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Urlaubsland Österreich
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Wie ich auf der Koralpe ein Bergkristall und mich selbst fand - gleichzeitig Österreich für immer den Rücken kehrte.
Ein kritischer Reisebericht - Kärnten mit der Thomas-Bernhard-Brille
Lange habe ich ��berlegt, mit mir gerungen, mit Zweifeln – vor allem Selbstzweifeln - gekämpft, ob ich überhaupt über unseren zweiten Kärnten-Urlaub etwas schreiben soll. Ich war total blockiert. Schon in die Reisevorbereitungen mischten sich gemischte Gefühle. Ein empathischer Brief betreffend des berühmten Tonhofes in Maria Saal – Treffpunkt der Österreichischen Literaten - blieb ohne Antwort. Der für das Anwesen verantwortliche „Kulturmanager“, der sich von einer auflagenstarken österreichischen Zeitung als „Kärntner des Tages“ feiern ließ, wollte uns scheinbar nicht sehen. War meine Mail im Spam gelandet, oder hat er mich gründlich ausbaldowert? Eindeutig ignoriert – und das hat mich sehr verletzt - wurden wir von einem Pensionär und Webseiten-Betreiber, mit dem ich vor und nach unserem letzten Urlaub in reger, ja herzlicher Korrespondenz stand. Dass der betreffende direkt neben unseren gemieteten Ferienhaus wohnt – Luftlinie hundert Meter - und auch unseren Wirt persönlich kennt, gibt der Sache noch mal ein besonderes Geschmäckle. Besser gesagt: faden Beigeschmack. Gerne hätte ich mit ihm ein Glas Wein getrunken, mich über Kunst, Literatur – vor allem Peter Handke - und Musik (ich schreibe selbst Lieder) unterhalten.
Angereichert mit der Urlaubslektüre von Thomas Bernhard „Verstörung“, der wie kein anderer die Schattenseiten seiner österreichischen Landsleute offenlegt – besonders deren Verschlagenheit - wurden aus diesen ambivalenten Gefühlen eine Grundstimmung, die sich durch den gesamten Urlaub zog. Und da gibt es noch die menschenverachtende „Besitzstörungsklage“, die auf der Reise ständig, wie ein Damokles-Schwert über uns hing. Wer sich in Österreich verfährt und zum Beispiel in einer Hofeinfahrt wendet, dem drohen nach Denunziation über 1000 Euro Strafe.
Auf den Punkt gebracht: Die von Peter Handke ausgelöste Kärnten-Euphorie des ersten Urlaubs ist inzwischen einer Thomas-Bernhard-Skepsis, Ernüchterung und sogar „Verstörung“ gewichen, die sich schon am ersten Tag bemerkbar machte, als wir mit unseren Rädern an die Ufer der Drau fuhren, einen als „Touristenattraktion“ angepriesenen „Wasserweg“ zu besuchen. Da stießen wir in Neuhaus prompt auf einen Trupp heimischer Gemeindevertreter, die uns sofort anpflaumten. Das wäre ein Fußweg! Kein Radweg! Zu dumm, dass es eben ältere Leute gibt, die nicht mehr so gut zu Fuß sind und deshalb das Rad brauchen, um überhaupt die großspurig angepriesenen „Themenwanderwege“ besuchen zu können. In Bezug auf ausgeschilderte Radwege ist in Österreich ohnehin sehr, sehr viel Luft nach oben. Mehrmals haben wir uns wegen mangelnder Ausschilderung im kleinen Grenz-Gebirge bei Lavamünd und Neuhaus oder bei St. Georgen heillos verfahren. Grundsätzlich sind, anders als in Frankreich und Deutschland gut ausgebaute Forstwege für Fahrräder verboten. Das war uns beim ersten Urlaub nicht so aufgefallen, da wir damals hauptsächlich „Touri-Radtouren“ entlang der Flüsse Drau und Lavant machten. Wer in der Gegend mit dem Rad ein wenig auf Entdeckungsreise gehen will, abgelegene Täler aufsuchen usw. stößt bald an enge Grenzen, deren Übertretung – das menschenverachtende „Besitzstörungsgesetz“ macht es möglich - sehr teuer werden können. Schon das Wenden in einer Hofeinfahrt kann wie bereits oben erwähnt bis zu 1000 Euro kosten.
