#und ich sie blockiert
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salvadorbonaparte · 6 months ago
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Alter ich habe versucht eine tradwife zu blocken und jetzt wurde mir vorgeworfen dass ich kein feminist bin weil ich eine "weibliche stimme ausgeblendet habe". Das kann man sich nicht ausdenken.
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opheliagreif · 9 months ago
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Wenn du magst, würde ich gern wissen, was "Adam der Innenausstatter" so treibt.
Empfiehlt er seinen Kund:innen nikotin-gelbe Gardinen zu denim-blauen Tapeten? 🌻
Oh das wäre schön. 😁
Adam der Innenausstatter ist ein 5+1, in dem Adam Stück für Stück seine Wohnung zu seinem eigenen Raum macht. Das plus eins ist dann kein Möbelstück, sondern ein jemand. ;)
Das Haus ist gelb und er wohnt im Erdgeschoss. Der Garten gehört mit dazu und Adam ist insgeheim froh über die vielen Sträucher und Bäume, die er nicht pflegen muss. Rasen mähen sollte er noch hinbekommen und wenn nicht, kann er ja immer noch Pia fragen, die im Gartengroßgeräteladen ihres Vaters aufgewachsen ist und entsprechende Ahnung hat.
Adam muss nicht streichen, die Wände will er weiterhin weiß haben, also kann er sich ganz der Inneneinrichtung widmen.
Von der er keine Ahnung hat.
Er recherchiert im Netz und stößt auf eine Seite mit dem Namen Pinterest. Das ist ein Fehler, stellt er fest, denn es kostet ihn Nächte seines Lebens, sich durch die Bilderflut zu klicken, eigene Ordner anzulegen und seine Ergebnisse zu katalogisieren. Er kommt unausgeschlafen und mit Augenringen zur Arbeit und Pia nimmt ihn schließlich zur Seite.
Genaugenommen stellt sie ihn in ihrer Mini-Teeküche und blockiert den Ausgang.
„Dir geht es nicht gut“, sagt sie und es ist keine Frage. Adam, dem es in seinem Leben noch nie besser gegangen ist als jetzt, hebt überrascht die Augenbrauen. Selbst mit seiner Matratze und seinem Laptop als einzige Einrichtungsgegenstände außer den nackten Glühbirnen an seiner Decke, fühlt er sich wohler als im Bunker oder im Hotelzimmer.
„Doch“, widerspricht er und die Polizistin in ihr will schon die Lüge aufdecken, als Adam sein Handy aus der Tasche zieht und seine Pinterest-App, die er sich noch zusätzlich auf das Gerät gezogen hat, aufruft. Kommentarlos zeigt er ihr seine Listen und ihre Augen werden größer und größer.
„Du Opfer“, lacht sie schließlich und zieht ihr eigenes Smartphone hervor. Sie ruft ihre Version auf und added ihn unzeremoniell.
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Ich weiss nicht, ob du diesen Text jemals lesen wirst. Ich möchte, aber dennoch gerne noch ein paar letzte Worte loswerden, bevor ich anfange, mit dir abzuschließen oder besser gesagt, bevor ich dich frei gebe.
Ich weiß, dass ich kein einfacher Mensch bin und das ich viele Fehler getan habe. Ich kann aber mit 100 % Ehrlichkeit sagen, ich bin dir nie fremdgegangen. Ich habe nie darüber auch nur ansatzweise nachgedacht. Ich habe meine Zukunft mit dir geplant und das nicht, weil ich dich von mir abhängig machen wollte oder weil ich dich manipulieren wollte, sondern weil ich all die Dinge wirklich mit dir erleben wollte. Ich wollte mein Leben mit dir teilen. Ich habe alles für dich getan und hätte auch weiterhin alles für dich getan. Ich habe dir immer Glauben geschenkt, sogar als die Situation eindeutig war das du mich anlügst. Ich hätte dir all die schlimmen Dinge, die du mir angetan hast, ein letztes Mal verziehen, nur um mit dir sein zu dürfen. Leider ist es nicht zu einem Neuanfang zwischen uns gekommem, da du mal wieder anderen Leuten mehr Glauben schenkst, als der Person die du liebst. Es verletzt mich sehr, dass du lieber irgendwelchen Leuten glaubst und nicht mir. Ebenfalls verletzt es mich, dass ich gestern am Telefon es so einfach hinnehmen musste, dass du dich mit dem Typen wieder triffst, mit dem du was hast oder hattest. Ich war so verletzt als du mir das sagtest, dass ich am liebsten alles weggeworfen hätte, meine Welt brach zusammen. Ich bekomme paar Stunden später eine Nachricht von dir, wo mir wieder etwas unterstellt wird und dann war ich blockiert. Wie kann man den Menschen, den man so sehr liebt, wie du es sagst, einfach so blockieren? Wie kannst du einfach so auf mich scheißen? Ich hätte es niemals übers Herz bringen können, aber daran sieht man mal, wie unterschiedlich man reagiert. Mit dir zusammen zu kommen, war die beste Entscheidung meines Lebens und ich werde sie nie bereuen.
Das wir uns damals kennen gelernt haben, dass war kein Zufall, Gott wollte es so. Ich habe gehofft, dass du dich heute bei mir meldest, wenn du dich abreagiert hast, ich habe den ganzen Tag auf eine Nachricht von dir gewartet. Ich dachte, du schreibst mir das du mir glaubst und das du morgen oder so nachhause kommst, aber ich denke dadurch das du dich nicht gemeldet hast, hast du kein Interesse mehr daran, mit mir zu sein und das mit mir zu schaffen. Ich wünsche dir alles Gute. Ich hoffe, du findest jemanden, der dich so liebt wie du denkst, es verdient zu haben und dass du jemanden findest, der mit dir klarkommt und sich an Absprachen hält. Vielleicht lernst du ja gerade diesen jemanden kennen, diesen jemanden, der mit dir Kinder in die Welt setzen kann, der dir die Welt zu Füßen legt und dich wunschlos glücklich macht, schließlich merkt man, dass du gerne mit ihm schreibst und gerne mit ihm bist. Komplimente kann er dir auch machen und wer weiß, vielleicht kannst du seine Komplimente wenigstens ernst und auch annehmen. Ich wusste am Anfang nie, ob es von dir echte Liebe war, aber eins kann ich dir sagen, den Schmerz den ich spüre, wenn ich nicht mit dir bin, der ist echt. Am Ende habe ich gemerkt, dass du mich liebst, weil du immer wieder mehr Emotionen zeigen konntest. Egal was du dir erlaubt hast, ich habe immer um uns geschweige denn um dich gekämpft, aber wann kam mal was von dir? Die letzten paar male wolltest du mit mir reden hon dir aus, da bist du mir entgegen gekommen, aber sobald jemand irgendwas in die Welt setzt, kannst du auf mich scheißen und mich direkt blockieren. Ich finde es so unendlich traurig. Gestern musste ich erleben, wie du mich einfach aufgibst. Ich habe so sehr geweint, ich war solange wach, bis ich irgendwann einschlief, weil ich so weinte. Ich hab die Welt nicht verstanden. Ich kann es nicht oft genug, aber ich war so enttäuscht.
Als ich dich kennenlernte, war ich krank und hatte Angst mich auf was Neues einzulassen. Und dennoch habe ich es getan, denn du warst meine Medizin. Du hast mich geheilt. Jeder will immer diesen einen Partner, der die Sonne für einen ist, ich wollte immer nur das du mein Mond bist, der mir in den dunkelsten Zeiten meine Welt erhellt. Ich dachte, dass wir uns in ein paar Tagen vertragen und du wieder nachhause kommst, aber diesmal war’s das wirklich, ich spüre es. Ich wünschte, dass mein Gefühl mich diesmal täuschen würde und wir es doch schaffen. Wenn du das Meer wärst, hätte ich keine Angst mehr zu ertrinken, mein Herz. Die einzige Person, die ich die ganzen Monate wollte, warst du. Wir werden wohl bald nur noch zwei Menschen sein, mit Erinnerungen, zwei Menschen die sich mal kannten. Zwei Menschen, die sich mal liebten. Ich werde dich noch eine Weile lieben. Du bist nicht nur irgendeine Liebe, du bist mein Leben. Vielleicht bin ich nicht der richtige für dich, vielleicht bin ich der falsche für dich. Ich habe mir gewünscht, dass du es zulässt, dass ich deinen Schmerz heilen kann. Unsere Träume wahr werden und nicht einfach verfallen. Wir beide sind unsere eigene kleine Familie gewesen. Rennst du weg vor deiner Angst oder hast du Angst, weil du wegrennst?
Ich möchte dir nicht weiter weh tun, ich will dich glücklich sehen und wenn du nicht glücklich mit mir sein kann, dann gebe ich dich frei, damit du endlich deine Frieden finden kannst. Es bricht mir das Herz. Ich weiß, dir wird es bald besser gehen, du wirst bald bei einem Menschen ankommen. Eigentich ist es egal, wer Schuld war und ob wir die Richtigen füreinander waren oder wieso wir uns die Herzen brechen. Auch die besten Menschen brechen ihre Versprechen.
Ich respektiere deine Entscheidung, auch wenn es mir das Herz bricht. Ich werde dir nicht hinterher rennen, wenn es dich glücklich macht, das ich dich alleine lasse, werde ich das auf jeden fall tun. Es tut weh, aber ich wünsche dir nichts anderes als das du glücklich wirst.
Ich wünschte, wir hätten es geschafft.
Ich liebe dich und werde dich immer lieben, in Liebe dein Ex.
