#und ''gab es Momente in meinem Leben wo mich das eingeschränkt hat?''
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Cornelia Funkes gender btw? Richtig nice. Benutzt für sich selbst fast nur maskuline Sprachformen ("Sozialarbeiter", "Illustrator", "Geschichtenerzähler") und redet darüber, dass sie als Kind erstmal lernen musste, ein Mädchen zu sein und das auch gern zu sein, weil sie das früher gar nicht so richtig verstanden hat, was das mit den Jungs und Mädchen soll. Lebendes Beispiel dafür, dass auch cis Leute ihr Gender rausfinden und lernen.
#ich finde viel mehr cis Leute sollten ihr eigenes Geschlecht reflektieren#z.B. ''wann hab ich das erste Mal gemerkt dass ich ein Geschlecht hab?''#und ''gab es Momente in meinem Leben wo mich das eingeschränkt hat?''#und ''gab es Momente wo ich gern ein anderes Geschlecht gehabt hätte?''#und vor allem ''warum bin/habe ich eigentlich genau dieses Geschlecht?''#gar nicht mit dem Ziel um am Ende zu erkennen dass man vllt ein anderes hat#sondern ich glaub das ist wirklich ne wichtige Reflexion um aktiv Sexismus und Transfeindlichkeit in der Gesellschaft abzubauen#cornelia funke#my posts
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Sich Zeit nehmen...?
NZ, North-River-Farm, Montag, den 11.06.18
Hallo Ihr Lieben,
mein Drang zum Schreiben hält sich gerade sehr in Grenzen. Nach wie vor schreibe ich beinahe täglich einige Zeilen in mein s.g. Roadbook. Mehr zu schreiben fällt mir gerade schwer.
Es sind allerdings eher allgemeine Sachen, die ich dort nieder schreibe. Es ist in wenigen Sätzen eine Zusammenfassung meines “Alltages”.
Zur Zeit schreibe ich selten mehr als eine Dina 5 Seite. Mit dem “Schreiben” begann ich am 21. März 2015. Das sind jetzt, wenn ich mit den Daten richtig liege, 1168 Tage. So viele Tage bin ich bereits aus meinem ursprünglichen Leben heraus geflogen.
Meine heile Welt war zusammen gebrochen und lag gerade in Trümmern vor mir. In meinem Kopf überschlugen sich meine Gedanken. Es waren so viele, beinahe zu viele Erlebnisse und Eindrücke, die ich zu verarbeiten hatte. Um all meine Gefühle und Gedanken sortiert zu bekommen und für mich einen Überblick zu behalten, war das Schreiben ein wichtiger Aspekt.
Unter anderem konnte ich mich so mitteilen und meinen Kopf von dem Gedankenchaos etwas leeren. Die nächsten 1,5 Jahre verbrachte ich beinahe täglich mit dem Radfahren. Ich hatte keinerlei Verpflichtungen (oder ich klammerte sie einfach aus). Das Einzige, worum ich mich kümmern musste, war ich selbst. Essen, trinken und wo schlafe ich.
Das schönste an dieser Zeit, war die offensichtliche Freiheit, die ich genießen konnte. Tun und lassen, wonach mir gerade war. Das schwierigste in dieser Zeit, war es, mich wie ein Stück Treibholz zu fühlen und nirgends stranden zu können. Es schien eine grenzenlose Freiheit zu sein, um die mich manche Menschen arg beneideten.
Ich hingegen empfand diese grenzenlose Freiheit als etwas sehr schwer zu ertragenes. Als soziales Lebewesen, so ist meine Meinung, benötige ich Grenzen. Grenzen können durchaus einschränkend sein. Doch sie geben auch Richtung und eine Orientierung vor. Und damit können Grenzen, nach meinem Verständnis nach, auch einen gewissen Halt geben.
Im Nachhinein werde ich meine Rad-Zeit, als eine meiner wichtigsten Lebenszeit bezeichnen. So hart der Anlass des unterwegs zu sein gewesen sein mochte.
In dieser Zeit habe ich sehr viel über mich erfahren und mich beinahe täglich mit dem Schreiben selbst reflektiert. Ich war mir meiner täglichen Situation und der daraus entstehenden Gefühle sehr bewusst. Es gab keinerlei Ablenkungen die mich daran hinderten, um mich täglich mit mir selbst auseinander setzten zu müssen/können.
In einigen Gedanken-Punkten drehte ich mich zwar im Kreise und habe bis heute für den zurück gelassenen Trümmerhaufen keine gute Lösung gefunden. Beim Aufräumen der Trümmer habe ich immer noch zu viele WENN und ABER und kann in einigen Punkten leider nicht alleine entscheiden.
In den nun mehr letzten 3 Jahren habe ich so vieles nieder geschrieben, das es mindestens 3 dicke Bücher füllen würde. Unterwegs wurde ich mehrfach darauf angesprochen, unbedingt ein Buch zu schreiben. In den Anfängen wehrte ich ab und sagte; “Ich kann nicht schreiben.”
Eine Zeit später ließ ich das NICHT in dem Satz weg. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mir bewusst wurde, schon seit langer Zeit zu schreiben. Fort an sagte ich zu mir selbst; “Ich kann schreiben.”
Es gab und gibt so vieles, was ich mitteilen und worüber ich schreiben möchte. Ich habe eine junge Journalistin gefunden, die ich mit meinen Gedanken und Ideen begeistern konnte und die mit mir an meinem Buch schreibt.
Mindestens die Hälfte meines Buches ist bereits geschrieben. Die Zeit in Neuseeland wollte ich weiter schreiben. Doch der Alltag und mein Tagesablauf schränken mich ein. Es gibt zu viele Aufgaben, in denen ich “funktionieren” muss und ich das Gefühl habe, das mein Gedanken-Horizont gerade sehr eingeschränkt ist, um kreativ schreiben zu können.
Damit wiederum scheine ich im Funktionieren der deutschen Gesellschaft keine Ausnahme zu sein. Denke ich an meine Kindheit, meinem Erwachsen werden und an meine Aufgabe als Polizistin und Pferdefrau zurück, habe ich stets versucht, mich meiner Verantwortung zu stellen und dem Funktonieren in der Gesellschaf zu fügen.
Zum Ende dieser Zeit war ich mir unbewusst bewusst, mich schon eine viel zu lange Zeit in einer Art des Hamsterrades zu befinden und völlig über meine Kräfte hinaus zu leben. Um es mit meinen Worten zu beschreiben, wurde dieses Hamsterrad mit einem so heftigen Ruck angehalten, das ich eine ziemlich harte Bauchlandung erlitt, die mir sehr weh getan hat.
Was hat das nun alles mit dem Schreiben zu tun? Vielleicht sind für den ein oder anderen Leser meine Gedankengänge schwer zu folgen. Letztendlich möchte ich ein Teil meiner Lebenserfahrung abgeben.
Eine meiner wichtigsten Erfahrungen aus dem Unterwegs sein, war die Zeit, die ich nur für mich hatte. Es war niemand da, der Ansprüche und Erwartungen an mich stellte. Ich konnte mich in dieser, für viele Menschen sicherlich ungewöhnlich langen Zeit, ganz auf mich besinnen. Ich entdeckte und lernte mich neu kennen.
Eine der wichtigsten Momente, war der Moment, als ich mir bewusst wurde, das ich mich gut, alleine zu sein, aushalten konnte. Viel zu lange fühlte ich mich nur zu zweit ganz. Jetzt weiß ich, ich bin alleine auch ganz.
So schwer die vergangene Zeit auch gewesen sein mag. Ich bin außerordentlich dankbar diese Zeit er- und gelebt zu haben. So wünsche ich jedem von Euch die Möglichkeit sich eine “Auszeit” vom Alltag nehmen zu können. Mal kein Funktionieren müssen, sondern einfach nur sein zu dürfen.
Ein Weg dahin wird von immer mehr Menschen gesucht und im Pilgern zu Fuß oder Radfahren gefunden. Vielen Menschen bin ich unterwegs begegnet. Und die meisten von ihnen schrieben in dieser Zeit ein Tagebuch, um all ihre frei gewordenen Gedanken und Erlebnisse nieder zu schreiben.
In diesem Sinne habe ich eventuell den ein oder anderen von Euch inspiriert, mal eine “Auszeit” zu nehmen.
Einen lieben Gruß sendet
Eure Franziska
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Kundgebungen Christi am Anfang| Kapitel 13
Kundgebungen Christi am Anfang| Kapitel 13
In eurem jetzigen Zustand haltet ihr euch übermäßig an die Vorstellungen des Ichs, und euer religiöses Stören ist ziemlich ernst. Ihr seid nicht imstande, im Geist zu handeln, ihr könnt das Wirken des Heiligen Geistes nicht erfassen, und ihr lehnt das neue Licht ab. Du siehst die Sonne am Tage nicht, weil du blind bist. Du verstehst Menschen nicht, du bist nicht in der Lage, deine „Eltern“ zu verlassen, es fehlt dir an geistigem Urteilsvermögen, du kennst das Wirken des Heiligen Geistes nicht, und du hast keine Ahnung, wie man Mein Wort isst und trinkt. Es ist ein Problem, dass du nicht weißt, wie du selbständig isst und trinkst. Das Wirken des Heiligen Geistes bewegt sich Tag für Tag mit verblüffender Geschwindigkeit vorwärts. Jeden Tag gibt es neues Licht, und jeden Tag gibt es Neues und Frisches, aber du verstehst es nicht. Stattdessen stellst du gern Nachforschungen an, und du siehst dir Dinge gern durch die Linse deiner persönlichen Vorlieben an, ohne sie sorgfältig zu erwägen, und du hörst benebelt zu. Du betest nicht eifrig im Geist, du blickst nicht zu Mir oder denkst mehr über Meine Worte nach. Alles, was du also hast, sind Worte, Regeln und Lehren. Du musst wissen, wie man von Meinem Wort isst und trinkt, und komme oft mit Meinem Wort vor Mich.
