#und er ist einfach ins bett gegangen
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lalalaugenbrot · 2 years ago
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Homophobia dass es beim Snack-Poll nicht "Leo" als Antwort gab tbh 😆
ja schon wahr sry 😬🙈🥲
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unscharf-an-den-raendern · 4 months ago
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Da wir ja gestern über Noahs Reaktion auf "Auch Freunde machen Fehler" geredet haben: Neuer Headcanon - Noah hat Rejection Sensitive Dysphoria (RSD).
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Dass Konzept "Freunde machen Fehler aber bleiben danach trotzdem Freunde" scheint fremd für ihn zu sein
Er klebt die Kinokarten wieder zusammen, damit Colin nicht mehr wütend auf ihn ist, obwohl ihm der Kinobesuch in der nächsten Folge sichtlich unangenehm war. Vielleicht wollte er gar nicht mit Colin ins Kino, sondern hatte nur Angst, dass er ihn sonst nicht mehr mag.
Als Julia seinen Film kritisiert rastet er direkt aus ("Es bleibt wie es ist!")
Dann küsst Colin ihn, Noah geht alles viel zu schnell, er hat Angst, Colin zu enttäuschen und verlassen zu werden - also sabotiert er es einfach selbst
Als Colin ihm sagt, dass er nicht einfach mit ihm befreundet sein kann, ghostet er ihn die ganzen Ferien über.
Die komplette Streitszene: Noah bekommt wieder gesagt, dass Colin nicht mit ihm befreundet sein kann und nur wegen ihm nicht nach NRW gegangen ist. Also rastet er wieder aus, weil er merkt, dass Colin ihn verlassen möchte.
Dann schreit ihn auch noch Joel an und nennt ihn "Arsch" und Noah beruhigt sich erst wieder, als Ava und Joel ihm zeigen, dass sie ihn nicht hassen, sondern ihm helfen wollen.
Die Kellerszene: "Es ist schon alles kaputt." Noah ruft Colin an, bekommt aber kein Wort raus, weil er zu viel Angst hat, dass Colin ihn zurückweist.
Joel zeigt auch ein paar Zeichen davon, aber während Noahs RSD nach außen gerichtet ist, ist seine nach innen gerichtet:
Die Szene in Folge 1028 als niemand mit ihm zusammenarbeiten will und er traurig auf seinem Bett sitzt und sich unter der Decke versteckt
Wie er in Folge 1055 und 1056 alles tut, um Colin aufzuhalten.
Als Noah ihm in Folge 1056 sagt, dass er kein echter Freund ist und Colin nur ausnutzt. Und dann sitzt er traurig am Tisch rum bis Colin ihm sagt, dass er ihn trotzdem noch mag.
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alinchen1982 · 7 months ago
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🌿 DIARY S A M S T A G
Lieber Tagebuch,
heute hat meine Kollegschaft beschlossen ins Cozy Bear zu gehen. Elenda wollte unbedingt den Sänger treffen, der leider nicht erschienen war. Trotzdem sind wir dortgeblieben. Wir haben uns unterhalten… über Beziehung. Laut Roy & Brune waren sie noch eben zusammen und haben vor unseren Augen beschlossen sich zu trennen. Nach meiner Meinung waren sie erst gar nicht zusammen. Das kann man nicht Beziehung nennen, wenn da nicht mal Gefühle mit im Spiel waren…
Das was mich wirklich erschüttert hat, ist die Tatsache, dass ich durch Thomas und Jasons Instaprofil erfahren habe, dass Jason viele und unterschiedliche Liebschaften hat. Von einer Sekunde zu anderen wurde meine Hoffnung zerstört. Ich habe mir wohlmöglich was vor gemacht und gedacht, zwischen uns wäre etwas... Diese Anziehung... Wahrscheinlich würde ich, wenn da sich etwas entwickeln würde, dass ich auch zu eine von seinen vielen Trophäen werden würde. Dazu habe ich überhaupt keine Lust…
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Die ganze Nacht konnte ich kein Auge zu machen und wälze mich im Bett hin-und-her… Mir geht einfach nicht aus dem Kopf, dass ich Jason nie nahe sein werden kann. Und wenn ich keine Trophäe sein möchte, darf ich nicht schwach werden. Wenn ich das jemals war, muss das ab sofort aufhören…
Irgendwann bin ich vom Bett aufgestanden, als ich bemerkte, dass es eh nichts bringt, weiter zu versuchen zu schlafen und ich eh nicht einschlafen kann und bin in die Küche gegangen, um was trinken zu holen. Bei solchen Gedanken merkte ich aber schnell, dass Wasser mir nicht genügt.
Es hat nicht lange gedauert, da war ich leicht betrunken. Erst wollte ich eine Runde schwimmen gehen, um meine Gedanken abzukühlen, doch da fiel mir plötzlich das "Like" ein, dass ich Jason auf seinem Bild auf Insta hinterlassen hatte. Ich musste es raus nehmen... So schnell wie möglich��� Natürlich bleib es nicht dabei und ich ließ mich mal wieder von seinen perfekten Fotos völlig einnehmen. Ich scrollte und stoppte… scrollte und stoppte… scrollte und stoppte… bis ich zum eigendlichen Foto ankam, wo ich ihm mein Like wieder zurück ziehen wollte, da vibrierte plötzlich mein Handy... *Schock* *Herzrasen* Ich habe eine Textnachricht von Jason erhalten… von JASON… O.O
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Ich hielt noch immer an mein Plan fest... Ich muss es beenden.. Ich muss unsere Konservation stoppen... jetzt mehr denn je... Die darf es nicht mehr geben... Das muss Jason auch noch begreifen… Dass es kein Sinn machen, das mit uns. Das sind nur Wunschschlösser. Klar würde es mir gefallen, dass er mich ausführen könnte und ich mir von ihm seine Welt von ambitionierten Locations zeigen lassen würde. Schließlich hat er mir sein Interesse durch diese Nachricht damit geradezu mitgeteilt… Aber ich würde mich dann in ihn verlieben und er würde mir dann mein Herz brechen, weil er außer einer kurzen flachen und oberflächlichen Romanze nichts anbieten würde. Das mit uns hat überhaupt keine Chance… Auch wenn ich mir sicher bin, dass wir eventuell denselben, oder zumindest ein recht ähnlicher Geschmack haben könnten… So eine Verschwendung. Traurig aber auch… ich muss sagen, ich bin wirklich sehr traurig :( …ich würde sooo unendlich gerne… aber wie ich mich kenne, kann ich dann in dem entscheidenden Moment nicht aufhören…
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mel1505 · 1 year ago
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04.01.2024 Was für eine Nacht… ich musste irgendwann mal auf die Toilette und machte mich mit meiner iPhone Taschenlampe auf den Weg zum Waschhaus. Kein Problem um das zu finden, da noch eine Lichterkette kurz davor an war. Auf dem Rückweg wurde das ganze dann etwas komplizierter. Es war stockfinster und mit der Handy Taschenlampe hat man nicht weit gesehen. Ich hab mich erst mal schön verlaufen und bin am Eingang bzw. Ausgang gelandet. Oh shit. Wo ist der richtige Weg? Ich nahm den nächsten - auch falsch. Hilfe, mich würde Andi nicht mal vermissen, denn der hatte direkt weiter gepennt, als ich ihm sagte wohin ich gehe. 😟 Okay, alle guten Dinge sind drei - und dann sah ich ein Zelt, das am Anfang unserer Straße stand. Puh! Ich lief schnell zurück und legte mich mit klopfendem Herzen wieder ins Bett. Zum Glück alles gut gegangen. Aber in Zukunft gehe ich nicht mehr ohne Stirnlampe nachts raus! Aufgestanden bin ich dann erst gegen 8 Uhr, da ich mich nicht gut fühlte. Das Thermometer sagte auch nichts gutes: fast 38 Grad Körpertemperatur. 🤧😟 Am Frühstückstisch überlegten wir lange, ob wir die nächsten Tage so umsetzen, wie sie geplant waren… das Wetter war überhaupt nicht gut gemeldet. Wir wollten nämlich zum Lucky Bay! Die Campingplatz Besitzer meinten, dass der Campingplatz dort meist schon mehr als 3 Monate im Voraus ausgebucht ist. Oweh… dann hat es sich wahrscheinlich eh schon erledigt. ☹️ Wir machten es davon abhängig, ob wir noch einen Platz bekommen würden oder nicht… wir klickten die online Buchung durch und dann stand da ganz unten „only one left“ 😧 Wir buchten! Wieso auch nicht? Wegen diesem Strand wollten wir unbedingt in den Westen! 😍 Hoffen wir einfach, dass das Wetter besser wird als es der Wetterbericht voraussagt. Gegen 10 Uhr fuhren wir Richtung Albany. Wir stoppten bei der Insel Shelter Island - hier soll es Pinguine geben. Leider haben wir keine gesehen. Aber der Strand war super schön und es hat sich trotzdem gelohnt! 🤩 Weiter ging es zu „The Gap“ (eine Spalte in hohen Felsen, an denen die Wellen zerschellen) und der „Natural Bridge“. Wahnsinn, was die Natur in so vielen Jahren für wunderschöne Dinge erschaffen hat! Andi, Nicki und Steffen gingen noch zu den „Blowholes“, ich bleib im Camper und ruhte mich etwas aus. Die drei waren schnell wieder zurück. So berauschend war es wohl dort nicht. Danach gingen wir in Albany für die nächsten Tage einkaufen und kauften im Kmart einen Föhn und eine Decke. Da es so windig und kalt die letzten Tage war, waren die beiden Sachen bitter nötig und absolut Gold wert! 🥶 Nun hatten wir nur noch eine Stunde zum Campingplatz Wellstead Bush Park zu fahren. Dieser war mitten im Nirgendwo. Er war ziemlich groß und zu dem Platz gehörten noch 170 Schafe (insgesamt hat die Farm 15.000 Schafe!). 🐑
Die Hosts Annie und Dave waren super nett und wir fühlten uns direkt wohl! 🥰
Die beiden passen ein paar Wochen auf den Campingplatz auf und reisen dann selber weiter.
