#und Henny hilft ein bisschen mit
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rbchild · 2 months ago
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Chapters: 11/34 Fandom: Tatort (TV 1970), Tatort Saarbrücken - Fandom Rating: Teen And Up Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk, Esther Baumann, Pia Heinrich, Dr. Henny Wenzel Additional Tags: Case Fic, Angst, Post-Break Up, Emotional Hurt/Comfort, Grief/Mourning, Getting Back Together, Drugs, Undercover, Adam wechselt die Abteilung, Post-Episode: Der Fluch des Geldes (Tatort Saarbrücken), Fake Character Death, Pining, Mutual Pining, So viel Pining, Angst with a Happy Ending Summary:
Es war leicht für Leo und Adam, miteinander ins Bett zu fallen. Bis es dann irgendwann kompliziert wurde, und sie ihre Beziehung wieder beendet haben, noch bevor sie so richtig anfing. Danach ist alles nicht mehr so einfach zwischen ihnen. Als Adam zeitweise aus der Mordkommission abberufen wird, könnte das eine Chance sein, das angespannte Verhältnis zu verbessern. Aber sein Transfer ist nicht das, was er zu sein scheint. Vordergründig ist es Personalmangel, aufgrund dessen Adam im Rauschgiftdezernat aushelfen muss. In Wahrheit steht aber die Befürchtung im Raum, dass irgendwer dort die Ermittlungen behindert. Adam soll herausfinden, wer, und sticht dabei in ein Wespennest, das ihn bald in unerwartete Gefahr bringt.
Und diesmal ist Leo nicht da, um ihm den Rücken zu stärken.
 Kein Teil des Kidfic-Universums. Nach so vielen Teilen sollte man das vielleicht noch mal explizit erwähnen.
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eolewyn1010 · 4 years ago
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Gedanken um und zu Tatort
Leute, helft mir mal, ich hab hier vlt. jemanden an der Angel...
@curtaincage - lies hier gern mal rein, wenn du bisschen Zeit hast.
Also, wenn du dich für Tatort interessierst, solltest du darauf gefasst sein, dass die Qualität von Stadt zu Stadt, von Team zu Team und von Folge zu Folge stark schwanken kann. Manche Drehbuchschreiber kacken auch völlig auf etablierte Charakterisierung; dann schreiben Leute wie ich in einem Wutanfall Fanfics. Ich werd mal meine bevorzugten Teams anreißen, um ein paar Einblicke in meine Tatort-Erfahrung zu geben? Bin selber ja noch frisch in dem Fandom.
Stuttgart: Thorsten Lannert und Sebastian Bootz
Hach ja, mein verkommenes kleines Sorgenkind in der Pubertät... Ich liebe es und komme nicht davon los, aber man muss schon bisschen wissen, worauf man sich einlässt. Die frühen Fälle sind fast ausnahmslos wunderbar, v. a. in Hinsicht auf Sebastians und Thorstens Chemie vom ersten gemeinsamen Fall an (wo kämen wohl sonst die ganzen Slashfics her?), aber dann haben die Schreiber so um 2014/15 gemeint, Sebastian müsste ne Scheidung mit Trinken und Toxic Masculinity verkraften und sein Temperament zu Aggressionsproblemen auswachsen lassen - so kann man einen liebenswerten, süßen Dork auch ruinieren. Dann haben sie das Vertrauen zwischen ihm und Thorsten durch einen Fall vergiftet, wo sie sich beide einfach scheiße benommen haben, und seitdem sind sie eher kühl zueinander, obwohl die Fälle krimi-mäßig immer noch stark sein können. Ist ein bisschen swing and miss. “Der Welten Lohn” ist z. B. Mist. “Das ist unser Haus” ist ziemlich merkwürdig, macht aber Spaß, wenn man sich drauf einlassen kann, und da klingt zwischen den beiden Herren der Schöpfung auch was von ihrem alten bantering an, was mir Hoffnung macht. Zurzeit sind aber einige der älteren Folgen online(!), da ist auch das unterstützende Team noch vollständig - zwei meiner Lieblinge, Kriminaltechnikerin Nika und Staatsanwältin Emilia Alvarez, die irgendwann später leider ausscheiden. DEFINITIV Empfehlungen für “Scherbenhaufen” (persönliches Highlight: Sebastian rennt vor einem bewaffneten, schießwütigen Verbrecher davon und ruft dabei: “Aber ich bin wirklich Polizist!”) und “Die Unsichtbare”, bisher mein Favorit. Ich persönlich mag auch “Eine Frage des Gewissens” irgendwie; das dokumentiert zwar schon Sebastians Niedergang als Charakter, aber da ist zumindest das Verhältnis zu Thorsten noch heil und der Fall ist ziemlich spannend.
