#uwe bertram
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rwpohl · 20 days ago
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woyzeck ein fragment, eberhard witt 2000
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phobia, john huston 1980
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nicholas and alexandra, franklin j. schaffner 1971
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kunstplaza · 1 year ago
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thenewgentlemangolfer · 7 years ago
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A Good Read
 The Heritage Post No. 22, Juli 2017
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  Seit einigen Tage ist das neue Heft der von Uwe van Afferden herausgegebenen und von Chefredakteurin Stefanie Kobayashi betreuten Heritage Post erhältlich. 
Nummer 22 des Magazins für Herrenkultur beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Köchen und dem Kochen. Ferner ist das mehr als 160 Seiten pralle Magazin voll mit anderen Themen, die es zu einer Musslektüre des Spätsommers machen.
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Gregor Vonthur zum Beispiel beschreibt Geschichte und Entwicklung von Berufsuniformen. Tim Schaps beleuchtet die bis ins achtzehnte Jahrhundert zurückreichende Historie des englischen Traditionsdufts „Floris“. Und Bertram Job geht der wachsenden Faszination des Dartspiels auf den Grund, während Stefanie Kobayashi sich mit Outdoorküchen beschäftigt und einen Blick auf den neuen Gin Wahn wirft. Dazu gibt es ein Porträt des Modfathers Paul Weller und so einiges mehr.
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TNGGs Mark Horyna konnte einen Text über den hochgeschätzten Londoner Kultkoch Fergus Henderson beisteuern. Der Artikel wird von mehreren Rezepten aus Hendersons Kochbuch „Nose to Tail“ ergänzt. Einen kleinen Text über die von Avery Island stammende Tabasco Sauce gibt es auch.
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Die aktuelle Ausgabe der „Heritage Post“ ist im gut sortiertem Handel erhältlich. Eine vollständige Händlerliste finden Sie auch hier.
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suckerrobbyneu-blog · 8 years ago
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Stonewall means - fight back!
Mitglieder des - nach wie vor existierenden! - rechtsterroristischen “NSU” sind nachweislich:
Beate Zschäpe (V-Frau des BfV; KKK-Mitglied)
Uwe Mundlos (V-Mann des BfV und nach wie vor quietschlebendig; ideologischer Kopf und Gründer des “NSU”; KKK-Mitglied)
Uwe Böhnhardt (V-Mann des BfV und nach wie vor quietschlebendig; KKK-Mitglied)
Nelly Rühle (Dauergeliebte des “NSU”-Mitglieds Jens Henninger; NPD-Funktionärin in BW - auch bekannt als “Braune Friseuse”)
Münchner Kripo-Bulle Jens Henninger (Mitglied des “KKK”; Deckname “Dirk Stefan” und unter diesem in BW auch NPD-Mitglied; mehrfacher Mörder von Schwulen - unter anderem von “Candy”, “Charly” und Bertram Schuster)
Alexander Neidlein (NPD-Funktionär)
LKA-Bulle Achim (Busenfreund von Jens Henninger; Mörder von “Candy”)
LKA-Bulle Armin (Busenfreund von Jens Henninger; Mörder von “Candy”)
Präsident des bayerischen LfV Burkhard Körner (mehrfacher Mörder; KKK-Mitglied; Deckname als V-Mann-Führer: “Roman”)
Johann Helfer (V-Mann des LfV)
Bulle Timo Heß (direkter Kollege von Michèle Kiesewetter; mehrfacher Mörder - u.a. von Bertram Schuster; KKK-Mitglied).
Ex-Verfassungsschützer des LfV Hessen, Außenstelle Kassel Andreas Temme (Arbeitsname “Alex”; ehemaliger V-Mann-Führer von Benjamin Gärtner u.a.)
