Tumgik
#und bin jedes Mal wieder überrascht
mistofstars · 2 years
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*fühlt sich einen Tag ausnahmsweise richtig gut*
*irgendwie hoffnungsvoll, vielleicht weil der Frühling kommt?*
*kriegt Kopfschmerzen. Plötzlich schwach und verschwitzt*
*kauft rauhe Mengen Schokolade*
nächster Tag mit üblicher schlechter Laune und die Welt ist grau
*kriegt ihre Tage*
Ach so.
🙄
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Schloss Einstein Rewatch Folge 64 - 67
Wie lieb sich Oliver und Atze um Nadine kümmern 🥺 Oliver bringt Nadine in ihrer Wut und Unverständnis echt gut runter und versucht Verständnis für Jo Langhammer aufzubringen. - Die zwei haben echt mein Herz: "Weißt du was Nadine, ich hab dich lieb" - "Ich dich auch" 🥺 Haben die Nadine's Frisur eigentlich extra vor ein paar Folgen verändert, damit sie ihrer leiblichen Mutter ähnlicher sieht? Aber sehr wholesome Aussprsche zwischen den beiden, auch danach die Szene im Lehrerzimmer als Nadine vor allem sagt "zwei Mütter sind doch besser als eine" (nur Olivers leiser Einwurf "oder als gar keine" hat mir bisschen das Herz gebrochen 🥲)
Oh oh, die Mädchengang. Aber ich hab mir hier eine Frage gestellt, Vera wohnt ja in Potsdam und sagt auch, dass die Gang in ihrer Straße wohnt. Aber dann bedrohen sie Vera in Seelitz und auch mega viele andere Mädels vom Internat. Also in der "Wo liegt Seelitz"-Thematik, macht das eigentlich nur Sinn, wenn Seelitz am Stadtrand von Potsdam liegt und das Internat quasi eine einfachere Anlaufstelle ist als die Reichenviertel in Potsdam (davon gibt's doch bestimmt genug). Jedenfalls schüchtern die Internatsmädels sie mit ihren Judo-Moves ein 💪 (also nice, dass der Kurs nochmal aufgegriffen wird, nur wo haben sie die Anzüge her?)
Wie einfach jedes Mal, sobald wir die Eisdiele betreten sofort italienische Musik läuft ♥️
Haha, wie Budhi versucht die Bluse für Katharina einzupacken und dann hilft Pasulke 😂 (fühle ich sehr, meine Geschenke sind immer ähnlich ordentlich eingepackt) Generell ist Budhi ein richtig lieber supportive Boyfriend, wie er dann auch noch die Party organisiert. Aber irgendwie frag ich mich auch, was Katharina eigentlich für Budhi tut? Davon sieht man leider nicht wirklich was...
Herr Fabian taucht auf ♥️ Weiß noch, dass ich es verwirrend fand, dass der Darsteller früher auch Moderator beim Kika war. Aber warum war das früher eigentlich so ein Ding, dass man erstmal grundlos gemein gegenüber neuen Referendar:innen war? 🫣 Dass Wolfert nicht so begeistert von modernen Unterrichtsmethoden ist, überrascht mich jetzt nicht, aber warum denkt selbst Guppy, dass Herr Fabian ein "hoffnungsloser Fall", weil er in der Schülerbar harmlose Experimente durchführt?
Wollte schon schreiben, dass ich mit Atzes Vater nicht sonderlich warm werde, aber dann kam der Streit und irgendwie bin ich immer wieder schockiert, die ganzen emotional inkompetenten Väter in der Serie zu sehen 💀 sad because it was true Leider ist seine Mutter auch nicht viel besser drauf - warum werfen die Erwachsenen in dieser Serie so mit Ohrfeigen um sich so wäre es total normal und okay? 😫 Immerhin entschuldigt sie sich sofort. Aber Atze ist doch echt krass, wie er in seinem Alter sofort nach Lösungen sucht und die Geschäfte auf dem Schrottplatz weiterführt, nachdem einen Tag zuvor einfach sein Vater abgehauen ist. (Frag mich nur, warum die das nach so kurzer Zeit schon so endgültig sehen?)
"Alexandra kann ins Internet" das war halt echt noch was besonderes damals! und dann nennt Atze den Computer noch "Compi" - das waren Zeiten 🥲 So schön, wie die Dorfkids, Alexandra und Pasulke zusammenhalten und den Oldtimer wieder auf Vordermann bringen und sich dann so freuen, dass er wieder fährt - richtig fieser Cliffhanger mit dem Kurzschluss!
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jandersub · 1 year
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Tagebuch 05.10.2023
Heute habe ich im Homeoffice gearbeitet und war natürlich im kg verschlossen. Der Arbeitstag verlief unspektakulär.
Meine Freundin und ich hatten letzte Woche bei hunkemöller Sachen für uns bestellt. Diese sind angekommen also habe ich meine Sachen anprobiert und sie darin überrascht. Ich habe zwei schwarze spitzenstrings und einen pinken bh bekommen. Sie hat zwei strings und ein Negligé bestellt. Ich habe mir meine Halterlosen angezogen, den bh und einen der strings und habe so auf sie gewartet.
Als sie heim kam habe ich sie mit einem Kuss und einer Umarmung geküsst. Sie hat mich dann aber sofort an meinen Haaren auf den Boden gezogen und ich habe ihre Schuhe zur Begrüßung geküsst.
Anschließend haben wir über unseren Tag geredet und ich bin dann in die Küche und habe für uns gekocht.
Da sie mir einen Tag vorher gesagt hatte, dass wir Sex haben wenn ich brav bin, habe ich mich schon gefreut, weil ich dachte ich wäre brav gewesen. Nach dem Essen hat sie meine Beine gefesselt und mir befohlen zu masturbieren. Sie hat mich dabei gestreichelt und ein wenig verbal gedemütigt. Bevor ich komme musste ich um Erlaubnis fragen. Diese hat sie mir zwei mal verwehrt, weshalb ich einen Pause machen musste. Beim dritten Mal hat sie mir befohlen meinen Orgasmus zu ruinieren und mein Sperma danach aufzulecken. Ich tat wie mir geheißen und ich war extrem geil. Als Nächstes fesselte sie meine Arme auf den Rücken und holte unsere Kerze. Ich musste meine Frechheiten aufzählen und mich entschuldigen und habe jedes Mal entsprechend Wachs auf den Körper bekommen. Das war hart aber auch lustig weil wir beide das ein oder andere mal lachen mussten. Als sie die Kerze löschte, dachte ich es wäre geschafft aber sie meinte es fehlt noch was. Sie holte die abc-Salbe und schmierte mir etwas davon auf die Eier. Ich wurde mit ihrem Höschen geknebelt (so dass ich es eigenständig ausspucken konnte) und sie selbst ist ins Schlafzimmer um sich mit dem vibrator zu vergnügen. Ich lag auf der Couch und habe gelitten. Die Salbe ist die Höchststrafe und fühlt sich an wie Feuer. Ich zerrte an den Fesseln und jammerte in den Knebel bis die Wirkung abklang. Irgendwann kam sie wieder nachdem die Schmerzen schon besser waren und befreite meine Hände. Ich entschuldigte mich nochmals für mein Fehlverhalten und bedankte mich für die Strafe und die streng und küsste ihr die Füße bevor ich meine Beine befreite. Als ich frei war sollte ich zuerst wieder den Käfig anziehen. Der Rest vom Tag war dann wieder Pärchenzeit.