Bei einer Tour entlang des namenlosen kleines Gebirges Richtung Handke-Stadt Griffen sind wir einen geteerten „Wanderweg“ den sogenannten „Mostwanderweg“ abgefahren. Ein dreister Etikettenschwindel. Er führt hauptsächlich als Wirtschaftsweg von einem Neubaugebiet ins nächste, quer durch eine komplett zersiedelte aufgeräumte Agrar- Landschaft, die auch von Peter Handke als Beispiel eines „Heimatverlustes“ beschrieben wird. Dagegen ist eine Tour durch die Wetterauer Streuobstwiesen zwischen Frankfurt und Gießen das reinste romantische Paradies. Eine echte Zeitreise. Die wenige Apfelgärten, an denen wir vorbeifuhren, konnten wir an einer Hand abzählen. Wir haben unterwegs die scherzhafte Frage gestellt, ob der „Kärntner Most“, der überall lautstark angepriesen wird, vielleicht aus der benachbarten Steiermark kommt und nur hier abgefüllt wird, ehe man ihn in St. Paul in einem regionalen Spezialitätenladen überteuert an Touristen verkauft.
Mehr als beim ersten Mal sind uns diesmal die Bausünden aufgefallen, allen voran das „Museum Liaunig“, ein in den Boden gerammte hässliche lange Beton-Tunnelröhre, die besonders vom Gebirge aus wie eine riesige Baustelle aussieht und die Landschaft regelrecht zerteilt. Daneben herrscht zwischen Klagenfurt und slowenischer Grenze, einschließlich Lavant-Tal überall „Boomtown“. Zerschnitten von einer Autobahn, Schnellstraßen und der regelrecht in die Landschaft gefrästen Koralp-Bahn, die mehr Platz brauch wie zwei ICE-Trassen, reiht sich Gewerbegebiet an Gewerbegebiet. Große Fabrikhallen – einige hunderte Meter lang, mit ebenso großen Park und Abstellplätzen umgeben von kilometerlangen Zäumen – lösen sich ab mit blitzeblanken gesichtslosen Neubaugebieten und Agrarfabriken. Um so etwas zu sehen, brauch man nicht 850 Kilometer zu fahren. Da bietet sogar das Ruhrgebiet mehr Idylle.
Diese Boomtown-Mentalität hat inzwischen auch abgelegene Gebiete erfasst. In einem höher gelegenem Bergdorf am Fuße der Saualpe, dass für seine Wehrkirche bekannt ist, waren alle alten Gasthöfe und kleinen Hotels geschlossen. Dafür entdeckten wir wenige Kilometer vom Ortskern entfernt ein in die Almen geknalltes Wellnesshotel mit angrenzendem Skilift. Wer halbwegs unberührte Natur sucht und sie mit dem Fahrrad erkunden will, findet sie noch am ehesten in den Karawanken. Hier konnten wir direkt in eine Schlucht fahren und wunderbare Eindrücke sammeln.
Ein Abschiedsgeschenk aus der Steiermark
Doch nun will ich den werten Leser nicht länger auf die Folter spannen und endlich zum Titel meines Berichtes kommen: Ein echtes Highlight war der Fund eines fünf Zentimeter großen Bergkristalls. Ich sehe in diesem einmaligen Fund auf einem von Tausenden Menschen begangenen Weges so etwas wie ein Zeichen von oben, ein Trostpflaster, ein göttliches Wunder. Natürlich ist das nicht das erste Bergkristall, dass ich gefunden habe. Vor allem im Rheinischen Schiefergebirge, Mittelrhein, Wispertal, aber auch auf den Feldern rund um Usingen bin ich schon oft fündig geworden. Da brauch man nur den Quarzgängen zu folgen und ein geschultes Auge haben. In den Alpen wachsen jedoch solche Kristalle nicht in Quarz-Gängen sondern irgendwo zwischen dem Kristallinem Gestein in sogenannten „Klüften“ und werden dann von findigen „Strahlern“ entdeckt oder regelrecht erspürt. Sie werden dann aus dem Gestein herausgebrochen. Ein Vorgang, der mir zutiefst zuwider ist. Ich sehe darin eine regelrechte Vergewaltigung und Verletzung der Natur. Alle Steine, die in meinen Vitrinen liegen sind „Lesesteine“ oder wurden aus Verwitterungszonen ausgegraben.
