#verfemte musik
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jarry · 1 minute ago
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E.T.A. Hoffmann: Bücher-Podcast aus dem Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt
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prseiten · 7 years ago
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Kein Offiziersbankett im Leningrader Hotel „Astoria“ - Zeitzeugenbericht von Erwin Johannes Bach bei EDITION digital
Wie konnten Leningrad und die Leningrader der 900-tägige Belagerung durch die deutsche Wehrmacht, finnische und spanische Truppen zwischen dem 8. September 1941 und dem 27. Januar 1944 trotz gewaltiger Opfer widerstehen? Und welche Lehren kann die gesamte Menschheit aus diesem erfolgreichen Widerstand ziehen? Sehr persönliche Antworten auf Fragen wie diese gibt der jetzt bei der EDITION digital sowohl als E-Book wie auch als gedruckte Ausgabe erschienene Zeitzeugenbericht „Das Wunder von Leningrad“ von Erwin Johannes Bach: „Es lässt sich nicht anders ausdrücken: Für die Stadt existierte der Krieg nicht. Es gab einen geheimen Bezirk, ein Reservat der Seele in jedem Leningrader, in welchem der Krieg nichtexistent war. Das geistige Leningrad, ganz auf den Krieg eingestellt und umgestellt, ignorierte den Krieg. Das kulturelle und das schöpferische Leben dieser Stadt ging weiter, als gäbe es keinen Krieg.“ Und so kam es niemals zu der schon offiziell terminierten Siegesparade auf dem Schlossplatz in Leningrad und zum Offiziersbankett im Hotel „Astoria“. „Die Stadt Leningrad, zerfasert und zerfleischt, deren letzten Lebensäußerungen noch der Krieg und die Blockade den Stempel aufdrückten, erkannte innerlich den Krieg nicht an“, schrieb Erwin Johannes Bach, der deutsche Musikwissenschaftler, Komponist und Schriftsteller, der sich wahrlich mit den Schrecken des 20. Jahrhunderts auskannte, sowohl von Hitler als auch von Stalin verfolgt wurde. „Das Wunder von Leningrad“, das auch einen ausführlichen „Nachsatz“ von Aljonna und Klaus Möckel zu dem Zeitzeugenbericht sowie weitere Texte und Briefe zum Leben und Schaffen von Erwin Johannes Bach enthält. ist sowohl unter edition-digital.de als auch im stationären und Online-Buchhandel zu haben. Erwin Johannes Bach wurde am 13. Oktober 1897 in Hildesheim geboren, wo er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Hans aufwuchs und das Abitur ablegte. 1916 bis 1918 erlebte er die Schrecken des Ersten Weltkriegs als Soldat in Frankreich; besonders erschütterte ihn der Tod seines Bruders, der 1917 an der Front fiel. Von 1921 bis 1926 studierte er in Berlin Musikwissenschaft und Philosophie und war danach als Konzertpianist, Musikpädagoge und Schriftsteller tätig. 1929 veröffentlichte er sein wichtigstes Werk „Die vollendete Klaviertechnik“. Ein bereits begonnener Lehr- und Dokumentarfilm mit Zeitlupenaufnahmen wurde 1933 von den Nationalsozialisten jäh abgebrochen. Als Jude und Kommunist 1934 mit seiner jungen Frau vor den Nationalsozialisten in die UdSSR geflohen, geriet er dort in die Stalinschen „Säuberungen“, erlebte Erniedrigung und Verbannung. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die mittlerweile fünfköpfige Familie zeitweilig getrennt. Nach dem Vormarsch deutscher Truppen auf Moskau wurden Bach, seine Frau und die 1941 geborene Tochter Aljonna (jetzt Möckel) nach Leningrad evakuiert. Die beiden Söhne wurden in ein Kinderheim nahe Jaroslawl gebracht. 1947 kehrte die Familie nach Deutschland zurück, wo Bach die Leitung der Internationalen Musikbibliothek in Berlin übernahm. Er unterrichtete Meisterschüler aus dem In- und Ausland im Klavierspiel, übersetzte Gedichte und humoristische Prosa aus dem Russischen und beendete 1956 die Arbeit am „Sinfonischen Fresko“ RUF AN DIE MENSCHHEIT, nachdem seine ersten drei Sinfonien durch Flucht und Krieg verlorengingen. Nach einem Schlaganfall, der zum Verlust seiner pianistischen Fähigkeiten führte, unternahm er einen Suizidversuch und verstarb wenig später am 9. August 1961 in Berlin. Titelbilder können Sie unter http://www.edition-digital.de/Presse herunterladen. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/editiondigital/news/3871 sowie http://edition-digital.de/Bach/Leningrad/. Über EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr: Die vor 23 Jahren von Gisela und Sören Pekrul gegründete EDITION digital hat sich seit 2011 verstärkt dem E-Book verschrieben, verlegt aber inzwischen auch zahlreiche gedruckte Bücher – zumeist gleichzeitig als gedruckte und digitale Ausgabe desselben Titels. Zudem bringt sie Handwerks- und Berufszeichen heraus. Insgesamt umfasst das Verlagsangebot derzeit fast 900 Titel (Stand November 2017) von 120 DDR- und anderen Autoren, wie Wolfgang Held, Klaus Möckel, Wolfgang Schreyer und Erik Neutsch sowie den SF-Autoren Carlos Rasch, Heiner Rank, Alexander Kröger und Karsten Kruschel. Nachzulesen ist das Gesamtprogramm unter www.edition-digital.de. Jährlich erscheinen rund 100 E-Books und 15 gedruckte Bücher neu. Firmenkontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://edition-digital.de/Bach/Leningrad/ Pressekontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Gisela Pekrul Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://www.edition-digital.de
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lesser-known-composers · 3 years ago
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Maria Herz (1878-1950) Konzert für Klavier und Orchester op. 4 Allegro | Andante Sostenuto | Allegro Moderato
Der Wiederentdeckung verfemter und entrechteter Komponisten widmete sich die OZM|Symphony, das Sinfonieorchester des Orchesterzentrum|NRW, in drei Sinfoniekonzerten am 10., 11. und 12. Mai 2019 in Dortmund, Köln und Detmold.
 In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln und Hochschule für Musik Detmold wurden im Rahmen des Projektes „EchoSpore“, das von der Deutsche Bank Stiftung und Stiftung Lichterfeld gefördert wird, das Klavierkonzert op. 4 von Maria Herz sowie das Concerto da Camera für Klavier, neun Bläser und Schlagwerk von Simon Laks zu Gehör gebracht. Als Solisten wurden mit Alexandre Chenorkian und Yeon-Min Park Preisträger des von der Stiftung Kurd Aschenbrenner geförderten Chopin+ Klavier-Wettbewerbs 2018 die beiden Werke interpretierten. Als Dirigent konnte Prof. Alexander Rumpf gewonnen werden.