bayerischer Neonazi-Führungskader Kai Dalek (V-Mann des bayerischen LfV, Deckname “Tassilo”; wird von Burkhard Körner “geführt”)
Roger Walter (aus BW)
verurteilter Rechtsterrorist Karl-Heinz Statzberger (V-Mann des bayerischen LfV)
bayerischer Neonazi-Führungskader Norman Bordin (V-Mann des bayerischen LfV; Deckname “Heinrich”)
Neonazi-Führungskader Thomas Richter (nach wie vor quietschlebendiger V-Mann des BfV, Deckname “Corelli”; KKK-Mitglied; vom 15.01.2017 bis April 2017 auch - von Joachim Herrmann eingestellter - Bulle in Bayern; ideologischer Kopf und Gründer des “NSU”)
Neonazi-Führungskader Sebastian Seemann (V-Mann des LfV NRW)
Neonazi-Führungskader Didier Magnien (V-Mann des bayerischen LfV, Deckname “Nathan”; wird von Burkhard Körner “geführt; Mitglied der “Kameradschaft München)
Neonazi-Führungskader Christian Worch
Nick Greger (V-Mann des LfV Berlin)
Und hier die Liste der “NSU”-Verbrechen:
- Bombenanschlag des “NSU” im Juni 1999 in Nürnberg:
u.a. verübt von Kai Dalek (V-Mann des bayerischen LfV, Deckname “Tassilo”; “geführt” von Burkhard Körner)
- “NSU”-Mord an K.S. im August 1999 München direkt vor Joachim Herrmanns damaligem Bürofenster in der Staatskanzlei:verübt von - Karl-Heinz Statzberger (”NSU”-Mitglied; V-Mann des bayerischen LfV; verurteilter Rechtsterrorist)- Martin Wiese (V-Mann des LfV; verurteilter Rechtsterrorist und Anführer der nach wie vor aktiven - obwohl “offiziell” verbotenen - “Kameradschaft München” zu der nachweislich auch der pädosexuelle bayerische Innenminister Joachim Herrmann gehört!)Abdecker: - Norman Bordin (”NSU”-Miglied; V-Mann des bayerischen LfV) - bayerischer LKA-Bulle “Armin” (”NSU”-Mitglied und Mörder von “Candy”)- bayerischer LKA-Bulle “Achim” (”NSU”-Mitglied und Mörder von “Candy”) nachweislicher Augenzeuge, Mitwisser und - durch sein Nichteingreifen und nicht Verhindern des Mordes auch - Mittäter: - der nachweislich pädosexuelle bayerischer Innenminister Joachim Herrmann
- NSU”-Mord an Enver Simcek am 09.09.2000 in Nürnberg:
nachweislich verübt von dem “NSU”-Mitglied Uwe Mundlos und dem “NSU”-Mitglied Uwe Böhnhardt
- “NSU”-Bombenanschlag Probsteigasse, 21.12.2000/19.01.2001 in Köln:nachweislich verübt: vom “NSU”-Mitglied Johann Helfer (V-Mann des LfV)
- “NSU”-Mord an Süleyman Taşköprü am 27.06.2001 Hamburg: nachweislich verübt von:- Tino Brandt (KKK-Mitglied; nachweislich nach wie vor aktiver V-Mann des TLfV)- Neonazi-Führungskader Christian Worch (”NSU”-Mitglied).
- “NSU”-Mord an Abdurrahim Özüdoğru am 13.06.2001 Nürnberg:nachweislich verübt von: - dem verurteilten Rechtsterroristen Martin Wiese (V-Mann des bayerischen LfV; Anführer der nach wie vor existierenden - obwohl “offiziell” verboteten - “Kameradschaft München” der nachweislich auch der pädosexuelle bayerische Innenminister Joachim Herrmann angehört)- dem verurteilten Rechtsterroristen Karl-Heinz Statzberger (”NSU”-Mitglied; V-Mann des bayerischen LfV)
-. “NSU”-Mord an Habil Kılıç am 29.08.2001 in München:nachweislich verübt von: - verurteilter Rechtsterrorist Martin Wiese (V-Mann des bayerischen LfV; Anführer der nach wie vor existierenden - obwohl “offiziell” verbotenen - “Kameradschaft München, der nachweislich auch der pädosexuelle bayerische Ministerpräsident Joachim Herrmann angehört)- verurteilter Rechtsterrorist Karl-Heinz Statzberger (”NSU”-Mitglied; V-Mann des bayerischen LfV)nachweisliche Abdecker”:- der LKA-Bulle “Achim” (bayerisches LKA; “NSU”-Mitglied; Mörder von “Candy”)- der LKA-Bulle “Armin” (bayerisches LKA; “NSU”-Mitglied; Mörder von “Candy”)
- “NSU”-Mord an Mehmet Turgut am 25.02.2004 in Rostock:nachweislich verübt von:- Tino Brandt (nach wie vor aktiver V-Mann des TLfV; KKK-Mitglied)- Uwe Böhnhardt (”NSU”-Mitglied; nach wie vor quietschlebendig und aktiver V-Mann des BfV).
