#urbex bawü
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diekellerkinder · 6 months ago
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It is that time of the year again where we emerge from the Keller...
...to bemoan the loss of yet another lost place (or several). Again, Southern Germany was really quick to deal with some of its most beloved lost places. When we cross-checked our address list with google maps/street view last year in August, they were still there.
THANK YOU Century-old Brickyard and House of Creepy Showers. We never found a way inside and now we never will. You've been lovely and creepy and you will be missed.
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(Location reveal: brickyard Im Geiselrein, Frickenhausen, Baden-Württemberg) THANK YOU abandoned residence Along the Old Railroad Tracks, we've had plans to revisit you some time soon - only to find you were gone, too. You were one of our firsts and you will never be forgotten.
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(Location reveal: Abandoned home close to the old railroad coming from the former freight yard, Eisenbahnstrasse, Tübingen)
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diekellerkinder · 6 months ago
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8 times out of 10 we WILL find the Lost Place you're vagueing about, no matter how thorough you were with excluding any evidence from your photos. We're just that good. 👀✌
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diekellerkinder · 3 years ago
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Die 10 schrägsten Dinge, die wir auf unsern Urbex-Missionen entdeckt haben
[Disclaimer: This post was written as an exercise for crossmedial writing/blogging, hence why it’s in German. We fully intend to translate it for our international followers at one point or another. Also, surprise, we’re not dead, just really busy hustling and getting degrees and stuff. And yes we know that we say that every time we deliver our once-a-year-post. Thanks for sticking with us in such unexpected numbers.]
Jede Menge Müll, Flaschen von der letzten Party und ab und an einen Kadaver - das kennt man und das erwartet man als erfahrener Ruinentaucher. Aber hin und wieder trifft man auf seltsame Dinge, für deren Vorhandendsein am oder im fraglichen Lost Place es keine gute Erklärung gibt, mit deren Präsenz man niemals gerechnet hätte oder die ganz ohne Kontext einfach schräg (und manchmal ein bisschen creepy) sind.
Die Kellerkinder zeigen euch heute unsere Top Ten der schrägsten Dinge, die wir auf unseren bisherigen Urbex-Missionen entdeckt haben. Noch mehr seltsame Fundstücke findet ihr auch unter unserem beliebten tag Strange Findings.  
10. Bomben???
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Nein, das sind natürlich keine Bomben. Aber kurz blieb uns schon das Herz stehen, als wir in einer regnerischen Nacht diese Gerätschaften in einem Karton in dieser Backsteinlagerhalle fanden. Eventuell waren wir auch davon beeinflusst, dass der Rest des Lagerhauses mit jeder Menge Glasgerätschaften vollgestopft war, die mehr auf das versteckte Labor eines verrückten Wissenschaftlers hindeuteten, als auf eine ehemalige Werkstatt.  
9. Gruselige Kissen mit Gesichtern
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Es gibt Lost Places, da möchte man am Liebsten sofort nach dem Betreten rückwärts wieder raus. Lost Places, die so lost sind, dass man das Gefühl hat, der Vergangenheit höchstpersönlich durch einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum zu begegnen. Metallgießerei L war einer dieser Orte, der einem schon zwei Meter hinter dem Durchschlupf die Haare zu Berge stehen ließ. Und wenn einen dann noch aus der Dunkelheit hinter einer Tür unerwartet dieses Kissen anglotzt, ist der Puls erst mal durch die Decke.
