#und unfassbar talentiert in dem was er tut
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A whole lot of Klausi
Zum wieder und wieder (und wieder) gucken:
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#joko und klaas#klaas heufer-umlauf#klaas bei wsmds#wsmds#insane things jk do *turbo*#stellt euch vor ihr geht nichtsahnend in ein studio und dann passiert DAS#nur joko war noch fassungsloser als wir#springt der einfach aus dem flugzeug und legt so ein intro hin#der mann ist VERRÜCKT#und unfassbar talentiert in dem was er tut#Youtube
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WG-Geschichten
// Partnertexte sind eingerückt - Meine Antworten sind unformatiert.
Jeder, der schon einmal in einer WG gewohnt hat - und einen anderen davon attraktiv fand - fantasierte sicherlich schon einmal über das “was wär wenn...”
Auch ich. Eine DPP “Anfrage” habe ich gepostet und eine vielversprechende Weiterführung bekommen.
– Anfang –
Tom und Julia wohnen gemeinsam in einer 3er-WG mit dem schlecht gelaunten und altmodischen Martin zusammen. Beide haben seit eine Jahr ein gutes, eher familiäres Verhältnis, aber leider auch wenig Zeit für gemeinsame Aktivitäten. Man sieht sich selten, aber beide versuchen einmal die Woche gemeinsam zu Kochen und einen Film zu schauen. Nicht selten auch mit einem bisschen mehr Alkohol als es für den nächsten Tag gut wäre:
Heute gibt es Tagliatelle mit Sahnesoße als Grundlage zu den Caipirinhas. Ein Film steht noch nicht fest, aber das kommt, sobald das Essen fertig ist. Tom und Julia stehen in der Küche. Tom kam gerade von der Arbeit, oder eigentlich eher frisch aus der Dusche. Julia hatte heute frei. Sie genoss die Zeit allein, lag lange im Bett und hatte wohl keine Lust einen BH anzuziehen. Auch wenn Julia mit ihren 1.80m und 58kg und einem D-Körbchen keinen unbedingt brauchte, so sah Tom den Unterschied und schmulte heimlich hin. Beide reden nicht selten über Sex, ihre Partner und alles was dazu gehört. Nicht selten auch auf Bravo-Niveau. Manche Sachen traute man sich halt noch nicht so wirklich zu fragen, aus Angst ausgelacht zu werden. Tom und Julia hatten aber nie Probleme. Vielleicht ist gerade diese Art - so lustig sie auch das meiste diskutieren - von Offenheit nun ein kleines Problem von Tom.
Der erste Caipi sitzt tief und schlägt nach so einem Tag bei Tom schon ordentlich durch. Aber das ist gut, umso lustiger wird es. Julia ist eigentlich eher ruhig, aber mit etwas Alkohol wird sie redselig und lacht viel. Auch Tom wird entspannter, was Julia freut. "Wir sollten öfter zusammen trinken" hieß es nicht selten.
Der zweite Caipi ist gemixt, die Tagliatelle könnten noch eine Minute ziehen, aber der Hunger überwiegt dann doch. Alles wird schnell auf die Teller befördert und sich vor den Fernseher gesetzt. Der Film wurde diesmal recht schnell ausfindig gemacht: Lost in Translation - Keine leichte Kost für den Pegel. Aber Nach den ersten Bissen ist klar, dass es eigentlich kaum noch um den Film geht.
Nach ein paar Gesprächen über die Arbeit, die neuen Verkäufer beim Stammladen und der Planung für die nächsten Tage hat sich doch schnell ein Thema gefunden. Julia ist satt. So satt, dass sie sich auf der Couch den Knopf der Hotpants aufmacht. Auch wenn es Tom nicht glaubt, nur, aber wirklich nur, um etwas Völlegefühl zu nehmen. Toms Blick wandert das ein oder andere mal dorthin, aber er kann nichts genaues erkennen. Julia kommt dann aber plötzlich mit folgender Frage: "Boah, kennst du das? Einen Tag nach dem rasieren juckt es manchmal so megakrass, wenn die Haare nachwachsen? Jetzt weiß ich wieder, warum ich sonst zum Waxing gegangen bin". Tom antwortet recht entspannt - denn er ist es auch. Solche Themen sind nicht neu und er mag sie zwar, findet sie auch sexuell attraktiv, aber so stark ist seine Begierde nun auch nicht. "ähh ja, aber da hilft nicht viel. Eincremen und zwei Tage warten, dann hat sich der Lack" ist seine Antwort.
