#verhängt
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politikwatch · 10 months ago
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#YangHengjun:
#Chinesisches #Gericht #verhängt #Todesurteil gegen #australischen #Autor.
Der gebürtige #Chinese war im Januar 2019 mit Frau und Stieftochter von New York nach #Guangzhou im Süden Chinas gereist, wo er kurz nach seiner Ankunft verschwand. Später wurde bekannt, dass er #festgenommen wurde.
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tabsolanya · 11 months ago
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Deutsche beschweren sich das ganze Jahr über gestiegene Energie- und Lebensmittelkosten und verböllern dann am 31.12. ein halbes Bruttogehalt.
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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what are they upppp to
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strictpunishedhubby · 6 months ago
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Meine Frau erzieht und behandelt und bestraft mich seit Beginn unserer Ehe wie einen kleinen, ungezogenen Jungen. Sie hat mir vorhergesagt, sie wird mich weiterhin so erziehen, da ich mich nie bessere und mein jämmerliches Verhalten, die wie eines ungezogenen, aufsässigen 3-jährigen Rotzjungen entspräche. Es mangele mir an Selbstdisziplin, vor allem während und nach meinen selbstverschuldenden Züchtigungen. Mir liefen ja schon bei Ankündigungen Tränen aus meinen Augen. Sie hat gut reden, ist es doch mein und nicht ihr Po, der so entsetzlich versohlt wird.
Seit einigen Wochen verlangt sie von mir, wenn wir zu zweit sind, dass ich sie mit Mama anzusprechen habe, weil ich mich noch immer wie ihr kleines unmündiges Kind benehme, und ich deshalb folgerichtig von ihr so behandelt werden muss.
Und so sieht meine strenge Erziehung aus,
- sie bestimmt meinen Tagesablauf, einschließlich wann ich ins Bett zu gehen habe.
-sie redet in mit mir in einer Sprache wie mit einem kleinen Kind,
- sie schimpft oft mit mir.
- sie gibt mir ermahnende Anweisungen die ich genau einzuhalten habe.
- sie steckt mich oft am frühen Abend ins Bett, manchmal sogar vor 18 Uhr.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich ihr nicht gehorche.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich ihr widerspreche, trotzig oder uneinsichtig bin.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
- sie schickt mich zur Bestrafung mit meinem nackten, versohlten Po in die Ecke, manchmal sogar über eine Stunde.
-sie verhängt Stuben- und Hausarrest über mich.
- sie gibt mir Fernseh- und Computerverbot.
- sie bestimmt meine Kleidung, so schreibt sie mir sogar oft vor statt oder zusätzlich zur Damenunterwäsche Windelhöschen und Mädchenwäsche anzuziehen. ( nur in Ausnahmefälle erlaubt sie mir Herrenunterwäsche anzuziehen, Meine Bitte mir statt Mädchenunterwäsche zumindest Jungenunterwäsche zu kaufen hat sie abgelehnt, Mädchenunterwäsche passe besser zu meinem weinerlichen, mimosenhaftem Verhalten.)
- sie legt neben meinem Bett zu meiner Ermahnung einen Kochlöffel, ein Rohrstock und ein Teppichklopfer, auch um diese schneller zu meinen Bestrafungen griffbereit zu haben.
- sie versohlt mich, sobald ich ihr ins Wort falle.
- sie gibt mir stundenlanges Sprechverbot, selbst während sie mit mir schimpft. Nur auf ihre für mich demütigende Fragen, darf ich sprechen und ihr einsichtig antworten.
- sie behauptet, wenn sie mir eine Züchtigung ankündigt, es wäre nur zu meinem Besten!
- sie bestimmt ob, wann und welche Freunde ich treffen darf.
- sie bestimmt die Höhe meines Taschengeldes und kontrolliert die Ausgaben. Oft wird es sogar für einige Zeit reduziert oder wenn ich länger Zeit unartig war ganz gestrichen.
- sie bestimmt was ich anzuziehen habe.
- oftmals habe ich zu Hause nur in Mädchenwäsche Haushaltsarbeiten zu verrichten.
- wenn ich im Bett liege, kontrolliert sie oft, ob ich auch keusch bin und nicht verbotenerweise an mir selber herumgespielt habe. Ihre Begründung, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Schon bei geringstem Verdacht sieht sie das als unkeusches kleinjungenhaftes Verhalten an, zerrt mich aus meinem Bett und es setzt heftige Prügel auf meinen blanken Po.
- wenn sie mir vormittags für den Abend eine verlängerte Erziehungsstunde ankündigt, kreisen den ganzen Tag meine Gedanken ängstlich daran, was mir dann bevorsteht. Ich weiß, obwohl ich dann besonders artig und gehorsam bin, werde ich anschließend weinend mit durchgeprügeltem, wehem Po früh im Bett liegen und mich wie ein kleiner, ungezogener Junge fühlen, der von seiner Mama verdientermaßen abgestraft wurde.
Angefangen hat diese Erziehung von ihr schon vor unserer Ehe, indem sie den Rat meiner Mama, die mich auch so erzogen hat nicht nur angenommen, sie hat diesen noch strenger und konsequenter umgesetzt. Mir wurde eingeimpft, wenn Söhne ihren Müttern oder Schwestern, auch Ehemänner ihren Frauen nicht gehorchen, müssen sie streng bestraft werden! Ihre Aufgabe bestehe ihnen zu dienen, zu parieren und sich ihnen unterzuordnen. Manchmal wage ich gegen Strafen zu protestieren, doch heftige Prügel auf meinem nackten Po und Zusatzstrafen lassen mich sofort wieder verstummen. Zudem liebe ich meine Frau und möchte sie nicht verlieren, weiß ich doch ich brauche eine strenge Führung, habe ich es doch nicht anders gelernt! Sie vertritt den Standpunkt, bei Nichteinhaltung der Regeln und Vorschriften, die sie mir auferlegt hat, sind entsprechenden Strafen unerlässlich, damit ich nicht in Disziplinlosigkeit verfalle, und sehr wahrscheinlich liegt sie damit richtig!