Heutzutage können die Menschen nicht von sich loslassen, sie denken immer, dass sie diejenigen sind, die recht haben. Sie stecken in ihrer eigenen kleinen Welt fest, und sie sind keine korrekten Menschen. Wenn sie darauf bestehen, ein inkorrektes Ziel zu haben, dann werden sie gewiss gerichtet werden, und wenn es schwerwiegend ist, dann werden sie eliminiert werden. Du musst dich mehr darum bemühen, eine ständige Gemeinschaft mit Mir zu haben und nicht nur Gemeinschaft halten mit wem auch immer du willst. Du musst ein Verständnis von den Menschen haben, mit denen du Gemeinschaft hältst, und über geistliche Angelegenheiten im Leben Gemeinschaft halten, erst dann kannst du anderen Leben zuführen und ihre Unzulänglichkeiten ausgleichen. Du solltest bei ihnen keinen belehrenden Ton anschlagen, was grundsätzlich die falsche Position ist. In der Gemeinschaft musst du ein Verständnis von geistlichen Angelegenheiten haben. Du musst Weisheit besitzen und verstehen können, was in den Herzen anderer Menschen ist. Du musst eine korrekte Person sein, wenn du anderen dienen sollst, und du musst mit dem Gemeinschaft halten, was du hast.
Das Entscheidende ist jetzt, dass du in der Lage bist, mit Mir Gemeinschaft zu halten, eng mit Mir zu kommunizieren, selbständig zu essen und zu trinken und Gott nahezukommen. Du musst geistliche Angelegenheiten schnell verstehen und imstande sein, das Umfeld und was in deiner Umgebung angeordnet ist, zu durchschauen. Kannst du verstehen, was Ich bin? Es ist entscheidend, dass du isst und trinkst, um auszugleichen[a], was dir fehlt und nach Meinem Wort zu leben! Erkenne Meine Hände und beklage dich nicht. Wenn du das tust und dich losreißt, versäumst du vielleicht die Gelegenheit, Gottes Gnade zu empfangen. Fang damit an, Mir nahezukommen: Was fehlt dir, wie solltest du Mir nahekommen und Mein Herz verstehen? Es fällt den Menschen schwer, Mir nahezukommen, weil sie das Ich nicht loslassen können. Ihre Disposition ist immer inkonsistent, sie laufen heiß und dann kalt, und sie werden in dem Moment eingebildet und zufrieden mit sich selbst, da sie ein wenig Süße schmecken. Manche Menschen sind noch nicht erwacht; wie viel von dem, was du sagst, enthält das, was du bist? Wie viel davon ist dich selbst verteidigen oder andere nachahmen oder einfach die Regeln befolgen? Der Grund, weshalb du das Wirken des Heiligen Geistes nicht erfassen oder verstehen kannst, ist, weil du nicht weißt, wie man Mir nahekommt. Nach außen hin denkst du ständig nach, verlässt dich auf die Vorstellungen des Ichs und dein Denken; insgeheim stellst du Nachforschungen an und lässt dich auf ein paar kleinliche Intrigen ein, und du kannst es nicht einmal ganz offen anbringen. Das zeigt, dass du das Wirken des Heiligen Geistes nicht wirklich verstehst. Wenn du wirklich verstehst, dass etwas nicht von Gott kommt, warum wagst du es nicht aufzustehen und es abzulehnen? Wie viele könnten aufstehen und für Mich sprechen? Du zeigst keinerlei Rückgrat des Knaben.
Alles, was nun arrangiert worden ist, dient dem Zweck, euch zu schulen, damit ihr in eurem Leben wachsen könnt, um euren Geist leidenschaftlich zu machen und zu schärfen, um eure geistigen Augen zu öffnen und euch die Dinge erkennen zu lassen, die von Gott kommen. Was von Gott kommt, versetzt dich in die Lage, mit Kraft und Bürde zu dienen und standhaft im Geist zu sein. Die Dinge, die nicht von Mir kommen, sind alle leer; sie geben dir nichts, sie lassen deinen Geist sinken und lassen dich deinen Glauben verlieren und schaffen Abstand zwischen dir und Mir, was dazu führt, dass du in deinem eigenen Verstand gefangen bist. Du kannst nun alles in der säkularen Welt transzendieren, wenn du im Geist lebst, aber in deinem Verstand zu leben heißt, von Satan eingenommen zu sein, und das ist eine Sackgasse. Es ist jetzt sehr einfach: Betrachte Mich mit deinem Herzen, und dein Geist wird sofort stark werden, du wirst einen Weg haben, um zu praktizieren, und Ich werde jeden deiner Schritte lenken. Mein Wort wird dir zu allen Zeiten und an allen Orten offenbart werden. Ganz gleich wo oder wann oder wie widrig das Umfeld ist, Ich werde es dir klar zeigen und Mein Herz wird dir offenbart werden, wenn du mit deinem Herzen zu Mir blickst; auf diese Weise wirst du den vor dir liegenden Weg herunterlaufen und nie vom Weg abkommen. Manche Menschen versuchen, ihren Weg ringsherum[b] von außen zu ertasten, und tun das nie in ihrem Geiste. Oft können sie das Wirken des Heiligen Geistes nicht erfassen. Wenn sie mit anderen Menschen Gemeinschaft halten, werden sie nur verwirrter, ohne einen Weg, dem sie folgen können, und sie wissen nicht, was sie tun sollen. So ein Mensch weiß nicht, was ihn plagt; vielleicht plagt ihn Vieles und er erscheint vielleicht innerlich erfüllt, aber nützt das irgendetwas? Hast du wirklich einen Weg, dem du folgen kannst? Hast du irgendeine Erhellung und Erleuchtung? Hast du irgendwelche neuen Erkenntnisse? Hast du Fortschritte gemacht oder bist du zurückgefallen? Kannst du mit dem neuen Licht mithalten? Du hast keinen Gehorsam; der Gehorsam, über den du oft sprichst, ist nichts als Gerede. Hast du ein gehorsames Leben ausgelebt?
Wie groß ist das Hindernis menschlicher Selbstgerechtigkeit, Selbstgefälligkeit, Selbstzufriedenheit und Arroganz? Wer hat Schuld, wenn du nicht in die Wirklichkeit eintreten kannst? Du solltest dich selbst sorgfältig überprüfen, um zu sehen, ob du ein korrekter Mensch bist. Werden deine Ziele mit Blick auf Mich gesetzt? Halten deine Worte und Handlungen in Meiner Gegenwart stand? Ich überprüfe all deine Gedanken und Ideen. Fühlst du dich nicht schuldig? Du setzt eine bloße Fassade auf, damit andere sie sehen, und du nimmst ruhig eine selbstgerechte Haltung an; das tust du, um dich selbst zu schützen. Das tust du, um dein Böses zu kaschieren, und suchst sogar nach Möglichkeiten, dieses Böse auf jemand anderen abzuwälzen. Welch Heimtücke wohnt in deinem Herzen! Denke an alles, was du gesagt hast; war es nicht zu deinem Vorteil, dass du Angst hattest, deine Seele käme zu Schaden, und so verschleiertest du Satan und stahlst dann deinen Brüdern und Schwestern ihr Essen und Trinken? Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen? Denkst du, dass du nächstes Mal imstande sein wirst, das Essen und Trinken wiedergutzumachen, das Satan diesmal weggenommen hat? Also siehst du es jetzt deutlich; ist das etwas, das du wiedergutmachen kannst? Kannst du die verlorene Zeit wiedergutmachen? Ihr müsst euch sorgfältig überprüfen, um zu sehen, warum es bei den letzten paar Versammlungen kein Essen und Trinken gab und wer diese Schwierigkeiten verursacht hat. Ihr müsst einer nach dem anderen Gemeinschaft halten, bis es klar ist. Wenn so ein Mensch nicht streng eingeschränkt wird, werden es die Brüder und Schwestern nicht verstehen, und dann wird es einfach wieder passieren. Eure geistigen Augen sind nicht offen und zu viele von euch sind blind! Und diejenigen, die tatsächlich sehen, sind darüber sorglos. Sie stehen nicht auf und machen den Mund auf, auch sie sind blind. Diejenigen, die sehen, aber den Mund nicht aufmachen, sind stumm. Es sind viele mit Gebrechen hier.
