Tumgik
#verschwendete Zeit
stanley-ballz · 11 months
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TOM CRUISE Stunts für "Mission Impossible" JOKO UND KLAAS Aufgaben für "Duell um die Welt"
"tom cruise würde sich die augen aus dem kopf schämen, wenn er das sehen müsste"
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hot-chocolate-moments · 7 months
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Zu viel Energie & Zeit an falsche Leute verschwendet. 🕰️💔
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sleepyqinfei · 10 days
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verschwendete zeit ich weiß nicht was du meinst . . ♪
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raubtierfuetterung · 2 months
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Die rechten Evangelikalen und die Gender-Gläubigen sind sich weitaus näher als es beiden Parteien höchstwahrscheinlich lieb wäre. Sie sind sich einig, dass „Gender“ ein irgendwie biologisch determiniertes Faktum ist, mit dem einzigen winzigen Häkchen, dass der Rechte Rand dieses „Gender“ für den Wurmfortsatz ihres Pimmels o.ä. hält (Alpha Mann muss Krieg uga uga), während der Woke Mob das angebliche Gender zwar nicht zwangsmäßig nach den Reproduktionsorganen ausrichtet, dafür aber andersherum jeden Persönlichkeitszug wieder auf ihren Pimmel bezieht und wenn man sich nicht super ober pimmel-männlich verhält ist man femme und definiert sein BIOLOGISCHES Geschlecht einfach weg weil man wegen der unterbewusst internalisierten konservativen Lehren ja sonst ein schlechtes Gewissen haben müsste (wir sind ein #Safe Space für alle fünfzigtausend Gender identities uwu 🌈✨✨ ich für meinen Teil bin ein Gender Fluider fem boy weil ich nen SCHWANZ HAB und an manchen Tagen irgendwie rosa Lipgloss tragen will und das dürfen ja nur Frauen, hehe ich bin so progressiv und unbiased~~~)
Beide verstehen nicht, dass wir alle Menschen mit Geschlechtsteilen und einer VERFICKTEN Persönlichkeit sind. Es muss weder jedes Weib deine red-gepillte Tradwife sein, noch ist es eine biologische Tatsache, dass du ein Tri-Gender-Fluid allosexual masc girlfab bist MEINE GÜTE. Und Intersexualität ändert daran GAR NICHTS. Es sind Menschen mit Geschlechtsteilen und einer Persönlichkeit. Und abgesehen von hormonellen Unterschieden und sozialem Druck haben die Geschlechtsteile keinen substanziellen Einfluss auf die Persönlichkeit. Und Gender ist ein rechter konservativer Unfug, selbst wenn ihr noch zehntausend fabulöse Gender-Bezeichnungen dazu erfindet. Das einzig gute an dem Begriff Gender ist, dass dadurch sozial erwartete/ geförderte Rollenbilder gewissermaßen erstmals von dem Geschlecht ausdrücklich getrennt betrachtet werden können. Aber genau das WIRD NICHT GETAN.
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guys what season it is guys it’s FINGERLESS GLOVES TO BE ABLE TO TYPE season
my apartment is. cold
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Okay… es ist Sonntag und was macht man da? Richtig. Staffel 27 rewatchen und ich wollte ein paar Gedanken zu den Folgen 1054-1061 los werden:
Gebt Mikka eine Story und mehr zu tun! Das verschwendete Potenzial tut schon fast weh.
Tahmi hat mein Herz. Zum Glück nimmt sie sich aber nicht mehr einfach irgendwelche Zahnbürsten. In der Story liegt auch so viel Potenzial.
Ich will hier diesmal gar nicht so auf Nolin eingehen (das habe ich schon oft genug gemacht), aber die Story ist immer noch so so gut gemacht. Die Qualität ist für SE schon auf einem anderen Level.
Ich mag Leon viel mehr als letzte Staffel. Btw mehr limonade foreshadowing (simon mag ich immer noch nicht)… oder bedeutet das limon ade, also kein limon 🥲
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Ich BRAUCHE den Hockenbrink tea! Die haben doch beide so viel baggage. I need it now!
Die Annika und Nesrin Story ist echt gut gemacht und super realistisch. „Schlimmer kann‘s nicht werden…“ tat schon ein bisschen weh. Endlich mal time to shine für Annika.
Vielleicht ist es doch kein Lovequartett? Sah eher nach einem Trio aus, das invested ist: Nesrin mag Simon. Marlon mag Nesrin. Simon mag entweder Annika oder Ava oder Leon und Annika ist einfach unbothered (genauso wie Ava logischerweise). Ich denke auch, dass Nesrin ihre Gefühle für Marlon entdecken wird und wir dann endlich Nesbrotlon* bekommen.
Übrigens… Mikka hasst Küchendienst. Er wollte ihn schon zweimal nicht machen bzw. tauschen in den ersten paar Folgen. Hat er vielleicht schonmal schlechte Erfahrungen gemacht…?
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Wie Ava einfach unbeeindruckt durchs Internat läuft und quasi im Vorbeilaufen die Dinge regelt. Ich lieb’s! Aber ich denke auch, dass das jetzt vorbei ist.
Dr. Zech hat seinen Meister in Joshua gefunden und Zech ist einfach auch der einzige Mensch mit dem Joshi freiwillig Zeit verbringen will. Sein langsamer Watson ist ja eher Mittel zum Zweck.
Ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr ich Joel liebe! Egal welche Szene. Er ist einfach toll. 🥹
Ich finde es witzig, wie wir hier Farben, Musik, Dialoge, Parallelen und Gesichtsausdrücke überanalysieren und Kika (natürlich angepasst an die Zielgruppe), dann einfach fast mit Leuchtpfeilen darauf hinweist, dass die Person wichtig ist, weil sie Toni HOPPE heißt und dass in mehr als einer Einstellung. Ach so… falls ihr es nicht mit bekommen habt: das ist Toni Hoppe!!!!