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sickbabysstuff · 1 year ago
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Bin lieber alleine als in deiner Gesellschaft. Du hast mein Kopf krank gemacht und meine gute Seele vergiftet. Bin so froh das du aus meinem Leben bist aber du spukst noch in meinem Kopf herum. Als wäre ich verflucht, doch kämpfe täglich dagegen an. Ich ertrage das nicht mehr, dich nicht mehr. Du hast mich körperlich und psychisch so hart missbraucht, dass werde ich dir niemals wieder verzeihen können. Du sagst du liebst mich aber behandelst mich wie Dreck. Du hinterfragtest meine Loyalität dir gegenüber doch ich wollte ständig mit dir sein, obwohl ich wusste das ich daran weiter und weiter zerbreche. Die einzige Person der ich gegenüber nicht loyal war, war ich selbst also rede nicht. Ich habe so viel aus unserer Vergangenheit reflektiert von Anfang an bis jetzt 3 Jahre später und ich hätte dich viel früher aus meinem Leben cutten müssen, denn du hast mich nie geschätzt und warst mit allem was ich geben konnte nie zufrieden. Wolltest immer mehr und mehr und ich habe alles mitgemacht, weil ich so naiv und dumm in dich verliebt war bzw. geliebt habe. Hätte niemals gedacht das ich des sage aber du bist durch und durch ein schlechter Mensch, eine Narzisstin und Schizophren. Ich wusste das du krank bist und habe so viel gelesen und Videos geschaut um deine Krankheitsbilder besser nachvollziehen zu können um eine bessere Beziehung mit dir führen zu können und nicht mal das hast du geschätzt. Bist rücksichtslos weiter gegangen hast mich fertig gemacht, schlecht dargestellt, beleidigt und geschlagen und im Nachhinein gesagt ich soll mich nicht als Opfer darstellen nachdem du mich verprügelt hattest. Ein Woche später kommst du wieder an und sagst du liebst mich..was?!.. Du weißt gar nicht was liebe bedeutet und bist richtig krank. Bitte tue anderen ein Gefallen und lass niemanden eine feste Bindung mit dir eingehen denn du vergiftest alle Menschen in deiner Umgebung. Was glaubst du denn warum die Menschen die dich wirklich kennen kein Kontakt mehr zu dir wollten? Ganz genau, weil sie wissen wer du bist und zu was du im Stande bist. Bitte melde dich einfach niewieder bei mir, denn ich habe dich schon überall blockiert. Und hör auf mit deinen privaten anrufen ich weiß das du es bist also lass es. Ich bin fertig mit dir. Dein Karma wird kommen. Ich wünsche dir dass du dich irgendwann so hart in einen Menschen verliebst der genauso ist wie du. Nicht mehr nicht weniger.
-sickbaby.d
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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Letter, oder: Objekte, die lassen
1.
Die Letter sind das Objekte und das Objekt ist nicht das Thema, nicht das Subjekt. Das Thema ist eine Botschaft, ein Inhalt, ein Satz, ein Aufgestelltes und damit eine Behauptung. Man nennt das Thema auch das Subjekt, vielleicht weil es sich einem Subjekt verdankt, jemandem, der es aufstellt, behauptet (auch so wie man Stellungen behauptet).
Zur Organisation der Tagung über Letter haben wir einen CfP versendet, der ohne das auskam: Ohne Thema, ohne Subjekt.
Wenn man an einer Abteilung für Grundlagenforschung in der Rechtstheorie arbeitet, die Multiplizität und Multidisziplinarität als Problem ernst nimmt und dabei nicht davon ausgeht, dass alles das, was es früher gab, nun auch, nur aber vermehrt vorkommt, dass also mehr Rechte, mehr Normativität, mehr Konflikte, mehr Unrecht, mehr Wissen, mehr Ungewissheit die Herausforderungen sind, sondern so etwas wie ein Riss oder eine Falte, damit ein Umbruch in den Modellbildungen, wieder einmal die Herausforderung ist, dann kann man versuchen, die Herausforderung nicht als Thema, nicht als Subjekt, nicht als Aufgestelltes und damit nicht als Behauptung zu präsentieren - sondern mit ihm zu machen, was mit Wahnsinn gemacht werden soll, nämlich diese Herausforderung ins Methodische ziehen. Ist es Wahnsinn, so soll es doch Methode haben; haben wir eine Herausforderung, so soll sie auch Methode sein. Trivial gesagt: Wir haben mit dem CfP einen Brief geschrieben, der schon seit der Antike mit Liebe und Recht, mit Love und Law vorkommt - und den man u.a. (wie in Bezug auf das Gemälde von Francois Boucher) eine Heimlichkeit, ein Sekret (ein minor Reißbares/Rinnbares/ Schreibbares/ Lesbares) nennt. Manche würden von Kryptik oder eine Krypta sprechen. Weil aber nichts verschlüsselt wird, zumindest nicht von uns und den Unsrigen, und weil wir nicht unterirdisch oder grottig arbeiten, sprechen wir lieber von Schlössern (von Luft und Lust sowieso).
2.
Exkurs: Mit Thomas Vesting gehe ich davon aus, dass die Rechtstheorie, insbesondere die in Deutschland, experimenteller arbeiten kann und arbeiten sollte, als sie es momentan tut. Ich glaube, dass die Ausbildung und die Karriereregeln eine Reihe von Talenten behindert. Es gibt zwar, meine These, keine Anpassung (Anpassung ist eine Ausrede!), aber es gibt einen Sog.
EIN Symptom dieser Behinderung ist eine Frage, die schon in der mündlichen Prüfung auftaucht, nicht bei den Prüfern, sondern bei vielen, auch hoch talentierten Kandidatinnen und Kandidaten. Die Frage lautet: Was will der von uns? Ich will gar nichts, was wollen sie denn? Forschung hat keine Prüfer, keine Autoritäten, Forschung hat Fragen. Manchen empfindlichen Leuten wird eine Form versicherten Schreibens und versicherten Sprechens eingetrichtert, dass sie in Anbetracht ungewisser Momente blockiert werden. Umstritten zu sein gilt bei einigen nicht unbedingt als Todesurteil, aber witzigerweise als mindestens leicht Delle in der Qualifikation. Ricardo Spindola hat in Bezug auf das deutsche Rezensionswesen verwundert gefragt, warum die Leute soviel sekundär und kurz Aufbereitendes zu lesen und laufend gesagt bekämen, wie andere Texten zu lesen seien und zu bewerten wären, während gleichzeitig so wenig gelesen würde.
Ich kenne sogar Leute, die erst dann ins Kino gehen, wenn sie vorher eine Rezension zu dem Film gelesen haben. Das ist ein übergreifendes Filter- und Versicherungswesen, das auch (!) mit der Sorge zu tun hat, nicht an das Falsche zu geraten oder hat das Falsche nicht erkennen. Verrückt! Glückliche Ausnahme: Fußball, glücklicherweise, da genießt man in Deutschland auch den Kontakt zum Falschen, im übrigen steht wie ein Kontaktverbot über den Toren: Es gibt kein richtiges Leben im Falschen. Daher vielleicht auch die Sorgen um Salonfähigkeiten und die Initiativen, die Univerwaltung solle bitte schön diejenigen markieren, die ihrer Meinung nach nicht salonfähig wären.
Auf den CfP haben überwiegend internationale, ausländische Forscherinnen und Forscher umgehend und selbstverständlich, ideen- und beobachtungsreich reagiert, oder aber das waren Forscherinnen und Forscher, die nicht Rechtswissenschaft studiert haben. Eine Ausnahme: Ino Augsberg. Stefanie Rüther: Historikerin! Anna Polze: Medienwissenschaftlerin. Weber-Steinhaus: Literaturwissenschaftler, Claas Oberstadt: Literatur. Die Reaktion deutscher Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler kann man in diesem Fall auf einen Nenner bringen: Wenn nicht gesagt wird, was das Thema und das Subjekt ist und wenn nicht gesagt wird, worauf die Tagung hinauslaufen soll, wenn nur ein fragwürdiges Objekt auftaucht (was eigentlich das Beste ist, was passieren kann), dann bleibt man fern. Das gilt sogar als selbstverständlich. Was wollen die eigentlich? Spruch von Direktor Futsch: Sie sagen wieder nicht, was sie wollen!
3.
Wir wollen gar nichts, außer forschen. Vor uns liegt mindestens ein fragwürdiges Objekt, der/die Letter. Wir haben Fragen, nämlich u.a. drei: (1.) Was ist das und (2.) wie kommt es vor? (3.) Haben andere auch die Fragen, die wir haben, und denken sie auch darüber nach?
Ich schließe unter Ausblendung der Überlegungen zum Experimentellen und zum Fragwürdigen vorläufig aus den Reaktionen: In der deutschen Rechtswissenschaft ist der Letter kein aktuelles Problem (nicht mehr oder noch nicht), kein Gegenstand, kein Objekt, keine Herausforderung. Das ist kein Anlaß zur Klage, das Gegenteil ist der Fall. Wenn niemand ein Problem mit Lettern hat, sie niemandem Fragen stellen, dann ist das schon mal gut, warum sollte man etwas zu Problem machen, wenn man dieses Problem nicht hat? In anderen Gegenden und anderen Disziplinen ist das anders, da ist der Letter eine große Herausforderung, davon zeugen die Reaktionen auf den CfP.
Dass die deutsche Rechtswissenschaft glücklicherweise in Bezug auf Letter weitgehend problemfrei ist und keine Fragen hat (Ausnahme in Deutschland neben uns am MPI Frankfurt noch Ino Augsberg in Kiel) ist eine der Thesen, die aus der experimentellen Anordnung der Tagung vorläufig folgen könnte. Noch bin ich nicht sicher, wie stark ich die These machen soll. Das Lüftchen kann sich wenden, wie damals bei der Tagung zur Anthropofagie.