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ben-learns-smth · 5 days
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das überwältigungsverbot im sinne des beutelsbacher konsens sollte auch für lehrkräfte gelten, die eine 'nichtbinäre' identität und damit verbundene neopronomen/-anreden schülern aufdrängen, die eben gegenüber der autoritätsperson nicht so einfach mal sagen können, "nö, damit möchte ich nichts zu tun haben".
da du ja von lerngruppen sprichst, gehe ich davon aus, dass du an der gesamt-/gemeinschaftsschule arbeitest. vielleicht beschäftigst du dich mal mit der lebensrealität deiner schüler; deren eltern sind nämlich oft keine akademiker, die mit neopronomen-elfenbeinturm etwas anfangen können.
wenn man zu beginn der berufskarriere als lehrkraft auch komfortabel a13 verdient, sollte man vielleicht auch einfach einsehen, dass man sich 'gender euphoria' vielleicht einfach eher in der freizeit sucht und nicht von kindern/jugendlichen einfordert, die eigene identität zu bestätigen
okay, ich stell mal kurz ein paar Sachen klar und dann machen wir den Sack auch zu hier. wenn du noch mehr so freundliche Vorschläge hast kannst du mir ja ne dm schicken
1. meine bloße Existenz drängt niemandem eine nichtbinäre Identität auf. Ich bin nichtbinär, ich mache nicht die Schüler*innen nichtbinär
1.2 offensichtlich ordnest du, Anon, meine Existenz als Lehrkraft, bzw. dass ich mich so ansprechen lasse wie es richtig ist, als höchst politisch ein. vielleicht liest du nochmal zum Beutelsbacher Konsens nach (und befragst z.B. Leute die in der Lehrkräfte-Ausbildung arbeiten), der besagt nämlich nicht, dass Schulen oder Lehrkräfte unpolitisch sein müssen. haben wir im Seminar gerade erst besprochen, sehr spannend, aber von dir leider nicht ganz richtig angewendet
2. meinen Schüler*innen mitzuteilen, dass ich als Per. Nachname angesprochen werde hindert sie nicht an einem selbstständigen Urteil. Da sind wir wieder bei dem gleichen irrtümlichen Denken, wie wenn Leute denken man nimmt ihnen die Meinungsfreiheit, wenn ihre Äußerungen Konsequenzen haben.
Ich habe tatsächlich in jeder Gruppe 1-2 die sagen "für mich gibt's nur Mann und Frau" und das ist okay für mich. Denn (da hast du so Recht Anon!) ich muss meine Identität nicht von meinen Lerngruppen oder in der Tat von irgendwem außer mir selbst bestätigen lassen. Die nennen mich trotzdem (ohne meine Ermahnung wohlgemerkt) Per. Nachname, weil sie verstehen, dass das was mit gegenseitigem Respekt zu tun hat, wenn man sich wie gewünscht anspricht
2.2 deiner Logik nach, Anon, sollte man auch hinterfragen, ob dann nicht alle Lehrkräfte ihre Vorstellung von Geschlecht den Schüler*innen präsentieren oder sogar aufdrängen? Schließlich sagen sie dann ja immer wenn sie sich als Frau Beispiel oder Herr Auch-Beispiel vorstellen "so sieht eine Frau/ein Mann aus". Müssten die dann nicht auch jedes Mal einen kleinen Disclaimer von wegen "ihr dürft das aber anders sehen" einbringen? Sehr spannendes Gedankenexperiment, möchte vielleicht wirklich ne dm von dir dazu
3. meine Eltern waren an der Uni und konnten auch nichts damit anfangen, genauso wenig meine Kommiliton*innen. das liegt nicht am Bildungsstand (der Eltern), das liegt daran, dass die Anrede noch neu und dadurch unbekannt ist. das ändert sich aber nicht, wenn man sie nicht benutzt (eine Schülerin kannte die tatsächlich schon, da war ich auch bisschen überrascht)
4. es gibt übrigens auch nichtbinäre Schüler*innen. auch aus nicht-akademischen Haushalten. die dürfen übrigens auch Neopronomen (und in der gymnasialen Oberstufe neutrale Anreden) verwenden, egal ob die Lehrkraft (oder Schüler*innenschaft) das gut findet oder nicht
Info Box: Lerngruppe ist ein Begriff unabhängig der Schulform und wird allgemein verwendet, wenn man sich auf eine Gruppe von Schüler*innen in der Position als Lernende bezieht (z.B. als Lernende vs. als Mitglieder der Schulgemeinschaft o.ä.)
p.s. ich wünschte die hätten mehr Angst "nö damit möchte ich nichts zu tun haben" zu sagen, das sagen die nämlich wenns um Englisch oder Deutsch Aufgaben geht lol (for legal reasons this is a joke, die dürfen immer sagen, wenn sie keinen Bock haben)
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multi-fandoms-posts · 2 months
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Ich werde dich nicht enttäuschen
Qimir x reader
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"Hallo Mae", sage ich. Sie dreht sich um und schleudert eine Klinge nach mir. Ich halte diese mit der Macht auf. "Wow", sage ich."Schleich dich nicht so an" sagt sie genervt und ich grinse nur "Was machst du überhaupt hier?", fragt sie. "Er schickt mich, um zuzusehen, ob du deinen Auftrag ausführst", sage ich. "Er vertraut mir also nicht", sagt sie genervt. "Natürlich nicht", sage ich gelangweilt. "Wieso sollte er dir vertrauen?", fragt sie, und ich grinse. "Weil wir uns näher stehen, als dir klar ist", sage ich grinsend, und sie schaut mich nur an. "Erledige deinen Auftrag", sage ich und verschwinde.
Ich beobachte, wie Mae verschwindet, und spüre die dunkle Aura von ihm. Ich lächle.
„Ich würde sie im Auge behalten, Meister", sage ich und drehe mich um. „Du vertraust ihr nicht?", fragt er. Ich gehe näher zu ihm. „Sagen wir es mal so", sage ich und lege meine Arme um seinen Hals. „Falls sie den Mut hätte, würde sie dich hintergehen", sage ich. Er legt seine Arme um meine Taille. „Du wirst den Auftrag beenden, mein kleiner Stern", sagt er. „Mit dem größten Vergnügen, Meister", grinse ich. Er zieht mich in einen Kuss. „Enttäusche mich nicht", flüstert er an meine Lippen. „Niemals, Meister", sage ich.
Leider kam alles anders, da mehr Jedi anwesend waren als gedacht. Ich konnte den Auftrag zwar ausführen, wurde aber von den Jedi gefangen genommen. Jetzt sitze ich gefesselt auf einem Stuhl, die Tür öffnet sich und drei Jedi kommen herein. „D/N?“, sagt eine Stimme überrascht und ich sehe auf. „Hallo Sol“, sage ich. „Ihr kennt sie?“, fragt der andere Jedi überrascht. „Ja, D/N ist mein ehemaliger Padawan“, sagt Sol und die beiden anderen sehen ihn überrascht an.
„Wieso tust du so etwas?“, fragt er verwundert. „Weil er es mir befohlen hat“, grinse ich. „Wer ist dein Meister?“, fragt Sol und ich zucke nur mit den Schultern. „Keine Ahnung“, sage ich und er schaut mich an. „Du weißt nicht, wer dein Meister ist, selbst wenn du es sagen wolltest, du könntest nicht“, sagt Sol und ich schaue weg. Bingo.
Qimir hat mir so etwas beigebracht. Dieses Training war sehr hart und ich bin oft gescheitert, aber mittlerweile ist das kein Problem für mich. „Lasst mich jetzt los“, knurre ich. „Du wirst uns zu deinem Meister führen“, sagt Sol. „Äh ja, nein, ich denke nicht“, sage ich und habe endlich meine Fesseln gelöst. „Yord, Jecki, wir werden wieder nach Coruscant reisen und D/N mitnehmen“, sagt Sol und ich stehe auf. Alle drei holen ihr Lichtschwert heraus. „Wow, ihr wollt jemanden ohne Waffe angreifen?“, frage ich und alle drei machen ihr Lichtschwert wieder weg. „Mach dich bereit, mein kleiner Stern“, ertönt seine Stimme in meinem Kopf und ich grinse leicht. Im nächsten Moment wird die Tür aus den Angeln gerissen und er steht im Raum. Die drei Jedi wurden zu Boden gerissen. „Komm“, sagt er nur und ich folge ihm sofort.
Als wir in Sicherheit sind, zieht er seine Maske ab. „Das du dich immer in Schwierigkeiten bringen musst", knurrt er und ich verdrehe nur die Augen. „Der Auftrag wurde erledigt. Hätte ich gewusst, dass drei Jedi noch dort sind, wäre das nicht passiert", sage ich. „Ich weiß, dass ihr mich immer retten werdet, Meister", grinse ich. „Ach, so ist es", grinst er und kommt mir sehr nah. „Du spielst die Jungfrau in Not, damit ich komme und dich rette", sagt er und packt mich an den Haaren. „Jedes Mal, wenn du in Schwierigkeiten gewesen bist, hättest du dich ganz einfach selbst da raus befreien können", flüstert er mir ins Ohr und zieht mich an den Haaren zurück. „Meister", wimmere ich und er fängt an, meinen Hals grob zu küssen. „Du brauchst deinen Meister so sehr, was?", knurrt er und lässt dann von mir ab. „Ich habe noch eine Aufgabe für dich. Du wirst nach Khofar fliegen und den Jedi Kelnacca töten. Ich bin mir sicher, Mae wird das nicht machen. Aber du, du mein kleiner Stern, wirst es tun", sagt er. „Ich werde alles tun, was ihr wollt, Meister", sage ich und Qimir packt mich am Hinterkopf und zieht mich in einen groben Kuss. „Wir sehen uns auf Khofar", sagt er und verschwindet. Ich bleibe noch kurz stehen. „Manchmal ist er mir ein Rätsel", flüstere ich zu mir und mache mich auf den Weg.
