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LAZ-Athleten holen Medaillen
LAZ-Athleten holen Medaillen Emilia Nohe,feierte mit neuen Bestleistungen den Sieg bei den Kreismehrkampf-Meisterschaften und qualifizierte sich dadurch für die Badischen Meisterschaften. (Foto: pm) Nachwuchs und Masters erfolgreich Mosbach/Elztal. (pp) Großeinsatz für die Athleten und Trainer des LAZ Mosbach/Elztal hieß es am vergangenen Wochenende. Gleich drei Meisterschaftsveranstaltungen in unterschiedlichen Altersklassen hielt der Veranstaltungskalender bereit. Den Anfang meisterten die Jüngsten bei den Kreismehrkampf-Meisterschaften in Ingersheim erfolgreich. Den ersten Titel holte in der Altersklasse M10 Noah Haßfeld. Mit Topleistungen im 50m Sprint in 7,73 Sekunden und im Weitsprung mit 4,05 Metern legte er den Grundstein. Solide 34,50 Meter mit dem Schlagball ließen nichts mehr anbrennen und Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wegener Massivhaus GmbH, Paderborn - Höchste Qualitätssicherheit durch permanente Prüfung der Bauherren-Zufriedenheit!
Paderborn/Meerbusch. Die Firma Wegener ist seit Jahrzehnten ein zuverlässiger Bau-Partner für hervorragende Bauqualität in Paderborn, Delbrück, Salzkotten, Bad Lippspringe, Borchen, Wewer, Schloss Neuhaus, Lichtenau, Geseke und Umgebung.
Das Unternehmen wartet jetzt mit einer Innovation auf, die Bauherren aus dem Einfamilienhausbereich wie aus dem Bauträgergeschäft gleichermaßen gefallen wird: Wegener Massivhaus lässt den Status der Bauherrenzufriedenheit erneut zertifizieren und wechselt anschließend in das permanente Prüfverfahren.
Damit gehen die Geschäftsführer Jürgen Wegener und Christopher Gladen nun noch einen deutlichen Schritt weiter als ihre Marktbegleiter: Als erstes Unternehmen der Region lässt Wegener Massivhaus GmbH die Zufriedenheit aller übergebenen Bauherrinnen und Bauherren zeitnah nach der Übergabe vom ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH extern überprüfen.
Über jedes Ergebnis bzw. den aktuellen Stand wird das Unternehmen unverzüglich informiert. Außerdem werden die Bewertungen monatlich in das Qualitätssicherungs-System des ifb Institutes eingepflegt.
Dass zufriedene Bauherren fester Bestandteil der Qualitätsphilosophie bei der Wegener Massivhaus GmbH sind, zeigt die letzte Status-Befragung 01/2016: 91% Bauherren-Zufriedenheit bei einer Empfehlungsquote aller befragten Bauherren von 93%: Ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis.
Jürgen Wegener: „Für das Team der Wegener Massivhaus sind externen Befragungen unserer Bauherren eine zeitnahe und wirkungsvolle Ergänzung unseres umfangreichen Qualitätsmanagement-Systems. Unser Anspruch ist es, jedem Bauherren die beste Bau-Qualität inklusive aller dazugehörigen Serviceleistungen zu bieten“!
„Mit der laufenden Prüfung der Bauherrenzufriedenheit“, ergänzt Christopher Gladen, „lässt sich seriös belegen, dass alle Bauherren von der Wegener Massivhaus eine Leistung mit hohen Qualitäts- und Service-Standards erwarten können und bekommen“.
Jede Befragung umfasst alle auch für angehende Bauherren wichtigen Parameter. Das sind neben der persönlichen Zufriedenheit der übergebenen Bauherren und deren Referenzverhalten vor allem Erfahrungen und Bewertungen zur Erfüllung von Erwartungen, Wünschen und Anforderungen.
Die Vertrags- und Baukostensicherheit gehört ebenso dazu wie die Abfrage zur Erledigung von Restarbeiten und ein zeitnahes Mängelmanagement. Fragen zur Architektur, Fachberatung, zeitlichen Fertigstellung, Planungs-, Bemusterungs-, Betreuungs- und Bauleitungsqualität sowie zur fachlichen Bauausführung durch die langjährigen Stammhandwerker runden das Bewertungsprofil aus Bauherrensicht ab.
Für Bauinteressenten ist der kostenlose Zugriff auf die aktuelle Qualitäts-Performance der Wegener Massivhaus GmbH über die Verbraucher-Plattform BAUHERREN-PORTAL jederzeit möglich.
Das ifb Institut veröffentlicht dort die Ergebnisse inkl. der Prüfdokumente mit den Ergebnissen aus den Hausbau-Erfahrungen, die alle befragten Bauherren mit der Wegener Massivhaus GmbH gemacht haben. Das Empfehlungs- und Referenz-Verhalten der Bauherren gehört selbstverständlich dazu.