MĂĽnchen: Franz Leitmayr und Ivo Batic
Ich LIEBE diese zwei. Bin zwar über das Bootz-Lannert-Team ins Fandom gekommen, aber die Münchner sind in meiner Wertung inzwischen gleichauf. Die arbeiten nun auch schon seit saftigen dreißig Jahren zusammen und sind in jeder Hinsicht wie ein altes Ehepaar - was sie irgendwie schon immer waren. Die Fälle haben’s in sich und arbeiten oft mit echt heftigen Thematiken, aber Franz und Ivo im Dialog sind super witzig. Sie streiten sich, sie lieben sich, sie snarken sich gegenseitig an. (“Was würdest du denn sagen, wenn du morgens so ’n Bild [Leichenfoto] von mir in der Zeitung siehst?” - “Ich würd sagen: Da schau her, der Ivo, jetzt hat er’s doch noch in die Zeitung geschafft.”) Der Handlungsstrang von “Die Wahrheit” / “Der Tod ist unser ganzes Leben” ist unfassbar schmerzhaft, wenn man die Charaktere und ihr Miteinander liebt. Ich hab hier tatsächlich noch keinen wirklich schwachen Fall erlebt und vlt. ein, zwei mittelmäßige; sonst wird hier mit schöner Regelmäßigkeit Qualität abgeliefert. Empfehle WÄRMSTENS “Außer Gefecht”; das ist echt stark, aber auch sonst findet man gerade ein paar hübsche Sachen in der ARD-Mediathek oder auf der Seite vom BR-Sender.
Dresden: Karin Gorniak und Henni Sieland / Leonie "Leo" Winkler
Henni Sieland ist mittlerweile ausgeschieden, was schade ist; ich mochte sie sehr und die Schauspielerin ist klasse, aber dass Leo auch ziemlich gut im Team funktioniert, tröstet. Ich hab vlt. ne persönliche Schwäche, weil ich aus dem Dresdner Raum komme, deswegen kriegen die von mir womöglich Nostalgie-Bonus, aber ich finde, die Mädels sind super. Nervig kann der Chef sein, der sehr... inkonsistent charakterisiert ist? Einmal ist er dieser grenzwertige Beinahe-Nazi, ein andermal dieser halt etwas konservative, aber väterliche Typ? Ich weiß nicht. Die Mädels müssen ihn ertragen und der Zuschauer eben auch. Die Fälle sind spannend geschrieben und die Schauspielerinnen liefern ordentliche Leistungen ab.
Saarbrücken: Leo Hölzer und Adam Schürk
Von dem Team gibt's bisher nur eine Folge (“Das fleißige Lieschen”) und wir müssen bis April auf die nächste warten! Dafür ist das aber ein echter Leckerbissen. Die Nebenfiguren, v. a. die Damenwelt, schwächeln etwas und ich hoffe, dass da noch dran gefeilt wird, aber dafür sind Leo und Adam als Charaktere erste Sahne. Jemand hat sie mir empfohlen mit: Tragische Hintergrundgeschichte, schmachtende Blicke und jede Menge bickering, und das ist nicht zu viel versprochen. Hat natürlich geholfen, dass deren erster Fall auch ziemlich stark geschrieben war. (Und Adam ist Minckwitz aus der ersten Staffel Charité. Das hat mich im ersten Moment stocken lassen; inzwischen pflanzt es mir böse Plotbunnies und Headcanons ein. Passt auch wie Arsch auf Eimer, denn so sehr ich Adam liebe, er ist schon irgendwie ne Bitch.)