Wie kam es zu dem seltenen Fund? Wir sind einen Höhenweg vom Weinebene Pass aus Richtung Moschkogel (1916m) gefahren. Der erste Kilometer, bereits auf dem Gebiet der Steiermark entlang eines Skigebietes, war so steil, dass wir die Fahrräder schieben mussten. Kurz bevor die Steigung langsam nachließ und der Weg sich gabelte, denke ich: „In der Nähe der Hütte gibt es doch einen Mineralienfundort“ (So steht es in einem Mineralienführer, den ich mir im Netz mal angeschaut habe). Genau in diesem Moment schau ich zu Boden. Da blitzt zwischen den Schottersteinen des Weges etwas auf. Ich bück mich. Hebe es auf. Ein grauer Stein, der auf der am oberen Ende wie Glas glänzt. Ich denke erst, das ist ein Chalzedon oder Hornstein. So eine Achat-art, wie ich sie auch in Hessen und Rheinland-Pfalz schon gefunden habe. Dann sehe ich, dass ich durch die Längsseite des Steines komplett durchschauen kann. Reines Bergkristall, das nur einen rauen Mantel besitzt. An beiden Ende abgebrochen. Hat also keine Spitzen mehr. Das Teil muss wohl beim Wegebau aus dem Fels gefräst worden sein, von Baumaschinen plattgewalzt, (Dabei sind die Kristallspitzen abgebrochen) dann immer wieder mit Schotter bedeckt.
Zehntausende von Skifahrern, Wanderer usw. sind da drüber getrampelt – und dann komme ich und finde es. Nein! Das Bergkristall hat mich gefunden. Es hat mich gerufen. Es rief: „Nimm mich mit damit nicht andere Leute weiter auf mir herumtrampeln!
Als ich das Kristall aufhob habe ich nur gedacht: Genauso wie diesem Bergkristall ist es mir im Leben ergangen. Ich wurde früh zerbrochen, dann trampelten viele Leute auf mir herum, bis mich jemand – mein LEBENSMENSCH – fand…
Und mit meinem LEBENSMENSCHEN – der Begriff stammt von Thomas Bernhard - bin ich mir einig, dass wir vorerst nicht wieder nach Österreich fahren. „Freundschaft“ ist für mich nicht nur ein loses Wort. Man muss es mit Leben füllen. Österreich kommt mir inzwischen wie ein großer Friedhof vor. Darum werde ich jetzt DIR, Österreich kurz nach Erscheinen des Berichtes die Freundschaft kündigen. Ich wünsche dir noch viel Spaß auf deinen rastlosen Reisen, lass dich feiern auf deinen zahllosen Bühnen. Streife durch die Museen und lass dir die Musikevents in den Ohren dröhnen. Werfe dich in Pose. Dreh dich mit den Mächtigen. Der Kongress tanzt. Er tanzt, tanzt, tanzt, tanzt, tanzt … (Wien, was fällt mir da als erstes ein?)
Seit Juni 2024 verstehen wir endgültig, warum Peter Handke in Chaville und nicht in Griffen lebt.
