#verkaufen Koblenz
Explore tagged Tumblr posts
shareit75 · 4 years ago
Photo
Tumblr media
Auto verkaufen Koblenz
Autoankauf KoblenzJetzt kostenlos anbieten und mit uns zum Bestpreis verkaufen - garantiert! Wir kaufen garantiert jeden PKW! Auch Defekt Unfall Getriebe MotorschadenKostenlose Abholung und Bezahlung in ganz Deutschland in nur 24h
https://www.autoankaufkoblenz.de/auto-verkaufen/
0 notes
gopalvasani · 4 years ago
Link
Wir Kaufen alle Autos auch mit Unfallschaden, Motorschaden, PKW und LKW Ankauf ohne TÜV Es spielt keine Rolle in welchem Zustand ihr Fahrzeug ist.
0 notes
servicerebell · 6 years ago
Text
Vom Service 4.0 in der beruflichen Bildung
Die digitale Transformation stellt die Wirtschaft vor enorme Herausforderungen. Neue Marktakteure verändern traditionelle Wertschöpfungsketten und sorgen gerade in den technischen Branchen für disruptive Veränderungen. Hierbei werden die Systeme aus Hersteller (Industrie), Handel, Handwerk und deren Kunden neu aufgestellt. Neben dem Nachwuchs- und Fachkräftemangel sieht mehr als die Hälfte der KMUs die Digitalisierung als größte Herausforderung ihrer Zeit. Über 20 % der Unternehmen sehen ihre Existenz durch digitale Innovationen bedroht.
Die konsistente Digitalisierung der Unternehmensprozesse ist das grundlegende Element dafür, sich einer zukunftsgerichteten Transformation des eigenen Unternehmens zu stellen. Ohne eine umfassende Prozessdigitalisierung wird der Weg zu sensorbasierten Geschäftsmodellen, vernetzter Fertigung oder digital automatisierter Kundenkommunikation nicht möglich sein. Über diese Grundlagen hinaus, zeichnet sich in technologienahen Branchen bereits die Integration von intelligenten physischen Produkten in Wertschöpfungsketten ab. Diese werden dabei um theoretisch jedes natürlich entstandene oder künstlich geschaffene Objekt erweitert.
Auf dem Weg ins Internet der Dinge
Deutlich wird, dass gerade im „Mensch – Sensoren – Internet of Things: vernetzte und autonom ablaufende Prozesse“, neue Fragen beantwortet und Bildungsstrukturen vollkommen neu entwickelt werden müssen.
In der digitalisierten Zukunft wird jeder Bereich unseres Lebens, von unserem A wie Auto bis Z wie Zuhause bis hin zum Arbeitsplatz mit Geräten ausgestattet sein, die mit dem Internet verbunden sind und uns das Leben erleichtern. Diese neue Verbindung zwischen der digitalen und der physischen Welt, das Internet der Dinge, wird die Art wie wir leben und arbeiten signifikant verändern. Das ubiquitäre Internet der Dinge wird uns im Privaten aber auch speziell in der Arbeitswelt mit zusätzlichen Informationen und Funktionen zur Seite stehen. Das bedeutet gleichzeitig, dass sich der Abstand der physikalischen zur digitalen Welt verringert.
Geräte können etwa selbständig feststellen ob sie gewartet werden müssen oder wann sie kaputtgehen werden, um dann den Besitzer oder direkt den zuständigen Techniker zu benachrichtigen. Auch die wachsende digitale Kompetenz der Menschen die zunehmend über digitale Kanäle wie etwa Messenger oder auch Chatbots kommunizieren, wird die Art und Weise wie mittelständische Unternehmen und service-orientierte Handwerksbetriebe ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen verändern.
Die Kunden der Zukunft – die Digital Natives – sind daran gewöhnt, Dienstleistungen und Produkte über das Internet, über Messenger oder über ihre digitalen Assistenten (wie etwa Google Assistant, Siri, Bixby) zu beziehen. Wer digital nicht präsent ist und keine Schnittstelle hat, läuft Gefahr auf der Strecke zu bleiben. 
Das Themengebiet IoT befindet sich gegenwärtig gerade durch den Einsatz erster „künstlicher Intelligenzen“ in einem rapiden Wandel. Was heute als Innovation gilt, wird morgen essentieller Unternehmensschwerpunkt sein. Unternehmen, die jetzt den Anschluss verlieren oder versäumen neue Technologien zu evaluieren und einzusetzen, laufen Gefahr zukünftig unüberwindbaren Problemen gegenüber zu stehen. Um dieser Gefahr zu entgegnen müssen Unternehmen mit Blick auf das exponentielle Wachstum von Technologien zukunftsorientiert handeln. Dies kann Unternehmen helfen, vorzeitig Chancen und Risiken von IoT Applikationen zu erkennen und zu nutzen. Viele Branchen haben das Potenzial dieser Entwicklung längst erkannt und optimieren z.B. durch die Analyse vom IoT erzeugter Daten ihre Geschäftsprozesse oder statten ihre Produkte mit Sensoren aus und entwickeln auf Basis der erfassten Daten völlig neue Services und Geschäftsmodelle.
Eine der zentralen Eigenschaften von IoT ist das Zusammenbringen der physischen und digitalen Welt. Diese Verknüpfung macht IoT besonders interessant für das Handwerk, bei dem naturgemäß physische Produkte und Dienstleistungen im Fokus der Wertschöpfung stehen. Daher ist die reine Eingrenzung auf Industrie 4.0 veraltet und deutlich zu kurz gegriffen. Die diskutierten Begriffe wie „Industrie 4.0“, „Handwerk 4.0“ oder „Handel 4.0“ lassen vergessen, dass es in allen Branchen und Unternehmensgrößen um den Themenkomplex der sich hinter „Service 4.0“ verbirgt, gehen muss. Alle vereint die Schaffung digitaler, vernetzter Services. Und dies betrifft den Zwei-Mann-Betrieb gleichermaßen wie den Industriebetrieb. Wir sollten diese Chance ergreifen!
