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Der beste Urlaub meines Lebens
Ich steige aus dem Flugzeug. Angenehme 28°C und eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit stoßen mir in das Gesicht. Obwohl es Zuhause nicht sehr kalt war, ist es doch ein recht großer Unterschied. Der Pullover wird mich auf jeden Fall in wenigen Minuten richtig nerven - das ist klar. Während ich auf mein Gepäck warte, schüttel ich bei meinen aktuellen Gedanken den Kopf. Nicht etwa, weil ich zu lange warte, nein, es liegt an dieser Situation hier. Vor einigen Wochen erhielte ich einen Brief. Weißer Umschlag, goldene Schrift, nur mein Name, keine Adresse, keine Briefmarke. Schon komisch. Es war ein wirklich beschissener Tag. Regen, kalt und die Arbeit zeigte sich mal wieder von der „besten“ Seite. Ich war tierisch neugierig auf den Inhalt. Im Hausflur riss ich den Umschlag also auf – naja, so gut es halt geht mit nassen Fingern. Es begrüßte mich eine Karte auf weißer, rauer Pappe mit goldener Schrift. „Herzlichen Glückwunsch Tom! Du hast einen Urlaub gewonnen.“ Darunter nur eine Telefonnummer. Weder mache ich bei Glücksspielen mit, noch löse ich Kreuzworträtsel. Was soll das hier also? Spam… kann nur Spam sein. Engelchen und Teufelchen liefern sich ein knallhartes Duell. Aber da steht mein Name drauf. Was soll’s… denke ich mir und rufe die Nummer an. Es ist schließlich eine Festnetznummer. Nach zweimaligem Klingeln, meldet sich eine freundliche Frauenstimme:
„Hallo Tom, vielen Dank für Ihren Anruf.“ sagte die Stimme.
„Ehmm… Hallo. Wer… wer ist da nochmal?“ Frage ich.
„Entschuldigen Sie. Hier ist Denise von Traumurlaub 7-24.“
“Können Sie mir sagen, warum ich gewonnen habe? Und was? Und warum vor allem?“ Beim aussprechen muss ich doch etwas kichern.
„Das ist leider nicht so einfach zu beantworten. Sie wurden ausgelost für einen Urlaub über 7 Tage auf Ibiza.“
“Ich habe doch an keiner Verlosung teilgenommen!“ gretsche ich ihr rein.
„Das mag sein. Sie wurden auch empfohlen.“
“Und von wem?“
„Das weiß ich leider nicht. Ich bin nur dafür da Ihnen weitere Informationen zukommen zu lassen. Sie Der Flug ist am dritten März und am zehnten sind Sie abends wieder zuhause. Sie werden vor der Tür abgeholt und natürlich auch vom Flughafen abgeholt. In Spanien und Deutschland versteht sich.“
“Aber,… puh… ich muss doch arbeiten.“
„Ihr Arbeitgeber ist bereits informiert und gibt grünes Licht. Es ist doch MTTH, richtig?“
“Äh ja, woher wissen Sie das?“
„Das kann ich Ihnen leider nicht sagen. Das klingt alles wirklich schräg vermute ich. Aber vertrauen Sie uns. In den nächsten Tagen erhalten Sie ihre Flugtickets. Wie bereits gesagt, werden Sie zum Flughafen gebracht. Genauere Zeiten stehen dann im Dokument zu Ihren Tickets. Wenn Sie danach noch Informationen benötigen, können Sie uns gerne jederzeit anrufen. Vorerst würde ich Sie jedoch nur bitten, sich diesen Zeitraum frei zu halten und sich auf 7 Tage des schönsten Urlaubs Ihres Lebens zu freuen.“
“Ähh… oh… okay.“
„Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend, Tom!“
“Danke… Denise. Ihnen auch.“
Tatsächlich waren vier Tage später die Tickets und ein paar weitere Infos in meinen Briefkasten geflattert. Wirklich seriös war etwas anderes, aber ich beschloss mich darauf einzulassen. Pünktlich, 15 Minuten vor meiner Abholung kam mein Freund vorbei, der auf die Wohnung aufpassen sollte. Auch der hatte keine Ahnung was das sollte – sofern das aber eine Masche von Einbrechern sein sollte, wäre es doch schöner, wenn jemand Zuhause ist. Es klingelt, ich verabschiede mich und gehe das Treppenhaus hinunter. Vor der Tür ein Mann im Anzug, sehr freundlich, zu einem blitzblank geputzten Mercedes zeigend. „Tom? Darf ich Ihren Koffer nehmen?“ fragte er zuvorkommend. Ich gab Ihm mein Gepäck und stieg ein. Die Fahrt zum Flughafen dauerte 45 Minuten, die aber nicht ausgereicht haben, um auch nur ein bisschen Mehr zu erfahren. Auch er wurde unbekannterweise beauftragt mich zum Flughafen zu fahren und mich eine Woche später wieder abzuholen.
Der Flug war pünktlich, nichts Besonderes. Nun stehe ich hier. Nachdem die ersten Koffer durch die Halle trudelten, kommt relativ schnell meiner zum Vorschein. Ich greife Ihn und gehe durch die Zollkontrolle. Ein Chauffeur wartet auch hier auf mich. Hat jedoch einen zweiten Namen auf dem Schild vor sich. „Herzlich willkommen auf Ibiza, Tom. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, warten wir kurz auf eine Dame. Sie war auch in Ihrem Flugzeug und müsste gleich kommen. Eigentlich sollten Sie beide separat gefahren werden, nur haben wir leider einen Getriebeschaden am anderen Fahrzeug…“ Er scheint nicht aufhören zu wollen. Eine gefühlte Ewigkeit später, geht eine relativ kleine Frau stramm auf uns zu. Leichte Locken, Kupferfarben, Ihre Haut blass, ein wunderschönes Gesicht. „Anna, Herzlich Willkommen auf Ibiza. Ich darf Sie bekanntmachen…“ Seine rechte Hand streift zu mir herüber „Tom, auch er wurde für den Urlaub ausgelost.“ Wir erschrecken uns beide. “Zusammen? Also nur wir zwei?“Frage ich etwas hektisch. „Jain. Zusammen, aber Sie sind nicht allein. Ich bringe Sie in ein Hotel. Jeder hat natürlich sein Zimmer. Kommen Sie.“ Er greift zu unseren Koffern, wir gehen zum Auto. Auto. Limousine. Anna und ich lachen beide kurz auf. Erst bei Einsteigen fangen wir an uns vorzustellen. „Sorry, ich bin Anna. Hast du eine Idee was das hier soll?“ “Kein bisschen. Ich bin Tom. Immerhin bin ich nicht allein bei dem ganzen Spektakel.“ Wir lachen beide laut. Just in diesem Moment geht die Scheibe zum Chauffeur herunter. „Also, Ich fahre Sie jetzt zu einem wunderschönen Hotel. Vorab muss ich Ihnen leider sagen, dass ich nicht mehr weiß. Ich fahre täglich anscheinend willkürlich ausgewählte Menschen dort hin. Bevor Sie aber Angst bekommen. Ich hole auch alle wieder eine Woche später ab. Obwohl alle extrem erholt und zufrieden aussehen, darf mir aber keiner sagen, was das alles genau sein soll.“ Wir nicken ab. Mittlerweile ist das ganze keine Überraschung mehr. Geduldig warten wir die Fahrt ab, trinken Sekt und lernen uns etwas kennen. Eine sehr angenehme Fahrt. Als unser Chauffeur langsam wird und vor einem Tor hält, werden wir jedoch neugierig. Ein großes Tor umgeben von hohen Mauern mit Überwachungskameras. Nachdem es automatisch öffnet, fahren wir einen ca. 200m langen Weg entlang. Ein traumhaft gepflegter Garten links und rechts des Weges. Vor uns eine große Finca. Riesig trifft es wohl eher. Von der Größe her deutlich ein Hotel, aber viel zu schön für ein Hotel. „So. Da wären wir. Haben Sie viel Spaß! Bis nächste Woche!“ schreit es aus der Fahrerkabine als unsere Tür geöffnet wird. Uns begrüßt eine ältere Dame und zwei gutaussehende Männer.
„Anna, Tom! Herzlich Willkommen! Hatten Sie einen guten Flug?“ fragte Sie. Wir sind überwältigt von der Schönheit des Anwesens und können nur nicken. „Ich bin Christine. Kommen Sie herein. Ihr Gepäck wird von den zwei Herren getragen.“ Führt sie fort. „Nehmen Sie Platz.“
Wir sind in einer großen Empfangshalle, schlicht, aber stilvoll eingerichtet. Ein Sofa und ein Sessel stehen dort auf dem wir Platz nehmen. Sobald wir sitzen bekommen wir Kaffee und einen Sekt. Natürlich zögern wir einen Schluck zu nehmen. „Sie fragen sich sicherlich, warum Sie hier sind, oder?“ wieder können wir nur gestikulieren. „Das erkläre ich Ihnen gerne ausführlich. Jedoch benötigen wir hierfür Ihrer beider Unterschrift.“ Sie reicht uns jeweils mehrere Blätter Papier. „Sie können sich das gerne in Ruhe durchlesen. Kurzum ist es eine Geheimnisvereinbarung. Alles was Sie hier sehen, bzw. was ich Ihnen gleich sage, darf diesen Ort nicht verlassen. Die Strafen sind empfindlich.“ Mir wird es etwas zu bunt. “Sagen Sie mal, Entschuldigung, aber was soll das hier? Sie wollen uns kein bisschen Information geben und verlangen von uns, dass wir uns so einem Knebelvertrag hingeben?“ „Tom, beruhigen Sie sich. Ich weiß, es klingt absurd. Ich fange von vorne an.“ Christine holt kurz Luft und fährt fort: „Sie wurden ausgelost an diesem Urlaub teilzunehmen. Sie wurden uns jedoch jeweils von einem Freund von Ihnen empfohlen. Daraufhin haben wir Sie genauer… Neudeutsch heißt das Profiling… Wir haben Sie analysiert. Alles was von ihnen Online zu sehen ist, war für uns sichtbar. Mehr als das. Wir haben viel Geld ausgegeben und Leute engagiert, die uns alle erdenklichen Informationen über Sie zukommen lassen. Aber seien Sie unbesorgt. Nur ich kenne alle Informationen. Ich kenne Ihren Arbeitgeber, Ihre Verwandschaften, Freunde, Lieblingsbrotaufstrich und jeden Account den Sie online haben. All das Interessiert mich jedoch nicht. Wichtig ist wer Sie sind. Wir haben gesehen, dass Sie sehr freundliche, offene Menschen sind. Sie haben ein Familiebewusstsein und teilen sogar fast die gleichen Interessen. Nichts anderes ist hier von Belangen.“ Sie macht eine kurze Pause und trinkt einen Schluck Kaffee. Im Gegensatz zu mir, ist Sie absolut beruhigt, was mich selbst aber so langsam selbst beruhigt. „Es gibt keinen Grund uns nicht zu trauen. Wir haben Sie bisher doch gut behandelt, oder? Wenn Sie nun diesen Zettel unterschreiben, erkläre ich Ihnen gerne alles ganz genau. Wenn Sie sich jedoch weigern, bitte ich Sie nun zu gehen. Der Chauffeur wird Sie gerne zum Flughafen fahren. Tickets liegen natürlich bereit.“ Wieder der Griff zur Kaffeetasse. „Aber glauben Sie mir, Sie werden sich ärgern. Vor Ihnen wartet der schönste Urlaub, den Sie jemals haben werden.“
Ich drehe mich zu Anna. Sie schaut mir in die Augen und ich merke, dass ich wirklich nichts zu verlieren habe. Es ist bloß eine Vereinbarung des Stillschweigens. Ich greife also zum Stift und unterschreibe. Anna lacht laut, flucht und kritzelt auch Ihren Namen unter ihr Formular. „Sehr gut. Das werden Sie nicht bereuen.“ In diesem Moment kommt einer der Gehilfen – oder wie auch immer man sie nennt – und nimmt die Formulare in Empfang.
Christine nimmt wieder einen Schluck Kaffee und beginnt: „Also. Sie wurden für 7 Tage Urlaub hier in diesem Resort auserwählt. Sie wurden uns, wie bereits erwähnt, empfohlen und wir haben Sie analysiert. Sie sind gute Menschen die die selben Interessen zeigen. Nun… Jetzt kommt der Part an dem ich mich immer etwas schwer tue… Es ist eine Art FKK-Urlaub. In diesem Haus befinden sich 35 andere Personen, die eine ähnliche Lebensweise haben wie Sie. Sie wurden ausgelost, weil Sie offen gegenüber dem sind.“ Man sieht mir wohl die Fragezeichen in meinem Kopf an. Ich schüttel nur den Kopf “Was? Wie…“ „Das ist ein Ort an dem Sie sich ausleben können. Ich muss etwas ausholen. All das hier wird von einem sehr bekannten Mann finanziert. Einen sehr vermögenden, wie Sie sicherlich merken. Er ist so ziemlich der beste Mensch den ich kenne. Andere Menschen sind ihm immer wichtiger gewesen als sich selbst. Daher hat er diesen Ort erschaffen – warum genau in dieser Art, weiß ich auch nicht, er mag es einfach wenn andere eine schöne Zeit haben. Er finanziert Ihnen quasi einen Urlaub in dem Sie alles tun können was Sie wollen und schon immer ausprobieren wollten. Das Ganze mit dem Fokus auf… naja, Sex. Sie haben beide eine starke Libido, sind aufgeschlossen gegenüber neuen Dingen, Partnern, Geschlechtern. Hier ist der Ort es zu probieren. Niemand wird urteilen, Sie können jederzeit das tun was Sie wollen. Sex am Pool? Gerne. Blowjobs beim Abendessen? Nur zu. Das erste Mal mit dem gleichen Geschlecht? Bitte, machen Sie es. Es ist die Zeit Ihres Lebens.�� Wieder eine kurze Kaffeepause.
„Wenn Sie durch diese Tür gehen, gibt es natürlich ein paar Regeln. Diese sind hier aufgelistet.“ Christine reicht uns jeweils ein Blatt Papier. „Es gibt eine Hausordnung und… naja… Benimmregeln. Verstoße gegen die Hausordnung werden mit einem sofortigen Rausschmiss geahndet. Die Benimmregeln verstehen sich eigentlich von selbst.“
Ich gehe die Liste entlang, die Christine kommentiert: „Nein heißt nein. Wir möchten, dass hier jeder Spaß hat und sich entfalten kann. Auch wenn einige Dinge etwas komisch erscheinen, so haben wir Sie ausgewählt, weil Sie, Tom und Anna, offen gegenüber so vielem sind. Möchten Sie jedoch etwas partout nicht, dürfen Sie nein sagen. Das gleiche gilt natürlich umgekehrt. Wenn Ihnen jemand ein Nein signalisiert, müssen Sie aufhören. In dem gesamten Haus gilt Kleidungsverbot. Das gilt natürlich nicht komplett. In Ihrem Zimmer finden Sie zahlreiche Outfits passend zum Haus, nur diese sind erlaubt zu tragen.“ Wieder unterbricht ein Nippen an einer Kaffeetasse: „Ach lesen Sie es sich nachher auf Ihrem Zimmer kurz durch.“ Ein zweimaliges Tippen Ihres Zeigefingers auf dem Tisch reich aus, um zwei Angestellte herbeizurufen. Eine wunderschöne brünette Frau im Bademantel lächelt mir zu. Zu Annas Seite steht ein gut gebauter Mann, ebenfalls im Bademantel. Beide reichen uns jeweils die Hände. Ich weiß nicht, wie es um den Herren – ein Butler? – steht, aber die Dame neben mir umgibt ein traumhafter, leicht fruchtiger Geruch. Wir stehen auf und folgen Christine durch die Tür. Sobald die Tür zuschlägt, streifen unsere Butler die Bademäntel von sich. Ich merke, dass ich das alles noch nicht verstehe. Der Körper der Butlerin ist vielleicht nicht perfekt, aber dennoch ist sie gut gebaut. Das schönste an ihr ist ihre nahtlos gebräunte und wirklich zarte Haut – und natürlich ihr leichtes Lächeln. Es scheint ihr zu gefallen andere Leute aus der Fassung zu bringen. Vollkommen perplex höre ich nur dumpf die Worte von Christine: „Wie gesagt, hier herrscht Kleidungsverbot. Butler erkennen Sie am Halsband – denn nichts anderes verdeckt deren schöne Körper. Frauen tragen ein rosa Halsband, Männer ein blaues. Wir haben auch einige Transgender mit weißen Halsbändern. Warum es diese Farbcodierung eingeführt wurde, weiß ich nicht mehr. Ich meine, es ist doch immer deutlich zu sehen.“ es scheint Christine sichtlich zu amüsieren. „Für jeden von Ihnen steht zu jeder Zeit ein Butler bereit, der Ihnen fast alle Wünsche erfüllen wird. Außerdem in jedem Raum bzw. Etage. Vorweg muss ich Ihnen leider sagen, dass Butler Ihnen aber nicht jeden Wunsch erfüllen werden. Natürlich können Sie alles fragen, aber auch hier gilt ein ‚Nein‘ als nein. Und natürlich steht die Arbeit im Vordergrund. Bitte respektieren Sie das.“ Christines Blick wandert kurz von den beiden Butlern zu uns. „Nun, Natalie und Thomas begleiten Sie beide kurz zum Arzt. Sicherheit und Gesundheit sind uns allen sehr wichtig. Niemand möchte ein ungeliebtes Mitbringsel im Schritt haben, oder? Während alle Tests ausgewertet werden, können Sie sich entspannt in Ihren Zimmern umschauen. Wir sehen uns dann zum Abendessen wieder. Haben Sie noch Fragen?“ Tausende denke ich mir, schüttel jedoch mit großem Grinsen meinen Kopf. „Gut, dann wünsche ich Ihnen erst einmal viel Spaß. Denken Sie daran. Sie dürfen alles was Sie möchten und andere wollen es auch oder sind dem aufgeschlossen. Ich weiß es. Ich kenn ihre Browserhistory.“ lacht Christine und verabschiedet sich höflich bei uns allen.
Ich werde zum Arzt begleitet. Nun kommen wieder Zweifel. Was ist das für ein Arzt? Nach einigen Metern wird mir die Tür geöffnet und ein Arzt wie aus dem Bilderbuch wartet am Schreibtisch im Behandlungszimmer auf mich. Die Dame Mitte/Ende 50 klärt mich über alle Tests auf. Während sie mir Blut abnimmt und mein bestes Stück auf eventuelle ansteckende Krankheiten untersucht, scherzt sie und wir lachen viel. Die ganze Untersuchung ist sehr professionell und ich fühle mich… ja wohl. Nach einigen Minuten ist das ganze aber schon wieder rum. Natalie… so hieß sie doch, oder?... Natalie nahm mich danach wieder in Empfang. Plötzlich war mir wieder bewusst wo ich bin. Lediglich ein Halsband umschmeichelte ihren Körper. Ihr Haar war nun zum Zopf gebunden. So sieht sie noch schöner aus. Sie reicht mir die Hand: „Tom, ich zeige Ihnen jetzt Ihr Zimmer.“
Als gehen wir, nicht Hand in Hand wie zu Beginn des ‚Spazierganges‘, aber dennoch sehr angenehm. Auf dem Weg zum Zimmer ist nichts zu sehen. Keine Gäste. Aber man hört einige. Aus dem einen Zimmer hörte ich ein Lachen. Ein positives, erfreutes Lachen. Einige Meter weiter höre ich mehrere Menschen und… Stöhnen. Ich scheine überrascht auszusehen, denn Natalie versucht gleich meinen fragenden Blick zu deuten: „Nach dem Mittag ist es hier immer recht ruhig. Viele der Gäste dösen etwas vor sich hin und flüchten vor der heißen Mittagssonne. Haben Sie eigentlich Hunger?“ “Ja etwas, danke der Nachfrage.“ „Dann lasse ich Ihnen nachher noch einen Obstteller auf Ihr Zimmer bringen.“ “Das klingt toll. Aber bitte keine Äpfel und…“ „…Kiwis. Auch keine Pflaumen, keine Sorge.“ unterbricht mich Natalie mit einem großen Grinsen. Ihr scheint mein perplexer Gesichtsausdruck zu gefallen. “Woher wissen Sie das?“ frage ich. „Tom, ich weiß vieles über Sie, ich bin eine von drei persönlichen Butlern für Sie. Ich habe zuvor Informationen bekommen, was Sie so mögen und was nicht. Aber wir sind auch nicht unfehlbar – nur, dass Sie keinen Schreck bekommen.“ Sie lacht laut auf. Ich bin noch immer verwundert. In diesem Moment hält Sie inne und öffnet die Tür vor mir. Zimmer 13. Hinter der Tür kommt ein sonnendurchfluteter großer Raum zum Vorschein. Natalie bittet mich einzutreten. “Wow. Ein so schönes Zimmer hatte ich noch nie.“ ich drehe mich mehrmals um meine eigene Achse.