Julias Telefon klingelt. Schnell drückt Tom auf die Pause-Taste. Nicht, weil er glaubt, dass Julia was vom Film verpassen könnte, sondern vielmehr, weil er die Zeit mit Julia genießt und das Ende des Films meist auch das Ende des Abends ist. Er nutzt die Zeit und geht auf die Toilette. Kurz stellt er sich vor, wie Julia wohl nackt aussehen würde. Sein Penis liegt in seiner Hand, er blickt hinab und sieht wie er zuckt und etwas anschwillt. Er schüttelt sich kurz und zog sich an, wäscht seine Hände und denkt an etwas banales - den Abwasch wird wohl er machen müssen.
Beide kommen zeitgleich wieder - Julia noch immer mit offener Hose und ohne BH. Tom setzt sich als erster. Julia folgt, lässt sich fallen. Tom blickt zur Seite und sah wie die Trägheit an ihrer Brust wirkt. Keine Wirkung wie die Beschleunigungskräfte bei einem Autounfall sondern die Wirkung, die Sonnenlicht auf Blüten hat - eine wunderschöne. Die Pausetaste wird wieder gedrückt und weiter geht es. Nach zwei Minuten Stille, fragt Julia wieder: "Sag mal, ist es eigentlich für Männer wichtig, wie glatt man ist?". Tom antwortet nicht kurz mit einem Jain. "Wenn sich jemand an dir reibt, ist es schon unangenehm, aber während des eigentlichen Sex ist es selten zu merken. Von daher ist es nicht so wichtig, wieso?" "Ich fühle mich immer etwas unschön, wenn es nicht frisch rasiert ist - aber das geht ja so schnell" antwortet Julia. Nach einer kurzen Physiologie-Lehrstunde durch Tom bzgl. Haarfollikel - Toms Klugscheißerei nervt, aber fasziniert Julia immer gleichzeitig - sind noch immer nicht die wichtigen Fragen geklärt. "Was ist denn für dich zu lang, bzw. zu stoppelig, Tom?" "Pfff... als ob ich sowas einschätzen könnte." antwortet er etwas überfragt. "Na sag doch mal eine Länge!" Julia bleibt hartnäckig. Tom schaut verdutzt, muss sich aber auch ein lachen verkneifen. Julias Blick wird etwas blass, schaut durch Tom hinweg als sie plötzlich die Hose etwas runter zieht. Ein relativ langweiliger rosa Tanga kommt zum Vorschein. Dieser sitzt etwas locker und ist wohl eher Wohlfühl- als Reizwäsche. Tom stockt dennoch der Atem, denn Julia ist wirklich gut gebaut. Das gedimmte Licht wirft einen weichen Schatten auf die Beckenknochen von Julia. Dazwischen spannt sich frei der Stoff und liegt erst wieder am Schambein an. Tom schaut aus der Wäsche. Julia ist über ihre Spontanität ebenso überrascht wie er, möchte sich aber nichts anmerken.
Etwas überfordert schiebt sie den Stoff einen Zentimeter in Richtung ihrer Schamlippen, hat davor aber schützend ihre Hand gelegt. "Na, ist das zu lang oder zu stoppelig?" fragte sie. Tom - noch mehr verwirrt - spricht nur ein relativ leises "Ja, nein,... also ich kann nichts sehen. Also nein." "Aber es ist jetzt schon stoppelig" Julia fährt mit ihrem Zeigefinger über die Haut zwischen Oberschenkel und Schamlippen - naja, eigentlich dem Tangastoff. Diese Bewegung, dieses Gefühl löst ein starkes Kribbeln in ihrer Magengegend und Unterleib aus. Sie schließt die Augen dabei, aber Tom und auch sie merken es nicht. Innerhalb kürzester Zeit kommt ihr ein Gedanke, den sie bisher nie hatte. Ihr Inneres schreit. Nur 1mm Stoff trennen Toms Blicke und meine Muschi. Ich könnte meinen Slip runterziehen und mich streicheln. Er würde zuschauen. Er würde mich sehen, wie sonst niemand. "Ja stoppelig, schau!" ruft sie lauter als sie möchte. Sie greift nach Toms Hand. Nimmt seinen Zeigefinger und führt mit diesem an jene Stelle die auch sie berührte. Julia stöhnt leise und kurz, aber laut und lang genug, dass auch Tom es hört. Tom zuckte zusammen, zieht die Hand zu sich, stottert nur "naja, ein wenig schon, aber es ist ok". Julia öffnet die Augen und hat wieder nicht gemerkt, dass sie voller Lust diese schloss. Sie blickt zu Tom und sieht, dass er ihre Augen nicht anschaut. Er ist wie hypnotisiert und starrt auf Julias Hand vor ihrem Tanga. Faireshalber sei gesagt, dass sie nicht die komplette Wäsche mit ihrer Hand verdeckt. Tom sah genau in die Mitte und blickt auf das, was er als Schamlippen identifizieren möchte. Vielleicht ist es nur eine einfache Falte im Stoff, vielleicht aber auch ihre immer feuchter werdenden Lippen. Julia merkt wie sie plötzlich feuchter wird. Gefühlt so feucht, dass nun schon die ganze Wäsche nass war.