Ludwigshafen: Lena Odenthal
Hat lange Zeit mit Mario Kopper zusammengearbeitet und war auch klasse mit dem, hat aber seit ein paar Jahren ne neue Partnerin, Johanna Stern, mit der es immer mal Reibereien gibt, aber gerade deswegen finde ich die Dynamik auch ziemlich spannend, auch wenn sie natürlich nicht dieses “seit Ewigkeiten eingespielte Team” sind. In jedem Fall LIEBE ich Lena Odenthal bzw. Ulrike Folkerts, die sie spielt, von ganzem Herzen. Die Frau ist AWESOME. (Kleine Warnung vor “Tod im All”, die Folge ist nicht unbedingt schlecht, aber echt schräg.) Man muss aber drauf klarkommen, dass sie ein relativ bitterer, einsamer Typ Mensch mit vielen scharfen Kanten ist, nicht unbedingt ne fluffige Person.
Sonst sind Thiel und Boerne (MĂĽnster) immer einen Blick wert. Das Team ist klasse und die Folgen fast immer sehr humorvoll, und hier mag ich auch die UnterstĂĽtzung wieder sehr; Alberich und Nadeschda sind beide groĂźartig!
Viele Leute schwören auf das Berliner Team Till Ritter und Felix Stark. Bei mir persönlich hat’s nicht geklickt, aber es kann auch sein, dass ich grad ne schwache Folge erwischt hab. Sie sind zweifellos eins der shipbarsten Teams, haben also ne 1A Chemie, also nur weil’s für mich nix ist, ist es wohl nicht schlecht.
Zudem habe ich ein paar Empfehlungen für Dortmund bekommen - selbes wie für Berlin. Ich kann Faber nicht ausstehen, und Martina, die ihn wohl ausbalancieren sollte, ist mir in den Auftritten, die ich von ihr gesehen habe, auch nicht sympathisch geworden. Der Rest des Teams wurde schon einmal ausgetauscht, kenne ich also nicht so als Kernelemente, aber auch hier gilt wieder Geschmackssache. Manche schwören drauf, nur ich halt nicht.
Geschmackssache ist eigentlich das Stichwort. Ich hab hier meine Lieblinge aufgezählt, aber andere können die für Grütz halten, und nur weil ich hier Teams nicht erwähnt hab, heißt das nicht, dass sie schlecht sind. In den meisten Fällen hilft: mal reingucken. Wenn mir ein Fall nach so 15-20 Minuten nicht spannend genug ist und die Teamchemie das auch nicht rausreißt, schenke ich mir die Folge...
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verblassteliebeslinien · 7 years ago
Note
Deine Texte werden immer oberflächlicher, eintöniger, gewöhnlicher. Früher hab' ich deinen Blog sehr, sehr gern verfolgt, aber inzwischen finde ich deine Texte so vorhersehbar, dass sie mich nurnoch langweilen. Merkst du nicht auch selbst, dass du immer weniger gut schreiben kannst? Fühlst du, ob und dass dir diese Fähigkeit entgleitet?
Zu aller erst hat jeder eine andere Auffassung von etwas & auch einen anderen Geschmack, was auch völlig okay ist; sprich, wenn es dir nicht mehr so gefällt wie “früher”, dann tut mir das leid, aber ich kanns nicht ändern
Ich weiĂź nicht, was genau du mit frĂĽher meinst.
Es gab eine Zeit, in der ich nur über Dinge geschrieben habe, die ich mir ausgedacht habe. 10% waren Inspiration aus der Realität, der Rest eine reine Zusammenstellung meiner Fantasie. Oft traurig. Oft ohne Happy End.
Dann gab es eine Zeit, in der ich viel oder hauptsächlich über Robin geschrieben habe. Viel Positives, mit viel Liebe und ein bisschen Kitsch. 
Dann kam Henni in mein Leben und es kam, für mich, die “Blütezeit” des Schreibens, da ich Tag für Tag um die 5 Texte raushaute, mit viel Interpretation, viel Vorstellung fern der Realität. Viel Herzschmerz, viel Traurigkeit, viel Dramatik. Ich habe das geliebt.