Natalie beginnt mit der Einweisung: „Also, das meiste ist ja klar. Bett, Badezimmer, die Küche ist hier um die Ecke. Aber Sie können gerne jederzeit etwas bei mir bestellen. Im Kühlschrank finden Sie kalte Getränke, Obst, ein paar Snacks. Bedienen Sie sich. Das ist quasi Ihre Minibar. Nur größer. Und besser. Und kostenlos.“ Wir lachen, so langsam komme ich im Urlaub an. Das hier ist der pure Wahnsinn. Allein dafür hat es sich gelohnt, dieses Risiko einzugehen. Natalie dreht sich um und ich habe einen klaren Blick auf ihren runden Po. Ich starre. Ja, es klingt sexistisch, aber ich starre. Ihr Po ist perfekt. Erst beim vierten Wort kann ich meinen Blick von ihr abwenden: „Das ist Ihr Kleiderschrank.“ Zwei große Schiebetüren rauschen flüsterleise nach links und rechts. „Zugegeben, er ist nicht sehr voll. Erotische Kleidung für Männer ist doch sehr beschränkt. Dafür ist die Auswahl an Fliegen hier wirklich gut. Sie können sich jederzeit nehmen was Sie möchten. All das gehört Ihnen und wird Ihnen nach dem Urlaub auch zugesendet. Hier unten ist eine kleine Box, dort können Sie die Teile zur Reinigung geben.“ Ohne langes Warten schließt Natalie die Tür wieder und geht schnurstracks zum Bett. Hier in den Nachtschränken finden Sie Spielzeug und allerhand nützliches.“ Sie öffnet die Türen und zieht mehrere Schubfächer heraus. “Wow. Das ist ja mehr Auswahl als im Sexshop!“ Natalie lacht. „Besser! Die Spielzeuge sind nach Ihren Wünschen zusammengestellt. Penisringe, Plugs für Sie und Ihn, Vibratoren,… Wir glauben, dass Ihnen diese hier besonders gut gefallen. Falls etwas fehlt oder Sie was anderes probieren wollen, neben dem Restaurant befindet sich unser eigentlicher Sexshop. Naja, ohne Shop. Sie nehmen sich einfach was Sie wollen und werden beraten. Die Auswahl toppt alles was ich sonst kenne. Gehen Sie dort unbedingt rein, es lohnt sich. Ansonsten…“ Scheinbar wahllos schiebt sie Schubladen auf und zu „… gibt es hier Gleitgele, Tücher, Reinigungsmittel, Kerzen, … alles was das Herz begehrt.“ Eine kurze Pause folgt. „Mist, ich habe vergessen Ihnen unsere Boxen zu zeigen!“ “Boxen?“ frage ich. „Ja, im ganzen Anwesen gibt es kleine Boxen, darin ist alles was man so benötigt. Gel, Handtücher, usw… Ich zeige es Ihnen nachher.“ “Okay“
Natalie schließt sanft die Türen. Erst jetzt stelle ich fest, dass sie kniet. Ich blicke direkt auf ihren Rücken. Ihre Schamlippen sind klar zu erkennen. Sie sind nicht sehr groß, aber dennoch deutlich zu sehen – ihr Po ist schließlich ausgestreckt. Auch ihr Poloch ist gut sichtbar. Sofort schießt mir Blut in meinen Schritt. Sichtbar. Als sie sich umdreht und aufsteht, sieht sie wie unangenehm mir das Ganze ist und mustert mich ein wenig. Eine Sekunde später sieht sie auch den Grund dafür. „Da fällt mir ein: Es herrscht hier Kleidungsverbot. Bitte ziehen Sie sich also demnächst aus.“ Mit einem kleinen Zwinkern geht sie an mir vorbei in Richtung Badezimmer. Sie öffnet die Tür und streckt Ihren Arm aus. „So, das Badezimmer. Das ist alles auch selbstredend. Hier im Schrank…“ sie geht zu einem kleinen Schrank neben dem Fenster „…finden Sie Rasierer, zusätzliches Duschbad, Cremes und Zubehör zum Reinigen vor dem Analsex. Wenn Sie einer Rasur ein Waxing bevorzugen, ist das natürlich auch möglich. Wir lassen dann jemand auf Ihr Zimmer bringen.“ Sie hält kurz Inne. „Das war es eigentlich auch schon. Haben Sie noch Fragen?“ “Nein, nein nicht wirklich.“ Ich zögere: “Und ich darf hier wirklich alles machen?“ Sie lacht nur leise „Ja, das soll ihr schönster Urlaub sein. Sobald Die Testergebnisse da sind, gehen wir eine Runde durch das Anwesen und ich zeige Ihnen alles – nicht nur alles von mir.“ Bei dem letzten Satz pocht es wieder in meiner Hose. „Nun, ich hole lasse Ihnen den Obstteller bringen. Bis dahin ziehen Sie sich doch bitte aus und nehmen Sie eine erfrischende Dusche. In spätestens 10 Minuten bin ich wieder da.“ Sie schlängelt sich leicht an mir vorbei. Wieder schnuppere ich ihren betörenden Duft. Sie öffnet die Tür, „Ach, wir sind ein Haus des Vertrauens und Offenheit. Nur Badezimmertüren haben Schlösser. Ob sie diese benutzen wollen, können Sie entscheiden, ansonsten gilt, dass Sie in jedes Zimmer können. Bitte klopfen Sie aber vorher.“ Bevor ich fragen kann oder überhaupt etwas dazu sagen kann, dreht sie mir ihren hübschen Po zu und schließt die Tür hinter sich. (Wird weitergeführt)
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WG-Geschichten
// Partnertexte sind eingerückt - Meine Antworten sind unformatiert.
Jeder, der schon einmal in einer WG gewohnt hat - und einen anderen davon attraktiv fand - fantasierte sicherlich schon einmal über das “was wär wenn...”
Auch ich. Eine DPP “Anfrage” habe ich gepostet und eine vielversprechende Weiterführung bekommen.
– Anfang –
Tom und Julia wohnen gemeinsam in einer 3er-WG mit dem schlecht gelaunten und altmodischen Martin zusammen. Beide haben seit eine Jahr ein gutes, eher familiäres Verhältnis, aber leider auch wenig Zeit für gemeinsame Aktivitäten. Man sieht sich selten, aber beide versuchen einmal die Woche gemeinsam zu Kochen und einen Film zu schauen. Nicht selten auch mit einem bisschen mehr Alkohol als es für den nächsten Tag gut wäre:
Heute gibt es Tagliatelle mit Sahnesoße als Grundlage zu den Caipirinhas. Ein Film steht noch nicht fest, aber das kommt, sobald das Essen fertig ist. Tom und Julia stehen in der Küche. Tom kam gerade von der Arbeit, oder eigentlich eher frisch aus der Dusche. Julia hatte heute frei. Sie genoss die Zeit allein, lag lange im Bett und hatte wohl keine Lust einen BH anzuziehen. Auch wenn Julia mit ihren 1.80m und 58kg und einem D-Körbchen keinen unbedingt brauchte, so sah Tom den Unterschied und schmulte heimlich hin. Beide reden nicht selten über Sex, ihre Partner und alles was dazu gehört. Nicht selten auch auf Bravo-Niveau. Manche Sachen traute man sich halt noch nicht so wirklich zu fragen, aus Angst ausgelacht zu werden. Tom und Julia hatten aber nie Probleme. Vielleicht ist gerade diese Art - so lustig sie auch das meiste diskutieren - von Offenheit nun ein kleines Problem von Tom.
Der erste Caipi sitzt tief und schlägt nach so einem Tag bei Tom schon ordentlich durch. Aber das ist gut, umso lustiger wird es. Julia ist eigentlich eher ruhig, aber mit etwas Alkohol wird sie redselig und lacht viel. Auch Tom wird entspannter, was Julia freut. "Wir sollten öfter zusammen trinken" hieß es nicht selten.
Der zweite Caipi ist gemixt, die Tagliatelle könnten noch eine Minute ziehen, aber der Hunger überwiegt dann doch. Alles wird schnell auf die Teller befördert und sich vor den Fernseher gesetzt. Der Film wurde diesmal recht schnell ausfindig gemacht: Lost in Translation - Keine leichte Kost für den Pegel. Aber Nach den ersten Bissen ist klar, dass es eigentlich kaum noch um den Film geht.
Nach ein paar Gesprächen über die Arbeit, die neuen Verkäufer beim Stammladen und der Planung für die nächsten Tage hat sich doch schnell ein Thema gefunden. Julia ist satt. So satt, dass sie sich auf der Couch den Knopf der Hotpants aufmacht. Auch wenn es Tom nicht glaubt, nur, aber wirklich nur, um etwas Völlegefühl zu nehmen. Toms Blick wandert das ein oder andere mal dorthin, aber er kann nichts genaues erkennen. Julia kommt dann aber plötzlich mit folgender Frage: "Boah, kennst du das? Einen Tag nach dem rasieren juckt es manchmal so megakrass, wenn die Haare nachwachsen? Jetzt weiß ich wieder, warum ich sonst zum Waxing gegangen bin". Tom antwortet recht entspannt - denn er ist es auch. Solche Themen sind nicht neu und er mag sie zwar, findet sie auch sexuell attraktiv, aber so stark ist seine Begierde nun auch nicht. "ähh ja, aber da hilft nicht viel. Eincremen und zwei Tage warten, dann hat sich der Lack" ist seine Antwort.
Julias Telefon klingelt. Schnell drückt Tom auf die Pause-Taste. Nicht, weil er glaubt, dass Julia was vom Film verpassen könnte, sondern vielmehr, weil er die Zeit mit Julia genießt und das Ende des Films meist auch das Ende des Abends ist. Er nutzt die Zeit und geht auf die Toilette. Kurz stellt er sich vor, wie Julia wohl nackt aussehen würde. Sein Penis liegt in seiner Hand, er blickt hinab und sieht wie er zuckt und etwas anschwillt. Er schüttelt sich kurz und zog sich an, wäscht seine Hände und denkt an etwas banales - den Abwasch wird wohl er machen müssen.
Beide kommen zeitgleich wieder - Julia noch immer mit offener Hose und ohne BH. Tom setzt sich als erster. Julia folgt, lässt sich fallen. Tom blickt zur Seite und sah wie die Trägheit an ihrer Brust wirkt. Keine Wirkung wie die Beschleunigungskräfte bei einem Autounfall sondern die Wirkung, die Sonnenlicht auf Blüten hat - eine wunderschöne. Die Pausetaste wird wieder gedrückt und weiter geht es. Nach zwei Minuten Stille, fragt Julia wieder: "Sag mal, ist es eigentlich für Männer wichtig, wie glatt man ist?". Tom antwortet nicht kurz mit einem Jain. "Wenn sich jemand an dir reibt, ist es schon unangenehm, aber während des eigentlichen Sex ist es selten zu merken. Von daher ist es nicht so wichtig, wieso?" "Ich fühle mich immer etwas unschön, wenn es nicht frisch rasiert ist - aber das geht ja so schnell" antwortet Julia. Nach einer kurzen Physiologie-Lehrstunde durch Tom bzgl. Haarfollikel - Toms Klugscheißerei nervt, aber fasziniert Julia immer gleichzeitig - sind noch immer nicht die wichtigen Fragen geklärt. "Was ist denn für dich zu lang, bzw. zu stoppelig, Tom?" "Pfff... als ob ich sowas einschätzen könnte." antwortet er etwas überfragt. "Na sag doch mal eine Länge!" Julia bleibt hartnäckig. Tom schaut verdutzt, muss sich aber auch ein lachen verkneifen. Julias Blick wird etwas blass, schaut durch Tom hinweg als sie plötzlich die Hose etwas runter zieht. Ein relativ langweiliger rosa Tanga kommt zum Vorschein. Dieser sitzt etwas locker und ist wohl eher Wohlfühl- als Reizwäsche. Tom stockt dennoch der Atem, denn Julia ist wirklich gut gebaut. Das gedimmte Licht wirft einen weichen Schatten auf die Beckenknochen von Julia. Dazwischen spannt sich frei der Stoff und liegt erst wieder am Schambein an. Tom schaut aus der Wäsche. Julia ist über ihre Spontanität ebenso überrascht wie er, möchte sich aber nichts anmerken.
Etwas überfordert schiebt sie den Stoff einen Zentimeter in Richtung ihrer Schamlippen, hat davor aber schützend ihre Hand gelegt. "Na, ist das zu lang oder zu stoppelig?" fragte sie. Tom - noch mehr verwirrt - spricht nur ein relativ leises "Ja, nein,... also ich kann nichts sehen. Also nein." "Aber es ist jetzt schon stoppelig" Julia fährt mit ihrem Zeigefinger über die Haut zwischen Oberschenkel und Schamlippen - naja, eigentlich dem Tangastoff. Diese Bewegung, dieses Gefühl löst ein starkes Kribbeln in ihrer Magengegend und Unterleib aus. Sie schließt die Augen dabei, aber Tom und auch sie merken es nicht. Innerhalb kürzester Zeit kommt ihr ein Gedanke, den sie bisher nie hatte. Ihr Inneres schreit. Nur 1mm Stoff trennen Toms Blicke und meine Muschi. Ich könnte meinen Slip runterziehen und mich streicheln. Er würde zuschauen. Er würde mich sehen, wie sonst niemand. "Ja stoppelig, schau!" ruft sie lauter als sie möchte. Sie greift nach Toms Hand. Nimmt seinen Zeigefinger und führt mit diesem an jene Stelle die auch sie berührte. Julia stöhnt leise und kurz, aber laut und lang genug, dass auch Tom es hört. Tom zuckte zusammen, zieht die Hand zu sich, stottert nur "naja, ein wenig schon, aber es ist ok". Julia öffnet die Augen und hat wieder nicht gemerkt, dass sie voller Lust diese schloss. Sie blickt zu Tom und sieht, dass er ihre Augen nicht anschaut. Er ist wie hypnotisiert und starrt auf Julias Hand vor ihrem Tanga. Faireshalber sei gesagt, dass sie nicht die komplette Wäsche mit ihrer Hand verdeckt. Tom sah genau in die Mitte und blickt auf das, was er als Schamlippen identifizieren möchte. Vielleicht ist es nur eine einfache Falte im Stoff, vielleicht aber auch ihre immer feuchter werdenden Lippen. Julia merkt wie sie plötzlich feuchter wird. Gefühlt so feucht, dass nun schon die ganze Wäsche nass war.
Sie ist von sich erschrocken, beugt sich ein paar Zentimeter zurück und setzt sich still auf die Couch. Tom und Julia sind beide knallrot und schauen die nächsten Minuten den Film weiter ohne weiter zu sprechen.
Bin kein ganz so talentierter Detailschreiber, aber ich mochte deine Idee total und würd sie unfassbar gerne mal ausprobieren. Ich gebe mein Bestes. Eine Frage habe ich dann doch - wie soll Martin ins Spiel eingebunden werden?
"Es... es tut mir Leid." Sagt Julia, rot, aber gleichzeitig auch irgendwie blass, der Blick steif auf den Fernseher gerichtet. "Nein, schon okay, wirklich...schon okay." Tom weiß nicht so wirklich wie er auf Julia reagieren soll. Es war schon verdammt erotisch was Julia da mit ihm anstellte und nett anzusehen war sie sowieso. Tief in ihm drin war dann doch die Treue aufgewacht die ihn daran erinnerte, dass es Mia nicht ganz so gut gefallen würde wenn er Julia jetzt die Kleider vom Leib reißen würde um sie so zu ficken, wie alles in ihm gerade wollte.
"Nein wirklich. Ich weiß dass du glücklich verliebt bist. Ich wollte dir keinen Ärger machen." "Hast du nicht!" Erwiedert Tom schnell. "Mia muss es ja nicht wissen. Außerdem habe ich ja nur nachgeprüft, ob es nicht zu stoppelig für Matthias ist."
Julia schmunzelt. Ihr gefiel Tom, seine lockere Art. Er half immer wieder dabei, unangenehme Situationen runterzuspielen. Das half oft, vor allem wenn ihre sexuellen Themen mal wieder ausarteten.
"Aber... ich weiß nicht ob du das hören willst... Aber..." stotterte Tom vor sich hin, "Aber ich finde du hast wirklich einen heißen Body, Julia."
Julia wird rot. Was wurde das hier? Es war persönlicher, fordernder als sonst. Die Caipis halfen. Ihre Hose hing immer noch auf Halbmast, ihr kleines Stück Stoff zwischen den Beinen nun etwas frisch, vom Wind auf der nassen Stelle. "Danke." Antwortet Julia und schaut Tom nun wieder an. "Willst du mehr sehen?"
Finde gemeinsame Masturbation auch super heiß und würde mich freuen, wenn dir meine Version auch gefallen hat. Schreib doch mal! //Frauenname
Hey, danke für die Antwort! Das gefällt mir. Ich mache das zum ersten Mal und würde mich nicht so festlegen wollen (wegen Martin) - Vielleicht lenkt jeder die Geschichte in die Richtung, die ihm gefällt :) Das mit den Freund/in gibt dem ganzen noch gut Würze.
Tom wird bleich wie Tafelkreide. Auch wenn sie ein lockeres Verhältnis haben, ist das doch recht direkt. So direkt, so offen, dass er glaubt, er hat sich verhört. "Bitte, was?" stammelte er. Julia kann nicht antworten. Ihr Blick ist gefroren. Ihre Pupillen sind weit geöffnet, aber davon sieht man nicht sehr viel. Ihre Lider verdecken die Hälfte. Tom hat sie noch nie so gesehen. Glänzende Augen, blutrote Lippen, leicht geöffnet - fast so, als würden ihre Worte zwischen den Schneidezähnen kleben. "Ich... ich... ich geh mal kurz auf die Toilette" ist schließlich ihre Antwort.