Stark mache ich aber schon die These, dass es einen deutschen Denkstil, eine deutsche Methode in der Forschung gibt - und das alles erstens stark an Themen und Subjekten interessiert ist und ganz schwach an Objekten, dass das alles zweitens stark an (kontrafaktischer) Stabilisierung, Systembildung und Bestand/ Beständigkeit interessiert ist. Alles das scheut darüber Unsicherheiten und Risiken wie der Teufel das Weihwasser (aktueller gesagt wie den Kontakt zu Mitgliedern der AfD und anderen Mies- und Bosheiten). Bei den Ratschlägen, die der Nachwuchs von den sogenannten Abratgebern bekommt, die sehr genau zu erklären meinen, was man unbedingt zu tun hätte, um einen Job zu bekommen und was man unbedingt zu lassen hätte, wenn man einen Job haben will, verwundert das auch alles nicht. Im Zivilrecht, das prima ohne ministerialen, präsidialen oder verfassungsrichterlichen Habitus auskommt, und im Strafrecht, das mit einer Faszination für Verbrechen prima auskommt, schließlich bei allen denen, die längere Zeit in anderen Rechtskulturen verbracht haben, ist das alles nicht so schlimm. Im übrigen, das kann nicht kräftig genug gesagt werden, ist es schlimm. Das irritiert vielleicht erst, wenn man ein paar Schritte in die Fremde macht und munter daran erinnert wird, dass da in Deutschland mit warmem Wasser versucht wird, vollkaskoversichert zu brühen.
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emmaegal · 3 months ago
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Wenn man seiner Mutter sagt wie schlecht es einem geht, sie es kein bisschen interessiert. Dann den Kontakt abbricht weil es einen zu sehr wehtut und sie eh bei egal was ich möchte, genervt ist. Sie keine Finger rührt um den Kontakt zu ihrer Tochter zu behalten obwohl es so viele Möglichkeiten gibt.
Ihr dann nach 5 Wochen Funkstille schreibt das man den Kontakt für immer abbricht und ihr ein schönes Leben wünscht und man darauf nur blockiert wird.
Danke für nichts.
Dann verpiss dich doch. Mehr hast du dein ganzes Leben eh nicht gemacht und so Weis ich wenigstens wie viel wert ich ihr bin.
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soaringonblackwings · 25 days ago
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Wind unter deinen Flügeln
Zusammenfassung: Es ist Zeit für das WRGP, und leider hat Crow einen Unfall, der ihn auf die Ersatzbank zwingt. Mit einer gebrochenen Schulter verbringt er seine Freizeit damit, eine Mädchenmannschaft im örtlichen Gemeindezentrum zu trainieren.
Kapitel: 3/6 (Für meine Freunde)
Nachdem das Team gegen das Team 5D verloren hatte, stand der nächste Kampf gegen das gef��rchtete Team Catastrophe an.
Zwei Mitglieder des Teams Unicorn waren verunglückt und landeten im Krankenhaus. Das bedeutete, dass sie aus dem Turnier ausgeschieden waren.
Breo glaubte keine Sekunde daran, dass seine Freunde so abstürzen würden, und stellte Nachforschungen an und stieß dabei auf einige interessante Informationen. Bruno sah sich die Daten an, die zeigten, dass die Räder an beiden Duellläufern blockierten. Crow stellte die Verbindung zu seinem Unfall mit Blackbird her und sagte, dass dies auch bei seinem Duell-Läufer der Fall war. Bruno rief schnell die Daten von Blackbird von diesem Tag auf, und beide Diagramme waren gleich.
„Das bedeutet, dass sie Blackbird zum Absturz gebracht haben!“ Crow umklammerte seinen verletzten Arm und zitterte vor Wut. „Das werde ich ihnen nicht verzeihen!“
„Beruhige dich, Crow.“ sagte Yusei. „Das ist kein ausreichender Beweis dafür, dass das Team Catastrophe die Schuld trägt.“
Crow hasste es, dass Yusei Recht hatte. Die Räder ihres Duell-Läufers waren alle blockiert, aber das konnte verschiedene Ursachen haben. Auf jeden Fall mussten sie herausfinden, wie Team Catastrophe die Räder der Duell-Läufer von Team Unicorn blockiert hatte. So etwas zu tun, ohne dass ihre Gegner es bemerken, ist eine unmögliche Aufgabe.
„Oh ja! Ich habe ein Video vom Duell zwischen Unicorn und Catastrophe, das sollten wir uns ansehen“, Carly griff in ihre Tasche und holte den USB-Stick mit dem Videomaterial heraus. „Vielleicht lernen wir ja etwas.“
Carly schaltete den Videoplayer ein und alle schauten auf den Bildschirm, in der Hoffnung, etwas zu sehen, das das aktuelle Phänomen erklärte. Sechs Augenpaare beobachteten den Bildschirm, aber niemand konnte etwas Verdächtiges entdecken. Yusei weist darauf hin, dass das Monsterteam, das Catastrophe benutzt, bei beiden Abstürzen draußen war. Als Andre es angriff, stürzte es ab. Als Jean angegriffen wurde, stürzte er ab. Alle kamen zu demselben Schluss: Das Monster hatte etwas mit den blockierenden Rädern zu tun.
„Yusei und Jack, seid vorsichtig. Sie haben Crow bereits angegriffen. Ihr wisst nicht, wen sie als nächstes angreifen werden.“ warnte Carly sie.
Die drei sahen sich an und stellten fest, dass eine Person nicht hier war. Ihre Gesichter durchliefen alle Stufen der Angst, der Panik und des Entsetzens, als sie erkannten, wer nicht anwesend war.
„„“Akiza ist in Gefahr!„““ riefen Yusei, Jack und Crow.
-
Akiza fuhr auf der leeren Straße herum. Sie hatte beschlossen, noch ein paar Runden zu drehen, bevor sie nach Hause zurückkehrte, als sie eine seltsame Kraft spürte. Sie konnte sich nicht lange damit aufhalten, denn ihr Duell-Läufer geriet außer Kontrolle. Das Hinterrad hatte aufgehört, richtig zu funktionieren, und Akiza flog in die Luft.
„Ich beschwöre die Rosententakel!“ Gerade noch rechtzeitig hatte sie ihre Kräfte genutzt, um ein Monster zu beschwören, das sie und den Duellläufer sicher auffing. „Danke.“
Sie zeigte ihre Dankbarkeit, als sie sanft abgesetzt wurde. Akiza hatte sich nach der Quelle der geheimnisvollen Kraft umgesehen, aber nichts gefunden. Was war das nur? Etwas verängstigt und verwirrt machte sie sich langsam auf den Weg zurück in die Stadt. Irgendetwas in ihrem Kopf sagte ihr, dass es das Beste war, vorerst nicht zu reiten. Sie ließ ihr Monster Bloody Kiss so nah wie möglich an die Stadt herantragen, bevor sie wieder auf ihm reiten musste.
Sie kam bei Poppo Time an, als Yusei und Jack sich gerade fertig machten. Sie alle drehten ihre Köpfe zum Eingang, als sie das Gebäude betrat. Sorge und Erleichterung zeichneten sich auf ihren Gesichtern ab. Nachdem sich alle beruhigt hatten, erklärte Akiza, was ihr passiert war, und Carly informierte sie über das ganze Fiasko, das Team Catastrophe darstellt.
„Während meines Unfalls habe ich eine seltsame Kraft gespürt. Könnten sie das gewesen sein?“
Bruno führte eine Diagnose von Bloody Kiss durch und verglich die Ergebnisse. Es waren genau dieselben Werte wie bei Blackbird und den Duellläufern von Team Unicorn.
„Es sind alles die gleichen Werte. Ich bin mir sicher, dass sie auch den Unfall von Crow verursacht haben.“ sagte Bruno.
Crow fing plötzlich an, an seinem Gips zu kratzen, um das verletzende Ding von seinem Arm zu entfernen. Er konnte seine Frustration nicht länger verbergen.
„Crow! Was machst du denn da?!“ sagte Yusei.
„Wonach sieht es denn aus? Ich werde sie finden und sie verprügeln!“ Das war eine sehr seltsame Idee, wenn man bedenkt, dass er keine Ahnung hatte, wo sie waren.
„Ich weiß, wie du dich fühlst, aber wenn du das tust, bist du nicht anders als sie!“ sagte Yusei.
„Aber wir müssen etwas tun!“
„Wir werden uns mit ihnen im Duell auseinandersetzen.“ Zwischen den beiden herrschte ein kurzes Schweigen.
„Gut. Und ich werde derjenige sein, der mit ihnen fertig wird!“
„Crow, was ist mit deiner Schulter?“ meldete sich Akiza zu Wort. Ich will nicht, dass du dich duellierst, wenn du noch verletzt bist. Ich kann sehr gut kämpfen. Außerdem….“
Sie erinnerte sich an ihr Duell gegen Andre. Sie wollte eine Chance, sich nach einer solchen Niederlage zu revanchieren.
„Ich will es ihnen heimzahlen, dass sie mich und Crow angegriffen haben! Ich weigere mich, klein beizugeben!“ Sie starrt sie alle an. Sie ließ keinen Raum für Diskussionen. Ihre Teilnahme war beschlossen.
„Ich werde mich duellieren, egal was passiert.“ Crow schaffte es endlich, den einschränkenden Gips von seinem Arm zu nehmen. Er hörte, wie Jack etwas zu sagen begann, aber Crow fuhr fort, über ihn hinweg zu sprechen. „Ihr beide solltet euch überlegen, wer auf die Bank gesetzt wird!“
Jack wollte gerade etwas sagen, als Yusei ihm eine Hand auf die Schulter legte. „Wir werden es besprechen.“
Es war klar, dass sich das rothaarige Duo keinen Zentimeter bewegen würde.
Akiza musste nach Hause gehen, aber nicht ohne vorher mit Crow gesprochen zu haben. Sie brachte ihn nach draußen zu Bloody Kiss. „Ich dachte schon, du würdest dich gegen mich stellen. Danke, dass du mir den Rücken gestärkt hast.“
„Natürlich! Wir wollen dasselbe. Lass uns zusammenarbeiten, um uns zu rächen.“ Crow fasste ihm an die Schulter.