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My wife has raised, treated and punished me like a naughty little boy since the beginning of our marriage. She prophesied to me that she would continue to raise me like this because I would never improve and my pathetic behavior would be like that of a naughty, rebellious 3-year-old brat. I lack self-discipline, especially during and after my self-inflicted punishments. Tears were already running from my eyes when the announcements were made. It's easy for her to say, since it's my bottom and not hers that's being spanked so terribly.
For the past few weeks, whenever we are alone, she has been demanding that I address her as “mummy” because I still behave like her little immature child and therefore she has to treat me that way. 
And this is what my strict upbringing looks like,
- she determines my daily routine, including when I have to go to bed.
-she talks to me in a language like with a little child.
- she often scolds me.
- she gives me warning instructions that I have to follow exactly.
- she often puts me to bed in the early evening, sometimes even before 6 p.m.
- she spanks my bare bottom if I don't obey her.
- she spanks my bare bottom when I contradict her, am defiant or uncooperative.
-she spanks my bare bottom when I do something wrong.
- she sends me to the corner with my bare, spanked bottom for punishment, sometimes even for over an hour.
- she bans me from watching TV and using the computers.
- she decides what I wear, and often even tells me to wear diaper pants and girls' underwear instead of or in addition to women's underwear. (Only in exceptional cases does she allow me to wear men's underwear. She refused my request to buy me at least boys' underwear instead of girls' underwear, saying that girls' underwear suits my whiny, sensitive behavior better.)
- she puts a wooden spoon, a cane and a carpet beater next to my bed as a warning, also so that I can have them ready for my punishments more quickly.
- she spanks me as soon as I interrupt her.
- she forbids me from speaking for hours, even while she is scolding me. I am only allowed to speak to her questions, which I find humiliating, and to give her insightful answers.
- she claims that when she announces a corporal punishment to me, it is only for my own good!
- she decides if, when and which friends I can meet.
- she determines the amount of my pocket money and controls my spending. Often it is even reduced for a while or if I have been naughty for a long time, it is cut completely.
- she decides what I have to wear - I often have to do housework at home wearing only girls' underwear.
- when I'm lying in bed, she often checks to see if I'm chaste and haven't played with myself in an illicit way. Her reasoning is that trust is good, but control is better. If she has the slightest suspicion, she sees it as unchaste, little boyish behavior, drags me out of bed and gives me a hard beating on my bare bottom.
- when she announces to me in the morning that there will be an extended training session for the evening, my thoughts circle anxiously all day about what will happen next. I know that even though I'll be particularly well-behaved and obedient, I'll end up lying in bed early, crying, with a beaten, sore bottom, feeling like a naughty little boy who's been deservedly punished by his mummy.
This upbringing of hers began even before our marriage, when she not only accepted the advice of my mummy, who also raised me in this way, but she implemented it even more strictly and consistently. I was taught that if sons disobey their mothers or sisters, or even husbands disobey their wives, they must be severely punished! Their task is to serve them, to obey them and to submit to them. Sometimes I dare to protest against punishments, but severe beatings on my bare bottom and additional punishments immediately silence me. Besides, I love my wife and don't want to lose her, but I know I need strict guidance; I haven't learned anything different! She takes the view that if I fail to comply with the rules and regulations, she has imposed on me, appropriate punishments are essential to prevent me from becoming indiscipline, and she is most likely right!
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firstlightinthemorning · 26 days ago
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ICH WILL DIR VIEL VIEL LIEBE SAGEN
Ich will dir viel viel Liebe sagen -
Wenn auch schon kühle Winde wehen,
In Wirbeln sich um Bäume drehen,
Um Herzen, die in ihren Wiegen lagen
Mir ist auf Erden weh geschehen...
Der Mond gibt Antwort auf deine Fragen
Er sah verhängt mich auch an Tagen
Die zaghaft ich
beging auf Zehen.
(Else Lasker-Schüler)
Foto: by Laura Makabresku Lovers in the field
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mitarbeiter · 4 months ago
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Updates
🌟 Neu
Wir haben eine Deduplizierungslogik in den Aktivitäts-Feed eingebaut. Wenn du nun in deinem eigenen Eintrag oder in einem Eintrag, den du abonniert hast, erwähnt wirst, siehst du nur eine Benachrichtigung!
Wir haben die Kopfzeile der Communitys erweitert, wenn sie im Web in einem Desktop-Browser angezeigt werden, um den zusätzlich verfügbaren Platz zu nutzen!
🛠 Behobene Bugs
Tumblr-Premium-Abonnent:innen konnten kurzzeitig ihre monatlichen Vergünstigungen nicht nutzen. Dies ist nun behoben!
Tumblr-Unterstützer:innen konnten ihr Abonnement kurzzeitig nicht kündigen. Dies ist nun behoben!
Benutzerdefinierte Domains wurden kurzzeitig mit ungültigen SSL-Zertifikaten erneuert. Das wurde jetzt behoben!