Sie stürmt vielleicht nicht, aber ein lockerer Gang ist was anderes. In zwei Schritten hat sie schon etwas Platz in ihrem Kopf geschaffen. Sie dreht sich um: "Möchtest du noch was trinken?" Tom schüttelte mit dem Kopf, etwas erleichtert und mit einem kleinen Lächeln. Ich muss mich verhört haben... Aber was ist wenn nicht... Doch, doch...verhört denkt er sich. Die Badezimmertür schließt sich. Tom atmet unterbewusst tief aus. Sichtlich entspannter kommen ihm aber die verbotenen Gedanken. Er starrt auf den Fernseher - der Film läuft bestimmt noch eine Stunde... oder eine halbe? - aber sein inneres Auge sieht immernoch ihren Slip. Ohne es zu wissen, kratzt er sich im Gesicht und nimmt einen Duft war, den er noch nicht kennt. Eine Art Rosé, blumig, süß. Die kurze Berührung zwischen ihren Beinen hat gereicht um den Duft anzunehmen. Angenehm. Nein, sinnlich. Alter, komm runter denkt er sich. Er schüttelt den Kopf wild, trinkt einen weiteren Schluck und fängt an zu lachen.
Die Badtür klackte und Julia ging an Waschbecken. Erstaunlich sauber ist es für eine WG. Das magere Licht über dem Spiegel ist eigentlich zu nichts zu gebrauchen, aber es reich aus um sich selber tief in die Augen zu schauen. Rehbraune Augen. Eine Iris mit einem Muster wie eine Frühlingswiese. Ihr Blick fällt auf ihre Pupillen. So ein tiefes Schwarz hat sie noch nie gesehen. Naja, vielleicht schon, aber sicherlich nicht in ihren Augen. Sie dreht sich um, geht zwei Schritte zur Toilette und blickt hinunter. Ihre Hose immernoch offen. Kurz steht sie da und blickt leer hinunter. Dann zieht sie diese runter. Sie greift ihren Bund zusammen mit ihrem Slip. Der dreht sich an ihrer Haut, weil diese leicht verschwitzt ist. Ist es so warm? Nein, kann nicht sein denkt sie sich. Der Slip dreht sich nicht mehr ein und die letzten Quadratzentimeter werden zwischen ihren Beinen herausgezogen. Sie starrt auf ihren Tanga. Ein feuchter Punkt, so groß wie ein 2-Euro-Stück ist zu erkennen. Sie berührt ihn währen sie ihre Blase entleert. Letzteres merkt sie nicht wirklich. Sie ist fasziniert, nicht weil sie sowas von ihr noch nie gesehen hat, sondern von dem Fakt, dass sie nicht weiß, was sie machen soll. Ihre leicht feuchten und cremigen Finger tasten nach dem Toilettenpapier. Zwei Blätter. Sie trocknet sich. Diese Berührung lässt ihren Körper kurz erzittern. Julia lässt das Papier los und... und fässt sich nochmals an. Ein Mix aus Erlösung und Elektroschock zwischen ihren Beinen. Sie drückt nur leicht auf ihren Kitzler und streichelt zart über ihre Lippen. Sie fühlen sich rot an. Ein rot, das nur durch pure Lust zustande kommt. Langsam und leicht, drückt sie ihren Finger in Richtung Körpermitte und spürt, dass sie immernoch nass ist. Nass vor Lust. Sie schüttelt ihren Kopf zur selben Zeit wie es Tom tat. Glänzend und zittrig ist der Finger den sie vor ihr Gesicht hält. Sie spürt den Drang sich selbst zu schmecken und gibt diesem ohne Pause nach. Süßlich, warm, leicht salzig schmeckt ihre Lust. Ein starker sog an ihrer Fingerspitze lässt das Blut in ihre Fingerkuppe schnellen und hinterlässt diese danach fast trocken. Ihr Augen öffnen sich, sie steht auf, als wäre nichts gewesen und zieht sich den Slip hoch. Feucht-kalt ist dieser jetzt und erstaunlich angenehm. Die Hose ist hochgezogen, doch den Knopf möchte sie trotzdem nicht schließen - dabei merkt sie nichts mehr von ihrem anfänglichen Jucken der nachwachsenen Haare. Wieder schaut sie in ihr Gesicht und sieht etwas, was ihr Angst macht. Der entschlossene Blick jemand anderen zu ignorieren. Nicht zu vergessen - das könnte sie nach 3 Jahren Beziehung nicht - aber ignorieren, nein, das ist möglich.
-- Ende --
Leider kam darauf keine Antwort mehr. Nun, war wohl doch nicht ganz im Sinne der anderen Brieffreundin.
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Nette Menschen gibt es überall...
...auch in den “Schmuddelecken”. Einer davon ist der Herr mit dem ich den Text über die “Chefin” (https://dirtypenpal.tumblr.com/post/167017315374/die-etwas-andere-chefin) geschrieben habe. Ich habe mich mal wieder gemeldet und entgegen meiner Befürchtung, stieß ich trotz der langen Abwesenheit auf Verständnis. Prompt tauschen wir uns wieder über Fantasien und Erlebtes aus. Genau dafür wurde Dirtypenpals (https://reddit.com/r/dirtypenpals_germany) wohl geschaffen). Leider lenkt es ganz schön stark von der eigentlichen Arbeit ab. Aber gut, alles Gute ist nie beisammen.
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Die etwas andere Chefin
// Partnertexte sind eingerückt - Meine Antworten sind unformatiert.
Langweiliger Büroalltag? Nicht hier. Ein Praktikant kommt bei seiner “Chefin” auf seine kosten.
-- Anfang --
Hi! Ich hab grad deinen Post auf german dirtypenpals gesehen und mir gedacht ich schreib dich mal an. Über mich: Ich bin männlich, 26 und auch bi-neugierig. Meine Kinklist ist hier: //Link entfernt// Wie du siehst tendiere ich mehr zur Sub-Seite. Was Männer angeht bin ich besonders am blasen interessiert, aber bin auch ziemlich offen für andere Kinks. Mir ist aufgefallen deine prompts hier auf reddit sind vorallem für Frauen zugeschnitten deswegen wusste ich nicht ob ich zu einem was dazu schreiben sollte. Gibts was bestimmtes was du mit anderen Männern gern spielen würdest bzw. irgendwelche bestimmten Kinks die du gern drin haben würdest?
Hey! Wir können das gerne mal probieren. Meine kiniklist findest du ja in meinem letzte dpp-post. Wie du siehst, wäre ich bei einigen sachen die dir gefallen nicht abgeneigt. Wenn dir blasen, anal und cum play gefällt, wie wäre es mit einer Art 1.-mal-Geschichte mit allem? Vieleicht auch mit nem Shemale/trap? Vielleicht fängst du mal an wie du magst und ich werde das ganze (morgen wohl) weiterführen. Viele Grüße, tom
Shemales sind immer toll aber ich hab auch nix gegen Männer. Cum-play (vorallem facials/cumshots/etc.) und anal gefallen mir. 1.-mal-Geschichte passt auch, aber was ich noch fragen wollte: Willlst du das ganz Vanilla belassen oder auch ein paar bdsm-Elemente involvieren? Wie gesagt tendiere ich mehr zur Sub-Seite und hätte daher nichts dagegen ordentlich benutzt zu werden. ;) Ich fange mal mit einem offenerem prompt mit dir als shemale an das wir dann ja noch etwas abändern können falls du lieber einen Mann spielen willst bzw. mehr/weniger Richtung BDSM gehen willst. Wenn 's dir nichts ausmacht nehme ich ewas inspiration von deinem letzten post. ___ Ich bin der neue Praktikant im Büro. Mitte 20, eher schlank, Brille und etwas schüchtern - also insgesamt eher etwas nerdig. Insgeheim hoffe ich dass ich auch nach dem Praktikum hier weiter arbeiten kann und geben mir deswegen besonders Mühe meine Arbeit zufriedenstellend zu erledigen. Die kriege ich immer von dir zugewiesen. Du bist meine Vorgesetzte und arbeitest schon etwas länger im Büro. Gleich am ersten Tag ist mir deine sportliche Figur, die langen schwarzen Haare und - ganz besonders - dein knackiger Hintern und deine Brüste aufgefallen. Letztere sind zwar nicht übermäßig groß aber auch nicht klein, ein gutes Mittelmaß welches - wie dein Hintern - oft von den Kleidern die du im Büro trägst betont wird. Ich hoffe das du es nicht bemerkt hast, aber mein Blick ist schon des öfteren auf diese gut betonten Körperstellen gefallen. Neben den normalen Bürotätigkeiten lässt du mich auch oft andere alltägliche Sachen machen. Kopien, Kaffee machen, etc. Offiziell fällt das zwar nicht in meinen Aufgabenbereich aber ich mache sie trotzdem für dich um besonders nützlich zu sein. Auch heute komme ich gerade vom Kaffee kochen zurück während du gerade an deinem Tisch sitzt. Heute trägst du wieder ein Kleid das deinen Ausschnitt besonders betont und das mir schon vorher aufgefallen ist. Ich stelle deinen Kaffee vor dir auf den Tisch und sage: "Hier ist dein Kaffee. So wie du ihn magst - Schwarz und mit etwas Zucker - aber leider haben wir anscheinen keine Sahne mehr." So ich hoffe der Schreibstil sagt dir zu. Falls du etwas an der Szene ändern willst fühl dich frei das gleich zu inkludieren. Irgendwas bestimmtes was du gern mal mit nem anderen Mann machen, und hier inkludieren willst?
"Braver Junge... Das mit der Sahne ist nicht so schlimm." Während du den Kaffe abstellst beuge ich mich etwas nach vorn. Du blickst tief in meinen Ausschnitt. Ich sehe das. Dir ist es wohl etwas unangenehm, aber ich ärgere dich doch so gerne. Auch wenn es mir gefällt wie ich mich kleide, so ist der Gedanke, dass du mich anschaust und Fantasien hast, doch tausendmal besser. Ich weiß nicht, ob du weißt, was zwischen meinen Beinen schlummert. Wenn ja, macht es mich scharf, wie du dir wohl vorstellst meinen Schwanz zu blasen und wenn nicht, ist es der Gedanke, wie du mit mir rum machen würdest und du am Gipfel deiner Geilheit meinen Schwanz entdeckst. Naja, ich weiß nicht, ob das jemals passieren wird. Ich habe jedenfalls meinen Spaß an dem Gedanken. Der Arbeitsalltag ist wie jeder andere heute auch. Nicht weiter spannend. Du schaust mich heute leider nicht so oft an, wie ich es mir gehofft habe. Ich bin zwar nicht so plump und lasse "aus Versehen" meinen Kugelschreiber Fallen, aber "zufällig" musst ich halt an die Ordner im Regal neben dir, die ganz unten sind. Letzter Arbeitsschritt am heutigen Tage ist die Auswertung deiner heutigen Aufgabe. Wirklich gut ist was anderes. "Ich glaube, ich muss dich etwas enger an die Leine nehmen. So machen wir das hier nicht, aber das kannst du auch nicht wissen." Die Stimmung ist trotzdem gut und ich scherze ein wenig: "... Und wenn du es dann nicht richtig machst, muss ich dir wohl den Hintern versohlen." Ich lache, aber als ich über deine Schulter auf den Monitor blicke, sehe ich wie nach diesem Satz etwas in deiner Hose zuckt. Ich grinse. Mein Tagwerk ist vollbracht. Ich verabschiede mich und gehe in den Feierabend. Der Gedanke dich scharf zu machen, macht mich selber scharf. Ich komme nach Hause, sehe mich im Spiegel und lege das Kleid ab. In Unterwäsche gehe ich zum Kleiderschrank und such mir eins für den morgigen Tag raus. An sich ist es wie das von heute, nur in einer anderen Farbe. Vielleicht etwas enger. Ich gehe zum Unterwäschefach und wühle ein wenig. Spitze. Viel Spitze, das wird es sein. Bei einem engen Kleid, gibt das schöne Abdrücke à la "du weißt, dass ich heiße Unterwäsche trage, die du aber nie wirklich zu gesicht bekommen wirst". Ich nehme mir einen schwarzen Tanga. Ich ziehe mein Höschen aus. Mein Schwanz zuckt ein wenig und ich probiere den neuen Tanga aus. Drehe mich. Sitzt gut. Ein Glück ist mein Schwanz nicht allzu groß und er passt mit etwas Fummelei prima hinein. Ich ziehe ihn wieder aus. Bei den BHs fällt mir gleich einer auf. Er ist nur ein Geschirr. Alle Bänder sind dran, jedoch kein Stoff. Ich lege meine heutigen ab und lege den neuen BH an. Meine Brüste sind trotz BH vollkommen entblößt. Meine Nippel werden hart, genau wie mein Schwanz. Ich entscheide mich anzufassen. Ich wichs mich, lege mich dafür auf die Couch und komme schneller als es mir lieb ist. Mein Sperma spritzt bis zum Hals und nach dem Erzittern lecke ich mir die Hand trocken und die Stellen, die offensichtlich von mir getroffen wurden. Es sind nicht alle, aber das macht nichts. Ich bleibe einen Moment lang liegen und stehe auf. Mein Schwanz wird wieder weich und Beim gehen tropfen die letzten Spritzer fadenartig aus meiner Eichel und kleben am Oberschenkel. Wieder führe ich meine Hand dahin und mache mich so sauber. Ich lecke die salzigen Reste von den Fingern und gehe zur Küche, um mir Abendbrot zu machen. Immernoch ohne Höschen und mit Gurtzeug-BH. Ein leichter duft meines Spermas auf der Haut umgibt mich und macht Lust auf neues. "Diesen BH werde ich morgen auch tragen" denke ich mir.
"Gerne doch!" sage ich und lächle, wobei mich deine "Braver Junge" Bemerkung bereits leicht erregt. Als du dich dann aber vorbeugst um den Kaffee zu nehmen und Ich plötzlich einen guten Blick auf deine Brüste habe drängt sich der Gedanke in meinen Kopf, wie es woll wäre wenn ich meinen Schwanz zwischen deine Brüste stecken, und dann von ihnen zum orgasmus massiert werden würde worauf ich dann eine große Ladung Sperma über dein Gesicht und in deinen offenen Mund spritzen würde. Mein Schwanz wird daraufhin unweigerlich hart und ich gehe schnell wieder zu meinem Bürotisch in der Hoffnung das du weder meinen Blick auf deine Brüste, noch die Beule in meiner Hose bemerkt hast. Den Rest des Tages versuche ich mich wirklich auf die Arbeit zu konzentrieren werde aber regelmäßig von deinen Brüsten oder einer guten Aussicht auf deinen Arsch abgelenkt. Unterm Schreibtisch drückt mein Schwanz also fast ständig merkbar gegen meine Hose. Ich rutsche näher an den Tisch ran um sicherzustellen das er dir nicht auffällt. Gegen Ende des Arbeitstags hat er sich endlich wieder beruhigt, leider etwas zu spät denn durch die ganze Ablenkung lässt die Qualität meiner Arbeit zu wünschen übrig. Dir ist dass auch aufgefallen aber zum Glück scheinst du nicht böse sein. Bereits der scherzhafte Vorschlag mich an die Leine zu nehmen erregt mich wieder etwas, als du dann aber spaßhaft drohst mir den Hinter zu versohlen wird mein Schwanz wieder schlaghaftig steinhart und zeichnet sich gut am Stoff meiner Hose ab. Noch dazu gerade als du von hinter mir auf meinen Monitor schaust! Ich lache etwas nervös mit dir mit und hoffe das dir nicht aufgefallen ist wie geil du mich gerade gemacht hast. "Ja sorry, ich werde in Zukunft härter an diesen Sachen arbeiten!" antworte ich noch bevor wir uns dann bald für heute verabschieden. Daheim angekommen spüre ich wieder meinen harten Schwanz in meiner Hose. Nachdem ich den ganzen Tag über regelmäßig geil geworden bin verlangt er gerade zu danach endlich erlöst zu werden, ich kann das Sperma das sich über den Tag in meinen Eiern gebildet hat gerade zu spüren. Ich ziehe mich also schnell aus und lege mich auf mein Bett. Meine Gedanken schweifen zum heutigen Tag zurück als ich anfange meinen Schwanz genüsslich zu wichsen. Ich muss an deinen Worte denken und stelle mir vor wie du mich nackt an die Leine nimmst und mir zur Strafe für die schlechte Arbeit den hintern versohlst. Da ich das Geheimnis zwischen deinen Beinen noch nie bei der Arbeit bemerkt habe, denke ich das du komplett weiblich bist und stelle mir daher vor wie du mich dazu "zwingst" dich zu einem, oder vielleicht auch zwei Orgasmen zu lecken während du dabei deinen Muschischleim über meinem Gesicht verteilst. Als du befriedigt bist beugst du mich dann, auf meine bitte auch mit dir vögeln zu dürfen, über deinen Schreibtisch und schiebst unerwartet einen strapon in meinen jungfräulichen Arsch. Bei der Vorstellung wie du mir darauf folgende dann mein Hirn und eine große Ladung Sperma rausvögelst komme ich dann plötzlich und das über den Tag angesammelte Sperma schießt in mehreren, starken Zuckungen meines Schwanzes über meinen Oberköper und auch teilweise in mein Gesicht. Als sich mein Schwanz endlich beruhigt hat und nur mehr die letzten Tropfen an ihm herunterlaufen stelle ich mir vor wie du von mir verlangen würdest das ich die ganze Sauerei dann auch sauber mache und wische etwas von meinem Sperma mit meinen Fingern auf und lecke es dann von ihnen ab wobei ich wieder dein "Braver Junge." im Kopf habe. Erschöpft hoffe ich das die Befriedigung gerade eben auch noch für morgen reichen wird damit ich konzentrierter arbeiten kann.
Der Wecker klingelt wieder viel zu früh, doch bin ich relativ wach. Der Geruch von gestern Abend liegt noch mir und ich gehe duschen. Nach dem ersten Kaffee schminke ich mich. Während ich meine Haare mache, schwingt mein kleiner Schwanz von links nach rechts. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer, öffne die Kommode und ziehe diesen Slip (https://www.amazon.de/Passionata-String-White-Nights-4067/dp/B002LIHWMS/ref=sr_1_16?m=A3JWKAKR8XB7XF&s=apparel&ie=UTF8&qid=1502175097&sr=1-16&nodeID=1981754031&psd=1). Ich schaue ihn kurz an, steige mit einem Bein und schließlich mit dem anderen ins Höschen und ziehe es hoch. Durch den transparenten Stoff sieht man meinen Schwanz, wie er gerade so dort reinpasst. Drehe mich kurz vorm Spiegel, um meinen Hintern zu inspizieren und suche den BH von gestern. Der (https://www.amazon.de/Schwarz-Dreieck-Form-Harness-Geschirre-cupless/dp/B01HEDKBOA/ref=sr_1_22?ie=UTF8&qid=1502175194&sr=8-22&keywords=cupless) liegt neben dem Bett. Ich ziehe ihn an und spüre sofortige Erregung. Am Kleid erkennt man die Straps an den Schultern, sodass jeder denkt, ich trage einen normalen BH. Doch meine Brüste liegen frei. Ein Moment der Errgung oder Kälte und meine Nippel drücken sich durch den Stoff des Kleids. Ein Risiko das ich gerne eingehe, denn dieser Nervenkitzel hält den ganzen Tag und mach Lust auf den Abend. Ich streife das Kleid nun über und schwinge mich ins Auto. Bei der Arbeit angekommen begrüßt mich ein leeres Büro. Kurz überlege ich, ob ich nicht doch nochmal das Büro abschließe und mich vergnüge, doch dann kommst du schon rein...