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Aber ich finde das eigentlich gut, wenn sie die Story so offensichtlich machen. Da muss ich nicht so doll aufpassen, weil auch der Rewatch hat mich die Schatzsuche nicht mehr lieben lassen. Vielleicht ändert sich das noch durch Karl, Joshua oder Mikka…
Kann mal jemand Charlotte mit dem ShareSpace helfen? Die Arme ey
Ich kann mich gar nicht entscheiden welche Kombination ich besser finde: Ava mit Noah, Joel mit Ava, Noah mit Joel oder doch alle drei gemeinsam. Bisschen mehr Tiefe wäre noch toll. Wann kommt das Spinoff? Gerne auch mit Colin und Julia.
Marlon und sein Brot 💀 (und das schreibe ich während Tahmi rohe Nudeln isst. vielleicht bin ich auch das Problem)… aber jetzt wo ich darüber nachdenke… ist das ein Bernd das Brot Cameo?
Reena und Chiara sind für mich mittlerweile so feste Größen bei SE, dass es bisschen wie Zuhause ankommen ist, wenn sie in einer Szene sind.
Montag kann kommen! Ich bin bereit für zwei neue Folgen. famous last words
*japp… ich hab den ship Namen gelesen und ich liebe ihn
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tessaaaaa · 1 year
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Hier sind meine Analyse und Headcanons der Skincare und Haircare Routines des Tatort Saarbrücken Teams. Nein, niemand hat danach gefragt. Ich finde es nur extrem interessant wie viel die Haare der vier über ihre Persönlichkeit aussagen und konnte nicht mehr aufhören darüber nachzudenken.
Leos Haare sitzen immer perfekt. Gut, sie sind auch sehr kurz und sind vermutlich relativ einfach zu stylen, aber trotzdem ist selten ein Haar out of place. Er hat mindestens Shampoo, Conditioner und eine Haarkur und ca. 5 Styling Produkte. Seine Skincare Routine ist extrem aufwendig. Mind. 5 steps inklusive double cleansing und Sonnencreme. Er steht außerdem extrem auf Korean Skincare. Ich sehe ihn ebenfalls mit einer getönten Tagescreme und Concealer, falls er eventuell ein wichtiges Meeting oder ein Date hat. Seine Routine (und die Produkte die er im Bad stehen hat und die gesehen werden, wenn er Besuch hat) ist nur ein weiterer Weg um den Schein zu bewahren, dass er sein Leben perfekt im Griff ist. Wie Sport übertreibt er etwas. Die Verkäuferinnen im Douglas haben alle einen Crush auf ihn.
Esthers Haare sind in den ersten zwei Folgen immer im Zopf und später, wenn sie kürzer sind, offen hinter ihre Haare geklemmt. Ihr Haarschnitt ab HDS sieht gut aus, aber ist vor allem praktisch. Sie muss ihre Haare kaum stylen und verschwendet so keine Zeit. Sie besitzt einen Cleanser und einen Moisturizer (eventuell mit Retinol). Sonnencreme nutzt sie auch. Ich sehe sie The Ordinary Produkte benutzen, da sie ein gutes Preisleistungsverhältnis haben und sich auf die Inhaltsstoffe und nicht die Werbung konzentrieren. Passt irgendwie zu ihr. Bei ihr ist alles diese Balance zwischen gepflegt aussehen aber nicht zu viel Zeit auf ihr Aussehen zu verschwenden.
Pias Haare sind eigentlich immer zu einem Zopf gebunden und auch sehr häufig etwas durcheinander. Wir wollen natürlich alle, dass dieser Zustand durch Esther ausgelöst wurde, aber ich sehe Pia eher als jemand, der sich einfach nicht wirklich um ihr Aussehen kümmert. Bei ihr geht es um Bequemlichkeit. Sie läuft ständig in derselben Jacke rum und besitzt die gleichen Shirts in mehreren Farben. Eventuell kämmt sie sich die Haare, wenn sie sie morgens zu einem Zopf bindet, aber das ist dann auch schon genug. Sie besitzt einen 2 in 1 Cleanser für ihr Gesicht und ihren Körper (eventuell von CeraVe) und hat irgendwann mal einen Moisturizer bei DM gekauft.
Adam… Oh Adam. Ich liebe ja seine Haarentwicklung total. Im ersten Teil waren seine Haare noch perfekt gestylt. Logisch, er wollte einen guten Eindruck machen und ich kann mir vorstellen, dass die Frisur auch noch von Vincents Einfluss stammte. Er kommt also zurück und drei Tage später wacht sein Vater auf. Sein Leben geht immer weiter den Bach runter und so hört er einfach auf sich darüber Gedanken zu machen, wie seine Haare aussehen. Also- ich kann mir vorstellen, dass das auch viel mit den Vorstellungen seines Vaters und toxic masculinity zusammenhängt. Er liebt es trotzdem seine Haare zu färben. Das war, nachdem sein Vater schon im Koma lag, immer sein Weg sich ein wenig gegen ihn aufzulehnen.
Adam besitzt 2 in 1 Shampoo und seinen Gesichtscleanser benutzt er … sporadisch. Häufig ist es einfach nur Wasser. In 2010 hat Vincent ihn mal dazu gezwungen sich eine Skincare routine zuzulegen und er ist dann zu DM und hat den St Yves Apricot Scrub gekauft. Vincent hat ihn sofort in den Müll geworfen. Durch Vincent und hinterher durch Leo weiß Adam, wie Skincare funktioniert aber ist einfach sehr häufig nicht in the right mental head space das alles durchzuziehen. Und Leo guckt ja eh meistens in seine Augen oder auf seine Arme und achtet nicht auf seine Haut so who cares. Er nutzt im Sommer jedoch Sonnencreme, da er sonst verbrennt.