Für Unternehmen bedeutet das: Wer sein Handeln heute nicht auf die absehbaren Anforderungen der Zukunft einstellt, wird künftig Schwierigkeiten haben am Markt bestehen zu können. Und dies trifft den gesamten Wirtschaftsstandort Rheinland Pfalz. Ausnahmen? Keine! Doch wer ist dazu ausgebildet diesen komplexen Herausforderungen zu begegnen? Aktuell erleben wir eine enorme Nachfrage nach jungem, digital-affinem Nachwuchs, der sein Wissen und seine Erfahrungen innovationsfördernd einbringen kann. Betrachtet man die Landschaft der beruflichen Bildung, existieren zwar erste vorzeigbare Beispiele in den einzelnen Bundesländern, jedoch sehe ich in Rheinland-Pfalz keinen adäquaten systematischen sowie übergreifenden Ansatz, geschweige denn ein Konzept. Nur die Bildungsstrukturen der Berufsschulen zu betrachten wird kein belastbares Ergebnis zu Tage fördern. Es gilt die Lernortkooperation wieder in den Fokus der Betrachtung zu nehmen, stellen diese doch die nötige Antwort auf die Herausforderungen der digitalen Transformation dar. Das von uns unterstütze Projekt „Tischler 4.0“, entstanden aus einem übergreifenden Bildungsformat von Berufsschule, überbetrieblicher Bildungsstätte und den Unternehmen, kann an dieser Stelle als geeignete Vorlage zum Entwurf weiterer Bildungskonzepte genannt werden. Informationen hierzu finden man unter folgendem Link: 
https://www.foraus.de/html/foraus_7006.php
Ja, auch hier ist die Grundlage eine adäquate technische Ausstattung, die nötige Infrastruktur und ein exzellent vorbereitetes und engagiertes Personal.
Folgende Punkte sollten in der Diskussion und Umsetzung von digitalen Lernzentren beachtet werden:
Erweiterung der Betrachtung auf eine ganzheitliche Wirtschaft, gerade KMU und Handwerk sollten in den Fokus gerückt werden und mit gleichwertigen Lernzentren bedacht werden. Hierbei gilt es den eingegrenzten Fokus „Industrie 4.0“ auf ganzheitliche digitale Innovationen und sich verändernde Wertschöpfungsketten zu lenken. IoT endet nicht am Werkstor der Industriehallen.
Die Förderung von technischer Ausstattung ist Grundvoraussetzung. Viel wichtiger ist jedoch die gezielte Weiterentwicklung des Lehrpersonals, die niemals allein von der persönlichen Motivation der lehrenden Person abhängig sein darf. Hierbei gilt es vor allem für den geeigneten digitalen Nachwuchs zu sorgen und den jetzigen Lehrkräften geeignete Mentoren zur Weiterentwicklung zur Seite zu stellen. Es braucht den nötigen Freiraum in dem sich unsere Lehrkräfte weiterbilden können und dies erfordert einen enormen finanziellen Einsatz aller Beteiligten.
Neben den genannten Punkten ist die Weiterentwicklung geeigneter Formate ein enorm wichtiger Faktor. Betrachtet man die zukünftig gefragten Kompetenzen wie Navigationskompetenz, die Kompetenz komplexe Prozesse zu gestalten und anzuwenden sowie die Fähigkeit in interdisziplinären Teams neue Wege zu gehen und kreative Lösungen zu finden, mit den Inhalten bisher angewendeter Formate, wird dies nur schwer erreicht werden können. In die Konzeption muss daher die Entwicklung und Umsetzung neuer agiler Lernformate wie BarCamps, Hackathons, Rotation Days etc. integriert werden.
Letztendlich muss in der Umsetzung auch die Veränderung der Bildung selbst stärker mit eingebunden werden. Bereits erprobte virtuell unterstütze Lernorte wie das VR-Schweißlabor der Handwerkskammer Koblenz zeigen bereits, wie durch professionelle VR-AR Anwendungen ein Zusammenwachsen der unterschiedlichen Lernorte der beruflichen Bildung möglich wird. Auch in diesem Feld könnte Rheinland-Pfalz mit seinen Wissenschaftsstandorten, der Games-Branche und der digitalen Kommunikation einen Spitzenplatz in der digitalen Bildung einnehmen.
1 note · View note
laufendezweimeter · 3 years ago
Text
Begegnungen
Die Mitzwanzigerin, die von Soost nach Heidelberg zu ihrem Partner zieht und in Mannheim aussteigt im IC von Bonn nach Mannheim.
Der Wirtschaftsingenierusstudent im selben Zug, der von der Heimat Koblenz zurück nach Karlsruhe zum Studieren geht. Hier musste ich feststellen, dass die Bahn-App manchmal unterschiedliche Verbindungen vorschlägt. Er nahm eine Bahn um 18.30 Uhr, ich eine um 18.38 Uhr. Als ich mit Cola und einem Freund am Bahnhof stehe, kommt er erst vom Gleis runtergelaufen. Merkwürdig.
Das Paar, ldas mit E-Bikes die komplette Mosel von Quelle bis Koblenz gefahren ist und sogar Klappstühle und Campingtisch dabei hat. Nur mit dem Wetter hatten sie Pech. Nur mit dem Wetter hatten sie etwas Pech. Ich habe gelernt, dass E-Bike Akkus scheinbar auf Eco auch 110 km schaffen können trotz Gepäck. Die beiden genießen heute Abend die Couch für mich mit. Ein Glück. Haben wir auch das geregelt bekommen (S-Bahn Mannhe-Karlsruhe).
Die Jungstudentinnen im RE von Karlsruhe nach Offenburg, die erörtern, ob Selbstverwirklichung oder Auf- oder Hingabe zu einem Partner zu priorisieren sei.
Der Falaffelverkäufer in der leeren Offenburger Innenstadt, der kaum Deutsch spricht und mir eine Knoblauch-Cocktail-Tzaziki-Soße im Yufka verspricht.
Die 7 Lieferando-Fahrer, die ab 60 Minuten vor Mailand nach und nach in die Bahn gestiegen sind, um in Mailand Essen auszuliefern. Die alle gut gelaunt waren und mir erzählten, das Wetter sei immer so gut hier in der Gegend. Nur gestern nicht. Gestern habe es geregnet, die aber alle bis zum Arbeitsbeginn mindestens 45 Minuten unterwegs waren.
Der alte Mitarbeiter auf dem Campingplatz, der mich nachts empfing, der mir alles erklärte und mich unterschrieben und bezahlen ließ und mir meinen Platz zeigte. Der mir auch erklärte, wo ich Duschmarken finde. Aber halt alles auf Italienisch. Zur Erinnerung: ich spreche kein Italienisch. Aber wir wollten das beide schnell hinter uns bringen, also haben wir so getan, als verstünden wir uns und ich glaube, ich habe so reagiert, wie er das gerne wollte. Jedenfalls hat es funktioniert.
Dann ist da noch der junge Mitarbeiter auf dem Campingplatz in Livorno, dessen Mutter Deutschlehrerin ist, der zwar kein Englisch spricht, aber dafür deutsch. Der mir am morgen erst auf Englisch den Weg erklärte, bis er merkte, dass er deutsch mit mir sprechen kann. Und bis ich merkte, dass er deutsch mit mir spricht.