Sie ist von sich erschrocken, beugt sich ein paar Zentimeter zurück und setzt sich still auf die Couch. Tom und Julia sind beide knallrot und schauen die nächsten Minuten den Film weiter ohne weiter zu sprechen.
Bin kein ganz so talentierter Detailschreiber, aber ich mochte deine Idee total und würd sie unfassbar gerne mal ausprobieren. Ich gebe mein Bestes. Eine Frage habe ich dann doch - wie soll Martin ins Spiel eingebunden werden?
"Es... es tut mir Leid." Sagt Julia, rot, aber gleichzeitig auch irgendwie blass, der Blick steif auf den Fernseher gerichtet. "Nein, schon okay, wirklich...schon okay." Tom weiß nicht so wirklich wie er auf Julia reagieren soll. Es war schon verdammt erotisch was Julia da mit ihm anstellte und nett anzusehen war sie sowieso. Tief in ihm drin war dann doch die Treue aufgewacht die ihn daran erinnerte, dass es Mia nicht ganz so gut gefallen würde wenn er Julia jetzt die Kleider vom Leib reißen würde um sie so zu ficken, wie alles in ihm gerade wollte.
"Nein wirklich. Ich weiß dass du glücklich verliebt bist. Ich wollte dir keinen Ärger machen." "Hast du nicht!" Erwiedert Tom schnell. "Mia muss es ja nicht wissen. Außerdem habe ich ja nur nachgeprüft, ob es nicht zu stoppelig für Matthias ist."
Julia schmunzelt. Ihr gefiel Tom, seine lockere Art. Er half immer wieder dabei, unangenehme Situationen runterzuspielen. Das half oft, vor allem wenn ihre sexuellen Themen mal wieder ausarteten.
"Aber... ich weiß nicht ob du das hören willst... Aber..." stotterte Tom vor sich hin, "Aber ich finde du hast wirklich einen heißen Body, Julia."
Julia wird rot. Was wurde das hier? Es war persönlicher, fordernder als sonst. Die Caipis halfen. Ihre Hose hing immer noch auf Halbmast, ihr kleines Stück Stoff zwischen den Beinen nun etwas frisch, vom Wind auf der nassen Stelle. "Danke." Antwortet Julia und schaut Tom nun wieder an. "Willst du mehr sehen?"
Finde gemeinsame Masturbation auch super heiß und würde mich freuen, wenn dir meine Version auch gefallen hat. Schreib doch mal! //Frauenname
Hey, danke für die Antwort! Das gefällt mir. Ich mache das zum ersten Mal und würde mich nicht so festlegen wollen (wegen Martin) - Vielleicht lenkt jeder die Geschichte in die Richtung, die ihm gefällt :) Das mit den Freund/in gibt dem ganzen noch gut Würze.
Tom wird bleich wie Tafelkreide. Auch wenn sie ein lockeres Verhältnis haben, ist das doch recht direkt. So direkt, so offen, dass er glaubt, er hat sich verhört. "Bitte, was?" stammelte er. Julia kann nicht antworten. Ihr Blick ist gefroren. Ihre Pupillen sind weit geöffnet, aber davon sieht man nicht sehr viel. Ihre Lider verdecken die Hälfte. Tom hat sie noch nie so gesehen. Glänzende Augen, blutrote Lippen, leicht geöffnet - fast so, als würden ihre Worte zwischen den Schneidezähnen kleben. "Ich... ich... ich geh mal kurz auf die Toilette" ist schließlich ihre Antwort.