Manche Menschen verstehen nicht, was die Wahrheit ist, was das Leben ist, was der Weg ist, und sie verstehen den Geist nicht. Sie halten Mein Wort für nicht mehr als eine Formel, und das ist zu starr. Sie verstehen nicht, was wahre Dankbarkeit und Lobpreis ist. Manche Menschen sind nicht in der Lage, die wesentlichen und vorrangigen Dinge zu erfassen, stattdessen erfassen sie nur das Nebensächliche. Was bedeutet es, die Führung Gottes zu stören? Was bedeutet es, den Bau der Kirche zu zerstören? Was bedeutet es, das Wirken des Heiligen Geistes zu stören? Was ist ein Lakai Satans? Diese Wahrheiten gilt es klar zu verstehen und nicht nur vage schönzufärben. Was ist der Grund dafür, dass es diesmal kein Essen und Trinken gab? Manche Menschen haben das Gefühl, dass sie Gott heute laut preisen sollten, aber wie sollten sie Ihn preisen? Sollten sie geistliche Lieder singen und tanzen, um Ihn zu preisen? Zählen andere Methoden nicht als Lobpreis? Manche Menschen kommen mit der Vorstellung zu den Versammlungen, dass jubelnder Lobpreis die Art und Weise ist, Gott zu preisen. Die Menschen haben diese Vorstellungen, und sie achten nicht auf das Wirken des Heiligen Geistes, wobei sie im Endeffekt immer noch Störungen sind. Es gab in dieser Versammlung kein Essen und Trinken; alle sagten, sie würden Gottes Bürde berücksichtigen und das Zeugnis der Kirche verteidigen. Doch wer hat wirklich Gottes Bürde berücksichtigt? Frag dich selbst: Bist du jemand, der Gottes Bürde berücksichtigt hat? Kannst du für Gott Gerechtigkeit ausüben? Kannst du aufstehen und für Mich sprechen? Kannst du unerschütterlich die Wahrheit in die Praxis umsetzen? Bist du tapfer genug, um alle Taten Satans zu bekämpfen? Könntest du deine Gefühle beiseitelassen und Satan bloßstellen, um Meiner Wahrheit willen? Kannst du zulassen, dass Mein Wille in dir erfüllt wird? Hast du beim Kommen der entscheidenden Zeit dein Herz geopfert? Bist du jemand, der Meinen Willen tut? Stell dir selbst die Frage und denke oft darüber nach. Satans Gaben sind in deinem Inneren und dir ist die Schuld daran zu geben, da du die Menschen nicht verstehst und Satans Gift nicht erkennst; du führst dich selbst in den Tod. Satan hat dich gründlich getäuscht, so weit, dass du völlig ratlos bist; du bist trunken vom Wein der Promiskuität, und du schwankst hin und her, unfähig einen festen Standpunkt beizubehalten und ohne Weg zum Praktizieren. Du isst und trinkst nicht richtig, du streitest und zankst unbändig, du kannst richtig nicht von falsch unterscheiden und folgst jedem, wer auch immer anführt – besitzt du irgendeine Wahrheit? Manche Menschen verteidigen sich und lassen sich sogar auf Täuschung ein, sie halten mit anderen Gemeinschaft, doch das führt sie in eine Sackgasse. Bin Ich es, von dem diese Menschen ihre Absichten, Ziele, Motivationen und Quelle erhalten? Denkst du, du kannst die Brüder und Schwestern dafür entschädigen, dass ihr Essen und Trinken weggenommen wird? Finde ein paar Menschen, um mit ihnen Gemeinschaft zu halten, und frage sie, und lass sie für sich selbst sprechen: Sind sie mit irgendetwas versorgt worden? Oder haben sie sich den Bauch mit schmutzigem Wasser vollgeschlagen und sind mit Abfall gefüllt worden und haben nun keinen Weg, dem sie folgen können? Würde das nicht die Kirche zerstören? Wo ist die Liebe unter Brüdern und Schwestern? Insgeheim forschst du nach, wer richtig und wer falsch liegt, aber warum trägst du keine Bürde für die Kirche? Für gewöhnlich bist du gut darin, Schlagworte zu brüllen, aber wenn Dinge tatsächlich eintreffen, hast du dazu keine klare Meinung. Manche Menschen verstehen, murren aber nur leise, während andere laut sagen, was sie verstehen, aber niemand sonst sagt etwas. Sie wissen nicht, was von Gott kommt und was das Werk Satans ist. Wo sind eure inneren Gefühle über das Leben? Ihr könnt das Wirken des Heiligen Geistes einfach nicht erfassen und erkennt das Wirken des Heiligen Geistes nicht, und es fällt euch schwer, Neues zu akzeptieren. Ihr akzeptiert nur Religiöses und Weltliches, was mit menschlichen Vorstellungen übereinstimmt. Deshalb streitet ihr mutwillig. Wie viele Menschen können das Wirken des Heiligen Geistes erfassen? Wie viele haben wirklich eine Bürde für die Kirche getragen? Begreifst du es? Geistliche Lieder zu singen ist eine Möglichkeit, Gott zu preisen, aber verstehst du nicht klar die Wahrheit des Lobpreises für Gott, und du bist starr in der Art und Weise, wie du es angehst, Ihn zu preisen. Ist das nicht deine eigene Vorstellung? Du klammerst dich immer unerbittlich an deine eigenen Vorstellungen, und du bist unfähig, dich auf das zu konzentrieren, was der Heilige Geist heute tun wird, unfähig zu fühlen, was deine Brüder und Schwestern fühlen, und unfähig, den Willen Gottes auf eine stille Art und Weise zu suchen. Du handelst blind und singst die Lieder gut, aber das Ergebnis ist ein völliges Chaos. Ist das wirklich Essen und Trinken? Siehst du, wer tatsächlich die Störungen verursacht? Du lebst grundsätzlich nicht im Geist, sondern hältst stattdessen an verschiedenen Vorstellungen fest – inwiefern ist das in irgendeiner Weise eine Bürde für die Kirche tragen? Ihr werdet sehen, dass das Wirken des Heiligen Geistes nun sogar schneller voranschreitet, seid ihr also nicht blind, wenn ihr euch fest an eure eigenen Vorstellungen klammert und euch dem Wirken des Heiligen Geistes widersetzt? Ist das nicht wie eine Fliege, die gegen Wände prallt und umherschwirrt? Wenn ihr so weitermacht, werdet ihr verworfen werden.
Diejenigen, die vor der Katastrophe vollendet werden, sind Gott gehorsam. Sie leben vertrauend auf Christus, bezeugen Christus und erhöhen Ihn. Sie sind die siegreichen Knaben und die guten Soldaten Christi. Es ist jetzt entscheidend, dass du dich beruhigst und Gott nahekommst und mit Ihm Gemeinschaft hältst. Wenn du nicht imstande bist, Gott nahezukommen, läufst du Gefahr, von Satan eingefangen zu werden. Wenn du Mir nahekommen und mit Mir Gemeinschaft halten kannst, werden dir alle Wahrheiten offenbart werden, und du wirst einen Maßstab für dein Leben und Handeln haben, dem du folgen kannst. Weil du jemand bist, der Mir nahe ist, wird Mein Wort nie von dir weichen, und du wirst in deinem Leben nicht von Meinem Wort abweichen; Satan wird keine Möglichkeit haben, dich auszunutzen, und wird stattdessen beschämt werden und besiegt fliehen. Wenn du außen suchst, was dir innen fehlt, gibt es vielleicht Zeiten, da du etwas davon findest, aber Vieles davon werden Regeln sein, und es ist vielleicht nichts, was du brauchst. Du musst dich selbst loslassen und mehr von Meinem Wort essen und trinken, und wissen, wie man über Mein Wort nachsinnt. Wenn du etwas nicht verstehst, komm Mir nahe und halte oft Gemeinschaft mit Mir; auf diese Weise wird das, was du verstehst, echt und wahr sein. Du musst damit anfangen, Mir nahe zu sein. Das ist entscheidend! Anderenfalls wirst du nicht wissen, wie man isst und trinkt. Du kannst nicht allein essen und trinken – deine Statur ist in der Tat zu gering.
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aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Kapitel 13
Das Wort Gottes | Kapitel 13
Der Allmächtige Gott sagt: " In eurem jetzigen Zustand haltet ihr euch übermäßig an die Vorstellungen des Ichs, und euer religiöses Stören ist ziemlich ernst. Ihr seid nicht imstande, im Geist zu handeln, ihr könnt das Wirken des Heiligen Geistes nicht erfassen, und ihr lehnt das neue Licht ab. Du siehst die Sonne am Tage nicht, weil du blind bist. Du verstehst Menschen nicht, du bist nicht in der Lage, deine „Eltern“ zu verlassen, es fehlt dir an geistigem Urteilsvermögen, du kennst das Wirken des Heiligen Geistes nicht, und du hast keine Ahnung, wie man Mein Wort isst und trinkt. Es ist ein Problem, dass du nicht weißt, wie du selbständig isst und trinkst.
Es ist ein Problem, dass du nicht weißt, wie du selbständig isst und trinkst. Das Wirken des Heiligen Geistes bewegt sich Tag für Tag mit verblüffender Geschwindigkeit vorwärts. Jeden Tag gibt es neues Licht, und jeden Tag gibt es Neues und Frisches, aber du verstehst es nicht. Stattdessen stellst du gern Nachforschungen an, und du siehst dir Dinge gern durch die Linse deiner persönlichen Vorlieben an, ohne sie sorgfältig zu erwägen, und du hörst benebelt zu. Du betest nicht eifrig im Geist, du blickst nicht zu Mir oder denkst mehr über Meine Worte nach. Alles, was du also hast, sind Worte, Regeln und Lehren. Du musst wissen, wie man von Meinem Wort isst und trinkt, und komme oft mit Meinem Wort vor Mich.
Heutzutage können die Menschen nicht von sich loslassen, sie denken immer, dass sie diejenigen sind, die recht haben. Sie stecken in ihrer eigenen kleinen Welt fest, und sie sind keine korrekten Menschen. Wenn sie darauf bestehen, ein inkorrektes Ziel zu haben, dann werden sie gewiss gerichtet werden, und wenn es schwerwiegend ist, dann werden sie eliminiert werden. Du musst dich mehr darum bemühen, eine ständige Gemeinschaft mit Mir zu haben und nicht nur Gemeinschaft halten mit wem auch immer du willst. Du musst ein Verständnis von den Menschen haben, mit denen du Gemeinschaft hältst, und über geistliche Angelegenheiten im Leben Gemeinschaft halten, erst dann kannst du anderen Leben zuführen und ihre Unzulänglichkeiten ausgleichen. Du solltest bei ihnen keinen belehrenden Ton anschlagen, was grundsätzlich die falsche Position ist. In der Gemeinschaft musst du ein Verständnis von geistlichen Angelegenheiten haben. Du musst Weisheit besitzen und verstehen können, was in den Herzen anderer Menschen ist. Du musst eine korrekte Person sein, wenn du anderen dienen sollst, und du musst mit dem Gemeinschaft halten, was du hast.
Das Entscheidende ist jetzt, dass du in der Lage bist, mit Mir Gemeinschaft zu halten, eng mit Mir zu kommunizieren, selbständig zu essen und zu trinken und Gott nahezukommen. Du musst geistliche Angelegenheiten schnell verstehen und imstande sein, das Umfeld und was in deiner Umgebung angeordnet ist, zu durchschauen. Kannst du verstehen, was Ich bin? Es ist entscheidend, dass du isst und trinkst, um auszugleichen[a], was dir fehlt und nach Meinem Wort zu leben! Erkenne Meine Hände und beklage dich nicht. Wenn du das tust und dich losreißt, versäumst du vielleicht die Gelegenheit, Gottes Gnade zu empfangen. Fang damit an, Mir nahezukommen: Was fehlt dir, wie solltest du Mir nahekommen und Mein Herz verstehen? Es fällt den Menschen schwer, Mir nahezukommen, weil sie das Ich nicht loslassen können. Ihre Disposition ist immer inkonsistent, sie laufen heiß und dann kalt, und sie werden in dem Moment eingebildet und zufrieden mit sich selbst, da sie ein wenig Süße schmecken. Manche Menschen sind noch nicht erwacht; wie viel von dem, was du sagst, enthält das, was du bist? Wie viel davon ist dich selbst verteidigen oder andere nachahmen oder einfach die Regeln befolgen? Der Grund, weshalb du das Wirken des Heiligen Geistes nicht erfassen oder verstehen kannst, ist, weil du nicht weißt, wie man Mir nahekommt. Nach außen hin denkst du ständig nach, verlässt dich auf die Vorstellungen des Ichs und dein Denken; insgeheim stellst du Nachforschungen an und lässt dich auf ein paar kleinliche Intrigen ein, und du kannst es nicht einmal ganz offen anbringen. Das zeigt, dass du das Wirken des Heiligen Geistes nicht wirklich verstehst. Wenn du wirklich verstehst, dass etwas nicht von Gott kommt, warum wagst du es nicht aufzustehen und es abzulehnen? Wie viele könnten aufstehen und für Mich sprechen? Du zeigst keinerlei Rückgrat des Knaben.
