#vaterlandsverräter
Explore tagged Tumblr posts
Text
12 Jahre AfD, ein #Vogelschiss
#vogelschiss#gauland#afd#fpö#12jahre#12 jahre#12#jahre#alternative für deutschland#freiheitliche für österreich#afdverbot#fpöverbot#12 jahre afd#ein vogelschiss#verräter#vaterlandsverräter#bazis#faschisten#afdnee#fpoenee#afdja?#afdjaa?#fpöja?#fpöjaa?#wirsindmehr#niewieder#niewiederistjetzt#wiedsindbunt#scheißnazis#langerphoto
0 notes
Text
Der Begriff des Vaterlandsverräters ist wohl schon vom Mülleimer der Geschichte gefressen worden?
11 notes
·
View notes
Text
Niemals vergessen! Dieselben, die die AfD jetzt "Volks- und Vaterlandsverräter" nennen, hassen ihr Volk und leugnen, sog...
M.S.: »Niemals vergessen! Dieselben, die die AfD jetzt "Volks- und Vaterlandsverräter" nennen, hassen ihr Volk und leugnen, sogar, dass es existiert. #krah #habeck 💪🏻 Ladet alle eure Freunde auf diesen Telegramkanal ein, damit sie die Wahrheit erfahren: https://t.me/martinsellnerIB http://dlvr.it/T67Pk2 « @MSLive_aut
0 notes
Text
Nicaragua: Bischof Rolando Álvarez zu 26 Jahren Gefängnis verurteilt
Ein Gericht der Diktatur von Daniel Ortega in Nicaragua hat am Freitag, den 10. Februar, den Bischof von Matagalpa, Rolando Álvarez Lagos, zu 26 Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt. Dem Kleriker wird vorgeworfen, ein "Vaterlandsverräter" zu sein. Das Urteil gegen Álvarez erging am Freitag. Am Tag zuvor waren 222 politische Gefangene in die Vereinigten Staate https://de.catholicnewsagency.com/story/nicaragua-bischof-rolando-alvarez-zu-26-jahren-gefaengnis-verurteilt-12587
0 notes
Photo
https://www.youtube.com/watch?v=BFX2HXkc-hg
#amk#arbeit#mein#kryptonit#vaterlandsverräter#crowbar#sqautting#161#fck nzs#german rap#hip hop#dortmund#munich based#2015
2 notes
·
View notes
Text
Vaterlandsverräter (2011) - Annekatrin Hendel
Ich hör diese scheiß westdeutschen Filmfragen genau raus. Ich habe kein Gewissen und keine Moral, jedenfalls nicht eure.
0 notes
Text
Fritz A. K. Kolbe, kein Einzelfall. Von den Nazis verfolgt - in der Bundesrepublik behindert.
Fritz A. K. Kolbe, kein Einzelfall. Von den Nazis verfolgt – in der Bundesrepublik behindert.
Fritz A. K. Kolbe, kein Einzelfall. Von den Nazis verfolgt, in der Bundesrepublik behindert.
In der 2. Staffel der Serie Charité sieht es so aus, als würde er für die Nazis Sauerbruch ausspionieren. Doch tatsächlich ist er ein Widerstandskämpfer. Mit Hilfe von Maria Fritsch schafft er als unbezahlter Agent Geheiminformationen zu den Alliierten in die Schweiz.