Sie stürmt vielleicht nicht, aber ein lockerer Gang ist was anderes. In zwei Schritten hat sie schon etwas Platz in ihrem Kopf geschaffen. Sie dreht sich um: "Möchtest du noch was trinken?" Tom schüttelte mit dem Kopf, etwas erleichtert und mit einem kleinen Lächeln. Ich muss mich verhört haben... Aber was ist wenn nicht... Doch, doch...verhört denkt er sich. Die Badezimmertür schließt sich. Tom atmet unterbewusst tief aus. Sichtlich entspannter kommen ihm aber die verbotenen Gedanken. Er starrt auf den Fernseher - der Film läuft bestimmt noch eine Stunde... oder eine halbe? - aber sein inneres Auge sieht immernoch ihren Slip. Ohne es zu wissen, kratzt er sich im Gesicht und nimmt einen Duft war, den er noch nicht kennt. Eine Art Rosé, blumig, süß. Die kurze Berührung zwischen ihren Beinen hat gereicht um den Duft anzunehmen. Angenehm. Nein, sinnlich. Alter, komm runter denkt er sich. Er schüttelt den Kopf wild, trinkt einen weiteren Schluck und fängt an zu lachen.
Die Badtür klackte und Julia ging an Waschbecken. Erstaunlich sauber ist es für eine WG. Das magere Licht über dem Spiegel ist eigentlich zu nichts zu gebrauchen, aber es reich aus um sich selber tief in die Augen zu schauen. Rehbraune Augen. Eine Iris mit einem Muster wie eine Frühlingswiese. Ihr Blick fällt auf ihre Pupillen. So ein tiefes Schwarz hat sie noch nie gesehen. Naja, vielleicht schon, aber sicherlich nicht in ihren Augen. Sie dreht sich um, geht zwei Schritte zur Toilette und blickt hinunter. Ihre Hose immernoch offen. Kurz steht sie da und blickt leer hinunter. Dann zieht sie diese runter. Sie greift ihren Bund zusammen mit ihrem Slip. Der dreht sich an ihrer Haut, weil diese leicht verschwitzt ist. Ist es so warm? Nein, kann nicht sein denkt sie sich. Der Slip dreht sich nicht mehr ein und die letzten Quadratzentimeter werden zwischen ihren Beinen herausgezogen. Sie starrt auf ihren Tanga. Ein feuchter Punkt, so groß wie ein 2-Euro-Stück ist zu erkennen. Sie berührt ihn währen sie ihre Blase entleert. Letzteres merkt sie nicht wirklich. Sie ist fasziniert, nicht weil sie sowas von ihr noch nie gesehen hat, sondern von dem Fakt, dass sie nicht weiß, was sie machen soll. Ihre leicht feuchten und cremigen Finger tasten nach dem Toilettenpapier. Zwei Blätter. Sie trocknet sich. Diese Berührung lässt ihren Körper kurz erzittern. Julia lässt das Papier los und... und fässt sich nochmals an. Ein Mix aus Erlösung und Elektroschock zwischen ihren Beinen. Sie drückt nur leicht auf ihren Kitzler und streichelt zart über ihre Lippen. Sie fühlen sich rot an. Ein rot, das nur durch pure Lust zustande kommt. Langsam und leicht, drückt sie ihren Finger in Richtung Körpermitte und spürt, dass sie immernoch nass ist. Nass vor Lust. Sie schüttelt ihren Kopf zur selben Zeit wie es Tom tat. Glänzend und zittrig ist der Finger den sie vor ihr Gesicht hält. Sie spürt den Drang sich selbst zu schmecken und gibt diesem ohne Pause nach. Süßlich, warm, leicht salzig schmeckt ihre Lust. Ein starker sog an ihrer Fingerspitze lässt das Blut in ihre Fingerkuppe schnellen und hinterlässt diese danach fast trocken. Ihr Augen öffnen sich, sie steht auf, als wäre nichts gewesen und zieht sich den Slip hoch. Feucht-kalt ist dieser jetzt und erstaunlich angenehm. Die Hose ist hochgezogen, doch den Knopf möchte sie trotzdem nicht schließen - dabei merkt sie nichts mehr von ihrem anfänglichen Jucken der nachwachsenen Haare. Wieder schaut sie in ihr Gesicht und sieht etwas, was ihr Angst macht. Der entschlossene Blick jemand anderen zu ignorieren. Nicht zu vergessen - das könnte sie nach 3 Jahren Beziehung nicht - aber ignorieren, nein, das ist möglich.