8. K.O.-Mittel
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Wir behaupten an der Stelle: Das Horror-Szenario eines jeden Urbexers ist, an einem Lost Place über die Spuren eines Verbrechens oder einer anderen dramatischen Begebenheit zu stoßen - wahrscheinlich nur getoppt davon, tatsächlich einen Körper vorzufinden. Kein gutes Gefühl hatten wir, als wir im Haus mit den ohnehin gruseligen Duschen in einem Raum ein relativ frisch aussehendes Kondom und daneben eine leere Packung Promethazin vorfanden. Bei Promethazin handelt es sich um ein Medikament, das u.a. sedierend wirkt. Thank you, next. o.o
7. Viele seltsam konstruierte Duschen
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Wir bleiben noch einben Moment beim Haus mit den gruseligen Duschen. Als wir ca. 2014 in diesen Nebenbau der Uralten Ziegelei einstiegen, hatten wir mit wenig gerechnet. Schon gar nicht mit spektakulären Dingen. Dem Gebäude konnte man schon von außen ansehen, dass es komplett leer war. Eine Dusche im Haus vorzufinden war noch in Ordnung und im Rahmen des Erwarteten. Als wir die zweite Dusche hinter einer schmalen Tür mit kniehohem Einstieg fanden, war das schon etwas seltsam. Und dass man bei der dritten Dusche erst auf eine hüfthohe gekachelte Fläche klettern musste, um zu duschen, setzte dem Ganzen dann die Krone auf. Wir vermuten, dass das Gebäude den Ziegeleiarbeitern zur Reinigung diente, aber die Duschkonstruktionen erschließen sich uns auch sieben Jahre später noch nicht.
6. Jede Menge Tassen
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Tassen in einem verlassenen Gebäude vorzufinden, mag einem jetzt nicht unbedingt komisch vorkommen, gehören sie doch zu den Dingen, die gemeinhin an vielen Orten zum Inventar gehören. Erwähnenswert werden sie erst wegen ihrer schieren Menge (wir fanden Tassen an etwa der Hälfte unserer Lost Places) und durch die Unberechenbarkeit ihres Auftretens. Wir fanden ein ganzes Arsenal an Tassen in allen Winkeln der Garage der Uralten Ziegelei und einen einsamen Kaffee-Pot im Garten eines Lost Places seitlich der alten Gleisanlage. Den Vogel schoss aber diese in einem Baum hängende Tasse ab, die uns zufällig auf der Pirsch zum Waldfreibad begegnete... und bei unserem zweiten Besuch zwei Jahre später noch immer an derselben Stelle hing.
5. Steine
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Steine findet man eigentlich in fast jedem Lost Place in irgendeiner Form. Nur ein einziges Mal fanden wir die Steine allerdings fein säuberlich aufgereiht und kategorisiert - in einem unscheinbaren Nebenraum der Metallgießerei L (durch welchen wir gerade hektisch zu türmen versuchten). Erst zwei Besuche und ein paar Stunden Recherche später ergab das Ganze für uns Sinn: Hier hatte sich nicht etwa ein Steinsammler einen geheimen Hobbyraum eingerichtet. Vielmehr waren hier Bodenproben genommen worden, um die Umgebungsverseuchung durch die jahrzehntelange Metallverarbeitung und den Asbestbau und damit den Wiederverkaufswert des Geländes zu ermitteln. Da das Gelände erst 2019 einer Neubebauung zugänglich gemacht wurde, kann man sich ausrechnen, dass die Ergebnisse damals wohl eher suboptimal ausgefallen waren. 
4. Eine VHS-Kassetten-Sammlung
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Dass Lost Places gerne als Entsorgungsort für (Sonder-)Müll missbraucht werden, ist eine ärgerliche Tatsache (das Untergeschoss der Metallgießerei L war teilweise bis unter die Decke mit alten Reifen vollgestopft). Dass öfter auch mal Hausmüll dort landet - naheliegend. Dass jemand mit einer mittleren bis starken Berlin-Obsession seine gesammelten VHS-Mitschnitte in der Uralten Ziegelei entsorgt, hat man dann aber doch nicht auf der Agenda. 
3. Ein Boot
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In den trüben Tiefen des Waldfreibades lauert sicher so einiges auf uns - stellten wir uns mit wohligem Gruseln vor, als wir das erste Mal das Becken umrundeten. Sollten plötzlich Tentakel aus dem Wasser schießen und wild um sich schlagend nach Beute suchen, es hätte uns nicht verwundert. Dass wir am tiefen Ende des Beckens allerdings ein versunkenes Boot finden würden, kam dann trotz der naheliegenden Verwendung etwas unerwartet. Nach wie vor handelt es sich bei der These “Boot” lediglich um eine grobe Annahme (die neueste These ist übrigens “Rutsche”) und unser Bedürfnis, das Waldfreibad trockenzulegen ist nach wie vor ungebrochen. Weshalb das allerdings nicht ohne Weiteres geht und weshalb dieses Riesenbassin an unbeaufsichtigtem (und ungesichertem) Wasser so hingenommen wird, haben wir bereits in unserem ersten Bericht abgehandelt.  