„Ich mache mir Sorgen um deine Schulter.“
„Mir geht es gut.“ Er versuchte, seine Schulter zu bewegen, um zu zeigen, dass es ihm gut ging. Doch er zuckte vor Schmerz zusammen und bewies damit das Gegenteil. „Mach dir keine Sorgen um mich.“
Akiza und Crow tauschten einen entschlossenen Blick aus, bevor sie nach Hause ritt.
-
Der Tag des Spiels kam. Als sie das Stadion betraten, winkte die Gruppe den Zuschauern zu.
„He, die wissen nicht, dass wir sie vernichten werden.“ Hermann musterte die Gruppe und sah Crow unter ihnen. „Warum ist er hier? Müsste er nicht verletzt sein?“
„Wir werden sie einfach wieder zerquetschen.“ sagte Nicholas.
Sie alle hatten gesehen, wie Akiza überlebte, indem sie ein Monster beschwor, um sie zu fangen. Darauf hatten sie keine Antwort, also mussten sie sie einfach in Ruhe lassen. Die Gruppe war der Meinung, dass sie gegen Akiza keine Probleme haben sollten. Aber Crow war verwirrt. Sein Arm sollte noch nicht geheilt sein.
„Er kommt auf uns zu.“ Hans warnte seine Teamkollegen.
„Solltest du nicht im Krankenhaus sein?“ sagte Hermann. „Was willst du?“
„Ich wollte nur 'Hallo' sagen.“ Sagte Krähe. „Ich werde mich dafür rächen, was du meinen Freunden angetan hast. Ich weiß nicht, welche Magie du benutzt, aber ich falle nicht zweimal darauf herein! Macht euch auf was gefasst!“
„Das Gleiche gilt für dich. Dein Körper ist gerade erst geheilt, also solltest du dich um ihn kümmern.“ Hermann konnte den Angstschweiß nicht verbergen, der ihm über das Gesicht lief.
„Danke für die Warnung.“ Crow verabschiedete sich und kehrte zu seinen Freunden zurück.
„Er macht sich über uns lustig.“ Sagte Hans besorgt.
„Nein. Sie sind misstrauisch, aber sie kennen seine Identität nicht.“ Nicholas blieb ganz ruhig. „Die einzige Chance, es herauszufinden, ist, wenn sie sterben.“
-
Crow und Hermann machen sich an der Startlinie bereit.
Crow holte tief Luft, als der Schmerz in seiner Schulter aufstieg. Er musste sich konzentrieren.
„Wird es Crow gut gehen?“ fragte eine besorgte Luna. „Seine Schulter ist noch nicht verheilt.“
„Wir haben keine andere Wahl, weil er nicht auf uns hören will.“ sagt Jacks.
„Das klingt nach Crow.“ Akiza hoffte insgeheim, dass Yusei und Jack Crow davon überzeugen würden, auszusitzen und ihnen die Sache zu überlassen, aber tief in ihrem Inneren wusste sie, dass Crow das nicht aussitzen würde, egal was passiert.
„Crow wird es schon schaffen.“ beruhigt Leo seine Schwester.
Der Timer tickt auf Null herunter und beide Duellanten rasen auf die Ecke zu.
Ich kann diesen Schmerz aushalten. Crows Schulter begann zu schmerzen, als er beschleunigte. Sie verursachte einen langsamen Start. Er musste die Kurve nehmen. Crow betätigte die Drosselklappen für einen Geschwindigkeitsschub, der ihn an Hermann vorbei brachte.
„Netter Versuch.“
Hermann rammte seinen Duell-Läufer in Blackbird, damit Crow die Kontrolle verlor. Als das nicht funktionierte, rammte er seinen Ellbogen in Crows verletzte Schulter. Das gab Hermann die Oberhand und ermöglichte ihm, als Erster die Kurve zu nehmen.
Runde 1: Hermann 4000 Lebenspunkte.
Crow musste nicht lange warten, bis er sein Ziel traf. In seinem ersten Zug beschwor Herrmann Hook the Hidden Knight. Hermann setzte eine Karte in die Zauber- und Fallenzone und beendete seinen Zug.
„Ich habe auf dieses krumme Monster gewartet. Ich werde dich besiegen!“ erklärte Krähe.
Er hatte es ihnen nicht gesagt, aber er hatte nicht die Absicht, Akiza oder Yusei mit dieser Karte fertig werden zu lassen. Crow würde in Flammen untergehen, und wenn es bedeutete, dieses Monster mit sich zu reißen.
Runde 2: Crow 4000 Lebenspunkte.
Crow zieht seine Karte, begleitet von Schmerzen in seiner Schulter. Dieser Schlag hat viel mehr Schaden angerichtet, als Crow erwartet hätte. Wenn er es schafft, sich mit gebrochenen Rippen zu duellieren, kann er es auch damit.
„Ich beschwöre Schwarzflügel - Sirocco die Morgenröte!“ schreit Crow.
Sirocco erscheint im Angriffsmodus.
„Ich werde herausfinden, wie du Räder blockierst! Sirocco! Attacke! Dark Wing Slash!“
Sirocco greift Hook, den verborgenen Ritter, an.
„Dieser Angriff kann mich nicht besiegen!“ Hermann aktiviert den Effekt von „Haken des verborgenen Ritters“. Wenn du diese Karte angreifst, während sie im Angriffsmodus ist, werden beide Monster in die Verteidigungsposition gezwungen. Dadurch wird der Kampf annulliert. Wenn „Haken des verborgenen Ritters“ vom Angriffsmodus in den Verteidigungsmodus wechselt, fügt er dem Gegner 800 Punkte Schaden zu.
Crow-Lebenspunkte: 4000 > 3200
Crow fühlte ein seltsames Gefühl durch seinen Körper flattern. Er war verletzt worden; der Schaden war real. Es brachte ihn aus dem Gleichgewicht. Während all dem spürte er es. Eine Präsenz kroch von hinten auf ihn zu. Er schaute hinter sich nach links und da war es. Ein Haken ragte aus dem Schatten. Crow manövrierte Blackbird schnell aus der Gefahrenzone. Es war ein schneller Moment, aber er konnte den Haken gut sehen. Es war derselbe wie der von Hook, dem verborgenen Ritter.
-
Am Rande des Geschehens spürte auch Akiza die seltsame Energie. Es war dieselbe wie bei ihrem Unfall. Sie konnte es nicht richtig sehen, aber sie wusste, dass das Monster denselben Trick versuchte.
'Crow sei vorsichtig….'
-
Crow spürte einen stechenden Schmerz in seiner Schulter. Diese Bewegung hat ihm wirklich zugesetzt. Als er sich wieder gefasst hatte, betrachtete er das Feld.
'So macht er das also. Wenn er meine Räder blockiert, bin ich erledigt. Der Schmerz ist wieder da. Ich kann das nicht mehr lange durchhalten.' „Ich lege vier Karten und beende meinen Zug!“
Runde 3 - Hermann
Nachdem er seine Karte gezogen hat, schaltet Hermann Hook the Hidden Knight wieder auf Angriffsposition
„Ich beschwöre Dark the Hidden Knight! Diese Karte kann dich direkt angreifen!“
Dark the Hidden Knight fügt Crow 800 Punkte direkten Schaden zu.
Crow LP: 3200 > 2400
„Dann greift Hook Sirocco an! Teufelshaken!“
Da Sirocco in Verteidigungsposition ist, nimmt Crow keinen Schaden.
Crow schaute zurück zum Schatten und da war er, ein Haken, der aus dem Boden ragte. Diesmal wollte er die Sache zu Ende bringen. Der Schatten war viel größer, also würde er dieses Mal nicht verfehlen. Crow warf Blackbird in die Luft, um auszuweichen.
„Igitt!“ Der Aufprall bei der Landung ließ den Schmerz in seiner Schulter wieder ansteigen. Er spürte, wie ihm die Tränen in die Augen stachen. Es wurde immer schwieriger, seinen Arm zu bewegen.
-
„Mit dieser Schulter kann er nicht kämpfen!“ Akiza machte sich zunehmend Sorgen um Crows Zustand. Akiza schlug vor, dass sie für Crow einspringen sollte, aber Yusei konnte sie beruhigen.
Runde 4 - Crow
Crow zieht eine Karte.
„Ich aktiviere die Falle Schwarze Rückkehr! Ich kann ein Schwarzflügelmonster mit 2000 oder weniger Angriffspunkten als Spezialbeschwörung aus meinem Friedhof beschwören!“ sagte Crow. „Ich beschwöre Schwarzflügel - Sirocco die Dämmerung!“
Sirocco kommt zurück auf das Spielfeld. Dann beschwört Crow als Spezialbeschwörung Schwarzflügel - Gale der Wirbelwind. Er kann als Spezialbeschwörung von der Hand beschworen werden, solange Crow ein Schwarzflügel-Monster kontrolliert. Crows gefiederter Freund tritt in den Kampf ein.
„Als Nächstes aktiviere ich Flügel-Requital! Falls alle Monster, die ich kontrolliere, geflügelte Bestien sind, die unterschiedliche ursprüngliche Namen haben, kann ich 600 Life Points bezahlen, um 2 Karten zu ziehen.“
Crow LP: 2400 >1800.
Crow bezahlte die Kosten und zog zwei Karten.
„Ich beschwöre Schwarzflügel - Harmattan der Staub aus meiner Hand!“ schreit Crow, als Harmattan ins Spiel kommt. „Ich bin noch nicht fertig! Da ich genau drei Schwarzflügel-Monster kontrolliere, kann ich diese Karte aus meiner Hand aktivieren! Deltakrähe - Antiumkehrung!“
-
„Er kann eine Fallenkarte aus der Hand aktivieren!“ rief Leo aus.
„Eine Falle aus der Hand? Das ist genial!“ bemerkt Akiza.