-- Ende --
Leider kam darauf keine Antwort mehr. Nun, war wohl doch nicht ganz im Sinne der anderen Brieffreundin.
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Der Lauf der Rapid geht weiter
Heute wurde in Hütteldorf die Admira 1:0 geschlagen. Und genau wie man in schlechten Zeiten vermutlich nicht so genau weiß, warum man ein Spiel nach dem anderen verliert, so weiß man jetzt auch nicht so genau, warum wir alles gewinnen. Ja, eh wir spielen besser. Ja, eh, der Schobesberger. Ja, eh, der Schaub, der Schwab und der Murg treffen sehr konstant. Ja, eh.
Aber so wirklich 100% überzeugend und dominant kommt Rapid ja in keinem Spiel rüber. Zumindest nicht über 90 Minuten. Es gibt immer wieder sehr gute Phasen. Gefolgt allerdings von mieselsüchtigen Perioden, in denen man bangt und gar nicht mehr hinschauen mag. Da werden dann Fehlpässe gespielt, dass man sich doch fragt, ob diese Männer in den grünen Trikots wirklich professionell Fußball spielen. Da wird im letzten Drittel unfassbar umständlich kombiniert und zaghaft gescheiberlt, dass einer Sau graust.
Und dann unsere “Stürmer” – in unserem Fall könnte man sie einfach Stümper nennen. Unglaublich, wie sie dilettantisch und potschert die besten Chancen vergeben und 1000%ige Gelegenheiten auslassen. Kvilitaia und Joelinton sind personifizierte Chancentode. Berisha ist zumindest als Flügel mit Dampf zu gebrauchen. Aber Kvilitaia kann man bitte gerne an irgendeinen georgischen Regionalligisten verschenken – die freuen sich sicher. Und für den Joe soll Hoffenheim einfach irgendeinen Abnehmer suchen nächsten Sommer – aber Rapid soll bitte keine 500,- Euro für den ausgeben. War er früher zumindest noch mit 100% Einsatz bei der Sache, wirkt er aktuell die meiste Zeit gefrustet und lustlos. Stümperhaft sowieso. Nette Burschen sicher, aber keine guten Stürmer.
Vieles gut in Hütteldorf
Aber wollen wir die Siegesserie nicht schlecht reden. Da unsere Stürmer nicht treffen, springen unsere offensiven Midfielder für sie in die Bresche. Schobesberger, Murg, Schwab und Schaub treffen wirklich konstant und spielen meist auch recht feinen Fußball (Schwab auch mitunter recht talentiert Handball :-P).
Die beiden Neuen, Bolingoli und Galvao machen sich wirklich sehr sehr gut. Auf das Duo Galvao-Dibon in der IV freue ich mich schon. Rapids Brasilianer spielt wirklich sehr ruhig, sachlich, mit gutem Auge und guter Technik. Ein toller Einkauf. Und auch Boli rennt wie aufgezogen und ist ein ständiger Unruheherd für die Gegner. Und natürlich unseren jungen Dejan nicht zu vergessen. Konstant und konstant stark. Ein richtig guter Junge.
Also viel Licht. Und ein bissl Schatten. Aber vor allem viele Siege zurzeit für Rapid. Schauma mal, wie das in den nächsten Wochen weitergeht gegen Sturm, LASK und Salzburg. Auf jeden Fall spielen wir oben mit und halten Kontakt zur Spitze. Das sah zwischenzeitlich doch schon etwas unterklassiger aus. Das Team von Goran Djuricin hat sich gefangen, erkämpft sich Siege und zeigt Stärke. Das tut gut. Hoffen, wir dass es anhält.
GEMEINSAM. KÄMPFEN. SIEGEN!
Ein Stürmer, ein Königreich für einen Stürmer! Rapids Lauf geht "trotzdem" weiter :) #scr2017 Der Lauf der Rapid geht weiter Heute wurde in Hütteldorf die Admira 1:0 geschlagen. Und genau wie man in schlechten Zeiten vermutlich nicht so genau weiß, warum man ein Spiel nach dem anderen verliert, so weiß man jetzt auch nicht so genau, warum wir alles gewinnen.
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