Fritz A. K. Kolbe (* 25.…
View On WordPress
#Fritz A. K. Kolbe#in der Bundesrepublik behindert#Tummelplatz für frühere Nazis#Vaterlandsverräter#Von den Nazis verfolgt#Widerstandskämpfer
0 notes
Photo
Tatjana Rausch, 21 Jahre (deutsch) »Meine Großeltern väterlicherseits, Anna und Joseph Rausch, wurden in Saratow an der Wolga geboren – zu einer Zeit, als dort fast nur Deutsche lebten. Emma Weber, meine Urgroßmutter mütterlicherseits, lebte in einem deutschen Dorf in der Ukraine. Als sich die deutschen Truppen im Zweiten Weltkrieg vor der Roten Armee Richtung Westen zurückzogen, nahmen sie meine Urgroßmutter und deren Kinder mit. Sie lebten einige Zeit in Ostdeutschland. Meine Urgroßmutter versuchte, sich und ihre Kinder zu verstecken, aber kurz nach Kriegsende wurden sie von Sowjettruppen gefasst und als Vaterlandsverräter nach Sibirien verbannt. Meine Urgroßmutter habe ich nie kennengelernt. Ich weiß nur aus Erzählungen, dass sie deutschen Dialekt gesprochen hat. Auch mein Opa sprach als Kind Deutsch, hat es dann aber verlernt. Er wollte immer, dass ich die Sprache lerne und sie ihm beibringe. Leider ist er 2014 verstorben. Meine Familiengeschichte ist mir sehr wichtig. Deshalb lerne ich heute an der Staatlichen Pädagogischen Universität in Omsk Deutsch.«
Emma Webers Kinder, Tatjanas Großvater Wladimir Gajdoenko (1938 – 2014) und seine Schwester Iraida Wolter (geb. Weber, 1944 – 2008), Fotos: privat
› Zum Interview mit Tatjana Rausch
7 notes
·
View notes
Text
Scheinheiligkeit
Politik oder andere Gesellschaftliche Themen werden meistens nicht im inhaltlichen Diskurs geklärt. Das war noch nie anders, weder vor noch nach Christus, nicht im Mittelalter, und ganz besonders nicht vor wenigen Jahrzenten.
Meistens ist soziale Ausgrenzung Mittel der Wahl: So kämpfen AFD, Grüne und Linke darum, dass Wähler des jeweils anderen Flügels nicht als respektable Menschen zählen, sondern als Faschisten oder Ökofaschisten, Vaterlandsverräter oder Nazis, Frauenhasser oder Frauenhasser (ja, man kann sich das gleiche Vorwerfen) oder oder oder gelten.
Und mit solchen Leuten würdest DU dich doch nicht abgeben, oder?
Oder stimmt da was nicht mit DIR?
Ich träume von einer Welt, in der Meinungen inhaltlich diskutiert werden können und nicht durch Ausgrenzung. In der Leute ihren Freundeskreis nicht nach den “richtigen” Meinungen bilden. In der politische Diversität zelebriert wird.
Aus diesem Frust heraus schreibe ich an diesem Blog. Ich kommentiere politische Ereignisse oder Standpunkte, die sich durch ganz besondere Heuchelei hervortun.
Das Ergebnis dieses Projektes ist bereits vorprogrammiert: Auch ich bin Scheinheilig.
Aber zumindest versuche ich, es nicht zu sein.
Interessante Themen sowie Fragen, Anregungen und Kritik bitte gerne mir schreiben!
2 notes
·
View notes
Text
Sasha Filipenko - Die Jagd
Anton Quint ist Journalist in Moskau, kein einfacher Beruf, vor allem nicht dann, wenn man gegen Korruption und für das Aufdecken illegaler Machenschaften kämpft. Er weiß, dass sein Job gefährlich ist, schon vier seiner Kollegen sind ums Leben gekommen, auch die Geburt seiner Tochter und das eindringliche Bitten seiner Frau können ihn nicht aufhalten, denn er ist gerade einer großen Geschichte auf der Spur. Diese führt zu dem Oligarchen Slawin, der vorgeblich sein Vaterland liebt, was ihn aber nicht daran hindert, zig Immobilien im Ausland zu besitzen. Der Journalist ist ihm ein Dorn im Auge und so beauftragt er seinen Neffen Kalo und dessen Freund Lew, dafür zu sorgen, dass Quint das Land verlässt. Wie ist egal, ebenso die Kosten. Ein perfider Plan wird ausgeheckt und umgesetzt und Anton muss machtlos zusehen, wie sein Leben zerstört wird.