🚧 Baustelle
Wir wissen, dass einige Leute auf den Philippinen Probleme mit dem Zugriff auf Tumblr oder Bilder auf Tumblr haben. Wir haben uns mit den betroffenen Internetanbietern und der staatlichen Aufsichtsbehörde in Verbindung gesetzt, was alles ist, was wir in so einem Fall tun können. Wir können zwar keine Sperren von Tumblr entfernen oder umgehen, die von einem Internetanbieter oder einer Regierungsbehörde verhängt wurden, aber wir beobachten die Situation und hoffen, dass sie bald behoben ist.
🌱 Demnächst
Wir arbeiten an vielen Punkten für Communitys! Als Nächstes steht die Möglichkeit an, Mitglieder dauerhaft zu sperren, was die Option eröffnen wird, dass man Communitys ohne Einladung beitreten kann. Außerdem wird es mehr Möglichkeiten zum Entdecken und Verbesserungen bei den Feeds geben.
Tritt ein Fehler auf? Sieh mal bei den bekannten Problemen nach oder kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Du hast Feedback für uns? Schau regelmäßig in die Updates und diskutiere mit der Community.
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aktionfsa-blog-blog · 10 days ago
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Meta soll 800 Millionen zahlen
Bußgeld zum Abschied der alten EU-Kommission
Meta soll 798 Millionen Euro zahlen, weil es seinen Online-Kleinanzeigendienst Facebook Marketplace an das weitverbreitete soziale Netzwerk Facebook gekoppelt und Wettbewerber benachteiligt haben soll, schreibt Telepolis. Durch diese Koppelung wurden " anderen Anbietern von Online-Kleinanzeigendiensten unfaire Handelsbedingungen auferlegt", erklärte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager.
Nun wird Meta gegen dieses Bußgeld klagen und es werden wieder ca. 10 Jahre vergehen wie in dem genau vor einem Monat beschriebenen Verfahren in Deutschland: "Meta verlor vor dem EuGH". Auch damals wurde endlos geklagt und inzwischen behauptet Meta, dass sie "alles ganz anders" machen als zum Klagezeitpunkt.
Nebenbei wird Meta - und auch die anderen GAFAM-Internetkonzerne - weiter mit seine Lobbyisten in Brüssel dafür sorgen, dass ihre Profitaussichten weiter gut bleiben: "Meta, Lobbyist Nr. 1 bei der EU".
Telepolis erinnert an die Tätigkeit von Frau Vestager: "Für die EU-Wettbewerbskommissarin Vestager dürfte die Rekordstrafe eine ihrer letzten Amtshandlungen sein. In ihrer zehnjährigen Amtszeit war sie eine der schärfsten Kritikerinnen des Silicon Valley. Gegen Google verhängte sie Kartellstrafen von mehr als acht Milliarden Euro."
Das gestrige Scheitern des EU-Entwaldungsgesetzes durch die gemeinsame Abstimmung von EVP und Rechtsaußen macht schon mal deutlich, dass wir uns noch an die letzten EU-Parlamente und einzelne EU-KommissarInnen zurücksehnen werden ...
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/EU-Rekordstrafe-fuer-Meta-Facebook-Marketplace-missbrauchte-Marktmacht-10035801.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3DS Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8967-20241115-meta-soll-800-millionen-zahlen.html
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unfug-bilder · 5 months ago
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♪♫ Wenn vor Capri das süße Wasser im Meer versinkt ... ♪♫
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wladimirkaminer · 11 months ago
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Insekten
Zu Beginn des Neuen Jahres rief die Schwiegermutter aus dem Kaukasus an. Die ganze Verwandtschaft meiner Frau versammelte sich dort am Telefon, alle wollten wissen, wie es uns geht, ob wir wirklich zum Neujahresfest Insekten essen. Im russischen Fernsehen wurde nämlich im Ersten Programm zur Primetime eine Dokumentation über das arme Deutschland ausgestrahlt,
ein Film voller Mitleid und Schadenfreude. „Durch ihre gegen Russland verhängte Sanktionen haben die Europäer nur sich selbst geschadet und sind in Not geraten“ erzählte der Kommentator. Dazu wurden leere Regale in einem angeblich deutschem Lebensmittelladen gezeigt. „Die Lage spitzte sich dermaßen zu, dass die EU- Regierung durch groß angelegte Werbeaktionen die Bürger zum Insektenessen bringen will. Und so schlimm
ist es geworden: die Deutschen essen Heuschrecken und machen aus Grillen Mehl,“ erklärte die russische Doku.
Unsere Verwandtschaft lachte darüber, sie glaubte schon lange dem Staatsfernsehen nicht mehr, wollte jedoch von uns wissen, wie die Grillen schmecken. Es gibt keinen Rauch ohne Feuer, dachte ich und recherchierte im Internet. Bingo! Tatsächlich hat die EU letztes Jahr „das Beimischen der Grillen und Schimmelkäfer im Mehl“ gnädig erlaubt. Wir leben in einer ordentlichen Welt und essen nur Käfer, die von der EU erlaubt sind. In Brüssel scheinen die Beamten Tag und Nacht im Einsatz zu sein und unsäglich viel zu tun zu haben. Wahrscheinlich sitzt dort neben dem Parlament eine Kommission, die für das Vorkosten von Insekten zuständig ist, und alles, was in Brüssel herumkrabbelt, verspeist. Danach eine Weile auf dem Klo verbringt, um mögliche schädliche Nebenwirkungen auszuschließen. Erst dann wird grünes Licht für die neuen Lebensmittel gegeben. Es dauert, aber die Bürger
drängen auch nicht. Bis jetzt wurden nur Mehlwürmer und Heuschrecken zum Verzehr freigegeben, seit letztem Jahr sind endlich auch die Grillen erlaubt. Laut Internet scheint es eine richtige Delikatesse zu sein, die nussig schmeckt und hohen Proteingehalt aufweist. Der Spaß ist teuer, die Bioläden wollen 13 Euro für 100 Gramm haben.