#urlaub in Kärnten#Koralpe#Freundschaft#Bigotterie#Enttäuschung#peter handke#österreich#besitzstörungsgesetz#Boykott#Thomas bernhard#verstörung#Österreich ist kein Urlaubsland
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Anti-Spiegel-TV berichtet um 18.30 Uhr aus der georgischen Hauptstadt Tiflis
Anti-Spiegel: » Dieses Mal berichtet Anti-Spiegel-TV direkt „von vor Ort“, denn Dominik Reichert ist nach Georgien gereist und erzählt in der Sendung, wie die Stimmung in der Stadt ist und welche Eindrücke er in Georgien gewonnen hat. Wie ist die Stimmung nach der Wahl? Riecht es nach Farbrevolution? Wie ist Georgien generell als Urlaubsland? All das erzählt […] http://dlvr.it/TFzX1D «
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So trinkt man Kaffee in Spanien I: Urlaubsland Nummer 1 (Update)
Sonne, Strand und Sangria! Eviva España! Das Sehnsuchtsziel der Deutschen ist Spanien. Das war es schon zu Zeiten meiner Kindheit, das ist es heute wieder. Laut Handelsblatt führt Spanien die Liste der Reiseziele an – gleich nach Urlaub daheim. Auch laut der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e. V. (FUR) ist kein anderes Land bei den Deutschen so beliebt als Urlaubsziel wie Spanien. Im…
#coffeenewstom#Balearen#Coffeenewstom#El Corte Inglés#España#Eviva España#Kaffeegläser#Kanaren#Reise#Spanien#Spanien-Urlaub#Spanienurlaub#Urlaub#Urlaub 2024#Urlaubsziel
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Viele Spanier haben genug vom Massentourismus
Spanien wird zum Urlaubsland Nummer Eins auf der Welt. Mehr als 85 Millionen Touristen waren es im vergangenen Jahr. Doch für diese Rekorde zahlt die Bevölkerung einen hohen Preis. Textauszug via faz.net Diesen Beitrag bei FAZ.net lesen Diesen Beitrag beiFacebook lesen URLAUB IN SPANIENB U C H E N hier! ___ Werbung
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Thailand: Hitzewelle im Anmarsch - gefühlte Temperatur könnte über 50 C steigen
Wolkenloser Himmel und Sonne in Thailand - eigentlich ein Traum. Bei Bullenhitze wird das Sommerwetter aber schnell zum Alptraum - vor allem, wenn die gefühlte Temperatur bei über 50 Grad liegt. Teile Thailands schwitzen seit Tagen unter einer für die Jahreszeit ungewöhnlichen Hitzewelle. Besonders betroffen sind der Norden des beliebten Urlaubslandes und die Hauptstadt Bangkok. Es soll noch schlimmer kommen: Laut Prognosen des örtlichen Wetteramtes werden die Temperaturen in allen Landesteilen sowohl im März als auch im April die 40-Grad-Marke zumindest zeitweise überschreiten. Die Werte würden in diesem Sommer, der in Thailand Ende Februar begonnen hat, um bis zu zwei Grad höher liegen als normalerweise, zitierte die Zeitung «Bangkok Post» die Generaldirektorin der Behörde, Kornravee Sitthichitvapak.
Aber die Lufttemperatur sei eine Sache, der Hitzeindex - der die gefühlte Temperatur beschreibt - eine ganz andere, warnte die Expertin. «Die in Thailand gemessenen Sommertemperaturen erreichten bisher nie 50 Grad, und das werden wir auch in diesem und in vielen künftigen Jahren nicht erleben», erklärte Sitthichitvapak. Gefühlt würden die Werte aber in den kommenden Wochen die gefürchtete 50-Grad-Marke überschreiten. Besonders für chronisch kranke Menschen, Senioren und Personen mit Übergewicht sei die Hitze gefährlich, betonte Atchara Nithiapinyasakul, Generaldirektorin des Gesundheitsministeriums. Wenn der Hitzeindex bei 42 bis 51,9 Grad liege, könnten Aktivitäten im Freien zu Krämpfen und Erschöpfung führen und das Risiko eines Hitzschlags erhöhen. «Wenn der Hitzeindex 52 Grad übersteigt, wird er als «sehr gefährlich» eingestuft. Eine längere Hitzeeinwirkung dieser Stärke führt zu einem sehr hohen Risiko eines Hitzschlags», warnte sie. Dabei bricht die gesamte Temperaturregulation des Körpers zusammen. Zwischen 2019 und 2023 wurden in Thailand laut Ministerium 131 Todesfälle durch Hitzschlag verzeichnet - mehr als 26 pro Jahr. Read the full article
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Top vorbereitet in den Osterurlaub fliegen
