Tumgik
#tiefer fallen
babarasdream · 4 months
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Babara Intim 32: Willst du ficken?
Als er mich fragte „Willst du ficken?“, war ich einen Moment lang sprachlos. So schnell hatte ich es nicht erwartet. Aber ich war ja geil aufs Ficken. Er wartete nicht mal eine Antwort von mir ab und fragte gleich weiter: „Ficken oder Blasen?“ Überrumpelt hob ich beide Schultern an, um meine Ratlosigkeit zu demonstrieren. Ich forderte ihn auf, mir aus der Bluse zu helfen. Sofort zeigte er sich von seiner kooperativen Seite und öffnete mir Knopf für Knopf die Bluse. Ich setzte mich auf seinen Schoß. So konnte ich ihn besser fühlen. Dann suchte er nach dem Verschluss von meinem BH. Kein Wunder, denn ich trage nur BHS, die den Verschluss vorne zwischen den Körbchen haben. Als er auch den gefunden hatte, zog er mich näher zu sich.
Unsere geöffneten Lippen berührten sich und die Zungen spielten sofort miteinander. Ich wurde ruhiger. Ich wollte ihn haben und so lange wie möglich genießen. Als er meinen BH abstreifte, bekam ich eine Gänsehaut. Sanft glitt er mit den Fingerkuppen zielstrebig über die Nippel. Ich spürte ein Knistern in mir. Der Kerl, ich nenne ihn mal Jo, machte mich geil. Ich saß auf seinem Schoß und meine Beine öffneten sich für Jo beim intensiven Küssen und Kneten meiner Brüste.
Meine halterlosen Strümpfe rieben an seinen nackten Beinen. Mein Rock rutschte höher und sein Kopf näherte sich meinen Brüsten. Mein kleiner schwarzer Tanga rutschte zur Seite und seine Zunge hatte indessen meine Nippel erreicht. Er saugte sich fest, wobei aber eine Hand von ihm unter meine Arschbacke dringt und mich kräftig massiert. Jo hat es wirklich drauf und eine wohlige Entspannung macht sich in mir breit. Ich spürte dieses Gefühl, mich fallen lassen zu können. Mein Kopf blendete alles Überflüssige aus und ich begann, mich dem Rausch der Geilheit zu unterwerfen. Er saugte an meinen Titten und meine feuchte Grotte begann zu zucken. Sein Schwanz gewann an Größe. Er saugte so vorsichtig an meinen Nippeln, dass es mich sanft, aber eindringlich reizte.
Meine Hüften rieben an seinem Schwanz und er griff an meine Brüste, um sie zu kneten. Dann saugte er so herrlich an den Nippeln, dass mir ein Wonneschauer über den Rücken lief. Ich sagte ihm, dass ich das sehr mag und er auf dem richtigen Weg ist. Dieser Kerl war so einfühlsam, als ob er mich schon ewig kennen würde. Meine Votze war jetzt für ihn aufnahmebereit. Sein Schwanz rieb an meiner Muschi. Jetzt hatte er meine Perle erreicht. Kleine Blitze durchzogen meinen Unterleib. Er hatte mich voll unter seiner Kontrolle. Ich begehrte ihn mit Haut und Haar!
Meine Brüste waren noch feucht von seiner Nippelsaugerei. Ich griff nach seinem Schaft und zog die Vorhaut langsam runter. Der Kerl stöhnte in meine Brüste und machte mich noch heißer. Er küsste mir über den Bauch, bis er mit seinen Lippen meine Spalte erreichte und sofort die Klit einsaugte. Ich wichste ihm vorsichtig seinen Schwanz, um ihn nicht zu sehr zu reizen. Langsam begann Jo dabei, sein Becken zu bewegen. Mit heftigen Bewegungen seiner Zunge bearbeitet er meinen kleinen Vorwitz. Ich beugte mich zu ihm runter. Ich brauchte jetzt mehr.
Es war soweit. Ich wollte alles von ihm haben. Ich rutschte von seinem Schoss runter und liebkoste mit meinen Lippen seine Eichel. Er stöhnte wieder auf. Ich umfasste seinen Schaft fester, bis er in meiner Hand zu zucken begann. „Ich liebe das!“, stöhnt er und meine Zunge bohrte sich in diese kleine Spalte oben mittig auf der Eichel. Meine Zunge wollte tiefer und Jo stemmte sich dagegen. Meine Lippen schlossen sich um seinen Schaft und ich saugte ihn ein. „Ich liebe das!“, sagte er wieder und begann in meinen Mund zu stoßen.
„Halt still!“, befahl ich ihm und saugte weiter. Jo blieb stillsitzen und ich fühlte, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Vagina sammelte. Jo hielt meinen Kopf und bei jeder meiner Zungenbewegungen zuckte sein Schwanz zur Antwort. Er umspielte mit seiner Zunge meine Schamlippen und machte mich rasend. Ich konnte mit meiner Hand fühlen, wie sein Saft in seinem Schaft nach oben drängte. Ich spielte jetzt intensiver mit meiner Zunge an seiner Eichel und Jo bat mich mit mahnenden Worten: „Nicht so heftig, ich will noch nicht kommen! Ich will dich noch lecken und genießen.
Ich protestierte, Dieser geile Kerl sollte seinen Saft ruhig auf meine Brüste spritzen. Ich wollte seine Sahne spüren und riechen. Ich war gespannt, wie lange er sich noch zurückhalten konnte. Meine Hand wurde schneller. Mit der anderen Hand griff ich an seine Eier. Ich saugte weiter und schmeckte seinen ersten Tropfen. Ich wand mich zwischen seinen Beinen und meine Titten rieben sich auf seinen Beinen. Er zog meinen Kopf hoch und wollte sich selber schmecken.
Ich wurde ungeduldig und maulte ihn an: „Ich will ihn spritzen sehen!“ Ich ging wieder tiefer und hatte seinen Schwanz zwischen meinen Titten und presste sie zusammen. Ich bestand darauf, ihn mit meiner Hand zu melken und ihn auf die Titten spritzen zu lassen. Er stöhnte und ich forderte ihn auf, loszulassen. Endlich gab er auf und überließ alles mir. Ich wichste ihn schneller und vertröstete ihn auf die zweite Runde.
Ich wichse ihn noch schneller und saugte seine Eichel wieder ein. Er hatte so eine wunderschöne, große und geile Eichel. Seinen Schaft hatte ich fest in der Hand und ging damit über meine Nippel. Sie waren jetzt ganz verschmiert von seinem Vorsaft. „So, du Süßer, jetzt komm endlich!“, ging es mir durch den Kopf. „Ich will noch nicht“ klagte er wieder. Ich aber wichste ihn schneller und schneller.
„Ja, so ist es gut! Gib es mir!“, sagte er noch und konnte nicht mehr länger zurückhalten. Ich spürte seine heiße Sahne. Ich bedauerte jetzt diese schnelle Lösung. Aber ich wollte sie ja. Drei, vier Schübe klatschten auf meine Brüste. Jo hatte alles richtig gemacht. Mit seinem Schwanz verteilte er seine Sahne überall hin. Etwas geschafft kam ich hoch und hielt ihm meine Titten hin. „Komm, leck sie ab!“, forderte ich ihn auf.
Jo leckte und schleckte. Ich fühlte mich so geil dabei. Er knutschte mich mit der Sahne auf den Mund. Ich saß jetzt wieder auf seinem Schoß. Ich schmeckte ihn. Ich wollte noch eine Weile bei ihm bleiben. Ich hätte ihn stundenlang verwöhnen können, diesen Jo. Er hob mich hoch und setzte mich auf einen Stuhl. Er wollte mich lecken. Aber jetzt hatte ich auch genug. Meine Pussy feuerte und ich ging ins Bad. Ein wenig Nacharbeit tat mir gut!