Ihr Wohnmobil ist riesig! Sie erzählten uns, dass es das Größte ist, welches in Australien gebaucht wird.
Die sind im Sommer immer hier und im Winter oben im Norden, dort hat es dann tropenhafte Temperaturen, also das ganze Jahr Sommer für die beiden. Sie leben im Wahrsten Sinne DEN TRAUM! 🥰
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wien1983 · 2 years ago
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Sonntag, 13.11.1983
Heute bin ich erst um zehn Uhr aufgestanden, weil ich so gut geschlafen habe. Das Packerl für Karin eingeräumt, ich schenke Mama die Meredith Monk und Karin zum Geburtstag die Lydia Lunch Schallplatte und das Urwaldbuch.
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Habe Omelettes gebraten, das restliche Geschirr, das schon wochenlang in Bergen herumsteht, abgespült und abgetrocknet. Dabei wieder die Nitsch-Cassette angehört. Nitsch ist der einzige Mensch in Wien, der PFIATI sagt. Das habe ich am Mittwoch gehört, als er sich verabschiedet hat. Habe die blaugestickte Tischdecke gebügelt, obwohl ich sie gewaschen habe, ist sie noch immer voller Flecken. Möchte heute in das Lusthaus in der Freudenau fahren, das soll ein morbides Kaffeehaus sein. Das möchte ich aus mir unbekannten Gründen sehen. Zauberei? Mit der U4 und der U1 zum Praterstern gefahren und mit dem 80A zum Lusthaus, diese Gegend gehört noch zum Prater, da laufen Pferde frei herum! In der Nähe ist ein Reitstall. Das Lusthaus ist weder morbid noch sonst etwas, eher so wie das alte Gasthaus in Judenstein, also nur für Sonntagsausflügler gemacht und für alte Damen. Kein mystisches Erlebnis, wie der FALTER suggeriert. Habe eine Melange zu mir genommen, einen Krapfen gegessen, bin mit dem Bus wieder zurückgefahren, dann in der Stadt spazieren gegangen. Warum bin ich nicht im Grünen spazieren gegangen, frische Luft tanken, Waldbaden? Merkwürdig. Ich kannte mich noch nicht aus in Wiens Wäldern.
Es war so kalt, dass mir trotz Socken in den Füßen viel zu kalt war, ich spürte den Boden durch die Schuhe und im Gesicht hat es gestochen. Habe ein tolles Buch- und Plattengeschäft entdeckt, in der Nähe der Tuchlauben. Free Music Production Records, HEXENSABBATH von Irène Schweizer war in der Auslage. Ins Akademietheater: DER SNOB, Stehplatz, hatte eigentlich angenommen, sie spielten den REIGEN, aber nein. Und wie die spielen! Diese Schauspieler sind Kulturbeamte, es war einfach NICHTS. Gar nichts. Aber mir fiel ein, wie ich den SNOB inszenieren könnte: Spiegel! Masken! Die Masken sprechen nicht mit den realen, sondern mit den gespiegelten Personen.
Bin heimgefahren, in der ZEIT gelesen: Thomas Brasch hat ein neues Stück geschrieben. MERCEDES. Um 18 Uhr wäre das Philip Glass Konzert gewesen, aber ich habe kein Geld mehr. Bei der U4 Station Stadtpark habe ich mir eine Fleischkäs-Semmel gekauft, der Verkäufer war sehr nett, hat sich gefreut, dass ich ihm etwas abkaufe, und diese Semmel hat nur 10 Schilling gekostet. Das ist für Wien schon billig. Zu Hause habe ich an der Eingangstüre drei Leute getroffen, die wollten auch hinein und haben mich böse angeschaut. Was habe ich Ihnen getan? Ich dachte, es seien Menschen, aber es waren Wiener. Von wem ist das? Gerald Votava? Ins Bett gefallen um Mitternacht.
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sandystories · 2 years ago
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12 Neue Zeiten brechen an
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Plötzlich geht alles ganz schnell. Enola und May haben eine Verabredung. Sie hegen tiefe Gefühle füreinander. Enola ist der Meinung, dass sie keine Zeit mehr verlieren sollten. May ist begeistert und zusammen mieten sie sich ein kleines Häuschen für den Übergang.
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Enola hat jetzt die Gelegenheit mit Jarred Zeit zu verbringen.
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May nutzt die Chance um ein Nickerchen zu machen, die Schwangerschaft macht sie sehr müde. Sie öffnet an diesem Tag doch noch einmal die Bäckerei. Doch eine Kundin brach plötzlich zusammen und starb noch bevor der Krankenwagen ankam. Ein wenig Umsatz konnte May dennoch machen.
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Mitten in der Nacht setzen die Wehen ein, die kleine Familie macht sich auf den Weg ins Krankenhaus. Es ist ein Mädchen. Heißen wir die kleine Rosaria willkommen.
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Wieder zuhause und als die kleine Maus versorgt war und schlief, kümmerte sich May erst einmal um Jarred. May stellt fest wie familienbewusst sie ist.
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Nachdem auch Jarred im Bett war, genossen May und Enola ein wenig Zweisamkeit.
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Der Bürgermeister von Henford ruft an, um Mays Meinung zu erfahren, soll er Agnes Knautschgesicht besser kennenlernen? May sagt ja. Enola arbeitet an ihrer Musikerkarriere und zum Vergnügen legt sie einen kleinen Nutzgarten an.
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Rosaria ist ein ruhiger Säugling.
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Als Einzelkind hat sich May immer Geschwister gewünscht. Für Jarred und Rosaria will sie eine große, glückliche Familie. Jarred werden keine Grenzen gesetzt, May möchte auf gar keinen Fall so streng sein wie ihre Mutter.
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Der Bürgermeister von Henford ruft an, er hat eine traurige Botschaft. Mays Mutter ist gestorben.
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Jahrelang hat sie nichts von ihrer Mutter gehört, nun ist diese so präsent und sie wünschte sich der Anruf wäre noch zu Lebzeiten gekommen. Enola ist einfach eine treue Seele.
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May steht ein schwerer Tag bevor. Auch wenn sie im Streit auseinander gegangen sind, sie hat nie aufgehört ihre Mutter zu lieben und möchte nun einen Ort für ihre Trauer haben.
R.I.P. Chelsea Pleasant
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Tage vergehen. Enola ist sich mehr als sicher, dass sie ihr Leben mit May verbringen will und macht ihr einen Heiratsantrag, den May überglücklich annimmt .
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Zur Eröffnung der neugestalteten Honey-Pop-Bar wollen sie ihre Verlobung feiern. Sie bemerken das Zeitgleich das Romantikfestival stattfindet. Spontan entschließen sie sich vor Ort zu heiraten. May ist schmerzhaft bewusst geworden, wie wertvoll Zeit ist. Sie wollen nicht einen Tag mehr verlieren.
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Sie haben so viele Gefühle füreinander.
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einepitahayaprotag · 2 years ago
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Woche 57
(letzte Woche)
Montag:
Wir sind früh morgens gegen 5:30 UHR in Sao Paulo angekommen und vom Terminal in ein Taxi zur Unterkunft. Dort mussten wir erstmal warten, denn man kam nur mit Fingerscannen rein und deshalb musste der Sicherheit Mensch uns erst mit Reisepass und so registrieren. Er hat sogar ein Foto gemacht. In die richtige Wohnung konnten wir dann noch nicht, aber dafür in eine andere, um uns noch ein bisschen auszuruhen. 
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(Aussicht vom Apartment aus)
Die anderen haben alle geschlafen, aber ich habe nur Serien geschaut. Irgendwann wollte ich dann raus gehen und mir Kaffee holen. Ich habe mich ein bisschen unwohl gefühlt, denn es warnen außer einer traurig großen Menge an obdachlosen, nicht so viele Menschen auf der Straße. Bei der Hauptstraße war dann ein bisschen mehr los, denn dort schien eine Karneval Feier stattzufinden. Ich bin weitergelaufen und wollte zu Starbucks, der hatte aber leider geschlossen. Also bin ich den Weg wieder zurück. In der Wohnung habe ich mir dann Kaffee gemacht und mit Mama telefoniert. Irgendwann kam auch Luana aus dem Zimmer raus. Sie hat sich dann fertig gemacht, und da es schon Mittagszeit war, entschieden die anderen beiden zu wecken. Wir haben dann gewartet, um in die eigentliche Wohnung zu gehen. Dort haben wir dann unsere Sachen abgestellt und uns langsam, aber sicher auf den Weg zu einer großen Einkaufsstraße gemacht. Dort gab es viele kleine Stände mit Schmuck, wo wir fündig wurden. Außerdem waren wir bei Starbucks, was sonst. Anna wollte in einen Klamotten Laden und wir sind natürlich mitgekommen. Ich habe mir ein paar schöne Dinge ausgesucht, um sie anzuprobieren, ohne die Intention zu haben, etwas zu kaufen, aber die Dinge haben dann so gut gepasst und waren so cool, dass ich mich doch entschieden habe welche zu kaufen. 
Von dort ging es dann zum Mercado Municipal, wo es unter anderem Obststände gab. Dort haben uns die Verkäufer ganz viel zum Probieren gegeben und wir haben eine Cashew Frucht, sowie lila Drachenfrucht und Ananas gekauft. 
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Etwas später hat es dann angefangen richtig zu schütten und wir mussten durch einen richtigen See laufen, um zum Uber zu kommen. Wir haben extra unsere Schuhe ausgezogen.
Der Uber hat uns dann zum Supermarkt gebracht, wo wir für das Abendessen eingekauft haben, bevor es zur Wohnung ging. 