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galli-halli · 1 year
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Na, wenn das so ist, stelle ich seeeehr gerne noch eine weitere Frage ☺️
Erstmal aber danke für die Beantwortung von 14, finde das echt total spannend! Ich kann diese enorme Präsenz einzelner Ideen für Szenen und Dialoge im Schreibprozess so gut nachvollziehen und liebe & hasse es gleichermaßen. Interessant finde ich da wieder die Selbst- und Fremdwahrnehmung, denn bei deinen Geschichten kann ich mich zwar an sehr viele einprägsame Situationen & Kapitel erinnern, allerdings wirkt trotzdem immer alles so sehr aus einem Guss, dass ich die "Zwischenräume" wohl niemals als solche wahrnehmen, sondern diese immer als ebenbürtige Teile innerhalb einer Geschichte oder eines Kapitels empfinden würde.
Und jetzt bin ich richtig frech und werfe einfach noch zwei weitere Zahlen in deine Askbox 😈
12 & 20 würden mich nämlich noch sehr interessieren! Die 20 auch voll gerne in Bezug auf Kapitel, wenn du magst 😊
Ich freu mich über noch eine Frage :)
Es ist beruhigend zu hören, dass man beim Lesen diese Cuts, die ich im Nachhinein immer noch ganz klar vor Augen hat, nicht so bemerkt. Ich habe oft das Gefühl, an einem Lesefluss muss ich noch mehr arbeiten, um da eine Steigerung zu erreichen.
12 habe ich hier schon beantwortet.
20. What’s your favorite work you’ve ever written? (Ich beziehe mich hier jetzt natürlich nur auf JK FFs) Die einfache Antwort darauf ist natürlich Tausendmal Berührt. Es ist noch nicht abgeschlossen, aber ich weiß jetzt schon, dass ich mit sehr viel Dankbarkeit auf dieses Projekt zurückschauen werde. Ich konnte und kann dadurch sehr stark wachsen, ich liebe eure Rückmeldung und wie intensiv ihr mitfiebert und ich liebe auch, wie sehr mich die FF überrascht, fordert und frustriert. Jedes Kapitel ist ein Kraftakt, aber dadurch fühlt es sich umso besser an, wenn es fertig ist und hochgeladen werden kann. Bei einem vorherigen Ask Game (z.B. hier, hier & hier) habe ich schon mal einige Szenen und Themen genannt, die ich geschrieben habe und auch im Nachhinein noch mag. Ich liste also noch ein paar andere auf, die mir spontan einfallen.
Das Kapitel, das ich nicht schreiben wollte, also Kapitel 8 von Teil II. Es war sehr aufwühlend, aber eben auch sehr lohnend, so tief in Thematiken einzutauchen, die ich nie habe kommen sehen
Klaas' Entwicklung, die zu Kapitel 10 führt und ihm erlaubt, endlich auszusprechen, was wirklich in ihm vorgeht. Es war ein sehr, sehr langer Weg bis dahin aber ich bin stolz, dass er es geschafft hat
Der Übergang von Teil I zu Teil II? Also von Halligalli zu Nepal. Ich hab mir lange Sorgen gemacht, dass es nicht so funktioniert wie ich will, dass die Stimmung falsch ist, danach zu krass umschlägt und vor allem die ersten zwei Drittel von Teil II zu schwermütig und kompliziert werden, aber ich mag Nepal sehr. Ich hab sie an diesem Punkt, als sie völlig in der Schwebe sind, sehr gern geschrieben
Es kommt noch eine Szene aus dem Sommer 2021, die zu meinen Lieblingen der ganzen Geschichte gehört. Da war ich sehr emotional beim Schreiben und ich freue mich darauf, das mit euch zu teilen
Die Joko/Schmitti Szene im nächsten Kapitel
Jede "Bleibst du hier?" Szene, weil sie alle ein wenig anders sind
Schreibt mir und kommentiert gerne, wie ihr das seht :)
Hier geht's zu den Fragen <3
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khalaris · 9 months
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Jahresend-Fanfic-Ask: 11 - 21 - 28 ✨
Vielen Dank fürs Fragen 😊
Link zum ask game
Gibt es Fics, die du schreiben wolltest, aber es doch nicht getan hast?
Ich wollte mal ein Thiel/Boerne Quarantäne AU schreiben. Tja, dann bin ich aus dem Münster-Fandom bisschen rausgerutscht und das mit der Quarantäne hat sich ja auch irgendwann aufgelöst, also wird's mit der Fic wohl bei ein paar Stichpunkten bleiben. (Beim Suchen bin ich grad auf 3-4 Münster WIPs gestoßen, die schon so weit sind, dass ich sie mit recht wenig Restarbeit posten könnte, auf die würde ich mich viel eher stürzen, wenn's mich nochmal packt :D)
Was Wien angeht, hätt ich (K)ein Date im Angebot. In "Abgründe" hat Moritz ja das vermeintliche Date mit der Wiesner, um irgendwelche Informationen oder nen Akt oder sowas von ihr zu bekommen. In der Folge erfährt man aber nicht, worüber sie reden. Da wollte ich ansetzen, weil mir ihre Aufdringlichkeit, Übergriffigkeit und ihr ständiges sexual harrassment wahnsinnig auf die Nerven gingen und ich Moritz dazu sehr deutliche Worte hätte finden lassen. Sind nur irgendwie immer andere Fics wichtiger, also werd ich die vermutlich nie ausformulieren.
Deine Lieblingszeile/-Szene, die du dieses Jahr geschrieben hast?
Boah, das ist verdammt schwer, mich zu entscheiden. Ich muss sagen, ich liebe die ganzen Szenen, in denen die Wiener Charaktere total soft zueinander und miteinander sind, und ich liebe die Szenen, in denen sie ausführlich Schmäh führen (vielleicht übertreib ich es ab und zu etwas mit dem banter, aber ich kann halt nicht anders XD).
Nein, ich denke, ich kann mich mit Mühe gerade so auf eine Zeile und eine Szene einschränken :D
Er riss die Tür förmlich auf, übersah dabei die kleine Stufe, die auf hinterhältige Weise von der Tür verdeckt worden war, tat einen schwungvollen Schritt ins Leere, und hatte einen schrecklichen Augenblick lang Zeit, sich seiner Situation bewusst zu werden, bevor er mit dieser besonders grausamen Unbeholfenheit zu Boden krachte, derer man nur fähig war, wenn man dabei beobachtet wurde.
Dieser Satz ist aus dem ersten Kapitel von Die Welt in unseren Händen, als ich noch kein klares Bild vom jungen Moritz hatte und erst mal einfach drauflosschrieb, um zu dem Moment zu kommen, in dem er Ernstl trifft. Er sollte hier einfach bloß durch die Tür gehen und dann Ernstl sehen. Dass er sich stattdessen so fürchterlich auf die Nase legt, war völlig ungeplant und hat mich beim Schreiben selbst total überrascht. Aber ab da wusste ich dann auch ganz genau, wer der junge Moritz ist <3
***
Meine Lieblingsszene ist aus Kaputt, dieser Moment im ersten Kapitel, wo Ernstl sagt, dass er aber eine Familie will und dann raus auf die Terrasse flüchtet. Diese Szene war für mich der ganze Aufhänger für Kaputt – ich glaub, die ist sogar noch vor Jedes Glück entstanden. Ich wollte unbedingt ace!Ernstl schreiben und hatte noch im Kopf, wie Ernstl in Familiensache zu Moritz sagt, "Wenn die Claudia wieder gesund ist, müssen wir sie in eine andere Gesellschaft bringen."
