#verkehrsberuhigt
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Kollidiert ein in einem verkehrsberuhigten Bereich ein vorbeifahrendes Fahrzeug mit einem aus einer Garageneinfahrt rückwärts herausfahrenden Fahrzeug, liegt ein Verstoß des rückwärtsfahrenden Fahrzeuges gegen die Sorgfaltspflichten nach §§ 9 Abs. 5 StVO (ggf. § 1 Abs. 2 StVO) und 10 StVO vor.
Ein Sorgfaltsverstoß des Vorbeifahrenden liegt dann vor, wenn er erkannt hat, dass ein Fahrzeug aus der Garageneinfahrt rückwärts herausfahren will, diesen dann bei der Weiterfahrt aber nicht beobachtet und bremsbereit ist. Im Rahmen der Haftungsquote nach § 17 Abs. 1 StVG entfallen daher 20% Mithaftungsanteil auf den Rückwärtsfahrenden.
LG Saarbrücken, Urteil vom 20.01.2023 - 13 S 60/22 -
#verkehrsberuhigter bereich#rückwärtsfahren#garagenausfahrt#vorbeifahren#sorgfaltspflicht#§ 9 StVO#§ 10 StVO#§ 1 StVO#§ 17 StVG
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I loove walking in front of cars in the "verkehrsberuhigter Bereich". Ruler of the streets NO MORE! You are my little bitch now. You move at my will :) nature is healing
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wurde gerade angehupt weil der huso dachte, da wär 50 aber da is halt mal 30, das is ne verkehrsberuhigte zone weil da ne schule is.
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Verkehrsthemen stehen oft im Zentrum öffentlicher Diskussionen, nicht nur in Städten wie Dresden, sondern weltweit. Die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, sind eng mit der Frage verbunden, wie unterschiedliche Verkehrsmittel zueinander stehen und welche Rolle der Autoverkehr in der zukünftigen Stadtgestaltung spielen soll. Konflikt zwischen Autofahrern und Radfahrern Die Debatte über die Nutzung des öffentlichen Raums ist ein vielschichtiges Thema, das häufig zu Spannungen zwischen Autofahrern und Radfahrern führt. Während viele Autofahrer das Auto als unverzichtbares Fortbewegungsmittel betrachten, wünschen sich immer mehr Bürger eine nachhaltige Verkehrspolitik, die auch Fußgänger und Radfahrer in den Fokus nimmt. Es ist essentiell, ein Gleichgewicht zu schaffen, um sowohl die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer als auch die Sicherheitsanforderungen zu berücksichtigen. Die Entwicklung des Verkehrsverhaltens im Wandel der Zeit Die Verkehrspolitik in Deutschland hat eine lange Geschichte und war über die Jahrzehnte hinweg oft durch spezifische Anforderungen und Sicherheitsstandards geprägt. Seit den 1970er-Jahren, als die Zahl der Verkehrstoten einen Höhepunkt erreichte, haben sich wichtige Maßnahmen zur Senkung dieser Zahlen durchgesetzt. Zu diesen Maßnahmen gehörten die Einführung der Gurtanlegepflicht und die Schaffung verkehrsberuhigter Zonen. Besonders in städtischen Gebieten ist der Rückgang der Unfallzahlen durch gezielte Verkehrsreformen bemerkenswert. Die Rolle von Politik und Zustimmung Die Akzeptanz von Verkehrsmaßnahmen ist häufig von Vorurteilen und selektiven Wahrnehmungen geprägt, die in der Wissenschaft als „Confirmation Bias“ bekannt sind. Diese Neigung führt dazu, dass Menschen Informationen bevorzugen, die ihre bestehenden Überzeugungen stärken. In vielen Fällen scheitern wichtige Verkehrsprojekte an der mangelnden Bereitschaft der Bürger, sich auf neue Verkehrsregeln oder Einschränkungen einzulassen. Fehlende Transparenz und ihre Folgen Die Notwendigkeit einer transparenten Kommunikation bildet eine weitere Herausforderung. Wenn Planungen hinter verschlossenen Türen erfolgen und Entscheidungen ohne breite Bürgerbeteiligung getroffen werden, führt das oft zu Unmut und Protesten. Ein Beispiel für einen positiven Ansatz ist der „Mobilitätsdialog“ in Dresden, dessen Ziel es ist, sowohl politische Entscheidungsträger als auch Bürger in die Verkehrsplanung einzubeziehen. Perspektiven für die Verkehrsplanung der Zukunft Der neue „Mobilitätsplan 2035+“ bietet Chancen, die Verkehrsproblematik in Dresden nachhaltig zu adressieren. Um Fortschritte zu erzielen, sollten sich die Verantwortlichen zunächst auf gemeinsame Ziele konzentrieren, anstatt sich in strittigen Einzelheiten zu verlieren. Mögliche Handlungsschwerpunkte könnten die Verbesserung der Sicherheit beim Abbiegen in Nebenstraßen oder die Optimierung des Fußgängerverkehrs an Ampeln umfassen. Schlussfolgerung Die Diskussion über Verkehr und Mobilität in Städten ist aktueller denn je. Um die Herausforderungen der Verkehrsplanung zu bewältigen, ist ein integrativer Ansatz gefragt, der alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt betrachtet. Eine klärende, offene Kommunikation zwischen Entscheidungsträgern und der Bevölkerung könnte helfen, zukünftige Konflikte zu vermeiden und die urbanen Räume sicherer und lebenswerter für alle zu gestalten.