2. Ein roter Eislöffel... 
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... der der Form und Farbgebung nach aus einem Jahr mit der Zahlenkombination 198-irgendwas stammt und den wir nicht unweit der hängenden Tasse auf dem Rückweg vom Waldfreibad finden. Den gerade mal mannshohen Bäumchen hier zu urteilen, befinden wir uns auf der ehemaligen Liegewiese, wo sich zuletzt in den frühen 90ern Badegäste mit ihren Eisbechern tummelten. Dass wir den Eislöffel hier finden, mutet deshalb nicht seltsam an. Dass wir den Eislöffel 30 Jahre nach der Schließung des Freibads finden, führt allerdings zu einem kleinen aufgeregten Freudentanz zwischen den dürren Bäumchen.
1. Altertümliche Schlitten
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Völlig vergessen in einem Lost Place auf der Schwäbischen Alb finden wir diese kolossalen altertümlichen Schlitten. Dafür haben wir uns eigens vom Familienspaziergang abgeseilt und sind trotz Sonntagsklamotten durch ein niedriges Fenster gestiegen. Es ist kurz vor Weihnachten und der Himmel sieht nach Schnee aus und obwohl wir alle zu alt sind, um noch an den Weihnachtsmann zu glauben, regt sich angesichts der Schlitten ein leises “aber wenn doch...!” in unseren Köpfen. Wir waren seither lange nicht mehr in der Gegend, wissen also nicht, was aus den Schlitten geworden ist. Aber wir hoffen sehr, dass sie - sollten sie inzwischen gefunden worden sein - dem städtischen Heimatmuseum zugeführt worden sind.
Welche seltsamen oder gruseligen Dinge hat ihr schon beim Urbexing entdeckt?
Die Kellerkinder
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diekellerkinder · 5 years ago
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An upside to everything - even quarantine
The downside: After all this time neglecting the blog, we Kellerkinder had a big urbex tour all planned out, complete with taking vacation days, renting a hotel room, checking the maps and planning the trip as time efficient as possible, checking possible access strategies to various places...you know, like you do. Then comes Corona and we, being sensible, cancel it - which turns out a good idea, because over the two days we were supposed to be on the road, hotels, restaurants and the like shut down. We were glad not ending up stranded somewhere in the middle of fkn nowhere. It still sucks though and we intend to do the tour in fall, but who knows whether we all can get vacation days in fall? #adultlife amirite?
The upside: with the instructions to self quarantine and avoiding people gatherings and some of us being off from work, we at least managed to scour two smaller locations for you, not far from where we live, somewhere deep in the forest, where there are no people gatherings lol. One offers a lot of information on its background (this is for the history nerds), the other offers a lot of graffiti. And maybe, with all this staying at home business, we’ll get to update the blog more often. 
Stay safe, stay at home!
Die Kellerkinder
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diekellerkinder · 5 years ago
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The city dump 3/6
Judging from these objects, this seems to be an old and forgotten city dump. The cubes and tubes are generally used when constructing sewerage. Apparently there used to lead train tracks here (which makes sense for transporting heavy stuff, since the actual railway is just down the hill), but we couldn’t find any other remnants of rails other than these.
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diekellerkinder · 5 years ago
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The city dump 2/6
Guesstimating the cardinal direction we then leave the path and find the spot behind some bushes. There are heaps of rocks everywhere, that are completely overgrown by moss. Judging from their general shape we assume these rocks were supposed to be used for some kind of garden walls - since this kind is relatively generic in Germany.
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diekellerkinder · 5 years ago
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The city dump 4/6
The most curious thing on the compound was probably this. It looks like the central mechanism of what appeared to be a waterwheel. Which isn’t too absurd, considering our hometown had a giant ass ancient waterwheel just standing around in a parking lot, because they didn’t know what to do with it.
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diekellerkinder · 5 years ago
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The city dump 6/6
Not on the compound but on the way there. We also found this cabin in the woods, with the door wide open. It appears to be a place for parties and a youth hangout, but compared to Miley’s hangout, this one’s kinda boring. Nothing in there except for a rusty oil lamp and a trowel.