Dann gab es noch Dori. Es gab Texte über Abenteuer. Übers Fortlaufen. Darüber, was es wirklich bedeutet, sich Liebe einzureden. Texte darüber, wie es ist, wenn der andere plötzlich nicht mehr da ist und man das Gefühl hat, man kannte ihn gar nie richtig.
Und dann kam die Zeit, vor gut zwei Monaten, in der ich mich von Henni verabschiedet habe. Und zwar richtig. Ich meine, der ganze Prozess läuft schon seit gut einem Jahr, aber dass ich mich richtig von ihm verabschieden musste, der kam erst jetzt. Und ich schrieb Texte, die ich nicht schreiben sollte und die mir das Herz brachen und konnte nicht damit, mit ihm, aufhören.
Vor ein paar Tagen kam mein Abschiedsbrief an ihn. Und dieser Text ist einer der ehrlichsten, die ich je geschrieben habe. Daran ist nichts oberflächlich zu erkennen, denn er spiegelt meine Seele wieder.
“Eintönig” waren meine Texte meiner Meinung nach schon immer irgendwie. Ich glaube, das hat aber so gut wie jeder “Schreiber” (immer mal)? Dass er findet, dass sich all seine Texte irgendwie gleich anhören. Es ging mir ja auch immer um das Gleiche. Oder um den Gleichen. Und ich hab immer wieder versucht, meine Gefühle auszudrücken, aber immer nur drum rum geredet, weil es die richtigen Worte nie gab. 
Wie genau du “vorhersehbar” definierst, ist mir nicht ganz klar, mein “Schreiben” hängt immer von “Phasen” ab und hat dementsprechend ein “Hauptthema” um das es so gut wie immer geht, meine Worte sind keine Geschichte, es soll nicht spannend wirken und es erwartet dich auch selten ein Plottwist. 
Ich schreibe über das, was in mir vorgeht, was mich beschäftigt, was mir wehtut, was ich vermisse, was ich liebe. Ich schreibe über Menschen die etwas in mir bewegen.
Und nein, ich finde nicht, dass ich “immer weniger gut schreiben kann”, weil ich meine Worte nicht an einer “Gutheits-Skala” messe. Ich bewerte sie nicht und ich veröffentliche hier auch nichts, um bewertet zu werden. 
Es freut mich, wenn das was ich schreibe, auch anderen gefällt, ihnen eventuell hilft eigene Situationen zu verstehen etc., aber ich brauche kein Lob, keine Medaille. Ich schreibe, weil es meinem Herzen gut tut, sich auszusprechen. 
Und ich finde es etwas überspitzt von dir, zu behaupten, dass ich “meine Fähigkeiten verliere”. Worte aneinander zu reihen ist keine Fähigkeit, es ist reine Übungssache. Je mehr du dich mit Worten beschäftigst, desto mehr kannst du draus machen. Den einen fällt es leichter, den anderen schwerer, manche sind richtige Künstler, und ich sitze einfach nur hier und teile unter #herzblut genau das mit euch, was da steht: Mein Herzblut. 
Nicht, weil ich ein Autor sein will. Nicht weil ich bewertet oder verglichen werden will. Nicht weil ich “zeigen will, wie toll ich das kann!!!11!”
Ich schreibe, weil ich Worte liebe und das, was sie mit den Lesenden machen können. Ich schreibe, weil es mir auf vieles eine Antwort gibt, weil es mir hilft, das, was ich bereits wusste, nochmal schriftlich vor mir liegen zu haben. Ich schreibe, weil ich mit manchen Menschen nicht mehr rede und so trotzdem das Gefühl habe, ich konnte ihnen noch etwas sagen. Ich schreibe, weil ich nicht malen kann. Ich schreibe, weil ich das, was @inkonstanz hinkriegt, so nice finde, dass ich ebenso Menschen berühren will. Nicht mit gleichen “Skills”. Einfach mit meiner Art, mit meinem Können, genau mit dem, wie ich es tue. 
Und wenn auch nur einer meiner zig Texte einem Menschen da draußen, neben mir selbst, ins Herz trifft, dann wüsste ich ehrlich gesagt nicht, worum ich noch bitten könnte
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