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Durch verkehrsberuhigte Zonen wollte auch Hannover dem Schuldenberg entgegen ziehen. Als Mitglied der EU ist es jedoch nicht allein Wirtschaftswachstum getan, viel mehr hat der Bundesgerichtshof Schwierigkeiten die Rechte des einzelnen zu wahren was entgegen der nahöstlichen Vereinigung der Nato besser gelungen ist.
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Die Supergrundrechte Auto fahren und überall zielnah gebührenfrei parken (das Auto ist teuer genug) müssen endlich ins Grundgesetz.
Potsdam als Beispiel für Tausende anderer Städte.
Dabei hat Potsdam mit dem 20-Minuten-Takt tatsächlich einen durchaus vorzeigbaren ÖPNV für eine Stadt dieser Größe.
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"Toller Ausblick" – Mann lacht über Sitzplätze in Wien – Community | heute.at
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Situation des ruhenden Verkehrs in Döhren
Anfrage der Gruppe Die Linke Partei aus dem Bezirksrat Döhren-Wülfel an die Verwaltung im September
Döhren unterliegt – nun auch besonders seit der Südschnellweg-Baustelle – einem besonderen Parkdruck; abends parken hier vor allem Anwohnerinnen, werktags Besucherinnen verschiedener Einrichtungen und Geschäfte sowie Pendler*innen (u. a. ÖPNV-Knotenpunkt Peiner Straße).
Dazu kommen Durchgangsverkehre von/zur Hildesheimer Str. beispielsweise via Peiner Straße, Thurnithistraße, Helmstedter Straße, Abelmannstraße, Fiedelerstraße, Landwehrstraße und Spartanerstraße zur Umgehung der Staus in der Südschnellweg-Baustelle.
Regelmäßig parken Kraftfahrzeuge (vor allem nachts) in zweiter Reihe auf Fuß- und Radwegen, überholen in Stoßzeiten Rückstaus über diese Wege (vor allem Willmerstr.), parken konsequent Bordsteinabsenkungen und Kreuzungsbereiche so dicht zu, dass Überqueren für den Fußverkehr unmöglich ist.
Die Situation sorgt für Ärger und große Unsicherheit bei Fuß- und Radverkehr; Mobilitätseingeschränkte können sich nur noch schwer eigenständig im Bezirk bewegen.
Hiernach fragen wir die Verwaltung:
Wie will die Verwaltung die bestehende Gefährdungssituation durch den motorisierten Verkehr ermitteln und wird durch die städtischen Ordnungsdienste regelmäßig der Parkraum in Döhren mit Fokus auf die neuerdings verschärfte Baustellensituation kontrolliert?
Antwort:
Der Verwaltung liegen derzeit keine Erkenntnisse vor, dass über das baustellenbedingte übliche Maß hinaus Gefährdungen durch den motorisierten Verkehr vorliegen.
Eine gesonderte Ermittlung ist nicht vorgesehen. Eine über das vorgesehene Maß hinausgehende Kontrolle der städtischen Ordnungsdienste ist nicht vorgesehen.