Dort haben wir dann Nudelsalat gekocht. Der war sehr lecker, und mit den übrigen Nudeln haben wir dann Nudelchips gemacht, denn es gab eine Luft Fritteuse in der Wohnung! Die Chips waren sehr lecker. Anschießend haben wir noch Avatar geschaut, bevor es ins Bett ging.
Dienstag:
Gegen 8 Uhr sind wir aufgestanden und ich habe erstmal geduscht. Anschließend habe ich das Obst geschnitten und den Tisch gedeckt. Bald waren alle wach, um zu Frühstücken. 
Alle machten sich fertig, um zum Museum zu gehen. Wir haben als endlich alle fertig waren einen Uber bestellt und das Gebäude verlassen, aber Emily wurde mit ihrem Fingerabdruck nicht rausgelassen. Nach einer Weile haben sie sie aber einfach gehen lassen. Beim Museum, wo der Eintritt Dienstags gratis ist, haben wir eine ganze Weile angestanden, nur um raus zu finden, dass man trotzdem online Tickets buchen muss. Das haben wir dann also gemacht, aber erst für halb zwei. Also sind wir die Stände an der Straße entlang gegangen und dann nochmal in den Laden vom Tag zuvor, denn auch die anderen wollten etwas kaufen. Ich hatte vorher ja schon Rock und Jeans gekauft, und habe mich dann doch noch für ein Oberteil entschieden. In dem Laden habe ich viel Geld gelassen. Es war komisch, denn in Deutschland gebe ich eigentlich nur Geld für second Hand Klamotten aus, es sei denn ich bin mit meinen Eltern unterwegs und finde etwas, was sehr gut passt. Naja, ich war zufrieden mit dem Oberteil.
Nach dem Shoppen ging es noch kurz zu Starbucks. Es fing kurz an richtig zu schütten und zu stürmen, aber dann legte es sich schnell wieder und wir konnten problemlos die Straße zum Museum überqueren. Dort mussten wir dann erneut anstehen, diesmal kamen wir aber mit unseren Tickets rein. Es war eine Ausstellung einer Künstlerin der 60er Jahre und dann noch eine weiter, die teilweise das Thema Frauen Afrikanischen Hintergrundes hatte. Dieser Teil hat mir sehr gefallen, war aber auch sehr klein. Im hinteren Bereich waren dann auch bekannte Künstler, über die ich schon viele Vorträge gehört habe, sowie Matisse, Van Gogh, Monet, Manet, Picasso und sogar Rafael. Es waren nicht die bekanntesten und Besten ihrer Kunstwerke, aber trotzdem beeindruckend. 
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Nach dem Museum sind wir dann zu einem veganen Restaurant für ein sätes Mittagessen gegangen. Dort gab es verschiedene Optionen, teilweise auch brasilianisch und immer einen Salat und einen Nachtusch dazu. Ich hatte Coxinhas, eine brasilianische Kleinigkeit, mit Salat und Couscous. Das Essen der anderen durfte ich aber auch probieren und es war sehr lecker. 
Nach dem Essen ging es kurz zurück zum Apartment, wo wir eigentlich nur die Sachen abstellen wollten und dann Rollschuh fahren gehen. Allerdings haben wir dann im Fahrstuhl entschieden, dass es schon spät ist und es sich nicht mehr lohnt, also sind wir umgedreht. Zuhause haben wir Trash TV geschaut und für Paris das Hostel gebucht. Außerdem habe ich verzweifelt probiert unser Essen für den Flug vegetarisch zu buchen, für mich vegan, aber leider gab es die vegane Option nicht mal zu sehen. 
Wir haben zum Abendessen dann Gemüse in unsere Luftfritteuse geworfen und sind bald ins Bett gegangen.
Mittwoch:
Für diesen Tag war geplant, nach little Tokyo fahren und uns dort ein bisschen umschauen und dann Mittag essen. Wir haben also gefrühstückt und uns fertig gemacht. Wir sind direkt zu einem Schmuckladen gegangen und dann zu einem japanischen Supermarkt, wo die anderen sich leckere Snacks geholt haben. Ich habe für den nächste Tag eine vegane Schokomilch geholt. Anschließend sind wir über einen kleinen Markt gelaufen und dann haben wir überlegt, wo wir essen wollen. Es war kurz schwierig zu entscheiden, haben dann aber ein Restaurant gefunden, wo ich eine Udon Nudelsuppe gegessen habe.
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(Ampel in little Tokyo)
Später haben wir uns dann noch Bubble Tee geholt und sind anschließend zu einem Rollschuhring gelaufen, der direkt die Straße runter war. 
Das Rollschuhfahren war sehr spaßig. 
Wir sind nochmal kurz zum Supermarkt gegangen und haben Algensalat sowie Gyozas gekauft, die wir dann mit den Resten der Vortage zum Abendessen essen wollten. Zuhause haben wir dann schon eingecheckt, denn der nächste Tag würde der letzte in Brasilien und auch in Lateinamerika sein, denn am Abend würde der Flug nach Paris gehen. 
Donnerstag:
Morgens sind wir nach dem Aufstehen runter gegangen, denn in unserem Gebäude gab es einige Restaurants und Läden und wir wollten uns Açai zum Frühstück holen. Leider gab es aber keine also ging es wieder hoch. Da haben wir dann gepackt und uns fertig gemacht und sind dann ganz raus gegangen zu einem anderen laden, wo wir uns Açai geholt haben. Dann mussten wir aber zurück zum Apartment und unsere Sachen in einen anderen Raum stellen. Nachdem wir die Sachen abgestellt haben, haben wir uns dann auf den Weg zum Park Ibirapuera gefahren. Der war sehr schön und wir sind ein Stückchen gelaufen und haben uns dann ans Wasser gesetzt. Dann hat es aber leider angefangen zu regnen und deshalb haben wir einen Uber zum Stadtteil Vila Madaleina gerufen. Dort gibt es viel Street Art und hippe Cafés. Wir sind dort ein wenig rumgelaufen und haben uns alles angeschaut. Unter anderem zum „Batman weg“ wo es wände voller Kunst gab. Dann hat es erneut angefangen zu schütten, aber wir sind durch den regen zu einem Poke Restaurant gegangen, wo wir gegessen haben. Und dann war es auch schon Zeit zurück zur Unterkunft zu fahren und unsere Sachen zu holen, denn wir mussten zum Flughafen. Es war ein wenig Stau, weswegen die Fahrt lange ging, aber wir hatten viel Zeit. Wir haben unser Gepäck aufgegeben und sind schnell durch die Sicherheit und Migration. Dann haben wir uns bei Starbucks Getränke geholt und gewartet, bis das Boarding anfing.
Im Flugzeug waren wir dann wie aufgeregte kleine Kinder und haben uns über die Fernseher gefreut. Wir saßen in der mittleren Reihe alle nebeneinander. 
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Ich hatte eine E-mail bekommen, dass sie unsere Mahlzeiten zu vegan ändern konnten und dann waren wir sehr happy, als unser Abendessen kam. Wir haben es als erste bekommen und es war Gemüse und reis und ein Soja Patty. Dazu gab es Salat und Obst. Es war sehr lecker. Nach dem Essen habe ich dann einen Film geschaut und versucht bei bisschen zu schlafen.
Freitag:
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Ich bin aufgewacht und vor mir auf dem Tisch stand zweimal Frühstück. Ich war überrascht, dass ich anscheinend doch so gut geschlafen habe, dass ich nicht bemerkt habe, dass das Frühstück gebracht wurde. Es bestand aus einer pflaume und einem Sandwich mit Tofu und getrockneten Tomate, sowie Rucola. Für Flugzeugessen sehr lecker. Dazu gabs dann noch Kaffee. Der Flug ging noch ca. Ein und eine halbe Stunde. IN Lissabon angekommen mussten wir uns beeilen, um unseren Anschlussflug nach Paris zu bekommen. Wir waren aber pünktlich und somit gut in der Zeit.
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Es war komisch nach so langer Zeit wieder in Europa zu sein und wir haben uns gefreut nicht so lange bei der Einreise anstehen zu müssen. Man wusste nur nicht ganz, wie man sich fühlen soll, denn wir waren traurig, dass wir nicht mehr in Lateinamerika waren, aber auch froh, näher an zuhause zu sein. Aber ganz war unsere Reise ja noch nicht um. Wir sind durch die Einreise durch, und sind zu unserem Gate gegangen. Nach einer Weile passierte aber nichts, und mit noch einem Blick auf die Anzeige haben wir dann gesehen, dass der Flug nach Paris Verspätung hat. Also bin ich ein bisschen durch den Flughafen gelaufen und habe mir die Läden angesehen und einen Matcha Latte geholt. Nach einer Weile war dann aber doch Zeit fürs Boarden. 
Wir standen noch fast eine Stunde auf dem Rollfeld, bis wir endlich los gelflogen sind. 
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(Blicke aus dem Flugzeug)
In Paris angekommen, kam zum Glück direkt unser Gepäck und dann haben uns Annas Eltern mit Luftballons willkommen! Das war so niedlich, wir haben uns sehr gefreut. Sie sind am Tag vorher mit dem Auto nach Paris gefahren und waren so lieb uns vom Flughafen abzuholen und zum Hostel zu fahren. Das hat uns definitiv ein bisschen Stress genommen.
Unser Hostel hatte unten eine Bar und war voll bepackt, es war ja schon spät an einem Freitagabend. De anderen haben vor mir eingecheckt, denn sie haben betten in einem vierer Zimmer für drei Nächte gebucht. Ich habe entschieden, doch nur eine Nacht in Paris zu bleiben, denn eine Freundin von mir würde am Samstag ihren Geburtstag feiern und ich wollte sie überraschen. Natürlich wäre ich auch gerne mit den anderen in Paris geblieben, aber die Überraschung war es mir wert. Also habe ich dann auch eingecheckt. Ich war zwei Türen weiter in einem achter Zimmer. Dort habe ich mich kurz mit einem Italiener unterhalten und bin dann direkt zu den andern gegangen. Auch wenn es schon 22 Uhr war, haben Annas Eltern uns zum Essen eingeladen, also habe wir uns warm angezogen, denn es war sehr kalt, und sind raus auf die Suche nach einem Restaurant gegangen. Wir haben uns für ein vietnamesisches Restaurant entschieden. Das Essen war unerwartet lecker und gar nicht so teurer. Ich war sehr zufrieden. Außerdem gab es natürlich Orangina.