Mir war das neu. Ohne die Russenhilfe hätte ich nie erfahren, dass man Grillen essen kann. Ich wusste nicht einmal, wie eine Grille aussieht. Ich habe nur einmal eine gesehen in einem Zeichentrick über Pinocchio. Die weise Grille aus dem Märchen gab Pinocchio ständig irgendwelche Ratschläge fürs Leben, was er tun soll und was nicht, sie benahm sich wie eine EU-Kommission. Daraufhin hat Pinocchio die weise Grille mit einem Hammer erschlagen. Und wahrscheinlich danach auch gegessen.
Nein, sagten wir zur Verwandtschaft am Telefon. Wir hatten keine Grillen beim Neujahresfest auf dem Tisch. Wir hatten Hering im Pelzmantel. Frohes neues!
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kraah · 1 year ago
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Was hinter der Horizontlinie geschah, empfand man nicht, man hörte bloß davon. Man füllte die diffusen Vokabeln in eine Truhe, die man nur dann auftat, wenn man seine Weltgewandtheit zur Schau stellen wollte, und in allen anderen Momenten verhängte man sie mit Tüchern und schob sie voll Abscheu in den dunkelsten Winkel, der sich finden ließ.
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itsyveinthesky · 1 year ago
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Der Verlust der politischen Heimat Russland-Romantik und theoretische Belehrungen statt Solidarität: Die deutsche Linke versagt im Umgang mit der russischen Aggression in der Ukraine.
Etwa 150 Menschen stehen an einem kalten Januarabend vor dem russischen Haus der Kultur in Berlin. Unter dem Motto „Erinnern heißt Kämpfen“ protestieren vornehmlich ukrainische und russische Linke gegen die russische imperialistische Aggression gegen die Ukraine, gegen Faschismus weltweit sowie politischen Terror in Russland.
Auf der Demo hört man neben Ukrainisch und Russisch hin und wieder Englisch, Deutsch hingegen ist nur vereinzelt vernehmbar. „Die Ukraine muss gewinnen“, sagt Michael Efler von der Partei Die Linke, der als einziger deutscher Linker eine solidarische Rede auf der Demo hält, in der er einige seiner Parteifreund:innen, insbesondere Sahra Wagenknecht, für ihre Haltung gegen Waffenlieferungen an die Ukraine rügt. Diese Position ist in der deutschen Linken eine Seltenheit. Keine der zahlreichen antifaschistischen Gruppierungen hat auf diese Demo hingewiesen oder ist dort erschienen.
Wieso scheint Russlands Krieg in der Ukraine deutsche Linke trotz eines proklamierten Internationalismus nur marginal zu interessieren? Erwähnung findet der Krieg in linken Kontexten insbesondere, wenn es um die berechtigte Kritik an den steigenden Lebenskosten in Deutschland geht. Die Verantwortung dafür suchen Teile der Linken jedoch nicht bei Russland, sondern beim Westen, der Sanktionen gegen Russland verhängte, oder der Ukraine, die sich nicht ergeben will.
Hört man sich in linken Bündnissen um, fällt auch die Antwort auf die Frage, wer die Schuld an diesem Krieg trägt, alles andere als eindeutig aus. Ein beachtlicher Teil der deutschen Linken scheint fest daran zu glauben, dass der Angriff Russlands eine provozierte Reaktion auf die sogenannte Osterweiterung der Nato darstellt. Wie oft wurde im vergangenen Jahr auf linken Antikriegsdemos „Frieden mit Russland“ und „Nein zur Nato“ skandiert, statt sich den Forderungen von Ukrainer:innen, russischer indigener Minderheiten und demokratischer, linker Rus­s:in­nen anzuschließen?
Hierbei erinnert man sich immer gern an das vermeintliche mündliche Versprechen Deutschlands und der USA an Gorbatschow 1990, und verkennt dabei, dass mittelosteuropäische Staaten der Nato aus eigenem Willen und aufgrund ihrer eigenen Erfahrung mit dem russischen Imperialismus beitraten. Vergessen wird auch das jahrelange Ignorieren ukrainischer Sicherheitsbedürfnisse und das Budapester Memorandum von 1994, in welchem Russland der Ukraine für die Abtretung ihrer Atomwaffen volle Souveränität und die Unverletzlichkeit ihrer Grenzen zusicherte. Diese unterzeichnete Vereinbarung wurde bekanntlich 2014 verletzt.
Angesichts westlicher Waffenlieferungen an die Ukraine sehen sich pazifistische Linke nur bestärkt in ihrer Sicht, denn mehr Waffen könnten ja keinen Frieden schaffen – obwohl zahlreiche Kriege durch Waffenlieferungen beendet wurden. Zudem sprechen sie von einer historischen Verantwortung aufgrund des Zweiten Weltkriegs gegenüber Russland. Diese besteht aber genauso gegenüber der Ukraine, da sie neben Belarus am meisten unter der deutschen Invasion gelitten hatte. Doch stattdessen machen linke Pazifisten den Vorschlag, die Ukraine solle kapitulieren oder sich auf Verhandlungen mit Russland einlassen, das genozidale Absichten durch eine Delegitimierung der ukrainischen Identität und Kultur mehr als deutlich gemacht hat. Das ist „Westsplaining“ in Form eines realitätsfernen, moralisierenden Pazifismus, angesichts dessen, dass etwa 90 Prozent der Ukrai­ne­r:in­nen für die Rückeroberung der besetzten Gebiete sind, weil sie genau wissen, was ihnen unter russischer Besatzung droht.
