#und ich noch so als ich die Tasche oben abgelegt hab:
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Alter, so sehr ich auch das öffentliche Verkehrsnetz in Deutschland liebe, manchmal ist es einfach nur eine Kackscheiße. Ich hab gerade eben in einer Regionalbahn (von einem regionalen Verkehrsverbund) eine Tasche liegen lassen und anscheinend gibt es KEINE Möglichkeit, dem Personal in dem Zug Bescheid zu sagen, dass da eine Tasche liegt und die bitte eingesammelt werden soll. Hab mit der Hotline telefoniert, hab das Personal in meinem ICE angesprochen, nix. "Wenn der Zug eine längere Pause macht, werden die Fundsachen abgegeben". Ja super, und was, wenn das vorher jemand klaut? Könntet ihr einfach mal wen losschicken, der durch den verfickten Zug geht??? Kundenfreundlich 🙃 als ob das nie vorkommt ey
#my actual life#german#ich hasse hasse hasse hasse hasse es#abgesehen davon dass ich natürlich mega wütend auf mich selbst bin dass ich die Tasche überhaupt liegengelassen habe#war auch nix wichtiges drin 🙃#nur die Perücke für mein cosplay und so...#no big deal 🙃#fml#und ich noch so als ich die Tasche oben abgelegt hab:#'hoffentlich nehm ich die wieder mit aber ich hab noch nie was da oben vergessen'#offensichtlich jetzt schon...#aber ja ist schon ne weile her dass ich im zug geheult hab muss mal wieder sein
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I dare you to kiss me
»„Kannst...kannst du etwas für dich behalten?“ Keith war etwas verwirrt über die Frage, entgegnete aber: „Was denn?“ Und in dem Moment zog Lance wieder grinsend eine Augenbraue nach oben. „Mich. Und zwar für immer.“« Serie: Voltron: Legendary Defender Genre: Fluff Pairing: Klance Wörter: 1429
„Komm schon, ist doch nur ein Kuss.“ Lance grinste, saß breitbeinig auf dem Sofa und hatte die Arme ausgebreitet auf der Rückenlehne abgelegt.
„Warum sollte ich das tun?“, fragte Keith genervt. Leicht zuckte Lance mit den Schultern. „Sag doch einfach, dass du dich nicht traust“, erwiderte er in hämischem Unterton, was Keith schnauben ließ. „Das hat damit nichts zu tun! Es ist nur..., es ist einfach bescheuert!“ Damit kehrte er ihm den Rücken zu und machte sich auf den Weg, den Raum zu verlassen.
Lance schaute zu Pidge, welche etwas weiter hinter ihm stand und an irgendwas rumschraubte. „Siehst du Pidge, hab doch gesagt, dass er kneift.“
Abrupt blieb Keith auf halbem Wege stehen und ballte seine Hände zu Fäusten, ehe er sich wieder rumdrehte und festen Schrittes zurück zu Lance ging, welcher ihn nun doch etwas verwirrt ansah.
Keith packte ihn am Kragen seiner Jacken, stützte sein Knie zwischen seinen Beinen auf dem Sofa ab und zog ihn zu sich hoch.
„H-hey...“, gab Lance überrascht von sich und ruderte kurz mit den Armen, ehe er Keith' Lippen auf seinen spürte. Sofort hielt er still, war kurzzeitig wie erstarrt, vernahm aber noch das „W-wow“, welches Pidge von weiter hinten von sich gab.
Keith hatte seine Augen zugekniffen und seine Lippen fast schon grob auf die von Lance gepresst. Er merkte, wie sein Gesicht heiß wurde und hoffte, dass das nicht dazu führte, dass er rot wurde.
Oh Gott, was tat er hier überhaupt?! Das war doch total bescheuert! Wieso ließ er sich auch provozieren? Dieser dämliche Lance. Mit seiner dämlichen Stimme. Und seinem dämlichen Gesicht. Keith spürte selbst, wie bei seinen Gedanken, sein Kuss sanfter wurde. Und gerade als er bemerkte, wie Lance den Kuss erwiderte, ließ er erschrocken von ihm ab und riss seine Augen wieder auf, blickte direkt in Lance', welche ihn erst überrascht ansahen, dann aber anfingen zu funkeln. Eine von Lance' Augenbrauen wanderte nach oben und ein Grinsen schlich sich auf dessen Lippen. Wie konnte Keith nur dieses dämliche Grinsen vergessen? Sein Herz schlug schnell und er ließ schlagartig Lance' Kragen wieder los, wollte zurückweichen, doch in diesem Moment hielt Lance ihn an den Hüften fest und zog ihn wieder etwas zu sich.