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Nach dem Essen haben Luana, Anna und ich dann noch entschieden ein bisschen die Straße lang zu laufen und haben darüber geredet, wie stylisch und cool die ganzen Menschen in Paris aussehen. Es ist einfach alles so anders als Lateinamerika. Zwar bekannt aber doch ungewohnt. Generell ist es komisch so lange nicht hier gewesen zu sein und trotzdem fühlt es sich vertraut an. Man ist irgendwie traurig und trotzdem freut man sich so, wieder zuhause zu sei, jedenfalls fast. 
Nachdem wir noch eine Weile spaziert sind, haben wir uns dann auch entschieden zum Hostel zurückzugehen, denn es war spät, doch mit dem Jetlag hat man es gar nicht unbedingt gemerkt. Wir haben uns Bettfertig gemacht und dann ging es ins Bett.
Samstag:
Ich musste früher aufstehen als die andern, denn ich musste ja zum Bahnhof. Ich hatte den TGV um 10:55 Uhr gebucht, also klingelte mein Wecker um 8, um noch genug Zeit zu haben, um zu duschen, alles zusammen zu packen, etwas zu essen und mit der Metro zum Bahnhof zu fahren. Ich habe mich also fertig gemacht und dann mehrmals bei den anderen geklopft, die aber leider nicht die Tür geöffnet haben. Irgendwann dann aber doch und obwohl wir eigentlich zusammen Frühstücken wollten, habe ich gesagt, dass sie auch weiterschlafen können, also haben wir uns nur kurz verabschiedet. Wir würden uns ja für das Icja Rückkehrer Seminar in einer Woche direkt wiedersehen. 
Ich bin dann nochmal kurz auf die Dachterrasse des Hostels hoch und die Aussicht war wirklich wunderschön. Man konnte sogar den Eiffelturm sehen! 
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Anschießend wollte ich eigentlich draußen ein Café suchen, habe dann aber gesehen, dass es vom Hostel auch ein „Basic“ Frühstück für 3 Euro gibt, wo man Kaffee und Baguette bekommt, also habe ich einfach das gemacht. Nach meinem Französischen Frühstück habe ich dann meine Sachen geholt und ausgecheckt und bin zwei Blöcke zur nächsten Metro Station gelaufen. Dor habe ich mir dann ein Ticket geholt du bin eingestiegen. Ich musste nur zwei Stationen fahren und dann einmal umsteigen und nochmal zwei Stationen zum Ostbahnhof fahren. Dort habe ich mich dann hingesetzt, bis das Gleis für den Zug angekündigt wurde.
Dann habe ich mir noch einen Kaffee geholt. Ich habe mir einen großen Cappuccino mit Sojamilch bestellt, und zwar auf FRANZÖSISCH. Und ich kann kein Französisch, habe es jedenfalls nie gelernt. Aber die zwei Sätze habe ich mir dann doch irgendwie aneignen können und war sehr stolz auf mich, als die Dame noch gefragt hat welche Größe ich haben will und ob ich gerne Kakao obendrauf hätte du ich beide Fragen beantworten konnte. Mit meinem Cappuccino bin ich dann zum Gleis gelaufen und musste bis ans Ende des Bahnsteigs latschen, um zu meinem Wagon zu gelangen. Ich habe mein Gepäck abgestellt und mich auf meinen Platz gesetzt und dann ging es los. Ab nachhause!
In Karlsruhe musste ich dann in den ICE umsteigen und es war sehr ungewohnt, dass alles auf deutsch war und alle deutsch gesprochen haben. Ich habe mir ein paar Snacks gekauft und natürlich auf deutsch mit der Kassiererin gesprochen. Es war einfach komisch. 
Ich habe mir bei Le Crobag noch einen Kaffee geholt und zu meinem Erstaunen hatten sie vegane Muffins. Den habe ich dann gegessen während ich auf den Zug gewartet habe und er war überraschend lecker. 
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Bald kam der ICE. Die Zugfahrt war jetzt nochmal länger, aber durchgehend, bis zum Berliner Hauptbahnhof. Ich habe mir also gemütlich gemacht. Es war auch nicht viel los im Zug.
Als ich in Berlin ankam habe ich mich sehr gefreut wieder in der Heimat zu sein. Ich bin erstmal zu McDonalds gelaufen und habe mir die neuen veganen Chicken Nuggets geholt und dann auf meine Mama gewartet, die noch im Zug von Bonn saß.
Als sie ankam ist sie erstmal an mir vorbeigelaufen, aber dann habe ich sie angerufen und sie hat mich gefunden. Nach einem halben Jahr waren wir endlich wieder vereint. Wir waren beide sehr glücklich. 
Wir sind dann zum Parkhaus gelaufen, wo das Auto stand und erstmal nachhause gefahren. 
Es hat sich alles super normal angefühlt, was komisch ist, denn ich war ja so lange weg und hatte ein anderes normal.
Ich war dann auch gar nicht lange zuhause, sondern wurde direkt zu einer Party gebracht und zwar der Geburtsgasfeier von zwei meiner Freunde.
Ich wollte ursprünglich nämlich erst den Zug am Montag zurück nach Berlin nehmen, und habe das auch meinen Freunden gesagt. SO konnte ich aber eben zu der Geburtstagsfeier gehen und alle überraschen. Ich habe es nur einer anderen Freundin erzählt, die mir dann ein bisschen dabei geholfen hat das zu organisieren. 
Es hat sich echt gelohnt, als ich in den Raum kam haben alle geschrienen und sich sehr gefreut mich zu sehen. Es war ein richtig schöner Abend
Und jetzt bin ich wieder zuhause und freue mich sehr gier zu sei, auch wenn ich Ecuador und die anderen sehr vermisse. 
Der Blog ist dann hiermit auch erstmal zu ende. Danke an alle die gelesen haben oder noch lesen werden. 
Der Blog ist ja wie ein Tagebuch aufgebaut und damit mehr für mich gedacht, um später an die Zeit erinnern zu können. 
Ich bin sehr froh, das ganze Jahr durchgezogen zu haben.Ich vermisse die Pitahayas.
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normalertyp2001 · 2 months ago
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20.11.2024 03:07
hallo Ihr Lieben,
wie geht es euch? Ich hoffe gut! Mir geht es ganz okay. Heute war ein guter Tag. Also ich rede natürlich nicht von jetzigen Tagen an dem Tag von gestern. Aber soweit eigentlich ganz in Ordnung gewesen. Den ganzen Tag zu Hause aber gezockt, das hat echt viel Spaß gemacht. ja, bin dann nur zum Kaffee rüber gegangen zu meinem Onkel. Seine Wohnung haben ein bisschen gequatscht aber ich habe auch mit einem Freund weggegangen oder hat er einen Restaurant Imbiss rausgesucht dann haben wir dann richtig lecker noch mal Türkisch gegessen haben wir Adana Brot gegessen, plus einen selbst gemachten Eier waren so wieder zu richtig leckeren Salat. Dann Reis mit hallumi noch türkische Spezialität gegessen haben mit Magen oder so von irgendeinem Tier? Was hat gar nicht schlecht geschmeckt? Mit Knoblauch Essig und einen scheite. Müssen wir nach Hause fahren. Weil ich zu Hause hab dann noch gezockt und jetzt werde ich auch ins Bett gehen. Eigentlich war soweit eigentlich ein ganz guter Tag wie hab jetzt nicht wirklich viel gebügelt aber jetzt irgendwie. Am Abend ist es wärmer mehr geworden mit der Grübelley. So nimmt mal solche Krümel wirklich jeden Arm darüber, ob ich schlafen und einschlafen kann. Die weiß auch immer, dass ich schlafen und einschlafen kann aber jetzt grübel ich da viel viel toller als sonst. Ich hab richtig so Angst, dass ich nicht schlafen und einschlafen kann. Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen, dass ich heute sozusagen nach dem schlafen um 13 14:00 Uhr Bewerbungsgespräch habe. Würde dann aber ja mal ganz ehrlich bin wir können dort machen wo ich im Büro oder so vor was passt einfach nicht zu mir im Büro ich wirklich 100 % im Home-Office. Bin dann auch gerne für weniger Geld. Mal gucken was da so möglich ist. Wie gesagt ich werde morgen zu dieser Arbeit weil ich muss es. Ich bin halt psychisch aktueller Bier. Du musst echt zum Therapeuten und sowas das erst mal anderen, bis ich dann sowas machen kann ja aber wie gesagt ich bin ne Sondermensch ich kann immer schlafen und einschlafen. Ich werde immer schlafen und natürlich muss ich drei Grund regeln, aber Grünhöhe mich unglücklich machen. Um dritte war nie wieder Telegramm nutzen. Sag mal Nummer drei klappt super Nummer zwei so also Versuchs natürlich aber nicht Nummer. Ich hab auch keine schlafen einschlafen alles gut ich bin gesund. Ich bin ein gesunder Mensch ich kann immer schlafen einschlafen. Ich werde immer schlafen einschlafen es ist alles gut ich bin gesund kann immer schlafen. Einschlafen ist alles gut ich bring mich ich vertrau meinem Körper. Ich auch einen einschlafen kann alles gut ich bin.
schlaf gut ihr Lieben ❤️
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Labyrinth der Gefühle
„Kaum zu glauben“, sagte Josie. „Schon spricht man wieder von Spätsommer.“ Nachdem sich der Sommer dieses Jahr nicht so recht entscheiden konnte, ob er kommen wollte, oder nicht, und dann mit solcher Macht kam. Es Blockweise dann so heiß war, das man nur nach drinnen flüchtete.