„Angehende Bauherren, ob Selbstnutzer oder Kapitalanleger bzw. Investoren, bekommen bei der Wegener Massivhaus GmbH mit dieser zeitnahen und vollständigen Prüfung der Bauherren-Zufriedenheit das größtmögliche Sicherheitsplus, das im Haus- und Wohnungsbau überhaupt zu haben ist“, bewertet Theo van der Burgt, Geschäftsführer des ifb Institutes, die seit Mitte 2016 getestete und jetzt allgemein praktizierte Vorgehensweise.
Die strengen Prüfungskriterien sind für jeden Anbieter eine Differenzierung und damit Abgrenzung im Marktumfeld. Van der Burgt: „Die Zulassung zum BAUHERREN-PORTAL schaffen nur wenige Haus- und Wohnungsbau-Unternehmen. Bauunternehmer reden zwar gerne von und über ihre angeblich so gute Qualität, aber wenn es darauf ankommt, sind sie nicht einmal an einer einfachen Bauherrenbefragung zur Ermittlung ihres Qualitätsprofils interessiert“.
Die gewonnenen Erkenntnisse aus Bauherrenbefragungen haben es in sich, denn die Hinweise der Bauherren dienen auch der Optimierung interner Abläufe. Van der Burgt: „Unternehmen, die wie die Wegener Massivhaus GmbH wirklich Wert auf Qualität legen, wissen die Erfahrungen ihrer Bauherren richtig zu schätzen und setzen diese selbstverständlich im kontinuierlichen Verbesserungsprozess ein“.
Im BAUHERREN-PORTAL befinden sich neben der Wegener Massivhaus GmbH ausschließlich Haus- und Wohnungsbau-Unternehmen, die ihren Bauinteressenten aus Bauherrenerfahrungen nachweislich Spitzenergebnisse in Qualität und Service und damit einen Vorteil in Form einer höheren, geprüften Sicherheit bieten!
Meerbusch, im Juli 2017
Direkt zur Homepage der Wegener Massivhaus GmbH gelangen Sie HIER.
Zur Qualitäts-Webseite des Unternehmens im BAUHERREN-PORTAL klicken Sie bitte HIER.
Diese Informationen werden bereitgestellt von der BAUHERRENreport GmbH, Gereonstraße 12, 40 667 Meerbusch, Tel.: 021 32 - 99 50 453.
Mail: [email protected]
Verantwortlich: Redaktion/Ferdinand Mosch
#bauen#paderborn#bauherrenzufriedenheit#bauherrenerfahrung#empfehlungen#wegener#wegener-massivhaus#referenzen#topleistungen
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fc augsburg who? i don’t know her
#ich möchte jetzt nicht überdramatisch sein#aber ich werd mein verhältnis zu diesem verein stark überdenken#die fanszene und alles is mir schon scheißwichtig#aber der verein.....#das rumgelumpe in den letzten jahren. ich erwart keine topleistungen aber ich erwart kampf und charakter#und das wurde immer weniger#und dann schmeißt man den kämpfer und charakter raus#:)
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› ŠKODA AUTO Deutschland Pilot Fabian Kreim (26) gewinnt spannendes Generationenduell gegen den Deutschen Rallye-Rekordmeister Matthias Kahle (49) › Fabian Kreim/Frank Christian feiern bei anspruchsvollster Schotter-Rallye in Deutschland ihren ersten Gesamtsieg auf diesem Untergrund › Fabian Kreim: „Ein tolles Ende einer herausfordernden Saison“
Boxberg – Fabian Kreim (D) vor Matthias Kahle (D): Tausende Fans erleben bei der wegen ihrer phantastischen Schotterpisten auch ,Akropolis des Ostens‘ genannten Lausitz-Rallye einen klaren ŠKODA Doppelsieg. Der 26-jährige Fabian Kreim triumphiert im Duell der Generationen mit 13,0 Sekunden Vorsprung vor dem 23 Jahre älteren Deutschen Rallye-Rekordmeister und Markenkollegen Matthias Kahle. Fabian Kreim und sein Beifahrer Frank Christian (D) feiern dabei nicht nur einen gelungenen Saisonausklang, sondern schaffen bei ihrem ersten Start bei Deutschlands bedeutendster Schotter-Rallye auch ihren ersten Gesamtsieg auf diesem Untergrund.
„Das ist ein tolles Ende einer herausfordernden Saison! Ich bin total happy, dass wir hier vor den deutschen Fans noch einmal antreten und weitere wichtige Erfahrungen auf Schotter sammeln konnten. Der Sieg hier in der Lausitz bestätigt unsere Fortschritte, die wir in diesem Jahr in der FIA Rallye-Europameisterschaft gemacht habe“, sagt Kreim. Der zweimalige Deutsche Rallye-Meister war bei sechs Läufen im kontinentalen Championat im Jahr 2018 viermal aufs Podest der U28-Wertung gefahren. Viel wichtiger noch: Aus dem Asphaltspezialisten wird immer mehr ein Allrounder, der mittlerweile auf jedem Untergrund Topleistungen abliefern kann.