Bei gesellschaftskritischen oder politischen Romanen, drängt sich immer ein wenig die Frage auf, wie viel Meinung des Autors in dem Text steckt. Sasha Filipenko ist jenseits des Schreibens weißrussischer Aktivist – mit allen Gefahren, die dazugehören. Es mutet fast verwunderlich an, dass sein Roman „Die Jagd“ für die beiden größten russischen Literaturpreise nominiert war, wenn man sich die Brisanz des Inhalts anschaut. Es ist eine gnadenlose Abrechnung mit dem politischen System und der durch dieses gesteuerten Presse. Aber auch mit der Bevölkerung, die dies hinnimmt und sich eingerichtet hat.
„Ich bin unlogisch, und das gibt mir recht. Russland ist ein Land, in dem die Mehrheit nur Lügen glauben will.“
Lew hat als Kind in den 90ern den Abstieg seiner Familie miterlebt, von teuren Klamotten und Chauffeur und Privatschule ist nichts mehr geblieben. Er hat verstanden, dass er sich anpassen muss, wenn er in Russland überleben will. Das Angebot seines Schulfreunds für Onkel Wolodja, den Oligarchen, zu arbeiten, ist verlockend und bald schon füttert er das Internet mit Lügen und Erfindungen und hat sogar Spaß daran. Bis die große Aufgabe kommt, den unbequemen Journalisten zu vertreiben, die weitaus mehr erfordert.
Kalo und Lew wählen eine Strategie der Zermürbung. Seine Wohnung wird zum Kampfplatz, die „neuen Nachbarn“ tyrannisieren Anton und seine Familie. Daneben wird eine mediale Schmutzkampagne gestartet, die den vormals angesehenen Reporter schnell ins Abseits befördert, Freunde und Familie wenden sich von ihm ab, glauben das, was über ihn geschrieben wird, oder haben selbst so viel Angst vor Repressalien, dass sie sich schnell von ihm distanzieren.
„Vielleicht irre ich mich, aber mein erster Eindruck ist: Russland ist ein Land der Klischees. Die Leute sprechen mehrheitlich in den Parolen, die sie tags zuvor im Fernsehen aufgeschnappt haben. Es ist nicht üblich, Informationen zu verdauen.“
Filipenko schildert detailliert, wie einfach es ist, Anton zu diskreditieren und letztlich gesellschaftlich und beruflich zu töten. Noch dazu viel ungefährlicher, als ihn einfach zu töten, denn schnell springen andere mit auf den Zug auf und führen das fort, was Kalo und Lew initiiert haben. Besonders ironisch dabei eine Kurzgeschichte des Reporters, in der der fiktive TV Sender Execution-HD die Öffentlichkeit über vermeintliche Straftäter urteilen lässt. Hier: ein Blog-Beitrag ohne Inhalt. Die Empörung ist groß, man hat verstanden, was der Urheber damit sagen will und dafür gehört der Vaterlandsverräter hart bestraft. Was zu Beginn des Romans noch absurd amüsant anmutet, ist jedoch nur der Hinweis darauf, was Anton erwartet.
Man hat beim Lesen keine Zweifel, dass sich all dies genau so, wie es Filipenko schildert, zutragen könnte. Wer Geld hat und mit den richtigen Menschen befreundet ist, kann sich offenbar alles kaufen und alles erlauben. Kollateralschäden, wie Slawins eigener Sohn Alexander oder Antons Familie, werden billigend in Kauf genommen.
Man soll Literatur nicht zwingend als Abbild der Realität sehen, aber es fällt schwer, dies hier nach den Ereignissen in Russland und Belarus in den vergangenen Jahren zu trennen. Am erschreckendsten dabei, wie einfach der Plan ist, der reibungslos aufgeht. Ein Roman, der nachwirkt und kein gutes Gefühl zurücklässt.