Ich wache in der Früh auf und merke das die Befriedigung von gestenr leider nicht ganz so lang angehalten hat wie ich hoffte. Beim aufwachen spüre ich meine harte Morgenlatte unter der Decke und das Bedürfnis sie gründlich zu massieren. Leider habe ich keine Zeit mehr mich vor der Arbeit nocheinmal zu befriedigen und mache mit meiner Morgenroutine weiter. Ich dusche mich, wobei meine Morgenlatte zum Glück wieder schlaff wird, ziehe mich für den Arbeitstag an - Hemd und Hose - an und esse noch schnell mein Frühstück bevor ich mich auf den Weg ins Büro mache. Pünktlich, wenn auch kurz nach dir, komme ich im Büro an. "Guten Morgen!" sage ich als ich die Bürotür hinter mir schließe. Dann fällt mein Blick gleich auf dich bzw. auf das Kleid das du heute anhast. Bilde ich es mir nur ein oder kann man deine Nippel leicht durch den Stoff sehen? Ich bin mir auf die Distanz nicht sicher aber ich spüre wie mich der Gedanke aber bereits leicht erregt. Das könnte heute wieder ein ablenkender Arbeitstag werden, denke ich. Um auf andere Gedanken zu kommen mache ich mich auf den Weg zur Kaffeemaschine. Während ich den Kaffee für uns vorbereite beschließe ich etwas Small Talk zu machen, schaue ich über meine Schulter zu dir nach hinten und frage: "Na, hast du gestern noch einen schönen Tag gehabt?"
"Hatte schonmal schlechtere." Ich beschließe dich ein wenig zu ärgern. "Es war so warm gestern. Da war jedes Stück Stoff zu viel." Du sagst nichts, wirst rot. Da platzt ein Kollege rein und nervt. Es gibt wohl ein dringliches Problem. Ich verschwinde für eine viertel Stunde und k��mmere mich drum. "Mist. Das wird heute ein langer Tag. Corinna ist ausgefallen und nun muss ich bis morgen den ganzen Haufen allein machen. Sag mal, kannst du mir vielleicht helfen? Weißt ja, viele Hände, schnelles Ende und so." Frage ich leicht bettelnd mit großem Hundeblick. Du stimmst etwas widerwillig zu. "Ich mache es auch wieder gut." Das ist im ersten Moment nicht zweideutig gemeint, je länger ich darüber beschloss ich letztlich, dass es das doch war und ich es heute drauf ankommen lassen möchte. Nachdem wir uns eingearbeitet haben - meiner Meinung nach ohne wirkliche Vorkommnisse - verabschiedete sich nun der letzte Kollege in der Firma. Wir waren allein. Erst jetzt habe ich wieder schmutzige Gedanken bekommen und gemerkt, was ich anhabe. Mein Schwanz zuckt im engen Höschen. Als du sagtest, du gehst kurz zur Toilette, will ich meine Chance nutzen. Eine gute Frau hat immer etwas Spielzeug dabei. Ich gehe an meine Tasche, und krame nach meinem kleinen Glitzer-Plug und der kleinen Tube Gleitgel. Als die Tür ins Schloss fällt, stehe ich auf, ziehe mein Klein hoch und das Höschen herunter, gehe Beuge mich über den Tisch, schmiere den Plug mit Gel ein und führe diesen in mein gefühlt gar nicht so enges Loch ein. Die Erregung machte es leichter als ich dachte. Schnell noch restliches Geld mit den Fingern abstreifen und ablecken, Höschen hoch - was mit der Latte natürlich nur bis zu den Bällchen geht - Kleid runter. Mein Schwanz zuckt und drückt eine kleine Beule in das Kleid. "Gott sei dank, bist du nicht so groß, kleiner Mann" denke ich mir und setze mich hin. Während des sitzens sieht man meinen Ständer nicht. Ich merke wie ich auf dem Plug sitze und er mich stimuliert. Du kommst ohne zu klopfen rein und erwischst mich mit geschlossenen Augen. "Schon müde? Willst du einen Kaffee?" ist deine Frage, da wohl sinnliche Erregung und Müdigkeit bei mir gleich aussieht. Ich lehne dankend ab. Mit etwas Ablenkung schaffe ich es, meinen Schwanz unterm Tisch wieder ins Höschen zu verfrachten und hoffe, dass du das nicht merkst.
Mit roten Kopf und dem erneuten Gefühl der Erregung in der Hose überlege ich gerade was ich darauf antworte als der Kollege hereinplatzt. Obwohl ich mich nicht gerade über die extra Arbeit freue kann ich dich mit deinem Hundeblick einfach nicht abweisen, teilweise auch weil ich bei deinem versprechen es wieder gut zu machen nochmal kurz schmutzige Gedanken kriege. Nachdem wir eine Weile an der Arbeit gesessen sind und der letzte Kollege gegangen ist muss ich kurz zur Toilette. Während ich deine anscheinliche Müdigkeit zuerst bemerkt habe fällt mir gleich darauf auf das sich deine Nippel tatsächlich durch den Stoff deines Kleids drücken worauf sich mein harter Schwanz sofort als eine Beule in meiner Hose abzeichnet. Ich setze mich schnell hin und hoffe das du meine starrenden Blicke und Erregung nicht bemerkt hast. Kurze Zeit später fällt mir auf das du unter deinem Tisch irgendwas mit deiner Hand machst und ich frage mich ob das der Grund für deine deutlich abstehenden Nippel ist. Mein Schwanz wird bei dem Gedanken noch härter, wäre ich nicht vorhin schon auf der Toilette gewesen würde ich mich jetzt kurz entschuldigen und dort schnell wichsen. Teils aus Erregung, teils aus Neugier beschließe ich unauffällig das Thema anzuschneiden. "Das ist heute aber ein langer Arbeitstag. Brauchst du irgendwas? Soll ich vielleicht die Klimaanlage etwas runterdrehen? Später am abend wird sie ja doch etwas kühl."
(Knifflige Vorlage das mit der Klimaanlage ;) ) Innerlich könnte ich platzen. Mir bleibt nichts anderes als zu pokern. Der Job ist mir leider doch recht wichtig, aber andererseits muss ich mir auch keine Sorgen machen. Selbst wenn ich dich offen anmache, werden die Leute mir glauben, falls du ein Problem damit hast und dich beschweren willst. Also los geht's: "Mhh ja, aber lass gut sein, ich mach' das schon" sage ich. Du siehst meine Nippel, ich bin nicht blind und dir spritzt die Geilheit schon fast aus den Augen. So gut habe ich mich schon lange nicht mehr amüsiert. Ich stehe auf und drehe die Heizung auf 26 Grad. "Mir ist etwas fröstelig" lüge ich, denn meine Nippel sind nicht von der Kälte steif. Ich sehe wie warm dir ist. Du quälst dich. Ach das macht mir Spaß. Nach einer halben Stunde erlöse ich dich ein wenig. "Dir ist warm, oder?" frage ich, worauf du nur vor Erschöpfung nicken kannst. "Ziehe ruhig dein Shirt aus. Wir sind ja unter uns" - ein Mix aus Befehl und Ratschlag. "Ruhig hätte ich mir klemmen können" denke ich mir nur. Aber du gehorchst und ziehst dein Shirt aus. Ehrlich gesagt, macht mich der Gedanke, dass du gehorchst mehr an, als dein dünner Oberkörper. Aber was anmach, macht an. Ich kann deine Blicke nicht ganz deuten. Liegt veilleicht daran, dass ich vor Geilheit kaum meine Augen aufhalten kann. Ich rücke nervör auf meine Stuhl hin und her, damit ich den Plug in mir spüre. "Wollen wir uns was zu Essen bestellen?" frage ich. "Ich mach mal Lieferando auf und wir schauen gemeinsam?". Meine dominante Seite wird zwar immer wacher, aber ich bin kein Unmensch. Schließlich will ich dich noch ein wenig benutzen. Du kommst zu mir und schaust mir über die Schulter. Ich merke, wie du mir in den Ausschnitt schaust. Braver Junge. Wie geplant. Ich rieche dein Parfum. Riecht gut. Etwas zu maskulin, aber gut. ZUrück an die Arbeit leistet der Bote reine Zauberarbeit. 20 Minuten nach der Bestellung klingelt es an der Haupttür. Ich gehe runter und nehme die Pizza in Empfang. Der alte Herr schaut mich mit großen Augen an. So viele Komplimente, auch wenn nicht verbal, habe ich schon lange nicht bekommen. "Pizza ist da" rufe ich und schließe die Tür. Affenhitze. "Puh, jetzt ist es doch recht warm hier - ich drehe die Heizung wieder ab, okay?" "Klar gerne" Antwortest du. Ich gebe dir deine Pizza und frage dich "Was dagegen, wenn ich es mir auch etwas bequemer mache?". "Kein Problem" Ich weiß nicht, ob du einfach nur halb zugehört hast, aber jeder andere hätte ersteinmal gefragt, wie ich es mir bequem machen will. Im Büro. Im Kleid. Du öffnest deine Pizzaschachtel und inspizierst die Pizza und bekommst erst garnicht mit, dass ich mir den oberen Teil vom Kleid runtergezogen habe. Nun habe ich nur noch einen Rock an. Pure Geilheit durchfährt meinen Körper und würde auch nur eine Fliege auf meinem Schwanz landen, würde ich sie mit Sperma wegschießen - so geil bin ich, als ich deinen Blick auf meine halb entblößten Brüße im Gurt-BH sehe. Ich stehe so einige Sekunden vor dir. Dein offener Mund sagt mehr als tausend Worte. "Guten Appetit" sage ich, als ich zu deiner Pizza nicke und mich an meinen Arbeitsplatz setze und meine Pizza begutachte. "Eins vorab: Nur ein Wort und dein Praktikum ist sofort beendet. Es wird dir eh keiner glauben und ich denke auch, dass wir uns so ganz gut mögen, dass du nicht so scheiße bist, oder? Verstanden?" spreche ich mit forschem Ton und ernster Mine.
Die Hitze der jetzt angeschalteten Heizung macht mir doch sehr zu schaffen. Als du mir dann sagst, oder eher befiehlst, mein Hemd auszuziehen mache ich das sofort reflexiv. Schon kurz nachdem ich mein Hemd ausgezogen habe und dann plötzlich halbnackt vor dir sitze merke ich wie geil mich die Situation, und besonders dein befehlender Ton, macht und mein pochender Schwanz der sich gegen den Hosenstoff drückt lenkt mich stark von der Arbeit ab. Ich kann nicht anders als immer wieder auf deine trotz der Hitze harten Nippel zu schauen und als du mich dann zu dir rufst hoffe ich einfach das dir nicht auffällt wie ich dir tief in den Ausschnitt schaue und dabei versuche die Beule in meiner Hose ausserhalb deines Blickfelds zu halten. Als die Pizza dann endlich da ist bin ich von der Hitze im Raum immernoch so abgelenkt das ich gar nicht nachdenke was du mit "bequemer machen" meinen könntest. Als ich dann wieder nach kurzer Inspektion des Pizzabelags von meiner Pizza aufsehe kann ich meinen Augen fast nicht trauen. Mein Blick bleibt sofort an deinen nur mit spärlichen Gurten eingezäumten Brüsten hängen und mein Mund bleibt offen hängen. Erst als du wieder anfängst zu sprechen schaffe ich es ihn wieder zu schließen. "Äh, ja, natürlich" stammele ich "Keine Sorge, mir ist das Praktikum wirklich sehr wichtig und ich hoffe das man mich am Ende dann auch übernimmt. Und... um ehrlich zu sein stört es mich auch gar nicht mal..." sage ich schnell im Anschluss wobei mein Blick wieder an deinen Brüsten hängend bleibt. Mein Schwanz pocht mittlerweile stark in meiner Hose und ich kann spüren wie das Sperma in meinen Eiern kocht und am liebsten sofort zum rausspritzen gebracht werden möchte. Trotz der mittlerweile abgeschalteten Heizung schwitze ich und vergesse fast das meine Pizza gleich neben mir auf dem Schreibtisch steht. Ziemlich nervös aber durch meine Geilheit doch etwas neugierig schaffe ich es nach kurzer Zeit zu fragen: "W-Was hast du denn noch vor?"
"Erstmal essen. Dann schauen wir weiter. Es ist ja noch einiges zu tun." Wir essen. Ich grinse wie ein kleines Schulmädchen. "Was dagegen, wenn ich das Fenster kurz öffne?" frage ich. Du schüttelst mit vollem Mund den Kopf. Ich lege die Pizza etwas zur Seite und stehe auf. Bei den wenigen Schritten die ich gehe, wippen mein Brüste leicht und mein Plug übt einen leichten Druck bei jeder Erschütterung aus. Mein Schwanz hat Mühe sich im Tanga zu halten, aber die Beule sieht man zum Glück dank des oberen Teils vom Kleid nicht. Ich öffne das Fenster und die kühle Brise erfrischt glich meine Brüste. Endlich Abkühlung. Ich blicke kurz auf die Straße in der Hoffnung, dass mich jemand sieht, jedoch ist es absolut leer. Der Nach- und Vorteil des Industriegebietes. Ab Sechs ist keiner mehr unterwegs. Ich drehe mich zu dir um. Du starrst mich an. "Nu iss!" sage ich. Du schüttelst dich kurz und isst wie befohlen. "Guter Junge" bestätige ich nur und setze mich. Etwas geschieht in mir. Nun gibt es keinen Weg zurück und niemanden sonst hätte ich so ausnutzen können. "Du bist heute mein Spielzeug" denke ich mir. Ich esse langsam, du schlingst. Was du wohl noch wichtiges zu tun hast? Als du deinen leeren Karton zuklappst bin ich gerade einmal bei meiner Hälfte. "Fertig? Satt?" fange ich an "Meinst du nicht, dass es immernoch verdammt warm hier ist? Warum ziehst du dich nicht weiter aus?" Wie ein Roboter stehst du auf, streifst dir die Schuhe und Socken ab. Mit zittriger Hand öffnest du einen Hosenknopf und streifst diese ab, lässt sie einfach auf dem Boden liegen. Deine Latte hat Probleme in deiner Unterhose zu bleiben. "Wir sind doch hier ein ordentliches Büro, leg die Hosen über den Stuhl!" befehle ich. Du nimmst deine Hose und legst sie mehr schlecht als recht über den Stuhl. und schaust mich an. "HosEN!" sage ich nur leicht forsch. Du streifst deine Unterhose ab, legst sie über den Stuhl. Dein Schwanz zuckt wie wild. Ich weiß nicht, ob du gleich umkippst oder abspritzt. "Komm her... Stell dich neben mich und fütter mich" fange ich an. Als du zu mir kommst, muss ich dich weiter ärgern: "Aber wehe du berührst mich, verstanden?" "Ja." Antwortest du kurz und knapp. Was ist los mit dir? "Ich möchte, dass du mich gut sehen kannst, während ich esse" sage ich, lehne mich zurück, damit du meine Brüste ganz genau sehen kannst. Dein Schwanz knapp neben mir zuckend drückt einen leichten Lusttropfen raus. Ich möchte den unbedingt probieren. Aber nein. Das wäre zu einfach und vermutlich würdest du mir sofort in den Mund spritzen. Was zugegebener Maßen ziemlich geil wäre. Wir lassen ihn da. Du fütterst mich gut. Als alles aufgegessen war wusste ich erst nicht wie ich weiter vorgehen soll. Ich schiebe ein paar unterlagen auf meine Tisch zur Seite. "Bück dich nach vorn, stell dich entspannt hin. Du darfst deinen Oberkörper auf den Tisch legen, wenn es für dich angenehmer ist." befehle ich. Du tust wie dir befohlen und ich sehe wie der Lusttropfen langsam länger wird, sich aber nicht ablöst. Noch immer weiß ich nicht, ob du mein Geheimnis kennst. Erstmal fühlen, ob du dieses Geschenk annehmen würdest oder nicht, bevor ich es dir zeige...
Noch immer sehr überrascht und erregt von der unerwarteten Situation sitze ich unruhig an meinem Tisch und verfolge dich mit meinen Blicken als du zum Fenster gehst. Als du mir plötzlich befiehlst zu essen wende ich mich sofort gehorsam wieder meiner Pizza zu und beginne sie geradezu hinterzuschlingen. Teilweise weil ich gespannt darauf bin was nach dem pizzaessen passiert und teils weil ich in meinem hoch erregten Zustand nicht wirklich auf die Pizza achte. Nachdem ich fertig gegessen habe ziehe ich mich nervös auf deinen Befehl hin aus. Während ich zuerst meine Unterhose noch anbehalten will weil sie das einzige ist was meinen harten Schwanz verdeckt lässt du das nicht zu und ich streife sie ab. Mein Schwanz hüpft sofort heraus und wippt auf und ab in seiner neu gewonnen Freiheit und zuckt vor Geilheit durch die Stimulation der abgezogenen Unterhose. Die Situation so komplett nackt vor dir zu stehen während ich freien Blick auf deine Brüste habe macht mich wahnsinnig geil und meine Eier fühlen sich voll von Sperma an. Nervös stelle ich mich neben dich und nehme das erste Pizzastück um dich zu füttern. Durch die ganze Geilheit in mir finde ich es zwar schade das ich dich nicht berühren darf befolge aber deine Befehle in der Hoffnung dafür dann belohnt zu werden. Es ist schwer mich darauf zu konzentrieren da meine Blicke immer wieder von der pizza und deinem Mund, nach unten zu deinen Brüsten wandern die nur ein klein wenig von meinem prallharten Schwanz entfernt sind. Ich spüre bereits wie der erste Tropfen Vorsaft aus meinen Eiern langsam durch meinen Schwanz zu seiner Spitze fließt und fühle mich etwas gedemütigt das meine Geilheit so offensichtlich ist, was mich wiederum aber noch mehr anturnt. Das füttern dauernd aus meiner Sicht quälend lange da ich ständig durch meinen pochenden Schwanz abgelenkt werde der sich nach Stimulation sehnt. Als endlich nichts mehr von der Pizza übrig ist beuge ich mich etwas nervös aber gehorsam über deinen Schreibtisch, der kühle Tisch presst sich gegen meinen Oberkörper und das Gefühl der Tischkante die gegen meinen Schwanz streift und ihn etwas nach hinten zwängt führt dazu das der erste Tropfen Vorsaft weiter aus der Spitze fließt was diese leicht stimuliert. Nervös aber doch erwartungsvoll frage ich mich in Gedanken was du jetzt woll mit mir vorhast, dabei schaue ich über meine Schulter zu dir nach hinten und sage "Und jetzt?"
Ich schlage dir einmal fest auf deine rechte Backe. Du zuckst zusammen. Ich lache. Mit der einen Hand greife ich deine Eier. Sie sind heiß und fest vor Geilheit. Ich drücke und ziehe leicht, was mich unheimlich anmacht. Mit der anderen Hand krame ich kurz in meiner Tasche. Ich hole das gleitgel und setze einen Tropfen genau auf dein zuckendes Loch. Ich massiere es leicht in kreisenden Bewegungen mit einem Finger. Nach einigen Runden beschließe ich zu schauen, wie empfänglich du sein kannst und schiebe langsam meinen Finger in dich hinein. Ich spüre das Zucken deines Schwanzes in meiner einen, deien Puls an deinem Loch in der anderen Hand. Ich schiebe meinen Finger langsam vor und zurück bis ich schließlich auf deine Prostata drücke. Zu zuckst zusammen und dein Schwanz wird härter als zuvor. Der Lusttropfen wird länger und zu einem Faden der sich zwischen deinem Pimmel und der Tischkante zieht. Bevor du abspritzt beschließe ich meine Finger rauszunehmen. "Oh das hast du schonmal gut gemacht. Nun knie dich hin." sage ich in einem straffen Ton. Der Teppichboden kratzt an deinen Knien. Ich stehe vor dir auf und ziehe mein Kleid nun aus. Ich beuge mich herunter und du starrst auf meine Brüste. Mein Kleid liegt nun am Boden und ich stelle mich langsam aufrecht hin. Hinter meinen Brüsten kommt nun langsam mein halbtransparenter Slip mit meinem kleinen steifen Schwanz zum Vorschein...