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proll4you · 6 months
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
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seelenwindsblog · 2 months
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Du hast mich zwar aus meinem Loch geholt, aber mich danach noch tiefer fallen lassen
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blackjessy · 1 year
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Ob es am Ende meines Lebens mehr gute oder mehr schlechte Erinnerung geben wird?
Ob es sich lohnt wirklich noch weiter zu kämpfen?
Jedes Mal aufstehen wenn man am Boden ist, um ein paar Monate später wieder genauso tief zu fallen? Wenn nicht sogar noch tiefer?
Für was? Für wen?
Für mich? Nein ich wüsste nicht warum.
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a-7thdragon · 1 year
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2023-07-24
Ich startete schon früh am Morgen, um unsere Kinder zu den Großeltern zu bringen, wo sie eine Woche bleiben würde. Für die lange Fahrt erlaubte meine Herrin mir, den Käfig abzulegen.
Wieder zu Hause legte ich den Käfig sofort wieder an und reichte meiner Herrin den Schlüssel. Sie hatte sich am Morgen für die bequemen Sachen entschieden, die sie jetzt noch immer trug.
Unser Sohn hatte uns noch zum Kaffee eingeladen und wir verweilten dort ein Stündchen. Der Tag hatte mich etwas geschlaucht und ich zog mich noch eine Stunde für ein Nickerchen zurück.
Wieder wach verlangte meine Herrin ein paar nette Sachen mit hübscher Unterwäsche.
Ich holte das neue Dessouset, Rock und ein Shirt.
Meine Herrin stellte sich vor mich und wartete, bis ich sie entkleidet hatte. Mein Käfig war eng.
Nun durfte ich ihr erst die Dessous anziehen und ihr ausgiebig die Füße küssen und massieren, anschließend zog ich ihr den Rest an und dazu ein Paar Heels. 
Mit einer wedelnden Handbewegung meinte sie: „Jetzt kannst du dich erstmal darum kümmern, dass wir was zu essen bekommen. Und mein Käfig zwickte wieder.
Wir aßen und ich räumte danach alles wieder ordentlich weg. Kaum war das erledigt, gingen wir noch mit den Hunden. Dafür verlangte meine Herrin aber erstmal flache Schuhe.
Unterwegs sagte sie, dass ich ab morgen, wenn wir abends zusammen mit den Hunden gehen, einen Plug in Arsch zu tragen habe. :-o und wieder zuckte mein Käfig und wurde eng.
Wieder zuhause musste ich mich vor sie knien und ihr erneut die Schuhe wechseln.
Einige Zeit saßen wir noch zusammen, dann wollte meine Herrin unter die Dusche.
Sie zog sich aus und ließ ihre Sachen auf dem gesamten Weg fallen. Ich räumte natürlich alles ordentlich weg.
Erstmal wieder geöffnet durfte ich zu ihr unter die Dusche.
Sie hielt die Brause und räkelte sich vor mir, ich nahm das Shampoo und fing an ihre Haare zu waschen.
Danach durfte ich ihren gesamten Körper einschäumen und meine Herrin ließ es sich nicht nehmen, sich an mir zu reiben.
Dabei sagte sie, dass sie morgen ihre Schlaginstrumente im Wohnzimmer bereitliegen haben möchte und dass sie mich, wenn ich Feierabend habe nackt nur im Käfig sehen will. Das ließ mich noch ein bisschen härter werden.
Als sie fertig war sie so freundlich und wusch mir den Rücken, natürlich mit ihrem Duschgel. Danach ließ sie es sich nehmen auch meinen Schritt zu waschen. Mit dem rauen Schwamm schenkte sie meiner Eichel mehr Aufmerksamkeit als nötig und lächelte, als ich stöhnte und zuckte.
Dann verließ sie die Dusche, mit dem Hinweis, dass ich meinen Schritt nicht mehr anzufassen habe.
Sie trocknete sich ab und behielt mich im Auge, bis ich ebenfalls die Dusche verließ.
Wir gingen ins Schlafzimmer und sie drückte mir die Creme in die Hand. Ich ließ mir Zeit und cremte ihren ganzen Körper ein.
Sie genoss es und als sie sich hinkniete und mir ihren Po entgegenstreckte, fragte sie, ob es schlimm sei, wenn sie jetzt furzt.
Sie machte schon häufiger solche Anspielungen und ich warte nur darauf, dass sie mich damit auch demütigt.
Als ich mich erneut um ihre Füße kümmerte, sagte sie, dass Ich mich morgen ausgiebig darum zu kümmern habe, mit Fußmaske, Bad und allem, was dazu gehört. Und dann auch ihre Nägel zu lackieren habe.
Ich war dann fertig und sie lächelte, mit einem Blick auf meinen Schritt: „Ist mein Schwanz auch schön sauber.“
Damit beugte sie sich vor, zog die Vorhaut zurück und fing an über die Eichel zu lecken. Ich war hart und prall und stöhnte vor Erregung. Sie leckte weiter, nahm ihn tiefer in den Mund, saugte. Ich keuchte und stöhnte, krallte Loch in die Laken und kam einer Explosion immer näher. 
Immer wieder spielte sie mit ihrer Zunge an Bändchen und die Vorstellung, dass sie mich dort mit der Zunge, statt dem Finger reizt, um mir einen Orgasmus zu ruinieren, ließ mich fast platzen.
Kurz bevor ich auslief, stoppte sie kurz, dann massierte sie mich schnell und hart mit der Hand, bis mir stoßartig ein: „Stooooop“ entfuhr. Sie stoppte sofort und schubste mich aus dem Bett: „Mach ich gerne und du legst sofort den Käfig wieder an.“
Oh man, das ist eine ganz neue Masche von ihr. Sie gibt mir keine Sekunde, um etwas runterzukommen und zwingt mich sofort wieder in den Käfig, den ich so nur unterschmerzen angelegt bekommen. Sie ergötzte sich an meinem Anblick.
Als ich es geschafft hatte, sagte sie, dass ich mir aussuchen darf, was sie zur Nacht anziehen soll. Ich wählte einen Satin-Schalfanzug, den ich ihr ohne Slip reichte, was sie so auch akzeptierte.
Sie ging noch eine rauchen und ich durfte sie begleiten, anschließend gingen wir dann ins Bett und ich küsste noch ihre Füße, danach erlaubte sie mir, mich in ihr Bett zu legen.
Ich war so erregt und brauchte etwas Zeit, bis ich einschlafen konnte und natürlich wurde ich in der Nacht von einem verdammt engen und schmerzhaften Käfig geweckt.
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neue-freunde-finden · 10 months
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Hey! :)
[Mein Tumblr Blog = franny-s-world, würde gerne mit meinem Blog die Frage hier stellen, aber mein Hauptblog handelt nur von Memes und hat wenig mit meiner Person zu tun 🤡 Warum kann man nicht aussuchen mit welchem Blog man ne Frage stellt? 🥲]
Naja egal, let's gooo:
Mein Name ist Franny, ich bin weiblich, 24 (hab aber schon oft gehört, dass ich eine "Old Soul" also eine alte Seele bin) und komme aus Hessen.