Ergänzung des Fachbereichs ��ffentliche Ordnung:
Der Bereich Döhren wird von Montag bis Samstag tagsüber bis in die Abendstunden vom Verkehrsaußendienst (VAD) im Rahmen der Tagesplanung bestreift. Bei akuten Meldungen und Behinderungen übernimmt der Städtische Ordnungsdienst darüber hinaus bis in die späten Abendstunden die Ahndung von Verstößen des ruhenden Verkehrs.
Aus dem Bereich Döhren liegen mit Stand vom 25.09.2023 keine Erkenntnisse über eine signifikante Beschwerdelage zu Verstößen beim ruhenden Verkehr bzw. keine erhöhten Einsatzzahlen des VAD aufgrund der veränderten Parksituation vor
Unter welchen Kriterien der Verwaltung können Straßen in diesen Wohngebieten verkehrsberuhigt und welche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung mit Blick auf die Ziele des Verkehrsentwicklungsplans 2035+ ergeben sich?
Antwort:
In Wohngebieten ergibt sich die Verkehrsberuhigung regelmäßig durch das Fahrbahnrandparken und der damit verbundenen verringerten Fahrbahnbreite für den motorisierten Verkehr. Darüber hinaus gehende Maßnahmen sind derzeit nicht vorgesehen.
Der Masterplan Mobilität definiert als strategisch angelegter, verkehrsartenübergreifender Gesamtplan die übergeordneten Ziele der stadtweiten Verkehrsplanung und benennt programmatische Handlungsschwerpunkte, die den Rahmen für zukünftige Maßnahmen und Projekte setzen.
Die Erhöhung der Verkehrssicherheit, insbesondere fokussiert auf die schwächeren Verkehrsteilnehmenden wie Kinder und ältere Menschen, wird hierbei als Bestandteil des integrierten Handlungskonzeptes als Ziel bzw. Maßnahme festgehalten werden.
Konkrete Untersuchungen von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in Wohngebieten einzelner Stadtbezirke müssten jedoch losgelöst vom Masterplanprozess auf Quartiersebene erfolgen.
Welche Gründe sprechen gegen die Einrichtung einiger Kurzzeitparkplätze übergangsweise werktags von 7:00 bis 17:00 in diesen Wohngebieten in der Nähe häufig frequentierter Orte, bis zur Einführung eines Logistikverkehrskonzepts? [Anmerkung der Webseiten-Redaktion: für Pflegedienste, Lieferdienste, Handwerker, Fahrdienste, usw.]
Antwort:
Die Einrichtung von Kurzzeitparkplätzen ist regelmäßig nur dort vorgesehen, wo ein entsprechender Bedarf vorhanden ist (z.B. Ladengeschäfte, „Kleines Zentrum“, usw.). In Wohngebieten ist regelmäßig grundsätzlich kein Bedarf erkennbar.
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Mafalda, Moreno und Milena – Waisenkitten?
https://www.tier-inserate.com/ad_listing/mafalda-moreno-und-milena-waisenkitten/
Mafalda, Moreno und Milena – Waisenkitten?
Steckbrief Mafalda Geboren: April 2023 Geschlecht: weiblich Rasse: EKH Kastriert: noch zu jung Geimpft: Tollwut Gechippt: ja Katzenaids (FIV): folgt Leukose (FeLV): folgt Katzenverträglich: ja Hundeverträglich: denkbar Kinder: ja Handicap: nein Freigang: ja, uneingeschränkt in verkehrsberuhigter ...
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Straßenverkehr: Fußgängerzone am Görlitzer Ufer: Entscheidung zur Verkehrsberuhigung in Berlin-Kreuzberg steht an, Nach Diskussionen in den Fachausschüssen stimmen die Bezirksverordneten darüber ab, ob die Straße im Wrangelkiez zur Fußgängerzone wird. Nur die CDU ist dagegen., aus Der Tagesspiegel
Straßenverkehr: Fußgängerzone am Görlitzer Ufer: Entscheidung zur Verkehrsberuhigung in Berlin-Kreuzberg steht an, Nach Diskussionen in den Fachausschüssen stimmen die Bezirksverordneten darüber ab, ob die Straße im Wrangelkiez zur Fußgängerzone wird. Nur die CDU ist dagegen., aus Der Tagesspiegel
19.10.2022 https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/fussgangerzone-am-gorlitzer-ufer-entscheidung-zur-verkehrsberuhigung-in-berlin-kreuzberg-steht-an-8771914.html Diesen Mittwochabend steht die Entscheidung an, ob das #Görlitzer Ufer zur #Fußgängerzone wird. Der #Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Friedrichshain-Kreuzberg liegt eine Vorlage des Bezirksamtes vor, die zu Anfang der Sitzung…
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#Amtsblatt#Bezirksverordnetenversammlung#Einbindung#Fußgängerzone#Görlitzer#Lohmühleninsel#Maybachufer#Radverkehr#Teileinziehung#Ufer#verkehrsberuhigt#Verkehrssicherheit#Vorlage#Wiener
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Die zwei beliebten Einkaufsstraßen "Im Alten Dorfe" und Teile der "Claus-Ferck-Straße" werden für acht Wochen verkehrsberuhigt. So sollen Daten gesammelt werden, wie sich eine solche Maßnahme auf Anwohner und Geschäfte auswirkt.