#SashaFilipenko #DieJagd #Roman #Rezension
https://missmesmerized.wordpress.com/2022/02/23/sasha-filipenko-die-jagd/
0 notes
Photo
Startseite Politik Politik Wieduwilts Woche Wie lang kann sich Scholz durch Krisen murmeln? Eine Kolumne von Hendrik Wieduwilt 04.02.2022, 12:20 Uhr Schaut man Olaf Scholz bei der Arbeit zu, bekommt man Mitleid: Da nuschelt jemand stockend ein paar Sätze ins Mikrofon, aber nur, wenn’s nicht mehr anders geht. Der Kanzler muss jetzt einen Erfolg vorweisen, sonst wird seine Unlust zur Gefahr für die Ampel. "Wo ist Olaf?" ist in diesen Tagen ein Running Gag in Deutschland und wenn der mächtigste Mann im Staate zu einem Witz wird, mischt sich schnell Nervosität ins Lachen. Die Laune der Deutschen könnte schließlich besser sein: Kriegsgefahr, Inflation, Pandemie und ein zehntausendjähriger Winter hinterlassen ihre Spuren. Dass Scholz kein Cicero ist, darüber hat sich mittlerweile auch der letzte Comedian ausreichend amüsiert. Aber müsste er nicht doch ein bisschen … anwesender sein? Scholz wirkt wie der neue Chef, der nur widerwillig aus dem Büro und vor seine Belegschaft tritt. Der Bundeskanzler ist ein stilles, norddeutsches Gemüt, und als Schleswig-Holsteiner fühle ich das. Doch die ewige Fragerei nach seinem Aufenthalt und, vermutlich, die Androhung von Waffengewalt durch sein PR-Team, haben ihn dann doch noch vor eine Kamera gezerrt. Mit einem Gesicht wie ein Fünfjähriger vor einem dampfenden Teller voll Spinat murmelte sich Scholz durch die Kriegs- und Pandemiefragen des "Heute Journal". Dort beantwortete er auch die sich aufdrängende Frage, wer denn eigentlich grad Kanzler ist, er oder der überaus präsente Gerhard Schröder. Scholz antwortete zuversichtlich, "das bin ich". Er klang wie ein Chef-Beamter aus dem Kanzleramt, nicht wie ein Machtpolitiker mit Richtlinienkompetenz. Hat denn bei ihm wirklich noch niemand "Führung bestellt"? CDU wieder vor der SPD Zustimmung zu Scholz bricht laut Umfrage ein Die Deutschen schätzen keine großen Redner Warum ist Scholz so? Manche Gründe sind taktischer Natur. Kevin Kühnert mahnte im "Frühstart" von ntv Gehorsam an: Wer jetzt insinuiere, die Bundesregierung habe keinen klaren Kurs, der helfe Putin (und ist ein Vaterlandsverräter - so klang es jedenfalls). Einen solchen Sound hatten auch die Grünen schon angeschlagen. Richtig ist: Wenn Scholz sämtliche taktischen Erwägungen im Umgang mit Russland auf den Tisch läge, wäre das so dumm wie eine verspiegelte Sonnenbrille im Poker-Spiel. Außerdem verlangt die Machtarchitektur der Ampel einen moderierenden Kanzler. Er wolle andere glänzen lassen, hatte Scholz versprochen. Das Drei-Parteien-Bündnis ist eine historische Premiere. Sie muss starke Fliehkräfte aushalten: Bei der Pandemiebekämpfung steht die FDP im Abseits, bei der Impfpflicht sind alle gespalten und in Russlandfragen geht der Riss durch den Wahlgewinner, die SPD. Ein brusttrommelnder Gorilla, der jeden Schritt vorgibt und für jeden Erfolg die Blumen abgreift, kann so ein Gebilde nicht führen. Deutschland ist zudem grundsätzlich kein Land, das große Redner schätzt. Hier gerät jeder schnell in Verdacht, der sich mit Performance, also Ausdruck und Sprachstil, zu viel Mühe gibt. Die Deutschen mögen es echt und erdig, Zierrat ist ihnen suspekt, sie haben es nie anders gelernt. Höfische Kultur hatten sie nicht, weshalb sie sich in die Romantik und die Suche nach dem "Erhabenen" flüchteten, dem