Alles, was nun arrangiert worden ist, dient dem Zweck, euch zu schulen, damit ihr in eurem Leben wachsen könnt, um euren Geist leidenschaftlich zu machen und zu schärfen, um eure geistigen Augen zu öffnen und euch die Dinge erkennen zu lassen, die von Gott kommen. Was von Gott kommt, versetzt dich in die Lage, mit Kraft und Bürde zu dienen und standhaft im Geist zu sein. Die Dinge, die nicht von Mir kommen, sind alle leer; sie geben dir nichts, sie lassen deinen Geist sinken und lassen dich deinen Glauben verlieren und schaffen Abstand zwischen dir und Mir, was dazu führt, dass du in deinem eigenen Verstand gefangen bist. Du kannst nun alles in der säkularen Welt transzendieren, wenn du im Geist lebst, aber in deinem Verstand zu leben heißt, von Satan eingenommen zu sein, und das ist eine Sackgasse. Es ist jetzt sehr einfach: Betrachte Mich mit deinem Herzen, und dein Geist wird sofort stark werden, du wirst einen Weg haben, um zu praktizieren, und Ich werde jeden deiner Schritte lenken. Mein Wort wird dir zu allen Zeiten und an allen Orten offenbart werden. Ganz gleich wo oder wann oder wie widrig das Umfeld ist, Ich werde es dir klar zeigen und Mein Herz wird dir offenbart werden, wenn du mit deinem Herzen zu Mir blickst; auf diese Weise wirst du den vor dir liegenden Weg herunterlaufen und nie vom Weg abkommen. Manche Menschen versuchen, ihren Weg ringsherum[b] von außen zu ertasten, und tun das nie in ihrem Geiste. Oft können sie das Wirken des Heiligen Geistes nicht erfassen. Wenn sie mit anderen Menschen Gemeinschaft halten, werden sie nur verwirrter, ohne einen Weg, dem sie folgen können, und sie wissen nicht, was sie tun sollen. So ein Mensch weiß nicht, was ihn plagt; vielleicht plagt ihn Vieles und er erscheint vielleicht innerlich erfüllt, aber nützt das irgendetwas? Hast du wirklich einen Weg, dem du folgen kannst? Hast du irgendeine Erhellung und Erleuchtung? Hast du irgendwelche neuen Erkenntnisse? Hast du Fortschritte gemacht oder bist du zurückgefallen? Kannst du mit dem neuen Licht mithalten? Du hast keinen Gehorsam; der Gehorsam, über den du oft sprichst, ist nichts als Gerede. Hast du ein gehorsames Leben ausgelebt?
Wie groß ist das Hindernis menschlicher Selbstgerechtigkeit, Selbstgefälligkeit, Selbstzufriedenheit und Arroganz? Wer hat Schuld, wenn du nicht in die Wirklichkeit eintreten kannst? Du solltest dich selbst sorgfältig überprüfen, um zu sehen, ob du ein korrekter Mensch bist. Werden deine Ziele mit Blick auf Mich gesetzt? Halten deine Worte und Handlungen in Meiner Gegenwart stand? Ich überprüfe all deine Gedanken und Ideen. Fühlst du dich nicht schuldig? Du setzt eine bloße Fassade auf, damit andere sie sehen, und du nimmst ruhig eine selbstgerechte Haltung an; das tust du, um dich selbst zu schützen. Das tust du, um dein Böses zu kaschieren, und suchst sogar nach Möglichkeiten, dieses Böse auf jemand anderen abzuwälzen. Welch Heimtücke wohnt in deinem Herzen! Denke an alles, was du gesagt hast; war es nicht zu deinem Vorteil, dass du Angst hattest, deine Seele käme zu Schaden, und so verschleiertest du Satan und stahlst dann deinen Brüdern und Schwestern ihr Essen und Trinken? Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen? Denkst du, dass du nächstes Mal imstande sein wirst, das Essen und Trinken wiedergutzumachen, das Satan diesmal weggenommen hat? Also siehst du es jetzt deutlich; ist das etwas, das du wiedergutmachen kannst? Kannst du die verlorene Zeit wiedergutmachen? Ihr müsst euch sorgfältig überprüfen, um zu sehen, warum es bei den letzten paar Versammlungen kein Essen und Trinken gab und wer diese Schwierigkeiten verursacht hat. Ihr müsst einer nach dem anderen Gemeinschaft halten, bis es klar ist. Wenn so ein Mensch nicht streng eingeschränkt wird, werden es die Brüder und Schwestern nicht verstehen, und dann wird es einfach wieder passieren. Eure geistigen Augen sind nicht offen und zu viele von euch sind blind! Und diejenigen, die tatsächlich sehen, sind darüber sorglos. Sie stehen nicht auf und machen den Mund auf, auch sie sind blind. Diejenigen, die sehen, aber den Mund nicht aufmachen, sind stumm. Es sind viele mit Gebrechen hier.
Manche Menschen verstehen nicht, was die Wahrheit ist, was das Leben ist, was der Weg ist, und sie verstehen den Geist nicht. Sie halten Mein Wort für nicht mehr als eine Formel, und das ist zu starr. Sie verstehen nicht, was wahre Dankbarkeit und Lobpreis ist. Manche Menschen sind nicht in der Lage, die wesentlichen und vorrangigen Dinge zu erfassen, stattdessen erfassen sie nur das Nebensächliche. Was bedeutet es, die Führung Gottes zu stören? Was bedeutet es, den Bau der Kirche zu zerstören? Was bedeutet es, das Wirken des Heiligen Geistes zu stören? Was ist ein Lakai Satans? Diese Wahrheiten gilt es klar zu verstehen und nicht nur vage schönzufärben. Was ist der Grund dafür, dass es diesmal kein Essen und Trinken gab? Manche Menschen haben das Gefühl, dass sie Gott heute laut preisen sollten, aber wie sollten sie Ihn preisen? Sollten sie geistliche Lieder singen und tanzen, um Ihn zu preisen? Zählen andere Methoden nicht als Lobpreis? Manche Menschen kommen mit der Vorstellung zu den Versammlungen, dass jubelnder Lobpreis die Art und Weise ist, Gott zu preisen. Die Menschen haben diese Vorstellungen, und sie achten nicht auf das Wirken des Heiligen Geistes, wobei sie im Endeffekt immer noch Störungen sind. Es gab in dieser Versammlung kein Essen und Trinken; alle sagten, sie würden Gottes Bürde berücksichtigen und das Zeugnis der Kirche verteidigen. Doch wer hat wirklich Gottes Bürde berücksichtigt? Frag dich selbst: Bist du jemand, der Gottes Bürde berücksichtigt hat? Kannst du für Gott Gerechtigkeit ausüben? Kannst du aufstehen und für Mich sprechen? Kannst du unerschütterlich die Wahrheit in die Praxis umsetzen? Bist du tapfer genug, um alle Taten Satans zu bekämpfen? Könntest du deine Gefühle beiseitelassen und Satan bloßstellen, um Meiner Wahrheit willen? Kannst du zulassen, dass Mein Wille in dir erfüllt wird? Hast du beim Kommen der entscheidenden Zeit dein Herz geopfert? Bist du jemand, der Meinen Willen tut? Stell dir selbst die Frage und denke oft darüber nach. Satans Gaben sind in deinem Inneren und dir ist die Schuld daran zu geben, da du die Menschen nicht verstehst und Satans Gift nicht erkennst; du führst dich selbst in den Tod. Satan hat dich gründlich getäuscht, so weit, dass du völlig ratlos bist; du bist trunken vom Wein der Promiskuität, und du schwankst hin und her, unfähig einen festen Standpunkt beizubehalten und ohne Weg zum Praktizieren. Du isst und trinkst nicht richtig, du streitest und zankst unbändig, du kannst richtig nicht von falsch unterscheiden und folgst jedem, wer auch immer anführt – besitzt du irgendeine Wahrheit? Manche Menschen verteidigen sich und lassen sich sogar auf Täuschung ein, sie halten mit anderen Gemeinschaft, doch das führt sie in eine Sackgasse. Bin Ich es, von dem diese Menschen ihre Absichten, Ziele, Motivationen und Quelle erhalten? Denkst du, du kannst die Brüder und Schwestern dafür entschädigen, dass ihr Essen und Trinken weggenommen wird? Finde ein paar Menschen, um mit ihnen Gemeinschaft zu halten, und frage sie, und lass sie für sich selbst sprechen: Sind sie mit irgendetwas versorgt worden? Oder haben sie sich den Bauch mit schmutzigem Wasser vollgeschlagen und sind mit Abfall gefüllt worden und haben nun keinen Weg, dem sie folgen können? Würde das nicht die Kirche zerstören? Wo ist die Liebe unter Brüdern und Schwestern? Insgeheim forschst du nach, wer richtig und wer falsch liegt, aber warum trägst du keine Bürde für die Kirche? Für gewöhnlich bist du gut darin, Schlagworte zu brüllen, aber wenn Dinge tatsächlich eintreffen, hast du dazu keine klare Meinung. Manche Menschen verstehen, murren aber nur leise, während andere laut sagen, was sie verstehen, aber niemand sonst sagt etwas. Sie wissen nicht, was von Gott kommt und was das Werk Satans ist. Wo sind eure inneren Gefühle über das Leben? Ihr könnt das Wirken des Heiligen Geistes einfach nicht erfassen und erkennt das Wirken des Heiligen Geistes nicht, und es fällt euch schwer, Neues zu akzeptieren. Ihr akzeptiert nur Religiöses und Weltliches, was mit menschlichen Vorstellungen übereinstimmt. Deshalb streitet ihr mutwillig. Wie viele Menschen können das Wirken des Heiligen Geistes erfassen? Wie viele haben wirklich eine Bürde für die Kirche getragen? Begreifst du es? Geistliche Lieder zu singen ist eine Möglichkeit, Gott zu preisen, aber verstehst du nicht klar die Wahrheit des Lobpreises für Gott, und du bist starr in der Art und Weise, wie du es angehst, Ihn zu preisen. Ist das nicht deine eigene Vorstellung? Du klammerst dich immer unerbittlich an deine eigenen Vorstellungen, und du bist unfähig, dich auf das zu konzentrieren, was der Heilige Geist heute tun wird, unfähig zu fühlen, was deine Brüder und Schwestern fühlen, und unfähig, den Willen Gottes auf eine stille Art und Weise zu suchen. Du handelst blind und singst die Lieder gut, aber das Ergebnis ist ein völliges Chaos. Ist das wirklich Essen und Trinken? Siehst du, wer tatsächlich die Störungen verursacht? Du lebst grundsätzlich nicht im Geist, sondern hältst stattdessen an verschiedenen Vorstellungen fest – inwiefern ist das in irgendeiner Weise eine Bürde für die Kirche tragen? Ihr werdet sehen, dass das Wirken des Heiligen Geistes nun sogar schneller voranschreitet, seid ihr also nicht blind, wenn ihr euch fest an eure eigenen Vorstellungen klammert und euch dem Wirken des Heiligen Geistes widersetzt? Ist das nicht wie eine Fliege, die gegen Wände prallt und umherschwirrt? Wenn ihr so weitermacht, werdet ihr verworfen werden.