An sich bin ich ein sehr fröhlicher Mensch, aber der Wahrheitswillen bin ehrlich und sage schon im Vorfeld, dass mich Depressionen schon seit Jahren begleiten. Wenn ich einen Song nehmen müsste der mich am besten beschreibt würde ich sagen "I see a darkness" von Johnny Cash. Um die Tiefe meiner Gedanken und Gefühle zu beschreiben würde ich ein Zitat nehmen welches ich vor Jahren auf Tumblr gefunden habe: "Is my soul to dark for you?" Umfassend würde ich sagen ich bin die Art von Person mit der du über die dümmsten Dinge lachen kannst (ich liebe es zu lachen), aber im nächsten Atemzug könnten wir über Sachen reden die die Tiefe vom Marianengraben überschreitet.
Eine Sache die sehr wichtig ist zu erwähnen; Ich bin verdammt schlecht darin Freundschaften aufrecht zu erhalten, nicht weil das Interesse fehlt, sondern weil nach all dem Fröhlichen und Guten immer diese Momente der Negativität kommen und ich niemanden zur Last fallen möchte was dazu führt, dass ich nur oberflächlich schreibe oder mich gar nicht mehr melde. Ich habe immer alles mit mir selbst oder meiner Therapeutin ausgemacht (vor Jahren - boah das klingt so alt 🥲 - habe ich mich auch meinen Mitmenschen geöffnet, aber das Feedback war so gut wie immer negativ - du hast keine Depressionen, so schlecht geht es mir nicht und ich habe Depressionen etc - , weshalb ich das auch aufgegeben hatte), deswegen weiß ich nicht mehr wie ich mich anderen Menschen gegenüber öffnen kann ohne mich gleichzeitig dafür zu entschuldigen und das Thema zu wechseln. Ich ghoste nicht mit Absicht, wirklich nicht. Ich distanziere mich wirklich nur weil ich davon überzeugt bin, dass andere nur meine positive Seite als Freund haben wollen. Ich bin einfach dieser Therapeuten-Freund. Mir sind enge, tiefgründige Freundschaften verdammt wichtig und ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen oder mehrere Menschen kennenzulernen wo ich endlich mal ehrlich sein kann, mit meiner Psyche, meinen Problemen und Gefühlen. Natürlich beruht das auf Gegenseitigkeit. Ich höre liebend gerne zu und versuche gerne zu helfen.
Zu dir: Les dir das durch was ich geschrieben habe, schau dann auf meinen Blog (franny-s-world) und entscheide ob dir das zusagt was du liest (also ich, haha), falls ja dann schreib mir gerne oder like den Post. Mir ist egal wo du her kommst, ich kann im Moment nämlich nirgendwo hinfahren weil ✨Geld✨. Aber ernsthaft, mit so einer Online-Freundschaft bin ich mehr als zufrieden (die Einsamkeit sagt hallo, haha.) Wenn ich Geld habe ist eine Zugfahrt aber auch kein Problem. Mir ist egal welches Geschlecht du hast (sag mir das nur vorher damit ich dich richtig anspreche), deine Sexualität, Anziehung, Kinks sind mir sowas von schnuppe (bei Kindern und Tieren hörts auf, nein wirklich, davon will ich nichts hören, null, da sterb ich lieber alleine, einsam, ohne Familie und Freunde, fuck off). Ich habe wirklich keine Ansprüche, bei dir könnte Age Regression ein Thema sein, oder vielleicht hast du eine psychische Erkrankung oder Belastung, dass alles interessiert mich nicht. Ich bin offen und würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein Safe-Space bin (Therapeuten-Freund eben). Sei einfach ehrlich zu uns beiden. Denke vielleicht etwas tiefer, also nicht oberflächlich. Wahrscheinlich wäre es von Vorteil wenn du direkt mit mir bist, nicht nur weil ich komplett verpeilt bin, also als Person und weil ich auch kontinuierlich über- und zu viel Denke, sondern weil du mich dann ansprechen kannst, falls ich mich zurückziehe um keine "Belastung" zu sein. Ist aber kein muss.
Egal wie es wird, ob überhaupt etwas wird, trotzdem wünsche ich dir lieber Admin und den anderen schönen Seelen hier einen schönen Tag, eine schöne Nacht, eine angenehme Woche, einen großartigen Monat und ein gesundes Jahr! 💜✨
Sehr schöner Text, sehr schöne Vorstellung. Viel Glück!
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lu-inlondon · 8 months
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Oh, Fingerprints??
Ask zu diesem WIP Game
... ist eine AU, in der Leo es abgrundtief hast, wenn Fotos von ihm gemacht werden und in der Adam Fotograf ist. :D (Inspiriert natürlich von Adam mit der Kamera in FdG)
Wird ein Slow-Burn (das Doc ist jetzt schon bei 8k Wörtern, Hilfe!) in dem Adam Leo nach und nach durch seine Fotos zeigt, wie er in seinen Augen aussieht und dass Leo sich vor der Kamera ruhig ein bisschen entspannen kann.
Featuring Adam, der versucht, Leo mit schlechten Witzen locker zu machen:
“Also gut, Leo”, meint er trotzdem weiter. “Jetzt wo ich weiß, dass du mich nicht verhaften kannst, will ich trotzdem noch wissen, was weiß ist und beim Essen stört.” Mit einem leitgeplagten Stöhnen gibt Leo endlich nach. “Jetzt sag schon”, fordert er Adam auf, während ein kleines Lächeln um seine Lippen spielt. Adam zuckt mit den Schultern. “Eine Lawine natürlich.” Leo entfährt einschnaubendes Lachen, bei dem sich seine Nase ganz entzückend kräuselt. Adam steht in diesem Moment zu weit von seiner Kamera weg, dass er nicht einfach so auf den Auslöser drücken kann, aber er hätte es nur zu gerne für die Nachwelt festgehalten. Leo der lacht ist- Adam kennt keine Worte dafür. Dummerweise ist Leo sofort wieder todernst, als Adam sich hinter seine Kamera schiebt. Er richtet sich auf, versteift sich und das Zitronengesicht ist zurück. Adam macht ein paar Fotos, aber er weiß auch ohne auf das Display zu schauen, dass sie nichts geworden sind. Also macht er wieder einen Schritt zurück — Leo entspannt sich ein wenig — und wendet sich seinem Lieblingskunden zu. “Was ist los?”, fragt er geradeheraus, weil es hier ganz eindeutig ein Problem gibt. “Was soll sein?”, entgegnet Leo nur und schaut an Adam vorbei. Adam geht um seine Kamera herum und lehnt sich gegen die Wand, an der Poster erklären, wie Passbilder aufzunehmen sind. “Du wirkst, als wäre das hier Folter,” scherzt er und Leos Miene verfinstert sich noch mehr. “Das hier ist Folter”, behauptet Leo daraufhin und verschränkt die Arme vor der Brust. Er wirkt, als wäre er drauf gefasst, dass Adam gleich beginnt, sich lustig zu machen. Aber Adam denkt nichtmal im entferntesten daran. Irgendwas sagt ihm nämlich, dass das hier nicht die allgemeine Abneigung gegen langweilige Passbilder ist, sondern dass es tiefer geht. Also nimmt er einen Hocker und lässt sich vor Leo darauf fallen. “Okay, warum?”, fragt er und bemüht sich möglichst ernst zu klingen. Denn er nimmt Leo ernst! Aber der wirkt nicht so, als würde er es warten. Leo zuckt mit den Schultern. Wieder macht er sich kleiner als er ist, als würde er Adam ausweichen wollen. “Ich mag einfach keine Bilder.” “Generell nicht, oder nur Passbilder”, schiebt Adam sofort nach. Für einen Moment ist es still in Adams Studio. Draußen hupt ein Auto, aber sie beide ignorieren ist. Leo sieht ihn nur aus seinen faszinierenden Augen — eine Mischung aus grün und blau, vielleicht auch grau? Müde und irgendwie erschöpft — an, als würde er Adam verstehen wollen. Mit einem Seufzen gibt er nach. “Generell nicht”, gesteht er. “Bilder von mir werden einfach immer scheiße”, fügt er hinzu, ohne dass Adam weiter nachbohren muss.