Echten. Während etwa in den Vereinigten Staaten das Reden-lernen als professionell gilt und Redenschreiber gefeierte Stars sind, tut man in Deutschland so, als wären Politiker und Führungskräfte samt und sonders Naturtalente. Oder eben Scholz. Nicht anwesend, aber immer dabei Was macht eigentlich Angela Merkel? Der Kontrast zu Merkel Doch Scholz kann durchaus anders, wenn er Zeit und Ruhe hat, eine kontrollierte Umgebung. Sein Auftritt bei "Joko und Klaas" war empathisch, seine Performance solide, seine Stimme klang lebendig, nicht wie ein Gespräch im Beichtstuhl. Da hatte er Zeit zum Üben und zum Wiederholen. Ist Scholz also von Live-Situationen schlicht überfordert? Und was bedeutet das? Kann man sich tonlos durch eine ganze Legislaturperiode oder gar 16 Jahre murmeln? Der Kontrast zu Angela Merkel fällt auf. Die frühere Kanzlerin als Rampensau zu bezeichnen, wäre sehr unhöflich und falsch: Die Politikerin duldete und nutzte Kameras, aber sie suchte sie nicht. Doch sie kommunizierte hochprofessionell. Eine ihrer ersten Amtshandlungen war ein eigener Videopodcast. Damals erschien er in Game-Boy-Auflösung, es war schließlich das Jahr 2006! Scholz zeigte sich im Wahlkampf innovativ, mit grellen Plakaten und guten Slogans. Als Regierungschef zeigt er sich - kaum. In großen Krisen sprach Merkel zur Bevölkerung, in kurzen, einfachen Sätzen - auch das bediente das "Mutti"-Image und sorgte für Spott, aber sie erreichte auf diese Weise viele Menschen. "Wir schaffen das", "Die Lage ist ernst, nehmen Sie sie auch ernst", oder, in der Finanzkrise: "Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind." Es sind keine eleganten, keine schönen Sätze - aber unverständlich oder bürokratisch klingt es nicht. Kanzler spielt Probleme herunter Omikron rauscht durch, Scholz redet schön Fatale Pausen Scholz-Sätze sind dagegen lang, aneinandergeknotet wie Bettlaken beim Gefängnisausbruch. Er setzt kaum Punkte, dafür stoppt er mittendrin für ganze Sekunden - und diese Sekunden sind sehr, sehr lang. So sieht dann der wichtigste Satz im "Heute Journal" aus: "Und deshalb ist es so wichtig, dass wir sehr klar sind, in dem, was wir sagen, und in dem, was wir vorbereiten, nämlich dass es einen sehr hohen Preis haben würde, die (zwei Sekunden Pause) territoriale (eine Sekunde Pause) Souveränität und Integrität der Ukraine (eine halb Sekunde Pause) zu gefährden, und dort militärisch anzugreifen und ich glaube, diese Botschaft ist auch verstanden worden." Wie bitte? Sprech-Pausen auf derart großer Bühne und in angespannter Lage sind fatal. Man fragt sich: Was überlegt Scholz da? Hat er sich nicht vorbereitet? Ist der Kurs nicht klar? Ist Scholz unsicher? Die Frage nach der Ukraine dürfte niemanden im Team Scholz überrascht haben. Wird die Murmelei gefährlich? Nicht nur Alan Posener legte die Pause deshalb in der "Welt" inhaltlich aus: "Nur einmal verhaspelte er sich: Nämlich als er zu sagen versuchte, eine Verletzung der territorialen Integrität und Souveränität der Ukraine würde einen hohen Preis nach sich ziehen", schreibt der Journalist, er deutete das Stolpern als "freudsche Fehlleistung", der Kanzler wisse, dass die Integrität und Souveränität der Ukraine längst verletzt sei. Ist die scholzsche Murmelei, der "Scholzomat", ein Risiko für die Ampel - oder sogar für Deutschland? Medien sind von Natur aus hysterisch und damit das Gegenteil von Scholz. Der ist