Das beweist der Odenwälder auf den gut 150 WP-Kilometern der 21. Lausitz-Rallye eindrucksvoll. Am Freitag gewinnt Fabian Kreim bei der respektvoll auch ,Akropolis des Ostens‘ genannten größte Schotter-Rallye Mitteleuropas gleich die ersten drei Wertungsprüfungen souverän und geht als Spitzenreiter in den zweiten Tag. Dort verwaltet der Odenwälder im ŠKODA FABIA R5 seinen Vorsprung und nutzt ihn auch zum Testen verschiedener Fahrwerkseinstellungen unter Wettbewerbsbedingungen. Dahinter zieht Routinier Matthias Kahle auf heimischem Terrain alle Register und kann auf eindrucksvolle Art und Weise ebenfalls die gesamte internationale Konkurrenz hinter sich lassen. Damit zeigt der siebenmalige Deutsche Rallye-Meister, der als Markenbotschafter in Diensten von ŠKODA AUTO Deutschland auf Traditionsveranstaltungen die Fans regelmäßig im legendären 130 RS begeistert, bei seiner ersten (!) Rallye im FABIA R5 in diesem Jahr erneut seine ganze Klasse.
Andreas Leue, verantwortlich für Motorsport und Tradition bei ŠKODA AUTO Deutschland, kommentiert: „Das war Rallye-Sport vom Feinsten, die anspruchsvollen Schotterpisten und das Interesse der Fans haben unsere Erwartungen noch übertroffen. Fabian Kreim und die Rallye-Legende Matthias Kahle haben sich in ihren FABIA R5 zwei Tage lang einen tollen Fight geliefert. Dabei konnten Fabian Kreim und Frank Christian überzeugend zeigen, dass sie fahrerisch vor allem auf Schotter in diesem Jahr enorm zugelegt haben. Ein großes Kompliment auch an Matthias Kahle, der nach rund einjähriger Wettkampfpause dank seiner Routine zusammen mit Copilot Christian Doerr eine super Rallye gefahren ist. Dieses gelungene Saisonfinale macht Lust auf mehr!“
Die Zahl zur Lausitz-Rallye: 9 Der ŠKODA FABIA R5 ist auch bei der Lausitz-Rallye das klar dominierende Auto. In neun der zehn Wertungsprüfungen setzt ein Pilot im Hightech-Allradler aus Tschechien die beste Zeit. Fabian Kreim topp fünfmal die Zeitenliste, Matthias Kahle viermal.
Lausitz-Rallye – Endstand: 1. Kreim/Christian (D/D), ŠKODA FABIA R5 1:31:39,3 Std. 2. Kahle/Doerr (D/D), ŠKODA FABIA R5 + 0.13,0 Min 3. Orsak/Zakova (CZ/CZ), Ford Fiesta + 0.42,1 Min 4. Kiss/Patko (H/H), ŠKODA FABIA R5 + 3.15,0 Min 5. Slobodzian/Dachowski (PL/PL), Subaru Impreza N16 + 6.12,1 Min
Die Lausitz-Rallye im TV: Sonntag, 4. November 2018 16:00 Uhr MDR, Sport im Osten 19:00 Uhr MDR, Sachsenspiegel
Quelle: ŠKODA AUTO
Grandioser SKODA Doppelsieg: Fabian Kreim vor Matthias Kahle bei international stark besetzter Lausitz-Rallye › ŠKODA AUTO Deutschland Pilot Fabian Kreim (26) gewinnt spannendes Generationenduell gegen den Deutschen Rallye-Rekordmeister Matthias Kahle (49) …
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Montag, 03. Januar 2022 Smith weint nach WM-Drama "Snakebite" Wright dreht episches Darts-Finale Peter Wright ist neuer Darts-Weltmeister. Der 51-jährige Schotte holt sich gegen seinen englischen Widersacher Michael Smith zum zweiten Mal nach 2020 den WM-Titel. Der Routinier liegt im zehnten Satz beinahe entscheidend mit 4:5 Sätzen und 0:2 Legs zurück. Dann legt er los. Peter Wright lehnte seinen Kopf ungläubig an die Darts-Scheibe, dann kämpfte der gerührte schottische Weltmeister mit seinen Emotionen. Der 51 Jahre alte Routinier mit dem Spitznamen "Snakebite" hat am Montagabend den Engländer Michael Smith mit 7:5 bezwungen und sich damit nach 2020 erneut den größten