Das sind natürlich alles nur meine Überlegungen, ihr könnt gerne mal euren eigenen in die Tags schreiben :D
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Aus gegebenem Anlass,
Ich bin vergeben und suche keine neue Herrin ich werde auch nicht meine aktuelle hintergehen davon abgesehen werde ich euch kein Geld bezahlen nicht für irgendwelche besonders tollen Klamotten noch für super Geheimnisse noch für sonst etwas, mal ehrlich was ist mit den social media "Herrinen" los?
Immer die gleichen Nachrichten die früher oder später dazu führen dass sie bezahlt werden wollen
Ihr solltet mich bezahlen weil ihr meine Zeit verschwendet...
Natürlich freue ich mich über jede liebe Nachricht egal von wem solange es nicht nur auf Bezahlung abzielt
Ich versuche wirklich auf alle Nachrichten zu antworten leider kann es sein dass es ab und zu etwas dauert bis ich reagiere ich hoffe niemand ist mir böse wenn er mal etwas warten muss ♥️
from given occasion,
I'm taken and I'm not looking for a new mistress, I won't betray my current one either, apart from that I won't pay you any money, not for any particularly great clothes, nor for super secrets, nor for anything else, let's be honest what's going on with the social media "mistresses". ?
Always the same messages that sooner or later lead to them wanting to be paid
You should pay me for wasting my time...
Of course, I'm happy about every kind message, no matter who it is, as long as it's not just about payment
I really try to reply to all messages. Unfortunately, it can sometimes take a while for me to respond. I hope no one is angry with me if they have to wait a bit♥️
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anothersadsoulsblog · 7 months
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beständigkeit
Ich weiß dass ich in meinem Leben viel zu viele falsche Entscheidungen treffe.
Mal ist hier ein wenig zuviel Zeit an jemand anderen verschwendet die ich lieber mir selbst hätte widmen sollen, mal bin ich kilometerweit gefahren um jemanden abzuholen obwohl das für mich die falsche Richtung gewesen ist, manchmal war ich auch verloren in mir selbst und habe mich nicht wiedergefunden.
Doch du warst immer da.
Du bist die Person die mich aus allen Löchern holen kann, egal wer sie mir gegraben hat, deine Liebe fühlt sich so bedingungslos an, dass ich trotz ständiger Angst allein zu sein nie daran glauben würde dass ich dich verlieren kann.
Du bist der Fels in meiner Brandung und hälst mich davon ab wieder mal zu Impulsiv zu sein, du beschützt mich vor allen bösen Geistern unter und in meinem Bett, du bist der letzte Faden an dem ich für immer hängen bleiben würde.
Ich liebe wie wir funktionieren. Du, die mir stetig richtige Ratschläge gibt von denen ich dann wenig richtig mache, und ich die dich einfach immer nur schief ansehen muss wenn du mal wieder vom Weg abgekommen und in einen Exfreund gestolpert bist. Wie wir uns immer aufbauen können mit den einfachsten Sachen, vorallem mit mystischen Kerzenritualen und einem zu großem Glas Wein.
Wenn mir jemand sagen würde in 10 Jahren sitzen wir nicht mit unseren bildschönen Kindern in unserem Gemeinschaftsgarten und plaudern wieder über die neusten News würde ich dem einen Vogel zeigen.
Wir sind die Definition von Gegenteile ziehen sich an und ich finde es ist eine fabelhafte Konstellation auf die ich mein Leben lang nur stolz sein werde.
Ich hoffe ich gebe dir dasselbe was du mir jeden Tag gibst: Liebe; Rückhalt; Lachen; Hoffnung; Kraft; Hingabe; Geduld; vorallem aber die Sicherheit und Beständigkeit dass wir uns nie verlieren werden.
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spatortprompts · 6 months
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Chaos – oder in anderen Worten: Adam
Im Auftrag von @unknownselfstrugglefighter kommt hier die Fanfic für @bibastibootz mit dem folgenden Prompt: "Leo kommt nach Hause und Adam überrascht ihn mit selbstgemachtem Abendessen. Sie sind noch kein Paar, aber vielleicht ändert sich das an diesem Abend?" - für den Secret Spatort Prompt Exchange 2023.
Adam war langweilig. So scheiß langweilig.
Zwei Wochen war es nun her, dass er aus der Lerchesflur entlassen wurde und seitdem krankgeschrieben war. Mit gebrochenen Fingern war er ja auch nicht grade einsatzfähig.
Und so lag er nun, am Nachmittag, auf der Couch. Nicht irgendeiner Couch; Nein, Leo‘s Couch. Leo, der am Tor der JVA auf ihn zugekommen war, ihn in die Arme geschlossen und seit diesem Moment nicht den geringsten Gedanken daran verschwendet hatte, Adam zu dessen Wohnung zu fahren. Nein, Leo hatte Adam ohne jene Anmerkung, als wäre es ganz selbstverständlich, mit nach Hause genommen.
Und das war jetzt nun so. Eine schräge WG. Die ein noch schrägeres Gefühl in Adam auslöste; eines, welches er nicht beschreiben konnte, außer, dass es sich komisch anfühlte.
Leo hatte ewig mit Adam diskutiert, dass er Adam ganz sicher nicht in seiner Chaos-Bude vergammeln lassen würde und schließlich hatte Adam nachgeben müssen.