bekanntlich Ruderer, er inszenierte sich sogar auf einem Wasser-Ergometer, in leicht schräger Anspielung auf Frank Underwood in "House of Cards". "Aber weißt du, was wirklichen Mut erfordert? Es ist mutig, den Mund zu halten, ganz egal, was man dabei empfindet", sagte der einmal. Was Scholz jetzt helfen könnte, ist ein Lob durch einen elder statesman. "Er kann es", von Helmut Schmidt oder so, das wäre ideal, wie damals bei Peer Steinbrück, aber Schmidt ist ja verhindert. Ein kleineres Kaliber (Gerhard Schröder) wird nicht helfen. Scholz braucht den diplomatischen Durchbruch Ein Machtwort des Kanzlers in anderen Angelegenheiten würde gut aussehen, eine Nebelkerze also, aber in Pandemiedingen wird er sich nicht durchsetzen können gegen Quertreiber wie etwa Winfried Kretschmann und das Zuständigkeitswirrwarr. Kleinere Themen würden kaum Eindruck schinden. Der größte Erfolg, ein scholzscher Erfolg wäre ein diplomatischer Durchbruch in der Ukraine-Krise. Es wäre typisch, denn Scholz könnte die Lorbeeren mit seiner Außenministerin Annalena Baerbock teilen. Andere glänzen lassen, so hatte er es versprochen. Ein Macher im Verborgenen, keine Rampensau. Doch der jetzt zusätzlich mit Russland entflammte Streit um Fernsehsender lässt nichts Gutes befürchten. Scholz muss wohl noch eine ganze Weile gegen den Autoritätsverlust anrudern.
0 notes
Text
Berichte von der Ostfront im Hamburger Frontberichterstattungs-Blatt
In gleich zwei Meldungen weiß das Ostfrontmagazin „Spiegel“ Unglaubliches über die Machenschaften des fiesen Iwan zu berichten.
Die selbst von NATO- und US-Offiziellen und -Experten beeindruckt kommentierte Militärtechnik, die sich der Feindstaat im Laufe der letzten Jahre so zugelegt hat, ist gar nicht auf russischem Mist gewachsen, sondern praktisch vom Zaren im Kreml bzw. von dessen Spionen zusammengeklaut und -gekauft worden, und zwar BEI UNS!!
Womit erstens mal wieder feststeht, was für ein abgefeimter Schurke der Menschenschlag da hinten im Osten ist (schon damals konnten wir ihm das leider nicht abgewöhnen), zweitens aber auch aufgedeckt wird, dass der russische Schrott überhaupt nur insofern etwas taugt, als DEUTSCHE Wertarbeit dahinter steckt!
Das stimmt doch schon mal optimistisch für den anstehenden Waffengang; da kann der Herrscher im Kreml noch so viel Spione losschicken, um sein düsteres Reich aus Wodka, Autokratie und getarntem Bolschewismus gegen die Freiheit in Stellung zu bringen - UNSERE Hightech wird primär und prioritär natürlich in UNSEREN Raketen verbaut und nicht in „Putins Raketenprogramm“ (wir lernen gleichzeitig, dass unseren Anstrengungen zum Schutz der regel-basierten Werteordnung der persönliche Ehrgeiz eines unberechenbaren Despoten gegenübersteht, der sich ein eigenes Raketenprogramm zusammenbastelt).
Die zweite Meldung knöpft sich einen Vaterlandsverräter der schlimmsten Sorte vor: der Mann - typischerweise natürlich wieder bei der kommunistischen Linkspartei - fliegt einfach nach Moskau und läßt sich dort Russengift bzw. ein eindeutig RUSSISCHES Vakzin spritzen! Und nicht nur das: er ist dort auf Staatskosten, weil es sich nämlich um eine Dienstreise seiner Fraktion handelt!
Diesen Abgrund an Landesverrat weiß gerade der „Spiegel“ richtig einzuordnen und zitiert pflichtbewusste patriotische Parlamentarier, die den „Flurschaden“ beklagen, den der Volksfeind durch das „Hereinfallen auf russische Propaganda“ angerichtet hat.