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diekellerkinder · 5 years ago
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The city dump 5/6
Since the city is close to a river and has a history of using waterwheels in the past, it’s likely we found the remnants of one on the dump. In the last pic you can still see pieces of rotten wood paddles protruding from the wheel. We know for sure that one waterwheel used to be in the spot, where there is now a retirement home near the river.
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diekellerkinder · 5 years ago
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The city dump 1/6
We saw this whateverthisis peeking through the bushes while on a leisure walk around our hometown. Spontaneously decided to take the next route up the hill and see if we could get closer.
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diekellerkinder · 5 years ago
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What makes the demolition of Metal foundry L so extra bitter is that we lost almost all our data in a recent computer crash because we’re idiots, who don’t keep backups :( we’re working hard to recover the files, especially the ones from places not yet posted. Especially the two places that also have been torn down in the meantime. 
(BTW, what made us come back to this sleeping blog today, was a graffiti we recognized as one of EARL’s at the local train station and it made us think of Metal foundry L and we thought we owe you the information of its “passing” so to speak. You might remember EARL from the Metal Foundry graffiti exhibition.)
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diekellerkinder · 6 years ago
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Uhingen train station (15 of 18) If we needed any more proof that our timeline was correct and the kiosk building used to be the later added post office, this would be it. Now up close and personal among the lines of firemen we see that the building blocked the original name tag and we are losing it! This sight makes up for standing in the cold for hours.
On October 10, 1915 a cargo train, coming from the designated side track onto the main track, rammed another cargo train coming past. The train on the main tracks had overlooked a stop signal due to heavy murky fog that morning and got hit in the side and the conductor, a father of eight, died on the spot. We had access to pictures that showed the train completely mangled, which makes sense since cargo trains were built from wood back then.
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diekellerkinder · 6 years ago
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Uhingen train station (1 of 18)
In the upcoming days/weeks we are going to talk about the Uhingen train station from days gone by. In 2008 the town decided on extensive remodeling measures to create a more attractive quarter for living, shopping and travelling (aside the center plaza) and for those, the station house had to go. It was torn down the night of February 23, where some of us stood witness. Of course the trains still stop in Uhingen, as it is part of a mayor railroad, but the building was never replaced.
(The photos were digitized from our analogue archive, thus being very low quality.)    
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diekellerkinder · 6 years ago
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Uhingen train station (4 of 18) Catching a glimpse at the bathroom in the upper story, thanks to the convenient random holes in the wall. The tiles probably were modern a couple 20 years ago. 
In 1958 a post office was added to the train station (the flat building to the side, that was later used as a (snack) bar by travelers and townsfolk alike), which at that time was also led by the stationmaster. In 1895 the office was transferred to an external employee, but remained inside the station until the rise in postal traffic demanded for a bigger building. In 1908 the post office moved into its own building,which cost way more and was way more showy than the bland train station (we beg to differ, but that’s what the source material said :/). It still stands today.
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diekellerkinder · 6 years ago
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Uhingen train station (3 of 18) Preparations for the demolition have been made. Beats us why they put holes in the facade beforehand.
Well-known and well-liked was the stationmaster Eugen Vollmer, whose family used to live at the station from 1926 to 1946. His daughter, interviewed on occasion of the demolition of the station on February 23, 2008, recalls living and working in a warm and friendly atmosphere with their 25 employees. The station was always busy, with passengers lining up to buy tickets and have their luggage loaded. She also tells the anecdote, how her sister spent hours practicing the piano without annoying anyone, due to the ever-present ruckus of trains howling past.
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diekellerkinder · 6 years ago
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Uhingen train station (17 of 18) We can’t believe how vast the place looks without the station. We squeeze past the fence (just like every other visitor does that morning) and examine the place. Some people are looking through the rubble, expecting to find some memorabilia. A gloomy mood hangs over the place despite it being warm and sunny for a February day. Everyone is aware that a piece of history is gone with the station. 
The teardown of the train station in 2008 marked the start to extensive remodeling and rebuilding of that part of the town, making it a more attractive quarter for living and businesses apart from the town center. Today it looks nothing like it did back then, even though some of the older buildings like the Saalbau still remain. Nonetheless the night of Feb 23 was probably the most emotional one, since not only the Vollmer family but also many older citizens were quite attached to the old train station. 
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