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hagebuttenhenry · 4 months
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Es war der Himmel und die Hölle Was wir uns gaben Wir spielten mit dem Feuer Umso tiefer sind die Narben Ein Traum ist kein Versprechen Doch wir sind ziemlich hoch geflogen Ging es um die Sterne Oder haben wir uns belogen Der Sprung ins Leere Die Angst vorm Fallen Das Entfachen des Feuers Das Sterben der Flammen
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babarasdream · 4 months
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Babara Intim 33 Der Glühlampen-Wechsel-Mann
Ich brauchte ihn mal wieder. Den Kerl, der mit der Leiter durch meine Wohnung geht und nach den Glühlampen schaut. Mein Typ ist der wirklich nicht. Die Art wie er spricht und seine Stimme gehen noch, aber sein Aussehen lässt zu wünschen übrig. Ich kann mir nicht vorstellen, mich von ihm ficken zu lassen. Obwohl, wenn er mir sympathischer wäre, würde ich ihm wohl an die Hose gehen.
Er stand auf seiner Leiter. Ich stand im Türrahmen und konnte ihn nur von seiner Brust an abwärts sehen. Seine Hose saß schön stramm, aber ich konnte darin vorne nichts erkennen. Ich griff mir an die Brüste und kam ins Träumen. Eigentlich ungewöhnlich, mich so zu verlieren, aber meine Hand ging in meine Jeans, zielsicher auf meinen Goldschatz und fand sofort den Vorwitz.
Einmal damit angefangen, verliert sich die Umwelt und ich kam ins Land der Genüsse. Es reizte und war schön. Als ich die Augen aufmachte, war ich schon erstaunt. Mein Glühlampen-Wechsel-Mann hatte mich beobachtet und war gerade dabei, seine Hose zu öffnen. Mich durchfuhr es heiß und kalt. Nein, das wollte ich doch nicht! Aber was er dann in der Hand hielt, beeindruckte mich sehr und nahm mich voll gefangen.
Zwanghaft ging ich zu ihm hin, betrachtetet das beste Stück von ihm aus der Nähe und stellte fest: „Das ist ja sehr brauchbar!“ Ich streifte seine Vorhaut zurück und seine glänzende Eichel verströmte diesen geilen Geruch. Das war dann doch zu viel. Meine Lippen schlossen sich um seinen Schaft, meine Zunge umspielte die Eichel und meine Hände gingen unter seine Eier. Er stand in genau der richtigen Höhe auf der Leiter.
Sanft begann er sein Becken zu schwingen. Genussvoll ging er tiefer in meinen Mund. Eine Hand von mir war jetzt unter seinem Sack in Richtung seiner Rosette unterwegs. Mit zwei Fingern der anderen Hand fingerte ich in meiner Votze. Als ich die Rosette von ihm erreichte, drang ich leicht ein und krallte im gleichen Rhythmus wie ich mich fingerte.
Nichts Aufregendes passierte weiter. Alles war irgendwie harmonisch. Meine Augen waren geschlossen und mein Kopf bewegte sich leicht hin und her. Ich segelte den Lustweg aufwärts. Dann hielt er sein Becken ruhig und ein warmer Strom seines Samens ergoss sich in meinem Mund. Wir bewegten uns beide einen Moment lang nicht und verhielten uns ganz ruhig. Dann kam er von der Leiter runter.
Er öffnete meine Hose und seine Finger waren im Nu in meiner Votze. Ich war nass und ließ ihn einfach machen. Ich war ja noch nicht gekommen. Aber dafür sorgte er jetzt. Er stand hinter mir, umfasste meine Brüste, spielte an meinen Nippeln und fingerte mich mit der anderen Hand. Ich fiel in dieses schwarze Loch und segelte durch das Universum der gewaltigen Gefühle. Der Orgasmus war einfach überwältigend.
Dieser Mann hatte die Ruhe und die Geduld, die ich jetzt brauchte, um mich fallen lassen zu können. Ich gebe zu, er sieht scheiße aus, aber danach war er mir ein klein wenig sympathischer.
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valeriangirl · 7 days
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Es fühlt sich an, als würde alles, was sie einst gekannt hat, langsam verschwinden. Die Last, die sich wie Blei auf ihre Schultern gelegt hat, wird immer schwerer, und mit jedem Tag fällt es ihr schwerer, weiterzumachen. Die Gedanken, die einst nur flüchtig waren, sind jetzt wie Schatten, die immer dichter werden und keinen Raum für Licht lassen. Sie fühlt sich, als würde sie in ein tiefes, bodenloses Loch fallen, während die Erde und die Gedanken um sie herum sie langsam verschlingen.
Die Tage sind leer, und die Nächte endlos. Alles, was sie einst antrieb, scheint seinen Sinn verloren zu haben. Jede Bemühung, jede Hoffnung, jeder Traum – sie alle scheinen zu Staub zu zerfallen, egal wie viel Kraft sie investiert. Sie kämpft, doch jedes Mal scheitert sie. Und obwohl sie immer wieder versucht, sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen, fühlt es sich an, als würde sie nur tiefer sinken.
Manchmal, in den stillen Momenten, wenn die Welt um sie herum schläft, weint sie. Leise, so leise, dass niemand es hören kann. Sie weint, bis sie keine Luft mehr bekommt, bis der Schmerz in ihrer Brust so stark wird, dass sie kaum noch atmen kann. Und dann, am Morgen, steht sie auf. Sie setzt ihr Lächeln auf, eines, das sie für die anderen aufrechterhält. Sie ist freundlich, nett, hilfsbereit – immer für alle da. Doch innerlich schreit sie. Sie will aufgeben, einfach alles hinter sich lassen. Aber sie tut es nicht. Jeden Tag zieht sie ihre Maske wieder an, als wäre nichts.
Ihre Brust zieht sich zusammen, ein ständiger Druck, der nie nachlässt. Die Gedanken kreisen endlos, und sie fragt sich, wie lange sie noch durchhalten kann. Es fühlt sich an, als sei sie die Einzige auf der Welt, die sich um sich selbst kümmert. Niemand scheint zu bemerken, wie tief das Loch in ihr wirklich ist. Sie ist nur gut, wenn andere ihre Aufmerksamkeit brauchen, nur da, wenn sie gebraucht wird. Doch wenn sie selbst jemanden bräuchte, bleibt die Welt still.
Niemand sieht den Schmerz hinter ihrem Lächeln. Niemand bemerkt die Nacht, die sie in sich trägt. Und obwohl sie für alle da ist, obwohl sie jedem hilft und zuhört – sie kann sich selbst nicht heilen. Sie ist allein. Sie ist erschöpft. Und sie weiß nicht mehr, wie lange sie das noch aushalten kann.
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deagle · 7 months
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"Do that and you'll only worsen things." for Joachim/Monika (yes you may cheat and write in German... though is it really cheating) 😂
Thank you so much!! Here we go! Jonika, the Stabbening :)) enjoy!