Kann man nur hoffen, dass der Spätsommer gleichbleibende angenehme Temperaturen aufweist. „Ich freue mich schon drauf“, sagte sie, sich umdrehend zu Manuel. „wenn der Sommer seine ganze Fülle und seinen Reichtum in diesem Monat zeigt.“
„Nun“, sagte Manuel, „ich würde mich auch freuen, wenn du mich nach acht Wochen Enthaltsamkeit mal wieder ran lässt. Immer nur Handarbeit ist einfach zu langweilig. Ich mag deine Hand an meiner Männlichkeit. Und um ehrlich zu sein, ich habe auch das Gefühl das er größer und prächtiger in deiner Hand wird.“
„Hihihi.“ Josie kicherte. „Das liegt wohl mehr daran, dass ich kleinere Hände habe.“ „Nein.“ Manuel schaute sie ganz treuherzig an. „Das liegt an deiner magischen Lustgrotte, an deinen Duft der mich immer benebelt.
Diese Fortbildung die mich solange von dir ferngehalten hat, war extrem schwierig.“
„Komm“, sagte Josie, „du hast doch garantiert dort eine heiße Lady getroffen, die dich statt meiner verwöhnt hat.“
„Nein.“ Manuel hob die Hände. „Wie kannst du so etwas denken. Ich war dir treu.“
„Wirklich?“ Der Blick ihrer Augen war unergründlich.
„Ja sicher doch. Ich habe mich lediglich auf den Stoff der Fortbildung gestürzt, da wir ja auch kleine Tests geschrieben haben. Ja, und hin und wieder bin ich mit den anderen auch mal ein Bier trinken gegangen, so was muss sein, das verstehst du doch“, sagte Manuel. „Mmmh klar, verstehe ich das.“
Wie gut, dachte Manuel, dass die Fortbildung in Dortmund war. Weit genug weg von hier. Und außerdem hatte er Josie jeden Tag einmal angerufen und zwar zu unterschiedlichen Zeiten, sie konnte sich daher nun wirklich nicht beklagen
Er hatte ihr ja auch treu bleiben wollen. Aber dann war den einen Abend diese rassige Frau aufgetaucht. Allein wenn er an deren Fahrgestell dachte. Die rehbraunen Augen, die langen seidigen Wimpern. Diese wunderschöne Tönung ihrer Haut. Das hüftlange dunkel gelockte Haar. Josie trug einen frechen Bob, er gab auch zu, es passte zu ihr. Er gehörte trotzdem nun mal zu den 90% Männern, die auf lange Haare bei Frauen standen.
Diese High Heels die sie trug, scharf. Josie hingegen, war unterwegs mit Sneaker, Ballerinas und auch mal Pumps. Diese Nylons die sie getragen hatte, der superkurze Rock, dann die Bluse nur unter ihren Brüsten verknotet.
Sie hatte ihn sofort in den Bann gezogen.
Oh ja. Josie erinnerte sich gut an die erste Nacht die er sie mit ins Bett geschleppt hatte, wie er sie umgarnt hatte.
Das ist der Teil wo Josie und Manuel wieder da anknüpften, an ihrem Leben vor Josie Reise mit ihren Eltern, und seiner anschließenden Fortbildung.
Der Urlaub in Thailand, wo ihre Eltern sie mit hingenommen hatten, war traumhaft gewesen. Vier Wochen Traumurlaub, wer konnte da schon nein sagen. Dann war Manuel zu dieser Fortbildung und da wollte sie wissen, ob er ihr wirklich treu war. Ihre Eltern mochten ihn nicht so gern. Ihr Vater sagte noch, mit der Erstbesten wird er dich betrügen, wenn ihr euch eine so lange Zeit nicht seht.
„Männer sind so“, hängte er noch dran. Ein Satz, der sofort ihre Mutter auf den Plan gerufen hatte, sie ihn spöttisch ansah und fragte: „Ist das so?“
Danach hatte er viel zu tun, das wieder ab zu wiegeln.
Josies Haut hatte in Thailand einen wunderschönen Teint bekommen. Ihr Haar war von der Sonne wieder blonder geworden. Und auf eine der vielen Wanderungen mit Ihren Eltern, als sie vor dem großen Buddha saß hatte in ihr den Plan reifen lassen, Manuel auf die Probe zu stellen.
Sie hatte sich Kontaktlinsen zu gelegt, ihre Schminkutensilien aufgefüllt, diese traumhafte Perücke gekauft. Ihre Mutter hatte sie nur angesehen und gesagt, denk dran das kann auch ein Schuss nach hinten sein.
„Ich weiß“. hatte sie leise gesagt. „Aber ich muss es einfach wissen, flüsterte sie.“
Ihre Mutter hatte ihr dann geholfen mit vielen Tipps, wie sie ihren Typ verändern konnte. Wie sie mit ein bisschen Öl den vertrauten Duft ihres Körpers verändern konnte. High Heels, es hatte eine Weile gedauert, bis sie darin ohne Probleme laufen konnte. Aber sie hatte es geschafft.
Sie wusste ja, in welchem Hotel er untergebracht war und so mietete sie sich für vier Tage, da ebenfalls ein.
Wie sie so beim Abendessen ins Restaurant kam, die Blicke aller Männer ruhten auf ihr, auch der Blick von Manuel. Sie tat unbeteiligt, das war schon schwerer wie gedacht.
Er lernte tatsächlich und das mit den Tests war auch richtig.
Am zweiten Abend in der Bar, war Tanz an gesagt, und er war zu ihr gekommen und hatte sie gefragt.
Sie hatte etwas verschämt ja gesagt. Kaum das er sie zum Tanz geführt hatte, war etwas passiert, sie hatte wieder ganz viele Schmetterlinge im Bauch gehabt. In seinen Armen beim Tanz zu liegen, war etwa neues, aufregendes. Sie waren seit drei Jahren zusammen, aber noch nie gemeinsam tanzen gewesen. Sie hatte gar nicht gewusst, welch ein begnadeter Tänzer Manuel war. Sie schwebte geradezu in seinen Armen dahin. Die Blicke, die er ihr schenkte, sie hatte das Gefühl er schaute auf den Grund ihrer Seele hinab.
„Du bist schön“, hatte er ihr ins Ohr geraunt. „Wunderschön.“ Aber es muss bei diesem Tanz bleiben, bedauerte er, ich habe eine Freundin.
„Vergiss sie“, flüsterte sie, wie in einem Rausch, dieser neu entdeckten Gefühle für ihn, dieser Leidenschaft, die sie in den Momenten des Tanzes für ihn verspürte. „Soll ich wirklich?“, fragte er leise. Und dann: „Kommst du mit auf mein Zimmer heute Nacht?“, fragte er rau.
Neugierig wie es weitergeht?
Malon Herbst
Liebes Geschichten
Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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unscharf-an-den-raendern · 7 months ago
Note
Gleich Anon von eben hier. Kann ich bitte mehr über die gays hören? 👉🏻👈🏻
Natürlich.
Colin bekommt in Staffel 26 zwei neue Mitbewohner: Joel und Noah. Als er herausfindet, dass Noah heimlich seinen Hund mitgebracht hat und ihn im Wald versteckt, weil er nach der Scheidung seiner Eltern ins Heim sollte, entscheidet sich Colin, ihm zu helfen. Dabei entwickeln sie Gefühle füreinander, doch Noah hat durch die Scheidung seiner Eltern Bindungsängste entwickelt und kann seine Gefühle nicht zulassen.
Die Situation eskaliert, als Colin Noah küsst und dieser danach wegrennt. Am Abend erklärt Noah ihm, dass er nicht in ihn verliebt sei. In der letzten Folge von Staffel 26 macht Colin Noah ein Liebesgeständnis, auf das Noah jedoch nicht reagiert.
Am Anfang von Staffel 27 hat Noah sich die ganzen Ferien über nicht bei Colin gemeldet, der will jedoch weiterkämpfen. Colins beste Freundin Julia ist auf eine Schule nach Köln gewechselt, Colin dagegen wegen Noah am Einstein geblieben. Noah möchte sich an einer Filmschool bewerben und Colin will ihm helfen, einen Bewerbungsfilm zu drehen. Noah schminkt Colin als Vampir, doch der merkt dabei, dass er so viel Nähe einfach nicht aushält und geht weg. Noah folgt ihm und Colin erklärt ihm, wie sehr es ihn ankotzt, dass Noah so tut, als ob nichts passiert wäre und versteht nicht, warum Noah (scheinbar) nichts für ihn fühlt, obwohl er extra wegen ihm nicht mit Julia nach Köln gegangen ist. Daraufhin schreit Noah ihn an, dass er sich verpissen soll, weil er mit seinem "Gefühlsscheiss" alles kaputt macht. Colin verlässt daraufhin das Einstein und geht nach Köln. Noah verabschiedet sich nicht von ihm, wir sehen ihn aber danach weinend in Colins leerem Bett liegen.
Später merkt Noah, dass er Colin vermisst und dass es ihm doch nicht so egal ist, dass er gegangen ist. Nachdem er sich dank Joel seiner Mitschülerin Ava gegenüber öffnet, ruft er Colin an, legt jedoch wieder auf, ohne etwas zu sagen.
Einige Zeit später schickt Colin Noah eine Sprachnachricht und erzählt ihm von einem Film-Workshop in Köln, der in seiner Nähe stattfindet. Noah möchte nun unbedingt daran teilnehmen und dreht einen neuen Bewerbungsfilm. Als sich herausstellt, dass der Workshop digital stattfindet, will Noah trotzdem nach Köln - wegen Colin. Dabei kommt es jedoch zu einer "überraschenden Wendung."