„Eine Fallenkarte von der Hand aus zu aktivieren ist etwas, das nur Crow einfällt!“ Jack grinst.
-
„Was!? Das ist doch nicht fair!?“ Hermann hatte den Ausdruck des Entsetzens auf seinem Gesicht stehen.
„Ganz recht! Ich will von dir nichts über Fairness hören.“ Krähe spuckte. „Diese Karte vernichtet alle verdeckten Zauber- und Fallenkarten, die mein Gegner kontrolliert. Verabschiede dich von deiner letzten Reihe!“
Hermanns zwei verdeckte Karten wurden zerstört. Da Hermanns Verteidigungslinie weg war, ging Crow aufs Ganze.
Gale nutzt seinen Effekt, um die Angriffs- und Verteidigungspunkte von Hook the Hidden Knight zu halbieren. Jetzt hat das Monster 800 Angriffspunkte.
„Jetzt stimme ich Gale mit Harmattan und Sirocco ein! Mit Hoffnungen und Träumen auf den Flügeln erhebst du dich in die Lüfte, um einen neuen Weg zu beschreiten! Fliege hoch! Schwarzflügel-Panzermeister!“
Das Monster-Ass von Crow kommt auf dem Spielfeld an. Crow hat die Bedingungen erfüllt, um eine weitere Karte zu aktivieren.
„Ich aktiviere Schwarze Rückkehr. Sie erlaubt mir, ein offenes Monster, das der Gegner kontrolliert, zurück auf die Hand zu schicken, wenn genau ein Schwarzflügel-Monster als Spezialbeschwörung beschworen wird. Außerdem erhalte ich Lebenspunkte in Höhe des Angriffs dieses Monsters.“ Crow erklärt. „Ich schicke Dark the Hidden Knight zurück!“
Dark the Hidden Knight wurde auf Hermanns Hand zurückgegeben und Crow erhielt 800 Life Points zurück.
Crow LP: 1800 > 2600
„Dann drehe ich 'Gegen den Wind' um und hole Gale the Whirlwind aus meinem Grab zurück! Ich erleide Schaden in Höhe der Angriffspunkte der gewählten Karte.“ sagte Crow.
Crow LP: 2600 > 1300
Gale kehrt auf das Spielfeld zurück.
„Du bist erledigt!“ Crow erklärt. „Gale greift Hook the Hidden Knight an!“
„Hä? Vergisst du etwa die Wirkung?“ schreit Hermann.
Sobald der Effekt von „Hook the Hidden Knight“ aktiviert wird, aktiviert Crow als Antwort eine Fallenkarte.
„Hab ich dich. Ich aktiviere 'Finstere Illusion'. Sie negiert Effekte, die ein offenes dunkles Monster als Ziel haben, und zerstört die Karte.“
„Was!?“ Hermann sieht schockiert zu, wie sein Monster zerstört wird.
„Das wirst du mir büßen!“ Crow's Gesichtsausdruck wurde finster. „Du hast jetzt nichts mehr! Ich werde denen, die meinen Freunden wehtun, niemals verzeihen! Wie kannst du es wagen, Jean, Andre und Akiza zu verletzen! Gale! Setz deinen Angriff fort! Schwarzer Kratzer!“
Hermann Lebenspunkte: 4000 > 2700
„Beende es jetzt, Full Armor Master!“
Der Meister der vollen Rüstung führt den letzten Schlag aus.
Hermann Lebenspunkte: 2700 > 0
Gewonnen: Crow Hogan.
-
Der Schmerz war nicht mehr zu ertragen. Er kehrt zum Boxenstopp zurück und büßt seine restlichen Lebenspunkte ein.
„Ich habe unsere Rache bekommen.“ sagte Crow und reichte Akiza seinen Aufkleber.
„Überlass den Rest mir.“ Sagt sie und macht sich auf den Weg zur Rennstrecke.
„Lasst uns kämpfen, Akiza Izayoi!“ sagte Nicolas.
„Du setzt alles daran, andere mit einer Schattenkarte zu verletzen…. Was auch immer die Gründe sind, die dich zu einer solch üblen Taktik getrieben haben, ich will sie nicht hören!“
Das Duell beginnt: Akiza vs. Nicolas
Runde 5 - Nicolas
Nicolas legt eine Karte aus und beendet seinen Zug.
Runde 6 - Akiza
Akiza war verblüfft über den Zug, was sie noch wachsamer machte. Seltsamerweise spürte sie dieselbe merkwürdige Kraft, die von dieser Karte ausging wie von Hook, dem verborgenen Ritter. Könnte es sich um eine weitere Schattenkarte handeln…?
Sie zog ihre Karte. „Ich beschwöre Einsame Feuerblüte! Dann zolle ich ihr Tribut, um Gigaplant aus meinem Deck auf das Spielfeld zu beschwören! Ich spiele Moister Fertilizer, einen Dauerzauber, und lege eine Karte verdeckt ab! Jetzt greift Gigaplant direkt an!“
„Ich aktiviere die Falle Schicksalsstrahl! Wenn dein Monster mich direkt angreift, erleiden wir beide 800 Punkte Schaden für jede Karte in meiner Hand!“
„Was tust du da?“ Akiza konnte den Plan nicht begreifen. Warum sollte er ein Unentschieden wollen? „Es sei denn … ist das noch eine Schattenkarte!“?
„Es gibt mehr als nur eine Schattenkarte. Du und dein Duell-Läufer werden durch die Macht der Schatten zusammenbrechen“, lachte Nicolas, als der Effekt einsetzte.
Akiza spürte die Macht der Schatten. Es fühlte sich an, als sei der Sensenmann endlich zu ihr gekommen. Sie konnte hören, wie ihre Freunde nach ihr riefen. So wird sie ihr Ende nicht erleben!
Akiza aktivierte ihre Kräfte, um Gigapflanze real werden zu lassen und sich durch den Beschuss zu kämpfen. Neben ihr konnte sie auch Nicolas in seiner Verzweiflung sehen. Es war, als hätte man ihn verraten und im Stich gelassen. Wenn nichts unternommen wurde, würde er sterben.
„Gigapflanze, holt ihn!“ befahl sie, kurz bevor die Explosion losging.
Aus dem Rauch tauchte Akiza unversehrt mit Nicolas an Bord auf. Nicolas' Duell-Läufer war durch die Explosion nun außer Gefecht gesetzt. Damit ist das Team Catastrophe vom Turnier disqualifiziert.
„Warum hast du mich gerettet?“ Sein ganzes Auftreten hatte sich verändert.
„Ich möchte meine Kraft nutzen, um Menschen zu helfen. Du solltest dich auf deine eigenen Fähigkeiten verlassen, um deine Zukunft zu erreichen.“
Ihre Worte schienen bei Nicolas Anklang zu finden, denn er schien sich ihre Worte zu Herzen zu nehmen.
Das Team 5D hatte gewonnen und kam in die nächste Runde. Die Feier wurde jedoch kurz unterbrochen, als der Moderator eine Ankündigung machte.
„Ich habe eine Eilmeldung erhalten! Es gibt Unfälle auf den Autobahnen, auf denen wir die Vorrunde abhalten!“
Nach dieser Ankündigung zeigte das Projekt die Unfälle auf den Autobahnen.
„Was ist los?“ fragte Yusei.
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multi-fandoms-posts · 3 months ago
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Du Lebst!
Qimir x reader
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"Wie fühlst du dich?", fragt Yord, während wir das Schiff verlassen. "Es ist ein bisschen komisch, wieder an einer Mission teilzunehmen", sage ich.
Zuletzt habe ich vor so vielen  Jahren an einer Mission teilgenommen, das war kurz bevor ich die Liebe meines Lebens verloren habe. Natürlich wusste niemand, dass wir zusammen waren, nur dass wir uns sehr nah standen. Ich habe mich seitdem sehr zurückgezogen, jedenfalls bis jetzt. Ich habe das Gefühl, die Macht wollte, dass ich hierherkomme.
"Hey, das ist doch sozusagen deine erste Mission", sagt Osha. "Ja, so kann man es auch sagen", lächle ich. "Wieso warst du eigentlich so lange nicht mehr auf Mission?", fragt Osha, und Yord hat mit irgendwelchen Handzeichen versucht zu signalisieren, dass sie das bloß nicht fragen soll, doch es war zu spät. "Osha", sagt Yord, und Osha sieht zu Yord.
Er schüttelt nur den Kopf. "Oh", kommt es von Osha. "Es tut mir leid", sagt sie. "Nein, ist schon gut", lächle ich schwach.
Als wir in den Wald gelaufen sind, haben wir uns irgendwie verloren, und ich? Ich habe es geschafft, mich wieder zu verlaufen. Das erinnert mich an die letzte Mission, die wir zu zweit hatten, bevor ...
Erinnerung
Toll, wie kann man sich überhaupt verlaufen? Ich seufze und gehe einfach weiter. Ich höre plötzlich ein Geräusch und drehe mich um, nur um auf den Boden gerissen zu werden. "Verdammt", fluche ich und greife schnell nach meinem Lichtschwert und töte ihn.
Ich stehe schnell auf und höre, dass noch mehrere hier sind. Sie sind ganz nah, und ich renne schnell los.
Ich schaue nach hinten und sehe so nicht, dass jemand vor mir steht, und renne voll in die Person hinein und falle zu Boden.
Schnell greife ich nach meinem Lichtschwert und will erneut angreifen. „Wow, hey, ich bin es nur“, sagt Qimir. Ich umarme ihn sofort. „Ich habe dich überall gesucht“, sagt er und legt seine Arme um mich. „Ich habe mich irgendwie verlaufen“, sage ich und löse mich von ihm. „Du warst anscheinend mit den Gedanken woanders“, grinst er, und ich zucke nur mit den Schultern. „Wir müssen sofort hier weg“, fällt mir wieder ein.