„Hey, was-“ - „Das mit dem Küssen müssen wir nochmal üben. Ich stehe dir gern zur Verfügung“, grinste Lance. Keith hielt kurz die Luft an und schluckte. „Pff, das war..., ich mein, als ob ich dich nochmal-“ Keith wurde von Lance' Lippen unterbrochen, welche sich wieder sanft auf seine legten. Mit weit geöffneten Augen starrte Keith ihn an. Das schelmische Funkeln in Lance' Augen wich einem sanften, ehe er langsam seine Lider schloss. Keith' Herz hüpfte aufgeregt gegen seinen Brustkorb. Lance' Hände, welche sich fester um seine Hüften legten, gaben ihm ein Gefühl der Wärme, ebenso wie der Kuss, welcher sich unglaublich schön anfühlte. Zaghaft erwiderte Keith diesen und legte unsicher seine Hände auf Lance' Schultern, setzte sich ebenso unsicher und langsam auf dessen Bein. Für einen Moment sah er ihn noch an. Lance' dämliches Gesicht war wunderschön. Langsam schloss dann auch er seine Augen, ging mehr auf den Kuss ein. Seine Hände tasteten sich zögerlich weiter vor, bis sie in Lance' Nacken lagen und er mit seinen Fingern leicht durch dessen Haare strich, ehe er sich mit einer Hand ganz in seinen Haaren vergrub.
„Ok, Jungs. Ihr wisst schon, dass ich noch hier bin?“ Pidge sah die Beiden nun irritiert an. „Jungs?“ Keine Reaktion.
„Ok, es ist toll, dass ihr euch so gut versteht. Aber ihr könntet euch auch ein Zimmer nehmen.“
Sie räumte ihr Zeug zusammen und warf nochmal einen kurzen Blick zu den Beiden. „Fein, ich bin weg..., falls es jemanden interessiert.“ Den letzten Teil nuschelte sie und warf sich ihre Tasche über die Schulter. „Du schuldest mir übrigens Geld, Lance.“ Nun grinste sie und verschwand dann.
Keith schmiegte sich mehr an Lance, ehe beide den Kuss lösten, als die Luft knapp wurde. Unsicher öffnete Keith seine Augen, blickte Lance an, welcher ihn ebenso direkt ansah. Die Wangen beider waren gerötet, doch nun fing Lance wieder an zu grinsen. „Du lernst schnell“, neckte er Keith, welcher schnaubte. „Halt die Klappe! Kannst du nicht einmal etwas ernst nehmen?!“ Er ließ Lance los und wollte wieder von ihm zurückweichen, doch abermals hielt Lance ihn auf und Keith war erstaunt, als er nun in ein ernstes Gesicht blickte.
„Ich nehm das total ernst! Außerdem...wollte ich das schon ewig machen.“
Sofort schoss wieder die eben verschwundene Röte in Keith' Gesicht, noch intensiver als zuvor. Als er dann abermals Lance' Lippen auf seinen spürte, wenn auch nur kurz, war es ganz aus. Er ließ sich nach vorn fallen und presste sein Gesicht in Lance' Shirt, klammerte sich mit beiden Händen an dessen Jacke. Die Situation überforderte ihn total und die Hitze, die in ihm aufstieg, war ihm mehr als peinlich. Keith spürte, wie Lance seine Arme mehr um ihn schlang und kurz leise lachte, ihn mehr an sich drückte.
Dann spürte er, wie Lance seine Nase in seinen Haaren vergrub, was ihm das Gefühl gab, dass er nur noch röter wurde, falls das überhaupt möglich war.
„Mhm, ich...liebe deinen doofen mullet“, nuschelte Lance und Keith wusste nicht, dass es möglich war, dass ein Herz so schnell schlagen konnte, ohne dass die Person einem Herzinfarkt erlag.