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diary-fromalonlygirl · 9 months ago
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11.04.24
Handball
Ich fühle mich sehr wohl in meiner neuen Mannschaft, die Mädels sind echt toll und das Niveau macht auch Spaß. Leider geht Kiki jetzt, was ein super großer Verlust ist und ich sehr schade finde. Aber so ist nunmal das Leben. In meiner zweiten Mannschaft ist es okay. Die Mädels sind super nett und freuen sich wenn ich da bin, aber kann meine Leistung nicht so abrufen wie in der anderen Mannschaft. Aber das ist schon okay.
Arbeit
Ich habe jetzt ins Logistik Team gewechselt und das ist eine ganz andere Welt. Ich hab das Gefühl wir setzen wirklich Dinge um und bewegen Sachen. Aber ich fühle mich so lost und verstehe so wenig aber so ist das nun mal wenn man irgendwo neu anfängt. Ich hoffe ich komme schnell darein und kann schnell unterstützen, denn gerade fühle ich mich eher wie eine Last. Außerdem muss ich es schaffen meinen Arbeitszeit besser zu strukturieren und auch mal Termine abzusagen wenn es nicht passt. Ich bin halt auch nur Studentin.
Gestern war ein Event in Essen bei dem ich mit meinem alten Team noch war, das war sehr interessant und mein alter Chef war auch da. Eigentlich haben wir den gesamten Tag nur zu zweit gesprochen und super viel ausgetauscht und erzählt, das war super lustig und jetzt vermisse ich ihn fast noch mehr. Ob der Wechsel richtig war? Für mein Unternehmen ja aber insgesamt ist EA ein sehr spannendes themenfeld und ich kann nachdem ich die mehr praktische Erfahrung mit sap in der Logistik gemacht habe ja auch wieder zurück. M hat mir angeboten meine Masterarbeit bei ihm zu schreiben, ich denke aber nicht dass es eine gute Idee ist in seine Firma zu gehen, wenn mein Ex dort jetzt auch hingeht. Die beiden und mein alter direkter Chef haben sich wohl nochmal getroffen zum trinken und ich finds irgendwie schade dass ich nicht dabei bin. Niemand meldet sich von sich aus bei mir, nur wenn ich mich melde kommt was zurück. Naja. M hat mich dann noch abends zum Bahnhof gebracht und zum Abschied ist er noch ausgestiegen und hat mich umarmt. Dann hab ich noch gesagt „mal schauen wann wir uns wieder sehen“ und er meinte „das liegt ja an uns“ und hat mich dann nochmal was länger umarmt. Dann bin ich gegangen. Heute fühlte es sich dann komisch an in der Logistik weil ich gestern so tief in den alten Themen drin war, aber das ist wohl normal.
Uni
Noten technisch lief eigentlich alles gut in der ersten Hälfte des Semesters bis PPC und Miao kamen. Ich war super enttäuscht weil ich mich viel besser eingeschätzt habe. Heute war Einsicht in Miao und der Prof hat mich danach einfach gefragt ob ich deine SHK werden möchte. Er meinte die Note wäre ja nicht so wichtig, er hätte aber gerne jemanden den das Thema interessiert. Da war ich erstmal super erstaunt weil ich damit null gerechnet habe. Aber ich fühle mich sehr geschmeichelt und gerade denke ich auch dass ich es machen werde. Mich interessiert das Thema nun mal wirklich und das ist eine Erfahrung, die man nur jetzt machen kann denke ich. Dieses Semester wird hoffentlich entspannter damit ich viel Sonne genießen kann und Urlaub machen kann.
Ausland
Über alles jetzt zu schreiben würde zu lange dauern, deswegen kurz: hab keinen Platz bekommen und mich für Praktika beworben aber bin da nicht so happy mir. Bisher auch keine Rückmeldung. Hab mich fürs Ausland im Sommer beworben und schaue ob ich die MA dann im Winter schreiben kann. Dafür hab ich ein paar Leute angeschrieben aber noch nix richtiges gefunden. Mal schauen ob’s nach Oulu geht und ich noch ein paar Noten ausgleichen kann, schön wärs.
Beziehung
Ich bin so viel mit mir selbst beschäftigt dass ich gerade wenig Kraft für die Beziehung aufwenden kann. Das tut mir auch leid aber das wird er nicht verstehen. Ich hoffe es ändert sich bald wieder aber gerade geht meine ganze Kraft aufs Entscheidungen treffen drauf und die restliche Zeit liege ich im Bett. Ganz so einfach ist das alles leider nicht
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rumgereise · 10 months ago
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Rumänien: Rest Bukarest & Brasov
Zwischen 10 und 11 Uhr aus dem Hostel ausgecheckt und dann einen kleinen halbstündigen Spaziergang zum Parlamentsgebäude gemacht. Ich hatte keine Tour gebucht und glaube sowieso nicht genug Zeit gehabt, also bin ich nur außen rumgelaufen, was trotzdem ziemlich lange gedauert hat weil das Teil absolut riesig ist.
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Danach zum Frühstück ein Stück Pizza für nen Euro, mit dem ich dann noch ein bisschen weiter spazieren gegangen bin.
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Ich hatte irgendwie keine Lust mehr meine restlichen TODOs in der Altstadt noch zu machen weil die zu weit weg war. Der naja "Haupt"bahnhof (heißt Nordbahnhof) von Bukarest ist nämlich im Nordwesten der Stadt und nicht zentral gelegen. Deswegen saß ich dann noch etwas im Park und habe mich jetzt eben eine Stunde vor Abfahrt noch in ein Café am Bahnhof gesetzt.
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Der Bahnhof ist kleiner als ich dachte und es gibt nicht so viele Geschäfte, dieser Coffee Shop in dem ich sitze ist auch komplett überfüllt.
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Die Zugfahrt war ganz angenehm, da ich einen Intercity gebucht hatte (Kosten: circa 15 Euro), was so ziemlich das beste ist was die hier haben. Mit zweieinhalb Stunden hat die Fahrt auch nicht zu lange gedauert. Teilweise konnte man vom Zug aus sogar den Schnee auf den Bergen sehen. Der Bus vom Bahnhof Brasov zur Altstadt (wo das Hostel liegt) war komplett überfüllt.
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Bin dann gleichzeitig mit einem Franzosen am Hostel angekommen und wir hatten beide Check-in und Unterweisung (ich sage das weil die Hosteltante so viel labert omg, sie ist aber an sich ganz nett und zuvorkommend). Es ist ein sehr kleines Hostel mit nur einem 6er und einem 10er Zimmer und es wurde in ein "very historic building" reingebaut wie die Hostelfrau alle 10 Minuten sagt.
War dann mit einem Deutschen aus dem Hostel essen weil ich so doll Hunger hatte (hab den ganzen Tag nur dieses eine Stück Pizza gegessen), hab von dem Typ eigentlich schon direkt schlechte vibes bekommen aber hatte halt so Hunger. Naja wir hassen ihn jetzt und ich will ihn nie wieder sehen. Er ist echt unerträglich und nicht mal cool, er ist literally ein Looser wie ich selten einen gesehen habe UND studiert auch noch Jura und trägt eine Kreuzkette und wohnt in Bayern u.v.m.
Hatte rumänische Cevapcici die ganz okay waren aber ich war bisschen enttäuscht um ehrlich zu sein. Hab dann versucht den Typen so schnell wie möglich loszuwerden und bin noch alleine in der Stadt rumgelaufen und dann auch ins Hostel. Der Typ ist nur leider im gleichen Zimmer wie ich aber ich ignoriere ihn grade einfach hihi.
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Habe eben noch meine Züge für morgen geplant und gehe glaube auch bald schlafen. Das Bett ist sogar 140cm breit, immerhin.
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normalertyp2001 · 11 months ago
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10.02.2024 00:18 Uhr
Hallo Ihr Lieben,
wie geht es euch? Ich hoffe gut! Mir geht es ganz okay. Heute war an sich ein guter Tag. Beziehungsweise gestern. Ich rede auch vom Tag vorher. Habe für American Truck Simulator gezockt und World of Subways New York. Ach ja und kurz den Flugsimulator gestartet. ach ja und Landwirtschaft Simulator auch. Ich hab heut den ganzen Tag gezockt. Am Abend bin ich dann zu meinem besten Freund rüber. Nennen wir ihn hier mal Thomas. War dann drüben und habe mit ihm bisschen gequatscht. Wollte ihm helfen dann kam ich auf die Idee, ein Bier und ein Ouzo zu trinke. Dann hab ich spontan bei meinem Lieblingsgriechen angerufen und dort einen Tisch reserviert. Ich will Thomas dort essen gehen. Thomas wollte aber nicht verständlicherweise, da er ja noch zu tun hatte. Ich bin dann einfach nach Rücksprache, weil er ja nicht wollte nach Hause gegangen. Zu Hause war dann richtig Theater. Dazu komme ich aber gleich. das war nicht okay von mir einfach zu gehen. Ich habe Thomas ja versprochen, dass ich ihm helfe. Selbst wenn wir zum beziehungsweise nicht zum Griechen gegangen wären, hätte ich mir wieder eine andere Ausrede einfallen lassen, weil ich um 20:00 Uhr zocken wollte. Das ist natürlich nicht okay. Wenn ich irgendwo Zusage muss ich auch da sein und helfen. wie dem auch sei ich bin dann nach Hause und hier war dann wieder Riesentheater mit meiner Mam und meinem Stiefdad. Es ging natürlich wieder um Geld, weil es knapp wurde. Und dann ins Casino beide zocken gegangen. Natürlich nacheinander und kam auch einzeln wieder nach Hause. vor dem Casino haben sie sich mit Thomas unterhalten. Und dort geredet. Ich war dann etwas bockig und habe die Freundschaft beendet zu Thomas. Natürlich nicht einfach so. Ich habe ja auch wieder etwas gelogen mit beispielsweise Mutter macht heute essen und so weiter. Das sind alles Kleinigkeiten aber auch kleine Lügen sind nicht okay. Ich muss echt lernen ehrlicher zu sein. Ich glaube ich bin ein notorischer Lügner. das soll auch gar nicht böse klingen, aber ich lüge wirklich immer etwas dazu oder selbst für Kleinigkeiten. Das geht natürlich nicht. Dass die Freundschaft mit Thomas jetzt zu Ende. Es macht mich doch sehr traurig. Wenn ich überlege er mag mich sehr hat extra seinen Schrank aussortiert und mir einige Sachen rausgesucht die für mich sind. Und ich hab mich nicht mal richtig gefreut, sondern einfach nur gesagt danke und sie sogar dort liegen gelassen und vergessen. ich bin einfach ein nicht so guter beziehungsweise ein schlechter Freund. Das war auch gar nicht böse klingen aber das ist so. Ich bin nicht ehrlich und so weiter. Ich muss aber in die richtige Richtung. Ich muss erwachsen werden. Ich muss ehrlich sein ich muss treu sein und man muss mir vertrauen können. Ich habe jetzt auch mal geschaut, auf wem ich mich verlassen kann und wer wirklich Freunde sind. habe natürlich niemanden mehr in meinem Handy. Außer Familie. Das ist hart ist aber so. Dann gehe ich lieber alleine durchs Leben als nur ein paar Saufkumpanen zu haben. Trotzdem vermisse ich das mit Thomas. Hab ihn echt lieb und ich hoffe, dass er alles schafft, so wie er sich vornimmt. ich muss einfach ein besserer Freund sein. So ich werde jetzt auch ins Bett und schlafen gehen. Ich zock jetzt vielleicht doch etwas am Handy und dann gehe ich aber auch schlafen. Bin auch schon müde. ich grübel zwar etwas, aber das ist ja Quatsch. Schlafen und einschlafen kann ich ja immer. Ich bin gesund und ich kann immer schlafen und einschlafen und ich werde auch immer schlafen und einschlafen ist so ich bin gesund. Alles gut ich bin gesund.