Der aufgeklärte Demokrat weiß so, auch ohne dass es der „Spiegel“ extra schreiben muss, dass eine Impfung mit dem Russenstoff (der leider wirksam ist, vermutlich weil schon wieder deutsche Hightech dahinter steht) undeutsch und glatte Feindbegünstigung ist. Und dass der Iwan im Grunde immer noch Bolschewist ist, merkt man schon daran, dass der seinen Impfstoff weltweit für kleines Geld an bis jetzt fast 60 Länder verteilt, statt ein anständiges marktwirtschaftliches Geschäft mit den Patenten eines soliden deutsch-amerikanischen Supervakzins wie dem von BionTech/Pfizer zu machen.
Kurzum: dem Russen ist nicht zu trauen, aber sein arttypisches Gaunertum wird zumindest vom „Spiegel“ durchschaut und der demokratischen Öffentlichkeit zur Warnung unterbreitet.
Wenn’s dann endlich wieder so weit ist, dass die wertewestliche Freiheitskoalition zu erzieherischen Strafmaßnahmen der wuchtigeren, nämlich bewaffneten, Art greift (greifen MUSS!!), kann jeder sagen: haben wir doch gewusst!
0 notes
Text
FremdenlegionPosition gefestigter denn je
JF: Legio Patria Nostra: Wer früher als Deutscher in der französischen Fremdenlegion diente, galt Landsleuten oftmals als Vaterlandsverräter. Viele Deutsche kämpften schon für die Freiwilligeneinheit. Der in London lehrende Militärhistoriker Eckard Michels schreibt über Mythos und Realität, Geschichte und Gegenwart der Legion. Dieser Beitrag Fremdenlegion Position gefestigter denn je wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/S3FLKD
0 notes
Text
Nicaragua: Bischof Rolando Álvarez zu 26 Jahren Gefängnis verurteilt
Ein Gericht der Diktatur von Daniel Ortega in Nicaragua hat am Freitag, den 10. Februar, den Bischof von Matagalpa, Rolando Álvarez Lagos, zu 26 Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt. Dem Kleriker wird vorgeworfen, ein "Vaterlandsverräter" zu sein. Das Urteil gegen Álvarez erging am Freitag. Am Tag zuvor waren 222 politische Gefangene in die Vereinigten Staate https://de.catholicnewsagency.com/story/nicaragua-bischof-rolando-alvarez-zu-26-jahren-gefaengnis-verurteilt-12587
0 notes
Text
Wendler meldet sich erstmals zu Wort – und richtet Kampfansage an RTL - watson
Wendler meldet sich erstmals zu Wort – und richtet Kampfansage an RTL - watson
Richtig so Wendler diese dreckigen Ratten und Vaterlandsverräter gehören alle an die Wand ich habe ihn vorher nicht gemocht aber er beweist Eier und er hat nichts davon wenn er das was er uns sagen will öffentlich sagt es ist wahr
0 notes
Photo
Das ist wohlgemerkt das aktuelle Wappen des Départements Vendée. :-D Schlösser, goldene Lilien auf azurenem Grund und das Heilige Herz Jesu mit Krone und Kreuz. Die Französische Revolution ist ja auch erst 230 Jahre her, wo kämen wir da hin, wenn immer alle gleich ihr Fähnchen in den Wind hängen würden? :o)
Es gibt da freilich seit den 1990ern eine Bürgerinitiative „Une Vendée pour tous les Vendéens“ – die setzt sich für „Diversität“ ein und auch für die Abschaffung dieses Wappens. Na, dann mal viel Erfolg, Ihr linksliberalen Arschlöcher! :-D
Die Brigandes singen:
O Prinz von Frankreich! Hier sind wir! Nach der langen, dunklen Wanderung ohne unseren König. Aber das Königreich wird wiedergeboren werden. Und wie damals werden wir freudig rufen: „Es lebe der König!“
Und vor allem eines, Ihr Systemlinge, Grünen, Feministen, LG-Dinges-Mümmelgreise, Vaterlandsverräter, linksliberalen Schmerbäuche und anderen Hurensöhne:
Ihr werdet uns nicht los!
0 notes