Diejenigen, die vor der Katastrophe vollendet werden, sind Gott gehorsam. Sie leben vertrauend auf Christus, bezeugen Christus und erhöhen Ihn. Sie sind die siegreichen Knaben und die guten Soldaten Christi. Es ist jetzt entscheidend, dass du dich beruhigst und Gott nahekommst und mit Ihm Gemeinschaft hältst. Wenn du nicht imstande bist, Gott nahezukommen, läufst du Gefahr, von Satan eingefangen zu werden. Wenn du Mir nahekommen und mit Mir Gemeinschaft halten kannst, werden dir alle Wahrheiten offenbart werden, und du wirst einen Maßstab für dein Leben und Handeln haben, dem du folgen kannst. Weil du jemand bist, der Mir nahe ist, wird Mein Wort nie von dir weichen, und du wirst in deinem Leben nicht von Meinem Wort abweichen; Satan wird keine Möglichkeit haben, dich auszunutzen, und wird stattdessen beschämt werden und besiegt fliehen. Wenn du außen suchst, was dir innen fehlt, gibt es vielleicht Zeiten, da du etwas davon findest, aber Vieles davon werden Regeln sein, und es ist vielleicht nichts, was du brauchst. Du musst dich selbst loslassen und mehr von Meinem Wort essen und trinken, und wissen, wie man über Mein Wort nachsinnt. Wenn du etwas nicht verstehst, komm Mir nahe und halte oft Gemeinschaft mit Mir; auf diese Weise wird das, was du verstehst, echt und wahr sein. Du musst damit anfangen, Mir nahe zu sein. Das ist entscheidend! Anderenfalls wirst du nicht wissen, wie man isst und trinkt. Du kannst nicht allein essen und trinken – deine Statur ist in der Tat zu gering.
Fußnoten: a. Der Originaltext enthält nicht den Ausdruck „um auszugleichen“. b. Der Originaltext enthält nicht den Ausdruck „ihren Weg ringsherum“.
aus „Östlicher Blitz“
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Die Unruhen Durch die Gerüchte Sind Vorbei
Alles, was Gott tut, enthält Seinen guten Willen, das ist wahr. Manchmal scheint etwas auf der Oberfläche eine schlechte Sache zu sein, aber Gottes Wille ist immer dahinter verborgen. Das ist es, was ich durch meine Erfahrung gelernt habe. 2017 war das schmerzhafteste und auch das glücklichste Jahr meines Lebens.
Im Jahr 2017, gerade als ich von Krankheit gequält wurde und unter großen Schmerzen litt, begegnete ich glücklicherweise der Erlösung Gottes in den letzten Tagen. Durch die Teilnahme an Versammlungen und die Gemeinschaft mit Gottes Worten wusste ich, dass Gott Worte ausgesprochen hat, um das Werk des Richtens und Reinigens von Menschen zu tun, und dass das Gericht bereits im Haus Gottes begonnen hat. Ich war mir sicher, dass der Allmächtige Gott die Erscheinung des Herrn Jesus ist, also kam ich, um den Allmächtigen Gott anzunehmen, und trat in die Fußstapfen des Lammes. Nachdem ich das Werk Gottes angenommen hatte, erhielt mein ausgetrockneter Geist Nahrung, und in meinem Herzen genoss ich Frieden und Freude. Mein Mann sah, dass sich meine gesamte mentale Einstellung völlig verändert hatte, seit ich anfing, an den Allmächtigen Gott zu glauben, so dass er sich meinem Glauben an Gott nicht widersetzte und mir erlaubte, frei an Gott zu glauben.
Ein Argument, das durch Gerüchte verursacht wird.
Aber gute Dinge dauern nie. Mein Mann wurde von Gerüchten getäuscht und begann zu versuchen, mich davon abzuhalten, an Gott zu glauben. So kam es zu einer Unruhe in meiner Familie.
Eines Tages sagte mein Mann wütend zu mir: „Verkehre nicht mehr mit Leuten vom Östlichen Blitz. Du hast falsch geglaubt. Es gibt viele negative Kommentare über sie im Internet, und einige sagen sogar, dass sie hinter Geld her sind.“ Als ich das hörte, war ich sehr wütend und sagte: „Warum glaubst du den Gerüchten blind, ohne Gottes Werk zu untersuchen? Als ich bei den Brüdern und Schwestern der Kirche des Allmächtigen Gottes war, haben sie mit mir nur über die Wahrheit gesprochen und nie um Spenden gebeten. Gottes Worte sagen auch: „Was Ich will, sind nicht menschliche Vorstellungen oder menschliche Gedanken, noch weniger will Ich dein Geld oder deinen Besitz. Was Ich will, ist dein Herz, verstehst du? Das ist Mein Wille und noch mehr ist es das, was Ich erlangen will.“ Der Zweck, dass Gott in den letzten Tagen die Wahrheit ausdrückt, ist es, uns Menschen zu retten, damit wir uns von der verdorbenen satanischen Disposition lösen und von Gott gerettet werden können. Er will nicht unser Geld oder andere materielle Gegenstände, und was Er schätzt, ist unser wahres Herz. Wenn du Angst hast, dass mein Glaube falsch ist, solltest du das Werk des Allmächtigen Gottes mit mir untersuchen, um zu sehen, ob die Worte, die der Allmächtige Gott ausdrückt, die Wahrheit sind, ob sie die Stimme Gottes sind.“ Aber er war völlig unwillig, auf das zu hören, was ich sagte, und drohte mir sogar: „Wenn du dich wieder mit den Leuten der Kirche des Allmächtigen Gottes in Verbindung setzt, werde ich unsere Internetverbindung zu Hause kappen“.
Als ich hörte, was er gesagt hatte, konnte ich nicht anders, als mir Sorgen zu machen. Ich dachte mir: „Er ist immer ungestüm, und er ist so gut wie sein Wort. Wenn er das tut, werde ich weder in der Lage sein, Treffen mit Brüdern und Schwestern zu haben, noch Videos und Filme zu sehen, die von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert wurden. Ich glaube seit mehr als 20 Jahren an den Herrn und habe endlich die Wiederkunft des Herrn Jesus begrüßt. Jetzt gibt es noch viele Wahrheiten, die ich nicht verstehe. Wenn ich die Videos nicht sehen oder Gottes Worte lesen kann, werde ich dann nicht zurückgelassen?“ Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr machte ich mir Sorgen. Mein Kopf war voller Gedanken darüber, was ich ohne die Internetverbindung machen sollte. Mein Mann kannte die Wahrheit nicht und glaubte blind an die Gerüchte, und jetzt drohte er mir sogar, die Internetverbindung zu trennen. Er, der meine engste Familie war, wurde derjenige, der sich für mich wie ein Fremder anfühlte und mich so traurig machte. An Gott zu glauben ist gut. Ich habe nicht verstanden, warum mein Mann mich aufgehalten hat. In diesem Moment fühlte ich mich verwirrt und wusste nicht, wie ich diese Situation erleben sollte. Dann öffnete ich Facebook auf meinem Handy und erzählte Bruder Liang von meiner gegenwärtigen Situation und meinen Schwierigkeiten. Ich sagte zu ihm: „Es ist wirklich nicht einfach, den Weg des Glaubens an Gott zu gehen. Wenn ich weiterhin online an Versammlungen teilnehme, wird mein Mann die Internetverbindung zu Hause trennen, so dass ich mich vorerst nicht mit euch in Verbindung setzen kann. Aber ich werde nicht aufgeben, Gott zu folgen. Ich werde mir zu Hause selbst Videos ansehen, und nach einer Weile, wenn sich mein Mann etwas beruhigt hat, werde ich dich wieder kontaktieren.“ Nach dem Senden der Nachricht war ich immer noch sehr besorgt und konnte nicht schlafen. Damals erinnerte ich mich in einem Treffen daran, dass Brüder und Schwestern sagten, dass wir, was auch immer wir begegneten, zu Gott beten sollten. Dann betete ich sofort zu Gott, und schon bald konnte ich einschlafen.
Inmitten der Erfahrung sah ich Gottes Taten.