Titel des Jahres gesichert. Finalverlierer Smith konnte die Szenerie kaum mit ansehen, mit Tränen in den Augen wendete er sich unmittelbar nach der schmerzlichen Niederlage ab. Mit jedem verpassten Double schwand die Hoffnung bei Smith. (Foto: picture alliance / Action Plus) Wright hingegen ist wieder ganz oben und streckte die begehrte Trophäe mit Wucht in die Höhe. "Ich bin überglücklich. Ich habe es geschafft", sagte der stets bunt gekleidete und frisierte Wright, der in London ein Preisgeld von 500.000 Pfund (rund 595.000 Euro) und die etwa 25 Kilogramm schwere Sid Waddell Trophy eroberte. In der Weltrangliste bleibt Wright zwar die Nummer zwei, rückt aber ganz nah an Primus Gerwyn Price aus Wales heran und könnte bald erstmals selbst Ranglistenerster werden. In den vergangenen zwölf Monaten hat Wright mehr als doppelt so viel Preisgeld eingespielt wie alle Widersacher. Das schottische Unikat hatte zuvor auch das World Matchplay als zweitwichtigstes Turnier der Welt sowie die Team-WM gemeinsam mit John Henderson für sich entschieden. Die kniffligste WM-Partie vor dem Finale war wohl das Viertelfinale gegen Englands Callan Rydz, als Wright mit größter Mühe mit 5:4 siegte. Für "Bully Boy" Smith ging auch das zweite WM-Endspiel nach 2019 verloren - damals unterlag er dem Niederländer Michael van Gerwen mit 3:7. Der 31 Jahre alte Smith hatte zuvor bei dieser WM geglänzt und mit seinen Topleistungen die beiden Favoriten Price und Jonny Clayton (ebenfalls Wales) aus dem Turnier genommen. Smith wartet noch immer auf seinen ersten großen Major-Titel und hat schon viele wichtige Endspiele verloren. Dass das Publikum im vollbesetzten Alexandra Palace zu ihm hielt, reichte dem Lokalmatador am Ende auch nicht. Es machte ihm viel mehr zu schaffen. "Ich kann nicht erklären, was gerade passiert ist. Die Atmosphäre hat meinem Spiel geschadet. Wir waren beide nicht gut", sagte er und die Tränen kullerten. "Michael wird bald dran sein", versprach Wright im folgenden Interview - die Fans feierten und besangen derweil Verlierer Smith. Dieser sagte: "Ich werde mich bereit machen für den nächsten Anlauf." Smith trifft die 180, Wright gewinnt Das Finale eines hochklassigen Turniers, das neben einigen Weltklasse-Matches auch vom Corona-Chaos und daraus folgenden Spielabsagen geprägt war, startete mit vielen Fehlern. Gleich im ersten Satz warfen Wright und Smith aberwitzig viele Pfeile am Doppel vorbei. Zwischenzeitlich hatten beide Weltklasseakteure eine Quote im einstelligen Prozentbereich. Smith wirkte allgemein fahrig und leistete sich zunächst einige Fehler. Ab dem dritten Satz wurde das Match deutlich hochwertiger. Smith traf die Triple-Felder plötzlich wie in den vorherigen Runden und hatte bereits nach vier gespielten Sätzen elf Aufnahmen mit der Höchstpunktzahl von 180. Routinier Wright hingegen wechselte mal wieder während der Begegnung die Darts, ließ aber zu Beginn deutlich mehr Chancen liegen als tags zuvor beim 6:4 gegen Landsmann Gary Anderson. Je länger das Spiel dauerte, desto spannender wurde es. Der leichte Finalaußenseiter Smith machte aus einem 0:2-Rückstand eine 4:3-Führung und wirkte von Satz zu Satz sicherer. Danach steigerte sich Wright wieder. Es entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe und das spannendste WM-Finale seit Jahren. Am Ende waren es weit über 35 Aufnahmen mit dem Maximum von 180 Zählern.