"Au!" sage ich reflexiv als du mir plötzlich auf den Arsch schlägst. Ich zucke etwas und spüre dann schon wie deine Hand meine Eier umschließt. Ich beiße die Zähne etwas zusammen als du an ihnen ziehst und sie drückst aber gleichzeitig macht mich die Situation dir so ausgeliefert zu sein noch geiler und ich spüre wie sich durch den Druck deiner Hand noch mehr Lusttropfen zur Spitze meines Schwanzes schieben und ihn hinunterrinnen. Ich weiß zuerst nicht recht was das kalte Zeug ist das du mit deinem Finger um mein Loch verteilst bis ich plötzlich fühle wie er in mich reinrutscht. Die einzelnen Glieder deines Fingers spüre ich deutlich in meinem engen - jetzt wohl nicht mehr ganz jungräulichen - Loch, plötzlich drückst du auf irgendwas in mir und ein bis dahin unbekanntes Lustgefühl durchfährt mich. Ich stöhne leise und spüre wie noch mehr Vorsaft aus meine Schwanz läuft und hoffe das du es mir so zu Ende machst. Du aber ziehst ihn wieder raus und folge ich sofort deinem Befehl mich hinzuknien. Der Teppichboden ist unbequem aber durch meine Geilheit fällt mir das gar nicht so auf. Weiters bin ich sowieso gerade im Bann deiner Brüste die du wieder direkt vor mich hälst. Mein Schwanz zuckt leicht als ich dich ansehe. Plötzlich richtest du dich auf und ich bin mir wieder nicht sicher ob ich richtig sehe als dein eigener harter Schwanz der sich deutlich gegen deinen Tanga drückt zum Vorschein kommt. Mein Blick bleibt sofort an ihm hängen und alles was ich sagen kann ist "D-du hast ja einen Schwanz!" worauf mein Mund wieder in einem Ausdruck der Überraschung offen bleibt.
Ich nicke nur. Deine Überraschung gefällt mir. Du weißt nicht was du jetzt machen sollst. Immerhin bist du nicht schwul - aber dafür bist du so unheimlich scharf und findest diesen Anblick erregend. "Hast du schonmal einen Schwanz gelutscht?" frage ich dich. Du Schüttelst den Kopf. "Dann wird es mal Zeit. Komm, zieh mir das Höschen aus." Ich gehe einen Schritt vor und du greifst an den oberen Bund des Slips. Langsam ziehst du diesen herunter. Erst bleibt mein Schwanz ein wenig drin hängen, dann springt er fast ein wenig raus. Du schüttelst den Slip ganz runter und ich spüre die frische Luft um meine Eier. Mein Penis schwingt auf und ab vor Geilheit. Du starrst mich an und führst langsam und schüchtern deine rechte Hand an ihn. Du greifst ihn behutsam, was sehr schön ist. "NIchts ist schöner als das schüchterne erste Mal, oder?" frage ich. Du bist immernoch fixiert auf meine Latte, fängst nun an sie zu wichsen. Die Haut über dem harten Schwanz lässt sich leicht bewegen, es ist warm in deiner Hand. Nach einigen Sekunden entsteht auch bei mir ein Lusttropfen und ich schaue dich an. Dein Schwanz ist selbst hart wie Stahl und wippt zwischen deinen Beinen auf und ab. "Na los, trau dich. Probiere ihn." sage ich zu dir. Langsam gehst du mit deinem Kopf auf meine Latte zu. Öffnest den Mund und streckst die Zunge aus. Du leckst mir den Tropfen mit einem kurzen Faden von der Eichel und schließt die Augen. Ein leicht bitterer, salziger Geschmack in deinem Mund. "Wie schmecke ich dir? Schmecke ich so gut wie du?" frage ich. (Ich bin auf deine Antwort gespannt und lasse die mal frei). Ich nehme deinen Kopf und führe ihn wieder langsam zu meinem fast platzenden Schwanz. Instinktiv öffnest du den Mund und umschließt meine Eichel. Du saugst und spielst mit deiner Zunge. Ein wahres Naturtalent. Ich sehe wie es dich geiler und geiler macht und du dich immer mehr traust. Du schiebst ihn dir komplett in den Mund - was zugegebener maßen bei der Größe nicht schwer ist, zeigt aber, dass du darauf stehst. Ich beschließe dich zu ärgern. Es macht mich unheimlich geil wie du mich bläst. So schüchtern, vorsichtig, aber doch mit purer Lust dabei. Ich spüre wie ich komme, bin aber ruhig und sage nichts. Erst als mir die Sahne in deinen Mund spritzt stöhne ich laut auf: "Ohh jaaa... mhhh". Deine Augen springen auf, als du die heiße salzige Soße an deinen Gaumen spritzen spürst. "Nicht aufhören, schluck es runter oder mach weiter". Du machst noch ein wenig weiter, Sperma kommt aus deinen Lippen und läuft entlang deines Kinns nach unten. Du hörst auf und schluckst den Rest in deinem Mund runter. Ich schau dich an wie du da sitzt mit deiner prallen, zuckenden Latte zwischen deinen Beinen und Sperma am Mund. Es macht mich immernoch geil und frage mich nun, wie ich nun am besten mit dir weiter mache...
Ich weiß nicht ob ich gerade mehr Überraschung oder Geilheit empfinde aber nach kurzem zögern fange ich an langsam deinen slip herunter zu ziehen. Kurz darauf springt auch schon dein Schwanz ins einer vollen Größe hervor und wippt dann hypnotisierend vor meinen Augen auf und ab. Ich streife dir den Slip noch komplett ab und ganz im Bann von deinem Schwanz greife mit meiner rechten Hand nach ihm. Er fühlt sich hart und warm, wenn nicht schon heiß, an als ich beginne langsam ihn so zu wichsen wie ich es auch mag. Ich bewege meine Hand gleichmäßig an deinem Schaft entlang und starre darauf wie sich deine Haut dabei über deine pralle Eichel und wieder zurück schiebt. Bereits nach ein paar Pumpbewegungen sehe ich das es dir anscheinend gefällt weil auch dir ein Lusttropfen langsam aus der Eichel fließt. Ich bin mir zuerst etwas unsicher aber viel zu geil um es groß zu überdenken, also bewege ich meinen Kopf langsam auf deinen Schwanz zu und lecke dann ebenso langsam und genüsslich den Tropfen von deiner Eichel. Sein salziger Geschmack zergeht langsam auf meiner Zunge und ich schlucke den Rest hinunter. Ich überlege kurz, werde etwas rot und antworte dann: "Also so," ich lecke dabei nochmal kurz über deine Eichel, "schmeckst du noch viiiel besser!" (Ich hoffe das ist eine "befriedigende" Antwort :d, bei cum-play gehts mir nicht ganz so sehr um den geschmack sondern mehr um das submissive element Sperma in den Mund/in's Gesicht/in mich rein/ gespritzt zu bekommen und es dann auflecken/schlucken zu "müssen" geschmacklich find ich's recht neutral.) Du lächelst und führst meinen Kopf daraufhin langsam zu deinem Schwanz, ich öffne wieder meinen Mund und lasse meinen Lippen über deine harte Eichel gleiten. Meine Zunge drückt sich gegen dein Bändchen und massiert die Stelle mit kreisenden Bewegungen wodurch schon nach kurzer Zeit noch etwas Lustsaft aus deiner Eichel auf meine Zunge fließt. Ich sauge ihn gierig auf und lasse meine Zunge um deine Eichel kreisen. Langsam schiebe ich etwas mehr von deinem Schwanz in meinen Mund und fange an meinen Kopf darauf auf und ab zu bewegen. Ich schließe meine Lippen dabei um deinen Schwanz und massiere den Schaft gut mit meiner Zunge. Schon bald schaffe ich es ihn in seiner ganzen Länge in den Mund zu nehmen und sauge dann etwas fester an ihm als ich meinen Kopf wieder zu deiner Eichel bewege. Dabei spüre ich wie noch mehr Lustsaft aus deinem Schwanz fließt und wiederhole das ganze Spiel nochmal. Als ich mich danach wieder mehr auf deine Eichel konzentriere bemerke ich das dein Schwanz plötzlich anfängt zu zucken und dann spüre ich auch schon wie bei der nächsten Zuckung Sperma in meinen Mund schießt. Das kommt völlig unerwartet für mich und ich sehe schockiert noch immer mit dem Schwanz im Mund zu dir auf wie du grade deinen Orgasmus genießt. Ich höre auf deinen Befehl und sauge weiter an deinem prallen, zuckenden Schwanz der gerade den ganzen Inhalt deiner Eier in meinen Mund pumpt. Es ist soviel das ich merke wie ein kleiner Teil davon aus meinem Mundwinkel und an mir runter läuft. Als sich dein Schwanz endlich wieder beruhigt hat nutze ich den Moment um deine heiße Ladung zu schlucken. Ich spüre immernoch ein paar klebrige Reste und den salzigen Spermageschmack im Mund als ich noch ein bisschen an deinem Schwanz sauge. Die ganze Erfahrung hat mich so geil gemacht das mein Schwanz schon ganz nass von meinem Vorsaft ist und in unregelmäßigen Abständen zuckt. Meine Eier fühlen sich an als würden sie jeden Moment explodieren. Ich atme tief durch und bemerke wie du zu mir runter siehst und erwidere deinen Blick währen dich mich in Gedanken frage ob du mich jetzt auch zum spritzen bringst oder etwas anderes, vielleicht fieseres vorhast..
Noch immer kniest du vor mir, mit Spermarest am Mund. Mein Schwanz wird langsam schlaff doch bleibt trocken. "Alles restlos ausgesaugt - guter Junge." sage ich dir in einem leicht erschöpften Ton. "Nun bist du dran. Steh auf." Während du aufstehst, knie ich nieder. Dein zuckender Schwanz ist genau vor meinem Gesicht. Ich nehme eine große Portion Gleitgel in meine Hand undberühre sanft deinen Penis. von der Eichel bis zu den Eiern streiche ich langsam und ohne jeglichen Druck entlang. Es fühlt sich an, als würdest du gleich bersten. Die Adern treten hervor, dein Schwanz steht wie ein Pfeiler hervor. Ich kitzle langsam nur mit meinen Fingerspitzen an deiner Eichel. "Kommst du gleich?" frage ich worauf du nickst. "Mist, dabei brauche ich mit dir noch ein paar Minuten... Ach was soll's!". Ich mache weiter. Mein Druck wird etwas fester und ich wichse dich kurz vor meinem Gesicht. Leider sieht man durch das Gleitgel keinen Lusttropfen mehr, aber dafü fühlt es sich tausendmal besser an. Du schließt die Augen und ich weiß, dass du gleich kommst. Ich verlangsame meine Bewegungen und nehme immer weniger Druck. Du stöhnst und ich werde noch langsamer. Ich spüre deinen ersten Puls und sehe wie es fadenartig aus deinem Schwanz spritzt. Erst an meine Wange, dann meinen Mundwinkel, dann meinen Hals und zuletzt auf meine Titten. Ich wichse weiter und du zuckst zusammen. Sofort umströmt mich ein Spermaduft und mit der Hand mache ich mein Gesicht sauber und lecke meine Finger trocken. "Feierabend. Bis Morgen Abend isst du nur Ananas." befehle ich dir. Ich stehe auf und sehe wie du noch ein wenig tropfst. Ich nehme beide Hände und melke deine Schwanz fest. Die letzten Milliliter tropfen auf meine Hand und ich führe sie zu deinem Mund. "Los, leck ab." Du gehorchst. "Wer schmeckt besser? Du oder Ich?" Frage ich dich. (Deine Antwort? :) ) Ich nehme meinen Slip in die Hand, wende dir meinen Rücken zu und ziehe mich an. Während des Bückens fällt dir mein Plug erst auf. Ich drehe mich um und ziehe den BH an. Die Spermareste mache ich nicht weg, denn immerhin möchte ich noch ein paar Stunden meine Freude daran haben. Auch mein Kleid ziehe ich nun wieder an. Wie angewurzelt stehst du da. Willst du den Blick genießen, schämst du dich oder hast du ein schlechtes Gewissen? Ich weiß es nicht. Ich beschließe die Situation zu beenden. "Morgen wird wohl wieder ein langer Tag. Ich möchte, dass du dich dafür bereit machst, verstanden?" Du bejast und ziehst dich an. "Nur ein Ton zu jemand anderem und du bist hier schneller weg, als du glaubst. Und dein Arbeitszeugnis wirst du auch nicht wollen." sage ich. "Keine Sorge." Du taust langsam auf. Das gefällt mir, weil ich so das Gefühl bekomme, dass ich dich noch etwas weiter nutzen kann. Ich möchte dir etwas entgegenkommen: "Hast du einen Wunsch für Morgen?". Ich kenne dich zu wenig um deine geheimen Wünsche zu erkennen, aber ich möchte nunmal das beste sein, was dir passiert ist. Wir verabschieden uns in den Feierabend ohne großes TamTam. Keine Umarmung, alles wie sonst. Lediglich mit einem herben Spermaduft in der Luft und einigen feuchten Flecken auf meinem Kleid, meinem Hals und meiner Brust.
Ich schlucke gerade den letzten Rest deines Spermas als du mir befiehlst wieder aufzustehen. Als du dich dann hinkniest hängt mein schon fast schmerzhaft-harter Schwanz nur weniger Zentimeter von deinem Gesicht entfernt. Er zuckt hart als ich spüre wie du ihn der Länge nach mit dem etwas kühlem Gleitgel einreibst und mich so noch näher an den Orgasmus bringst. Durch meine Geilheit komme ich gar nicht dazu mich zu fragen was du mit mir noch einige Minuten vorgehabt hättest und da fühle ich auch schon wie die Bearbeitung meiner Eichel wieder ein paar Lusttropfen aus mir herauspumpt. Die Tropfen verwandeln durch deine immer langsamer, und schwächer werdenden Bewegungen zu einem Strom von Lustsaft den du quälend langsam aus mir raus wichst. Mein Schwanz zuckt immer heftiger bis die Stimulation mich schließlich doch über den Point of no return treibt und sich ein erster Schub Sperma begleitend von lautem Stöhnen aus meinem Schwanz und über deinen Oberkörper entlädt. Die Schübe werden heftiger als du wieder stärker wichst und ich kann durch halb-offene Augen sehen wie ich eine große Ladung Sperma über deinem Gesicht und deinen Titten verteile. Als der Orgasmus langsam abklingt sehe ich dir zu wie du zuerst genüsslich mein Sperma aufleckst und mir dann plötzlich noch den letzten Rest aus dem Schwanz massierst. Als du mir mein Sperma auf deiner Hand vor den Mund hälst sauge ich es sofort gehorsam von deinen Fingern und schlucke meine eigene warme, salzige Ladung langsam hinunter. "Mh, also, du schmeckst mir besser." Sage ich wobei ich es durch die Erschöpfung gar nicht mehr schaffe merkbar rot zu werden. Du fängst an dich anzuziehen und mir fällt sofort das Ende des Plugs auf das aus dir heraussteht. Der Gedanke das du dich damit die ganze Zeit selbst geil gemacht hast gefällt mir und ich bleibe kurz darauf wieder mit meinem Blick an deinen mit Spermaspritzern bedeckten Brüsten hängen die du gerade wieder mit dienem BH bedeckst. Du bermerkst anscheinend das ich dich wieder anstarre und ich beginne auch mich wieder anzuziehen während ich mich insgeheim schon frage was du morgen wohl mit mir vorhast? Ich erinnere mich dran das ich zum Glück noch Ananas im Kühlschrank stehen habe, also muss ich jetzt nicht abends zumindest keine mehr kaufen. Ich bin von deiner Frage ob ich morgen etwas bestimmtes will überrascht und mir schießen plötzlich tausend Fantasien durch den Kopf. "Ähm, also, ich würde schon ganz gern etwas mehr Anal probieren..." sage ich leicht schüchtern weil ich das bis jetzt noch nie vor jemand anders zugegeben habe. (Ich war mir nicht sicher ob ich das jetzt eher schüchtern oder schlampig spielen soll, ist dir eins von den beiden lieber? ;)) Kurz danach verabschieden wir uns schon und ich gehe mit den Gedanken wie geil sich dein zuckender Schwanz in meinem Mund angefühlt hat als du mir dein sperma in den Mund gespritzt hast nach hause.
Zurück zuhause sehe ich mich im Spiegel. Soweit alles sauber, ein paar schwache Flecken auf dem Kleid, sonst sieht man nichts von dem aufregenden Erlebnis. Ich streiche mich sanft über die Brust und rieche den Duft deines Spermas. Es ist zum Glück sehr warm und ich ziehe das Kleid aus. In Unterwäsche - oder Gurtzeug, je nachdem wie man den BH nennen mag - mache ich mir Abendbrot und setze mich für den Rest des Abends auf die Couch. Den Plug habe ich immernoch drin, ziehe den jedoch erst ein wenig später raus. Mein Schwanz wird dabei hart, findet aber kaum Platz im Höschen. Kurz überlege ich, ob ich dir noch ein Foto von mir schicke, das ist mir aber zu heikel. Ich putze mir die Zähne, sehe meinen schönen Körper im Spiegel, ziehe mich aus und lege mich ins Bett. Bevor ich einschlafe, überlege ich noch, was ich mit dir anstelle - oder ob ich es ganz lasse, nur um dich zu ärgern. Der Wecker klingelt wieder in der Früh, doch bin ich recht wach. Der Spermaduft ist nun vollständig weg und ich gehe duschen. Ich seife meinen feuchten Körper ein, spüle mich ab und trockne mich. Ich freue mich auf die Arbeit, das sieht man auch. Mit steifem Schwanz packe ich meine Tasche. Auch der Plug und das Gel kommen wieder mit. Doch während des packens weiß ich immernoch nicht was ich mit dir mache. Vorsichtshalber kommt noch der Dildo mit dem Saugfuß mit. Leider kann ich den erst nicht finden. Im Nachtschrank bei all den anderen Spielzeugen? Nein. Im Bett? Ich wühle auf allen Vieren mit gespreizten Beinen rum. Beuge mich über die Bettkante und spüre, wie ein schwacher Windzug meinen Schwanz, meine Eier und mein Loch umschmeicheln. Aber auch hier kein Dildo. "Badezimmer" sage ich laut, gehe zur Dusche und siehe da - zwischen den Shampoo-Flaschen steht ein normalgroßer Prachtschwanz. Vom letzten längeren Duschen liegt der wohl noch da. Zum Spaß nehme ich diesen kurz in den Mund und packe ihn in die Tasche. Die Zeit drängt. Ich suche mir schnell was zum Anziehen raus. Top: check. Rock: check. BH: check. Höschen: ? Es ist ein Faltenrock, knielang. Ich ziehe ihn an und begutachte mich im Spiegel. Dank den Falten sieht man meinen steifen Schwanz eigentlich nur, wenn man ganz genau hinschaut. Das heißt dann wohl Höschen: uncheck. Und ab geht es ins Auto...