Seit zwei Wochen lag Adam auf der Couch und tat eigentlich nichts, außer grübeln und aus den Augenwinkeln die Leute im Fernsehen zu betrachten.
Er fühlte sich irgendwie unwohl, und das lag definitiv nicht an Leo‘s Wohnung, denn die war so perfekt wie er es noch nie gesehen hatte. Alles stand an seinem Platz, nichts lag im Weg, Chaos existierte nicht. Die Altbauwohnung war geradezu steril. Sie war gemütlich, und trotzdem war es die Umgebung, die Adam zeigte, dass er nicht hier hingehörte. In diese saubere und scheinbar perfekte Welt.
Vielleicht fühlte er sich aber auch nur so dreckig, weil er mal wieder eine Dusche hinauszögerte. Duschen, in seiner jetzigen Situation, war scheiße; deshalb hatte er sich auch erst dreimal, seit seinem verlassen der JVA, dazu durchringen können.
Die Langeweile drohte ihn zu erdrücken. Er sah sich verzweifelt um; schaute kurz zur Glotze, bevor er sie abschaltete, guckte aus dem Fenster, wo auch nichts spannendes passierte, und beäugte das hölzerne prall gefüllte Bücherregal.
Leo hatte zwar schon seit Adams vorübergehenden Einzug gesagt, er könne sich gerne alle durchlesen, insofern er das mochte, aber Adam traute sich nicht, sie auch nur einen Zentimeter aus ihrem Regal zu bewegen. Er traute sich irgendwie nicht, überhaupt etwas hier anzufassen. Er würde nur alles dreckig machen und Chaos in diese perfekte Wohnung bringen.
Aber irgendetwas musste er tun, sonst bekam er nur die Krise. Ein Vorteil an Ganztagsarbeit war, dass man verpasste, wie viel Scheiße so eigentlich im Fernsehen lief. Adam hatte es gerade so ausgehalten, wie er die letzte Zeit auch einfach nur ausgehalten hatte, aber jetzt drohte der seidene Faden der erzwungenen Entspannung zu reißen.
So viel hatte Leo für ihn getan.
Und Adam war sich nicht sicher, ob das so gut für ihn war. So langsam würde er nämlich alles zerstören.
Er, Adam, würde Leo langsam aber sicher zerstören.
Hatte er sich überhaupt mal bei Leo bedankt? Wenn ja, konnte er sich nicht erinnern. Na toll, da machte Leo immer so viel, und Adam bedankte sich, wenn überhaupt, kaum.
Sein Magen rumorte. Wie lange war es her, dass er etwas gegessen hatte?
Pling!
Die Idee kam ganz plötzlich. Adam würde etwas für Leo kochen! Hatte er schonmal etwas ohne die Hilfe einer Mikrowelle gekocht? Nein, aber wenn alle Idioten das schafften, konnte es doch wirklich nicht so schwer sein.
Schwermütig erhob er sich vom Sofa und schleifte sich in die Küche.
Er öffnete den Kühlschrank und beäugte ihn intensiv. Er war gut gefüllt, wie immer. Adam ließ seinen Blick etwas weiter streifen, auch durch andere Schränke. Und dann fand er es: eine Konservendose, dessen Beschriftung folgendes bildete: Tortellini.
Dosentortellini. Allzu schwer konnte das ja nicht sein!
Er fischte die Dose aus dem Regal und schloss es mit seiner Schulter. Dann suchte er nach einem passenden Topf. Er wusste, für Spaghetti brauchte man einen tiefen Topf, also konnte es bei anderen Nudeln ja nicht anders sein. Adam nahm nicht irgendeinen Topf. Nein, er holte einen Suppentopf hervor.
Obwohl das Schrankregal mit den Töpfen direkt auf seiner Augenhöhe war, hatte er Schwierigkeiten den Topf einhändig aus dem Schrank zu hieven.
Es gab ein lautes Scheppern, als der Topf auf den Boden aufschlug. Adam hatte ihn nicht mehr halten können. Dem Topf war nichts passiert, bis auf einen Kratzer. Na super, da würde Leo sich richtig drüber freuen.
Nicht drüber nachdenken, einfach weitermachen, als wäre nichts geschehen. Das war Adams Devise seit eh und je.
Er hievte den Suppentopf auf den Herd und schaltete ihn ein. 60 Grad, so hatte er es eben im Internet gelesen. Musste das Wasser in den Topf bevor oder nachdem die Tortellini drin waren? Er machte einfach mal. Mehr als schiefgehen, konnte es ja nicht. Er schnappte sich einen zweiten Topf und ließ das Wasser der Spüle hinein. Heißes Wasser; konnte doch nur behilflich sein, oder? Er stellte den Wasserhahn ab und kippte den Inhalt des zweiten Topfes in den Suppentopf. Dann stellte er den zweiten Topf in die Spüle und kramte einhändig nach einem Dosenöffner.
Adam blickte etwas verzweifelt den Dosenöffner an. Nur wenige Momente später saß er auf dem Fußboden, die Konservendose zwischen seinen Füßen eingeklemmt und versuchte einhändig den Öffner um die Dose zu drehen. Klappte aber natürlich nicht. 
„Scheiße!“, murmelte Adam, als er beim ersten Mal abrutschte, „Fuck!“, brüllte er, als es zum 26. Mal passierte. Er war kurz davor die Dose durch die gesamte Wohnung zu pfeffern, damit sie endlich aufging. Das einzige, was Adam davon abhielt es auch wirklich zu tun, war die Vorstellung von Leos enttäuschtem Gesicht. 