Set in episode 2 of season 1 right after they exit the cinema
„Sie sind ja lebensgefährlich, Fräulein Monika.“, murmelte Joachim und zündete sich seine Zigarette an. Um ganz ehrlich mit sich selbst zu sein; Ihm fiel in diesem Moment nichts anderes ein, das er hätte sagen können. Monika kam vor ihn zum Stehen und schien verlegen, doch keineswegs reumütig.
„Ist es schlimm?“
„Ja. Das war mein Lieblingspulli.“
Mit gekünstelter Leichtigkeit qualmte er den Rauch aus. Monika wusste nicht wie ihr zumute war. Einerseits war es wohl wünschenswert, dass Herr Franck noch Witze reißen konnte und nicht drauf und dran zu sein schien, Monika zurechtweisen zu wollen. Andererseits hatte sie sich ihre Rache in ihrem Kopf kathartischer ausgemalt. Sie schaute sich ihr Gegenüber genauer an, was diesem nicht entging.
Joachims rechte Hand blieb versteckt unter seinem Jackett. Mit der flachen Hand drückte er durch den schwarzen Stoff auf den Einstich in seiner Brust. Mit jedem Ausatmen musste er kurz schnauben. Der Schmerz fraß sich langsam tiefer unter seine Haut, doch er blieb weiterhin äußerlich gelassen.
„Soll ich einen Arzt rufen?“
Die Spannung in der Luft war beiden sehr unangenehm, obwohl nur Monika sich traute, dies nach außen zu tragen.
Joachim zuckte nur die Schultern und lehnte ab, „Danke.“
Seine Handfläche glitt unter dem Jackett über die blutnasse Einstichstelle.
„Das war das erste Mal, dass mich jemand erstechen wollte. Ich danke Ihnen für diese neue Erfahrung.“
Seine Finger klebten leicht aneinander und warme Spuren von wandernden Blutstropfen sickerten langsam in seinen rechten Ärmel. Viel länger konnte er die Fassade nicht mehr aufrecht erhalten. Mit einem Mal verdrehte sich ihm der Magen.
„Fräulein Monika.“, sagte er zum Abschied, ohne ihr in die Augen zu sehen. Viel wichtiger war es ihm, den Weg zu seinem Auto in der Dunkelheit zu finden. Nur weg von hier. Nur weg von ihr- Dieser Abend war nicht gelaufen wie er es sich erhofft hatte. Monika war mit sich aber nicht sehr unzufrieden. Und Joachim konnte es ihr nur gönnen.
„Sie wollen doch nicht ernsthaft selbst fahren.“, drang ihre helle Stimme hinter ihm hervor.
„Wenn Sie das tun, machen Sie die Sache nur noch schlimmer.“ In ihrer Stimme klang keinerlei Hohn. Sie wollte ihn verdammt nochmal zur Vernunft bringen. Und wenn ein Messerstich als Rachezug das nötige Mittel war, dann sei es nunmal so.
Vom Glück im Leben redlich verschont machte Joachim in diesem Augenblick einen ungeschickten Schritt auf der Steintreppe und musste sich schnell am Geländer festklammern, um nicht hintenüber zu fallen.
Der rasche Höhenverlust raubte ihm den Atem und der Stich brannte gnadenlos in seiner Brust.
Zwei Arme schlangen sich um seine Mitte, die ihn wieder aufrichten wollten. Die Welt drehte sich für einen Moment zu schnell und Joachim wurde schwarz vor Augen.
„Oh!", rief das Fräulein als ihr Gegenüber fest ihre Oberarme griff, um bloß nicht wieder zu fallen. Er keuchte schwer, taumelte leicht und ihr graute vor dem Anblick der Ärmel ihrer Weste, auf der sich zwei große, tief rote Handabdrücke abzeichneten.
„Nun kommen Sie schon.“, sagte Monika mit gefestigter Stimme so als wäre Franck Junior nicht gerade fast auf ihr zusammengeklappt.
„Verzeihung.", antwortete dieser ein wenig zusammenhangslos und machte keine weiteren Anstalten, sich zu rühren. Nach einem prüfenden Blick nach oben konnte Monika sehen, dass er die Augen geschlossen hatte. Auch der fesselnde Griff um ihre Arme hatte sich verflüchtigt. Wieder verschwand seine Hand unter das Jackett. So würde das nicht gehen. Keiner von beiden konnte sie irgendwohin fahren. Glücklicherweise lag das Kino sowieso am Kufürstendamm. Und zur Nummer 56 ließe sich auch laufen…
„Ich soll sicher kein Taxi ins Krankenhaus für Sie bestellen?“
Joachims Antwort war stumm, doch vielsagend. Seine Abneigung der Idee gegenüber schien eine tiefere Bedeutung zu haben, doch dieser entzog sich Monika vorerst. Nun gut, sie würde ihm einen Verband verpassen und beide würden wieder ihre getrennten Wege gehen.
Nach etwa einer Viertelstunde gelangten sie gegen Mitternacht in die Tanzschule, wo die Tochter des Hauses einzelne Tischlampen der Rezeption anknipste und sich auf die Suche nach Verbandszeug und einem Fläschchen Hochprozentigem machte.
Als sie wieder in den Empfangsbereich trat, fand sie Joachim halb auf den drei Treppen, die zum großen Tanzsaal führten, liegend. Er konnte sich selbst keinen Reim auf diesen Abend machen. Weder auf den gezielten Messerhieb, noch auf Monikas Hilfsbereitschaft. Doch er blieb still und versuchte zuweilen, sich kleiner wirken zu lassen als er war. Dort liegend wie ein Taugenichts.
Einige Minuten später hatte Monika ihn überredet, das Jackett mit ihrer Hilfe auszuziehen und einen Arm aus seinem werten "Lieblingspulli“ zu befreien, damit sie den Pullover hochziehen und sich die Stelle einmal ansehen konnte.
Es war kein schöner Anblick. Dass sich das auf ihrem Gesicht spiegelte sah Joachim zwar, doch gab er keinen Kommentar. Diese Situation war äußerst komisch aus seiner Perspektive betrachtet und er gab acht, sich nicht zu bewegen. Nicht nur seiner Verletzung wegen. Ihm war bewusst, dass die beiden sich seit ihrer ersten Nacht nicht mehr so nah gewesen waren. Und mehr als alles andere wollte er doch besser werden… Vielleicht könnte sie ihm eines Tages verzeihen, was er ihr angetan hatte und vielleicht-
„Ahh! Oh, Scheisse-"
„Alkohol, ich reinige ihre Wunde. Könnte ein bisschen brennen.“
„Mhm.", er biss sich fest auf die Zunge und seine Augen rollten sich zurück. Er hörte nicht mehr klar zu, wie Monika zischend vorsichtig ausatmete. Das sah nicht gut aus. Nachdem sie das Blut größtenteils weggewaschen und die Wunde abgetupft hatte, kam der etwa Zeigefinger-große Schlitz zum Vorschein.
„Ein Verband wird nicht reichen. Herr Franck?“
Der Herr murmelte nur vor sich hin. Der Kinofilm war längst vergessen und machte sich einfach auf die Suche nach Nadel, Faden und Feuerzeug.
„Was machen Sie da?“, es klang echte Neugier in seiner müden Stimme.
Monika sterilisierte still die Nadel unter der Flamme und beäugte ihn von der Seite.
„Wieso geben Sie mir nicht den Gnadenstoß?“, brachte er erschöpft hervor und wie auf Kommando weinte seine Wunde wieder Blut.