Als ich daheim ankomme ist mein Schwanz, von den Gedanken an die heutigen Ereignisse wieder hart und presst sich deutlich gegen den Stoff meiner Hose. Davon extrem abgelenkt beschließe ich mich nochmal selbst um ihn zu kümmern bevor ich zu Abend esse. Ich ziehe mich aus, mache es mir auf dem Bett bequem, und fange an mich langsam zu wichsen während ich daran denke wie du mich heute zuerst aufgegeilt und dann als Bläser benutzt hast. Dabei stelle ich mir noch mal vor wie sich dein Schwanz in meinem Mund angefühlt hat und kann ihn dabei schon fast wieder schmecken. Mit meiner Hand imitiere ich deine langsamen Wichsbewegungen an meiner Eichel und nach kurzer Zeit spüre ich wieder wie ich damit langsam Vorsaft aus meinem Schwanz melke. Als ich es dann nicht mehr aushalte wichse ich Ihne wieder schneller und denke daran wie dein Schwanz plötzlich zu Zucken begann und dann eine große, salzige, warme Ladung über meine Zunge in meinen Mund gepumpt hat. Bei dem Gedanken fängt auch mein Schwanz an zu zucken und die zweite, kleinere Ladung des Tages in starken Schüben zu verspritzen. Zwei von den Schüben treffen mich im Gesicht und teilweise in meinen offenen Mund, der Rest schießt über meinen Bauch und Brust. Diesmal probiere ich es nicht nur sondern lecke das ganze Sperma auf und fühle mich dabei fast so geil wie im Büro. Nach einer kurzen Verschnaufpause stehe ich wieder auf und gehe in die Küche. Im Kühlschrank findet sich noch eine Ananas von der ich die Hälfte zu Abendesse. Danach gehe ich duschen und lege mich mit einer gewissen unsicheren Vorfreude darüber was morgen passieren wird ins Bett. Am nächsten Tag wache ich wieder zu einer harten Morgenlatte auf. Ich lasse kurz meine Hand darüber gleiten muss mich dann aber für's Büro fertig machen um rechtzeitig dort zu sein. Nach meiner morgendlichen Dusche ziehe ich mich wieder an und esse die zweite Hälfte der Ananas zum Frühstück. Dann muss ich auch schon los ins Büro. Unsicher wie ich mich jetzt nach gestern verhalten soll beschließe ich, wie schon gestern Abend, dem normalen Tagesablauf zu folgen. Ich komme rein, begrüße dich - wobei mein Blick wieder über deinen Rock hascht und Top hascht - und mache mich erwartungsvoll daran Kaffee zu machen.
Die frische Brise ist ungewohnt, aber erregend. Auf der gesamten Fahrt freue ich mich schon auf das Aussteigen und Gehen auf dem Gelände. Der Parkplatz ist nicht gerade leer, dennoch sind kaum Menschen zu sehen. Ich mache die Tür auf, strecke ein Bein raus und in diesem Moment weht der Wind mir den Rock hoch. Mit gespreitzten Beinen ist mein Penis komplett entblößt. So schlampig habe ich mich selten gefühlt. Gut, aber gleichzeitig auch schade, dass kein anderer auf dem Parkplatz war. Es macht mich an und kurz überlege ich, ob ich mir gleich hier einen runterhole. Ich spare mir doch lieber den Saft, greife in meine Tasche, nehme das Gleitgel und den Plug, hocke mich hinter die Tür und spüre wieder den Luftzug in meinem Schritt. Mit hochgezogenem Rock führe ich den kalten Plug an mein Loch und führe in langsam ein. Der Schwanz zuckt wie wild. Ich stehe auf und man sieht meine Latte leicht unter dem Rock. Nachdem ich die Autotür geschlossen habe, gehe ich mit schnellem Schritt den Parkplatz entlang. "Oh beim Gehen fällt der Schwanz unter dem Rock schon auf" denke ich mir. Auf dem Weg zum Büro war jedoch keiner in der näheren Umgebung und hätte es sehen können. Gut, aber auch wieder schade. Ich schließe die Bürotür auf und setze mich mit gespreitzten Beinen auf den Stuhl. Ich lupfe den Rock hoch und beäuge mich... (entschuldige, dass es so kurz ist. Ist gerade etwas stressig. Du darfst übrigens die Geschichte gerne aus deiner Sicht weitererzählen und musst nicht die Situationen nochmal aus deiner Sicht wiederholen, wenn du magst ;) )
Schon beim kaffeekochen frage ich mich ob ich es mir nur einbilde oder ob ich wirklich eine Beule unter deinem Rock sehen kann. Ich bringe dir deinen Kaffee und als wir ihn trinken fragst du neckisch ob ich mich nach dem gestrigen Arbeitstag daheim noch entspannen konnte. Ich werde etwas rot als ich die Frage bejahe, was dir, deinem lächeln nach zu urteilen, Freude bereitet. "So, und jetzt sei ein guter junge und knie dich unter den Tisch!" sagst du plötzlich zu mir in leichtem Befehlston als wir unseren Kaffee fertig getrunken haben. Ich zögere zuerst leicht, knie mich dann aber unter die Tischplatte. "Gut, und jetzt Mund auf!" höre ich dich sagen worauf ich gehorche. Kurz darauf sehe ich auch schon wie du deinen Rock weit genug hochstreifst um deinen bereits harten Schwanz zu befreien und ich spüre wie du eine Hand an meinen Kopf legst und mich leicht in deine Richtung ziehst. Ich höre dich leicht stöhnen als meine Lippen über deine Eichel gleiten. Meine Zunge leckt draufhin an deinem Schaft entlang und ich sauge leicht an deinem Schwanz. Von oben kann ich währendessen Tastaturgeräusche hören und nehme an das du gerade die morgendlichen E-Mail bearbeitest während ich dich bearbeite. Als ich gerade wieder deine Eichel mit meiner Zunge umkreise spüre ich wie du meinen Kopf plötzlich mit einer Hand festhälst und beginnst leichte Stoßbewegungen mit deinem Becken zu machen. Kurze Zeit später spüre ich bereits wie ein paar Tropfen Vorsaft von deinem Schwanz auf meine Zunge fließen und darauf verrieben werden. Nach ein paar weiteren Tropfen ziehst du deinen Schwanz aus meinem Mund und schiebst deinen Rock wieder über ihn. "Guter Junge, das reicht... für jetzt. Zeit zurück an die Arbeit zu gehen." Sagst du mir und ich krabble wieder unter dem Tisch hervor. Beim Aufstehen ist es offensichtlich das mir das ganze auch gefallen hat weil sich mein mittlerweile harter Schwanz deutlich unter der Hose abzeichnet. "Oh, und denk dran, Wichspausen gibt es ohne Erlaubnis keine." Sagst du mir wieder in halb-neckischem, halb-befehlerischem Ton als ich wieder zu meinem Schreibtisch gehe um mit der Arbeit zu beginnen. (So ich hoffe das gefällt dir soweit, ich hab die Szene mal etwas offener gelassen falls du einen anderen Plan hast wo deine Ladungen enden soll ;) Gibt's was bestimmtes das du gerne liest? Und wie schwer ist es eigentlich heiße Geschichten bei der Arbeit zu schreiben wenn man sich erst zuhause wieder "entspannen" kann? :P)
Nach einigen Minuten Arbeit krame ich in meiner Tasche. Ich bin geil. Ich halte es selbst kaum aus. Ich nehme meinen Plug und schmiere ihn mit Gel ein. Nach ein paar Schritten bin ich an deinem Schreibtisch und gebe ihn dir. "Los. reinschieben - aber verwöhne mich vorher." befehle ich dir und drehe mich gleich im Anschluss um, lupfe meinen Rock und bücke mich vor dir. Vor dir stehen zei feste Arschbacken welche von meinen Händen leicht auseinander gezogen werden. Meine rosa Rosette öffnet und schließt sich leicht zum Takt in dem mein Schwanz zuckt. "Was meinst du mit verwöhnen?" fragst du. "Ich möchte nicht deine Finger spüren" ist meine Antwort "zeig mir mal, wie gut du Frauen leckst". Du beugst dich nach einigen Sekunden nach vorn und ich spüre deine - im Vergleich zu meinem heißen Loch - kalte Zunge. Ich stöhne laut auf. "Ja, lass sie kreisen." Du verwöhnst mich und spürst wie mein Fickloch pulsiert und immer weiter wird vor Geilheit. Ein paar Minuten später ist wieder Schluss. "Los, schieb ihn mir rein." Du weißt sofort was gemeint ist und lässt den Plug an meiner Rosette kreisen. Ein leichter Druck genügt und er rutscht Millimeter für Millimeter rein. "Ja schön langsam...Mhhh." Stöhne ich bevor er nach der Verdickung zuletzt in seine Endposition rutscht. Ich drehe mich um. "Aufstehen. Hose aus. Die Unterhose behälst du an." Du tust wie befohlen. Wieder lupfe ich meinen Rock und mein Schwanz kommt zum Vorschein. Ich fange an ihn zu wichsen. Dein Blick ist gefangen zwischen Geilheit und einem großen Fragezeichen, was wohl nun geschehe. Ich wichse mich weiter, greife an den Bund deiner Unterhose und ziehe sie vor. Dein harter Schwanz pulsiert. Ich stöhne laut auf und spritze an deinen Schwanz und in deine Unterhose. Der Anblick deines mit Sperma bespritzen Pimmels macht mich fast wahnsinnig. Von der Wurzel bis zu Spritze und dann auch noch der Stoff darunter eingesaut mit der Soße. "Oje, so kannst du doch nicht rumlaufen! Komm, ich mache ein wenig sauber." spreche ich während ich auf die Knie gehe. Ich nehme deinen nassen Schwanz in meine nassen Finger und führe meinen Mund an dich. Ich öffne ihn und lasse deinen Schwanz in mich hineingleiten. Salzig und ein klein wenig süß füllt es meinen Mund aus. Ich sauge während ich ihn wieder aus meinem Mund führe. Eine einzige Bewegung und nur bei ca. der Hälft deines Schwanzes ist das Sperma abgelutscht. "So. Schon viel besser. Zieh dich an." "So?" fragst du während du auf deine nasse Unterhose zeigst. "Ja klar. Du sollst doch die nächsten Stunden noch was davon haben!" Ich drehe mich um, wische mir den Mund und lutsche mir die Finger sauber und setze mich auf meinen Platz. Ich höre wie du dich wieder anziehst. Als ich sitze, merke ich wie mir noch etwas Saft aus der Eichel tropft und meinen Rock nass macht. "Oje. Jetzt darf mich keiner bitten irgendwo hin zu gehen." denke ich mir nur. Ein wenig Feuchtigkeit kann ich dem Rock ersparen indem ich ihn hochhebe. Mit der einen Hand greife ich meinen nun schlaffen Schwanz und drücke ihn auf meiner anderen aus. Ein Centstück-großer Tropfen auf meiner Hand lecke ich ab während ich mit der anderen den Rock wieder daherrichte.
| Date / time: 2017-08-29 02:50:03 UTC Spätestens seit du ihn vollgespritzt hast, pulsiert mein harter Schwanz sehr deutlich. Immer noch feucht von deinem Mund drückt er sich jetzt wieder sehr deutlich gegen den Stoff meiner Hose. Die mittlerweile leicht abgekühlten Spermaflecken in meiner Unterhose machen mich weiter geil und halten mir den Moment als du mich angespritzt hast gut in Erinnerung. Ich versuche meine Konzentration zu sammeln und weiter zu arbeiten aber mein pochender Schwanz und der leichte Geruch von Sperma der immernoch leicht in der Luft hängt lenkt mich doch stark ab. Nach einiger Zeit kommst du wieder zu meinem Schreibtisch um meine Arbeit zu kontrollieren, dabei stellst du dich hinter mich und lehnst dich anscheinend bewusst etwas vor so das ich deine Brüste an meinem Hinterkopf spüre. Mit einer Hand zeigst du auf die verschiedenen Sachen auf dem Bildschirm die ich für die Arbeitsschritte beachten muss während deine zweite Hand von meinem Oberkörper aus nach unten und in meinen Schritt gleitet. Während du über ein paar technische Dinge redest massiert du meinen Schwanz durch meine Hose. Ich kann fühlen wie ein Tropfen Vorsaft langsam durch deine Massage aus mir fließt als du zu einem Fehler kommst den ich beim arbeiten gemacht habe und du schlägst plötzlich leicht mit der flachen Hand auf meine Eier. Ich zucke etwas zusammen aber du machst mit dem durchsehen meiner Arbeit und dem bearbeiten meines Schwanzes weiter und ich versuche mich weiter auf den Bildschirm zu konzentrieren. Bei ein paar weiteren Fehlern schlägst du wieder meine Eier und drückst sie am Ende nocheinmal fest als du mir mit einem leichten Grinsen sagst das ich mich mehr auf die Arbeit konzentrieren und mich nicht so ablenken lassen soll, bevor du mir dann noch auf die Schulter klopfst und wieder zu deinem Schreibtisch zurück gehst. Ich antworte damit mit einem "Ja, sicher!" und lächle, denke mir aber dabei das du es da um einiges Einfacher hast weil du kurz vorhin ja schon gekommen bist. Meine Bällchen pochen mittlerweile noch etwas von den Schlägen aber gleichzeitig fühlen sie sich auch an als wären sie komplett mit Sperma gefüllt. Auch mein Schwanz sehnt sich mittlerweile stark nach Erlösung und zuckt ab und an in meiner Hose. Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte. Während ich gerade überlege scheint dich der Plug in dir wieder geil gemacht zu haben weil ich sehe wie du mit geschlossenen Augen an deinem Arbeitsplatz sitzt und deine Brüste leicht massierst. Der Anblick macht mich noch geiler und ich beschließe zu fragen: "Darf ich jetzt bitte auch bald abspritzen? Ich könnte mich dann viel besser konzentrieren." Während ich dich mit einem bittenden Blick ansehe. (Es macht zwar nichts, aber eigentlich stehe ich nicht auf Rimming^^)
"Du musst dich wohl noch etwas gedulden, bis die anderen aus dem Haus sind" antworte ich ruhig. In diesem Moment klopft es an der Tür und ein Kollege schaut durch den Türschlitz. "Kann ich dich mal was fragen..." beginnt er. Ich stehe auf und gehe auf ihn zu. Er hat Unterlagen die ich mir anschauen soll. Er breitet diese auf dem Tisch auf der anderen Seite des Mittelganges - also gegenüber deines Schreibtisches - aus. Wie schön ist doch so ein Rock. Ich stelle mich genau in deine Blickrichtung und beuge mich interessiert auf den Tisch vor mir. Der Kollege neben mir. Während ich mit der einen Hand auf etwas auf den Dokumenten zeige, hebe ich mit der anderen meinen Rock hoch. Mein Arsch, mein Plug und mein Sack blitzen hervor und sind genau in deinem Blickfeld. Das macht Spaß. Eine oder zwei Minuten rede ich noch mit dem Kollegen. Als ich mich wieder aufrecht hinstelle rutscht mein Rock wieder runter und ich schaue in dein rotes Gesicht. Während mein Kollege redet, unterbreche ich ihn unhöflich und frage dich: "Alles gut bei dir? Du siehst so krank aus!" Ich kann mir mein Lachen kaum verkneifen. "N...Nein... alles gut. Es ist nur so unheimlich heiß hier drin." "Mach doch ruhig das Fenster auf." sage ich. Du stehst ein wenig auf, merkst aber, wie deine Hose im Schritt spannt. "Ähh...mhh... ach das geht schon, wenn ich mir das recht überlege." antwortest du. "Nicht, dass du Fieber hast - geht ja gerade um." fügt der Kollege hinzu. Da kann ich es mir einfach nicht verkneifen: "Genau, nicht, dass man dir noch was in deinen Popo schieben muss." *scherze* ich. Ich und der Kollege lachen. Er verabschiedet sich und schließt die Tür. Die Zeit verrinnt langsam und als es immer ruhiger auf dem Flur wird, mache ich einen kurzen Rundgang um zu schauen, wer noch da ist. Alles ruhig. Nur ein Büro ist noch auf. Aber als ich gerade einen Plausch halten will, packt der Kollege seine Tasche und verabschiedet sich in den Feierabend. Wir sind allein. Ich gehe kurz auf Toilette und komme wieder ins Büro. Ich gehe an meine Tasche und hole Gleitgel und Dildo. "Aufstehen und ausziehen." befehle ich dir. Du gehorchst ohne zu zögern. Als deine Unterhose fällt und deinen pochenden Schwanz entblößt, muss ich dich loben "wow. sehr schnell. Kannst es wohl kaum erwarten, was?" Du schüttelst den Kopf und lächelst. "Ab auf den Flur mit dir". Zögerlich gehst du raus, aber eigentlich kann ja keiner dort sein. Wir gehen ein paar Meter "Stell dich auf alle Viere". Du kniest dich hin und beugst dich nach vorn. Es zieht ein wenig im Flur. Die kühle Luft umströmt deinen Schwanz und dein Loch. Es ist ein schönes Gefühl. Ich beäuge dich ein wenig und klatsche dir einige Male auf deinen Hintern. Nachdem du nur ein kleines "mmhh" von den Lippen bekommen hast, schlage ich dir auf deine pochenden Eier. "Ahhh" schreist du auf, wobei es unmittlebar in ein "mhhh..." übergeht. Ich stelle mich vor dir und wedel mit dem Dildo. "Weißt du was das ist?" frage ich. "Ein Dildo." antwortest du. "Weißt du was man damit macht?" Du schaust mich fragend an. "Was macht man damit?" frage ich erneut, forscher. "Man steckt ihn sich rein." antwortest du. "Korrekt. und was macht man dann?" "Mhhh?" fragst du mich. Ich schlage von hinten auf deinen Schwanz, nicht allzu fest, aber bestimmt. "Was macht man, wenn man ihn drin hat?" frage ich erneut. Zögerlich antwortest du... "... man... man fickt sich damit?" "Ahhh! Richtig! Das machst du jetzt." sage ich, während ich wieder vor dich trete, meinen Rock hebe und eien Schritt nach vorn gehe. Während du auf allen Vieren vor mir kniest, rutscht mein Schwanz in deinen geöffneten Mund. Sofort spüre ich den Unterdruck, deinen warmen Mund. Ich stöhne auf und bewege mein Becken sanft vor und zurück. Einige Momente später ziehe ich mich zurück und trete von hinten an dich ran. Ich öffne die Gelflasche und platziere einen großen Tropfen auf meine Hand. Ich reibe sie am Dildo ab und führe sie zwischen deine Pobacken und runter zu deinen Eiern, die ich einmal fest greife. Durch das Gel wird die kühle Zugluft noch kühler an deiner Rosette und ich sehe wie sie pulsiert. Von deinen Eiernstreiche ich runter zu deinem Schwanz und wichse ihn zweimal. Nun nehme ich den Dildo und platziere die Eichel genau an deinem Loch. Du drückst deine Rosette leicht auf und langsam schiebe ich den Kunstschwanz vor und zurück.kurz bevor die komplette Eichel in dir verschwindet überlege ich es mir anders. Mit einem Schwung plaziere ich den Dildo dank Saugnapf am Boden des Flures. "Setz dich rauf!" Ich komme wieder vor dein Gesicht und setze mich vor dich auf den Boden. Die Beine gespreizt. Du siehst meinen zuckenden harten kleinen Schwanz und kannst meinen glitzernden Plug auch erahnen. Mein Top und meinen BH ziehe ich runter und entblöße meine Brüste. "Na mach schon. Ich will sehen, wie du dich fickst. Aber die Hände bleiben weg vom Schwanz!" Langsam setzt du dich auf den Dildo und als die Eichel in deinem Fickloch verschwindet zuckt dein Schwanz. Es sieht fast so aus, als würde der platzen. Ein geiler Anblick. Schon beim zweiten Stoß läuft die erste Soße mit drei vier Tropfen aus deiner Eichel. Ich sitze breitbeinig vor dir, beuge mich aber kurz vor und lutsche dir nur mit der Zunge die Tropfen vom Schwanz. Ich lehne mich wieder zurück und schaue zu, wie der Kunstschwanz in deinen Arsch gleitet und wieder raus kommt in der Hoffnung angespritzt zu werden, ohne dass jemand deinen Schwanz berührt...