- “NSU”-Mord an Ismail Yaşar am 09.06.2005 in Nürnberg::nachweislich verübt von:- dem Neonazi-Führungskader Robin Schmiemann (Busenfreund von Beate Zschäpe und Burkhard Körner)- dem Neonazi-Führungskader Sebastian Seemann (V-Mann des LfV; “NSU”-Mitglied)
- “NSU”-Mord an Theodoros Boulgarides am 15.06.2005 in München:nachweislich verübt von:- dem Neonazi-Führungskader Norman Bordin (”NSU”-Mitglied; V-Mann des bayerischen LfV)- Uwe Böhnhard (”NSU”-Mitglied; quietschlebendig und nach wie vor aktiver V-Mann des BfV; KKK-Mitglied)nachweisliche Abdecker:- Thomas Schatt (”KKK”-Mitglied; verurteilter Rechtsterrorist; V-Mann des bayerischen LfV, Deckname “Otto”) - LKA-Bulle “Achim” (bayerisches LKA; “NSU”-Mitglied; Mörder von “Candy”)- LKA-Bulle “Armin” (bayerisches LKA; “NSU”-Mitglied; Mörder von “Candy”)
- “NSU”-Mord an “NSU”-Mord an Mehmet Kubaşık am 04.04.2006 in Dortmund:nachweislich verübt von:- dem Neonazi-Führungskader Sebastian Seemann (V-Mann des LfV; “NSU”-Mitglied)- dem Neonazi-Führungskader Bernd Tödter (Busenfreund von Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos, Burkhard Körner, Benjamin Gärtner)
- “NSU”-Mord an Halit Yozgat am 06.04.2006 in Kassel:nachweislich verübt von:- dem damaligen Verfassungsschützer des LfV Hessen, Außenstelle Kassel Andreas Temme (”Arbeitsname” “Alex”; “NSU-Mitglied)- dem Präsidenten des bayerisches LfV Burkhard Körner (”NSU”-Mitglied; KKK-Mitglied; Busenfreund von Jens Henninger; nachweislicher mehrfacher Mörder)
- Banküberfall des “NSU” am 07.11.2006 in Stralsund:nachweislich verübt von:- Tino Brandt (nach wie vor aktiver V-Mann des TLfV; KKK-Mitglied)- Didier Magnien (V-Mann des bayerischen LfV, Deckname “Nathan”; wird von Burkhard Körner “geführt”; “NSU”-Mitglied; Mitglied der nach wie vor aktiven - obwohl “offiziell” verbotenen “Kameradschaft München”, der nachweislich auch der pädosexuelle bayerische Innenminister Joachim Herrmann angehört)
- Banküberfall des “NSU” am 18.01.2007 in Stralsund: nachweislich verübt von:- Tino Brandt (nach wie vor aktiver V-Mann des TLfV; KKK-Mitglied)- Didier Magnien (V-Mann des bayerischen LfV, Deckname “Nathan”; wird von Burkhard Körner “geführt”; “NSU”-Mitglied; Mitglied der nach wie vor aktiven - obwohl “offiziell” verbotenen “Kameradschaft München”, der nachweislich auch der pädosexuelle bayerische Innenminister Joachim Herrmann angehört)
- “NSU”-Mord an Michèle Kiesewetter und versuchter Mord an Martin Arnold am 25.04.2007 in Heilbronn:nachweislich verübt von: - dem Münchner Kripobullen Jens Henninger (”NSU”-Mitglied; KKK-Mitglied; mehrfacher Mörder -.u.a. von “Candy”, “Charly”, Bertram Schuster, Michèle Kiesewetter; Deckname “Dirk Stefan” unter dem Jens Henninger in BW auch NPD-Mitglied ist)- dem Bullen Timo Heß (direkter Kollege von Michèle Kiesewetter und Martin Arnold; nachweislicher Täter, der auf Martin Arnold schoß; mehrfacher Mörder - u.a. von Bertram Schuster; KKK-Mitglied)- Alexander Neidlein (”NSU”-Mitglied; Busenfreund von Jens Henninger)- Nelly Rühle (”NSU”-Mitglied; Dauergeliebte von Jens Henninger; NPD-Funktionärin in BW; als “braune Friseuse” bekannt)- Zoran Stevanovic (alias “Zoki” alias “Stefke”; Mitglied einer Schwerkriminellen-Bande; Busenfreund von Jens Henninger)- Alexander Gronbach (V-Mann des LKA BW; Busenfreund von Jens Henninger; ehemaliger NPD-Funktionär)- Matthias Brodbeck (NPD-Funktionär; Busenfreund von Jens Henninger)
- “NSU”-Mord an Arthur Christ 2009 (in der Nähe von Heilbronn) durch vorsätzliches Verbrennen bei lebendigem Leib:nachweislich verübt durch:- dem  Münchner Kripo-Bullen Jens Henninger (”NSU”-Mitglied; KKK-Mitglied; mehrfacher Mörder - u.a. auch von “Candy” und “Charly”)- dem Bullen Timo Heß (direkter Kollege von Martin Arnold und Michèle Kiesewetter; “NSU”-Mitglied; KKK-Mitglied; inzwischen in Tutlingen tätig)