Die Solidarität mit den Unterdrückten gilt nicht für massakrierte Ukrai­ne­r:in­nen oder entrechtete Minderheiten in Russland
Beachtlich ist außerdem, dass nur westliche Waffenlieferungen und die Militarisierung der Ukraine angeprangert werden, nicht aber Waffen aus dem Iran und Nordkorea für Russland. Und auch nicht die Durchmilitarisierung Russlands in den letzten Jahrzehnten. Befeuert wird dies durch prorussische Propaganda, die über Instagram und Telegram verbreitet wird, über linke Kanäle wie „redfishstream“, den linken Arm von Russia Today, oder antiimperialistische Zeitungen wie die junge Welt. Unter dem Twitterhashtag „Das ist nicht unser Krieg“ findet sich zudem eine reaktionäre Querfront zusammen, die am liebsten so weitermachen würde, als sei Russland nie in die Ukraine einmarschiert. In diesen Kreisen werden jegliche Maßnahmen gegen russische Propaganda verurteilt, der ukrainische Präsident Selenski in antisemitischer Manier als Nato-Schoßhund bezeichnet, die Bedeutung der extremen Rechten in der Ukraine maßlos überzeichnet und Verbrechen gegen ukrainische Zi­vi­lis­t:in­nen heruntergespielt oder geleugnet.
Auch nach Kritik an Russland und seiner Führung sucht man hier vergeblich, vielmehr findet hier eine Apologetik statt. Siehe allein das neueste Beispiel in Form einer Petition und eines Manifests, verfasst von der Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht und der Feministin Alice Schwarzer, worin diese fordern, „uns“, also der Hälfte der Deutschen und ihrer verklärten Sicht auf den Krieg in der Ukraine zuzuhören. Man solle alle Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen, um Schaden vom deutschen Volk zu wenden.
So verkennen deutsche und andere westliche Pa­zi­fis­t:in­nen und An­ti­im­pe­ria­lis­t:in­nen den Imperialismus in Russlands Handeln. Ihre Analyse basiert oft auf veralteten, vulgärmarxistischen Imperialismustheorien. Russland ist heute jedoch eine fossilkapitalistische Diktatur, ohne freies Bürgertum und klassische Arbeiterklasse und wird von einem unproduktiven Oligarchentum und Geheimdiensten regiert. Gewiss trifft Karl Liebknechts Losung „der Hauptfeind steht im eigenen Land“ auf die russische Gesellschaft zu. Doch ertönt diese in linken Kontexten vor allem in Bezug auf die Ukraine und verhindert so das Benennen der Kriegsverantwortlichen. Ganz sicher ist nicht Wolodimir Selenski der Hauptfeind des ukrainischen Volkes, sondern das imperiale Russland und Wladimir Putin. Die Symmetrien zwischen imperialistischen Mächten aus der Zeit während und nach dem Ersten Weltkrieg, aus der die Losung stammt, existiert heute so nicht mehr. Sinnvoll wäre gewiss auch, diesen „Rat“ im eigenen Land anzuwenden, wo für die Handlungen des deutschen Kapitals, das gegen alle Warnungen Appeasement mit Russland trieb, bislang keine Verantwortung übernommen wird.
Getrieben von einem regressiven Antiamerikanismus und der Romantisierung Russlands als Nachfolger der Sowjetunion, findet in Teilen der Linken eine Überidentifikation mit dem „Anti-Westen“ statt, ganz der plumpen „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“-Logik folgend, obwohl für Marx eine bürgerlich-demokratische Gesellschaft – welche die Ukraine im Begriff war zu erschaffen – eine notwendige Voraussetzung für den Sozialismus darstellt. In Äquidistanz zu Despotie und Demokratie versagt man denjenigen Hilfe, die vielleicht nicht unter der roten Fahne, aber ohne Zweifel für Menschenrechte und Freiheit kämpfen, und stellt eigene Theorien über gelebte Realität in Ländern auf, über die man bisher kaum etwas wusste. Aus einer solchen Perspektive ist die Ukraine noch immer eine Pufferzone für russische und westliche Interessen, sind ihre Bür­ge­r:in­nen US-Marionetten und nicht autonome Subjekte. Ähnlich duckten sich Linke auch bei der Unterdrückung der Revolution in Belarus 2020 weg, den blutig niedergeschlagenen Protesten in Kasachstan 2022, beim russischen Krieg gegen Georgien 2008 oder bei den beiden Tschetschenienkriegen, die etwa 200.000 zivile Opfer forderten, während die Maidanrevolution 2013/14 in Kyjiw als vom Westen inszenierter, nationalistischer Aufstand verächtlich gemacht wurde.