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Nass, nässer, Naabtal 50: Die 7. Auflage des Ultralauf-Klassikers fand unter extrem schwierigen Bedingungen statt. 13 Grad und Dauerregen - damit konnte man am 1. August wirklich nicht rechnen. Doch Naabtal-50-Läufer sind zäh. 18 von 20 gemeldeten Teilnehmer fanden sich an der Startlinie im Kunstwaldgarten "Raffa" zwischen Holzheim und Burglengenfeld ein, um bis zu 6 Stunden im Kreis zu laufen. Wer den "Mini-Ultra" (43,2 Kilometer) laufen wollte, musste die 2,272-Kilometer-Runde 19 Mal bewältigen. Am schnellsten absolvierte die Marathon-Distanz wie erwartet der internationale Ultraläufer Normann Salomo. Nach 3:38 Stunden hatte Salomo, der den Lauf als Vorbereitung auf den 100-Meilen-Mauerweglauf in Berlin nutzte, sein Werk getan. Trotz der wirklich üblen äußeren Bedingungen - es regnete von 6 bis 9 Uhr in Strömen - gab es dieses Mal noch sieben weitere Läufer, die über die klassische Marathondistanz (42,195 km) hinaus liefen: Die Ulmer Thomas Böcher (20 Runden/4:11 Stunden) und Katrin Prinz (19 Runden/5:45 Stunden) holten sich bei ihrem zweiten Start im Naabtal ihre angepeilten Ultra-Finishs. Drei Läufer waren diesmal vom 100 Marathon Club angereist. Für Michael Turzynski aus Hannover war es der 671. Marathon (20 Runden/6:00 Stunden). Die Münchner Andreas Bettingen (19 Runden/5.06 Stunden) und Judith Strack (19 Runden/5:34 Stunden), die unter www.isarrunner.de selbst Läufe organisieren, haben beide jeweils mehr als 200 Marathons auf dem Konto. Die absoluten Topleistungen in Sachen Streckenlänge lieferten jedoch zwei Oberpfälzer Läufer: Sabine Sebode-Gierstl (Momstars) aus Maxhütte-Haidhof lief fast 54 Kilometer, Sebastian Zettel vom LLC Marathon Regensburg sogar 60 Kilometer in den maximal möglichen 6-Laufstunden. Und als zum Zieleinlauf der Ultras die Sonne herauskam, waren alle Finisher noch ein Stückchen glücklicher. Apropos glücklich: Dieses Gefühl erlebten die Organisatoren, die den Lauf zu Gunsten des VKKK Ostbayern organisieren, beim Öffnen der Spendenbox: Durch weitere 420 Euro für krebskranke Kinder erhöht sich die Gesamtspendensumme auf 2210 Euro. Vielen Dank an alle Teilnehmer.
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Beim Studieren musst du fokussiert und fleißig sein – auf Dauer gelingt dir das aber nur, wenn du regelmäßig Pause machst und dich zwischendurch erholst. Niemand kann ohne Unterbrechung Topleistungen abrufen und ständig an die eigenen Grenzen gehen. Ohne Pausen, keine Entwicklung. Momentan arbeite ich Home Office 💪🏾🌞👍🏾 Ailton Silva www.artdance-berlin.blogspot.de #bachatasensual #bachataberlin #bachatamoder #bachatafusion #berlinevents #berlinevent #artdancetanzstudio #salsaberlin #vegetarian #vegan #namaste 🙏 (hier: ARTDANCE TANZSTUDIO) https://www.instagram.com/p/B_-apCOJzEw/?igshid=1100zvxm5fkpl
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Also Marco kann einem aber auch ecvt leid tun :( die verletzungen werden immer schlimmer und dann noch diese scheiß kommentare überall im Netz, von wegen immer verletzt, nicht zu gebrauchen, Karriere Ende. So einen Mist kann keiner gebrauchen! Es ist unfassbar, was für eine Willensstärke er immer wieder bewiesen und welche Topleistungen er erbracht hat. Ich wünsche es ihm von herzen, dass er vollkommen fit wird und verletzungsfrei bleibt 👍wir brauchen ihn 😊
Ich kann so was auch nicht mehr hören. In erster Linie ist das nämlich ultra respektlos einem Spieler gegenüber. Aber die Leute,die das sagen sind wahrscheinlich diejenigen,die am lautesten schreien wenn er wieder Tore schießt :D
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Thomas Müller im Interview: "Meine Wege sind wenig produktiv"
Thomas Müller, die Bayern haben in der Bundesliga zwei Auswärtssiege zu Beginn des neuen Jahres eingefahren. Es waren jeweils knappe 2:1-Erfolge, eigentlich ist doch alles in der Reihe, oder?
Die Punkte haben wir in der Tasche. Die kann uns keiner mehr wegnehmen. In der Bundesliga wird dir nichts geschenkt, das darf man nicht vergessen. Nichtsdestotrotz waren wir mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben, nicht zufrieden. Das ist aber eigentlich der Optimalfall: Wenn du gewinnst, aber merkst, du musst noch an dir arbeiten. Dann bleibt man nicht stehen, dann ruht man sich nicht aus, sondern bleibt verbissen dran. Das kann einen auf lange Sicht schon beeinflussen.
Was passt denn aus deiner Sicht gerade nicht?
Wir hatten einfach Probleme, so kontrolliert und auch zielstrebig unseren Ballbesitz nach vorne zu treiben, dass wir dann am Ende auch wirklich mit einer Torchance, einer Flanke oder einer Strafraumsituation den Spielzug beenden. Wir haben Schwierigkeiten, Fünferabwehrketten zu durchbrechen, wenn der Gegner mit acht Mann am eigenen Strafraum steht. In der jetzigen Jahreszeit verspringt dann der eine Ball mehr, der im Sommer vielleicht liegenbleibt. Dann hast du einen Ballverlust, der Gegner schaltet schnell um, denn darauf sind sie ja spezialisiert. Dann sieht man einfach nicht gut aus. Jeder Kontor, den man bekommt, gibt einem ein negatives Gefühl: Man ist theoretisch verwundbar. Dieses Gefühl wollen wir nicht.
