#todesschlaf
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auntie-vava-sopor · 1 year ago
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dernarrleid · 4 months ago
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starter for @strywoven
To moor a man to the Earth is to strip away his sensibilities and wondering mind, so the imagination with which he does not posses does not take him further than a half step. A satchel hanging low at the small of his back teeters helplessly with every exaggerated movement across his shoulder blades, balancing over the mostly flat surface, occasionally disrupted by the slightly raised flesh where one's head would normally sit. A sight for sore eyes. As unfortunate as his lack of foundational expression is, the visage wrapped in dirtied wool, untouched despite repetitious scraping over gravel during his nightly journey, sits with a content smile. His skin like a tangled nest, one stretch of sickly skin over the other to form a skeletal structure almost too warped to be considered human-like. He didn't possess any functional organs—mainly his heart, thin and hollowed lungs with multiple instances of connective tissue break off in bits.
Worn by the aimless walking, Wolfgang takes shelter under an old overpass; there weren't a lot of humans roaming the woods in the middle of night. Some teenagers occasionally wondered a bit further near the fence signaling them to turn around with a large flashing sign. On those nights he felt a deep fog in his consciousness; a lingering familiarity before it disappeared and he retreated further between the trees.
It wasn't raining, late summer had a lot of storms, soaking the ground in slippery mud making his deal a lot harder to get through. The idea that he's been relegated to the forest with the answer to his problems, yet not proper handbook on execution must be the universes take on hilarity. His body leaned on the wooden railing, careful not to put too much pressure. Black fog coming from his neck rose the ceiling of the overpass, lightly staining before disappearing completely. It wasn't until he turned his satchel toward the other end of the overpass that he noticed an unusual flurry of colors. The night gave lit room for interpretation but the moon light could reflect rather powerfully from a gem or two, or in this case, several. He was careful not to walk too fast, creeping forward glacially until he could make out a pair of antler under the sparkling rhinestones. It was unlike anything in the forest as far as he was concerned; plagued by the incessant earthy tones of pine leaves, and dark streams from lack of proper sunlight. Transfixed by their display, he felt his core begin to shake and shrivel with the sharp sound of bones clattering, and attire cutting through the wind. By the time he settled, instead of looking at the antlers from above, he stood almost eye level to the railing, a foot shorter than before.
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The colorful appendage seemed to be attached to a faun of some kind; hopefully someone who wouldn't be horrified by his gangly limbs or marred face. With no way to give himself leeway as a cheer greeting might, Wolfgang held his hands out, signing a gentle gesture of good faith. Please don't go. Small and dainty he could describe, purely on the grounds of being relatively used to his aforementioned appearance. Faun, he was most certainly not. In fact, the same crocheted appearance of his body extended up to his wrist. He did not have enough of a connection for a proper hand either, fingers more like broken tree bark; he doubts the stones would shine the same, if at all either. When he brings his arms to his sides again, the tips of his 'fingers' slide over the wooden floor, clearly over extended to match his early appearance. Wolfgang understood his transformations well, however perhaps in never meeting another creature linked to his world, his abilities would need further practice.
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deinstrassenpoet · 5 years ago
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Deine vier Wände
Und da betrat ich es, die Dunkelheit deiner vier Wände. Kein Licht, keine Fenster, keine Türen. Wie ich reinkam? Ich weiß es selbst nicht genau, aber ich wusste, dass ich nicht wieder gehen möchte. Denn das was zu erkennen war, war das liebevollste Mädchen überhaupt, sitzend, zusammengezuckt vor Angst in der Mitte des finsteren Raumes. Doch das war nicht alles, man sah, dass ihr fürchterlich kalt war, als wäre sie im tiefsten Schnee versunken. Und vielleicht war sie das auch, nicht äußerlich, aber innen, in ihr drin. Ich trat näher zu ihr und sie hörte auf zu zittern, sie schaute mich aber verängstigt an, als wäre hinter mir etwas, was ihr schaden wollen würde. Doch, da war nichts. Also setzte ich mich zu ihr und nahm ihre bitterkalten Hände. Und egal wie eisig sie waren, ich ließ sie nicht los. Im Gegenteil, ich hielt sie umso stärker fest. Meine Wärme sollte dich aufwachen lassen und dich wärmen. Und teilweise hat es sogar funktioniert, aber dann spürte ich es. Ich verstand, wovor sie sich fürchtete, denn ich kannte es ja selbst aus der Leere aus der ich kam. Es war zum einen der ungeheuerliche Druck, der plötzlich auf unseren Schultern lastete und zum anderen spürte ich ihre Leere, ihre Zerrissenheit, ihre Gedanken. Es waren wie schreckliche Schattenspiele, die trotz, der Dunkelheit, als solche zu erkennen waren. Und sie redeten auf sie ein, die ganze Zeit, sie hinterließen, wie Furien, Zweifel und Angst in den Köpfen und plagten sie. Ich weiß nicht wie lange sie hier drin gefangen war, aber selbst die einzelnen Minuten waren grauenhaft. Es raubte uns und besonders ihr die Lebenskraft. Kein Wunder, warum es sich anfühlte, wie der eiskalte Todesschlaf, in dem man einschlief und in Alptraum war und als man aufwachte, immer noch in ihm gefangen war.