Qimir will gerade fragen, wieso, als er die Geräusche hört. Er nimmt meine Hand, und wir rennen gemeinsam zum Schiff.
Das war die letzte Mission, die wir zu zweit hatten, bevor er alleine auf Mission war und nie wieder zurückkam.
Ich höre plötzlich einen Kampf und renne dorthin. Ich bin schockiert, als ich sehe, was ich vorfinde.
Ich sehe einige Jedi tot am Boden liegen, und Sol und Jecki kämpfen gegen einen Fremden.
Jecki kämpft allein gegen den Fremden und wird getötet. Ich sehe, wie sie zu Boden fällt, und schaue dann zu dem Fremden, der seine Maske verloren hat.
„Qimir“, sage ich schockiert. Er dreht sein Gesicht in meine Richtung. „D/N“, sagt er ebenfalls schockiert. Ohne lange zu überlegen, renne ich in seine Arme und klammere mich an ihn. „Bitte, bitte sag mir, dass du echt bist“, sage ich, während mir die Tränen hochkommen. „Ich bin echt“, sagt er und hält mich fest an sich.
Qimir hat sich von mir gelöst und streichelt meine Wange. „Ich dachte, du wärst tot", sage ich mit Tränen in den Augen.
Qimir zieht mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich lege meine Arme um seinen Hals.
Nach einer Weile lösen wir uns voneinander. Mir wird gerade wieder klar, warum wir nach Khofar gegangen sind.
"Was machst du hier? Warum tötest du die Jedi?", frage ich, bekomme aber keine Antwort von ihm. "Qimir, bitte", sage ich und lege meine Hand auf seine Wange. "Sie haben gesagt, du seist tot", sagt er leise. "Wer hat das gesagt?", frage ich und bekomme wieder keine Antwort. Im nächsten Moment sehe ich Yord, der herausspringt und ihn angreifen will, doch ich lasse ihm keine Chance und benutze die Macht, sodass er an einen Baum knallt.
"Verdammt, Qimir, antworte mir!", knurre ich ihn an und er sieht mich finster an.
"Gut", sage ich und hole mein Lichtschwert heraus. "Dann eben so", sage ich und greife ihn an. Sofort blockiert er den Angriff mit seinem Lichtschwert. "Was soll das?", fragt er überrascht. Ich gehe ein paar Schritte zurück und schwinge mein Lichtschwert. "Du willst mir nicht antworten, dann kämpfe", sage ich und greife erneut an. Er weicht aus.
Ich drehe mich um und wir sehen uns an, bevor wir beide gleichzeitig die Macht benutzen. Ich knalle an einen Baum und er fliegt auf den Boden. Ich sehe aus dem Augenwinkel, wie Meister Sol und Yord sich bewegen. "Wagt es nicht, euch einzumischen!", sage ich wütend und stehe wieder auf.
"„Du bist stärker geworden", lächelt er. „Kann ich nur zurückgeben", lächle ich und greife ihn erneut an. Das ging eine Weile so, bis ich am Boden liege und Qimir über mir ist und grinst. „Das muss ich dir lassen, du warst schon immer der Bessere von uns beiden", lächele ich.
Qimir steckt sein Lichtschwert weg und hilft mir auf. „Ich habe dich so sehr vermisst", sagt er. „Ich habe dich auch so sehr vermisst, Qimir", sage ich lächelnd. „Wir sollten uns unterhalten", sagt er und benutzt die Macht, sodass Yord und Sol wegfliegen und das Bewusstsein verlieren.
„Mein Schiff ist nicht weit von hier", sagt er
und geht ein Stück voraus, doch ich bleibe an Ort und Stelle. Er dreht sich zu mir um. „Ich verspreche dir, ich beantworte alle deine Fragen, nur komm mit mir mit", sagt er und kommt auf mich zu. „Ich brauche mein Mädchen", sagt er. „Ich bin immer noch dein Mädchen?", frage ich lächelnd. „Natürlich, du wirst immer mein Mädchen sein", lächelt er und streckt mir seine Hand entgegen. Ich nehme seine Hand und wir laufen zusammen zu seinem Schiff, wo er mir all meine Fragen beantwortet bis auf die Frage, was damals mit ihm passiert ist. Bei dieser Frage hat er sich angespannt. Irgendetwas Schlimmes muss passiert sein, worüber er nicht reden will. Dennoch bin ich überrascht, was er mir alles erzählt hat.
„Wirst du mit mir kommen?", fragt er und reißt mich aus meinen Gedanken. Ich schaue ihn an. Ich habe ihn so sehr vermisst. Ich bin zwar ein Jedi, doch meine Liebe zu ihm ist stärker. „Ja", sage ich und er fängt an zu grinsen, bevor er mich in einen leidenschaftlichen Kuss zieht.
Nachdem wir uns gelöst haben, geht er zur Steuerkonsole, gibt Koordinaten ein und startet das Schiff.
"Ich liebe dich", sagt er lächelnd. "Ich liebe dich auch", lächele ich zurück und ziehe ihn in einen süßen Kuss.
Nachdem wir so lange getrennt waren, sind wir endlich wieder zusammen und niemand kann uns trennen.
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farnwedel · 4 months ago
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Rockstar Love 03 & 04 - Hot'n'Cold
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Kap.3
Zu Marcs Beruhigung will Rico sich weder mit irgendwem treffen noch Drogen besorgen (er sei clean). Zu Marcs Beunruhigung klettert er stattdessen auf das Flachdach eines einsturzgefährdeten Gebäudes, weil sich dort oben bei Mondschein die besten Songs schreiben lassen.
Marc klettert hinterher und zieht Rico von der knarzenden Dachkante weg. Er ist dabei alles andere als cool und stellt fest, dass Rico in ihm ein Gefühlschaos auslöst, das er sich seit 15 Jahren (also seit er 14 ist?) abzutrainieren versucht hat, um sich nicht wieder so ängstlich und hilflos zu fühlen wie Damals™.
Rico merkt, dass Marc ernstlich in Sorge war, und entschuldigt sich. Sein Songschreiben wird unterbrochen von einer Konversation über Marcs Plattensammlung (Erbstück von seinem Onkel, possible tragic past) und Marcs Verwunderung darüber, dass Rico mit der Hand und Stift und Papier schreibt. Das macht er schon so, seit er fünf ist.
Weil…Vollmond…und Hormone, knutschen sie unvermittelt ein bisschen rum, bis Marc einfällt, dass das ne ganz dumme Idee ist. Rico erzählt ihm, dass er früher schikaniert wurde, weil seine Schulkameraden dachten, er sei schwul; deswegen hält er seine Bisexualität auch geheim, im Gegensatz zu Marc, dem nie jemand dumm kam, weil er schwul ist.
Marc blockiert alle weiteren Annäherungsversuche und sie kehren ins Hotel zurück.
Kap. 4
Innerhalb weniger Minuten bringt Selina aus Marc heraus, was in der Nacht passiert ist. Dummerweise macht sie ihm keine Vorwürfe, sondern shippt die beiden auch noch. Marc begleitet Rico zum Rauchen nach draußen und betont nochmal, dass da zwischen ihnen nichts passieren kann, weil das seinem Job in die Quere kommt, bevor sie dann in Ricos Garderobe rummachen, bis Ricos Bandkollege hereinkommt und nach einer frischen Saite sucht.
Sie beschließen dann, dass sie einfach bis Ende der Tour eine Affäre haben werden und sich danach nie wieder sehen. Wird hervorragend funktionieren, bin ich überzeugt. Als Selina anklopft (mittlerweile haben sie die Garderobe abgeschlossen) und Rico an das Interview in 45 Minuten erinnert, verziehen sie sich unter die Dusche, um etwas gegen Ricos Ständer zu tun.
Bei dem Interview stellt ein Reporter sehr unverschämte, persönliche Fragen an Rico, u.a. über seine erste Freundin, sodass Selina das Interview abbricht. Jack, der…äh…Bassist?, bemerkt, dass Rico noch bis spät in die Nacht wohl am neuen Album gearbeitet habe.
Hinterher erzählt Rico Marc ein paar Sachen über Anna, seine erste Freundin, mit der er noch immer in Kontakt ist und bei deren Vater wohl ein Journalist unverschämte Fragen gestellt hat.
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tigerhase · 10 months ago
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Betrachtungen mal wieder
Die Bauern haben abends die Straße blockiert. Dann wenn jeder trottel, der genauso trottel ist wie sie, von der Arbeit kommt und heim will. Jeder Steuerzahler, jeder andere, der von dieser Regierung die Nase voll hat. Meinen die echt, in Berlin interessiert sich irgendwer dafür, ob in kleinkleckersdorf Stau war? Jungs und Mädels, fahrt mit euren Treckern nach Berlin. Nehmt von mir aus mist mit. Macht was ihr wollt. Aber lasst wenigstens euren Leidensgenossen ihren Feierabend.
Das einzig gute an diesem verkorksten Tag war, dass mein Kind ne 1 in hsk hat, der hübsche kieferchirurg, der hübsche Typ, der im Stau aufgefahren ist und der Sex 🤪
Und dass wir trotz allem (vor allem trotz dem blöden navi) heim gefunden haben. Mein Kind - ich bin stolz auf dich. Du und ich. Du und ich.
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mypileofunreadbooks · 10 months ago
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22.o1.2o24 // 🆒 // 21:30
Liebes Tagebuch,
kennst du das? In deinem Umfeld gibt es eine Person, die dich von Anfang an fasziniert, inspiriert und mit ihrer Art voll mitreißt. Ihre Persönlichkeit, Ausdrucks- und Denkweise – alles gibt dir das Gefühl, mit diesem Menschen auf einer Wellenlänge sein zu können. Aber dir selbst fehlt der Mut, sie anzusprechen und durch deine Zurückhaltung tritt auch sie nicht bewusst dein Leben. Nicht, weil sie dich nicht sieht, sondern weil ihr deine Ansichten bisher verborgen blieben.