Du hast nach dem Bremen-Spiel öffentlich gegrübelt, auch was deine Person angeht. Kann es sein, dass du dich neu erfinden musst?
Ich weiß nicht, ob ich mich neu erfinden muss, das wird man erst hinterher feststellen. Wenn die Mannschaft kein gutes Kombinationsspiel an den Tag legt, kann ich meine Stärken nicht ausspielen. Dementsprechend habe ich mich in den letzten beiden Spielen unwohl gefühlt. Ich merke natürlich, ob ich viele Ballaktionen habe, wie ich im Spiel eingebunden bin und ob es Situationen gibt, aus denen eine Torchance entstehen kann. Ich gehe weite Wege, die aber wenig produktiv sind. Ich habe den Raum in den letzten beiden Spielen nicht gefunden. Ich habe gesucht und gesucht, aber ich habe keine Position gefunden, wo ich wirklich anspielbar bin. Das war enttäuschend.
Du hast in den letzten dreieinhalb Jahren 214 Pflichtspiele absolviert, das sind im Schnitt 62 pro Saison. Inwieweit beeinträchtigt dich diese Belastung, zumal deine Spielweise auch mental sehr anstrengend ist?
Ich kenne viele Menschen, die alles begründet haben müssen. Man muss ja irgendwas finden, wenn es nicht passt. Wenn etwas negativ läuft und man sucht, kann man tausend Gründe finden. Das ist mir zu einfach. Ein Spiel vor drei Jahren hat nichts damit zu tun, dass wir als FC Bayern nicht die Performance auf den Platz bringen, die wir uns vorstellen. Was meine Spielweise und das Toreschießen betrifft, bin ich von meinen Mitspielern abhängig. Ich kann mir nicht selbst eine Torchance kreieren, indem ich mir an der Mittellinie den Ball abhole und fünf Mann ausdribble. Ich muss ins Kombinationsspiel eingebunden sein. Es geht um Doppelpässe, Hereingaben von außen, dann kann ich gefährlich werden. Das ist nicht der Fehler der Mitspieler, wir müssen als Ganzes überlegen. Vielleicht passt auch mein Laufweg nicht. Ich hatte in Bremen keinen Torschuss, da muss man dann überlegen, warum hatte ich denn keinen Torschuss?
In den Jahren unter Pep Guardiola war der FC Bayern schon im Herbst immer am Limit. Kann es ein Vorteil sein, dass die Mannschaft unter Carlo Ancelotti noch nicht den Rhythmus hat und dafür in der entscheidenden Phase der Saison Topleistungen abrufen kann?
Ich dachte, dass wir den Schalter vor der Winterpause angeknipst haben. Wir hatten auch ein sehr gutes Trainingslager, schaffen es aber nicht, die Trainingsleistungen in den Spielen zu zeigen. Klar haben wir die Hoffnung, dass wir im März/April in eine Phase kommen, in der alles passt. Dass wir merken, jeder Pass kommt an, jeder Laufweg stimmt. Die Qualität der Mannschaft ist riesig, man muss sich um uns keine Sorgen machen. Aber um die großen Titel zu gewinnen, muss man die Qualität auch auf den Platz bringen.
Wie wichtig ist es für den FC Bayern, dass mit RB Leipzig ein Konkurrent da ist, der die Mannschaft in der Bundesliga richtig fordert?
Ich kann mich nur wiederholen: Die Leute such immer nach Gründen oder meinen, den Grund schon gefunden zu haben. Als wir 2013 die Champions League gewonnen haben, waren wir sehr früh Meister. In den letzten drei Jahren sind wir jeweils im Halbfinale ausgeschieden; das wurde dann damit begründet, dass der Druck in der Bundesliga weg war. Das sind die typischen Alibi-Fragen, die Jahr für Jahr eintrudeln.