„Willst du das Messer zu spüren kriegen, du scheiß Blechdose, oder was?“, schnauzte er die Tortellini an. Adam stellte sich dabei sein Schweizer Taschenmesser vor, das, wie er schnell bemerkte, leider noch im Präsidium lag. Dann aber fiel ihm etwas auf, etwas, das er in seiner Rage ganz offensichtlich übersehen hatte: das Ding hatte so eine Metalllasche am Deckel. Damit man es einfacher öffnen konnte.
Nachdem er das begriffen und die Wut darüber, wie er hatte so blind sein können, wieder etwas abgenommen hatte, machte er sich daran sie zu öffnen. Und siehe da: es funktionierte. Adam erhob sich vom Küchenboden und war bereit die Tortellini in den Topf zu schütten, als er bemerkte, dass das Wasser im Topf brodelte. Oh, und wie das brodelte. Ein bisschen verängstigt schüttete er den Inhalt der Konservendose hinein, und prompt fiel die Blechdose gleich hinterher.
„Scheiße!“, zischte er, griff der Dose nach und fischte sie aus dem kochend heißen Wasser. „Fuck!“ Er lies die Nudeln in Ruhe kochen, hielt seine verbrannte Hand unter den Wasserhahn und bemerkte, dass das Wasser über den Topf schwappte. „Mist!“, schnell hüpfte er zum Herd hinüber und drehte den Schalter etwas hinunter. Wie lange mussten diese scheiß Nudeln eigentlich kochen? 10 bis 12 Minuten, so sagt das Internet. Wie lange lagen die Nudeln nun schon im Wasser? 6 Minuten? Zehn Minuten? Ein bisschen länger würde wohl kaum schaden. 
Tortellini kann man nicht einfach so essen; das könnte ja jeder. Da musste noch etwas hinzu. Sowas grünes, was Leo immer rüber streut. Irgendsoein Gewürz. Adam fiel dieser scheiß-bescheuerte Name nicht ein. Aber mal wieder spuckte das Internet die Antwort aus: Parmesan. Und das fand Adam auch relativ schnell.
Die Tortellini waren nun wahrscheinlich fertig, und Adam schnappte sich eine Kelle (wenigstens eine durchlässige und keine Suppenkelle, so doof war Adam dann doch nicht) und schaufelte die Tortellini auf zwei Teller. Allerdings sahen sie weniger aus wie Tortellini, sondern eher wie eine wasserdurchtränkte Pampe. Nicht sehr appetitlich.
Aber dafür gab es ja Parmesan. Und Salz; damit wieder Geschmack hinein kam. Ein bisschen mehr, für mehr Geschmack; versteht sich.
Adam stellte den Herd aus und den Suppentopf in die Spüle. Der Salzsteuer stand auf dem Tisch, neben den zwei Tellern. Hatte er das Essen schon gesalzen? Oder noch nicht? Nun ja, ein bisschen mehr konnte ja nicht schaden. Die Pampe sah aber immer noch nicht sonderlich appetitlich aus.
Adam warf nochmal einen Blick in den Kühlschrank. Er holte ein rotes Gemüse hinaus und schnappte sich Messer und Schneidebrett. Es war keine Paprika, sondern eher länglich und ein wenig gekrümmt. Ah ja, Peperoni. Das war es.
Adam war schon ein bisschen stolz darauf, wie gut es ihm geglückt war, die Peperoni zu zerstückeln und sich dabei nicht in die Finger zu hacken. Nicht so anmutig wie erhofft „streute“ er das Gemüse über den Tortellini-Matsch, aber so, dass die Tortellini ein wenig verdeckt waren. Adam stellte die Teller zusammen mit Besteck auf den Esstisch und all seine Kochutensilien in die Spüle.
Da hörte er auch schon, wie der Schlüssel im Türschloss umgedreht wurde. Leo entledigte sich seiner Schuhe und hängte seine Jacke auf. Er ging durch die Wohnung, Adam suchend, und stoppte in der Küche. Mit skeptischen Blick inspizierte er seinen Mitbewohner und das Chaos in der Spüle.
„Ich hab gekocht“, erklärte Adam kurz. Leo war, milde gesagt, sprachlos. Ihm fehlten die Worte, und nicht nur, dass er sie nicht vernünftig formulieren konnte, sondern sein ganzes Gehirn hatte einen Kurzschluss. 
Adam. hatte. gekocht. Was immer das auch werden sollte, Leo konnte sich nur schwer vorstellen, dass etwas Gutes dabei herausgekommen war. An Adams Gesicht konnte er ablesen, dass er ihn immer noch so skeptisch beäugte.
„Tschuldigung“, murmelte Leo. Er wand sich von Adam ab, und blickte zum Esstisch. Spärlich gedeckt. Zwei Teller und Besteck. Sonst nichts. „Daran müssen wir nochmal arbeiten“, sagte er zu Adam und holte zwei Gläser aus dem Schrank. „Was ist mit deiner Hand?“, er stellte die Gläser ab und griff nach Adams verbrannter Hand.
„Alles gut“, meinte Adam. Da war Leo aber auch schon losgeeilt, um Adam Sachen zum Verarzten zu holen. „Ah!“, zischte Adam und zog seine Hand weg.
„Adam“, Leo blickte ihn etwas genervt aus seinen wunderschönen Augen an. Adam streckte seine Hand wieder aus und Leo schmierte die Wundsalbe drauf. „Unglaublich, rechts und links. Hoffentlich dauert deine Genesung jetzt nicht noch länger. Du hast nämlich viel verpasst, mein Lieber.“
„Also, was gibt’s denn?“, Leo schaute auf seinen Teller. Das Auge isst ja bekanntlich mit, und Adam war jetzt auch nicht der Sterne-Koch, aber man durfte doch wohl noch hoffen.