- Domenica Niehoff am 12.02.2009 vom “NSU” in Frankfurt(!) ermordet:nachweisliche Täter:- Uwe Böhnhardt (nachweislich pädosexuelles ”NSU”-Mitglied)- Enrico Theile (nachweislich pädosexueller krimineller Neonazi und Busenfreund von Uwe Böhnhardt und Tino Brandt)- Tino Brandt (nachweislich pädosexueller und immer noch aktiver V-Mann des TLfV; nachweislich “NSU”-Unterstützer und mehrfacher Mörder)- weitere bekannte Neonazis - darunter nachweislich auch Siegfried Borchardt (Nazi-Szene-Spitzname: “SS-Siggi”)nachweisliche Auftraggeber und MITWISSER bzgl. dieses vorsätzlichen Mordes: - sämtliche “NSU”-Mitglieder- der nachweislich pädosexuelle Joachim Sauer (Ehemann von Angela Merkel), der nachweislich die Presseberichterstattung vorsätzlich und illegal dahingehend beeinflusste, dass die Medien vorsätzlich, illegal und wider besseres Wissen FALSCHE Angaben bzgl. des Todesortes und der Todesursache von Domenica Niehoff veröffentlichten!- der nachweislich pädoseuxuelle Bundesinnenminister Thomas de Maizière- der nachweislich pädosexuelle CDU-Politiker Wolfgang Bosbach- der nachweislich pädosexuelle CDU-Politiker Hermann Gröhe- weitere nachweislich pädosexuelle CDU-Politiker
- “NSU”-Mord an Florian Heilig am 16.09.2013 (Cannstatter Wasen, bei Heilbronn) durch vorsätzliches Verbrennen bei lebendigem Leib:nachweislich verübt durch:- dem  Münchner Kripo-Bullen Jens Henninger (”NSU”-Mitglied; KKK-Mitglied; mehrfacher Mörder - u.a. auch von “Candy” und “Charly”)- dem Bullen Timo Heß (direkter Kollege von Martin Arnold und Michèle Kiesewetter; “NSU”-Mitglied; KKK-Mitglied; inzwischen in Tutlingen tätig)
- “NSU”-Mord an Candy” vom 13.09. bis 15.09.2014 in München zu Tode gefoltert und ERMORDET:
vonLKA-Bulle “Achim” (”NSU”-Mitglied!)LKA-Bulle “Armin”  (”NSU”-Mitglied!)Münchner Kripo-Bulle” Jens Henninger (mehrfacher Mörder; ”NSU”-Mitglied und KKK-Mitglied!)Regensburger Bundes-Bulle Franz Beibl (12-facher Mörder von Schwulen)Münchner Kripo-Bulle Peter Seidl (mehrfacher Mörder von Schwulen)Münchner Bundes-Bullen Hans Baumer (10-facher Mörder von Schwulen und jetziger Leiter des Bundes-Bullen-Reviers in Regensburg) Franz Baumer (10-facher Mörder von Schwulen; Leiter des Münchner Bundes-Bullen Reviers)Hans und Franz Baumers Cousin “Horst” (Kripo-Bulle in München; mehrfacher Mörder von Schwulen)Bullen-Präsident Wilhelm Schmidbauer (10-facher Mörder von Schwulen)Münchner Kripo-Bulle Josef Wilfling (mehrfacher Mörder von Schwulen)Bulle “Blasius” (Isartor, München) und sämtlichen “diensthabenden” Münchner Bundes-Bullen, den “Sitte”-LKA-Bullen und auch dem 4-köpfigen “Todes-Kommando” des bayerischen LKAs .Mordauftrag:Bundesinnenminister Thomas d. Maizière, bayerischer Innenminister Joachim Herrmann
- ”NSU”-Mord an dem Anti-Nazi-Aktivisten Bertram Schuster (genannt “Berti”) am 28.09.2016 (in einem Wald bei Moos) durch vorsätzliches Verbrennen bei lebendigem Leib: nachweislich verübt durch:- dem  Münchner Kripo-Bullen Jens Henninger (”NSU”-Mitglied; KKK-Mitglied; mehrfacher Mörder - u.a. auch von “Candy” und “Charly”)- dem Bullen Timo Heß (direkter Kollege von Martin Arnold und Michèle Kiesewetter; “NSU”-Mitglied; KKK-Mitglied; inzwischen in Tutlingen tätig)
- “NSU”-Mord an Corinna Kraft am 02.02.2017 in Ludwigsburg:
nachweislich verübt von: dem Präsidenten des bayerischen LfV Burkhard Körner (”NSU”-Mitglied; KKK-Mitglied; V-Mann-Führer von Didier Magnien, Thomas Schatt und Kai Dalek; mehrfacher Mörder) und
Nelly Rühle (”NSU”-Mitglied; Dauergeliebte von Jens Henninger; bekannt als “braune Friseuse”; NPD-Funktionärin in BW)
NAZIS UND SCHWULEN-HASSER RAUS!