Das Paar in den 50ern aus Frankreich, das auf Sizilien einen Roadtrip mit 12 Freunden macht. Er, ehemaliger Wasserballnationaltorwart. Sie, redselig. Aber auf eine gute Art und Weise. K. und P. erzählen mir von ihrer Tochter, die heute (16.07.) vor einem Jahr gestorben ist an einem durch Covid-19 verursachten Herzstillstand. Und von ihren anderen beiden Kindern Guillaume, der als Rechtsbeistand in finanziellen Angelegenheiten für gemeinnützige Vereine arbeitet und Adrien, der professionell Rugby spielt und Mathematik studiert. Die beiden sind unterwegs nach Sizilien, um dort Freunde nach langer Zeit wieder zu treffen. Mit dem Boot und mit dem Motorrad fahren sie dorthin, wegen Guillaume, der Ihnen aus Umweltgründen vom Fliegen abrät.
Dann sind die noch beiden, die aussehen, wie Italiener aus dem Bilderbuch. Sonnenbrille, wallende Haare, Roller. Und tiefenentspannt. Beide auf dem Weg nach Sizilien, der eine für Urlaub, der andere auf Heimaturlaub von der Kaserne in der Lombardei.
Die österreichische Familie, die Eltern Anfang der 30ger, die Kinder im Grundschulalter. Er tiefenentspannt, sie mit einem Dauerlächeln im Gesicht. Alle auf dem Weg in den Sommerfamilienurlaub.
Zu erwähnen sind dann auch die beiden Sizilianer:innen im alternativen Café, inmitten von Palermos Leben. Er (ca. 40, jung geblieben) erzählte mir, weil die Lokalverwaltung um die Ecke ihren Hauptsitz hat, seien alle wichtigen Leute hier und der Preis trotzdem human. Sein Hund war unfassbar gut trainiert und schien quasi die menschliche Sprache zu verstehen. Beide hatten aus den Medien vom Unwetter in Deutschland gehört. Sie (ca. 30) hat eine Freundin, die gestern aus Köln zurück kam, wo sie an einer Schule Lehrerin war. Beide Sprachen gutes Englisch.
Die Mitarbeiterin von Trenitalia am Bahnhof in Palermo, die Deutsch und Englisch an der Universität gelernt hat und bereits eine Deutschlandtour mit mehrwöchigen Aufenthalten in unter anderem Köln und Berlin hinter sich hatte vor 3 Jahren. Sie erkannte mich an einem bereits gekauften Tickets und beriet mich zu meiner Überraschung in sehr gutem Deutsch weiter.
Der Dude am Ätna, der an einem verlassenen Platz mit in einer Lavagestein-Wüste am Eingang zum Parc dell'Etna eine Hütte hat und dort Panini, Snacks und Kaffee verkauft.
Die Frau an der Kasse im Supermarkt in Palermo, die wegen ihres Ex-Mannes mit 29 nach Palermo gezogen ist und nun seit wahrscheinlich 20 Jahren hier lebt. Die kein Englisch sprach, mir aber pauschal deutsch anbot und mit ihrem Schuss ins Blaue einen Treffer landen konnte.
Simona 1, die im Café in Palermo saß und mit ihrem Laptop ihrem Studium nachging. Die die Italiener:innen als glücklich bezeichnete, weil die Preis im Vergleich so gering seien.
Simona 2, die im selben Café arbeitet und ihre Englischkenntnisse im Internet gelernt hat. Die meinen Tisch bediente, weil die anderen kein Englisch sprachen.
Die Reisegesellschaft Interrail auf der Fähre, die 2 Tage auf Sizilien verbracht hatte und die auf dem Weg zum Gardasee waren. Die für mich eine gute Gesellschaft auf der langen Überfahrt waren und die alle mehr oder weniger am Anfang des Studiums standen. Man muss sagen, die drei deutschen jungen Frauen waren das Highlight der überwiegend männlichen Besatzung des Schiffes, die deren Nähe suchten. So zu reisen ist eine Zumutung und sicherlich kein Einzelfall. Männer, so kann es nicht weitergehen!
Der Mann im sardinischen Restaurant in Mailand, der mir unbedingt empfahl, über den Lake Como zu fahren und der mir dringend nahe legte, nach Brunate zu fahren und von dort auf der Höhe entlang zu fahren, weil dort die Aussicht so schön sei. Mit dem ich mich ferner über wirtschaftlich schwächere Regionen in Ländern unterhielt (in Italien wohl der Süden) und der für mich für die Kellnerin des Familienbetriebes übersetzte. Der mir auch über Bräuche in Mailand erzählte und dass die Sache mit der Mode gar nicht so vorausgesetzt sei in jeder Gegend, wie mir das zunächst vorkam und der gut Englisch sprach, weil er für Generali arbeitet.
Der Mann beim Cafe kurz nach Mailand, der mich endgültig am Tag nach der Begegnung im Restaurant in Mailand davon überzeugte, meine Route zu ändern und am Lake Como vorbei zu fahren.
Der radreisende Wolfram auf dem Camping, der von Basel auf dem Weg nach Genua und Sardinien war, wo er einige Freunde traf. Er war für eine Nacht mein Zeltnachbar und war wahrscheinlich das, was man tiefenentspannt nennt.
Der 60 Jährige Radsportler auf dem Weg nach Airolo, der an diesem Tag den Tremola, den Furka- und den Nufenenpass fahren wollte. Er ist ehemaliger sportlicher Leiter eines Schweizer Continental-Teams und sagt von sich, dass er seit 61 Jahren Rad fährt. Wir unterhielten uns über Radrennen, Olympia und Erfahrungen aus Rennsportzeiten in Belgien, Deutschland und der Schweiz.
Die Klischee Familie aus Berlin mit dem VW Camper auf dem Campingplatz in den Alpen, die auf dem Rückweg von Korsika war. 2 kleine Kinder, Mutter und Vater. Alles in diesen Leuten sagte, wir sind aus Berlin und machen Berliner-Leute-Sachen. Man muss auf Korsika gewesen sein - und den Sticker Ferien Korsika 2021 auf der Heckscheibe angebracht haben.
Die Lotto NL Jumbo Profi im Bergtraining auf demselben Campingplatz, die ich mit ihrem Freund bei den Duschen traf. Sie befindet sich dort zum Bergtrainingslager und ist zu schnell für ihren Freund, wie er sagte. Wir sprachen über das bessere farbliche Zusammenpassen von Cervelo Rädern und dem Lotto NL Jumbo Trikot im Vergleich zu dem von Bianchi.