schlaft gut ❤️
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Leandrah war anscheinend aufgewacht, sie hatte ihr Ohr ganz dicht auf das Betttuch gepresst und sagte immer wieder. „Aha, ach so war das … nein das hätte ich jetzt aber nicht gedacht. Ehrlich? Nein, Wahnsinn …“ Bastian war irritiert. Eindeutig waren sie allein. Sprach sie neuerdings im Schlaf? Dabei streichelte ihre Hand immer wieder über das Bettlaken. Träumte sie jetzt mit offenen Augen? Bastian war besorgt. „Wie? Nein, das glaube ich nicht“, ging es jetzt weiter. Dann heiß: „Huch, du machst mich neugierig.“ Bastian räusperte sich jetzt. Sie schaute ihn kurz an, lächelte, legte dann die Finger auf die Lippen: „Psst, das Bett erzählt mir was.“ „Leandrah, Liebling, hast du den Wein nicht vertragen?“, fragte er besorgt nach. Jetzt richtete sie sich auf. „Doch sehr gut sogar, aber durch deine Fragerei und dein Räuspern hast du es jetzt verschreckt, es kennt dich ja noch nicht und jetzt will es mir nichts mehr erzählen.“ „Wer? Was?“, fragte er nach. „Das Bett, beziehungsweise die Matratze. Ich habe mich vorhin gefragt, wer alle schon in diesem schönen Bett geschlafen hat. Dann habe ich es flüstern gehört, weil aber die Stimmen ganz leise waren, habe ich mein Ohr dichter darauf gepresst und dann konnte ich die Geschichte hören.“ Bastian sah besorgt aus, setzte sich auf das Bett, legte seine Hand auf ihre Stirn. Fieber hatte sie nicht. „Was machst du da?“ Sie zeigte sich aufgebracht. „Lass das, mir geht’s gut.“ Sie schaute ihn vorwurfsvoll an. „Du glaubst mir nicht?“ „Na ja“, versuchte er sich jetzt raus zu winden. „Sonja hätte mir sofort geglaubt“, sagte Leandrah jetzt trotzig. „Na ja“, begann Bastian wieder. „Sonja.“
„Willst du etwas gegen meine beste Freundin sagen?“, sie zog dabei die Augenbraue hoch. „Nein, nein“, wiegelte er jetzt ab. Und dachte: Der Tag hat so schön begonnen, die Stimmung beim Essen optimal und jetzt? Verflixt noch mal. Leandrah lenkte ein, denn auch bei ihr war der Tag Revue gelaufen und so sagte sie leise: „Entschuldige Bastian, vielleicht waren es doch die vielen Eindrücke heute.“
„Schon gut.“ Bastian schlüpfte unter die Decke, die so leicht wirkte, dass sie wie ein Streicheln über den Körper glitt. Er begann sich zu drehen und zu winden, einfach um dieses Gefühl wieder und wieder zu haben. „Was ist los?“, fragte Leandrah, die ihren Freund noch nie so erlebt hatte. „Diese Decke zart und doch anschmiegsam, sie streichelt meinen Körper wie ich es noch nie erlebt habe, das will ich einfach weiter genießen“, antwortete er. „Heißt das, wenn meine Hände dich streicheln ist das nicht so?!“ Sie war aufgescheucht. „Doch auch, aber nicht so nicht so fließend.“ Aufgepasst Bastian, sagte er sich. Leandrah scheint eifersüchtig zu sein.
Sie legte sich jetzt auf die Seite, bat ihn: „Bleib doch mal liegen und schau mich an.“ „Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll“, begann sie nach einer Weile, als er sich auch zu ihr gedreht hatte und sie nach seiner Hand griff. „Es war ganz merkwürdig, du hast mich anscheinend vorhin schlafend auf das Bett gelegt.“ „Ja“, bestätigte er zärtlich. „Als ich mit dir an der Rezeption den Schlüssel abholen wollte, warst du tief und fest an meiner Schulter eingeschlafen. Ich konnte dich nur auf meinen Armen tragend ins Zimmer bringen. Da habe ich dich einfach auf das Bett abgelegt und angefangen dich auszuziehen.“ „Und dann?“, fragte sie. „Habe ich dich zugedeckt und bin ins Bad gegangen.“
„Ich habe wie so ein leichtes Räuspern gehört, was mich irritierte. Erst dachte ich, ich träume, du weißt schon“, versuchte sie zu erklären. „Diese Art Traum bei der einen das Gefühl vermittelt, man steht daneben und sieht sich selber.“ „Mmmhhh.“ „Aber dann sprach es mich direkt an. Sie, hallo Sie, sie wollten vorhin doch wissen wer hier schon alle genächtigt hat? Ja, sagte ich völlig irritiert. Ich kann es ihnen erzählen, wenn sie möchten.
Wer sind sie?, fragte ich nach. Ihre Matratze, die schön säuberlich mit dem schönen Damastbetttuch bespannt ist, denn nur ich kann ihnen sagen wer auf mir schon geschlafen oder? Dabei hat sich das Bettlaken so verzogen, dass es wie ein verschmitztes Lächeln aussah. Na ja, kam es dann von einer anderen Seite, eine andere Stimme, etwas hölzern klingend. Sie werden ja alle sieben Jahre ausgewechselt, während ich sie und ihre Artgenossen schon viel länger ertrage habe, ich viel gesehen, viel gehört und … Was?, kam die andere Stimme jetzt aufgebracht wieder. Sie mögen zwar meine Wenigkeit und andere aus meiner Verwandtschaft schon beherbergt haben in ihrem Rahmen. Aber sie haben nie erlebt wenn Tränen des Lachens, des Schmerzes, der Trauer in sie gesickert sind. Sie haben höchstens mal einen Tritt der Wut an ihre Seite bekommen oder einen Fausthieb an ihren Kopf aber ich … ich habe die großen Gefühle erlebt, die Hingabe, das Sperma, den Natursekt, den Sekt, Rotwein, Eis und Schokolade, Blut ,Schweiß … da können sie gar nicht mitreden. Ach ja?, höhnte das Bett dann. Aber ich habe meine Form behalten, während Sie seit ich hier stehe in diesem Zimmer die Nummer zwanzig hier sind. Hach, sie können gar nicht mitreden was hier in diesem Zimmer schon alles geschah. Bastian glaub mir, auch ich glaubte zu träumen aber ich habe es wirklich gehört“, flüsterte Leandrah.
Die Ernsthaftigkeit mit der sie die ganze Zeit erzählte, so etwas würde sie sich nicht aus den Fingern saugen. Gab es andererseits nicht Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht erklärbar waren? Zärtlich küsste er ihre Nasenspitze. „Ich glaube dir“, flüsterte er. „Was hältst du davon, wenn wir Ihnen auch etwas zum weiter erzählen bieten?“ „Viel“, sagte Leandrah. „Aber erst morgen früh, jetzt möchte ich einfach nur in deinen Armen einschlafen.“ So soll es sein, er nahm sie in die Arme sie kuschelte sich in Löffelchenmanier an ihn, zog seinen Arm über sich hinweg und spürte sein zärtliches Knabbern an ihr und fragte neugierig nach: „Nicht satt geworden heute?“ „Schon“, flüsterte er. „Nur der Hunger nach dir wird immer größer.“ Sie drückte sich noch enger an ihn. „Das ist gut so.“ Ganz fest hielt er sie. Kurze Zeit später waren beide tief und fest eingeschlafen.