Und da umarmte sie mich, ich weiß nicht von wo der Impuls kam, aber ich war sehr froh darüber. Ich hielt sie in meinem Arm und flüsterte ihr zu: „Ich werde nicht mehr gehen, hörst du. Ich werde hierbleiben und dich beschützen, vor allem was kommt. Die Lasten teilen wir und stehen das zusammen durch. Lass mich dich lieben, besonders wenn du das Gefühl hast, es nicht verdient zu haben geliebt zu werden. Lass mich für dich leuchten, wenn die Dunkelheit versucht dich zu fressen. Lass mich deine Hand halten, wenn du vor allem wegläufst, damit wir zusammen verloren gehen aber immer noch uns haben. Lass mich für dich leben, damit immer einen Grund hast, all diese Schmerzen auszuhalten. Lass mich einfach bei dir sein und dich nie wieder loslassen. Denn ich liebe dich und das wirklich sehr...“
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todeswach · 4 years ago
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Nun hast Du mir den ersten Schmerz getan
Nun hast Du mir den ersten Schmerz getan, der aber traf.
Du schläfst, Du harter, unbarmherz'ger Mann, den Todesschlaf.
Es blicket die Verlass'ne vor sich hin, die Welt ist leer.
Geliebet hab' ich und gelebt, ich bin nicht lebend mehr.
Ich zieh mich in mein Innres still zurück, der Schleier fällt,
Da hab ich dich und mein vergangenes Glück, du meine Welt.
- Adelbert von Chamisso
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Bangkok. Meine Ankunft in einer fremden Welt. Eine Parade weckte mich aus dem 14 stündigen Todesschlaf. Die Töne waren schrill und laut. Ein riesiger Drache bewegte sich schwermütig durch die engen Gassen. Den ganz eigenen Geruch der Stadt werde ich niemals vergessen...
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schmokingarea · 9 years ago
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Die Anreise.
Früh morgens um halb Fünf Uhr bin ich, nach einem sehr oberflächlichen Schlaf, aufgeweckt worden, durch meine Freundin. Wir mussten schließlich nach Berlin Tegel, um den Flug nach London zu nehmen und danach weiter in Richtung Seoul zu fliegen. Kurz nach der Ankunft in Tegel haben wir schnell eingecheckt, Kaffee geholt und sind dann durch die Ausweis- und Ticketkontrolle in den Flieger gestiegen. Der Flug war an sich nicht anstrengend, nur die Müdigkeit war nervig. Schlafen kann ich im Flugzeug scheinbar gar nicht. Die Düsen sind zu laut. Lesen hilft.
London
Gelandet sind wir nach einer leichten Verspätung, was an sich nicht schlimm ist. Unser Flug wäre eh erst Fünf Stunden später gestartet. Wir haben uns dann zunächst die Zeit mit Essen vertrieben!
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Das Croissant war widerlich trocken... hab ich vom Flug nach London angeboten bekommen. Belegt mit Käse,kaltem Bacon und einer matschigen Tomatenscheibe... nicht so mein Ding. Alles andere war ein Traum. Gesund, voll mit Geschmack und sehr zufriedenstellend. Die restliche Zeit haben wir verbracht mit Geschäfte angucken und warten auf den nächsten Flug. 
Der Flug nach Südkorea
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Wir hatten Business-Class Tickets. Weil wir die so früh gebucht haben, konnten wir die Tickets für einen echt guten Preis kaufen. Die Sitze hatten einen Monitor mit Zwei USB-Steckern und einen Monitor, womit man eine große Anzahl an Filmen ansehen konnte. Es war eher gesagt eine Multimedia-Station. Ich konnte zum start schön entspannt Black Sabbath hören! SO GUT! Normalerweise bin ich ein wenig Nervös was Starts und Landungen angeht. Black Sabbath hats gemildert! Danke Black Sabbath!