Am nächsten Morgen schaltete ich mein Handy ein und sah, wie Bruder Liang mir viele Worte Gottes geschickt hatte. Ich sah Gottes Worte: „In jeder Stufe des Werkes, das Gott in den Menschen vollbringt, scheint es sich äußerlich um Interaktionen zwischen Menschen zu handeln, als ob sie aus menschlichen Maßnahmen oder aus menschlicher Einmischung entstanden wären. Aber hinter den Kulissen ist jede Stufe des Werkes und alles, was geschieht, eine Wette, die Satan vor Gott eingeht, und macht es erforderlich, dass die Menschen in ihrem Zeugnis für Gott standhaft bleiben.“ „Es ist jetzt sehr einfach: Betrachte Mich mit deinem Herzen, und dein Geist wird sofort stark werden, du wirst einen Weg haben, um zu praktizieren, und Ich werde jeden deiner Schritte lenken. Mein Wort wird dir zu allen Zeiten und an allen Orten offenbart werden. Ganz gleich wo oder wann oder wie widrig das Umfeld ist, Ich werde es dir klar zeigen und Mein Herz wird dir offenbart werden, wenn du mit deinem Herzen zu Mir blickst; auf diese Weise wirst du den vor dir liegenden Weg herunterlaufen und nie vom Weg abkommen.“ „Du solltest dich nicht vor diesem und jenem fürchten. Ganz gleich wie vielen Schwierigkeiten und Gefahren du gegenüberstehst, sollst du vor Mir standfest bleiben; lass dich von nichts hindern, damit Mein Wille ausgeführt werden kann. Das soll deine Pflicht sein….“
Gottes Worte ließen mir alles klar werden. Wenn man es von außen betrachtet, ist es mein Mann, der mich bedroht und mich daran hindert, Gott zu folgen, aber hinter den Kulissen ist es Satans Intrigen. Satan nutzt die Drohung und Verfolgung meines Mannes, um mich daran zu hindern, das Werk Gottes zu untersuchen und mich die Erlösung Gottes verlieren zu lassen. Wenn ich mich von den Worten meines Mannes einschüchtern lasse, dann lasse ich mich von den Intrigen Satans täuschen und werde die Zeugenschaft verlieren. Nachdem ich den Willen Gottes verstanden hatte, fühlte ich eine große Kraft in mir und war bereit, auf Gott zu schauen und mich auf Gott zu verlassen, um Sein Werk zu erfahren. Deshalb betete ich zu Ihm: „Oh, Gott! Mein Mann glaubt Gerüchten und hindert mich daran, Dir zu folgen. Ich weiß, dass er ein impulsiver Mensch ist, also fürchte ich, dass er die Internetverbindung zu Hause unterbrechen wird. Oh, Gott! Mögest Du mich dazu bringen, diese Situation zu erleben.“
Später sah ich die folgenden Worte Gottes: „Von allen Dingen, die im Universum geschehen, gibt es nichts, bei dem Ich nicht das letzte Wort habe. Was gibt es, das nicht in Meinen Händen liegt? Alles, was Ich sage, gilt, und wer ist unter den Menschen da, der Meine Meinung ändern kann?“ Gottes Worte gaben mir Zuversicht und Kraft, die Wahrheit zu praktizieren. Ja! Alles liegt in Gottes Hand und wird von Ihm arrangieren. Ob die Internetverbindung bei mir zu Hause unterbrochen wird oder nicht, wird von ihm nicht entschieden. Ohne Gottes Erlaubnis ist er dazu nicht in der Lage. Ich habe an diesem Tag die Brüder und Schwestern der Kirche des Allmächtigen Gottes kontaktiert. Als mein Mann mich bei einem Treffen sah, sah er nicht gut aus. Ich sagte zu ihm: „Ich gehe den richtigen Weg, indem ich an Gott glaube, während du Gerüchten glaubst und nicht das Werk Gottes suchst und erforschst. Wir treffen unterschiedliche Entscheidungen, aber du kannst mich nicht davon abhalten, an Gott zu glauben. Ich habe meine eigene Freiheit, an Gott zu glauben. Bitte respektier meine Entscheidung.“ Nachdem er das gehört hatte, war er immer noch sehr wütend. Aber ich hatte keine Angst mehr vor ihm und wurde von ihm eingeschränkt, weil ich wusste, dass alles in Gottes Hand ist. Das Fantastische war, dass er von da an nicht mehr erwähnte, die Internetverbindung wieder abzubrechen.
Gott sei Dank! Durch diese Erfahrung habe ich Gottes Taten gesehen. Mein Herz war voller Dankbarkeit für Gott, und mein Vertrauen in die Nachfolge Gottes wurde noch größer. Ich hatte ursprünglich gedacht, nachdem mein Mann meine Entschlossenheit gesehen hatte, an Gott zu glauben, würde er mich nicht mehr verfolgen, sondern mich frei an Gott glauben lassen. Doch schon bald kam es zu einer weiteren Störung in meiner Familie.
Nachdem ich das Werk Gottes der letzten Tage angenommen hatte, indem ich eine Zeit lang an Treffen mit Brüdern und Schwestern teilgenommen hatte, verstand ich immer mehr die Wahrheit und begann, meine Pflicht als geschaffenes Wesen zu erfüllen. Während dieser Zeit suchte mein Mann oft nach negativen Informationen im Internet und ließ mich diese ansehen. Jedes Mal, wenn dies geschah, würde ich mit ihm eine Gemeinschaft über die Wahrheit haben. Aber nicht nur, dass er mir nicht zuhörte, sondern er gab mir auch oft einen Gesichtsausdruck. Aber durch das Beten zu Gott und das Verlassen auf Gott wurde ich von ihm nicht eingeschränkt.
Kümmern sich die Gläubigen an Gott Wirklich Nicht Um Ihre Familien?
In einer stürmischen Nacht ließ mich der Blitz die Internetverbindung zu Hause verlieren. Ich war sehr besorgt: Ohne die Internetverbindung werde ich nicht an den Versammlungen teilnehmen können. Dann beruhigte ich sofort mein Herz und betete zu Gott und ließ Ihn führen. Nach einer Weile kam mein Mann vorzeitig von der Arbeit zurück, denn in der Werkstatt, in der er arbeitet, gab es keinen Strom. Als er wusste, dass das Internet nicht funktioniert, sagte er zu mir mit einem trotzigen Ausdruck und einer seltsamen Betonung: „Bist du jetzt besorgt? Das wird vom Herrn Jesus arrangiert, was bedeutet, dass du nicht an Versammlungen teilnehmen solltest.“ Als ich diese Worte hörte, sagte ich: „Bei diesem Wetter keinen Internetzugang zu bekommen, ist normal. Ist dein Betrieb nicht auch ohne Strom? Stelle keine blinden Behauptungen auf. Außerdem ist es die Pflicht der Christen, an Versammlungen teilzunehmen und Gottes Worte zu lesen, und sie steht im Einklang mit dem Willen des Herrn. Wie konnte der Herr das, was Er lobt, verhindern?“ Mein Mann war wütend, nachdem er meine Worte gehört hatte. Er sagte: „Du tust nichts anderes, als an Versammlungen teilzunehmen und deine Pflicht zu erfüllen. Es ist kein Wunder, dass einige Leute online sagen, dass die, die an den Allmächtigen Gott glauben, sich nicht um Familien kümmern. Sieh dich an. Du machst keine Hausarbeit und hilfst unserem Kind nicht bei seinen Hausaufgaben. Ich kann dich nicht ausstehen!“ Ich fühlte mich gekränkt, also stritt ich mit ihm: „Wie kannst du sagen, dass ich die Hausarbeit nicht mache? Gott lehrt uns, als eine normale Menschheit zu leben. Wenn ich die Hausarbeit nicht gemacht habe, wer ist dann derjenige, der unser Haus aufgeräumt hat? Wer hat für dich gekocht, und wer hat sich um unser Kind gekümmert, es zur Schule geschickt und abgeholt?“ Mein Mann hörte mir jedoch nicht nur nicht zu, sondern sagte auch wütend, dass das, was ich getan hatte, nicht gut genug sei. Zu dieser Zeit wurde mir plötzlich klar, dass es ein Trick von Satan war, also hörte ich auf, mit ihm zu streiten und betete sofort zu Gott: „O Gott! Wie soll ich diese Umgebung erleben? Bitte führe mich und gib mir Deine Weisheit.“
Nach dem Beten erinnerte ich mich, als ich mich mit Brüdern und Schwestern versammelte, dass sie einst diesen Aspekt der Wahrheit in der Gemeinschaft besprochen hatten. Dann sagte ich zu meinem Mann: Der Herr Jesus sagte: „So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein“(Lukas14,26). „Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert“(Matthäus 10,38). Von diesen Versen können wir sehen: Der Herr Jesus lehrte, dass unsere Liebe zu Ihm stärker sein sollte als unsere Liebe zu unseren Familien. Gott zu lieben bedeutet, den Auftrag Gottes und das Werk der Gemeinde an die erste Stelle zu setzen. Gottes Werk erfordert die Koordination der Menschen. Wenn wir Gläubigen uns alle auf unsere eigenen Familien und unsere eigenen Interessen konzentrieren, sind solche Menschen diejenigen, die Gott lieben? Sind sie diejenigen, die der Lehre des Herrn Jesus gehorchen, oder sind sie diejenigen, die ein Gewissen haben? Die Generationen der Heiligen Peter und Matthäus haben bereitwillig alles aufgegeben, um dem Herrn Jesus zu folgen und das Evangelium vom Himmelreich zu predigen. Das ist eine freundliche und gerechte Tat. Jetzt ist Gott wieder inkarniert und hat Sein neues Werk vollbracht. Wir sollten dem Beispiel der alten Heiligen folgen, indem wir alles opfern, um uns für Gott auszugeben, und uns ganz der Erfüllung des Willens Gottes und der Befriedigung Gottes widmen. Das ist es, was ein wahrer Christ tun sollte. Denn wir sind alle Geschöpfe Gottes und alles von uns wird von Ihm geschenkt. Die Erfüllung unserer Pflicht, die Liebe Gottes zurückzuzahlen, wird von Gott gerechtfertigt und gelobt. Warum verurteilst du das?“ Nachdem ich damit fertig war, sah er ernst aus und hörte auf, mit mir zu streiten.
Gottes Guter Wille Wurde Hinter den Prüfungen Verborgen.