So ging es mir mit einer Arbeitskollegin, die ich ziemlich schnell sehr sympathisch fand. Aber nicht wusste, wie ich auf sie zugehen kann.
Nun bin ich jemand, die eher weniger einfach so auf andere zugeht. Fachliche Dinge kläre ich in der Regel sachlich und weitestgehend objektiv und auch nur nach meinem ganz persönlichen Bedarf. Privates lege ich selten, wenn überhaupt auf den Tisch. Geht andere einfach nichts an – meine Meinung. Und das hindert mich natürlich, blockiert mich manchmal sogar. Es fehlt mir zwar auch etwas an Selbstbewusstsein, aber das hat sich über die Jahre schon stark verbessert. Es gibt auch viele Themen, über die ich mich gerne unterhalte. Nur brauche ich in der Regel einen passenden Anlass und hoffe meist einmal zu viel, dass andere mir diesen durch einen günstigen Zufall liefern.
Heute hatte ich dieses Glück. Denn heute hatten wir ein Seminar und während der Mittagspause hat sich eine Tür aufgetan, die mir unbewusst eine echte, authentische Begegnung ermöglicht und mich richtig euphorisch gemacht hat.
Sie hatte sich mit unserer Vorgesetzten über ihre Tattoos und ein paar „Makel“ unterhalten. Aus meiner Sicht verlieh dieses Detail dem Ganzen eine Echtheit. Sie fand diesen Gedanken interessant und wir haben über die Symboliken hinter ein paar ihre anderen Tattoos gesprochen. Mit einer weiteren Kollegin kamen wir dann auch auf die vielseitigen Gründe, weshalb man sich Tattoos stechen lässt und die damit verbundene Bedeutung von Schmerz, Heilung. Es war nicht lang, nicht viel. Aber der Input war echt und es hatte fast einen philosophischen Touch – etwas, was ich nicht mit jedem erlebe.
Dieses Gespräch hat nicht nur bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn als es weiterging und wir in Kleinteams über ein Thema sprechen sollten, um Erfahrungen auszutauschen, kam sie zielstrebig auf mich zu und meinte offen an mich gewandt, dass sie diese Aufgabe mit mir zusammen machen will.
Und wieder sind wir uns auf einer richtig empathischen Ebene begegnet, haben uns nicht nur oberflächlich unterhalten, sondern uns auch Gedanken gemacht, was die Hintergründe sein könnten, wo ähnliche Erkenntnisse zu finden sind und was das mit uns generell macht. Da habe ich gemerkt, hier ist meine Chance und ich muss sie jetzt greifen. Selten komme ich auf andere zu und bringe ihnen meine Wertschätzung für sie so offen nahe. Aber ich musste ihr einfach sagen, wie viel Freude ich in diesen zwei Gesprächen gefunden habe und dass ich sie bewundere – für ihre Art, die mich so staunen lässt.
Diese Gespräche und ihr Zukommen auf mich, aber insbesondere diese Gelegenheit bekommen zu haben, waren für mich heute ein ganz besonderes Erlebnis. Wie ein inneres Funkeln.
Ich bin zuversichtlich. Auf ein erneutes Treffen. Auf erneute Gespräche. Auf noch mehr Input. Und auf eine Vertiefung, weil ich glaube, dass da viel Potenzial vorhanden ist und ich möchte nicht mehr zögern. Manchmal glaubt man, die Chance verpasst zu haben. Ich glaube oft, dass ich zu lange warte. Dass ich zu oft meinen Kopf und nicht mein Herz oder meinen Bauch entscheiden lasse. Aber heute nicht.
Und dafür bin ich dankbar!
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neue-freunde-finden · 2 years ago
Note
Hallöle, der letzte Eintrag war schon eine Weile her. Und bevor ich etwas über mich erzähle, will ich euch was erzählen. Hier in tumblr gibt es richtig ekelhafte Menschen, sie schreiben mit dir, man findet sich gegenseitig sympathisch. Man gibt sich gegenseitige Komplimente. Man freundet sich eben an.
Doch Plötzlich, wie aus dem Nichts, ist dieser Mensch verschwunden, er hat dich blockiert oder ghostet dich. Man will es verstehen aber wie. So was ist verletztend und eine richtige Arschloch Aktion. Und von solchen Aktionen habe ich einfach keine Lust mehr. Entweder man sagt ins Gesicht, dass man nie Freunde wird oder schreibt einen erst gar nicht an.
So und jetzt zu mir. 🥰
Bin Weiblich, 24 Jahre alt, komme aus Baden württemberg und bin Leidenschaftliche Motorrad Fahrerin. Ich bin sehr freundlich aber auch sehr direkt. Lese gerne Bücher und schaue jeden Tag dutzende Serien. Ab und zu zocke ich auch. 😁 Ihr könnt mich gerne anschreiben oder ein Herz da lassen. 🥰
Viel Erfolg und danke, dass es mal wieder jemand auf den Punkt bringt. #ghostingistscheiße • 1. Feb. 2023 - 19:14
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feuerundmond · 8 months ago
Text
mein kopf ist ein dunkler ort
"lügen!"
schreit mein kopf mich an
"sie woll'n dich nur betrügen!"
kann diese stimme nicht verbann'n
kein nettes wort,
kein kompliment,
erreicht mich an diesem ort,
der sich "meine gedankenwelt" nennt.
denn hier drin ist meine wirklichkeit,
hier wird dem hass eine stimme verleiht,
kann diesem ort auch nicht entflieh'n,
und an keinen besseren fleck hinzieh'n.
jedes kleinste detail wird kommentiert,
nicht, dass ich einmal vergessen sollte,
wer von uns hier agiert,
auch wenn ich das nie wollte.
sie nennen sich meine gedanken,
auch wenn ich zweifel habe,
weil sie mir nur setzen weitere schranken,
die mich bald bringen ins grabe.
jeder meiner gedanken ummantelt in dunkelheit
von meinen krankheiten infiltriert,
was abermals führt zu streit,
weil alles gute wird blockiert.
abwertung über abwertung,
hassbotschaft über hassbotschaft,
obwohl ich eigentlich noch bin viel zu jung,
um mir davon rauben zu lassen meine kraft.
um überhaupt einem dieser gedanken glauben zu schenken,
scheinen sie für andere doch so absurd,
da sie mich eigentlich nur kränken,
doch sind sie in meinem kopf wie festgezurrt.
jedes wort wird so von ihnen verdreht,
dass am ende wieder der hass darin steht,
damit es mir gleich wieder vergeht,
weil mich niemand, nicht mal ich selbst, versteht.
meine gedanken wissen, dass ihr mich so seht, wie ich mich selbst sehe,
hasse keinen menschen auf dieser welt mehr als mich,
egal wie ich es wende und drehe,
diese überzeugung sich schon vor ewigkeiten einschlich.
ich wage nicht mal daran zu denken,
wie es wäre ohne,
ohne, dass mich solche gedanken lenken,
lass sie ja schon lange genug bei mir wohnen.
niemand nimmt es ernst,
wenn ich sage mein kopf ist ein dunkler ort,
denn eins du von den stimmen lernst,
sie glauben dir eh kein wort.
so viel hass in jungen jahren
kann einfach nicht positiv ausgehen
ich werd im weiteren leben nur erfahren
was meine gedanken noch haben so dunkle ideen.
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unfug-bilder · 9 months ago
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In Lübbenau gab es bei "Bauern" UND "Spediteuren" (nicht nur) Deutschland-Fahnen sowie "die Ampel muß weg"-Plakate in verschiedenen Textvarianten, die ich nicht alle für zulässig halte. Und das, obwohl die Frakturschrift ja nicht verboten ist.*
(*) Funfact: Das war sie ausgerechnet bei den Nazis ab 1942. Allerdings nur für Neuerscheinungen und Neuausstattungen.
Christof Berndt, der gerne AfD-Vorsitzender in Brandenburg werden möchte und bereits durch den Vorsitz bei der rechtsextrem aufgestellten, gewaltbereiten Hetzergilde "Zukunft Heimat" den politisch rechten Teil der Lausitz beherrscht, kam ZUFÄLLIG !! vorbei und lieferte Kaffee. Es war ihm dabei wichtig, dass auch ein RBB-Team vor Ort war, um sein menschenfreundliches Handeln zu dokumentieren. Leider hat der RBB das auch gesendet.
Diese "Demo" läßt sich also klar unter "weiterer, erfolgloser Umsturzversuch" einordnen. Siehe auch:
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Diese Querverbindung fehlte mir noch. Sorry, das Suchen dauert derzeit länger. Schließlich war ich 8 Tage nicht online. Die Quelle ist seit Jahren seriös und zuverlässig.
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Zu den anderen Demos müßte ich ermitteln - und dazu fehlt mir jede Lust. Diese Nazihetze auch noch lesen zu müssen, kann einem wirklich die ganze Woche verderben.
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soaringonblackwings · 27 days ago
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Wind unter deinen Flügeln
Zusammenfassung: Es ist Zeit für das WRGP, und leider hat Crow einen Unfall, der ihn auf die Ersatzbank zwingt. Mit einer gebrochenen Schulter verbringt er seine Freizeit damit, eine Mädchenmannschaft im örtlichen Gemeindezentrum zu trainieren.
Kapitel: 1/6 (Ein gebrochener Anfang)
Gestern noch hatte er den Kindern versprochen, dass er am WRPG teilnehmen würde. Und jetzt wurde er über die Straße in sein Verderben geschickt. Das Lenkrad von Blackbird hatte blockiert, so dass Crow die Kontrolle über den Duell-Läufer verlor.
Seine Schulter schmerzte, und er konnte seinen Arm nicht heben. Er musste auf Hilfe warten, da seine Verletzung es ihm unmöglich machte, selbst zu fahren.