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korrektheiten · 4 years ago
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»Für die Kulturfunktionäre, die ihm das Urteil verkündeten, gilt der letzte Halbsatz in Franz Kafkas „Prozess“.«
LePenseur:" .. beschließt Alexander Wendt seinen Artikel über den unlängst verstorbenen Pianisten und »Musik-erklärer« – wie er ihn treffend nennt – Stefan Mickisch. Beklemmende Lektüre, die tatsächlich an Kafkas Romane denken läßt. In was für einer Welt leben wir eigentlich? Wohl bereits in einer, in der Brechts Giktum vom Gespräch über Bäume, das bereits ein Verbrechen sei, längst vor der Realität der Schreibtischtäter, die Menschen in den Tod treiben, verblaßt. Nein, die Assoziation von Maasmänchen mit Eichmann, die meines Wissens von Broder stammt, kommt nicht von ungefähr. Namen wie den des Direktors des Museums Villa Wahnfried in Bayreuth, Sven Friedrich, darf man sich merken. Sie werden in späteren Geschichtsbüchern als Prototypen Verwendung finden für unsere Zeit. Das gabe es natürlich alles schon mal. In jener Zeit, mit der die unserer Zeitgenossen nicht verglichen sein will. Weil sie sich sonst eingestehen müßten, wie sehr sie dieser Vergleich zur Kenntlichkeit entstellt (wie ein unter Garantie Nicht-Nazi so treffend forumlierte). Übrigens: in der DDR war Kafka verfemt. Ist es jetzt wieder so weit ...? http://dlvr.it/RtRwLM "
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itsnothingbutluck · 4 years ago
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... Sting passt in keine Schublade: Hinter dem weltweit bekannten Rockstar steckt ein verkannter Intellektueller, ein verfemter Künstler und – allem voran – ein freier und sensibler Mann, der in seiner Musik seine innersten Gedanken und tiefsten Überzeugungen ausdrückt. Rückblick auf seine künstlerische Karriere. "Englishman in New York", "Roxanne", "Every Breath You Take", "Desert Rose", "Walking on the Moon" oder auch "Fragile": Einige der erfolgreichsten Hits der letzten Jahrzehnte stammen von Sting. Als Frontmann von The Police arbeitet sich Sting von 1977 bis 1984 zum internationalen Star hoch. Es folgte eine Solokarriere, bei der er bereits mit seinem Debütalbum "The Dream of the Blue Turtles" (1985) einen mehrfachen Platinerfolg feierte. Durch sein Talent und seine Bekanntheit wurde der Musiker, Autor und Komponist schon bald zur Pop-Ikone. Im Laufe seiner 40-jährigen Karriere verkaufte er über 100 Millionen Tonträger, erhielt 16 Grammys und einen Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood. Als Bandleader und Bassist von The Police ging er in die Rock & Roll Hall of Fame ein. Sting hat eine einzigartige Stimme, die einen in eine ganz eigene Welt zu versetzen scheint. In seiner Musik trifft Jazz auf Pop und Pop auf Klassik. Seine Freiheit drückt Sting nicht nur durch Musik und Noten aus. Sie zeigt sich in erster Linie auch in seinen Songtexten. Sting, der sich seit Jahrzehnten sozial und umweltpolitisch engagiert, verschließt sich nicht vor schwierigen Themen. In "Inshallah" beispielsweise thematisiert er die Reise von Flüchtlingen durch Europa...
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prseiten · 7 years ago
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Kein Offiziersbankett im Leningrader Hotel „Astoria“ - Zeitzeugenbericht von Erwin Johannes Bach bei EDITION digital
Wie konnten Leningrad und die Leningrader der 900-tägige Belagerung durch die deutsche Wehrmacht, finnische und spanische Truppen zwischen dem 8. September 1941 und dem 27. Januar 1944 trotz gewaltiger Opfer widerstehen? Und welche Lehren kann die gesamte Menschheit aus diesem erfolgreichen Widerstand ziehen? Sehr persönliche Antworten auf Fragen wie diese gibt der jetzt bei der EDITION digital sowohl als E-Book wie auch als gedruckte Ausgabe erschienene Zeitzeugenbericht „Das Wunder von Leningrad“ von Erwin Johannes Bach: „Es lässt sich nicht anders ausdrücken: Für die Stadt existierte der Krieg nicht. Es gab einen geheimen Bezirk, ein Reservat der Seele in jedem Leningrader, in welchem der Krieg nichtexistent war. Das geistige Leningrad, ganz auf den Krieg eingestellt und umgestellt, ignorierte den Krieg. Das kulturelle und das schöpferische Leben dieser Stadt ging weiter, als gäbe es keinen Krieg.