Das alte Bauernpaar auf dem Campingplatz der letzten Nacht, die mit dem Hund Stella, einigen Hühnern, Katzen und Jungvieh (Kühe) in Stüsslingen wohnen. Die uns ganz nett das Touristenlager empfahl und wie selbstverständlich eine Zucchini verkaufen konnte. Beide waren fassungslos über die Unzuverlässigkeit waren, dass bereits drei Gruppen sich für die Woche angekündigten hatten und keine davon kam oder sagte ab. Die sich aber über unseren Besuch zu freuen schienen.
0 notes
oeffentlicheversicherung · 4 years ago
Link
Da fragt man sich, wie ein studierter Mensch auf eine solche Idee kommen kann. Spätestens in der Magengrube ist Feierabend mit einer vermeintlichen Wirkung #Apotheke #Corona #Globuli #BioNTech
0 notes
gopalvasani · 4 years ago
Link
Autoankauf Koblenz +49 202 7477465 (24/h 365Tage) Auto verkaufen in Koblenz zum BESTPREIS⭐ ✓ WIR KAUFEN JEDES AUTO! Defektes Auto verkaufen auch Unfallwagen Motorschaden Getriebeschaden Auto verkaufen Koblenz Autoankauf
0 notes
domovla-blog · 8 years ago
Text
Cure
Hallo, an alle MMS Anwender! Hier einen sehr interessanten Brief von Dr. Rath an Frau Merkel. Während wir uns hier endlos Gedanken über MMS und dessen Wirkung machen, gibt es auch andere wichtige Geschehnisse über die wir eigentlich alle Bescheid wissen sollten! Es ist ja ungeheuerlich was unsere Regierung so alles Veranstaltet. Ich farge mich da immer und immer wieder ab, was geht eigentlich in den Köpfen der Verantwortlichen vor, da werden Eide vor Gott und den Menschen Weltweit abgelegt und am Ende ist das ja alles nicht mehr wahr. Darum hier nachstehend den Brief in ungekürzter Form: Dr. med. Matthias Rath an Bundeskanzlerin Merkel Ich zitiere: Millionen Deutsche lassen sich nicht länger für dumm verkaufen! Fördern Sie Gesundheit und Frieden statt das Geschäft mit Krankheit und Krieg! Ich wende mich an Sie, Frau Bundeskanzlerin, als Arzt und Wissenschaftler, der mit seinen wissenschaftlichen Entdeckungen zur natürlichen Kontrolle von Herzkrankheiten, Krebs, AIDS und anderen Volkskrankheiten beigetragen hat. Als Physikerin sind Sie ebenfalls wissenschaftlich ausgebildet und sollten daher gleichfalls den Prinzipien der objektiven, wissenschaftlichen Analyse verpflichtet sein - gerade in Ihrer politischen Verantwortung für die Menschen unseres Landes. Doch das Gegenteil ist der Fall! Statt sich für Gesundheit und Frieden einzusetzen, betreiben Sie das Geschäft mit Krankheit und Krieg im Interesse einer der größten und profitabelsten Investmentbranchen der Erde - der Pharma-Industrie. Ja, Ihre Regierung ist sogar einer der globalen Vorreiter dieser menschenverachtenden Interessen eines Investmentgeschäfts, dessen Grundlage die Verbreitung und Ausweitung von Krankheiten ist. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse beweisen eindeutig, dass Krankheits-Epidemien wie Krebs und AIDS längst der Vergangenheit angehören könnten, wenn sie nicht die Existenzgrundlage des "Pharma-Geschäfts mit der Krankheit" wären. SCHLUSS MIT DER KREBS-LÜGE! Jedes Jahr sterben alleine in Deutschland fast eine viertel Million Menschen an Krebs - über den Zeitraum der letzten zehn Jahre entspricht dies der Einwohnerzahl ganz Berlins! Meine Entdeckungen und die Ergebnisse unseres Forschungsinstitutes haben schon vor Jahren den Beweis erbracht, dass Vitamine und andere Mikronährstoffe die Ausbreitung von Krebszellen auf natürliche Weise blockieren können. Krebs ist damit kein Todesurteil mehr! Um das Milliardengeschäft mit nutzloser und nebenwirkungsreicher Chemotherapie aufrecht zu erhalten, organisierte die Pharma-Industrie einen Amoklauf gegen diesen medizinischen Fortschritt. Mit der Verzweiflung mittelalterlicher Fürsten, die an der Erde als Scheibe festhielten, krallen sich die Pharma-Fürsten heute an der überholten Chemo-Therapie fest. Wer diese "Giftkur ohne Nutzen" anzweifelt, wer versucht, sich dem Pharma-Terror zu entziehen, der wird zum Opfer einer beispiellosen Hetzjagd - und Sie als Politikerin, unterstützen die "Pharma-Inquisition" und wollen das Mittelalter der "Chemo-Medizin" mit politischer und militärischer Gewalt künstlich verlängern. An dem neunjährigen Dominik sollte ein Exempel statuiert werden, mit dem Ziel, die wissenschaftliche Neuzeit einer wirksamen, nebenwirkungsfreien, natürlichen Krebstherapie zu verhindern. Pharma-abhängige Mediziner und Medien verbreiteten die Lüge, Dominik sei durch Einnahme von Vitaminen an einem riesigen Lungentumor gestorben. Jetzt, da das Todesermittlungsverfahren offiziell eingestellt ist, fordern die Eltern die Organe ihres Kindes von der Gerichtsmedizin der Uniklinik Mainz und der Staatsanwaltschaft Koblenz zurück. Doch die Rückgabe der Organe ihres Kindes - ein juristisches und ethisches Grundrecht - wird ihnen verweigert! Ganz Deutschland fragt sich jetzt: "Wo ist Dominiks linke Lunge?" Die Gutachter der Uni Mainz (Professor Urban) sind offensichtlich in einen ungeheuerlichen Skandal verwickelt. Wurden Millionen Menschen in Deutschland bewusst belogen? Der Fall liegt jetzt auf dem Tisch des rheinlandpfälzischen Ministerpräsidenten Beck. Eltern und Öffentlichkeit fordern einen Untersuchungsausschuss! Es geht längst nicht mehr allein um Dominik - es geht um einen der größten medizinischen und juristischen Skandale in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Und Sie, Frau Merkel, schweigen - obwohl Sie diese Fakten kennen. Mehr noch, Sie lassen Ihren Parteifreund und SWR-Intendanten Peter Voss - in dieser für Millionen Krebspatienten lebensentscheidenden Frage - weiterhin die Öffentlichkeit belügen, einen Mann, gegen den die Staatsanwaltschaft