Wir.
Als ob er sich als Teil der Familie sieht. Sowas sagt doch keiner, der nur Moritz' Chef ist, sowas sagt man auch nicht, wenn man bloß eine oberflächliche Arbeitsfreundschaft pflegt. Und dann die Momente in anderen Folgen – meist, wenn irgendwas mit Claudia ist – dann ist das immer das Allerwichtigste für Ernstl, jeder Mordfall steht sofort hinten an.
Mich hat das alles zu der Idee geführt, dass Ernstl sich nichts so sehnlich wünscht wie eine Familie, etwas, das er nie haben konnte zwischen seinem anspruchsvollen Beruf und seiner Asexualität, von der er natürlich nichts weiß.
Deswegen bricht in dieser Szene die ganze Trauer und Verzweiflung, die sich über Jahrzehnte angestaut haben, aus ihm raus. Das war extrem emotional zu schreiben, da hab ich selbst Tränen vergossen, so sehr hatte ich mich in Ernstl reingefühlt. Kaputt bedeutet mir sehr viel, und ganz besonders eben diese Szene, weil sie der Anfang von allem war und der zentrale Punkt, um den herum sich die Geschichte aufgebaut hat.
Hast du eine eigene Playlist für eine Fic oder einen Charakter?
Tatsächlich nicht. Ich hab dieses Playlisten für Charaktere/ Pairings/ Fics Ding irgendwie noch nie so richtig verstanden. Ich liebe ja Musik, und hab auch schon einige Male versucht, so ne Playlist zustande zu kriegen, aber mein Musikgeschmack ist wohl etwas zu unpassend dafür. Ich höre sehr sehr wenig Musik, die Lyrics hat, die so allgemein sind, dass man sie ohne größere Verbiegungen auf irgendwelche Charaktere anwenden könnte. Meist erzählen die Lieder oder Alben ja selber Geschichten (Ayreon my beloved).
Das einzige, was mir einfallen würde, wär Radio Doria's Geister, was wie ich finde, sehr gut zu Thiel und Boerne passt.
Beim Schreiben hör ich ausschließlich Instrumentales. Da hat sich für mich Nik Bärtsch's Ronin bewährt, wo ich alle Lieder rauf und runter und durcheinander höre, mit Sha's Monbijou irgendwo zwischendrin :D Einzige Ausnahme ist beim Schreiben von Die Welt in unseren Händen, da läuft inzwischen oft Keith Jarrett's Köln Concert, Part I in Endlosschleife, aus Gründen :)
Laut meiner Musik-App ist Köln Concert, Part I mein 6. meist gespieltes Lied, und das, obwohl es 26 Minuten lang ist. Und Monbijou mit seinen 27 Minuten steht sogar auf Platz 2 hahaha.
Aber nein, richtige Playlisten hab ich nicht, sorry :D
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dynamischreisen · 11 months
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Max, Costa Rica, Tag 8
Reis mit Schweiß
Wie eigentlich immer ging es heute früh aus den Federn - um 06:30 klingelte der Wecker. Jedes Mal aufs Neue bin ich davon überrascht, wie gut es sich aufstehen lässt, wenn Unternehmungen wie die unseren anstehen. Vielleicht brauche ich einfach nen Tukan im Büro. Damit hätte sich auch die leidige Maskottchen-Diskussion und ich könnte hauptberuflich mit meinem Kollegen Bananen und Mangos essen. Aber naja, bis ich das diskutieren kann, sammle ich noch ein paar Argumente mehr. Den Vulkan konnten wir am frühen Morgen aber endlich in seiner vollen Pracht sehen.
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Natürlich hat uns in diesem Kaff zu der Uhrzeit niemand mit dem Uber abholen wollen, erstrecht nicht von dieser Schotterpiste. Also ging es zu Fuß die acht Kilometer, um unsere Wanderung zu beginnen, was sich stückweise etwas bescheuert anfühlte. Entlohnt wurden wir durch das Spotten sehr cooler Tiere. Ein adlerähnliches Viech, dessen Namen wir noch nicht herausgefunden haben, hat zum Beispiel eine Schlange gefangen, zu Tode gerungen und gegessen. Kurz darauf sahen wir zwei „Riesenkolibris“, die in Wahrheit Glanzvögel genannt werden.
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Auf dem Trail selbst haben wir uns die längste und schwierigste Route rausgesucht, um möglichst viel erleben zu können. Zwar leider weiter ohne Guide schlugen wir uns durchs Dickicht und verpassten nur knapp einen Ameisenbären in den Bäumen, wie uns ein Führer einer kleinen Gruppe sagte. Schade drum, aber wir sind ja noch ein bisschen hier. Zumindest bei meinen geliebten Kolibris sollte ich wieder voll auf meine Kosten kommen, hinzu kamen coole Salamander.
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Am Fuße des Vulkans freundeten wir uns mit einem brasilianisch-domikanischen Pärchen an, dem wir von unserer gestrigen Tukansichtung erzählten. Schön, dass sie überhaupt mit uns sprachen, denn wir beide haben, das ist keine Übertreibung, so sehr geschwitzt, wie noch nie in unserem Leben. Wären wir kopfüber in einen See gesprungen, wir hätten genau gleich ausgesehen. Ich erspare euch hier tiefergehende Beschreibungen vom Auswringen meiner Kleidung.
Während des Mittagessens (wie so oft Reis mit Schweiß, äh Scheiß) hat es gottseidank extrem geschüttet, was uns eine Uber-Fahrt ohne Rückfragen zu unserem Äußeren ermöglichte, alle waren ja nass. Sorry Diego, danke für‘s Mitnehmen.
In der Stadt dann erkundigten wir uns nach unseren Möglichkeiten, morgen nach Puerto Jiminez zu kommen und naja… wir werden wohl um 4:30 aufstehen müssen, um zumindest eine kleine Chance auf einen lediglich einen Tag langen Trip zu wahren. Auf dem Rückweg dann, der über den bekannten Tukan-Spot ging, trafen wir das nette Pärchen von vorher wieder, die unserem Rat gefolgt sind und mit uns auf das Ende des Regens und das Erscheinen der Vögel zu warten. Vergeblich. So saßen wir mit der Topografin und dem Trainer des Nationalteams im Volleyball zusammen in ihrem Auto und sprachen über das Reisen, bis sie uns zu unserem Hostel fuhren. Irgendwie hatte ich Lust auf ne Dusche.
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aufundab · 1 year
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Etappe 63: Susa - Bivacco Orsiera (25,4 km; 1667 hm)
Nach den traumhaften Bedingungen der letzten Tage oder besser gesagt Wochen, war für heute den ganzen Tag über Regen angesagt. Die Wege zur Alpe Toglie, meinem Etappenziel, waren nicht ganz so exponiert, sodass ich außer jede Menge Wasser in den Schuhen auf keine größeren Probleme hätte stoßen sollen. Auf halben Weg klarte der Himmel sogar mal kurz auf und man sah den unteren Teil des Rocciamelone (an dem Hang bin ich am Vortag ins Gewitter geraten)
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Eine Stunde später zog es sich schon wieder zu…
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Gegen 14 Uhr kam ich dann bei der Alpe an und es war einer dieser Momente, in denen man einfach nur das Weite suchen möchte (die Menschen, vermutlich eine Großfamilie, waren irgendwie skurril, überall lag verschimmelter Käse herum und generell war eigentlich alles unhygienisch). Etwa eine Stunde weiter bergauf sollte ein Biwak kommen, das ich nach dem Blick in die Räumlichkeiten der Alpe ganz klar bevorzugte - schlimmer hätte es definitiv nicht werden können und früh genug um weiter zu laufen war es allemal. Es regnete zwar, doch meine Ausrüstung hielt gut stand und so kam ich recht gelassen durch das erste Waldstück und die letzten 3 Kilometer ging es über ein kleines Plateau, was eigentlich ganz nett war
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Das Biwak war laut Beschilderung vor 3 Jahren durch Mittel eines europäischen Fonds saniert worden und überraschte so mit soliden Betten, einer (kalten) Dusche und vorallem mit einem Holzofen - den ich gleich mal anfeuerte
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Draußen, im Regen, formierten sich derweil die Nachbarn in Reih und Glied
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Vor dem Ofen wurde mir schnell wieder warm und ich genoss trotz, oder vielleicht gerade wegen der Einfachheit, einen genüsslichen Abend mit allerhand mitgebrachter Snacks am lodernden Feuer, während es draußen ununterbrochen weiter regnete
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Mit allen und allein.