Nach einigen Stunden Flug wurden wir mit Essen versorgt, dass mehr oder weniger in Ordnung war. Wir haben dann herausgefunden, dass es was ganz “besonderes” gab:
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RAMYEON!
Nach ungefähr Neun Stunden Flug bekam ich von der andauernden Vibration der Flugzeugdüsen und dessen Lautstärke Kopfschmerzen. Zwei Stunden später sind wir endlich in Incheon International Airport gelandet. Wir sind danach Richtung Seoul mit Bus gefahren und haben den Tag im Halbschlaf durchgehalten um Jetlag zu vermeiden... Das funktionierte mehr oder weniger. Ich war letztendlich froh im Bett zu landen und ins Land des traumlosen Schlafs zu verweilen.
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mizzysthings · 10 years ago
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banshee-adrian · 11 years ago
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Insomnia - Todesschlaf / Trailer (1997)
Quelle: youtube (Video by TanguyAkaSleuth)
*-*
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auntie-vava-sopor · 1 year ago
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auntie-vava-sopor · 2 years ago
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auntie-vava-sopor · 2 years ago
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The "TODESSCHLAF" motif as a translucent UV print on 4mm crystal white glass with polished edges. 300 x 200mm. Brilliant premium six-colour printing, without backprinting, results in an especially vibrant printed image plus gradated transparency.
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auntie-vava-sopor · 2 years ago
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dernarrleid · 5 years ago
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tag dump //
#OOC * […] BEHIND THE SCENES#MUSIC * […] RUE DES TROIS FRERES#CRACK  * […] MONSTER WITHOUT A DICK#TENMA * […] GOD’S FUGITIVE#* […] FANART#* […] HEADCANONS#* […] WORDS#* […] MISC.#* […] MEME#* […] WISHLIST#* […] MUSINGS#* […] AESTHETIC#SUGGESTIVE * [ make me mhm yeah ]#LUNGE * [...] OBJECT OF OBSESSION#LUNGE ;; i. [ observing the birds / circle in for the kill. ]#LUNGE ;; ii. [ been living a lie / a metamorphical scheme. ]#𝐍𝐈𝐍𝐀 ;; i. [ beautiful morning / you're the sun in my morning. / canon divergent. ]#𝐍𝐈𝐍𝐀 ;; ii. [ just give her that hard liquor 'til the morning comes. / twin adjacent. ]#𝐍𝐈𝐍𝐀 * [...] MISERY BUSINESS#𝐆𝐑𝐈𝐌𝐌𝐄𝐑 * […] THE MAGNIFICENT STEINER!#𝐆𝐑𝐈𝐌𝐌𝐄𝐑 ;; i. [ nomad’s land. / canon divergent. ]#𝐆𝐑𝐈𝐌𝐌𝐄𝐑 ;; ii. [ you’re with some underworld spy. / espionage au. ]#𝐆𝐑𝐈𝐌𝐌𝐄𝐑 ;; iii. [ zum todesschlaf ist keiner mude. / folklore. ]#𝐆𝐎𝐃'𝐒 𝐇𝐀𝐍𝐃𝐒 ;; i. [ seems like years since it’s been clear. / canon divergent. ]#𝐆𝐎𝐃'𝐒 𝐇𝐀𝐍𝐃𝐒 ;; ii. [ taking no backstreets. / post canon. ]#𝐆𝐎𝐃'𝐒 𝐇𝐀𝐍𝐃𝐒 ;; iii. [ 風の音が胸をゆする. / banished kitsune au. ]#tenma * […] 𝐆𝐎𝐃'𝐒 𝐅𝐔𝐆𝐈𝐓𝐈𝐕𝐄#𝐌𝐎𝐍𝐒𝐓𝐄𝐑 ;; i. [ with false power you’ve gone mad. / canon divergent. ]#𝐌𝐎𝐍𝐒𝐓𝐄𝐑 ;; ii. [ if you want to strike me down in anger; here i stand. / chaos pathway. ]#𝐉𝐎𝐇𝐀𝐍 * […] MONSTER WITHOUT A NAME
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mizzysthings · 10 years ago
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Love u
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