strafrechtlich wegen Korruption im Amt ermittelt! Während die Pharma-Interessen in Deutschland gegen den Durchbruch der Vitaminforschung in der Krebsbehandlung noch Amok laufen, bestätigte das weltgrößte Forschungsinstitut, die National Institutes of Health (NIH) der USA bereits diesen wissenschaftlichen Durchbruch: Am 13. September 2005 veröffentlichte das NIH eine Aufsehen erregende Studie mit dem Titel "Vitamin C tötet Krebszellen ab." Sie zeigte, dass zahlreiche Tumorarten sich durch hoch dosiertes Vitamin C gezielt abtöten lassen. Damit steht jetzt und für alle zukünftigen Generationen fest: Krebs ist kein Todesurteil mehr und ist in vielen Fällen auf natürliche Weise heilbar - ohne gefährliche Chemotherapie! Sie, als Wissenschaftlerin und politische Verantwortliche für 80 Millionen Menschen in Deutschland, hätten schon bei Ihrem Amtsantritt die Verantwortung gehabt, diese bahnbrechenden Erkenntnisse der Vitaminforschung Millionen krebskranken Menschen in Deutschland zu Gute kommen zu lassen! Doch nichts dergleichen geschah! Im Gegenteil - seit der Veröffentlichung dieser Studie sind allein in Deutschland weitere hunderttausend Menschen unnötig an Krebs gestorben! SCHLUSS MIT DEM PHARMA-AIDSVÖLKERMORD IN AFRIKA! Auch mit der AIDS-Epidemie hat die Pharma-Industrie über ein Vierteljahrhundert lang ein Milliardengeschäft auf dem Rücken von Millionen Patienten betrieben. Genauso wie für Krebs gilt für die AIDS-Epidemie, dass es sie nur so lange gibt, wie die Pharma-Industrie damit Milliardengeschäfte machen kann. Die wissenschaftliche Tatsache, dass natürliche Vitamine das Immunsystem stärken und Immunschwäche-Krankheiten bekämpfen, ist seit Jahrzehnten Bestandteil jedes Biologielehrbuches. Es überrascht daher nicht, dass unsere Forschungen und Pilotprogramme in den Armenvierteln von Südafrika den eindeutigen Nachweis erbracht haben, dass sich mit Hilfe von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen selbst fortgeschrittene Symptome der AIDS-Krankheit, wie Geschwüre und Lymphdrüsenschwellungen, wieder umkehren lassen.
1 note · View note
schulzundtebbe · 5 years ago
Text
Der stationäre EINZELHANDEL ist in NOT! Von der "Retailapokalypse".
"Lokale Händler wollen mit ihren Webshops Amazon & Co. die Stirn bieten. Eine Studie der Hochschule Koblenz kommt allerdings zu dem Schluss: Diese Online-Marktplätze bringen wenig." (2/2018!)
Aha, selbst der verträumteste, romantischste Einzelhändler hat inzwischen erfasst, dass es nach Corona nie wieder sein wird wie es einmal war. Und schon da war es schwer genug. 60%, 70% ... das sind die Hoffnungszahen zu denen man zurückkehren möchte, wenn wirklich alles gut läuft. Toi toi toi.
Die Kunden sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Sie haben nicht erst in den letzten Tagen ein völlig neues Einkaufsverhalten verinnerlicht. Jetzt aber erstrecht und ob sie diese Konsum-Komfortzone wieder verlassen wollen, bleibt aufmerksam abzuwarten. Soviel sei vorab verraten: Voodoo und Gebete werden nicht ausreichen.
Nachdem das Thema Digitalisierung viele Jahre überheblich verschlafen wurde, rennt man jetzt den Platzhirschen hinterher und muss erkennen, dass man diese in ihren Disziplinen kaum noch einholen können wird. Der Abstand vergrößert sich rasant, in Potenzen von Tag zu Tag.
Und plötzlich wird hysterisch aktionistisch in inflationär angebotene wie vollkommen sinnfreie Webshops investiert, für die sich kein Mensch interessiert und die auch niemand findet, weil sie keiner sucht. Warum auch? Wie eitel kann man sein? An einem einfachen Webshop ohne "social commerce" und ohne jede strategische Einbindung in die sozialen Kanäle verdient heute bestenfalls der, der ihn dem armen, naiven Händler aufs Auge drückt.
Das Einrichten eines solchen, konventionellen Webshops ist, als würde man jemandem in dessen fensterlosem Keller in absoluter Dunkelheit einen Kinderkaufmannsladen aufbauen und dann das ganze Gebäude noch weiträumig absperren, um den bemitleidenswerten Krämer schließlich mit ein paar schweinchenschlauen Empfehlungen in Sachen Suchmaschine zurückzulassen. Die passende Analogie dazu ist, als wollte man mit einem flackernden Teelicht bei nächtlichem Orkan und Starkregen in einem Tretboot auf dem offenen Atlantik auf sich aufmerksam machen.
Ein anderer ressourcenvernichtender Irrweg sind lokale, virtuelle Marktplätze, die Zeit und Geld binden und von den wenigen zu erwartenden Umsätzen auch noch reichlich Punkte einbehalten wollen. Auch die lassen ihre Opfer zumeist allein im Regen stehen, denn sie unternehmen erst gar nicht den Versuch, publikumsgerecht auf sich aufmerksam zu machen. Und der Kunde denkt überhaupt nicht daran, seine eingelaufenen Muster und Wege zu verlassen und seine bewährten, etablierten Plattformen zu wechseln.
Da wir keinen Verkäufer-, Kunden- oder Produktmarkt mehr haben, sondern nahezu exklusiv durch Impulse verkaufen, empfehlen sich heute neue, intelligente Ansätze, im Markt weiterhin und wenigstens zukunftsoffen zu bestehen. Dazu gibt es keine einfachen Allheilmittel, sondern es bedarf einer anbieterspezifischen Analyse und der in der Regel daraus folgenden, crossmedialen komplexen Lösung.
Das Thema Digitalisierung hat darin zunehmendes Gewicht. Die bizarre Arroganz in der Ignoranz der Notwendigkeit derselben, beendet das unternehmerische Engagement schneller als es allen lieb sein kann.
Überraschung: es gibt da übrigens derzeit jede Menge Fördermittel auf Bundes- und Landesebene, die bislang nur in homöpathischsten Dosen abgerufen werden. Kaum zu glauben, aber offenbar geht es den meisten einfach immer noch viel zu gut.