„Ich wusste nicht, dass Sie nach Anschlägen auf Ihre Person so zynisch werden. Beißen Sie hier drauf. Und nicht über die Brust atmen.“
Er tat wie ihm geheißen und biss mit einer gewissen Vorahnung auf das Stück Stoff.
Die nächsten zwanzig Minuten zogen sich in eine nervenzehrende Länge. Von Joachims Gestöhne ließ sich Monika nicht von ihrer Arbeit ablenken. Wenn er doch nur aufhören würde, so tief und unregelmäßig zu atmen, wäre sie schon fertig gewesen. Das konnte sie ihm leider nur schwerlich zu verstehen geben. Allgemein war er über die ganze Prozedur nur halb anwesend.
Endlich band sie den letzten Knoten und wusch sich die Hände. Ihr Werk stach dunkel aus seiner blassen Haut hervor. Die Haut darum war rot und heiß.
„-genäht. Hören Sie? Joachim?“, ihre Stimme drang wieder leise in sein Bewusstsein.
"Vielleicht sterbe ich ja auch so. Wie die Kaiserin von Österreich.“
Er rollte den Kopf wieder hoch von seiner Schulter und sah sie an.
„Sie… du wirst schon wieder ganz…“, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und schaute zur Seite, dass er es nicht sehe. Schnell wurde klar, dass Joachim entweder seinen eigenen Witz überhört hatte, oder es gar nicht so gemeint war.
„James Dean wäre gestern 25 geworden.“, sprach er leise, verloren in Gedanken.
Er blickte knapp an ihr vorbei aus dem Schaufenster hinaus auf die Straße und sie schwiegen für eine Minute zusammen.
„Darf ich‘s sehen?“
Sie half ihm auf die Beine und leitete ihn in den Tanzsaal hinein zur verspiegelten Wand.
Vor den dunklen Spiegeln ließ seine Finger knapp über den Nadelstichen schweben.
„So etwas lernt man im Institut?“
„Nein, das nicht. Meine Schwester Eva hat schon immer ein Händchen für sowas gehabt. Das habe ich von ihr.“
Ihr Patient nickte. Sie hielten im Spiegel Augenkontakt.
„Und jetzt? Ein Verband?“, versuchte er sich nützlich zu machen.
„Genau.“
Monika ließ ihn kurz stehen und kehrte mit den Sachen zurück. Er hielt die Kompresse auf der Stelle und Monika umkreiste ihn mit der Verbandsrolle. Unter seiner Handfläche spürte er wie sein Herz ruhig schlug.
Alsbald war er wieder ganz in seinen Pullover geschlüpft.
„Den kann ich wohl entsorgen, was?“
Er fädelte demonstrativ seinen Zeigefinger durch das Loch im schwarzen Stoff.
„Du kannst ihn auch flicken.“
Der Größere drehte sich weg vom Spiegel und hin zu ihr und sprach nach einem Moment sanft:
„Das ist eine gute Idee. Dankeschön.“
Das Klacken ihrer Schuhe hallte durch die leere Rezeption. Im spärlichen Licht des Schreibtisches angekommen nickte er kurz mit dem Kopf zum Abschied.
„Gute Nacht.“
Nach einem letzten Blick zu ihr verließ er die Tanzschule. Es war ein Blick, der ihr zu beichten versuchte: 'Du hast mir eine wertvolle Lektion erteilt.‘.
Die Tür fiel ins Schloss.
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messersschneide · 10 months
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Überlebenskunst
1.
holst du nochmal kurz den Kaffee
und mach schon mal die Spülmaschine an
und um die Betriebsweihnachtsfeier kümmerst du dich doch auch, oder
am Ende dieser Sätze stehen keine Fragezeichen
macht dir nichts aus, macht dir keine Umstände
du machst keine Umstände
nicht so wie die andere, die sich aufregt
weil ihre Idee im Meeting
angeblich
nur dann angenommen wird
wenn ein Kollege
ein Mann
sie noch einmal lauter wiederholt
dass die sich so aufregt
als ob ihr alle Ideen gehören würden
deine Ideen gehören längst nicht mehr dir
sie schwirren einfach in der Luft wie der Duft von frischgebrühtem Kaffee
frisch von dir gebrüht, natürlich
Leute wie du müssen gar nicht mitgedacht werden im Aufbau dieser Maschine
sie sind sowieso immer da
im Klackern des Geschirrs, der Tastaturen
im kalten Schein des Bildschirms
wenn es draußen schon dunkel ist
nach Dienstschluss
Leute wie du
Leute
Frauen
Frauen müssen mitgedacht werden, weil sie ja Kinder bekommen könnten, dann fallen die ja aus und Lohnfortzahlung und alles
du hast keine Kinder
das ist, was du am besten kannst, keine Umstände machen
einmal
als es draußen schon dunkel war
im kalten Schein eines einzigen Bildschirms
gingen die Lichter aus, alle
und waren die Türen nicht härter, lauter als sonst zugefallen,
endgültiger?
Und dann saßest du da im unbeheizten Großraumbüro mit deiner Handytaschenlampe
und hast dir vom mitgebrachten Essen deiner Kollegen genommen
nur so viel, dass es nicht auffällt
du fällst niemandem auf
und am nächsten Morgen warst du einfach noch pünktlicher als sonst
und so merkwürdig stolz auf dich
und du fragtest dich, was denn passieren würde, wenn die Türen nicht wieder aufgegangen wären
wenn deine Kollegen nicht gekommen wären
wenn der Morgen nicht gekommen wäre
wie lange hättest du das noch gemacht
wie lange hättest du noch Daten in Tabellen übertragen
hättest du irgendwann zwischen die Bodenfugen gepasst
in die Poren der Wände
ganz bestimmt
hätte dir überhaupt nichts ausgemacht
gar keine Umstände
du bist wie eine Kakerlake, du würdest einen Atomkrieg überleben.
2.
jetzt hat sie es schon wieder getan
die Nase gerümpft und sich weggedreht, so ganz demonstrativ
als du den Kollegen zur Rede gestellt hast
weil er es schon wieder getan hat
im Meeting deine Idee wiederholt, nur lauter und tiefer
und mit Schwanz in der Hose
und deine Kollegin, sogenannte, dreht sich weg
es hat ja alles nichts mit ihr zu tun
sie ist ja eine von ihnen
one of the boys
wenn sie die Nase rümpfen
nur weil du mal ein neues Piercing hast oder blaue Haarspitzen
dann rümpft sie fleißig mit
und wenn er es wieder macht
wenn er dir auf den Hintern glotzt
deinen jungen Hintern
dann glotzt die Kollegin gefälligst woanders hin
hat ja alles nichts mit ihr zu tun
deine Kollegin ist so alt
so alt
sie könnte deine Mutter sein
deine Mutter hat nie gearbeitet
nur zu Hause gesessen und den Abwasch gemacht und dich erzogen
du weißt nicht, ob sie nie arbeiten durfte
ob sie gerne malt oder tanzt oder Vögel beobachtet
wie soll man jemandem intersektionalen Feminismus erklären, der nur Arztromane liest
und dein Vater sagt an Weihnachten, dass man die Klima-Kleber doch einfach überfahren sollte, die wollen‘s ja nicht anders
solche Leute
Leute
Leute wie du
du bist jung, und das wird man dir nie verzeihen
sie sind alt, sie kennen‘s nicht anders
mit ihnen hat das alles nichts mehr zu tun
aber ihr seid jung
zäh
wie Kakerlaken
ihr würdet einen Atomkrieg überleben.