STONEWALL MEANS - FIGHT BACK!
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presse1fcm · 7 years ago
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Dritter Sieg in Folge: Der 1. FC Magdeburg lässt sich auch von Chemnitz nicht bremsen
Autor: Marco Bertram Der 1. FC Magdeburg und der Chemnitzer FC haben derzeit einen spiegelverkehrten Verlauf. Als im Oktober die Magdeburger einen kleinen Einbruch hatten und mit 0:3 gegen Unterhaching sowie mit 0:1 in Karlsruhe verloren, konnten die Himmelblauen aus Chemnitz zwei Siege gegen Sportfreunde Lotte (3:1) und den FC Rot-Weiß Erfurt (1:0) einfahren. Interessanterweise war für beide Vereine der Auftritt im Landespokal ein Wendepunkt. Nach dem 2:1 beim SC Naumburg ließ der 1. FCM gleich zwei Siege folgen. Zum einen der 2:1-Sieg beim SC Fortuna Köln, zum anderen der 2:1-Sieg daheim gegen den Erzrivalen Hallescher FC. Beim CFC war es genau andersherum. Zuerst wurde im Pokal überraschend mit 1:2 beim VfB Auerbach verloren, danach folgten gleich drei Schlappen im Ligaalltag. 2:3 beim SV Meppen, 0:3 gegen die Würzburger Kickers und 0:1 beim SC Preußen Münster. Am heuten Samstagnachmittag trafen nun die beiden Nordost-Vertreter in Chemnitz aufeinander - und der Trend wurde fortgesetzt. Während Magdeburg nach dem heutigen 3:2-Sieg Rang zwei gefestigt hat und zudem nach Punkten mit dem Tabellenführer SC Paderborn 07 gleichziehen konnte, rutschten die Chemnitzer hinab in die Abstiegszone. Rang 18 ist der Stand der Dinge. Der FSV Zwickau, der ein wenig überraschend ein Remis (1:1) bei Fortuna Köln holen konnte, schob sich vorbei und befindet sich nun knapp oberhalb der roten Linie. 7.847 Zuschauer hatten sich heute auf den Rängen eingefunden, und beide Seiten wollten unbedingt einen Sieger sehen. Die letzten beiden Aufeinandertreffen in Chemnitz im Rahmen der 3. Liga gingen unentschieden (1:1 und 0:0) aus. Und schau an, einen Magdeburger Sieg bei den Himmelblauen gab es seit gefühlter Ewigkeit nicht mehr zu sehen. Nicht in der 3. Liga, nicht in der Regionalliga Nord von 2001 bis 2011 und auch nicht zuvor in der Regionalliga Nordost im Zeitraum von 1997 bis 1999. Man muss noch weiter zurück gehen. In der letzten DDR-Oberliga-Saison 1990/91, die ab Oktober 1990 NOFV-Oberliga hieß, konnte der 1. FCM auswärts einen 2:0-Sieg einfahren. Am 13. April 1991 schossen vor 6.033 Zuschauern Heiko Laeßig und Uwe Jähnig die Tore. Und ja, beide Namen sind Nicht-FCM-Fans eher in anderen Zusammenhängen ein Begriff. Laeßig spielte von 1991 bis 1996 in Uerdingen (danach noch neun Jahre in Salzburg), und Jähnig werden die meisten mit Dynamo Dresden in Verbindung bringen. Kein Wunder, spielte er auch nur kurz von Januar 1991 bis Juni 1991 in Magdeburg. Zuvor und danach war er in Dresden unter Vertrag. Seine Karriere ließ er von 1995 bis 1997 beim Hamburger SV ausklingen. Das kommt auch nicht so häufig vor: Eine Karriere als Profifußballer - einmal die Elbe entlang. Zurück zur Gegenwart. Unterstützt von einer ordentlichen Anzahl Fans legte der 1. FC Magdeburg gleich gut los. Die erste richtig gute Möglichkeit gab es nach einer Ecke der Gäste zu sehen. Am zweiten Pfosten stand Christian Beck bereit, doch sein aufsetzender Schuss war nicht hart und platziert genug. Aber dann! Nach forscher Balleroberung im Mittelfeld - gleich zweimal wurde ordentlich gerempelt - ging es flott über die linke Seite. Niemeyer brachte den Ball flach rein, Christian Beck war zur Stelle und brachte die Kugel trocken rechts unten unter. 