Wer umdenken kann, ruft mich an: 0671.79083010 oder reserviert sich ein Gespräch: www.schulzundtebbe.de/session
0 notes
servicerebell · 6 years ago
Text
Hackathon Handwerk
In der digitalisierten Zukunft wird jeder Bereich unseres Lebens, von unserem Zuhause über die Autos und die Straßen, die wir auf dem Weg zu unser Arbeit nutzen, bis hin zu unserem Arbeitsplatz, mit Geräten ausgestattet sein, die mit dem Internet verbunden sind und uns das Leben erleichtern werden. Diese neue Verbindung zwischen der digitalen und echten Welt, das Internet der Dinge, wird die Art wie wir leben und arbeiten signifikant verändern. Das ubiquitäre Internet der Dinge wird uns im privaten aber auch speziell in der Arbeitswelt mit zusätzlichen Informationen und Funktionen zur Seite stehen.
Geräte können etwa selbständig feststellen, ob sie gewartet werden müssen oder wann sie kaputtgehen werden, um dann den Besitzer oder direkt den zuständigen Handwerker zu benachrichtigen.
Auch die zunehmende digitale Kompetenz der Menschen, die zunehmend über digitale Kanäle wie etwa Messenger oder auch Chatbots kommunizieren, wird die Art und Weise, wie mittelständische Unternehmen und Service-orientierte Handwerksbetriebe ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen, verändern. Die Kunden der Zukunft – die Digital Natives – sind daran gewöhnt, Dienstleistungen über das Internet, über Messenger oder über ihre digitalen Assistenten (wie etwa Google Assistant, Siri, Bixby) zu suchen und in Auftrag zu geben. Wer keine digitale Präsenz hat, läuft Gefahr, auf der Strecke zu bleiben.
Wie erkenne ich die Herausforderungen und Chancen der digitalen Zukunft? Wie nutze ich erkannte Chancen, welche Produkte und Dienstleistungen kann ich mit digitalen Funktionen erweitern oder kann ich gar komplett neue Produkte und Dienstleistungen aufbauen? Wie setzte ich die neuen digitalen Funktionen um, auf Basis welcher Technologie?
Der erste deutsche „Handwerk Hackathon“ des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk der Handwerkskammer Koblenz in Zusammenarbeit mit dem Enterprise of Things Lab der Universität Koblenz-Landau bietet die Antworten auf diese Fragen.
Hier werden die Techniken vermittelt, die den Handwerksunternehmen helfen, Chancen und Risiken der Digitalisierung zu erkennen. Zum anderen können Handwerksbetriebe in interaktiven und kooperativen Workshops lernen, die erkannten Chancen durch die Entwicklung von digitalisierten Produkten und Dienstleistungen zu nutzen. Hierzu bietet das Projekt „Handwerk Hackathon“ den teilnehmenden Unternehmen Anwendungsbeispiele aus der aktuellen Forschung und Entwicklung.
Das vermittelte Wissen und die erlernten Techniken können erstmals auch direkt auf Basis einer von der Handwerkskammer und dem Enterprise of Things Lab zur Verfügung gestellten Infrastruktur, dem „The Things Network Koblenz“, getestet werden. Auch bei der technischen Umsetzung steht das Projekt den teilnehmenden Unternehmen mit Wissen zur Nutzung der neuen Technologien zur Seite.
Auf zum ersten Hackathon Handwerk!
0 notes
universallycrownpirate · 7 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Karte mit Ländern, in denen es IKEA-Möbelhäuser gibt (blau) und geplant (orange)
Familie Kamprad  IKEA  „Benutze es und wirf es weg“
IKEA-Möbelhauses in Koblenz Der größte Wachstumsmarkt ist Russland. Hier gibt es bereits acht Häuser (in Moskau, Sankt Petersburg, Nischni Nowgorod, Jekaterinburg und Kasan), weitere zehn sind geplant.
IKEA ist ein multinationaler Einrichtungskonzern. Das Unternehmen wurde 1943 von Ingvar Kamprad in Schweden gegründet und gehört heute der in den Niederlanden (Delft) registrierten Stiftung Stichting INGKA Foundation.
Gründung 1943 Sitz Delft, Niederlande Leitung Jesper Brodin Mitarbeiter 149.000 (2017) Umsatz 36,3 Mrd. Euro (2017) Branche Möbel und Innenausstattung, Einzelhandel und Produktion Website www.ikea.com
Niclas Achim Mathias Kamprad (* 1969 in Älmhult) ist ein schweizerisch-schwedischer Manager.
Mathias Kamprad ist der jüngste Sohn von Ingvar Kamprad und Margaretha Stennert. Er wuchs in Dänemark und der Schweiz auf. Seit seiner Jugend arbeitet er für IKEA, davon fünf Jahre bei IKEA in Schweden und vier Jahre in der Möbelfirma Habitat in Großbritannien. Von 2004 bis 2008 war er Leiter der dänischen Tochtergesellschaft von IKEA.
Er war Mitglied im Verwaltungsrat und Vorstand der Inter Ikea Group und ist seit 2013 deren Präsident.
Der damals 17-jährige Ingvar Kamprad gründete das Unternehmen Ikea 1943 in Schweden. Das Akronym IKEA setzt sich aus den Anfangsbuchstaben von Ingvar Kamprad, des elterlichen Bauernhofs Elmtaryd und des Dorfes Agunnaryd zusammen, in dem der Hof lag.[5] Zunächst verkaufte die Firma diverse Konsumgüter, darunter Kugelschreiber, Brieftaschen, Bilderrahmen, Tischdecken, Uhren, Streichhölzer, Schmuck und Nylonstrümpfe.
1947 begann Kamprad, auch Möbel per Versand zu verkaufen, besonders an die Bauern der historischen Provinz Småland. So konnte er die Kosten vom Hersteller bis zum Kunden niedrig halten.
1951 erschien der erste IKEA-Katalog. Das Geschäft konzentrierte sich nun nur noch auf Möbel. In IKEA-Katalogen wurden bald Möbel nicht nur als einzelne Objekte, sondern als Teil eines gesamten, fertig eingerichteten Zimmers abgebildet. Diese Darstellungen waren zur damaligen Zeit ungewöhnlich. Die Kataloge wurden zum Bindeglied zu den Kunden und zum wichtigsten Marketinginstrument des Unternehmens.
Ab 1955 bot Kamprad erstmals eigens für IKEA entworfene Möbel an. Die Möbel wurden zur Einsparung von Montage- und Versandkosten ab 1956 als Bausatz verschickt.