Leandrah war als erste wach am frühen Morgen, da ein vorwitziger Sonnenstrahl sich durch die nicht ganz zugezogenen Gardinen gestohlen hatte und ihr Gesicht liebkoste. Langsam wand sie sich aus Bastians Armen, drehte sich zu ihm und beobachtete seine ruhige Atmung. Das leichte Zittern seiner Wimpern, das verwuschelte Haar. Sie liebte ihn so wie er war, seine Unbekümmertheit, seine Besorgnis so wie er sie gestern wieder gezeigt hatte. Jetzt lockte das Bad. Duschen, das Wasser auf den Köper prasseln lassen. Sie genoss die Dusche mit allen Sinnen. Trocknete sich ab, cremte sich sehr sorgfältig ein. Fönte ihr Haar und ging zurück ins Schlafzimmer. Mittlerweise war Bastian aufgewacht, hatte die fehlende Leandrah bemerkt und das prasseln des Wassers vernommen. Der Schalk saß ihm im Nacken als er an gestern dachte und somit sein Ohr auf das Bett presste und sagte: „Nun kennst du mich schon, ich habe eine Nacht in, beziehungsweise auf dir geschlafen. Also weißt du, dass ich dir nichts Böses will und deshalb kannst du mir ja auch etwas flüstern.“
„Ja“, sagte er nach einer kurzen Zeit. „Woher wisst ihr das? Und seid ihr sicher? Na, ihr müsst nicht gleich gekränkt sein, ich wollte euch mit meinen Worten nicht verletzen. Bitte verzeiht mir … Wie? Audienz beendet?“
„Nun? Glaubst du mir jetzt, dass es flüstert?“ fragte Leandrah neugierig. „Ja.“ Bastian schien verwirrt. Sie schaute ihn prüfend an. „So richtig hast du es mir anscheinend doch nicht abgenommen und dann musstest du dich vom Gegenteil überzeugen lassen, stimmst?“ Bastian nickte, fragte dann: „Willst du wissen was es mir geflüstert hat?“ „Ja.“ „Es hat gesagt, sie hätten den Eindruck, dass ich Angst habe, dich zu verlieren, meine Haltung im Schlaf hätte es ihnen gesagt.“ Neugierig beobachtete er bei diesen Worten Leandrah und diese ganz genau Bastian.
„Du brauchst keine Angst haben“, sagte sie. „Denn ich habe mich in deinen Armen wie immer sehr wohl und beschützt gefühlt. Ich habe dich bevor ich aufgestanden bin noch beobachtet, während du schliefst und … ich liebe dich.“ „Das hat es mir auch gesagt“, sagte er leise. „Hast du daran etwa gezweifelt?“, fragte sie nach. Er schüttelte langsam den Kopf, sagte dann: „Nein, habe ich nicht, deine Augen können nicht lügen.“ „Na also und jetzt ab unter die Dusche“, forderte sie © alle Rechte vorbehalten 2013
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Christa Helling
Von der verlorenen Wette bis …hin zum Bett?-Geflüster
ISBN:: 978-3-7375-8711-2
 364 Seiten
12,99€ 
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über den Buchhandel also ihre Buchhandlung, bestellen und nach 2 Tagen abholen – ohne zusätzliche Versandkosten. UND kein zusätzlicher Papiermüll der entsorgt werden will.
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Schloss Einstein Folge 1028
Joel weckt seine Mitbewohner mit entspannender Musik und Yoga auf. Seine Begründung: "Zwei Drittel der erfolgreichsten Manager:innen starten ihren Tag mit Yoga." Diversity Win: Der neoliberale Kapitalist gendert!
Noah: "Du gehst mir jetzt schon erfolgreich auf den Sack." Er sagt einfach immer was ich denke!
Noah verschwindet erstmal wieder. Joel: "Wo will er denn schon wieder hin? Er ist nie da." Colin. "Vielleicht solltest du dir ein Beispiel an ihm nehmen."
Die neue Referendarin Emilia Amani hat ihren ersten Auftritt. Sie wird gespielt von Tua El-Fawwal. Ihr kennt sie vielleicht als Amira aus der Serie "Druck".
Frau Amani leitet das neue Zukunftsmodul für alle, die am Wettbewerb "Not Just Rocket Science" mitmachen wollen. Dafür sollen sich alle in Zweier- oder Dreiergruppen zusammenfinden.
Joel versucht, Casper und Mikka dazu zu bringen, ihn in ihr Team aufzunehmen, weil er "Visionen und Ideen" hat, doch die lehnen ab.
Auch Colin (der Sandalen mit Socken trägt) hat eine Idee fürs Zukunftsmodul, die er Joel erklärt: Ein Algorithmus, der mechanische Bewegungen durch Farbreize erzeugt. Joel fasst es nochmal zusammen: "Also wenn dein Tablet rot leuchtet vibriert dein Handy? Und wozu soll das gut sein? Für Menschen mit ner Rot-Grün-Schwäche?" Colin: "Über ne Anwendung hab ich auch noch nicht genau nachgedacht, ich fand einfach den Algorithmus interessant."
Ava hat Julias Fahrrad geklaut, weil der Zustand ihr leidgetan hat und macht eine Art "Pimp My Ride" damit. Und wir lernen wieder einen neuen Charakter kennen: Charlotte. Sie arbeitet im Share Space und macht sie darauf aufmerksam, dass man 1. einen Termin ausmachen muss und 2. drei verschiedene Schulen darin arbeiten, nicht nur das Einstein.
Joel möchte Frau Amani davon überzeugen, dass er alleine am Zukunftswettbewerb teilnehmen darf und hat auch schon Argumente und eine Präsentation dafür vorbereitet:
Wer alleine arbeitet muss sich nicht ständig erklären. In einem Team geht die Hälfte der Zeit dafür drauf, den anderen zu erklären, woran man gerade arbeitet.
Seine Ideen sind schon weit fortgeschritten und er kann niemanden mehr einarbeiten
Teamarbeit funktioniert nur, wenn alle auf einer Wellenlänge sind
Er darf trotzdem nicht alleine arbeiten.
Es stellt sich heraus, dass sich Mikka und Reena kennen. Sie sind vor sieben Jahren in Jakarta zusammen auf eine Deutsche Schule gegangen und waren beste Freunde, bis Mikkas Eltern wegziehen mussten. Reena möchte ihre Freundschaft aber nicht neu aufleben lassen und plant, Mikka einfach zu sagen, dass sie sich nicht an ihn erinnert.
Sie entscheidet sich aber doch noch um, weil Mikka ihr extra einen Drachen gebastelt hat. Beim Drachenfestival in Jakarta hat sie ihm nämlich ihren geschenkt. Es stellt sich aber heraus, dass Reena sich doch nicht mehr so gut an ihn erinnert.
Joel hat einen Flipchart aus dem Keller geholt und möchte herausfinden, wer mit ihm auf einer Wellenlänge ist. Er spielt mit Massuda, Annika und Sirius Montagsmaler und wer am meisten richtige Antworten hat, "gewinnt" ihn als Teampartner.
Sirius hat jetzt ein Nasenpiercing!
Alle drei gehen kurz darauf übrigens wieder weg, nachdem sie schon den ersten Begriff "Geld" oder "Aktien" nicht erraten haben.
Mikka ist traurig, weil Reena ihn schon fast vergessen hat, obwohl er sie die ganze Zeit vermisst hat. Casper muntert ihn auf und verspricht ihm, dass sie sich niemals vergessen werden. Und er hat auch schon eine Idee für den Wettbewerb: Ein sprechendes Fahrrad.
Im Schloss Einstein Universum sind die Reclam-Bücher blau.
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Ava ist wütend: Auf Frau Schillers Weisung hin muss sie den Motor von Julias Fahrrad wieder abbauen und denkt, Julia hätte sie verraten. In Wirklichkeit wurde Frau Schiller aber von Charlotte gesagt, dass Ada eine Fahrradwerkstatt vor dem Share Space aufgebaut hat.
Joel hat sich frustriert in sein Bett verkrochen, doch als Colin ins Zimmer kommt, errät er Joels Zeichnungen auf dem Flipchart auf Anhieb richtig. Joel ist begeistert: "Es geht darum, dass du alles, was weird oder komisch ist, nicht als Fehler sondern als Besonderheit ansiehst. Und das ist das Mindset um die Welt zu verändern!" Erst die zweite Folge und er hat schon das Wort Mindset benutzt. Wann erstellt er ne WhatsApp-Gruppe?
Joel hat nun endlich einen Teampartner gefunden und stellt Colin gleich seine Ideen vor: Eine App, die einem hilft, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und einen Routenplaner, der einem statt der schnellsten die statistisch sicherste Route anzeigt. Und natürlich Fenchelsaft. Colin willigt ein. Unter einer Bedingung: Sie entwickeln seine Idee weiter, nicht die von Joel.
Colin, nein! You were supposed to destroy the neoliberal, not join him!
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schwimmtagebuch · 1 year ago
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Wollte gar nicht schwimmen, weil ich so betrübt war, habe es doch nicht ausgehalten und bin zum Stadthallenbad gegangen, habe gehofft, dass er doch nicht weggeflogen ist, er war natürlich nicht da, fast keine Leute im Wasser, habe mich wohl gefühlt und bin drei Kilometer geschwommen, hätte noch ein paar Längen weiter schwimmen können, aber ich musste ins Institut. Habe mir die REM CD gekauft, auf der Nightswimming ist, als ich auf die Straße hinaus trat, schaute ich auf die Uhr, es war gerade elf Uhr, sein Flugzeug musste gerade herum kreisen, ein paar Minuten später habe ich dieses Gefühl im Bauch gespürt, das du hast, wenn das Flugzeug abhebt, jetzt ist er fort. Wie kann ich es vier Wochen lang aushalten ohne ihn? Ich weiß ja, wo er ist, er ist nicht einfach abgehaut und hat mich im Ungewissen gelassen, in tiefe Zweifel gestürzt. Ob er jetzt schon in einem New Yorker Bett liegt? Er hat gesagt, dass er mir nicht schreiben werde, morgen muss er zu arbeiten anfangen, auf dem Times Square. Ich mache einen Pakt mit mir selbst: Wenn ich in einem Monat noch immer in ihn verliebt bin, ist er meine große Liebe. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen und es hat sich nichts geändert. Und wenn er sich jetzt verliebt, in die Cutterin oder die Sopranistin? Nicht auszudenken, was alles passieren könnte. Er hat mir versprochen, dass er zurückkommt. War er auch so traurig, gestern? Er wird sicher allein durch New York laufen, to the next swimmingpool.
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