„Ist vegan“, brummelte Adam und setzte sich, „Glaub ich“, schob er leise nach. Adam sah mindestens genauso verängstigt aus, wie Leo sich fühlte, bei dem Gedanken daran dieses Zeug, was auch immer das war, zu essen. 
„Guten Appetit“, gleichzeitig begannen sie zu essen. Und gleichzeitig begannen sie zu husten.
„Sag mal, wie viel Salz hast du denn da bitte raufgetan?“
„Scheiße, wieso ist das so scharf?“
Adam trank in einem Zug sein Glas Wasser aus, aber das half auch nicht. Im Gegenteil, es machte es sogar schlimmer.
„Muss du doch selber wissen, hast du ja schließlich raufgetan.“
„Diese fucking Peperoni!“
„Peperoni? Das ist Chili!“ Leo wurde von einem weiteren Husten unterbrochen. „Und was ist das überhaupt?“ Leos Stimme war höher als gewöhnlich, wie immer, wenn er verwirrt war. Mit seiner Gabel hielt er den durchtränkten Matsch hoch.
„Das sind, waren, Tortellini“, sagte Adam kleinlaut.
„Aber die sind doch komplett durch?!“
„Sind sind ein bisschen zu lange im Wasser gewesen.“
„Das sind Tortellini, die kommen überhaupt nicht ins Wasser!“, aber Leo war nicht sauer.
„Aber das sind doch Nudeln, oder etwa nicht?“ Und das war der Punkt, an dem Leo nachgab. Er lachte. Nicht direkt über Adam, aber, dass man seine Verwirrung in seinem Gesicht ablesen konnte.
Und auch Adam weichte auf und fing an zu lachen. So oft, wie er heute auf seinem Handy nachgeschaut hatte, hätte er auch gleich mal „Wie kocht man Tortellini“ googeln können.
Adam nahm die Gabel wieder in die Hand und begann erneut zu essen.
Leo blickte ihn ungläubig an: „Adam, das kann man doch nicht essen!“
„Naja, ich schmeiße ganz sicher kein Essen weg!“, kam Adams Gegenantwort.
Und widerwillig nahm Leo wieder die Gabel und zwang sich aufzuessen. Wie hieß es noch, geteiltes Leid ist halbes Leid. Es machte es ein wenig besser, dass Adam genauso angeekelt aussah, wie er sich fühlte.
Außerdem half es auch, dass Adam es versucht hatte. Adam hatte versucht, etwas für sie beide zu kochen. Der Gedanke zählte, das würde Leo sich merken, denn nie wieder in seinem Leben würde er Adam wieder allein in seine Küche lassen. Und das nächste, was er ihm beibringen würde, war: den Unterschied zwischen Peperoni und Chili zu erkennen.
„Und schreib Milch auf die Einkaufsliste. Die ist jetzt nämlich leer“, sagte Adam und beobachtete, wie Leo ihn wieder angrinste. Da Adam nicht gewusst hatte, wohin mit den benutzten Kochutensilien, machten sie gemeinsam den Abwasch. Leo wusch, Adam trocknete. Gute Einteilung.
„Ach ja, und der Topf hat jetzt einen Kratzer“, sagte Adam, als Leo den Suppentopf genau ins Auge nahm.
„Ja, und der Boden, der ist auch nicht unbeschadet davongekommen“, Leo deutete auf die Stelle, wo der Topf aufgeschlagen war.
„Oh.“
Doch Leo war überhaupt nicht böse, sondern kicherte in sich hinein. „Ich werde es Erinnerung halten, als den Tag, an dem du für mich kochen wolltest!“
Adams Magen grummelte.
„Hast du immer noch Hunger? Oder rebelliert dein Magen nur?“
„Beides.“
Die beiden räumten alles zurück an seinen richtigen Platz und Leo schnappte sich sein Handy: „Na komm, ich bestell ‘ne Pizza und dann schmeißen wir uns vor den Fernseher. Was kommt eigentlich?“
Adam hatte die Fernsehzeitung in letzter Zeit sehr gut studiert: „Tatort“.
Leo verdrehte die Augen: „Ach, nö!“ 
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except4bunnies · 2 years
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🎄 Advent, Advent mit Julia Grosz & Thorsten Falke 🎄
Julia Grosz und Thorsten Falke, platonisches Tatort-Traumpaar in Hamburg und Umgebung, sind im Vorweihnachtsstress: Auch im Advent ruhen sich die Schurken nicht aus, schießt Amor Pfeile durch die Gegend, gibt es dicke Kater, die Betreuung verlangen. 24 Kalendergeschichten, in denen, natürlich, auch Tine Geissler, Ela Erol, Judith Reetz und Co. die Glocken zum Klingen bringen.
🚪 Türchen 1: Anders als gedacht von @caromitpunkt
Passend zum Datum bekommen Julia und Falke von ihrer Chefin ebenfalls Adventskalender. Falke ist begeistert - Julia hingegen muss noch etwas überlegen, wie sie dazu steht.
🚪 Türchen 2: Für die Katz von @except4bunnies
„Allergisch gegen Katzenhaare bist du nicht, oder?“
Elliot, Thorsten Falkes rot-weißer Kater, wohnt vorübergehend bei Julia Grosz. Elliot liebt Julia aus tiefstem Katzenherzen – und ist fest entschlossen, auch ihr doch etwas zögerliches Menschenherz zu erobern. Ob es ihm gelingen kann, während er ihr Sofa vollfusselt? @missdemeanoure ganz lieben Dank für dein Song-Prompt. Hier steckt ein bisschen Rosenstolz drin.
🚪 Türchen 3: Jedes Jahr, wenn Weihnachten ist von @caromitpunkt
Was schenkt man jemandem, der wenig Wert auf Materielles legt? Eine Frage, die viele sich jedes Jahr wieder stellen. Auch Falke und Tine, die sich treffen, um zusammen bei der Frage über potenzielle Weihnachtsgeschenke für Julia zu verzweifeln.