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Auf Anfang
Eigentlich hätte dies der launige Artikel zum Beginn der Motorradsaison werden sollen. Und das war er auch noch, an meinem ersten Halt in dem Straßencafé in Holzkirchen, wo ich meine Eindrücke von der ersten Ausfahrt in mein Notizbuch schrieb.
Um mich herum alles irgendwie klischeehaft: Die Familie mit zwei Kleinkindern am Nebentisch und dem erwartet leicht neidischen Blick von Papa auf meine Speed Triple; ein Motorradpärchen auf einer Tracer 900, komplett in Goretex mit Leuchtwesten darüber. Und das alles an diesem sonnigen, schönen, merkwürdigen Corona-Sonntag im März. Wäre eine Story gewesen, war sie irgendwie auch schon, in meinem Kopf und in den Notizen in meinem Moleskine.
Dann kam alles anders.
Aber der Reihe nach. Die Geschichte mit der Hausstrecke hatte ich in seliger Erinnerung an den endlosen Sommer des letzten Jahres geschrieben. Als ich dies hier schreibe, ist es ein gutes halbes Jahr später, es ist Mitte März und als ich mich auf den Weg machen, sind es wohl knapp 10 Grad draußen. Ich fahre die Hausstrecke, weil ich sehen will, ob ich es noch kann und ob die alte T509 es auch noch draufhat. Die Bridgestones sind mit den gebotenen Temperaturen genauso wenig einverstanden wie das Setup des Fahrwerks. Statt satter Rückmeldung bekomme ich Wackeligkeit und das Gefühl, der Grip könnte jeden Moment abreißen. In den Passagen, wo ich noch über das zentimetergenaue Fahren schwadronierte, bin ich zaghaft unterwegs, kann nicht so recht einschätzen, wie sich die Maschine gerade fühlt. Ich lasse es etwas verhaltener angehen. Fahrer und Fahrzeug befinden sich offenbar noch außerhalb ihres optimalen Temperaturfensters. Die Saison hat gerade erst angefangen, ich muss mich langsam eingrooven.
Mit dieser Erkenntnis sitze ich also in jenem Café in Holzkirchen und schreibe meine Gedanken auf. Es wird zunehmend wärmer und ich beschließe, den langen Weg nach Hause zu nehmen. Also zurück Richtung Dietramszell und von dort das kleine Sträßchen Richtung Tölz. Diese Route ist auch im Sommer anspruchsvoll, aber jetzt gilt es, noch besser aufzupassen. Der Asphalt hat einige Aufbrüche und in den Kurven liegt oft Dreck. "Langsam 'rein, schnell 'raus," denke ich mir. Meine Eingangsgeschwindigkeit plane ich so, dass ich die Linie in der Kurve noch bequem ändern kann, sollte irgendetwas auftauchen. Auch nicht zu nah an die Fahrbahnränder kommen, wo sich der Split aus den Wintermonaten gesammelt hat.
Einen Kilometer später liegt die erste Maschine im Dreck. Eine nagelneue ZX-10R, Front und Verkleidung sind so zerschraddelt, dass die Kawa nach dem Abflug auf dem Rollsplitt der Kurve wohl eine kleine Schneise in den Wald gerodet haben muss. Der Fahrer und seine Spezl stehen etwas bedröppelt um den Kernschrott herum. Die Saison ist für jemanden gerade gelaufen.