Die, die sich die meiste Mühe geben, haben letzten Endes am wenigsten Spaß, behalten den Abend am schlechtesten in Erinnerung.
Und jedes Mal, wenn ich mir vornehme beim nächsten Mal eine andere machen zu lassen, weiß ich schon, dass ich doch wieder alles auf mich nehmen werde.
Und ich mache es gern, nicht falsch verstehen, ich habe Spaß und verdammt, wie ich von diesen „Danke“s lebe, die dafür rausspringen, die man kriegt wenn man diejenige ist.
Mit allen und allein.
Ich denke nicht erst an mich in diesen Momenten und damit tue ich mir selbst weh.
Ach, mei, alles gut, alle hatten Spaß, ich habe gerne den Überblick und freue mich dass die anderen sich freuen -Ich, wie ich mich und die, die aus echtem Interesse fragen, verarsche. Es ist immer das gleiche, immer das gleiche Gefühl, die gleiche Reue, warum bin ich überhaupt überrascht
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sadgirlmary · 1 year
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Hallo Florian,
ich weiß, dass diese Worte dir nichts bedeuten und dennoch schreibe ich sie dir. Man mag mich für dumm und naiv halten, aber das ist mir egal. Ich hab dich von Anfang an so sehr gemocht, fand dich interessant, humorvoll und hatte Angst, dass du mich nicht mögen würdest. Bei unserem Treffen war ich so extrem aufgeregt und wollte alles richtig machen..du hast mir ein gutes Gefühl gegeben. Ich war glücklich. Der ganze Tag war perfekt. Er hätte für mich nicht schöner sein können.
Als ich dann das erste Mal zu dir kam und du für mich Ramen gekocht und Dinge besorgt hattest, damit es mir an nichts fehlt, da habe ich mich noch mehr in dich verliebt. Eigentlich habe ich mich jeden Tag mehr in dich verliebt. Ja, auch wenn es Probleme gab. Probleme sind da um gelöst zu werden. Auch wenn wir das leider nie geschafft haben.
Ich habe nie verstanden warum du in einigen Situationen so gehandelt hast, wie du es getan hast. Habe mich vor den Kopf gestoßen gefühlt und war verletzt.
Ich weiß auch nicht, warum meine Gedanken, Sorgen und Gefühle nie wirklich wichtig waren und ernst genommen wurden. Ich wünschte du hättest mich nur ein einziges Mal verstanden. Ich hab immer versucht dich zu verstehen und Rücksicht zu nehmen. Warum konntest du das nicht auch bei mir? War es dir egal?
Ich hab viel und oft über die Dinge nachgedacht die passiert sind und leider kann ich sie mir nicht erklären. Ich denke nicht, dass du ein schlechter Mensch bist. Aber deine Erkrankung kann nicht alles entschuldigen. Ich dachte, wenn du zur Therapie gehst, dass du dann auch lernst, wie es für mich ist. Dass es nicht einfach ist, wenn du mich an einem Tag toll findest und im nächsten Moment nicht mehr. Ich weiß, dass ich jemanden verdient habe, der mir keine mixed Signals schickt, aber ich habe dir gesagt, dass ich auf dich warten werde. Und das habe ich ernst gemeint. Viele Leute sagen Dinge und dann am Ende ist es anders, aber so ist das bei mir nicht.
Ich würde es jederzeit wieder mit dir versuchen. Immer und immer wieder bis wir es richtig machen und aneinander zuhören und verstehen. Ich kann niemand anderen lieben. Du warst der Erste nach sehr langer Zeit, zu dem ich mich unglaublich doll hingezogen gefühlt habe, mich sicher gefühlt habe und in den ich mich richtig verliebt habe.
Es tut mir leid, dass ich deine Ex angeschrieben habe, aber ich dachte, dass es mir hilft dich besser zu verstehen. Sie hat mir gesagt, dass du ihr von mir damals erzählt hast und auch, dass du mit mir nach Kanada gehen würdest.
Ehrlich gesagt hat mich das überrascht.. weil ich nicht gedacht hätte, dass du mit jemanden so über mich redest.. dass ich dir so wichtig bin und dir soviel bedeute.
Ich weiß, dass ich nie diese Priorität in deinem Leben haben werde, wie deine Freunde. Dass ich immer zurück stecken werde, aber nichtsdestotrotz liebe ich dich von ganzem Herzen. Daran kann niemand etwas ändern.
Ich denke, wenn man jemanden trotz allem was passiert ist und trotz all der Traurigkeit nicht loslassen kann, dann ist das wahre Liebe.
Ich weiß, dass du das nicht verstehen kannst und dass das viele nicht können. Dass es naiv klingt, aber egal wie lange es dauert, egal wie viel passieren wird, ich werde hier warten. Auf dich. Auf eine neue Chance. Wir haben uns nicht gesucht und trotzdem gefunden. Und du bist der Erste bei dem ich soviel empfinde. Soviele verschiedene Dinge.
Traurigkeit, Liebe, Verzweiflung, Hoffnung, Angst, Glück.
In mir sieht es sehr leer aus seitdem du gegangen bist.
Auf der einen Seite wünschte ich, dass die Erinnerungen an dich genauso schnell gehen wie du es getan hast, aber auf der anderen Seite weiß ich, das sie das nicht werden.
Ich werde jedes Jahr am 30.7 auf dieser Bank im Park auf dich warten. Auch wenn du nie kommen wirst. Jedes Jahr am 30.7 um 15 Uhr.
Am I weak because I loved you? a fool to put my heart in your hands
they call me idiotic I was in love don't you understand?
you were my one and only feelings to strong to comprehend for you
our story might be over but my heart won't left it end.
Vielleicht wirst du irgendwann verstehen, dass ich dir nie etwas schlechtes wollte. Ich wollte nur, dass du mich liebst und verstehst. Dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Dass wir gemeinsame Erinnerungen sammeln und gemeinsam wachsen.
Vielleicht werde ich auch daran zerbrechen und nie wieder glücklich werden. Das ist okay. Du warst eben der Eine und wirst es immer sein.
Vielleicht hast du wahre Liebe in deinem Leben nie erfahren und das tut mir leid. Vielleicht wirst es irgendwann zu schätzen wissen, vielleicht wirst du meine nervigen Nachrichten irgendwann vermissen, meine Art vermissen wie ich deinen Kopf gekrault habe, unsere albernen Gespräche vermissen. Mich an deiner Seite vermissen.
Blockieren musst du mich nicht.. das war alles was ich dir noch sagen wollte. Wenn ich bereit bin alles persönlich zu klären, werde ich auf dich zukommen.
Ich liebe dich. Das werde ich immer.
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yumenotabi · 1 year
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Ausflug zur Uni
Diese Woche fand die Anmeldung vor Ort am Sprachenzentrum statt. Anmelden konnte man sich an 2 Tagen, je von 08:30 bis 11:00 Uhr und  von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr. Ich bin gleich am ersten Tag zum ersten Zeitfenster hingefahren.
Wie ich schon in einem anderen Beitrag geschrieben habe, ist das Wohnheim 10km von der Uni entfernt. Direkt vor dem Wohnheim fährt ein Bus, mit dem ich 4 Stationen bis zur U-Bahn fahre. Hier gibt es keine Fahrkarten, wie wir sie kennen. Man bezahlt quasi für jede Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Mit dem Bus kostet eine Fahrt, egal ob eine Station oder acht, 15 Taiwan Dollar, das sind etwa 45 Cent. Bezahlen kann man in Bar, ohne Wechselgeld, oder mit einer elektronischen Fahrkarte, die man mit einem Guthaben auflädt.
Danach bin ich mit der U-Bahn 6 Stationen in die Stadt gefahren, wobei ich den Eindruck habe, dass die Stationen viel weiter auseinander sind als bei uns. Die Bahn wird nach Distanz berechnet. Vom Hauptbahnhof, wo ich vom Flughafen umgestiegen bin, habe ich 30 TD (= 91ct) bezahlt. Bis zur Uni sind es 25 TD (= 76ct). In den Bahnhöfen ist eine Übersicht des Liniennetzes, wo man sehen kann, wie viel man bezahlen muss. Außerdem gibt es hier Automaten, an denen man seine Fahrkarte aufladen oder eine „Einzelkarte“ kaufen kann. Diese Einzelkarten sind eigentlich Token, Plastikchips. Vor dem Zugang zur Bahn ist eine kleine Schleuse, wie in vielen anderen Ländern, bei der man seinen Token oder die Karte einliest. Wenn man nach der Fahrt den Bahnhof verlässt, wirft man den Token ein oder legt wieder seine Karte an den Leser. Dort wird dann angezeigt, wie viel man bezahlt und noch als Guthaben hat.