-- Ende --
Aufgrund eine längeren Pause (die vorher schon angekündigt wurde), kamen wir von der Geschichte weiter ab, unterhielten uns aber noch eine Zeit lang über sexuelle Erfahrungen und wünsche. Ich habe das ganze leider aus den Augen verloren - werde mich aber unbedingt noch mal bei ihm melden.
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Die einsame Hütte
// Partnertexte sind eingerückt - Meine Antworten sind unformatiert.
Dies ist eine Geschichte über zwei Freunde und zwei Frauen an einem Wochenende in einer einsamen Hütte.
-- Anfang --
Hallo. Habe deinen Post in DPP Germany gesehen und wollte mal fragen, ob du auch andere Stories spielst? Ggf. eine, in der wir zusammen arbeiten um unsere Mädels zu ficken oder so? ;)
Gegebenenfalls gern auch captions tauschen oder so.
Hey, natürlich bin ich auch für andere Sachen zu haben. Schwebt dir da was im Sinn? Ich bin das WE eher nicht zu erreichen, weil kurzurlaub, aber freue mich natürlich auf jede Nachricht. Es sollte halt nur nicht allzu plump und gerne detailreich sein. Captions sagen mir zwar was, hab sowas jedoch noch nicht gemacht. Hab schonmal einen schönen Start ins Wochenende! :)
Wochenende macht nickt. Bin unter der Woche auch am besten zu erreichen weil Handy auf der Arbeit nicht auffällt.
Generell könnten wir verschiedene unserer Mädels in ein Rollenspiel einbauen und gemeinsam mit denen Spaß haben. Ich schreibe gern auch ein wenig länger. Thema kommt vor allem auf deine Limits an.
Dir aber auch ein schönes Wochenende.
*macht nichts meine ich natürlich. Meine Autokorrektur ist scheiße.
Wärst du ab heute wieder verfügbar?
Guten Morgen. Ich bin Tagsüber verfügbar, ja. Mach doch mal den Anfang und schreib, wonach dir ist.
Wie gesagt, kommt alles ein wenig auf deine Limits an. Ich hab da etliche Mädels, die wir in einem Rollenspiel nutzen könnten, gerne auch in Kombination mit welchen von dir, wenn du das willst. ;)
Schreib mir doch einfach erstmal deine absoluten No-Gos, dann kann ich schon einmal aussortieren.
No-Go's sind hier aufgefphrt: https://i.imgur.com/mRgwd0x.png. Alles was zu Extrem ist. Rape, starke Schmerzen, Degradierung,... In Maßen ist das alles gut, aber wenn es extrem wird, bin ich raus. Blut, Scat sind komplett raus. Bei NS bin ich mir noch nicht sicher.
NS ist auch nicht meins. Scat und Blut auch nicht. Rape mag ich gerne, aber nicht den Teil mit den Schmerzen, sondern den Kontroll Entzug etc. Wär das für dich noch ok? Schwängern mag ich auch nicht. In meinen Fantasien wird einfach niemand schwanger :)
Wie willst du das machen? Jeder wählt 1-2 Mädels und wir überlegen uns ein Scenario? Ich wär ja für Rape (wie gesagt ohne den Schmerzen Kram) oder Erpressung.
Mhh das geht an meine Grenzen, aber wir können das gerne einmal probieren. :) Vielleicht fängst du einfach mal an und ich steige ein? Schrängern ist auch nicht meins, daher passt das schon.
Wie soll ich denn anfangen? xD Was für Mädels magst du denn besonders? Ich hab z.B. eine recht dürre, eine dünne Lesbe, etliche normale aber auch einige leicht mollige Mädels.
Ich möchte halt wissen, was du dir so vorstellst und in welche form du das schreiben möchtest. Mollig ist nicht so meins, es sei denn, sie sind wirklich schwanzhungrig und versaut. daher lieber schön dünn.
Also ich könnte mir gut vorstellen, dass wir eine oder mehrere irgenwie erpressen unsere Sklavinnen für ein Wochenende zu sein und in der Zeit ein wenig Spaß mit denen haben.
Alternativ könnte ich meine Freundin anbieten, wenn du Lust hättest ihren Vater zu spielen ;) Das würde ich mir durchaus anfangs mit Rape vorstellen, aber dann erziehen wir sie gut ;)
Und wie wir das schreiben ... Erste Person jeweils? Und die Mädels schreiben wir beide wie benötigt?
Lieber ersteres. Was hälst du von zwei/drei Mädels in einer Hütte in der Natur? Die nächste Stadt ist etliche Kilometer entfernt. Telefon gibt es nicht, dafür aber alles andere was man so braucht. Wir wollten eigentlich nur etwas durch die Gegend fahren, sehen aber, dass in dem Haus Frauen sind. Wir klopfen an die Tür, fragen ob sie etwas zu trinken haben und unterhalten uns nett mit ihnen. Wir sehen deren Autoschlüssel und einer von uns versteckt diesen heimlich. Genau wie unseren. Nach ein bisschen Alkohol kommen wir in Stimmung und klären die Damen auf, dass wir ein schönes Wochenende mit denen haben werden und erst danach den Schlüssel bekommen, ansonsten fahren wir mit unserem Auto und ihrem Schlüssel einfach weg. Wie findest du sowas?
Hmmm das klingt so nach und unbekannten Frauen. Wie wär's, wenn wir denen dort ein erholsames Wochenende spendiert hätten und dann unter einem Vorwand da auftauchen und loslegen?
Von mir aus auch gerne das. Hauptsache Free-Use. Beschreibe doch mal die Mädels die du im Kopf hast
Hmmm ... da wäre eventuell trotzdem meine Freundin Sarah (26, englische Aussprache des Namens). Sie ist 1.65m groß und hat dicke Brüste und einen geilen Arsch, ansonsten aber schlank. Braune Haare und trägt Brille.
Und ihre beste Freundin Sascha (23). Eine sehr dünne Lesbe, nicht viel Titten oder Arsch. Blond, kurze Haare.
Sollen wir noch wenn einbauen oder andere? Hätte auch noch eine Lehrerin und eine süße andere Blondine, will aber nicht mit zu vielen Mädels übertreiben.
Von mir aus gerne die zwei. Sascha klingt ganz nach meinem Geschmack. Die hat das Wochenende sicherlich als Chance bei Sarah verstanden. Doof nur, dass uns auch dabei hat. Ja, das könnte mir gefallen. Dann fange ich mal an.
Wir bringen die zwei zur Hütte mit dem Vorwand, sie allein zu lassen und sie dann wieder abzuholen. Das Auto ist voll bepackt mit ihren Taschen und genug Essen für eigentlich sechs Leute. Auf die Frage, warum wir so viel gekauft haben, konnten wir uns immer gut mit "Ihr sollt es euch mal lieber richtig gut gehen lassen". Wir packen also die Sachen aus, schauen uns die Hütte an und entscheiden uns, bevor wir fahren noch in den See zu springen. Wir stehen am Steg als die beiden sagen, dass sie ihre Bikinis holen. "Ach die braucht ihr doch nicht. Wir haben ja nicht daran gedacht, dass wir noch baden gehen können. Haben also keine Badehose mit... Aber alleine ist uns das nackt unangenehm. Da müsst ihr schon mitmachen" lache ich. Die anderen beiden sehen nicht so überzeugt aus, aber nach ein bisschen hin und her, ziehe ich mich einfach aus. Du machst, nachdem ich komplett nackt vor euch stehe mit. Sarah zuckt ihr Schultern und fängt ebenfalls an. Sie streift ihr Top nach oben und knöpft ihre Hotpants auf. Ein Griff an ihren Rücken und der BH öffnet sich, scheint an ihren Brüsten zu schweben. Sie streift ihn ab und im gleichen Zug streift sie ihr Höschen ab. Sie rennt los, an uns vorbei. Ihre Brüste schwingen von oben nach unten. Ich hatte den kurzen Eindruck dass sie sich eine kleine Landebahn rasiert hat, jedoch ging das ganze viel zu schnell. Während du Sarah folgst warte ich auf Sasche. Sie zieht langsam ihr Top aus. Sie trug keinen BH, was mich wunderte. Sie hatte zwar kleine aber perfekte Brüste, sodass man es ihr nicht ansah, dass sie unterm Top oben ohne war. Sie war etwas schüchtern, drehte mir dann den Rücken zu und streifte in einem Zug Hose und Slip runter. Runtergebeugt sah ich ihre kleine süße Muschi, ein kleines Piercing und ihren kompletten Po. Sie war komplett rasiert, schlingelte sich an mir vorbei und lief ins Wasser. Dabei merkte ich nicht, dass mein Schwanz schon etwas härter wurde. "Na los komm schon oder willst du morgen noch da stehen" rief Sarah. Ich lief los. Mein halberrigierter Schwanz schwang von links nach rechts. Ich weiß nicht, ob jemand darauf geachtet hat. Wir vergnügten uns im Wasser ein Weilchen. "Kommt, lasst uns raus" sagte ich. Wir schwammen zum Ufer und stiegen nacheinander aus, packten unsere Sachen. Es war warm und die Scham flog etwas dahin, sodass wir langsam alle nackt, mit den Klamotten in den Händen den 500m langen weg zur Hütte auf uns nahmen. Der Anblick von drei nackten Menschen und mich in der Natur machte mich an.
(Ach so stellst du dir das vor. Kein Zwang? Na wir sehen mal, wie es läuft.)
Ich ließ mich ein wenig zu dir zurückfallen. "Mal sehen ob Sarah nach dem Wochenende immer noch anal Jungfrau ist oder Sascha keinen Schwanz aufnimmt, was?", flüsterte ich grinsend. Unsere Pläne waren schmutzig, sehr sogar. Aber das würde schon werden.
Ich schloss zu den Frauen auf und wollte Sarah spielerisch einen Klaps auf den Arsch geben, doch wie immer war das scheinbar tabu, sie fing meine Hand ab. Wie gern ich doch einen direkten Vergleich der beiden Hintern hätte.
In der Hütte bot ich an zu kochen, das konnte ich ganz gut. Außerdem waren wir immer noch nicht überein gekommen, ob wir den beiden nun Schlafmittel geben sollten oder nicht. Wenn aber ja, wäre das die perfekte Gelegenheit.
(Doch, doch, aber man muss ja nicht gleich direkt und st��rmisch werden ;)
An sich war die Stimmung gut, aber Sascha wurde nach dem Essen etwas misstrauisch. "Vielleicht solltet ihr langsam los. Es wird ja schon dunkel und bei dem ganzen Wild auf der Straße würdet ihr ja ewig brauchen" sagste sie. Wir kicherten wie zwei kleine Schulmädchen. "Du hast recht, da fahren wir lieber Montag früh, wenn es hell ist." sagte ich. Die beiden runzelten die Stirn. "Bitte?" sagt Sarah angenervt. "Wir bleiben das Wochenende hier. Wieso solltet ihr alleine den Spaß ahben?" antwortest du. Fast im Kanon waren die Damen aufgebracht "Das sollte ein Mädelswochenende sein...". "...Mit Pyjamaparty, Küssen und heißen Lesbenspielchen? Wieso sollten wir dann da fehlen?" lache ich. "Was stellt ihr euch denn wieder vor?" wirft Sascha ein, bevor du das weitere Prozedere erklärst...
(Toll xD Mir den Part überlassen :P )
"Also Mädels, so wird's laufen. Die Autoschlüssel habe ich versteckt. Weg kommt man hier in absehbarer Zeit also nicht und Empfang haben Smartphones hier auch keinen. Wir sind hier mit her gekommen weil wir ... Pläne hatten.", sagte ich und ließ meine ersten Worte wirken.
"Wir vier werden ein schönes Wochenende zusammen haben, keine Sorge. Wir stellen sicher, dass ihr befriedigt nach Hause zurück kommt.", ergänzte ich grinsend.
"Wichtig ist nur, dass ihr jetzt brav seid. Bedenkt immer eins: wir sind stärker als ihr. Es ist also ratsam zu gehorchen. Was den weiteren Ablauf angeht ... das seht ihr dann, wenn ihr wieder wach seid.", erklärte ich Sarah und Sascha, denen trotz der deutlich vernehmbaren Wut, langsam die Augen zu fielen. Die Tabletten in ihren Portionen waren perfekt auf ihr jeweiliges Gewicht abgestimmt und wirkten perfekt.
"Und jetzt?", fragte ich dich. "Denk dran, Sarahs Arsch entjungfere ich. Der Rest ist mir egal von der Reihenfolge her."
"Den kannst du haben. Ich freue mich Saschas Möschen zu verwöhnen." Antworte ich. Die beiden schlafen wie Mumeltiere. Wir treffen die Vorbereitungen. Erst einmal ziehen wir sie aus. Ich übernehme Sascha. Wieder trägt sie keinen BH. Ihr Schlüpfer lässt sich ohne Mühe abstreifen. Ein leicht blumiger Geruch kommt von ihrer Muschi. Ich lecke einmal kurz an ihrem Piercing und merke, wie gut sie schmeckt. "Kein wunder, dass sie nur Frauen ran lässt. Kein Mann hat sowas leckeres verdient" sage ich leise zu dir. "Lass uns hoch". Wir nehmen ihre Taschen und durchsuchen sie. Insgeheim hoffe ich, etwas Spielzeug zu finden und tadaaa... nach ein bisschen Wühlerei finde ich einen Vibrator bei Sascha. Nichts aufregendes, aber immerhin. Der Gedanke, dass sie es sich hier selbst machen wollte macht mich an. So prüde wie sie immer tut, ist sie vielleicht garnicht. Ich suche noch nach den heißesten Höschen, aber so wirklich macht mich nichts an. Ich stopfe alles zurück in die Tasche und wir verschließen beide im Auto. "Klamotten sind eh nur hinderlich... obwohl, komm, ein Shirt für jeden sollte schon drin sein. Habe kein Bock auf eine erkältete Pussy". Also nehme ich zwei Shirts und das Seil, Gleitgeil, Plugs und andere Spielereien, die wir zuvor ins Auto gelegt haben. Ein Blick auf die Uhr verrät, dass wir schon zu viel Zeit verplempert haben und uns wieder zu den Mädels gehen sollten. Beide liegen vollkommen nackt unter einer Decke auf der Couch. Wir setzen uns mit an den Tisch, ein leckeres Bierchen und Wasser und Cola für die Damen stehen bereit. Sarah wacht auf. Im Halbschlaf murmelt sie etwas vor sich hin, wälzt sich und stellt fest, dass sie nackt ist. Sie schaut zu uns, zu Sascha und rüttelt sie wach. Die Wirkung der Tabletten verfliegt recht schnell und beide fangen an hysterisch zu werden. Von der Couch aus schrein sie uns an, während sie die Decke über ihre Brüste halten. "Ruhe jetzt. Hört zu. Ihr braucht keine Angst haben. Wir kümmern uns um euch. Euch wird nichts passieren. Wir haben uns überlegt, dass wir dieses Wochenende gemeinsam viel Spaß haben wollen. Wir bringen euch wie versprochen Montag wieder nach Hause, daher macht euch keinen Kopf. Wie gesagt, wir haben die Schlüssel für die Türen und das Auto versteckt. Wir finden euch so schön, dass wir dachten, dass ihr dieses Wochenende keine Kleidung tragen solltet - die liegt im Auto. Wenn euch Abends kalt werden solltet, sagt bescheid, dann legen wir vielleicht etwas Holz auf den Kamin. Aber nur wenn... ja wenn ihr selbst etwas heißes macht. Wir schauen mal, was das sein könnte. Dieses Wochenende gehört ihr uns und hört auf uns, okay? Ihr werdet sicherlich auch euren Spaß haben, dürft euch nur nicht sperren. Wir machen euch auch was leckeres zu essen und ihr dürft auch gerne etwas schönes trinken. Das setzt halt aber zuvor etwas Arbeit voraus." Erkläre ich. Ich schaue zu dir rüber: "Hast du noch was zu sagen?"
"Aber sicher habe ich das.", sage ich lachend. "Dieses Wochenende geht es, wie versprochen, um euch. Um alles an euch. Entsprechend werden Tabus wie Ärsche oder Schwänze ganz allgemein nicht akzeptiert.", sage ich und blicke die beiden dabei genau an.
"Wir würden gerne damit starten, dass ihr euch die Bettdecken verdient. Bringt uns zum spritzen und ihr bekommt eine Decke. Dann sehen wir weiter."
Ich setze mich nackt auf die Couch und warte ab was du oder die beiden nun tun.
Sie machen... nichts. Schauen uns grimmig an, während auch ich mich ausziehe. "Okay. Dann machen wir das so. Ihr seht dieses T-Shirt. Wollt ihr das haben?". Beide nicken. "Dafür müsst ihr fünf Dinge machen. Erstens. Steht auf und lasst die Decke liegen." Beide stehen widerwillig auf. Sascha hält sich die Brüste und ihre Muschi mit den Händen zu. "Hände weg, Sascha. Du bist so hübsch, da kann man ruhig alles zeigen". Beide stehen vollkommen nackt vor uns. Wir beide sitzen jeweils auf einem Sessel mit einem Ständer. Ich fange an mir meinen zu reiben. "Sehr schön. Nun küsst euch." Verwirrte Blicke. "Ich weiß, dass ihr das schonmal probiert habt, also küsst euch - mit Zunge natürlich. Ich zähle von zehn runter." Sage ich. Sie fangen an sich zu küssen. Etwas widerwillig, aber Sascha zeigt doch etwas Leidenschaft. "... Drei, Zwei, Eins. Wie war das?" frage ich. "Ganz okay,..." sagte Sasche während ihr Sarah ins Wort fiel "Was ist Punkt drei?". Schön, dass sie fragt. "Ich möchte, dass ihr vielleicht etwas Spaß entwickelt. Sascha, leg dich auf die Couch und Sarah, du legst dich auf sie. 69. Verwöhnt euch ein wenig." befehle ich. Während sich Sascha hinlegt, weigert sich Sarah. Ich reagiere "Okay, anscheinend ist dir der Ernst der Lage nicht bewusst. Euch wird es nicht gut gehen, wenn ihr nicht das macht was wir wollen. Je mehr ihr macht, desto mehr erlauben wir euch. Macht ihr nichts, müsst ihr erklären woher die Nacktbilder von euch bei Facebook gelandet sind, die ihr für andere gemacht habt." Erschrocken schrie Sarah "Woher weißt du davon?" "Ich habe halt meine Quellen, du solltest dir ein besseres Passwort ausdenken. Bevor du fragst, ich habe alle Bilder und Videos. Auch die mit der Bürste vor dem Spiegel, wo du komplett drauf bist. Sehr schön übrigens, habe mehrmals drauf abgewichst." Totenstille. Sie sieht mich an, geht zurück zu Sascha, flüstert ihr was und fängt an ihre Lippen zu lecken...
Die beiden fangen an wie befohlen, Sarah deutlich widerwilliger als Sascha, aber das war zu erwarten.
Ich mache schnell ein Foto ohne, dass die beiden es bemerken und schon bald fangen sie ohne es zu wollen aufgrund des leckens der anderen ab zu zucken und zu stöhnen.
Ich warte ab, bis ich mir sicher bin, dass Sarah kurz vor dem Orgasmus ist, immerhin leckt Sascha mit mehr Einsatz, dann gebe ich den Befehl aufzuhören.
"Kommen ist verboten, wenn wir es nicht erlauben oder herbeiführen.", erkläre ich schließlich.
"Ok. Aufgabe vier ist ganz einfach. Stellt euch mit dem Rücken zu uns, beugt euch vor und spreizt die Ärsche. Denkt dran, dass ist alles für euer Shirt.", sage ich.