Die sich durch die Niedrigpreise in ihrer Existenz bedroht fühlende, etablierte schwedische Möbelindustrie rief zu Beginn der 1960er-Jahre zum Boykott von IKEA auf. Die Zulieferer wurden durch andere Möbelfirmen gezwungen, IKEA nicht mehr zu beliefern, da diese ihnen ansonsten keine Güter mehr abnehmen würden. Kamprad löste die erste Krise des Unternehmens dadurch, dass er auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges seine Möbel fortan in Polen produzieren ließ und somit die Preise nochmals drückte. 1963 expandierte IKEA über die Landesgrenzen hinweg und eröffnete ein Möbelhaus im norwegischen Asker, nahe Oslo.
1965 wurde bei Kungens kurva ein weiteres IKEA-Haus im Raum Stockholm eröffnet, das damals größte Möbelzentrum Schwedens. Der Ansturm übertraf die Erwartungen, so dass nicht alle Möbelbestellungen abgearbeitet werden konnten. Daraufhin ließ Kamprad die Lager für die Kunden öffnen. Bis heute sind die Lager Verkaufsraum geblieben.
In den 1970er Jahren propagierte IKEA die Möbel als Modeartikel und Verbrauchsgegenstand („Benutze es und wirf es weg“). Möbel sollten nicht mehr über Generationen verwendet werden wie damals noch üblich. IKEA erarbeitete sich ein Image, das für moderne ästhetische Wohnkultur steht. Doch mit mangelnder Qualität setzte IKEA seinen Ruf aufs Spiel. Daraufhin wurde begonnen, die Produktion stärker zu automatisieren und damit die Qualität sowie die inhaltliche Vollständigkeit der Möbelpackungen (oft fehlten Einzelteile wie Schrauben) zu verbessern.
Die Eigentümerin des IKEA-Konzerns ist die Stiftung Stichting INGKA Foundation mit Sitz in den Niederlanden. Ingvar Kamprad saß im Aufsichtsrat der Stiftung. Als eine als gemeinnützig registrierte Stiftung muss die Stichting INGKA Foundation nur wenig Steuern zahlen und ist vor einer Firmenübernahme geschützt. Mit einem Wert von 36 Milliarden US-Dollar ist sie theoretisch die weltgrößte gemeinnützige Organisation; tatsächlich werden die Geldmittel als Investitionskapital für die IKEA Group eingesetzt. Niederländische Stiftungen haben keine Publizitätspflicht.
Die Muttergesellschaft aller Unternehmen des Konzerns (von Zulieferfirmen bis zu den Verkaufsgesellschaften mit den Einrichtungshäusern) ist die Holding INGKA Holding B. V.
Die Firma Inter IKEA Systems B. V. im niederländischen Delft ist Inhaberin der Markenrechte und des IKEA-Konzepts, Franchisegeberin für alle IKEA-Einrichtungshäuser und den Konzern selbst. Sie erhält drei Prozent des Umsatzes, die die einzelnen Warenhäuser als Ausgabe steuermindernd geltend machen können.
Eigentümerin der Inter IKEA ist die Stiftung Interogo mit Sitz in Vaduz (Liechtenstein), die von Ingvar Kamprad und seiner Familie kontrolliert wird. Interogo soll über ein Vermögen von rund 11 Milliarden Euro verfügen (Stand: Januar 2011) und bereits 1980 gegründet worden sein. Das Geflecht wurde vom schwedischen Fernsehsender SVT in einer im Januar 2011 ausgestrahlten Fernsehdokumentation erstmals offengelegt.
Die meisten Einrichtungshäuser sind in der IKEA Group vereint, die ebenfalls zum Konzern gehört.
Die in Luxemburg ansässige Ikano Bank gehört nicht zum IKEA-Konzern, hat jedoch mit der Familie Kamprad dieselben Hauptanteilseigner. Über die Ikano werden weltweit die Verbraucherkredite finanziert, wie zum Beispiel in Deutschland auch die der 1,1 Mio IKEA-Family-Bezahlkarten-Kundenkredite.
Das Herz des Unternehmens, die Produkte-Entwicklung IOS (IKEA of Sweden), befindet sich in Älmhult (Småland). Im selben Ort befindet sich auch die IKEA-Katalogproduktion ICOM mit dem größten Fotostudio Europas.
Zahlen der INGKA Holding
Laut der schwedischen Wirtschaftszeitung Dagens Industri hat die INGKA Holding zwischen Anfang 2000 und Ende 2008 einen Gewinn in Höhe von 20 Milliarden Euro vor Steuern ausgewiesen.
Per 31. August 2010 betrug der Jahresgewinn 2,7 Milliarden Euro, der Umsatz 23,1 Milliarden Euro (127.000 Mitarbeiter in 41 Ländern). In Russland musste ein Vergleich in Höhe von 600 Mio. Euro verkraftet werden. Die IKEA-Stiftung (IKEA Foundation) spendete 2010 insgesamt 45 Mio. Euro. Gefördert wurden unter anderem Bildungs- und Gesundheitsprojekte in Indien und Pakistan.
Per 31. August 2011 weist die Holding einen Jahresgewinn von 3,0 Milliarden Euro aus. Der Umsatz steigerte sich im Vergleich zum Jahre 2011 im Jahre 2012 um 9,5 % auf 27 Milliarden Euro. Beschäftigt wurden in diesem Jahr rund 139.000 Mitarbeiter in 44 Ländern bzw. Hoheitsgebieten.
Einrichtungshäuser
Deutschland
Deutschland ist der wichtigste Markt der Firma. 2012 gab es 46 Häuser und 2010/2011 wurden hier 3,65 Milliarden Euro umgesetzt, das sind 15 Prozent des Gesamtumsatzes. Am 13. August 2015 eröffnete Ikea sein 50. Einrichtungshaus in Deutschland, im pfälzischen Kaiserslautern.
Österreich In Österreich gibt es sieben IKEA-Möbelhäuser in Graz, Haid (bei Linz), Innsbruck, Klagenfurt am Wörthersee, Salzburg, Vösendorf (bei Wien) und Wien.
In der Shopping City Süd bei Wien wurde das erste IKEA-Möbelhaus Österreichs im Jahr 1977 errichtet. Das zweite wurde 1982 in Wels eröffnet und 1991 nach Ansfelden verlegt, um näher bei Linz zu sein. Weitere Möbelhäuser folgten in den späten 1980er- und in den 1990er-Jahren. Im November 2008 eröffnete IKEA-Österreich sein siebentes Möbelhaus in Klagenfurt.