Köln (ots) - Flughafen Köln/Bonn. Der Frühling hat begonnen, Ostern steht vor der Tür! Die Lust am Verreisen steigt. In wenigen Tagen starten die Osterferien unter anderem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Somit steht für viele der erste große Urlaub im Jahr vor der Tür. Die Bundespolizei möchte, dass Sie sicher reisen. Um allen einen stressfreien Urlaubsstart zu ermöglichen, empfiehlt die Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn sich vorab über die wichtigsten Regularien zu informieren. So sollten Reisedokumente vor Reiseantritt auf ihre Gültigkeit kontrolliert werden. Zudem benötigt jede Person ihr eigenes Ausweisdokument. Dabei ist zu beachten, dass Kinderreisepässe seit dem 01.01.2024 nicht mehr verlängert werden. Bei Reisen innerhalb der EU braucht jedes Familienmitglied einen Personalausweis; außerhalb der EU einen Reisepass. Reise- und Sicherheitshinweise für das jeweilige Urlaubsland finden sie auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes. Sollten Ihre minderjährigen Kinder mit Verwandten oder Freunden reisen, denken Sie daran, dass alle Erziehungsberechtigten der Reise nachweisbar zugestimmt haben müssen. Das gilt auch, wenn nur einer von zwei Erziehungsberechtigten bei der Reise dabei ist. Am einfachsten ist es, eine schriftliche Einverständniserklärung mitzuführen, die alle Erziehungsberechtigten unterschrieben haben. Zum Wohl der Kleinen und zum Schutz vor Kindesentziehungen und -entführungen werden Bundespolizisten genauer hinschauen und dies im Einzelfall überprüfen. Informieren Sie sich auch bei ihrer jeweiligen Fluggesellschaft über die aktuellen Sicherheitsbestimmungen und Beförderungsbedingungen. Darüber hinaus können Sie ihre eigene Sicherheitskontrolle erheblich beschleunigen und zugleich die Wartezeit anderer Mitreisenden verringern, indem Sie bereits Jacken/Mäntel vor der Kontrolle ausziehen, sowie Laptops und Tablets und Beutel mit Flüssigkeiten/Kosmetik separat bereithalten. Bringen Sie bitte grundsätzlich nur ein Handgepäckstück zur Kontrolle mit und seien Sie mindestens 120 Minuten vor Abflug an der Luftsicherheitskontrolle. Weitere Informationen finden Sie unter www.bundespolizei.de. Ein letzter Hinweis für einen reibungslosen Urlaubsbeginn: Kalkulieren Sie für ihre Anreise an den Flughafen, egal ob per PKW oder öffentlicher Verkehrsmittel, genügend Zeit ein und passen Sie auf ihr Gepäck auf. Taschendiebe sind immer unterwegs und nutzen das Gedränge, beispielsweise in Zügen und Bahnhöfen, um unentdeckt zuzuschlagen. Lassen Sie ihr Gepäck niemals unbeaufsichtigt stehen! Bildunterschrift: Reisedokumente für Kinder Read the full article
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Samstagsplausch 3/24
Meinen heutigen Samstagsplausch schreibe ich von unterwegs. Ich verbringe momentan ein paar Urlaubstage bei Freunden in Hamburg. Trotzdem teile ich ihn mit Euch in der gleichnamigen Blogparade auf Karminrot. Hamburg ist mein “Urlaubsland” Schon vor fast 15 Jahren habe ich die Hansestadt als mein liebstes Reiseziel entdeckt. An Hamburg fasziniert mich die Facettenreichheit und dass hier so…
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#Außenalster#Aussenalster#hamburg#karminrot#Samstagsplausch#Schnee in Hamburg#unterwegsistdasziel#winter#Winterbilder
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Mehr Touristen, weniger Übernachtungen
Urlaubsland Kroatien: Mehr Touristen, weniger Übernachtungen
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Wann wird Kretschmer ausgeschlossen?
Tichy:»Trotz der enormen und spürbaren Erderhitzung dieser sommerlichen Tage (hier im Urlaubsland Südtirol werden die ersten Schnee- und Kältetoten beklagt!) habe ich Fenster und Türen weit aufgelassen. Ich will den Schrei aus dem Adenauer-Haus nicht überhören, wenn er von Berlin über den Brenner in den Dolomiten widerhallt: „Unverzeihlich! Sofort rückgängig machen! Parteiausschluss! Aber subito!“ Da Der Beitrag Wann wird Kretschmer ausgeschlossen? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDDTfF «
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Abwechslungsreiches Slowenien: der Geheimtipp für alle Radfans
Slowenien ist nicht das typische Urlaubsland, an welches als erstes gedacht wird. Doch gerade für Radfahrer ist das Land mit seinen unzähligen Rad- und Wanderwegen bestens geeignet. Mit atemberaubenden Bergen die in Richtung Mittelmeer in eine wunderschöne Landschaft auslaufen ist Slowenien ein ideales Reiseziel für Aktivurlauber. Einzigartige Landschaft Die Karawanken bilden im Norden die…
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Zu Gast in Tschechien - das unterschätzte Urlaubsland
Die Hauptstadt Prag ist den meisten Reisenden ein Begriff, doch außerhalb dieser historischen Stadt wird Tschechien sehr oft unterschätzt. Dabei hat das Land nicht nur vielfältige Sehenswürdigkeiten zu bieten, sondern auch Aktivitäten und Möglichkeiten. Warum es sich wirklich lohnt, das europäische Land einmal zu besuchen, wird jetzt zusammengefasst!