„Ich...liebe deine Lippen“, murmelte Lance weiter und Keith versuchte den Kloß runterzuschlucken, welcher sich in seinem Hals gebildet hatte, doch dieser war so unsagbar trocken, dass er aufpassen musste, sich nicht zu verschlucken.
Er merkte einen leichten Kuss von Lance auf seinem Kopf und es folgte wieder ein: „Ich...liebe-“ Doch Keith zog vor Nervosität ruckartig seinen Kopf hoch, wobei er ihn hart gegen Lance' Gesicht schlug. Reflexartig nahm Lance eine Hand von Keith' Hüfte und hielt sich die Nase. Seine Augen tränten leicht vor Schmerzen.
„Aua, wieso hast du...“, fing Lance leicht jammernd an, wurde jedoch von Keith unterbrochen. „T-tut mir leid, ich wollte nicht..., also...“, stammelte er und nahm dann vorsichtig Lance' Hand von dessen Nase.
„Und? Sie ist bestimmt gebrochen, oder? Sieht es sehr übel aus?!“, jammerte Lance theatralisch, was Keith nun leicht schmunzeln ließ. Er beugte sich nach vorn. „Nein, sie ist...perfekt“, sagte er leise und küsste sie kurz. Überrascht sah Lance ihn jetzt an, legte seine Hand auf Keith Wange, fuhr mit seinen Fingern leicht darüber. Diese kleine Geste ließ Keith wieder etwas nervöser werden und immer, wenn Lance' Fingerkuppen seine Haut berührten, verspürte er ein angenehmes Kribbeln. Automatisch lehnte er sich leicht gegen die Hand und ein sanftes und liebevolles Lächeln legte sich auf seine Lippen.
„Wow...“, entkam es Lance direkt leise und Keith blickte ihn jetzt fragend an. Lance schluckte kurz, ehe er fragte: „Kannst...kannst du etwas für dich behalten?“ Keith war etwas verwirrt über die Frage, entgegnete aber: „Was denn?“ Und in dem Moment zog Lance wieder grinsend eine Augenbraue nach oben. „Mich. Und zwar für immer.“ Vielsagend schaute er Keith an, welcher erst verlegen drein blickte, dann jedoch seine Lippen angestrengt aufeinander presste, nur um dann doch in schallendes Gelächter auszubrechen.
Etwas beleidigt schob Lance seine Unterlippe nach vorn, wendete etwas beschämt seinen Blick ab. Noch immer amüsiert, aber liebevoll schaute Keith ihn an, strich wieder durch die kurzen Haare in Lance' Nacken.
„Haben deine dämliche Anmachsprüche je funktioniert?“, fragte er ihn nun leicht grinsend. Lance zog eine Schnute und nuschelte nur unverständliches Zeug, was Keith wieder liebevoll lächeln ließ. Abermals beugte er sich vor, legte seinen Kopf auf Lance' Schulter und gab ihm einen leichten Kuss hinter seinem Ohr. Unsicher und mit leichtem Rotschimmer auf den Wangen warf Lance nun einen Seitenblick zu Keith.
„Hauptsache..., es hat dieses eine Mal funktioniert“, sagte er nun und Keith schaute mit großen Augen zu ihm hoch, blickte in das nun lächelnde Gesicht von Lance. Sofort musste auch er wieder lächeln und nickte kaum merklich. Da sein Kopf jedoch nach wie vor auf Lance' Schulter lag, bemerkte dieser das Nicken klar und deutlich.
Abermals schlang er seinen Arm um Keith' Hüfte, legte die andere an dessen Kopf und vergrub sie in dessen Haaren, drückte ihn fest an sich. Keith ließ sich das gefallen, schloss zufrieden genießend seine Augen.
„Mist“, gab Lance dann von sich. „Hm?“, nuschelte Keith. „Jetzt schulde ich Pidge wahrscheinlich Geld.“ Schlagartig öffnete Keith seine Augen wieder und setzte sich auf. „Moment, ihr habt wirklich gewettet? Auf was genau?“ Lance wendete überspielend lachend seinen Blick ab, kratzte sich am Hinterkopf.
„Das sag ich lieber nicht.“ - „Hey, sag es mir!“ - „Vergiss es, das geht dich nichts an.“ - „Du verdammter Möchtegern-Scharfschütze!“ - „Wie war das, mullet?!“
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