“ Und so kam es niemals zu der schon offiziell terminierten Siegesparade auf dem Schlossplatz in Leningrad und zum Offiziersbankett im Hotel „Astoria“. „Die Stadt Leningrad, zerfasert und zerfleischt, deren letzten Lebensäußerungen noch der Krieg und die Blockade den Stempel aufdrückten, erkannte innerlich den Krieg nicht an“, schrieb Erwin Johannes Bach, der deutsche Musikwissenschaftler, Komponist und Schriftsteller, der sich wahrlich mit den Schrecken des 20. Jahrhunderts auskannte, sowohl von Hitler als auch von Stalin verfolgt wurde. „Das Wunder von Leningrad“, das auch einen ausführlichen „Nachsatz“ von Aljonna und Klaus Möckel zu dem Zeitzeugenbericht sowie weitere Texte und Briefe zum Leben und Schaffen von Erwin Johannes Bach enthält. ist sowohl unter edition-digital.de als auch im stationären und Online-Buchhandel zu haben. Erwin Johannes Bach wurde am 13. Oktober 1897 in Hildesheim geboren, wo er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Hans aufwuchs und das Abitur ablegte. 1916 bis 1918 erlebte er die Schrecken des Ersten Weltkriegs als Soldat in Frankreich; besonders erschütterte ihn der Tod seines Bruders, der 1917 an der Front fiel. Von 1921 bis 1926 studierte er in Berlin Musikwissenschaft und Philosophie und war danach als Konzertpianist, Musikpädagoge und Schriftsteller tätig. 1929 veröffentlichte er sein wichtigstes Werk „Die vollendete Klaviertechnik“. Ein bereits begonnener Lehr- und Dokumentarfilm mit Zeitlupenaufnahmen wurde 1933 von den Nationalsozialisten jäh abgebrochen. Als Jude und Kommunist 1934 mit seiner jungen Frau vor den Nationalsozialisten in die UdSSR geflohen, geriet er dort in die Stalinschen „Säuberungen“, erlebte Erniedrigung und Verbannung. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die mittlerweile fünfköpfige Familie zeitweilig getrennt. Nach dem Vormarsch deutscher Truppen auf Moskau wurden Bach, seine Frau und die 1941 geborene Tochter Aljonna (jetzt Möckel) nach Leningrad evakuiert. Die beiden Söhne wurden in ein Kinderheim nahe Jaroslawl gebracht. 1947 kehrte die Familie nach Deutschland zurück, wo Bach die Leitung der Internationalen Musikbibliothek in Berlin übernahm. Er unterrichtete Meisterschüler aus dem In- und Ausland im Klavierspiel, übersetzte Gedichte und humoristische Prosa aus dem Russischen und beendete 1956 die Arbeit am „Sinfonischen Fresko“ RUF AN DIE MENSCHHEIT, nachdem seine ersten drei Sinfonien durch Flucht und Krieg verlorengingen. Nach einem Schlaganfall, der zum Verlust seiner pianistischen Fähigkeiten führte, unternahm er einen Suizidversuch und verstarb wenig später am 9. August 1961 in Berlin. Titelbilder können Sie unter http://www.edition-digital.de/Presse herunterladen. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/editiondigital/news/3871 sowie http://edition-digital.de/Bach/Leningrad/. Über EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr: Die vor 23 Jahren von Gisela und Sören Pekrul gegründete EDITION digital hat sich seit 2011 verstärkt dem E-Book verschrieben, verlegt aber inzwischen auch zahlreiche gedruckte Bücher – zumeist gleichzeitig als gedruckte und digitale Ausgabe desselben Titels. Zudem bringt sie Handwerks- und Berufszeichen heraus. Insgesamt umfasst das Verlagsangebot derzeit fast 900 Titel (Stand November 2017) von 120 DDR- und anderen Autoren, wie Wolfgang Held, Klaus Möckel, Wolfgang Schreyer und Erik Neutsch sowie den SF-Autoren Carlos Rasch, Heiner Rank, Alexander Kröger und Karsten Kruschel. Nachzulesen ist das Gesamtprogramm unter www.edition-digital.de. Jährlich erscheinen rund 100 E-Books und 15 gedruckte Bücher neu. Firmenkontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://edition-digital.de/Bach/Leningrad/ Pressekontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Gisela Pekrul Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://www.edition-digital.de
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