Von der U-Bahn sind es noch etwa 10 Minuten Fußweg bis zur Uni, eigentlich nur geradeaus, wenn man den richtigen Ausgang nimmt. Apropos, die Ausgänge sind hier nummeriert, was ich zur Orientierung super praktisch finde.
Das Sprachenzentrum, bzw. das Mandarin Training Center (MTC) hat sein eigenes Gebäude. Davor befand sich eine lange Schlange und ich habe mich gefragt, ob das alles Leute sind, die mit mir zusammen anfangen und wie lange wohl die Anmeldung dauern würde. Schnell habe ich aus Gesprächen vor und hinter mir mitbekommen, dass auch Leute dabei waren, die zu ihren regulären  Kursen gegangen sind und die Schlange war für den Fahrstuhl, also ging es immer in einem großen Schwung voran. Das Büro und die Anmeldung waren im 6. Stock und es gibt insgesamt vielleicht 8 oder 9.
Der 6. Stock ist eine große Lobby, in der einzelne Stationen aufgebaut waren, z.B. sollte man als Erstes seine Anmeldebestätigung zeigen, danach, dass man schon den Unterrichtsbeitrag für das Trimester bezahlt hat, dann sollte man seine persönlichen Daten noch einmal überprüfen, um sich anschließend seinen Studentenausweis ausstellen zu lassen. Danach gab es eine Wartenummer für den mündlichen Einstufungstest. Es fangen sehr viele Leute mit mir zusammen an. Klar, irgendwie müssen ja auch die ganzen Kurse zustande kommen. Ich war trotzdem überrascht, wie viel in den gut 30 Minuten los war und das war nur ein kleiner Teil von den insgesamt 2 Tagen. Im Raum für den mündlichen Einstufungstest gab es mehrere Tische mit ein paar der Lehrer, nehme ich mal an. Der Einstufungstest war ein ganz lockeres Gespräch. Am Anfang mit einfachen Fragen, wie „Wie heißt du?“, „Wo kommst du her?“, etc., später haben wir über dies und das geredet, z.B. wo ich in Taipei wohne und ob ich mir auch vorstellen könnte eine Wohnung zu mieten, ob ich hier jemanden kenne und wie lange ich vorhabe zu bleiben. Ich habe in diesem Gespräch auch erwähnt, dass ich immer noch keine Handykarte kaufen konnte! Ich war in so vielen Läden und ich werde immer weiter verwiesen, wo es auch keine gibt. Da konnte ich direkt die Gelegenheit nutzen, einmal nachzufragen, ob ich auf dem Campus oder in der Nähe eine kaufen kann. Die Dozentin beschrieb mir den Weg zu einem Laden, der erst um 16 Uhr aufmacht, wie ich später herausfand. Da ich schon um 11 Uhr fertig war, habe ich beschlossen, mein Glück nächste Woche noch einmal allein zu versuchen und spätestens nach der Orientierung übernächste Woche zu dem Laden zu gehen, wenn ich wieder in der Nähe bin.
Nach dem Gespräch holte die Dozentin ein Lehrbuch vom Stapel, um mich einen Text lesen zu lassen. Sie fragte mich, ob ich Langzeichen (oder: traditionelle Zeichen) lesen und schreiben kann, wobei ich ihr sagte, dass ich es nur ein bisschen kann.
Exkurs: Die Schrift von China und Taiwan unterscheidet sich zum Teil voneinander. Etwa vor 100 Jahren hatte China noch die Schrift, wie sie noch u.a. in Taiwan verwendet wird, wurde in den 1950ern aber reformiert und vereinfacht. Das sind die sogenannten Kurzzeichen. Hier ein paar Beispiele. Vorne das Kurzzeichen (China) hinten das Langzeichen (Taiwan) im direkten Vergleich:
Auto 车 / 車
Bewegung 动 / 動
Buch 书 / 書
Bitten 请 / 請
Es gibt aber auch Langzeichen, die in mir (noch) ein bisschen Verzweiflung auslösen und bei denen ich mich frage, WIE diese Vereinfachung zustande gekommen ist:
Helfen 帮 / 幫
Seite 边 / 邊
Gerät 机 / 機
Hören 听 / 聽
Nicht alle Zeichen unterscheiden sich voneinander, aber man muss (vor allem beim Schreiben) eben wissen, welche und sie einfach stupide auswendig lernen. Es gibt auch einzelne Bestandteile, die in mehreren Zeichen vorkommen und dadurch dann jeweils in den Kurz- oder Langzeichen immer gleich aussehen.
Ich las den Text in Langzeichen zwar nicht super schnell und fließend, aber bin gut durch gekommen. Wenn ich ein Zeichen nicht wusste, ließ mich die Dozentin kurz überlegen und half mir im Notfall. Anschließend fragte sie mich bei ein paar Vokabeln, ob ich die Bedeutung verstehe. Sie sagte mir am Ende, dass ich (wieder) ein bisschen Übung brauche, aber sonst mit dem Lesen gut klar gekommen bin. Sie zeigte mir, welches Buch wir benutzt haben, damit ich es mir bei der Orientierung für den Unterricht kaufen kann. Dann machte sie noch eine Notiz, wie sie mein Niveau einschätzt und ich bin zur letzten Station, ins Büro, gegangen. Dieses Büro ist übrigens unsere erste Anlaufstelle für eigentlich alles, ob Fragen, Anliegen oder Organisatorisches. Dort wurde ich nach meinen Kurswünschen gefragt, welche ich von Intensität und Uhrzeit am liebsten besuchen möchte und anschließend 2 Ausweichoptionen, falls nicht genug Leute zusammen kommen. Am liebsten möchte ich natürlich den Intensivkurs machen. Meine erste Wahl wäre der Unterricht am Morgen, 5 Mal in der Woche, je etwa von 08:00 bis 11:00 Uhr. Alternativ der Unterricht am Nachmittag von 14:00 bis 17:00 Uhr und als letzte Alternative bleibt nur noch der Standardkurs übrig, der viel mehr Zeiten zur Auswahl hat, wovon ich aber trotzdem den frühesten Kurs genommen habe.
Klar, ich habe voraussichtlich nur 3 Stunden am Tag Unterricht, aber möchte das bevorstehende Pensum mit Vokabeln und Hausaufgaben nicht unterschätzen. Der Standardkurs hat 2 Stunden am Tag Unterricht und muss noch eine Stunde Selbststudium erledigen, um irgendwie trotzdem auf 3 Stunden zu kommen, bzw. wurde in den Informationen von der Gesamtstundenzahl von 15 Stunden gesprochen und das Selbststudium kann auch 2 Stunden an einem Tag betragen und an einem anderen eben gar nichts.
Im Anschluss bin ich in Ruhe wieder in Richtung Zuhause gefahren, habe mir eine aufladbare Fahrkarte geholt, noch ein paar Läden wegen einer Handykarte abgeklappert und mir etwas zum Mittag geholt. Hier ist ja auch die Streetfood Kultur verbreitet und auf der Straße reiht sich Laden an Laden. Ich könnte das ganze Jahr lang wo anders Mittag und Abendbrot essen und das gefühlt in einer Straße. Ich habe mir zum Anfang aber zwei gefüllte, große Teigtaschen geholt, die super lecker waren.