Das kann doch nicht wahr sein.
Crow hatte eine gebrochene Schulter. Es gab keine Möglichkeit für ihn, an dem Turnier teilzunehmen, da sein Arm nicht rechtzeitig heilen würde. Zu sagen, dass er verärgert war, wäre eine Untertreibung. In einem Anfall von Frustration rannte er von seinen Mannschaftskameraden weg.
Als er sich wieder beruhigt hat, nimmt er vor dem Spiel eine Zeitnahme mit Akiza vor. Er gibt seine und die Hoffnungen der Kinder weiter.
Der Kampf gegen das Team Einhorn war ein harter Kampf. Es stellte sich heraus, dass das Zusammentreffen mit Crow und das Herausfordern von Yusei zu einem Duell während des Trainings Teil ihres Plans war. Andre hatte dieses Mal ein anderes Deck benutzt, in der Hoffnung, dass Team 5D das ausnutzen würde. Jack war völlig verblüfft, als Andre eine neue Deckstrategie einsetzte, die Jacks Spielstil hart konterte. Er gab zwar sein Bestes, aber das war nicht genug. Jack verlor und übergab den Staffelstab an Akiza.
Sie schaffte es, Sternenstaubdrache für Yusei auf das Feld zu bringen, aber am Ende besiegte Andre sie. Akiza nahm die Niederlage sehr schwer. Nachdem sie die Zusage bekommen hatte, die sie wollte, verlor sie am Ende.
„Ich konnte nichts tun.“ flüsterte sie. „Ich habe große Töne gespuckt, um dem Team beizutreten, aber ich habe gelernt, wie unerfahren ich als D-Wheeler bin.“
„Keiner ist perfekt.“ sagt Crow. „Duellieren macht Spaß, weil wir unerfahren sind und uns gegenseitig helfen.“
Sie hörten einen Aufruhr und schauten zur Strecke.
„Lasst uns Yusei anfeuern.“ sagte Crow.
Yusei besiegte alle Mitglieder des Teams Unicorn. Sie haben ihre erste Hürde des WRGP genommen.
-
Bis zu ihrem nächsten Spiel war noch Zeit. Abseits der Rennstrecke ging das Leben wie gewohnt weiter. Crow musste sich überlegen, wie er seine Lieferungen erledigen konnte, sonst würde er weniger Geld verdienen. Seine beste Idee war, Yusei um Hilfe bei den großen Lieferungen zu bitten, während Crow die kleineren erledigte. Crow konnte problemlos Lieferungen machen, für die er nicht fahren musste. Das war die Idee, für die er sich entschied. Es gab kleinere Pakete, die ausgeliefert werden mussten. Er wählte einige kleine Pakete aus, die er zu Fuß ausliefern konnte, packte sie in seine leuchtend gelbe Kuriertasche und zog seine Jacke an, bevor er sich auf den Weg machte. Es war das erste Mal, dass er die Post zu Fuß zustellte. Er fühlte sich wie ein junger Botenjunge aus Geschichten, die vor dem Aufkommen der Technik spielten. Leider bedeutete das Fehlen eines Duellläufers, dass seine Aufgabe länger dauern würde.
Sein Job hatte ihn an einen Ort geführt, den Crow schon lange hätte auf dem Radar haben müssen. Seine Reise führte ihn in das Gemeindezentrum der Stadt. Es lag in der Nähe von Poppo Time, und Crow hatte dieses Gebäude noch nie gesehen. Von drinnen hörte er Jubelrufe. Das erregte seine Aufmerksamkeit so sehr, dass er vergaß, die Post in die Dropbox zu legen, und hinein ging.
In dem Gebäude befand sich eine Vielzahl von Menschen. Er konnte immer noch den Lärm der Jubelrufe in der Luft hören. Er folgte dem Geräusch zu einer Duell-Arena, in der gerade ein Duell stattfand.
„Hallo.“ Neben Crow stand eine Frau in einem schlichten, dunkelblauen Anzug mit Rock. Sie trug Strümpfe, die mit einem Totenkopfmuster verziert waren. Ihr rotes Haar war in zwei Pferdeschwänze geteilt. Die Haarmütze und die Umhängetasche waren ebenfalls mit dem Totenkopfmuster verziert, ebenso wie die Brosche auf ihrer Brust. „Kann ich Ihnen bei irgendetwas helfen? Bringen Sie etwas vorbei?“
Es dauerte eine Weile, bis Crow bemerkte, dass er immer noch die Post in der Hand hatte. „Oh, ähm, ich bin gekommen, um das abzugeben.“
Die Frau nahm die Post und musterte Crow aufmerksam, bevor sie den Kopf neigte. „Sind Sie hier, um sich das Turnier anzusehen?“
„Was ist das?“ fragte Crow.
„Das ist der Little League Grand Prix. Es ist im Grunde ein Turnier für die jüngeren Duellanten der Stadt.“ Sie antwortet. „Meine Schwestern und ich haben das organisiert, damit die Kinder etwas Spaß haben können. Bei all dem Trubel um den WRGP dachten wir, es wäre spannend.“
Crow gefiel diese Idee. Die meisten Kinder lieben Duelle, aber sie waren noch nicht alt genug, um an großen Turnieren teilzunehmen.
„Bist du ein Duellant? Hättest du Interesse, ein Duelltrainer für das Gemeindezentrum zu sein?“ fragt sie.
Crow hätte ablehnen sollen. Er war sich nicht sicher, wie sich dieses spontane Angebot auf seinen Zeitplan auswirken würde. Er dachte an seine Zeit bei Pearson und wie er damals die Kinder unterrichtet hatte. Er erinnerte sich daran, wie viel Spaß es ihm machte, die Kinder zu unterrichten, auch wenn er nur wiederholte, was Pearson ihm gesagt hatte. Vielleicht ist das jetzt eine Chance für ihn, beim Unterrichten auf eigenen Füßen zu stehen.
„Klar! Ich werde Trainer.“ Er nahm das Angebot an.
„Toll!“ Ryoko nahm ihn schnell mit ins Büro, um ihn als Freiwilligen zu registrieren. Es dauerte nicht lange, bis sie Crow das Gemeindezentrum zeigte. Im Außenbereich gab es ein paar Picknicktische. Dazu gab es einen Parkbereich für Kinder. Crow schwärmte davon, wie gerne er die Waisenkinder eines Tages zum Spielen hierher bringen würde. Es gab einen Raum mit aufgereihten Tischen und einer Kreidetafel. Dieser Raum wurde für so ziemlich alles genutzt, man nannte ihn den „Verschiedenen Raum“. Die Führung war schnell zu Ende.
„Das war's. Wann immer ihr euch freiwillig melden wollt, kommt einfach vorbei und tragt euch ein. Ich freue mich schon auf dich.“ sagte Ryoko, bevor sie zurück ins Büro ging.
Und schon war er das neueste Mitglied des Gemeindezentrums. Zurück bei Poppo Time, hatte Crow seine Tagesaktivitäten erklärt.
„Was!“ Jacks Stimme brüllte. „Du hast dich angemeldet, um Gören zu unterrichten, obwohl du bereits eine Verpflichtung gegenüber dem Team hast!“
„Ich dachte, es wäre eine gute Gelegenheit für mich.“ Crow wusste, dass dies das Ergebnis sein würde, wenn er es seinen Freunden erzählte. Zumindest, wenn es um Jack ging. Es war ja nicht so, dass er seine Mannschaftskameraden im Stich lassen wollte. „Ich kann ein Gleichgewicht finden. Ich habe vor, an unseren freien Tagen zu gehen.“
„Wenn Crow sagt, dass er beides kann, dann glaube ich an ihn.“ sagte Yusei.
„Danke, Yus.“ Es tat gut, eine Art Ermutigung zu bekommen.
„Wir können niemanden gebrauchen, dessen Aufmerksamkeit geteilt ist.“ grummelte Jack.
„Ich bin hundertprozentig konzentriert. Es ist ja nicht so, dass ich mit einer gebrochenen Schulter viel tun kann.“ Crow gestikuliert auf seine Schulter.
Crow entschuldigte sich in sein Zimmer. Nicht, weil er sich nicht mit Jack befassen wollte, obwohl das auch dazu gehörte, sondern weil er sich überlegen musste, was er für seinen Trainerjob tun wollte. Er hatte überhaupt keine formale Ausbildung. Natürlich hatte er die Waisenkinder auf Satellite unterrichtet, aber das hier war eine ganz andere Sache. Er war sich sicher, dass die Trainer Pläne machten, was sie unterrichten wollten. Zumindest war es das, was Pearson mit ihnen tat.
Er musste sich zusammenreißen. Er hatte dieser Stelle zugestimmt, und er würde sein Bestes geben. Solange es für ein Kind war, würde er ein Wunder geschehen lassen.
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wenn-die-sonne-unter-geht · 10 months ago
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Ich schwimme durch die Schatten der Erinnerungen. Graue Wolken umgeben mich und nehmen mir nochmals den Atem. Sie haben es schon so oft getan. Ich schließe die Augen und bemerke erst dann, dass mein Kopf auf Spannung ist. Ich muss etwas aus mir rausholen. Ich muss etwas entfernen. Etwas blockiert mich und ich möchte loslassen. Das Gefühl von Einsamkeit bleibt zurück. Die Schatten verschwinden.
Die Welt kreischt ganz schrill in meine Ohren und mein Hals ist dick. So dick und geschwollen, dass ich nichts herausbekomme. Ein Schmerzensschrei wird zu einem verschluckten Stöhnen.
Ich bin nicht Schuld.
Ich bin nicht Schuld.
Ihr seid Schuld.
Bin ich Schuld?
Ich Versuche so sehr gegen diesen Wahnsinn anzukämpfen. Ich hasse es.
Ich hasse dich.
Aber nur,
weil ich dich nur lieben kann.
Aber warum kannst du mich nicht sehen?
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