Aktivitäten in Tschechien - es gibt viel zu tun
Wer seinen Urlaub nicht nur am Strand, sondern aktiv erleben möchte, findet hier die Möglichkeit dazu. Ganz nach Gusto können in Tschechien Schießstand, Wanderrouten, Wassersportmöglichkeiten und vieles mehr entdecken. Zwar verfügt das Binnenland nicht über einen eigenen Küstenabschnitt, dennoch gibt es im Herzen Europas jede Menge Flüsse, Seen und Stauseen, an denen Wassersport großgeschrieben wird. Eine der präsentesten und traditionellsten Sportarten in Tschechien ist das Schießen. Das ist einer der Gründe, warum so viele Schützen hier ihre Ferien verbringen. Es gibt zahlreiche Vereine und immer wieder finden Wettkämpfe statt. Wenn es um die Olympischen Spiele geht, konnten die tschechischen Schützen mehr als einmal beweisen, das ihr Land ganz vorn mit dabei ist.
Prag erleben - eine der schönsten Städte Europas
Prag gehört unverkennbar zu einer der schönsten Städte in ganz Europa und es lohnt sich, hier einmal einen Abstecher zu unternehmen. Selbst wer nicht in Prag übernachtet, sollte die Stadt besuchen. Sehenswürdigkeiten wie die Prager Burg, der Altstädter Ring und die Karlsbrücke gehören hier zu den ganz großen Highlights. Die lebendige Atmosphäre und die vielfältigen kulinarischen Möglichkeiten runden das Erlebnis ab.
Natur pur in Tschechien - wandern macht glücklich
Wandern fördert die Gesundheit und Tschechien bietet mit der abwechslungsreichen Natur jede Menge Möglichkeiten, die Gegend zu Fuß zu erkunden. Märchenhafte Felsformationen in der böhmischen Schweiz bieten die Möglichkeit, lange und auch kurze Trips zu planen und mehr vom Land zu sehen. Die Infrastruktur ist sehr gut ausgeprägt, Gäste finden hier nicht nur Wanderwege, sondern auch jede Menge Fahrradtouren, die mit dem Bike ein tolles Erlebnis sind.
Tschechiens Bierkultur - für Bierliebhaber eine echte Freude
Obwohl Deutschland als das Bierland schlechthin gilt, ist die Bierkultur in Tschechien ein ganz besonderes Highlight für Reisende. Herausragende Biersorgen kommen aus dem unscheinbaren Land und allein in Prag gibt es gleich mehrere Brauereien zu entdecken. Tschechisches Bier wird in nahezu jedem Restaurant des Landes ausgeschenkt. Besonders interessant zeigt sich jedoch die Führung durch eine Brauerei, denn hier wird mehr über die Kunst der Bierherstellung gezeigt.
Kur und Wellness in Tschechien - zahlreiche Quellen warten
Mit Marienbad, Karlsbad und Franzensbad gibt es drei herausragende Kurorte in Tschechien, die weit über die Grenzen des Landes bekannt sind. Erstklassige Wellness- und Spa-Einrichtungen warten darauf, dass sich Besucher nach Herzenslust verwöhnen lassen möchten. Auch ganz ohne Meer schafft es Tschechien, den Gästen einen Badeurlaub zu ermöglichen. Die Thermalquellen dienen dabei als ein wichtiger Bereich, denn hier wird Baden auf hohem Niveau möglich.
Fazit: Tschechien für jeden Urlaubstyp geeignet
Das Land Tschechien ist ein Paradies für Urlauber, die sich auf Kultur und Abwechslung freuen. Regelmäßige Musikfestivals runden das tolle Ambiente ab. In den letzten Jahren ist die Anzahl an Touristen permanent angestiegen und das hat gute Gründe. Titelfoto / Prag ist ein beliebtes Urlaubsziel / Foto: Pexels / pixabay
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