Am Abend habe ich wieder ein bisschen Tom & Jerry mit ein paar Mücken in meinem Zimmer gespielt. Als ich noch in Berlin zur Reisemedizinischen Beratung gegangen bin, wurde ich auf das gefährliche Dengue-Fieber, das von Mücken übertragen wird, aufmerksam gemacht. Es gibt in Europa noch keine Zugelassene Impfung, daher habe ich eine Aufklärung bekommen. Es hieß zwar, dass nicht jeder Stich automatisch bedeutet, dass ich es bekomme, ich aber natürlich trotzdem aufpassen muss. Bisher hatte ich seit meiner Ankunft fast jeden Tag Mücken in meinem Zimmer und ich frage mich, wie die hier rein kommen. An den Fenstern habe ich Fliegengitter und wenn ich nach draußen gehe, lasse ich die Tür auch nicht ewig und weit geöffnet. Die Mücken sind auch ziemlich klein, schnell und daher schwer zu kriegen. Freitagabend bin ich daher an die Rezeption gegangen und habe das Mückenproblem in meinem Zimmer angesprochen. Der Mitarbeiter, der nicht so gut Englisch spricht, zeigte mir auf seinem Handy als Antwort von Google Übersetzer „Zu dieser Zeit gibt es viele Mücken in Taiwan“. Super, danke, aber bitte nicht in meinem Zimmer! Er gab mir ein Spray, womit ich mein ganzes Zimmer eingenebelt habe. Währenddessen flog mir eine Mücke über den Weg, die auch direkt mal daran schnuppern durfte. Heute habe ich mir das Spray auch direkt beim Einkaufen geholt und zusätzlich einen elektrischen Insektenfänger. Da bin ich jedenfalls auch erstmal beschäftigt. Seit ich mein Zimmer vorgestern eingesprüht habe, habe ich toi toi toi keine Mücke mehr gesehen, nur andere kleine Insekten, die ich auch nicht in meinem Zimmer haben will!
Von der Uni habe ich auf dem Infoblatt zur Orientierung was von einem online Handbuch gelesen und habe es mir mal angesehen. Insgesamt 42 Seiten, aber die Zeit habe ich ja erstmal. Es fiel ziemlich oft der Begriff „Visumsverlängerung“ in unterschiedlichen Zusammenhängen. Das ist auch noch so ein Thema, bei dem sich in mir Unsicherheit breit macht. In Japan war alles ganz entspannt: „Hier hast du dein Visum für ein Jahr, viel Spaß“, in der ersten Woche ist der stellvertretende Schulleiter mit mir zum Bezirksamt gegangen, um mir einen Ausweis ausstellen zu lassen und fertig. Hier ist alles ein bisschen strenger geregelt und es hieß schon nach der Zusage zum Sprachkurs, dass das nicht automatisch bedeutet, dass ich überhaupt das Visum bekomme. Um ehrlich zu sein bin ich bei der Verlängerung in etwa 3  und nochmal 4 Monaten ungern auf mich allein gestellt, ich hätte gern jemanden, der mich an die Hand nimmt oder mir Rückhalt gibt. Vielleicht lerne ich in der Zeit jemanden kennen, der mir dabei helfen kann oder der sich auch darum kümmern muss, sodass wir das gemeinsam machen können.
Wie gesagt, in Japan war alles ganz entspannt und hier im Handbuch gibt es eine elendig lange Liste an Kriterien, warum man für das Visum nicht verlängert wird, unter anderem:
„Hm, dass du erfolgreich am Sprachkurs teilgenommen hast, heißt nicht automatisch, dass dein Visum verlängert wird.“
„Hm, wenn du nach 2 aufeinanderfolgenden Trimestern den Abschlusstest nicht bestehst, führt das zum Ausschluss aus der Sprachschule.“
„Hm, wenn du 12 Stunden im Monat (oder vielleicht auch weniger) fehlst (Krankheit eingeschlossen), wird dein Visum nicht verlängert.“ (Eine Unterrichtswoche hat 15 Stunden).
Natürlich hoffe ich abgesehen davon, dass ich das Jahr über gesund bleibe oder zumindest nicht so stark krank werde, dass ich nicht zum Unterricht gehen kann. Kurz gefasst kann es also sein, dass ich schon im Herbst wieder zu Hause bin und wenn ich mir jetzt auch diesen ganzen Aufwand ansehe, der mit der Visumsverlängerung und der anschließenden Aufenthaltserlaubnis verbunden ist, ich insgesamt 3x durch die Gegend jagen darf und das vorher gewusst hätte (was hätte passieren können), hätte ich das Ganze definitiv nicht gemacht, vor allem in der Phase, in der ich mich ständig für und gegen das Sprachjahr entschieden habe mit der Möglichkeit auf einen Job in Berlin, auf den ich wirklich Lust hatte. In einem vorherigen Beitrag habe ich außerdem bereits beschrieben, warum ich nicht nur für 3 oder 6 Monate herkommen wollte, sondern mich bewusst für das Jahr entschieden habe. Na ja, jetzt bin ich hier, jetzt ziehe ich das irgendwie durch, es wird schon wahrscheinlich am Ende alles gut gehen, aber ich glaube, dass ich bis dahin innerlich nicht vollständig ankommen kann. Ich hoffe zumindest, dass ich an der Uni in einen Intensivkurs komme, denn ansonsten entspricht hier absolut nichts meinen Wünschen, mit denen ich hergekommen bin (abgesehen vielleicht vom Wohnheim, aber die Insekten sind echt anstrengend).
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elelelwira · 2 years
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15/09/22
Bevor du in mein Leben tratst, war mein Leben alles andere als perfekt. Aber mit dir wurde es jeden Tag etwas besser. Ich habe gelernt, mich endlich wieder einer Person zu öffnen und egal was ist, ich danke dir dafür. Das mit uns ist einfach so passiert, bevor wir wussten was mit uns passiert. Ich habe dir mein Herz geschenkt, mich vollkommen und total in dich verliebt. Glaub mir, ich bin selbst am meisten davon überrascht. Aber ich verliebte mich so, wie wenn man in den Schlaf gleitet. Erst langsam und dann rettungslos. Und ja, wir haben auch schwere Zeiten, aber ohne die schwere Zeit, wüssten wir nicht das Glück zu schätzen. Und wenn eins sicher ist, dann ist es, dass die Liebe nicht selbstverständlich ist. Man muss jeden Tag dran arbeiten, aber das will ich, weil ich dich will. Und wenn man etwas liebt, gibt man es nicht auf. Man tut es einfach nicht. Egal wie hart es ist und wie schwer die Situation auch ist. Und jeder, der etwas anderes sagt, hat noch nie wirklich geliebt, und ich liebe dich so sehr, dass ich bei jedem Streit an unseren letzten Kuss, an dein letztes Lächeln und an den letzten schönen Moment denken muss, denn es könnte der letzte sein. Glaub mir mein Schatz, egal welchen Mann ich vor mir habe, meine Gedanken sind immer bei dir und sobald wir uns verabschieden, vermisse ich dich. Ich vermisse dich jede Nacht, in der ich nicht meinen Arm um dich legen kann. Sobald ich meinen Arm um dich lege, mein Gesicht auf deine Schulter lege, deine Wärme spüre und dich rieche, oh…, dann fühle ich mich so geborgen und sicher. Und wenn ich aufwache, dann liegt ein Lächeln auf meinen Lippen, sobald du mich mit deinen Augen ansiehst, dann verliere ich mich, als ob ich im Meer versinken würde. Ich liebe es, wenn du mich morgens weckst. Sobald ich deine Stimme höre, vergesse ich alles um mich herum. Ich muss lächeln, wenn ich sehe, dass du mir geschrieben hast und kann erstmal nicht damit aufhören. Aber das “schlimmste” was du tun kannst, ist an meinem Hals zu liegen. Stell dir einfach mal vor, dass nur dein Atem mir eine Gänsehaut überjagt, meinen Atem schneller werden lässt und mein Herz fast platzt. Glaub mir, ich liebe dich. Ich liebe sowohl deine guten, als auch deine schlechten Seiten und wünsche mir nur das Beste für dich. Ich könnte so weiter erzählen, warum ich dich liebe, und im Endeffekt versucht mein Tumblr das zu erklären, aber um es kurz zu fassen: ich liebe dich. 