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Der Glücksbringer vom 1.FC Magdeburg
Von Michael Nowack Volltreffer Giorgi Loria (33)! Seit neun Spielen steht der Wintereinkauf in der FCM-Kiste, hat sechs Tore kassiert, hielt dreimal die Null fest. Torhüter-Spitzenwert in der 2. Liga! Doch der Riese (1,97 Meter groß, 85 Kilo) aus Tiflis winkt ab: „Der Wert ist okay, aber er könnte noch besser sein.“ Obwohl schuldlos, lasten ihm vor allem die Gegentore bei den 0:1-Niederlagen in Duisburg und gegen Sandhausen immer noch auf der Seele. „Hätte ich sie gehalten, hätten wir jetzt ein paar Punkte mehr.“ Gerade war er mit dem georgischen Nationalteam in der EM-Quali gegen die Schweiz (0:2) und in Irland (0:1) unterwegs, lieferte auf internationaler Bühne zwei Topleistungen ab. FCM-Sportdirektor Maik Franz (37) saß beim Schweiz-Spiel auf der Tribüne, bestätigt: „Trotz der Niederlage war er souverän.“ So muss er auch am Montag auftreten! Besonders von seiner Leistung wird abhängen, ob der FCM beim HSV was mitnimmt. Da könnte ein bisschen Glück schon helfen! Loria: „Ich glaube nicht an Glück, nur an das Vertrauen in mich selbst. Und nur in Hamburg gut zu sein, reicht nicht. Wichtig ist, dass ich bis zum letzten Spieltag stabil bleibe, damit wir die Liga halten.“ Doch dann erinnert er sich: „Mannschaftsleiter Heiko Horner hat mir vorm ersten Spiel einen Glücksbringer geschenkt. Ist wohl so etwas wie ein Hase.“ Vielleicht hilft ja genau das gestrickte blau-weiße Etwas mit der Nummer 1 und bringt dem FCM in den sieben letzten Spielen endlich das Glück, was er bisher in der Saison nicht hatte… Lesen Sie den ganzen Artikel
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Füchse Duisburg Sonntag gegen die Scorpions - Moskitos Essen vs. Füchse Duisburg 4:1
Füchse Duisburg Sonntag gegen die Scorpions – Moskitos Essen vs. Füchse Duisburg 4:1
Für den Eishockey-Oberligisten Füchse Duisburg steht das nächste wegweisende Wochenende im Rahmen der Meisterrunde der DEB Oberliga Nord bevor. Gegen Wedemark Scorpions müssen die Füchse beweisen, dass das vergangene Wochenende mit den Topleistungen gegen Herne und Hamburg der Startschuss aus dem Weg zur Erreichung des Saisonziels gewesen ist.
Gegner am Freitagabend waren die Moskitos Essen.…
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Wer prägt die Ski-WM St. Moritz 2017?
Die Goldjägerin
Seit 2005 ist Lara Gut für alle WM-Medaillen zuständig, die das Schweizer Frauenteam gewinnen konnte. Dreimal Silber in Abfahrt, Kombination (beides 2009) und Super-G (2013) sowie einmal Bronze (Abfahrt 2015) - das ist eine prima Bilanz. Oder? Frag mal Lara Gut selbst. Die ehrgeizige Tessinerin ist immer auf der Suche nach dem Limit. Das heisst: Nur das Beste ist genug. Also Gold. So wird sie auch bei der Heim-WM so zu Werke gehen, wie es viele lieben: immer mit der riskantesten Linie, immer ganz nahe am Tor, immer auf der Jagd nach jedem Hundertstel. Ob Lara Gut endlich einmal mit Gold belohnt wird? Sie hat vier sehr realistische Chancen, die allerbeste gleich zum Auftakt am 7. Februar im Super-G. Die ersten drei Rennen in diesem Winter hat sie gewonnen, im vierten lag sie bei der letzten Zwischenzeit fast acht Zehntel vor allen anderen - ehe sie ein Tor zu riskant attackierte… Sie wird ihren Stil nicht ändern, erst recht nicht an dem Berg, den sie als ihre Heimat bezeichnet.
Das Wunderkind
Mikaela Shiffrin wird im März erst 22 Jahre alt. Das vergisst man gerne, wenn man ihre Bilanz liest: 27 Weltcupsiege, zwei WM-Titel, einmal Olympia-Gold. Nur so zum Vergleich: Ihre Landsfrau Lindsey Vonn hatte zum gleichen Zeitpunkt der Karriere 4 Weltcupsiege und weder WM-Titel noch Olympia-Gold. Geleitet von ihrer ehrgeizigen Mutter und gesegnet mit einem unglaublichen Talent, droht Shiffrin all die Rekorde geradezu zu pulverisieren. Und nachdem Shiffrin im Slalom alles in Grund und Boden fährt, im Riesenslalom aktuell die Nummer 2 ist, verpasste sie in Cortina das Podest auch im Super-G nur um drei Hundertstel. Besser kann man die Konkurrenz just zur WM nicht nervös machen. In den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts konnte Christl Cranz drei WM-Titel nacheinander feiern, im Slalom, das ist sonst nie mehr einer Fahrerin in irgendeiner Disziplin gelungen. Shiffrin kann es Cranz gleich tun, und wieder im Slalom. Und das gegen eine ganz andere Dichte an der Weltspitze.