Später ging ich zurück in mein Schlafzimmer, und ich fühlte mich sehr unglücklich. Ich dachte: „Seitdem mein Mann die Gerüchte gehört hat, hat er mich oft angegriffen und mir einen Gesichtsausdruck gegeben. An Gott zu glauben ist gut, aber warum versteht mich mein Mann nicht?“ Bei dem Gedanken daran fühlte ich mich etwas verärgert und schaltete mein Handy ein. Ich war überrascht, als ich herausfand, dass das Internet zu Hause genutzt werden kann. Dann ging ich schnell online und kontaktierte Brüder und Schwestern und erzählte ihnen von meiner Verwirrung. Eine Schwester las mir ein paar Worte Gottes vor: „Der Weg zum Königreich ist nicht so eben, nichts ist so einfach! Ihr wollt, Segnungen leicht erhalten, oder? Heute wird jeder harten Prüfungen entgegensehen müssen, anderenfalls wird das liebende Herz, das ihr für Mich habt, nicht stärker werden und ihr werdet keine wahre Liebe zu Mir haben. Auch wenn es nur geringfügige Umstände sind, jeder muss sie durchstehen, es ist nur, dass sie sich bis zu einem gewissen Grad unterscheiden. … Diejenigen, die an Meiner Bitterkeit teilhaben, werden sicherlich Meine Süße teilen. Das ist Meine Verheißung und Mein Segen für euch.“ Dann teilte sie die folgenden Worte mit mir: „Egal auf welche Schwierigkeiten wir stoßen, ob es die Unterdrückung und Behinderung durch unsere Familie oder das Leiden der Verleumdung ist, solange wir die Wahrheit suchen und das Werk Gottes erfahren, werden wir feststellen, dass es die Dinge sind, die Gott benutzt, um uns zu vervollkommnen. In dieser Phase des Wirkens Gottes in den letzten Tagen nutzt Gott alle möglichen Umstände, die nicht mit unseren eigenen Vorstellungen übereinstimmen, um uns zu prüfen und zu vervollkommnen. Er schafft die praktischen Umstände, um unsere wahre Haltung zu enthüllen und unsere Vorsätze zu testen, an Ihn zu glauben und Ihm zu folgen, und gleichzeitig benutzt Er Seine Worte, um uns zu versorgen und zu bewässern , damit wir die Wahrheit verstehen können. Das ist die Art und Weise, wie Gott uns vervollkommnet. Die Prüfungen können uns zwingen, die Wahrheit zu suchen, unseren Glauben zu vervollkommnen und uns dazu bringen, Gottes wunderbare Taten in unseren eigenen praktischen Erfahrungen zu sehen.“
Durch die Gemeinschaft der Schwester habe ich etwas über das Werk Gottes erfahren. Es stellte sich heraus, dass Gott die Prüfungen nutzte, um meinen Glauben an die Nachfolge Gottes zu vervollkommnen. Wenn ich an die Zeit denke, als mein Mann mich daran hinderte, an Gott zu glauben, war ich schwach und verärgert und verlor sogar meinen Glauben an Gott. Aber in dieser Erfahrung verstand ich den Willen Gottes, meine Beziehung zu Gott wurde immer normaler, und ich konnte immer öfter vor Gott kommen, um auf Ihn zu schauen und mich auf Ihn zu verlassen. Nachdem ich Gottes Herz verstanden hatte, hatte ich einen Weg, um zu praktizieren: Was auch immer mir widerfährt, ich sollte vor Gott still sein und die Wahrheit suchen.
Danach hat mich mein Mann immer noch oft kritisiert, aber ich habe mich nicht mehr mit ihm wegen meines heißen Blutes gestritten. Stattdessen lernte ich, vor Gott zu kommen und die Wahrheit zu suchen. Allmählich stellte ich fest, dass er mich immer seltener kritisierte. Eines Morgens frühstückten wir mit meiner Mutter. Ich wollte die Ernte mit meiner Mutter teilen, die ich gewonnen hatte, nachdem ich Gottes Werk der letzten Tage angenommen hatte, aber als ich ihr davon erzählte, wurde ich von ihr kritisiert. Sie sagte: „Kontaktiere nicht mehr die Kirche des Allmächtigen Gottes…“ In diesem Moment unterbrach mein Mann meine Mutter, indem er sagte: „Seit sie an den Allmächtigen glaubt, hat sie sich wirklich sehr verändert. Sie ist glücklicher als vorher, und jetzt macht sie nicht nur Hausarbeit, sondern kümmert sich auch um unser Kind. Außerdem spielt sie keine Handyspiele mehr. Wenn wir ihr nicht erlauben, an den Allmächtigen Gott zu glauben, wird sie wieder weltlichen Trends folgen.“ Als ich hörte, was mein Mann sagte, war mein Herz von Dankbarkeit gegenüber Gott erfüllt. Ich wusste, dass all das Gottes Taten waren. Danke und Lob sei dem Allmächtigen Gott!
Schlussbemerkungen
In diesem geistlichen Kampf war ich einst negativ und schwach, aber Gott gab mir die ganze Zeit die Führung und erlaubte mir, in dieser Situation Zeugnis für Ihn abzulegen, die Unterscheidung von Satans Tricks zu erlangen und etwas Verständnis für Gottes Weisheit zu gewinnen. Ich hatte das tiefe Gefühl, dass der Weg zum Eintritt in das Königreich des Himmels ein holpriger Weg mit vielen Schwierigkeiten ist, aber dies ist ein notwendiger Weg für uns Gläubige, um im Leben zu wachsen.
Der Artikel stammt aus „Die Bibel studieren“
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Chiharu
Ich kann nicht mehr schreiben, alles Kreative scheint inzwischen zu verblassen alleine aufgrund der Realität als Kind, konnte ich so vieles mehr sehen und schreiben und mit Freude angehen auch wenn es viele traurige Momente gab in meinem Leben, hat mir dies halt gegeben. Ich verliere den Sinn an dem was mich erfüllt, ich finde dies ist eine abscheuliche Angewohnheit. Als Tier empfindest du jeglichen Moment als eine Freude und. Ich bin frustriert und zutiefst enttäuscht über mich selbst, dass ich nur noch so eingeschränkt lebe. Ohne etwas, was mich erheitert und mich von der Realität weit hinfort bringt. Auf der Suche nach etwas, was mir Freude bereitet- bin ich zur Schlussfolgerung gekommen, dass es nach einiger Zeit Sinn und Zweck verliert, mich von all dem abzulenken. Ist es weil ich eine Erwachsene Frau bin, dass sich meine Fantasie von mir abwendet? Warum musste es zur solch einer Rationalität kommen, dass ich mich nicht wieder erkennen kann? Ich werde in meinem Leben von allem möglichen unterdrückt, ich fühle mich nicht mehr wohl an dem Ort, wo ich existiere... Der Ausweg ist mir verwehrt geblieben, meine Träume bleiben Träume eine Reise weit fort, ist mir vergönnt geblieben. Ich werde älter... Und älter... Und immer weniger merke ich, dass meine Motivation und der Sinn mich verlässt. Ich bin müde... Einfach nur müde und fühle mich taub. Ich bin es Leid Sachen zu hören, die ich nicht hören will, ich bin es Leid mich hin und her schubsen zu lassen, ich bin es einfach nur verdammt Leid, nichts zu haben, was meinem Leben ein bisschen Farbe und Erholung verleiht. Ich werde immer wieder konfrontiert, dass ich nicht gut genug bin. Alles was ich denke, bleibt unerhört weil ich selbst inzwischen meinen Kopf bei solchen Dingen abschalte. Es kümmert keinen mehr, weil ich sowieso niemanden mehr habe, der mir so nahe steht, dass er bei mir sein kann. Ein Traum hat mir gezeigt, wie sehr ich mich nach Nähe sehne, dass ich mich doch nach jemanden sehne, der mich liebt und mich wohl bei ihm fühle. Er hatte mich gefragt ob wir ausgehen können, ich habe mich so sehr darauf gefreut, doch die Zeit verging und ich hatte das Gefühl, dass meine kleine Schwester ihn mir weg nehmen würde, die in so vielem besser als ich... Am Tag des Treffens bin ich weinend weggelaufen und redete mir ein, dass er es bestimmt nicht ernst meinte, das Date... Doch er ist mir hinterher gelaufen und hat mir klar gemacht, dass er mich um das Treffen gefragt und niemand sonst... Ich war so froh... Chiharu, so war sein Name. Für mich ein unbeschreiblich schöner Traum. Er gab mir mir das Gefühl gab, zu Hause zu sein. Er gab mir das Gefühl von Geborgenheit auch wenn es nur ein kurzer Augenblick war und es ihn nicht in der Realität gibt, habe ich mich zum ersten Mal in meinem Leben geliebt gefühlt. Wie ein... Märchen denn inmitten seiner Umarmung bin ich wieder aufgewacht. In der Welt, wo ich mich einsam fühle... Ich komme nicht mehr damit zurecht, mit der Kälte in den Sätzen meiner kleinen Schwester, ich komme nicht mehr zurecht mit den Schüben meiner Mutter. Ich habe das Gefühl nicht mehr in der Lage zu sein, jemanden zu vertrauen, ich fühle mich leer und will von der Bildfläche verschwinden. Ich bin nur noch eine Maschine, die ihre Pflichten erfüllt, Geld einzubringen... Ich bin zu nichts mehr in der Lage. Ich kann auch keine Worte mehr vertragen, die gegen mich vordringen. Ich bin viel zu geschwächt...
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Meine letzten Worte an Dich
Möchte so viel loswerden. Möchte, dass du davon weißt. Möchte aber nicht, dass du davon erfährst. Mach das Sinn?
Irgendwie vergeht kein Tag in dem ich nicht an dich denke. Es gibt einfach viel zu viel, was mich an unsere ungewöhnliche Freundschaft, unser ungewöhnliches Verhältnis erinnert.
Ich muss zugeben, in all den Jahren, die wir uns kannten, gab es mehr Tiefen als Höhen, aber du warst es mir irgendwie wert. Du warst mir jeden Kampf, den ich für dich gekämpft habe, wert. Aber ich hoffe du kannst verstehen, dass meine Kraft und meine Energie irgendwann nicht mehr ausgereicht haben um das aufrecht zu erhalten, was anscheinend nur ich so sehr wollte.
Versteh mich nicht falsch. Ich bin mir sicher, du wolltest auch etwas so sehr. Nur leider war es bei dir nicht unsere Freundschaft, unser besonderes Band was du wolltest. Du wolltest einfach mehr und das ist okay weißt du. Du hast zwar am Ende gesagt du bist drüber weg, aber ich wusste genau, ich habe dir angesehen, dass da immer noch so viel Hoffnung in dir war.
Es tut mir leid. Es tut mir so unendlich leid, dass wir jetzt an dem Punkt angelangt sind, wo wir nur noch eine Nummer in der “blockierte Nutzer” Liste sind. Es tut mir leid, dass ich deinen Gefühlen nicht gerecht werden konnte. Es tut mir leid, dass ich so dumm war und wirklich geglaubt habe, dass wir einfach beste Freunde sein können.
Ich weiß, dass du oft ziemlich verwirrt warst von mir. Nicht nur du, sondern auch unser Umfeld hat nie verstanden, war wir sind. Ich würde so gerne, aber ich verstehe selbst nicht, was du für mich bist. Wir waren wie Pech und Schwefel, Bonnie und Clyde. Du standest bei mir an erster Stelle und hättest du nur ein Wort gesagt, hätte ich alles stehen und liegen gelassen und wäre die 150 Kilometer zu dir gefahren, nur damit es dir besser gegangen wäre.