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pain-of-butterfly · 1 year
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Du fehlst mir, und obwohl ich weiß, das es besser ist wie wir getrennte Wege gehen, vermiss ich die Erinnerungen die wir aneinander haben… vielleicht ist es sogar komisch, aber manchmal will ich dir Sachen erzählen, die bei mir so angehen… es ist sogar komisch das ich in deinen Chat schreibe, weil du es eh nicht sehen wirst… ich habe dich lange, sehr lange schon verloren, bevor wir uns blockierten.. und mit dir, haben ich wohl einen Teil von mir verloren… ich schaue nicht mehr jede Nacht zu den Sternen… ich bleibe meist nicht mehr lange wach, um dir „00:00 Uhr wünsch dir was zu schreiben🦋“ zu schreiben, und um mir heimlich was für dich zu wünschen… ich schreibe keine Gedicht, als ob ich es verlernt hätte… ich zeichne nicht mehr… und schlaf auch nicht mehr am tag… ich philosophiere nicht mehr und träume nicht mehr… es war nicht alles schlecht… dennoch viel… aber die guten Zeiten, kommen mir manchmal durch den Kopf… ich bin mir fast sicher, das es bei dir auch so ist.. komisch zu wissen, wie nah wir uns mal standen… wir konnten die Gedanken vom anderen lesen… und jetzt sind wir fremde… tut mir leid für die Sachen die ich dir gesagt habe die dich verletzten…. Aber es musste sein…**********.. ich wünsch dir alles Glück der Welt… Du hast es verdient, wie jeder Mensch auf dieser Welt.. vielleicht laufen wir uns in Jahren noch mal über den Weg. Vielleicht sind wie fremde, erkennen uns gar nicht, oder bleiben nur überrascht stehen und gucken uns an, vielleicht flüchten wir… oder wir umarmen uns… das steht noch in den Sternen… egal was passiert, ich werde meinen Kindern von dir erzählen, wenn ich wieder irgendwann bereit bin über dich zu sprechen… ich habe immer noch die erinnerungskiste von Dir unter meinem Bett, die verstaubt.. ich schaffe es noch nicht sie runter her zu holen… sie aufzumachen, und an dein Parfüm zu riechen… die Briefe anzugucken… oder die Bilder… ich schaffe es auch noch nicht deine Kette zu tragen, ich hatte sie heute nach Monaten wieder in der hand, aber ich kann sie noch nicht umsetzten… noch nicht…
Dein Schmetterling…
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japanexplorer · 1 year
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Rehe überall
Da ich nur einen Tag für Nara geplant habe, checkte ich heute morgen wieder aus der Unterkunft aus. Irgendwie fühlte es sich komisch an, nach 12 Stunden das Hostel wieder zu verlassen. 😂 Im Endeffekt war ich aber auch froh, dass ich nicht mehrere Nächte dort verbringen musste. Das Bett war mir viel zu weich, weshalb ich auch bisher meinen schlechtesten Schlaf hatte. Zum Start des Tages ging ich zunächst zum Bahnhof, um mein Gepäck im Schließfach unterzubringen. Dort ließ ich mir noch meinen morgendlichen Kaffee schmecken, als mich auf einmal eine ältere Dame auf Japanisch ansprach. Irgendwie konnten wir dann dank Übersetzungen auch kommunizieren. Sie gab mir eine Art Visitenkarte mit einem QR-Code, welcher mich zu einer Website führte. Dabei stellte ich fest, dass sie zu den japanische Zeugen Jehovas gehörte 😅 Wenigstens wurde das kein Thema beim Gespräch, sondern ich versuchte ihr nur irgendwie zu erklären, was ich in Japan mache und wo ich alles hingehe.
Ausgestattet mit mehreren Frühstückssnacks ging es dann in Richtung Nara-Park. Diese ließ ich mir dann bei Sonnenschein und schöner Kulisse schmecken lassen, um mich für meinen Spaziergang durch den Park zu stärken. Das besondere Merkmal am Nara-Park sind eindeutig die freilaufenden Rehe. Sie scheuen sich überhaupt nicht vor den Menschenmassen, die durch den Park ziehen, sondern bleiben ab und zu einfach inmitten des Fußgängerweges stehen. Es gibt auch überall Futter für die Rehe zu kaufen. Wenn man Glück hat, kann man auch ein sich verbeugendes Reh sehen, welches gerne etwas zu essen haben möchte. Es war auf jeden Fall faszinierend durch den Park zu streifen. Außerdem habe ich noch nie so viele Rehe in meinem Leben gesehen und schon gar nicht auf einem Fleck.
Der Park ist außerdem bekannt für mehrere alte Tempel. Diese heißen Kasuga Taisha, Todai-ji und Kofuku-ji. Alle bieten sich für Touristen auch für einen Besuch an und können durch ein Ticket auch von innen betrachtet werden. Ich lief zunächst über einen Umweg zum Kasuga Taisha Tempel und konnte nebenbei noch das NBA-Spiel übers Radio anhören. Danach entschied ich mich dazu, den Tempel auch von innen anzuschauen. Die Tour führt an mehreren Schreinen vorbei, an welchen Vertreter des Shinto-Glaubens die Kamis der Schreine anbeten. Auf dem Rundweg durch das Tempelgelände ging es auch durch einen dunklen Raum, welcher mit mehreren Laternen ausgeleuchtet wurde. Ich hatte leider das Pech, dass die Person vor mir den kompletten Weg mit ihrem Handy filmte und dabei die ganze Zeit das Licht des Handys an hatte. Dadurch wurde der Effekt des Raumes leider zunichte gemacht...
Auf dem weiteren Weg ging es dann für eine kleine Zwischenmahlzeit zu einem kleinen Restaurant. Hier ließ ich mir eine leckere Portion Udon-Nudeln mit einer Tempura-Garnele schmecken. Danach ging es am Mt. Wakasuka vorbei zum Tempelgelände des Todai-ji. Bei den ganzen Tempeln bekomme ich jedes Mal Flashbacks zum Computerspiel "Sekiro: Shadows Die Twice". Diejenigen, die es kennen, können das wahrscheinlich nachvollziehen 😄 Ich lief dann am Hauptgebäude des Todai-ji-Tempels vorbei. Hier fand heute ein Fest zu Ehren des verstorbenen Kaisers Shomu statt. Ich wunderte mich schon als ich vor dem Haupttor eine größere Menschenmenge sah. Die dazugehörige Parade zog gerade in den Innenhof des Hauptgebäudes ein. Da mir dann doch zu viel los war, ging ich direkt weiter und schaute noch kurz bei einer zum Fest dazugehörigen Darbietung zu, bei der ich aber nicht genau feststellen konnte, um was es ging. 😅 Auf meinem Spaziergang landete ich dann spontan mal wieder in einem kleinen Garten, für welchen der Eintritt kostenfrei war. Ich bin immer wieder davon überrascht, wie mich die japanischen Gärten beeindrucken können.
Zwar überlegte ich noch ins Nationalmuseum Naras zu gehen, aber entschied mich dann doch dagegen. Ich machte mich lieber schon mal auf den Weg zum Bahnhof, um dann meine Reise nach Osaka anzutreten. Dort angekommen ging es auch direkt zur Unterkunft. Eine abendliche Besichtigung der Stadt war für mich dann aber nicht mehr möglich, da ich schon ein bisschen kaputt war vom Tag. Nach einer erfrischenden Dusche und etwas Gammeln im Hotelzimmer machte ich mich noch auf den Weg zu einem Ramen-Laden. Die Brühe war so gut, dass sich das Ramen trotz der dünnen Nudeln und der wenigen Beilagen auf Platz 1 in meinem Ramen-Ranking platziert. So kann ich heute hoffentlich besser schlafen als letzte Nacht.
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everyday--hero · 7 days
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Ich habe von Liesel in der letzten Nacht geträumt.
Wir waren verabredet und ich klingelte an ihrer Haustür. Ich spürte, wie mir vor Aufregung übel wurde und der Drang wegzulaufen immer stärker wurde. Also rannte ich tatsächlich weg, aber ich kam nicht weit. Sie kam tatsächlich aus der Haustür raus und rannte mir hinterher. Ich hörte ihre Schritte hinter mir und schließlich packte sie mich an Handgelenk.
Zuerst drehte ich mich nicht zu ihr um, aber mir war bewusst, wie idiotisch ich mich in diesem Moment verhielt. Mein Herz raste. Schließlich drehte ich mich zu ihr um und unsere Blicke trafen sich. Ihr Blick glitt über mein Gesicht; studierte es, als ob sie sich jedes Detail genau einprägen wollte. Und auch mein Blick glitt über ihrem Gesicht und ich versuchte jedes Detail in mir aufzusaugen.
Damit endete mein Traum. Aber ich bin sehr überrascht, dass ich wieder von ihr geträumt habe. Das letzte Mal ist ewig her.
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