Sie tun es. Beide extrem widerwillig, funkeln mich noch böser an, als dich eben. Klar, du hättest sie eventuell kommen lassen, ich nicht.
Nach gut fünf Minuten in dieser Haltung, bei denen wir gewichst haben, erkläre ich die Aufgabe für beendet.
"Kommen wir zur letzten Aufgabe. Wir wollen euer schmutzigstes sexuelles Erlebnis hören. Und Sarah fängt an. Nicht lügen Sarah, ich kenne es schließlich."
Sie zögert wieder.
"Wenn ich es erzählen muss bekommst du kein Shirt."
"Ich ... habe dir mal einen geblasen während du an meiner Rosette gerieben hast.", sagt sie schließlich höchst verlegen.
"Nicht sehr schmutzig aber stimmt. Finger rein durfte ich ja nicht und ins Gesicht war auch verboten. Sascha, du bist dran."
"Gebt uns lieber ein Tuch für eure Wichse" sagte sie. "Nein, das lasst ihr schön dran." Sascha schweigt nun, doch nach einigen Momenten: "Also... Als ich etwas jünger war, hatte ich Sturmfrei und eine Freundin kam zu besuch. Wir haben uns an dem Abend... naja ausprobiert". "Das klingt schön, aber was ist daran schmutzig?" frage ich. "Wir sind extra in den Markt, um Möhren und Gurken in unterschiedlichen Dicken zu holen. Wir haben uns zuhause dann Anleitungen angeschaut, wie man es anal macht und haben uns ausprobiert." Ihre Stimme zitterte. "Und wie war das?" fragst du. "Hör doch jetzt mal auf!" "Wie war es?" frage ich nochmal. Ihr riss der Geduldsfaden: "Gut, okay? Ich fand es gut! Und jetzt hört auf, das ist nicht mehr lustig. Kann ich jetzt ein Tuch haben?"
"Warum magst du dann Frauen mehr?" fragt Sarah überraschend. Für sie scheint es komischerweise neu zu sein. "Ich liebe Frauen, aber ich liebe es auch, wenn man mir was reinschiebt. Das muss kein Schwanz sein... Sperma schmeckt irgendwie eklig... glaube ich."
"Kommen wir zum sechsten von fünf Teilen." warf ich ein. "Leckt euch gegenseitig sauber!"
Die beiden starren dich schockiert an. Bewegen sich nicht.
"Wir haben halt gerade keine Tücher Mädels.", sage ich. "Ist doch auch nur auf den Backen. Wenn ihr euch nicht beeilt fließt es eventuell dahin, wo Sascha gern eine Gurke hätte.", sage ich grinsend.
"Wenn ihr fertig seid, bekommt ihr die Shirts. Und dann verdient ihr euch das Recht nicht auf dem Boden schlafen zu müssen. Mit einem Loch unserer Wahl."
"Ihr seid doch eklig." Kommt es von den beiden. Sarah fängt an und schafft es mit einem Zug. Sie verzieht keine Mine. "Du bist den Geschmack wohl gewohnt, was?" Ermuntere ich sie und werfe ihr ein Shirt zu. Sascha ist wieder zögerlich, muss zweimal die Zunge streifen lassen. Sie bleibt aber auch ruhig, was mcih wundert. "Sehr fein, Mädels. Lasst uns schlafen gehen. Heute bekommt ihr ein Bett. Morgen geht es aber früh raus." Wir bringen beide in die obere Etage, lassen sie vorher auf Toilette, dann schließen wir sie ein. "Was soll die Scheiße?" hört man durch die Tür. "Keine Ahnung. Die kriegen sich bestimmt wieder ein." "Das will ich hoffen, so schlimm kann dein Video nicht sein, dass ich das aushalten muss." "Ach ein bisschen Spaß macht es dir doch auch, oder?" "Nicht wirklich." Wir gehen. Ich liege im Bett und wichse mir noch einen. Am nächsten Morgen schließen wir die Tür auf. Beide gehen nacheinander schnurstracks aufs Badezimmer. "Können wir jetzt unsere Sachen haben?" fragt Sascha. "Nein, das haben wir euch doch gestern schon erklärt. Lasst uns erstmal Frühstücken." Ungeduscht und immer noch leicht nach Sperma riechend gehen wir in die Küche. Die Mädels mit Shirt. Wir nackt. Sascha bereitet Pfannkuchen vor. Wir decken den Tisch ein. Beim Schlagen des Teigs lupft immer wieder ihr Hintern raus. Ich nehme Gleitgel, creme meinen harten Schwanz ein und nähere mich langsam von hinten. Als sie meinen feuchten Schwanz zwischen ihren Beinen bemerkt, schreit sie auf. Ich halt sie fest. "Nicht so laut, die anderen beiden haben sich doch so erschreckt. Magst du das nicht?" Langsam bewege ich mich vor und zurück und bin nun am Eingang ihrer Muschi. "Sei ehrlich." füge ich hinzu. Sie antwortet stotternd... "Was bekomme ich dafür?"
"Guck mal. Kein 'nein', sondern direkt die Frage was sie dafür bekommt.", witzele ich. "Nicht sehr konsequent für eine, die sonst keine Schwänze ran lässt. Du hast dafür in einem Bett geschlafen und nicht auf dem Boden. Sarah, komm her. Du musst auch noch nachzahlen.", sage ich und ziehe sie rückwärts zu mir.
Sie wird sogar noch bockiger als Sascha, als sie meinen Schwanz spürt. Direkt am Eingang zu ihrem Arsch.
"Wenn du Gleitgel willst Baby, musst du dich über den Küchentisch beugen und mich bitten dich in den Arsch zu ficken. Sonst mach ich es trotzdem, aber eben trocken.", sage ich und genieße die zwei schockierten Gesichter.
"Bitte ... fick mich.", flüstert sie fast. "Was?" "Fick mich.", wiederholt sie lauter. "Wohin Sarah?", frage ich nach. Sie seufzt. "Fick mich in den Arsch."
Saschas frage ignoriere ich und gleite einfach in ihre enge Pussy. Sie holt tief Luft und atmet langsam mit einem leichten stöhnen aus. Ich bin erst behutsam und drehe sie langsam zu euch um. "Sieht das nicht schön aus? Schau mal wie sein Schwanz in ihr Loch reinrutscht. Magst du es sie nackt zu sehen?" frage ich Sascha. "Ja...a..". "Wie findest du Sarah?" "Sie ist hü...übsch..mmhhhhhh" "Das finde ich auch. Ich glaube Sarah hat es nicht ganz gehört, ermutige sie mal ein wenig." bitte ich Sascha. Sie gehorcht: "Sarah...a, du bist so hübsch, wenn du..u... mmhhhh... gefickt wirst. Ich glau...ub... ich komm...e". Verdammt, damit habe ich nicht gerechnet. Das macht mich geil. Ich spritze in Saschas Lesbenmuschi und sie schreit auf. Die kommt und ihre Beine zittern. Ich drücke mein ganz Sperma in sie hinein. Sie dreht sich leicht schockiert zu mir um, sagt aber nichts. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus und wieder kommt ein "ohmmm..." von ihr. Aus ihrer Muschi tropft es bis zum Knie hinab. Sie nimmt ihre Hand und will es wegwischen. "Na aber! Stop! Du weißt, entweder lässt du es ablecken oder machst es mit der Hand die du danach ableckst. Oder du lässt es einfach dran, soll ruhig jeder wissen, dass ich dich ficke." Sie greift sich einmal an ihr Möschen, steckt sich Mittel- und Ringfinger rein und leckt sie ab. Dabei schließt sie die Augen. Mir fehlen die Worte. Sie nimmt die Rührschüssel, dreht sich wieder zu euch um und schaut euch zu.
Ich ficke weiter in Sarahs bis eben jungfräulichen Arsch. Mit Gleitgel, weil sie brav gebettelt hat.
"Sascha findet dich hübsch Liebling.", sage ich während ich einen Großteil meiner Energie daran setze nicht zu schnell zu kommen. "Sie findet Sixth hübsch wenn du meinen Schwanz im Arsch hast und über den Tisch gebeugt bist. Komm her Sascha, guck von unten auf ihre Muschi und sag uns, ob sie sich geschmeichelt fühlt.", stöhne ich.
"Sie ist feucht ...", sagt Sascha von unter dem Tisch.
"Steck ihr den Finger rein oder bring sie anders zum kommen. Wenn sie durch dich schneller kommt, als ich in ihrem Arsch, werdet ihr belohnt, sonst bestraft.", sage ich wohlwissend, dass sie nicht mehr gewinnen kann, weil ich gleich tief in Sarahs Arsch spritzen werde.
Sascha fingert Sarah, spreizt ihre Lippen, zieht sanft an ihre Kitzler, doch kommt sich nicht vor dir. Wärend du deine Ladung in ihr los wirst, kniet Sascha beinespreitzend unter dem Tisch. Mein Sperma und ihre Erregung fließen ihr aus ihrer Muschi. "Wie schmeckt Sarah" frage ich Sasche. Sie nimmt ihre Finger und leckt sie ab. Sascha leckt sich die Lippen: "Geil." Ist ihre einzige Antwort. Während du deinen Schwanz aus Sarahs Arsch ziehst, kommt sie. Saschas komplette Hand ist nun nass. "Du weißt, was zu tun ist, Sascha" Sie nickt und leckt ihre Hand trocken. Sarah steht noch wie versteinert da. "Kümmern wir uns wieder ums Essen, oder?" Sage ich. Nach dem Frühstück gehen wir auf die Wiese vor die Tür. Natürlich noch nackt. "Legt euch hin, macht es euch bequem. Die Sonne ist so schön. Bräunt euch und eure Pussies ein wenig. Ich möchte gespreitze Beine sehen. Wir kümmern uns um Getränke für euch." Sie machen wie befohlen. Weiße, cremige Flecken zwischen ihren Arschbacken die sich bis zu den Knien ausbreiten. Sperma, Gleitcreme und ihr Muschisaft. Eine perfekte Mischung. Als wir im Haus die Getränke holen, fällt mir auf, dass es ihnen wohl gefällt, Anweisungen zu bekommen. Beide liegen noch genau so da, wie befohlen. Wir reden noch ein wenig. Der Gedanke ein reines Fickwochenende zu haben gefällt uns und ich sehe wie wir beide härter werden. Ich wichse mich ein wenig und wir gehen raus. Das kalte Bier tropft und die kalten Tropfen ziele ich auf Saschas und Sarahs Löcher. Beide erschrecken und drehen sich um. Auf meinem Schwanz hat sich ein Lusttropfen gebildet. "Sascha. Los, blas mir einen" sage ich. Sie schüttelt den Kopf. "Findest du es nicht ein bisschen heiß hier und würdest gerne was trinken?" Sie richtet sich auf, leckt erst meinen Lusttropfen von der Eichel und, unerfahren wie sie ist, fängt sie erst langsam an mich in den Mund zu nehmen. Sarah kichert, aber schaut gebannt zu.
"Nicht lachen, helfen.", sage ich und bugsiere Sarah mit dem Mund zwischen Saschas Beine. "Lecken. Selbes Spiel. Egal ob ihr gewinnt oder nicht, die Strafe von vorhin kriegt ihr beide morgen.", sage ich kurz und fingere Sarahs Muschi während sie Sascha leckt, die dir einen bläst. Da keine der beiden meine Lippen sehen kann frage ich dich lautlos 'Soll ich die beiden Hunde heute Nacht holen?'.
Ich nicke. "Sascha, ich will deinen Arsch. Jetzt." Sage ich. Sie nimmt meinen Schwanz aus dem Mund. "Dafür muss ich mich erst sauber machen" antwortete sie mit Hundeaugen. "Geh. Beeile dich". Sie Steht auf und Sarah war so vertieft, dass sie sich wunderte, als die Muschi vor ihr einfach verschwand. Ich drehte mich um zu Sarah. "Wir spielen jetzt ein Spiel, Sarah" sagte ich. "Knie dich auf alle vier. Nacheinander stoßen wir dir in ein Loch und du sagst, welcher Schwanz es ist. Das machen wir zehn Mal. Hast du am Ende mehr falsche als richtige Antworten, gehst du von nun an nicht mehr allein in Badezimmer und ich schaue dir zu und fasse dich an, wann und wo ich will. Hast du mehr richtige Antworten, darfst du dich noch ein bisschen Sonnen während ich Sascha ficke. Verstanden?" fragte ich. "Aber das ist doch eklig" wa ihre Antwort. Ein Kräfter Schlag auf ihren heißen Arsch und die richtige Antwort kam: "Ja, ist gut." Wir beugen uns beide also hinter Sarah, unsere Schwänze ganz nah beinander und fangen an...
Am Ende stand es 6 zu 4. Gegen Sarah. "Wenn er nicht kann komm ich gerne mit Schatz.", sage ich. Dir beim Pinkeln zuzusehen fänd ich auch geil.
"Wieso seid ihr so eklig?", fragt sie mit ein paar kleinen Tränen in den Augen.
Als Sascha wiederkommt, gehe ich hinter Sarah in Stellung und stoße zeitgleich mit dir in einen geilen Arsch.
"Küsst euch während wir eure Ärsche ficken.", fordere ich beide auf. "Mit Zunge."
Sie tun es, auch wenn gerade Sarahs Widerwille sich immer wieder mal zeigt.
"Ich hab eine bessere Idee. Hilf mir mal.", sage ich und wir bugsieren sie in eine 69er Stellung. Sie müssen nun während sie selbst in den Arsch gefickt werden, der anderen die Fotze lecken.
Ich freue mich schon auf die Hunde morgen. Der Schock wird interessant werden.
Und sie küssen sich. Es sieht wunderschön aus. Nach einiger Zeit merke ich wie Sascha sich von allein bewegt. Sie fängt an zu stöhnen und wird immer lauter. Im Umkreis von mehreren hundert Metern hört man sie. Dann sackt sie zusammen. Zittern rutscht ihr Arsch von meinem Schwanzund Sascha liegt unter mir. Ich lecke ihr Loch fingere und spreize es und führe noch einmal für einige Stöße meinen Schwanz ein. "Los Sarah, saug mir die letzten Tropfen aus dem Schwanz" Sie verleiert die Augen und macht nur den Mund auf. Sie saugt und nach zwei Stößen sahne ich ab. "Spuck es auf Saschas kleine süße Titten." Sascha liegt da, immernoch zitternd und reibt sich Sarah Sperma-Spucke mix auf die Brust. "Ich glaube, wir sollten ein Pause machen" sage ich und lege mich neben sie. Und spiele noch einwenig mit dem Sperma und ihrer feuchten Muschi. Wir bleiben liegen und schauen euch zu...
Als ich endlich auch komme habe ich bereits wieder die nächste Idee. Nach einer Pause allerdings erst.
"Was wir als nächstes tun meine Damen ist, dass ihr uns befriedigen müsst ohne eure Hände zu benutzen. Die fesseln wir euch auf den Rücken. Welche von euch wen von uns zieht losen wir aus. Wer einen von uns zuerst zum kommen bringt, gewinnt. Die Verliererin bekommt es von und beiden und der Gewinnerin mit Strapon in alle drei Löcher gleichzeitig. Außerdem habe ich wärend der kurzen Pause die Strafe für morgen organisiert.", womit ich die Hunde meine, die ich heute Nacht nur noch abholen muss.
(Bin gleich weg für heute. Morgen aber wieder da)
Okay. Dann bis morgen. War schonmal ganz nett.
Definitiv. Morgen gerne weiter xD
Ich liege noch eine Weile mit ihnen in der Sonne und beobachte sie. Unsere ganze Haut klebt vom Gleitgel, Sperma, Spucke und ihren Säften. Ihre Lippen noch ganz rot von der Erregung. Ich streichle ihnen zwischen den Beinen entlang. "Das habt ihr gut gemacht. Fühlt sich das jetzt gut an?" frage ich. "Ich brauche eine Pause, aber ja, das fühlt sich gut an. Ich war noch nie so benutzt worden" sagte Sarah. "mhhh" stöhnte Sascha "können wir baden? Mir läuft es gerade aus allen Löchern". Ich schaue nach und fühle wie meine Hand immer nasser wird. Ich lecke sie zwischen den Beinen, sie stöhnt. Süß-salzig ist es in meinem Mund, als ich zu Sarah gehe und ihr einen Zungenkuss gebe. Sie stöhnt. Positiv. "Na los, auf gehts" sage ich. Wir stehen auf. Aus meinem schlaffen Schwanz tropft ein Rest Sperma. Ich nehme meinen Finger und lecke ihn ab. Ich dachte, dass sie mich nicht gesehen haben, aber sie fragen: "Und? Schmeckt es dir auch so wie uns?". Sie lachen. "Ich mag mein Sperma", antworte ich darauf nur. "Ich auch" sagte Sascha. Sarah und ich schauen verwundert, doch das interessiert sie nicht. Während die Sonne immer tiefer wandert und ich die beiden auf dem Steg von hinten sehe, glänzen die Säfte auf ihrer Haut und zwischen ihren Beinen. Sarah hat wirklich einen Knackarsch, aber dass man bei Sascha zwischen ihre Beine schauen kann, selbst wenn sie ihre Füße zusammen nimmt, mach mich unheimlich scharf. Schonwieder zuckt mein Schwanz, aber der brauch eine Pause. Wir springen ins Wasser und kühlen uns ab. Der Spaß kehrt zurück und wir baden gemeinsam. Beide Wasche ich persönlich nach, führe meine Hände zwischen ihre Beine, reinige ihre Pussies, lasse die Finger in all ihre Löcher gleiten. Es scheint ihnen nichts zu machen. "So, nun seid ihr sauber. Jetzt müsst ihr nur noch mich säubern und dann geht es in die Hütte" Beide kommen mir näher, fassen mich am Schwanz und an den Eiern. Sascha führt eine Hand an meinem Arsch vorbei, streichelt mir sanft die Rosette und lässt einen Finger hineingleichten. Sarah wichst meinen Schwanz einige mal vor und zurück, hört dann aber auf. Wir gehen aus dem Wasser und die Lippen der beiden sind immernoch Blutrot. Mit Schwingenden Brüsten und hartem Schwanz gehen wir zur Hütte.
-- Ende --
Ohne ein weiteres Wort kam keine Antwort mehr von meinem Partner. Die ganze Hunde-Sache hätte mir vielleicht eh nicht so ganz gefallen, also ist das jetzige Ende doch ganz annehmbar :)
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Über diesen Blog
Das hier ist einfach eine Sammlung aus Geschichten, Momenten und Fetzen aus dem Bereich der DirtyPenPals. Dirtypenpals sind zwei (oder mehrere Leute) die sich über “schmutzige” Sachen austauschen. Das ganze hat bei Reddit eine recht große Community, welche aber an deutschen Usern doch etwas schlecht bestellt ist. Bei den wenigen Leuten habe ich mir aber gedacht, meine Erfahrungen hier zu veröffentlichen. Erotische, lustige, aber auch schlechte Erfahrungen - mal schauen, wo mich die kleine Reise hinbringt...
Ich (reddit.com/u/ctrl_alt_cmd) selbst bin männlich, Ende 20 und tausche mich gerne über sexuelles aus. Gefühlt stecke ich bezüglich sexueller Neugier wohl noch in der Pubertät fest und habe mich auch optisch soweit noch ganz gut gehalten - so hoffe ich zumindest. Ich bin jederzeit offen für Rollenspiele oder auch simple Chats und freue mich über jede Nachricht. Ich hoffe, dieser Blog bringt einigen etwas Neugier, Spannung, Unterhaltung oder was weiß ich...
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