1:0 für den 1. FCM in der 12. Spielminute! Logisch, dass die Gastgeber samt Trainer aufgrund der Mittelfeld-Rempelei noch mächtig mit dem Schiedsrichtergespann diskutierten, doch es half nix, der Treffer zählte. Und weiter ging´s! In der 21. Minute bekam Chemnitz den Ball nicht weit genug aus der Gefahrenzone. Wieder ging es über die linke Seite, wieder war es Niemeyer der bediente, wieder war es Beck, der den Ball in die Maschen haute. Dieses Mal mit Schmackes aus sehr kurzer Distanz. Eine geballte Faust von Beck, ausgiebiger Jubel im wohl gefüllten Gästeblock. War das bereits die Vorentscheidung in diesem Spiel? Nein! Die Magdeburger selbst brachten die Chemnitzer wieder zurück in die Partie. Beck versuchte im Mittelfeld irgendwie den Ball zu klären, dabei gelangte dieser in den Lauf von Daniel Frahn. Dieser ließ sich nicht lange bitten, eilte auf den Magdeburger Kasten zu und schloss mustergültig zum 1:2 ab. Nun war Leben auf den heimischen Rängen, und Frahn forderte die Fans auf, mehr Ballet zu machen. Adidas Fussball Am Drücker waren jedoch in der Folge wieder die Blau-Weißen. Nach einer Ecke machte Beck seinen Patzer fast mit seinem dritten Treffer - dieses Mal mit dem Kopf - wieder gut, doch der Ball segelte deutlich am Gehäuse vorbei. In der 35. Minute hatte Björn Kluft die richtig dicke Möglichkeit, den Ausgleich für Chemnitz zu erzielen, allein vor FCM-Keeper Glinker fand er jedoch nicht den optimalen Abschluss. Und wieder mal wurde die Regel bestätigt. Machste vorn die Dinger nicht rein… Vier Minuten nach der Großchance von Kluft war es Julius Düker, der das 3:1 für Magdeburg erzielte. Es sah fast genauso aus wie das 1:0 von Beck. Der einzige Unterschied: Dieses Mal kam das Zuspiel von Butzen von der rechten Seite aus. In der zweiten Halbzeit musste der Chemnitzer FC ein Schippchen drauflegen, doch so recht wollte dies nicht gelingen. Den himmelblauen Weckruf gab es dann doch noch. Nach Hereingabe von rechts machte Frahn mal eben mit der Hacke den 2:3-Anschlusstreffer klar. Wirklich brenzlig wurde es jedoch in der Folgezeit nicht mehr. Der 1. FC Magdeburg hatte soweit alles unter Kontrolle und konnte die knappe Führung über die Zeit bringen. Der erste Magdeburger Auswärtssieg im einstigen Karl-Marx-Stadt seit 1991 war in trockenen Tüchern. Bereits am nächsten Spieltag könnte mit einem Heimsieg gegen Lotte die Tabellenführung erobert werden. Vorausgesetzt, der SC Paderborn kommt gegen Fortuna Köln nicht über ein Remis hinaus. Und der Chemnitzer FC? Für ihn steht die Reise gen Ostseeküste an. Dort empfängt der F.C. Hansa Rostock, der zuletzt fünf von sechs Ligaspielen gewinnen konnte, die Himmelblauen… Quelle : http://www.turus.net Lesen Sie den ganzen Artikel
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