3.
jetzt hat sie es schon wieder getan
dumme Göre mit blauen Haaren und Blech im Gesicht
mit den Hacken ihrer Schuhe deine Finger auf dem Boden verfehlt, ganz knapp verfehlt
deine schwieligen, seifenlaugigen Finger
sie waren mal feiner, haben ein Universitätsdiplom gehalten
in deiner Heimat
wie lange ist das jetzt her
sieht man dir nicht an, gar nicht
die hat bestimmt keine Kinder, so, wie die aussieht
hier in der Firma hat niemand Kinder
Männer haben keine Kinder
nicht so, wie ihr sie habt
ihr
ihr
ihr Frauen
drei Söhne hast du großgezogen, in deiner Heimat und hier
in der Firma und zu Hause tauchst du deine Hände in Seifenlauge
wäschst ihre Boxershorts
wachst über ihnen bei ihren Hausaufgaben
helfen kannst du ihnen nicht, ihr Deutsch ist längst besser als deines
sie sollen es einmal besser haben als du
so schwer ist das nicht
sie sollen eine ordentliche Ausbildung machen
oder irgendeine Ausbildung
sie sollen arbeiten
sie sollen sich zusammenreißen
sie sollen sich nicht ablenken lassen
von dummen Gören mit blauen Haaren und Blech im Gesicht
das muss man sich erst leisten können
keinen guten Eindruck machen zu müssen
und dein Jüngster lackiert sich jetzt die Nägel
als ob niemals Hacken auf diese Finger treten würden
und die andere
die, die immer als letzte das Büro verlässt
tritt fast deinen Eimer um
aber du sagst nichts, wozu auch
du reißt dich zusammen
du hältst das schon aus
du hast schon ganz anderes ausgehalten
du bist wie eine Kakerlake
du würdest einen Atomkrieg überleben.
Epilog.
Dieser Text handelt nicht davon, wer es schwerer hat.
Dieser Text handelt von dem, was ihm fehlt.
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levi-p · 11 months
Note
Nenne jeweils drei gute, aber auch drei schlechte Eigenschaften an dir.
Drei gute und drei schlechte Eigenschaften.. Ich weiß, dass es hier manchem leicht fallen würde, passende Eigenschaften von mir aufzuzählen, doch mir fällt das nicht leicht, da ich reflektiert genug bin, mich nicht mit Worten zu schmücken, denen ich nicht gerecht werde. Bin ich ehrlich? Natürlich nicht. Jeder lügt, ob es nur ist, um andere zu schützen, weil man denkt zu wissen, was für jemand anderen das Beste ist oder man sich einfach selbst etwas vormacht. Ich habe Kinder, da lüge ich schon, wenn ich ihnen für später etwas Süßes verspreche, um meine Ruhe zu haben wissend, dass sie die ersehnte Schoki nie bekommen werden. Fies! Diszipliniert würde mir spontan einfallen. Schließlich kontrolliere ich ein inneres Tier, dessen Wesen töten möchte. Es zerrt und kratzt in mir, will raus und geißelt mich mit einem unersättlichen Hunger. Zuverlässig. Im Sinne, dass ich dir ganz sicher regelmäßig auf den Sack gehen kann. Emphatisch, ja natürlich bin ich nicht nur der sarkastische Idiot. Eine meiner menschlichen Eigenschaften, die noch ganz gut funktioniert. Eigentlich ist es mir sogar sehr wichtig eine tiefere Verbindung zu jemanden zu haben, zu wissen und zu verstehen, was da im anderen vorgeht. Auch das Vertrauen zu genießen, dass sich jemand öffnen kann, mir zeigen kann, wenn etwas aufwühlend, schön, begehrenswert oder unangebracht ist. Eine Kunst, die nicht viele beherrschen, lieber eine Maske tragen und ich lasse sie ihnen. Zynisch, da ich nicht in dieser Gesellschaft funktioniere, mache ich mich natürlich darüber lustig. Was soll ich auch sonst machen, wenn Menschen, die einander nicht respektieren, aufgrund ihrer verschiedenen Lebensmodelle an einen Tisch setzten, weil ein Großkonzern das so etabliert hat. Ich spreche nicht von dem religiösen Hintergrund, wer daran Spaß hat und Erfüllung findet, bitte no front. Doch diese Konsumgesellschaft ist schon witzig anzusehen. Egoistisch, wobei natürlich viele nur an ihr eigenes Wohlergehen denken, ist es eine negative Eigenschaft. Vermutlich kommt es auf das Maß an, aber ja die meisten Aktionen zielen darauf an, dass ich einen nutzen davon habe. Bollerig, Eigenschaften, die meine Tochter mir manchmal vorwirft und sie muss wissen, was sie sagt, schließlich kennt sie mich am besten. (google sagt plump · schwerfällig · tollpatsch · tölpel · ungeschickter Mensch · schlechtes benehmen · aus der Rolle fallen · entgleisen)
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Sensible Menschen nehmen mit ihren Sinnen mehr auf als andere. Sie sind wegen ihrer Gutmütigkeit anfälliger für Verletzungen als die meisten. Leider haben sie nicht immer ein dickes Fell und nehmen sich vieles sehr zu Herzen.
Sie sind nah am Wasser gebaut und fallen tiefer als andere, wenn ihre Seele verletzt wird, Sie sind herzlich, verständnisvoll und können sich gut in die Lage anderer hineinversetzen.
Sie sind hilfsbereit und geben immer mehr als sie selber nehmen. Man wird ihre Nähe zu schätzen wissen, denn sie haben die Sonne im Herzen und das spiegelt sich in ihrem strahlenden Lächeln wieder.
Es sind meistens Menschen, die in ihrem Leben schon viel durchmachen mussten und dadurch geprägt sind. Sie sind nicht kompliziert, man muss nur einen eigenen, ähnlichen Blickwinkel haben um sie zu erkennen und zu schätzen.
- irgendwo im Internet gelesen
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sissyjanina1 · 7 months
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Statusbericht 013 / 3
In der zweiten Januarhälfte habe ich mein Training mit den Files "Schlaf tiefer" und "Tiefer" fortgesetzt. Hier durch wurden erneut mein Trance- und Entspannungslevel weiter gesteigert, die Suggestionen intensiviert und die Kommunikation zwischen Lady Tara und meinem Unterbewusstsein verbessert.
Das fortgeschrittene Training hat auch zur Folge, dass aufgrund höheren Trancelevels während der Trance das Bewusstsein immer schwieriger die genaue Lager der Arme zu identifizieren.
Bei der erneuten Wiederholung des Files "Tiefer" konnte ich nicht nur den Willen des Fallens feststellen, sondern auch erste Anzeigen, den Schlaf nach der Hypnose fortzusetzen.
Auch konnte ich bei den weiteren Wiederholungen feststellen, dass nun mit fortschreitendem Training der Fokus auf ihre Stimme (Lady Taras Stimme) immer früher beginnt, die Level von Entspannung und Trance weiter erhöht werden, die Erinnerung an Inhalte aus dem File geringer werden und Reaktionen auf bekannte sowie im Unterbewusstsein verankerte Trigger ausgelöst werden.
Zwischenzeitlich konnte ich sogar - obwohl das Hören der entsprechenden Hypnose schon weit zurück liegt - eine Reaktion auf den Trigger "Mein Spielzeug" feststellen, worauf mein Körper (oder vielmehr mein Geist) direkten Fokus auf ihre Stimme (Lady Tara) und die anschließend folgenden Suggestionen ausübt. Auch ist mittlerweile das Aufwachen am Ende jeder Hypnose als ein nach oben steigen zu spüren.