Die syrische linke Autorin Leila Al-Shami benannte dieses Verhalten in einem Text 2018 als „Antiimperialismus der Idioten“. Denn auch im Falle Syriens, als Assad begann, seine eigene Bevölkerung zu terrorisieren und einen Schulterschluss mit Putin wagte, der 2015 Aleppo in Schutt und Asche legen ließ, blieb linke Solidarität weitgehend aus. Die großen Demonstrationen der westlichen „Anti-Kriegs“-Linken hätten wenig mit der Beendigung des Krieges zu tun gehabt, schreibt Al-Shami, Empörung sei erst bei der Intervention des Westens gegen Assads Unrechtsregime aufgekommen. Das Problem dieser autoritären Linken sei, dass sie – ob es nun Hands off Syria oder Russia & China (wie bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz der jungen Welt 2022) hieß – Staaten in den Mittelpunkt der politischen Analyse rückten und nicht die unterdrückten Gruppen der jeweiligen Gesellschaften.
Stattdessen wird der Dialog gepflegt mit Vertretern der homophoben und nationalistischen Kommunistischen Partei Russlands (KPRF), die noch Ende 2022 für eine Verschärfung des „Homosexuellenpropagandagesetzes“ stimmte. KPRF-Politiker wie Dmitri Nowikow oder Nikolai Platoschkin sprechen auf linken Kongressen wie der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022 und 2023 in Deutschland, zu denen Ukrai­ne­r:in­nen nicht eingeladen wurden. Sie rechtfertigen dort die Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur, vergleichen den Ausruf „Slawa Ukraini“ mit Sieg Heil und fordern unter Applaus ein Wiederaufleben der Sowjetunion. Obwohl die Konferenz Rosa Luxemburgs Namen trägt, ist eins ihrer berühmtesten Zitate in diesen Kreisen nicht mehr gültig: „Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“ Von der Linken, die sich sonst an der Seite der Unterdrückten wähnt, scheint es kein Interesse zu geben an den Zivilist:innen, die in der Ukraine massakriert werden, und auch nicht an der Armut und Rechtlosigkeit russischer Minderheiten.
Jene, die es hierzulande wagen, Einspruch gegen dieses verklärte Weltbild zu erheben, sehen sich im Netz und auf der Straße oft mit Beleidigungen, Drohungen oder Ausschlüssen konfrontiert. Linke osteuropäische Ak­ti­vis­t:in­nen erleiden online einen linksautoritären Shitstorm nach dem anderen, wenn sie sich kritisch zur Sowjetunion äußern oder Russland als faschistisch bezeichnen. Viele von ihnen sind müde und enttäuscht, die belehrenden Angriffe und die Verächtlichmachung ihres Leids bedeuten für sie einen, wohl unwiderruflichen, Verlust ihrer politischen Heimat. Der Osteuropahistoriker Karl Schlögel fasste das Versagen der gegenwärtigen Linken wie folgt zusammen: „Wer den Bedrohten nicht beisteht, hat den Antifaschismus verraten.“
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politikwatch · 1 year ago
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#Richter verhängt #Geldstrafe gegen Donald #Trump
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kristinhelberg · 7 months ago
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Israel: Die deutsche Staatsräson ist zuerst dem Grundgesetz verpflichtet
Deutschland unterstützt Israel trotz Völkerrechtsbrüchen bedingungslos. Frieden kann es aber nur durch Druck auf die Regierung Netanjahu geben.
Berliner Zeitung 12.5.2024
Wie in jeder Beziehung geht es in der Diplomatie nicht nur darum, was gesagt wird, sondern auch wie, wo und wie laut. Die eigene Glaubwürdigkeit bemisst sich wiederum daran, ob den Worten bei Nichtbeachtung Taten folgen – die Einberufung von Botschaftern, der Entzug von Unterstützung, Wirtschaftssanktionen oder der Abbruch von Beziehungen.
Im Umgang mit Israel ist die Bundesregierung aus nachvollziehbaren historischen Gründen vorsichtiger als bei anderen Staaten. Aber die Lehren aus dem Holocaust ernst zu nehmen bedeutet auch, sie gegenüber einer israelischen Regierung hochzuhalten, die in Teilen faschistisch argumentiert, offen Völkerrecht bricht und die israelische Demokratie in eine national-religiöse Autokratie umwandeln möchte.
Die deutsche Staatsräson ist zuerst dem Grundgesetz verpflichtet. Wer die darin formulierten Prinzipien – entwickelt aus der Erfahrung des Nationalsozialismus – mit Füßen tritt, kann dabei keine Hilfe erwarten. Diese Erkenntnis mit Blick auf Israel zu vertreten, ist das Gebot der Stunde und gelingt bislang nicht.
Dabei ist das möglich, auch ohne sich dem Verdacht des israelbezogenen Antisemitismus auszusetzen. Unterstützung und Kritik müssten nur klarer benannt und adressiert werden: Deutschland setzt sich ein für die Sicherheit von Juden weltweit, für die Menschen in Israel und für die Existenz Israels als jüdischem und demokratischem Staat. Eine Regierung, die all das gefährdet, kann deshalb kein enger Partner sein.
Das bedeutet: Volle Solidarität mit den Angehörigen der Geiseln und den Demonstranten, die Neuwahlen und ein Ende des Krieges fordern; dazu Unterstützung von Politikern, Wissenschaftlerinnen, Journalisten und zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich für ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Israelis und Palästinensern einsetzen und dafür angegriffen, delegitimiert und unterdrückt werden.
Statt hinter verschlossenen Türen mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über den Hunger in Gaza zu streiten, sollten Außenministerin und Kanzler deutlicher kritisieren und konkrete Schritte ankündigen. Denn bei genauem Hinhören ist die deutsche Haltung gar nicht so unausgewogen, sie wird nur schlecht kommuniziert und noch schlechter umgesetzt.