In Österreich liegt IKEA im Geschäftsjahr 2011/2012 im Marktanteilsranking mit einem Anteil von 13,9 % und einem Umsatz von 635,4 Millionen Euro an dritter Stelle.
Seit dem Jahr 1989 verfügt IKEA in Wels über ein Zentrallager für Mittel- und Osteuropa, das nach demselben System wie das Distributionszentrum in Älmhult aufgebaut ist. Das Zentrallager in Wels umfasst seit der letzten Ausbaustufe die größte Lagerhalle Mitteleuropas.
Schweiz In der Schweiz gibt es neun Einrichtungshäuser von IKEA in Aubonne VD (bei Lausanne), Dietlikon (bei Zürich), Grancia (bei Lugano), Lyssach (bei Bern), Pratteln (bei Basel), Rothenburg LU (bei Luzern), Spreitenbach (bei Zürich), St. Gallen und Vernier (bei Genf). Das Schweizer Zentrallager befindet sich in Itingen (Kanton Basel-Landschaft).
Das 1973 eröffnete Einrichtungshaus in Spreitenbach im Kanton Aargau war das erste außerhalb Skandinaviens. Im September 2007 öffnete in St. Gallen das jüngste Minergie-Einrichtungshaus der Schweiz. Das neueste IKEA-Möbelhaus in der Schweiz wurde im November 2011 in Rothenburg bei Luzern eröffnet.
International
IKEA ist heute die größte Haushaltsmöbelmarke der Welt. IKEA setzte im Geschäftsjahr 2012 rund 27 Milliarden Euro um und hat insgesamt 147.000 Mitarbeiter (Stand 2014), davon 106.500 in Europa, 16.500 in Nordamerika und 8.000 in Russland, Asien und Australien. 100.000 sind im Einzelhandel, 16.700 in der industriellen Produktion (Swedwood und Swedspan) und 14.300 in Einkauf, Distribution, Großhandel, Sortiment und anderen Bereichen beschäftigt.
Weltweit gibt es in 27 Ländern 315 IKEA-Einrichtungshäuser (Nordamerika: 50, Europa: 215, Asien: 19, Russland: 14, Australien: 5; Stand 31. August 2014), davon 40 als Franchise-Unternehmen außerhalb des IKEA-Konzerns. Das größte IKEA-Einrichtungshaus mit 55.200 Quadratmetern befindet sich in Kungens kurva bei Stockholm, das nördlichste in Haparanda in Nordschweden unweit der finnischen Grenze.
79 Prozent des Gesamtumsatzes werden in Europa generiert, 14 Prozent in Nordamerika und 7 Prozent in Russland, Asien und Australien. Das Land mit dem größten Umsatz ist Deutschland mit 15 Prozent, gefolgt von den USA (11 Prozent), Frankreich (10 Prozent) sowie Italien (7 Prozent) und Schweden (6 Prozent).
Der größte Wachstumsmarkt ist Russland. Hier gibt es bereits acht Häuser (in Moskau, Sankt Petersburg, Nischni Nowgorod, Jekaterinburg und Kasan), weitere zehn sind geplant. Hoher Beliebtheit erfreuen sich hier große Einkaufs- und Unterhaltungszentren (Mega-Malls), die IKEA direkt neben den Möbelhäusern errichten lässt; drei davon gibt es bereits in Russland, zahlreiche weitere sind im Bau beziehungsweise in Planung.
In Japan wurde 1974 das erste IKEA-Einrichtungshaus eröffnet, allerdings waren die Verkaufszahlen so schlecht, dass 1986 alle Einrichtungshäuser wieder geschlossen wurden. Als Ursache dafür galt die fehlende Anpassung an den japanischen Markt, so waren die Möbel zu groß für japanische Wohnungen und deren Qualität als auch die des Service unter japanischen Standards. Im April 2006 wurde dann mit der Eröffnung eines Hauses in Funabashi nahe Tokio ein Neuanfang versucht und vorher genannte Kritikpunkte korrigiert. Bereits am ersten Tag kamen 35.000 Kunden in das 40.000 Quadratmeter große Möbelhaus. Bis 2008 wurden Einrichtungshäuser in Yokohama, Kobe (Port Island) sowie Osaka eröffnet.
Die Eröffnung des ersten IKEA-Möbelhauses in Irland (Dublin) fand am 25. Juli 2009 statt. In Rumänien (Bukarest) wurden im März 2007 die Tore geöffnet. In Bulgarien wurden 2010 in Sofia und 2012 in Warna Einrichtungshäuser eröffnet. In Ägypten eröffnete das erste IKEA-Einrichtungshaus im Oktober 2013 in Kairo.
In China gibt es (Stand 2012) zwölf Läden. Sie befinden sich in den Millionenstädten Shanghai (Xuhui und Beicai), Peking, Chengdu, Nanjing, Shenyang, Wuxi, Guangzhou, Shenzhen, Dalian, Tianjin und in Hongkong.
In Zagreb, der Hauptstadt Kroatiens, wurde 2014 das erste IKEA-Einrichtungshaus in einem der ehemaligen Staaten Jugoslawiens eröffnet. Die Bauarbeiten starteten am 28. August 2013. Es ist ein weiteres Möbelhaus in Ljubljana, Slowenien in Planung.
0 notes
oeffentlicheversicherung · 4 years ago
Link
Da fragt man sich, wie einer studierter Mensch auf eine solche Idee kommen kann. Spätestens im der Magengrube ist Feierabend mit einer vermeintlichen Wirkung #Apotheke #Corona #Globuli #BioNTech
0 notes
inderditzedesgefechts · 8 years ago
Text
Die neue tatsachenhassende US-Administration behauptet, daß die vergleichenden Amtseinführungs-Fotos technisch manipuliert wurden, was schon mal hochgradig lächerlich ist. Die Tatsache, daß weltweit tausende von Anti-Trump-Demonstranten - in Amerika sogar Hunderttausende - auf die Strasse gegangen sind, wird man dann wohl auch abstreiten und als "alternative Wahrheit" verkaufen. Es ist bezeichnend, daß die Sympathisanten dieser erbärmlichen Clique, das rechtsradikale Gruselkabinett von Petry, Le Pen und Wilders in Koblenz glaubt, in Trump einen Gesinnungsgenossen zu haben, obwohl dieser mit seiner protektionistischen Politik, ihre eigenen AFD-Nazi-Wähler bestrafen würde. Wann wird endlich ein Medikament gegen Dummheit erfunden. DIETMAR KAWOHL
0 notes