Die Entwicklung des Sinkens - als Vorstufe zum suggerierten tiefen Fallen - wird zunächst als ansteigendes Schweregefühl wahr genommen. Dieses Gefühl wandelt sich anschließend im weiteren Verlauf des Trainings zunächst in ein Soggefühl, um danach in ein leichtes Sinkgefühl zu verändern. Mit zunehmendem Training wird aus dem leichten Sinkgefühl ein stärkeres Sinken in Trance, bis ...
... bis es dann aufgrund der hohen Entspannung vom Geist als ein tiefer Fall wahrgenommen wird.
Gegen Ende des Monats ist mein Training nun soweit fortgeschritten, dass zunächst ein direkter Fokus auf Lady Taras Stimme erfolgt und damit eigene Gedanken in jeglicher Form unterdrückt werden. Auch erfolgt neuerdings ein schneller und zuverlässiger Wechsel in die Trance bzw. zu einer schnelleren Bereitschaft bei der Aufnahme und Akzeptanz der erhaltenen Suggestionen.
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vikasgarden · 1 year
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RULES: let the generator pick three words that must be included in a text. language up to you, whatever feels more comfortable ! 
CONSERVATION | PREDICTION | EXPERTISE
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Ein tiefer, langer Atemzug erfüllte ihre Lungen, dehnte ihren Brustkorb und versorgte ihr Gehirn mit dem frischen, sauberen Sauerstoff der schottischen Highlands. Nur, damit Vika die Luft in einem unzufriedenen Brummen entlassen konnte. “Sind Sie sich sicher?” Ihre Augenbrauen wanderten doch recht skeptisch nach oben, während sie den Mann im weißen Anzug betrachtete. Nein, er trug keinen weißen Anzug mit Krawatte und hübschen Schuhen! Er trug einen Imkeranzug. Das Netz, welches eben noch sein Gesicht bedeckt hatte, hatte er über den Hut geschoben. Immerhin standen sie nun weit genug weg von den Bienenkästen. Vika selbst trug keinen solchen Anzug. Die Bienen taten ihr für gewöhnlich nichts. Dennoch konnte sie es verstehen, wenn ein Fremder auf Nummer sicher ging. Immerhin kannte er ihre Völker nicht so gut, wie sie selbst. 
“Ja, ich bin mir ziemlich sicher. Es ist erstaunlich, dass Sie die Völker überhaupt so lange unentdeckt auf diesem Grund und Boden halten konnten. Wenn sie auf Ihrem Grundstück stehen würde, würde niemand etwas sagen, aber leider hat jemand Wind bekommen, dass Sie sich hier draußen breit machen. Immerhin kann ich Ihnen versichern, dass es den Völkern unfassbar gut geht. Sie sind stark. Ein Umzug wird ihnen wohl kaum schaden.” 
Nun, eine Tatsache, die Vika selbst wusste. Immerhin befanden sich die Völker nicht erst seit gestern in ihrem Besitz. Warum der Mann hier war lag nicht unbedingt an seinem Fachwissen über Bienen oder der Tatsache, dass man Vika eigentlich unterstützen sollte in ihrem Versuch der Erhaltung von den immer weiter aussterbenden, heimischen Bienen. Er musste ihr verraten, wer sie gemeldet hatte. Vielleicht wusste er ja sogar, wer sich diesem fall angenommen hat. Damit sie intervenieren konnte. Denn Vika würde den Teufel tun und auch nur eines ihrer Völker umsiedeln. Der Platz, an dem sie verweilen, war perfekt. Eigentlich hatte sie ja gehofft, nie so weit gehen zu müssen, doch was nun einmal geschehen sollte, musste geschehen. 
Ihre Miene hellte sich auf, sie seufzte, hob geschlagen die Hände und deutete einen Moment später zu der offenen Stelle in der Steinmauer, durch welche man am besten zu den Bienen kam. Jeder andere Weg wäre einmal halb um den Garten herum. So aber konnte sie den Fachmann direkt zu ihrer Terasse lotzen und kaum, dass er den Grund und Boden ihres Reiches wieder betreten hatte, war da erneut dieses zarte Lächeln in seinen sonst so stoischen Mundwinkeln. Dieser Mann besaß keinerlei Humor und abgesehen von seiner Leidenschaft für Bienen vermutlich auch kein Hobby. Immerhin kam er damit seinem Aussehen gerecht. Einen unattraktiveren Zeitgenossen hatte Vika selten erlebt. Aber Attraktivität lag im Auge des Betrachters, nicht wahr? 
Eine kurze, fließende Bewegung ihrer Hände und ein kurzes Streichen über ein paar zarte Blumenköpfe und das Lächeln in seinen Mundwinkeln wurde tiefer. Zielstrebig ging er zurück zur Terasse, ließ sich auf die Hollywoodschaukel fallen und ergriff seine Teetasse. Ein zufriedenes Seufzen verließ seine Lippen. “Hier könnte ich ewig bleiben”, murmelte er gerade laut genug, damit Vika ihn hören konnte. 
“Sebastian, ich darf sie doch Sebastian nennen, ja?”, säuselte die junge Brünette und ließ sich neben dem Mann nieder, der gut und gerne ihr Vater hätte sein können. “Kommen Sie schon, plaudern Sie aus dem Nähkästchen. Wer hat mich verraten?” Ihre Hand berührte seine Schulter. Doch abgesehen der Wirkung, die sie auf Pflanzen und eventuell auch Insekten hatte, brachte die Berührung nicht mehr als das physische Einschmeicheln bei diesem Mann unter der Wirkung des Duftes, der sich immer intensiver in der Luft verbreitete. “Es war Arthur Williams. Der Neu zugezogene aus London. Miss Rae, Sie sind nicht die Einzige, die unter ihm leiden muss. Er kann unsere Lebensweise hier in Wick nicht verstehen. Sie wissen doch, wie es hier abläuft. Sobald jemand etwas meldet, müssen sich die Behörden darum kümmern und in der Theorie hat er doch recht. Lassen Sie es gut sein. Er hat das nötige Kleingeld, um durchzusetzen, was er sich in den Kopf gesetzt hat und seine Art der Ordnung wird hier so einiges verändern.” 
Vika widerstand dem Drang eine Augenbraue in die Luft zu ziehen. Stattdessen zog sie die vor Magie schwangere Luft in ihre Lungen und vertiefte das Lächeln auf ihren Lippen. Jeder, der nicht gerade unter dem Bann ihrer Blumen gestanden hätte, hätte vielleicht die Verschlagenheit darin gesehen. Sebastian Robertson nicht. Er sah sie an, als sei sie ein Engel. “Erzählen Sie mir mehr. Wen hat dieser Arthur Williams bereits um seinen Finger gewickelt?” Am Anfang ihres Gespräches hatten sie beide über Prognosen und Vorhersagen geredet, wie es um die Bienen steht und das es eine Schande sei, dass man Vika nicht eher weitere Mittel zur Verfügung stellte um vielleicht im umliegenden Land noch mehr Völker anzusiedeln. Oder das ganze hier vielleicht in ein Naturschutzgebiet umzuwandeln. Schon da hatte Mr. Robertson aus dem Nähkästchen geplaudert. Doch das war kein Vergleich zu dem Wissen, dass er nun auspackte. Mr. Bienenfachmann war ja eine richtige Plaudertasche! Und Vika wusste bereits, was sie unternehmen würde, um diesen Arthur Williams aus ihrem geliebten Wick zu vertreiben. Niemand mochte Korinthenkacker. Und niemand mochte all jene, die die natürliche Ordnung ins Chaos stürzten.
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