🚪 Türchen 4: Wiedersehen im Schnee von @except4bunnies
„Wen muss ich umbringen?“
„Niemanden mehr.“
Julia Grosz und Ela Erol treffen sich unverhofft wieder. Spielt nach „Alles was Sie sagen“ (Julia geht’s, danke der Nachfrage, wieder hervorragend) und vor „Schattenleben“.
🚪 Türchen 5: Für immer von @caromitpunkt für @captmatti
Für Julia war das Konzept der Ehe schon immer etwas veraltet und kein Gedanke, an den sie besonders viel Zeit verschwendet hätte. Tine findet das alles dagegen sehr romantisch und träumt heimlich von einer feierlichen Hochzeit mit ihrer langjährigen Partnerin.
🚪 Türchen 6: Morgen kommt der Nikolaus von @caromitpunkt
Eigentlich wollte Julia heute Abend mit Tine etwas essen gehen, vielleicht später auch noch auf einen Kaffee mit in ihre Wohnung kommen. Tines Pläne haben sich spontan jedoch etwas geändert - für sie aber kein Grund, Julia nicht auf eine nächtliche Fahrt durch Hamburg mitzunehmen.
🚪 Türchen 7: Santa Pauli von @except4bunnies
„Wir sind kein Paar.“
„Das tut mir jetzt aber leid für Sie.“
Julia Grosz und Thorsten Falke trinken Likör auf dem etwas anderen Weihnachtsmarkt an der Reeperbahn. Unter anderem.
🚪 Türchen 8: Küssen verboten von @except4bunnies
„Katia und ihr blöder Lippenstift.“
„Gibt’s da etwas, das ich wissen sollte?“
Julia Grosz sitzt in der Mistelzweig-Falle.
🚪 Türchen 9: Weiße Auszeit von @caromitpunkt
„Ein paar Tage Urlaub, mitten unter der Woche, nur wir zwei. Was sagst du?“
Julia und Tine gönnen sich eine winterliche Auszeit im Harz. Falke und sein Sohn ebenfalls.
🚪 Türchen 10: O Tannenbaum von @except4bunnies für @dragodina
„Muss ich backen?“
„Auf keinen Fall!“
Tine Geissler hat versprochen, sich in der Vorweihnachtszeit um das elterliche Café zu kümmern. Das geht nur schlecht, wenn man sich aufs Glatteis und die Nase legt. Wie gut, dass Tine vor wenigen Monaten eine gewisse Julia Grosz kennengelernt hat …
🚪 Türchen 11: Nicht ohne mich von @caromitpunkt
Die Autobahnpolizei wichtelt, wie jedes Jahr. Was kein Problem wäre, wenn Tine nicht ausgerechnet für eine Kollegin ein Geschenk bräuchte, die ein Auge auf sie geworfen hat.
🚪Türchen 12: Stille Nacht von @except4bunnies
Ich hab Sie schließlich hierher nach Hamburg geschleppt, dann können Sie jetzt auch mal ein Bier mit mir trinken.“
„Sie haben mich nicht geschleppt und ich mag kein Bier.“
Julia Grosz „feiert“ Weihnachten – in fünf verschiedenen Jahren und auf höchst unterschiedliche Art und Weise.
🚪Türchen 13: Unverhofft kommt oft von @caromitpunkt
Alternatives Coffee-Shop-AU: Falke will Glühwein. Julia will einen Kaffee. Tine hilft bei einem Glühweinstand aus. Und hat keinen Kaffee.
🚪Türchen 14: Hand in Hand von @except4bunnies
„Möchtest du meinen Pinguin haben?“
Julia Grosz, Tine Geissler und ein typisches Hamburger Winterdate.
🚪Türchen 15: The Soundtrack Of Our Lives von @except4bunnies
„Du weiß also noch, was das ist.“
„Falke, ich bin jünger als du, aber trotzdem alt.“
Auch Julia Grosz und Thorsten Falke zelebrieren die obligatorische Weihnachtsfeier im Büro – und am Ende hat Falke da noch was für Julia.
🚪Türchen 16: Endlich ein Grund zur Panik von @caromitpunkt
„Du müsstest bis morgen auf Fiete aufpassen.“
Tine hat einer Kollegin versprochen, auf ihren schwarzen Schäferhund aufzupassen. Julia ist skeptisch und wenig begeistert.
🚪Türchen 17: Fußball ist immer noch wichtig von @caromitpunkt
Tine lädt Julia zu einem etwas anderen Date ein. Fußball hat Julia bisher nie sonderlich interessiert, aber vielleicht, nur vielleicht, ist es an diesem einen Abend mal in Ordnung.
🚪Türchen 18: Schöne Bescherung von @except4bunnies
„Die ruft sicher nicht an.“
„Ich habe ihr die Adresse vom Attacke aufgeschrieben.“
Julia Grosz, Thorsten Falke und ein weihnachtlicher Einbruch am Hamburger Hafen.
🚪Türchen 19: Was bringt der Dezember von @caromitpunkt
„Moin, Verkehrskontrolle. Führerschein und Papiere, bitte.“
Julia gerät auf der Autobahn in eine Verkehrskontrolle - mit einer etwas zu eifrigen Polizistin.
🚪Türchen 20: Männergrippe von @except4bunnies
„Hab mir was eingefangen.“
„Hört sich nach Männergrippe an. Viel Lärm um nichts.“
Thorsten Falke ist krank. Also wirklich. Schade nur, dass ihm das keiner glaubt.