Die Maschine auf der ersten Ausfahrt hinzulegen, das ist schon ein peinlicher Eintrag im Fahrtenbuch des Motorradlebens. Es hätte aber auch genauso gut ich sein können, der da abgeflogen ist (ich formuliere hier nicht: "...mich treffen können". Da wurde niemand getroffen, sondern ein Fahrer hat eine aktive Entscheidung über seine Geschwindigkeit und Linie getroffen und nicht passiv etwas erlitten).
Gerettet hat mich der eher beiläufige Gedanke, langsam in die unübersichtlichen Kurven hineinzufahren und dort etwas zu erwarten, das mich umbringen möchte.
Vielleicht ist es gar keine so schlechte Idee, solche Gedanken etwas weniger beiläufig und stattdessen weiter vorn im Hirn zu denken, wo sie in großen Leuchtbuchstaben erscheinen und man sie daher nicht so schnell übersieht.
Wenig später komme ich am zweiten Unfall vorbei. Offenbar hat ein Auto an einer Kreuzung einen Motorradfahrer übersehen. Krankenwagen, Blaulicht, aber zumindest aus der Vorbeifahr-Perspektive scheint es für den Motorradfahrer einigermaßen glimpflich abgegangen zu sein.
Auf den weiteren Kilometern bemerkte ich Motorradfahrer die, augenscheinschlich von größter Euphorie gepackt, irgendwelche Faxen machen, risikoreich oder einfach nur dumm fahren (wieso muss man durch eine verkehrsberuhigte 30er-Zone mit 70km/h fahren und dabei wild überholen?). Nun gut, die Abstinenz war lang für alle. Einige werden heute jedoch nicht nach Hause kommen.
Motorradfahren ist eine heiße Leidenschaft, die am besten kühl genossen wird. Diese leisen Gedanken im Hinterkopf meinen es gut mit Dir. Hör auf sie.
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2020
Alte Damen mobil – Teil IV: Das neue Auto
Frau N. sitzt im Café und wartet auf Frau D. Frau D. scheint sich ungewöhnlich zu verspäten. Frau N. liest schon mal das Feuilleton der NZZ.
D.s haben ein neues Auto. Die alte Rostlaube hat nach zahllosen Pannen und Ärgernissen ihren Geist aufgegeben. Das neue Auto ist klein, wendig, von edlem Design und mit einem rasanten Motörchen ausgestattet. Freudig will Frau D. losbrausen zum Treffen mit der Freundin. Aber sie kann Gas geben wie sie will, das Ding kommt kaum vom Fleck. Mit 20 km/h zuckelt Frau D. daher. Wütend unternimmt sie im Schneckentempo den Umweg zum Nachbardorf in die Garage, verlangt den Chef und pflaumt ihn an, was er ihnen da wieder für eine Pannenkiste angedreht habe.
Schliesslich stellt sich heraus, dass Herr D. am Vorabend auf dem Heimweg durch das verkehrsberuhigte und mit Radarfallen gespickte Wohnquartier den Tempomat eingeschaltet hat. Frau D. hat noch nie von so etwas gehört.
Frau D. erscheint schliesslich im Café und hat etwas zu lachen. Frau N. muss zugeben, dass sie keine Ahnung hat, ob sich in ihrem Auto auch so eine Einrichtung befindet. Nun, sie braucht diese auch nicht, da sie von fünf verfügbaren Gängen sowieso meist nur die ersten drei benutzt.
(Frau N. aus L.)
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20.4.2019: Weg mit dem alten Gestrüpp!
"Verkehrsberuhigte Traurigkeit" hab ich mir von Nina Bußmann geborgt. Die Farben hab ich aber selbst angerührt. Frohe Ostern, ihr Häschen!