Die Altmeisterin
Seit mehr als 10 Jahren prägt Lindsey Vonn den alpinen Skirennsport - wobei “prägen” ein sehr dezentes Wort für ihr Wirken ist. Sie hat das Frauen-Skifahren auf ein neues Niveau gehoben, auf der Piste und in Sachen Vermarktung. Ob sie mit Männerski unterwegs war, ob sie mit der Beziehung zu Golfstar Tiger Woods für Furore sorgte, Vonn setzt Massstäbe. Und wenn unter all dem Glamour und der Posen das gewaltige Gespür der Skifahrerin manchmal fast verschwand, Lindsey Vonn ist eine der aussergewöhnlichsten Athletinnen, die dieser Sport je sah. Dass sie lange von schweren Verletzungen verschont geblieben war, büsste sie mittlerweile mit einer ganzen Reihe an heftigen Unfällen, die sie immer wieder für lange Zeit aus dem Skizirkus rissen. Dass Vonn bei ihrer jahrelangen Dominanz “nur” zwei WM-Titel gewinnen konnte, ist eigentlich ein Hohn. Und gerade das macht sie so gefährlich für die Konkurrenz, jederzeit, auf jeder Strecke, gerade bei der WM in St. Moritz.
Das Phänomen
Nachdem Beat Feuz auf der Streif mit klar bester Zwischenzeit im Netz gelandet war, kam er leicht humpelnd zum Interview. Auf die bange Frage des Moderators, ob dies die Folge des Sturzes sei, sagte Feuz: “Nein, nein... So bewege ich mich eigentlich immer.” Wenn ein Knie so richtig kaputt war, dann das des Emmentalers, dem im Sommer 2012 kurzfristig gar die Amputation drohte. Seither reduziert er das Training auf ein Minimum, und trotzdem kam er vergangenes Jahr zur WM-Generalprobe auf die Corviglia und gewann beim Weltcup Final eben mal so Abfahrt und Super-G. Macht das Feuz nun zum schlechten Vorbild aller trainingsfaulen Jugendlichen? Nur dann, wenn sie über genau so viel Fahrgefühl verfügen wie Feuz. Und wer tut das schon? Also einfach geniessen, wie perfekt er alle Radien fahren kann, wie kompakt er bei Sprüngen bleibt, wie unaufgeregt er in heiklen Szenen reagiert. Feuz ist ein Phänomen, und die Heim-WM ist für ihn die ideale Bühne.
Der Wunderwuzzi
Passiert nichts Aussergewöhnliches, gewinnt Marcel Hirscher den Gesamtweltcup am Ende der Saison zum sechsten Mal in Folge. Wer hätte so etwas im Männerskisport mit seiner unglaublichen Dichte an der Spitze für möglich gehalten? Aber wer konnte auch ahnen, dass da einer kommt, der Rennen für Rennen zeigt, welch aussergewöhnlicher Fahrer, Athlet und Charakter er ist? Einer von Hirschers liebsten Sprüchen: “Ich bin kein Wunderwuzzi.” Was natürlich Unfug ist, denn genau das ist der Salzburger. Ein Wunderwuzzi, der Tempo machen kann, wo andere bloss durchkommen; der carvt, wo andere in allerhöchster Not driften, der es mit seinem Vater - dem grandiosen Tüftler Ferdinand - schafft, zwischen zwei Läufen das Setup derart zu verändern, dass er schon allein damit den anderen Topfahrern eine Sekunde abnimmt. Dass Hirscher im Slalom (Kristoffersen) und Riesenslalom (Pinturault) überragende Gegner hat, spornt ihn nur noch mehr an. So sind Champions gemacht.
Der Dauerelch
Ok, ist vielleicht nicht ganz korrekt, aber der letzte Kandidat, der die WM prägen wird, ist kein Einzelkämpfer. Sondern ein Land, das seit den 90er-Jahren erstaunlich konstant im Skisport an der Spitze mitfährt. Norwegen belegt im ewigen WM-Medaillenspiegel der Männer Rang 4 - vor den USA, Italien und Deutschland. Auf die goldene Generation mit Aamodt, Kjus, Skaardal folgten Svindal und Jansrud, sie werden ihrerseits mittlerweile von Kristoffersen und Kilde (im Bild) bedrängt. Svindal, ein Teamleader, wie man ihn sich nur wünschen kann, fehlt in St. Moritz verletzt, doch ohne Medaille werden die “Elche” auch diesmal nicht heimreisen. Letztmals passierte ihnen das 1989. Die Norweger profitierten stets von ganz starken Charakteren, die es doch immer wieder schaffen, sich gegenseitig zu helfen, nach oben zu bringen und dort zu Topleistungen anzustacheln. Und wenn jetzt doch jemand meint, ein ganzes Land gilt nicht in dieser Auflistung, dann geben wir dem Ganzen eben einen Namen: Kjetil Aamodt Kildefferson.
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