🚪Türchen 21: Last Christmas von @dragodina
Weihnachtsfeier bei den Hamburger Polizeidienststellen.
Es liegt etwas in der Luft.
Wenn da nicht Erinnerungen wären.
An letztes Weihnachten.
Und eins, das viele Jahre zurückliegt.
🚪Türchen 22: Irgendwas bleibt von @caromitpunkt
Tine und Julia verbringen ihren ersten Heiligabend zusammen.
🚪Türchen 23: Another Year Has Gone By von @dragodina
"Hallo? Hast du dich mal angesehen? Kann ich was dafür, wenn da aus dem Nichts eine unglaublich attraktive, selbstbewusste, gescheite und absolut wunderbare, großgewachsene Blondine mit mysteriösen, kastanienbraunen Augen vor mir steht?" “Du hast mich halt vom ersten Augenblick an fasziniert. Also so richtig. So, dass es mir den Boden unter den Füßen weggerissen hat.""Du mich doch auch …" Wenn die Faszination füreinander genauso groß ist, wie die für den seltenen Schnee in Hamburg. So majestätisch, so edel, so anmutig. Und Julia begreift, dass Tine nicht die Einzige war, die im Moment der ersten Begegnung von Amors Pfeil getroffen wurde ...
🚪Türchen 24: If you wanna be my lover von @except4bunnies
„Sie macht mir Angst. Also … die in der Mitte.“
„Scary Spice ist aber eigentlich die ganz rechts.
Julia Grosz und Tine Geissler stranden an Heiligabend in Tines altem Kinderzimmer.
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ich-hoere-dir-zu · 10 months
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Investition schafft Bindung. Das heißt umso mehr Zeit wir in eine Beziehung investiert haben, umso schwerer fällt es uns loszulassen.
Denn wir haben Angst vor dem Gefühl Zeit verschwendet oder einen Fehler gemacht zu haben.
Sich einzugestehen, dass eine Beziehung zu Ende ist, bedeutet sich einzugestehen, dass wir viel investiert und auch viel verloren haben.
Das gilt für Liebesbeziehungen und auch für Freundschaften.
- unbekannt (Netzfund)
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xunknownsblogx · 2 days
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Ich habe meine Zeit an einem Menschen verschwendet der mich nur wie ein Objekt behandelt hat.
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xlovexbombingx · 4 months
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Sag mir nur warum hab ich meine zeit verschwendet, wenn ich genau wusste wie es endet? Vielleicht sollte ich aufhören zu lieben, aber warum bist du nicht einfach geblieben? Warum haben wir uns kennengelernt, denn jetzt sind wir sowieso weit entfernt. Weit entfernt voneinander, aber warum nicht nahe miteinander?
Sag mir nur warum..
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mypileofunreadbooks · 6 months
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o4.o1.2o24 // 💎 // 21:54
Liebes Tagebuch,
zwei Dinge: Erstens – ich habe genau genommen gestern Nacht kein Auge zugetan. Zweitens – es geht mir heute schon wieder sehr viel besser. Ich bin ehrlich froh, dass die Halsschmerzen und Schluckbeschwerden dahin sind; hoffentlich bleibt das vorerst so.
Heute Morgen war ich ziemlich wütend, wegen eines Facebook-Posts und eigentlich war ich schon dabei in Rage eine seitenlange Kritik dazu zu schreiben. Aber nachdem ich das auf heute Abend verlegt hatte, ist mir klar geworden, dass ich meinen negativen Gefühlen und Gedanken nicht auf dem Wege Luft machen sollte. Damit schade ich mir und anderen. Es ist verschwendete Energie.
Stattdessen war ich tatsächlich recht produktiv und habe mich lieber dem gewidmet, was ich bereits in einem der rebloggten Posts bereits angesprochen hatte: Schon vor einiger Zeit wollte ich mal wieder mein Französisch aufbessern (oder viel eher erneuern, ist jetzt nämlich vermutlich an die zehn Jahre her, als ich zuletzt Französisch-Unterricht hatte). Ich bedauere diese lange Zeit etwas, weil trotz der etwas holprigen Anfänge mit dieser Sprache letzten Endes zu der heutigen Leidenschaft geführt haben.
Anfangs habe ich Französisch gehasst, aber nach einem Schulwechsel und der Möglichkeit noch einmal quasi komplett von vorne einzusteigen, habe ich diese Sprache irgendwie lieben gelernt. Am Ende hatte ich nicht nur den Fortgeschrittenen-Kurs be-, sondern auch eine Sprach-Prüfung in dem Fach abgelegt. Aber nach der Schule kam die Ausbildung und ich habe es wegen anderer Dinge immer wieder aufgeschoben. Jetzt bin ich fertig, also warum nicht ein kleines Wagnis eingehen.
Es ist ja auch noch einiges da, ich muss nur danach graben und mich wieder mehr mit der Sprache beschäftigen.
Meinen Abend habe ich nun mit »Saltburn« verbracht. Dem zweiten Film der Regisseurin Emerald Fennell. Und ich verstehe die gemischte Meinung, war die zwei Stunden aber tatsächlich überwiegend gefesselt. „Seltsam“ ist wohl der passendste Ausdruck und soll keineswegs rein negativ verstanden werden. Ihren ersten Film »Promising Young Woman« habe ich noch nicht gesehen und trotzdem hatte ich intuitiv das beißend-verführerische Orchester-Cover von Britney Spears Toxic im Ohr – Zufälle gibt’s. 😉
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professor layton
Schickt mir ein Videospiel und ich sag euch wieso es scheiße ist
Der Kerl verschwendet seine ganze Zeit außerhalb von Universitäten, aber besteht trotzdem auf seine Professur? Unpassender Titel.
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