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Ausschuss gibt grünes Licht für den Umbau der Unterwallstraße
Ausschuss gibt grünes Licht für den Umbau der Unterwallstraße Moers. (pst) Die Unterwallstraße wird verkehrsberuhigt umgebaut. Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Planen und Umwelt hat den Vorschlag der Verwaltung am Donnerstag, 17. November, positiv bewertet und einstimmig beschlossen. Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Fahrradfahrende bekommen hier künftig mehr Raum. Die Unterwallstraße ist der einzige längere Streckenabschnitt in der Innenstadt mit zwei Fahrspuren für Autos in jede Richtung. Radfahrer werden auf beiden Seiten auf schmalen Wegen geführt. Die Gehwege sind ebenfalls zu schmal. Dies führt häufig zu Konflikten, insbesondere an den Bushaltestellen. Künftig wird es nur noch je eine Spur für Autos geben, die andere ist für den Radverkehr, der an den Bushaltestellen dahinter verlaufen wird. Gegenüber dem Rathaus soll ein sechs Meter breiter Zebrastreifen für eine sichere Überquerung sorgen. Auf der Unterwallstraße gilt nach dem Umbau Tempo 30. Mehr Anlehnbügel für Fahrräder Noch nicht entschieden haben die Ausschussmitglieder über eine Erhöhung der Parkgebühren aufgrund einer Gesetzesänderung. Die Stadt muss künftig 19 Prozent Umsatzsteuer auf die meisten bewirtschafteten Parkplätze an das Finanzamt abführen. Wahrscheinlich wird das Bundesfinanzministerium die sogenannte Optionsfrist um zwei Jahre verlängern. Damit wäre die Notwendigkeit einer Erhöhung nicht vor Anfang bis 2025 gegeben. 50 zusätzliche Anlehnbügel für Fahrräder sollen künftig pro Jahr aufgestellt werden. Im Ausschuss hat die Verwaltung das Ergebnis einer Online-Beteiligung vorgestellt. Derzeit werden u. a. folgende Vorschläge genauer geprüft: Neumarkt, Zugänge zur Altstadt (Haagstraße, Kastellplatz), Freizeitpark (Parkplatz Krefelder Straße), Oderstraße/Eick-West, Friedhof Kapellen. Für den Bereich Fiesel-/Niederstraße steht bereits fest, dass acht zusätzliche Anlehnbügel aufgestellt werden.
Bildzeile: Am Rathaus soll ein sechs Meter breiter Zebrastreifen das Überqueren der Unterwallstraße sicherer machen. (Grafik: Stadt Moers) Titelbild: Symbolbild Read the full article
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Zukunft Fiedelerplatz
Liebe Anwohnerinnen und Anwohner des Fiedelerplatzes,
der Sommer nähert sich mit großen Schritten und auf dem Döhrener Fiedelerplatz wird es wieder geselliger. Der Platz zählt unserer Meinung nach zu den schönsten in Hannover!
Wir brauchen Sie – zur Verbesserung des Fiedelerplatzes!
Soll eine weitere Verkehrsberuhigung (fahrender Verkehr) am Fiedelerplatz erreicht werden?
Soll der Parkraum am Fiedelerplatz angepasst werden?
Sollte eine weitere Aufwertung des Platzes zur Steigerung der Aufenthaltsqualität erfolgen?
Schreiben Sie uns an [email protected] sagen Sie uns Ihre Meinung beim Infostand zum Wochenmarkt freitags. Einen kleinen Kaffee gibt es obendrauf!
Uns beunruhigt die Entwicklung des Fiedelerplatzes wie folgt:
Die erhoffte Verkehrslenkung durch die Einrichtung verkehrsberuhigter Bereiche (im Volksmund „Spielstraßen“ genannt) ist ausgeblieben. Die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit wird häufig nicht eingehalten und Durchfahrts- sowie Parkplatzsuchverkehr trüben nicht nur den Kaffeegenuss beim Bäcker.
Von allen vier Seiten wird der Fiedelerplatz doppelreihig vom parkenden Verkehr umzingelt. Sichtachsen werden gestört, Passanten schlängeln sich zwischen den Autos hindurch. Die Aufenthaltsqualität leidet merklich, wenn sich beim Blick auf schöne Häuser oder bekannte Gesichter stets eine Autokulisse aufdrängt.
Dieser Parkraumdruck hat durch die Sperrung der Willmerstraße noch zugenommen und wird perspektivisch mindestens gleich bleiben oder sogar noch steigen (S-Bahnhof Waldhausen, reduzierte Parkplätze in der zukünftigen Willmerstraße). Dabei werden wichtige Ziele zum Wohle des Quartiers völlig verfehlt: Wo soll der Handwerker tagsüber für seinen Kundentermin parken? Wie kommen Pflegedienstleister im engen Zeitfenster zu ihren Hausbesuchen? Müssen Lieferdienste notgedrungen auf der Straße halten? Wo sind die vielgerühmten freien Parkplätze für den Einkauf beim lokalen Händler?
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