Die drei deutschen Mantras der letzten Monate lauten: Selbstverteidigung ja, aber bitte im Rahmen des Völkerrechts; Feuerpausen für die Freilassung der Geiseln und mehr humanitäre Hilfe in Gaza; konkrete Schritte für eine Zweistaatenlösung, denn Israelis werden erst sicher sein, wenn Palästinenser in Würde und selbstbestimmt leben können.
Da Mahnen zu nichts führt, müssen Taten folgen. Die Kriegsführung in Gaza entspricht nicht den Regeln des Völkerrechts, sie macht weder die Bewohner Israels noch jüdische Menschen weltweit sicherer. Deshalb sollte die Bundesrepublik Israel keine Kriegswaffen mehr liefern, die in Gaza zum Einsatz kommen könnten.
Für die Rettung der Geiseln und eine bessere Versorgung der Menschen in Gaza braucht es einen dauerhaften Waffenstillstand und die Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung mit Hilfe multinationaler Streitkräfte. Und wer es ernst meint mit einem palästinensischen Staat, muss mehr tun, als den illegalen Siedlungsbau zu verurteilen und gewalttätige Siedler zu sanktionieren.
Um palästinensische Bewohner im Westjordanland vor Landraub, Vertreibung und Entrechtung zu schützen, müssten Maßnahmen gegen die politischen Verantwortlichen dieses Unrechtssystems verhängt werden. Klingt nach Moral? Ist aber Interessenpolitik.
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involuntaryataraxia · 4 months ago
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das Allgemeine, durch welches jeder Einzelne sich überhaupt als Einheit seiner Besonderung bestimmt, ist dem ihm Auswendigen entlehnt und darum dem Einzelnen auch so heteronom, wie nur, was einst Dämonen über ihn sollten verhängt haben
-Th. W. Adorno, Negative Dialektik
The universal by which every individual is determined at all, as one of his particular kind, that universal is borrowed from what is extraneous and therefore as heteronomous to the individual as anything once said to have been ordained for him by demons.
-tr. E.B. Ashton
note how it was butchered by rendering "als Einheit seiner Besonderung", literally "as the unity of his particularisation", as "as one of his particular kind". besonderung is a very uncommon choice of wording and not just ornament.
also questionable choice to change the sentence from active voice with a reflexive noun to passive voice, "is determined". the contradiction between the basis for subjectivation as something supposedly active, self-determined, and its actual grounding in heteronomous orders makes itself less felt. (a similar point could be made regarding besonderung).
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strictpunishedhubby · 10 days ago
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Ich schäme mich zugeben zu müssen, mein Benehmen ist oft so, wie sich ein trotziges, kleines ungezogenes Bübchen benimmt. Deshalb brauche ich mich nicht zu beklagen, dass meine Frau mich entsprechend behandelt und erzieht, nämlich so wie einen kleinen Rotzjunge, oder soll ich besser sagen, wie eine vorlaute, freche Göre, denn sie kauft mir nur Mädchenwäsche. Ihre Begründung, wegen meinem mimosenhaften, weinerlichen Verhalten, vor allem während ich von ihr meinen Po versohlt bekomme, habe ich als sichtbares und angemessenes Zeichen nicht mal Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche verdient. Mädchenunterwäsche passe besser zu einem Ehemann, der die Hausarbeiten zu verrichten habe und noch immer wie ein kleines Kind erzogen werden müsse, allerdings mit mehr Strenge.
Ich muss mich dem fügen, immer wenn ich ihr nicht aufs Wort gehorche oder ich mich nach ihrer Ansicht inakzeptable verhalten habe, bekomme ich von ihr, wie eben erwähnt meinen nackten Po versohlt. Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer sind ihre dabei ihre Lieblingsinstrumente, sie wendet diese am häufigsten auch wegen der gut steuerbaren Handhabung an. Auf meinen nackten Po aus ihrer inneren Überzeugung heraus, diese Bestrafungen sind für einen unfolgsamen Ehemann geeignet, verdient und angebracht. So sieht sie, wie sich mein Po verfärbt und die Schläge sich auswirken, damit sie sich nicht auf mein jämmerliches Geschrei verlassen muss. Ich schäme mich immer entsetzlich, sobald sie zur Züchtigung meine Hose und Schlüpfer herunterzieht oder mich zur Entblößung meines Hinterteils auffordert. Nur ängstlich und oft nur zögerlich, nach mehrfachen Aufforderungen und der Drohung einer verschärften und am nächsten Tage zur Gehorsamsförderung wiederholten Züchtigung komme ich dem widerwillig nach. Sie legt, wenn sie mich vertrimmt solche erzieherischen Qualitäten an den Tag, dass ich laut weine und schreie, weil die Haue so schlimm wehtut, ich die Folgen aber spätestens nach zwei bis drei Tagen nicht mehr spüre.
Durch jahrelange strenge Erziehung hat sie mich dazu gebracht, ich akzeptiere meine Bestrafungen nicht nur, ich erwarte sogar von ihr, wenn ich mich daneben benommen habe bestraft zu werden, indem sie mit die mir bekannten Bestrafungsinstrumente meinen Po heftig versohlt.
Auch Strafen die sie über mich verhängt, die bei Kindern üblich sind halte ich mittlerweile für selbstverständlich und geboten. Solche wie Stuben- und Hausarrest, frühe Bettzeiten und natürlich in der Ecke stehen zu müssen.
Psychisch bin ich von meiner Frau abhängig wie ein kleines Kind von seiner Mama und liebe sie vielleicht deshalb sogar umso mehr als die meisten Männer ihre Frauen. Ich will mich als ihr kleiner Junge fühlen, so behandelt, streng erzogen und nach ihr Ermessen bestraft werden, damit ich für unangemessenes Verhalten die Folgen unmittelbar zu spüren bekomme.    