Bei dir musste ich nie nachdenken. Ich war einfach so, wie ich gerade sein wollte und es war okay. Auch wenn wir manchmal aneinander geraten sind. Länger als ein paar Stunden konnten wir nie sauer aufeinander sein. Aber ich muss ehrlich sein. Dieses unbeschwerte Gefühl hatte ich nicht lange. Aber das hatte nichts mit dir zutun. Eher mit mir. Ich konnte einfach nicht verstehen, was das ist. Das alles zwischen uns. Ich wusste nur, es war nie Liebe. Zumindest von mir aus nie. Aber es war auch nicht einfach nur Freundschaft. Es war viel viel mehr als das. Aber was? Ich habe mich bewusst körperlich von dir entfernt. Konnte dich kaum noch berühren, ohne dass sich sofort wieder die Gedanken in meinem Kopf drehten. Was war das zwischen uns?
Aber als wäre das nicht genug wurde es immer komischer zwischen uns. Ohne es zu bemerken, nahmst du mir Schritt für Schritt die Luft zum atmen. Du hast mich bevormundet, mich niemanden kennen lernen lassen, ohne dass du über diese Person bescheid wusstest, aber weißt du was? Ich habe es dir nie übel genommen. Du wolltest mich einfach nur beschützen, mir zeigen, dass ich dir wichtig bin. Hast sogar Dinge für mich getan, von denen ich bis an mein Ende bereuen werde, dass ich dich dabei passiv vor die Wahl gestellt habe.
Ich gebe mir die Schuld für das alles. Weißt du, vielleicht hätte ich niemals zulassen sollen, dass wir es als beste Freunde versuchen. Vielleicht wärst du dann einfach irgendwann drüber weg gekommen. Vielleicht wäre ich dann einfach drüber weg gekommen. Ich dachte du kannst vielleicht verstehen, dass eine Beziehung auf so wackeligen Stelzen, auf denen wir aufgebaut haben, alles zum einstürzen bringen würde. Es waren letztendlich 7 Jahre. 7 Jahre in denen wir immer wieder den Kontakt eingeschränkt haben, weil wir uns beide nicht im klaren darüber waren, wie wir zusammen weiter machen. Aber für uns stand immer fest, dass wir zusammen weiter gehen.
Und jetzt haben sich unsere Wege getrennt und ich auch schuld daran. Weißt du, ich wollte dich einfach nur ärgern, so wie wir es immer gemacht haben, aber du warst anders, als ich dir davon erzählte. Du hast mich auch vor die Wahl gestellt. Hast mich gefragt, ob ich das gleiche für dich machen würde, wie du für mich. In dem Moment habe ich das aber nicht so gesehen, wie du. Ich war der Meinung, ich hätte dich nicht vor die Wahl gestellt, weißt du? Ich dachte, ich hätte einfach eine Entscheidung getroffen, die du einfach verhindern wolltest, aber es war genau das, was du gesagt hast. Ich habe dich vor die Wahl gestellt. Passiv, aber ich habe es getan. Und ich war nicht bereit das Gleiche für dich zu tun.
Das was ich jetzt sagen will, ist schwer richtig auszudrücken. Ich finde, ich habe trotzdem die richtige Entscheidung getroffen, mich von dir nicht vor die Wahl stellen zu lassen und ich finde, das hättest du dir von mir auch nicht gefallen lassen dürfen. Ich habe nicht über dein Leben zu entscheiden, ich kann mir nicht einfach das Recht rausnehmen, zu entscheiden, mit wem du Kontakt hast. Ich habe einen Fehler gemacht, den ich gerne wieder gut gemacht hätte. Ich war in dem Moment einfach so sturköpfig, egoistisch und wütend, weil ich immer deutlicher spürte, dass du mich die letzten Monate so bevormundet hast. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das nicht auch in irgend einer Art und Weise getan habe.
Und dann frage ich mich, ob wir uns beide nur an etwas festgehalten haben, was uns der Andere nicht geben konnte. Ob das was wir hatten einfach nur darauf aufgebaut war, dass wir was gesucht haben und vergeblich in dem anderen gesucht haben. Doch bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht habe, frage ich mich auch, ob man so ein besonderes Band wirklich mit jemandem haben kann, mit dem einen nichts verbindet. So viele Fragen, die ich mir wahrscheinlich niemals beantworten werden kann.
Aber eine kann ich mir beantworten. Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben, auch wenn wir zerstritten auseinander gegangen sind. Aber ich denke auch, dass wir nie hätten im guten hätten auseinander gehen können. Wir konnten nicht mit und auch nicht ohne. Es ging wahrscheinlich einfach nicht anders. Ich werde dich nie vergessen, aber ich hoffe, dass ich endlich mit dir abschließen kann.
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Briefe an mich selbst-#5
Hallo Zukunfts-Ich,
Suna wohnt mittlerweile wieder bei Mama (zu viel Krach), und mittlerweile steht bereits das dritte Semester an, und ich finde es super ! Nicht zuletzt deshalb, weil ich gute Noten habe (1,1 Schnitt) !
Nein vor allem Soziologie fesselt mich total !
Haushalt läuft mittelmäßig und die Beziehung auch.
Das große Problem ist, dass ich tatsächlich keine einsame Einzelgängerin mehr bin, auch wenn das im Moment eher Leute aus der Uni sind (Michaela,Aline,Laura), ist das erstmal eine Recht gute Nachricht. Allerdings hat Alex zur Zeit dafur immer weniger Zeit in meiner Tagesgestaltung, und damit will ich nicht sagen, dass ich ihn komplett vernachlässige und jeden Tag weg bin, aber es kann dennoch zweimal im Monat geschehen, dass ich ohne Alex weggehe und ohne, dass er das unbedingt absegnet. Das Problem ist, er würde es zu keinem Zeitpunkt unter keinem Umstand "absegnen", zumindest gab es die Situation noch nicht. Ich bin allerdings an einem Punkt angelangt, an dem ich immer mehr Versuche darauf zu scheißen, ob ihm dieses oder jenes passt oder nicht. Was natürlich Auswirkungen auf die Stimmung in unserer Beziehung hat. So reden wir seit 2 Tagen z.b. kaum noch miteinander, weil ich Samstag auf einer Party war. Und mir geht das ehrlich gesagt auf den Geist. Ihn verletzt das und macht ihn unglücklich und das ist fies von mir, aber ich fühle mich in dieser Beziehung mehr und mehr eingesperrt, anstatt geborgen. Ich fühle mich wie damals kurz vor der Trennung mit Daniel.
Ich Stelle mal wieder fest, dass ich einfach nicht geschaffen bin für Beziehungen zumindest nicht für die Beziehungen, die ich bisher geführt habe.
Ich weiß genau, dass es Zeit wird zu gehen, aber mich hält so vieles davon ab.
Erstens liebe ich ihn (genau wie ich Daniel damals noch geliebt habe), das macht es nicht leichter. Zweitens lasse ich ihn im Stich, er wird das Haus nicht halten können alleine, und solange er seinen Führerschein noch nicht zurück hat, kommt er nicht zur Arbeit. Drittens weiß ich nicht wo ich hin soll. Sofern er mir Zeit lässt etwas zu finden wird das alles nicht weiter dramatisch, aber falls er mich direkt nach der frohen Botschaft rausschmeißt, leb ich auf der Straße. Viertens selbst wenn ich Zeit habe etwas zu finden und tatsächlich etwas finde, bin ich dann ganz allein. Ich habe keinerlei Sicherheiten mehr und keine Unterstützung. Ich muss dann alles alleine gebacken kriegen.... sonst Ende ich wie Mama. (Größte Angst in meinem Leben)
Fünftens : Natürlich der Liebeskummer
Ich hab keine Ahnung wie stark er diesmal ausgeprägt sein wird, aber angenehm wird es definitiv nicht. Jedoch habe ich Hoffnung, dass ich aus meiner letzten Trennung gelernt habe, dass das Leben weiter gehen wird , auch wenn es sich absolut nicht so anfühlt. Trotzdem habe ich allein dadurch dass ich all diese Trennungs Gedanken auf "Papier" bringe schon ein ganz mulmiges Gefühl im Bauch. Ich denke es ist Angst.
Angst vor dem Ungewissen. Was passiert wenn ich diesen Schritt wage? Werde ich es bereuen? Ich muss nur den einen Satz über meine Lippen bringen, und nichts wird mehr so sein wie es jetzt noch ist.
Das ist schrecklich.
Und ich bin mir wirklich nicht sicher ob ich das packe. Ich werde mir morgen wenn es so weit ist, selbst etwas vorschwindeln von wegen, eigentlich bist du doch glücklich, es muss nicht immer alles perfekt sein, warte doch erstmal ab bis er seinen Führerschein wieder hat, da wird bestimmt alles besser....blablabla
Und dann die Vorwürfe die ich mir mache. Das kannst du jetzt nicht bringen, der Arme Kerl, er braucht dich.... blablabla.
Ich muss es tun.
Ich hatte diesen Gedanken in den vergangenen Wochen schon viel zu oft. Es hat keinen Sinn mehr.
Es ist ihm gegenüber auch unfair.
Denn ich werde weiterhin weggehen wollen, und er wird jedes Mal wieder verletzt sein.
Letztlich ist es ja aber sein Ding. Nein. Ich will nicht nur weggehen ich will das auch ohne beleidigte Fresse am nächsten Tag tun können. Wie selbst süchtig das auch klingen mag. Ich will nicht 2 Tage lang schlechtes Gewissen haben müssen. Ich will einfach nur mein Leben leben.
Ohne von einer Person eingeschränkt zu werden, wenn ich deshalb für immer allein bleiben werde, ist das nun mal so. Man welch Deja-vue ! Diese Worte habe ich auch vor der letzten Trennung nieder geschrieben. Und letztlich habe ich ganze 2 Jahre mit Einsamkeit gekämpft.
Scheiß drauf, diesmal wird es anders.
Ich bin älter und klüger und weiser und selbstbewusster !
Alle anderen überstehen ihre Trennungen doch auch !
So schlimm ist das nicht
Und diesmal wird es sowieso weniger schlimm !
Immerhin war es bei Daniel nur so krass, weil es die erste Trennung war. Da ist es immer schlimmer.
Ich mach es morgen.
Nach seinem Psychologen Termin.
Oh Gott.
Allein um mich nie wieder von jemanden trennen zu müssen, werde ich mich auf keine Beziehung mehr einlassen !
So zukünftiges Ich, erzähl mir wie es gelaufen ist !
Lieben Gruß
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