Ich fühle mich in meiner Rolle als ein zu erziehender kleiner Junge unter ihrer Vormundschaft sogar wohl, betrachte es als Zeichen ihrer Liebe zu mir, denn ich spüre dadurch Geborgenheit, Fürsorge, Führung und fühle mich von ihr behütet. Meine Popostrafen heilen, sie erfolgen nie ohne dass ich dazu einen Anlass gegeben habe, also niemals willkürlich. Das gilt ebenso für meinen Hausarrest, denn auch er geht genauso wie die Zeiten, in der ich in der Ecke stehen muss vorüber. Natürlich sind das immer einschränkende für mich verhasste Zeiten, wenn ich artig und gehorsam bin, werden mir diese Strafen nicht auferlegt. Sie dienen aber dazu mich artig und folgsam zu halten und sind deshalb geboten.
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I am ashamed to admit that my behavior is often that of a stubborn, naughty little boy.Therefore, I have no reason to complain that my wife treats and raises me accordingly, namely like a little brat, or should I say, like a naughty, cheeky hussy, because she only buys me girls' underwear. Her reasoning was that because of my sensitive, whiny behavior, especially while she spanks my bottom, I didn't even deserve boys' underwear, let alone men's underwear, as a visible sign. Girls' underwear is better suited to a husband who has to do the household chores and who still has to be raised like a little child, albeit with more strictness.
I have to submit to this; whenever I don't obey her every word or behave in a way that she considers unacceptable, she spanks my bare bottom, as mentioned above. Wooden spoons, canes and carpet beaters are her favorite instruments, because they are easy to control. On my bare bottom out of her inner conviction that these punishments are suitable, deserved and appropriate for a disobedient husband. This way she can see how my bottom changes color and how the blows affect me, so she doesn't have to rely on my pitiful screams. I am always terribly ashamed when she pulls down my pants and panties for chastisement or asks me to expose my bottom. Only fearfully and often hesitantly, after repeated requests and the threat of a more chastisement, which would be repeated the next day to encourage obedience, do I reluctantly comply. When she wallops me, she displays such disciplinary qualities that I cry and scream loudly because the beating hurts so badly, but I no longer feel the effects after two or three days at the latest.
Through years of strict education, she has made me not only accept my punishments, I even expect her to punish me when I misbehave by spanking my bottom hard with the punishment instruments I know.
I also now consider the punishments she imposes on me, which are common for children, to be normal and necessary. Such as room arrest and house arrest, early bedtimes and of course having to stand in the corner.
Psychologically, I am dependent on my wife like a little child is on its mother and maybe that's why I love her even more than most men love their wives.. I want to feel like her little boy, to be treated like one, to be strictly educated and to be punished at her discretion, so that I can feel the immediate consequences for inappropriate behavior.
I actually feel good in my role as a little boy being raised under her guardianship, I see it as a sign of her love for me, because I feel safe, cared for, guided and protected by her. My bottom punishments heal, they never happen without me giving a reason for it ,so they are never arbitrarily. This also applies to my house arrest, because it will pass just like the times when I have to stand in the corner. Of course, these are always restrictive times that I hate; if I am well-behaved and obedient, I will not be punished. But they serve to keep me well-behaved and obedient and are therefore necessary.
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wilsweb-asientour · 1 year ago
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Tag 6. 09.07.2023
Heute war etwas entspannter. Wir standen spät auf und fuhren in die Stadt, um uns die sogenannte Orchard-Street anzuschauen. Entlang dieser Haupteinkaufsstraße gibt es wortwörtlich alles. Wir marschierten im Schritttempo durch die verschiedenen Hallen, die alle im Labyrinthformat miteinander verbunden sind, und Wilson kaufte bei UNIQLO Klamotten ein. Da Webster ein zweijähriges Einkaufsverbot verhängt wurde (von Mama verhängt, weil er anscheinend in den USA als reiner Konsument zu viel angesammelt hat), durfte er Wilson nur zuschauen. Danach fuhren wir zusammen mit Nic zum Rugbytraining, was uns beiden enorm viel Spaß bereitete. Anschließend lud uns Shonas Familie zum Abendessen ein, wo es köstliches Fleisch und japanisches Bier gab. Als Krönung kam Julia Bierkämper noch dazu, Wilsons ehemalige Klassenkameradin aus Leipziger Zeiten. Sie kam frisch aus Frankfurt und passte direkt super mit dazu. Als letzte Aktion des Tages ging es dann in eine Kneipe, wo wir verschiedene Biersorten ausprobierten, und das spät am Sonntag, wo hier noch alles offen hat!
Day 6. July 9, 2023
Today was a bit more relaxed. We got up late and went into town to check out Orchard Street. We strolled at a leisurely pace through the different halls, all interconnected in a maze-like format, and Wilson bought clothes at UNIQLO. Since Webster has been placed under a two-year shopping ban (imposed by Mum because he apparently accumulated too much as a hard-core consumer in the U.S.), he could only watch Wilson. After that, we went together with Nic to rugby training, which we both enjoyed immensely. Then Shona's family invited us for dinner, where we had delicious meat and Japanese beer. To top it off, Julia Bierkämper joined us, Wilson's former classmate from Leipzig days. She had just arrived from Frankfurt and fit right in. As the final activity of the day, we went to a pub where we tried various types of beer, and that was late on a Sunday when everything is still open here!
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