#teufelskunst
Explore tagged Tumblr posts
Text
Preps have begun.
With homemade rosemary honey syrup.
(and the Great Art @teufelskunst -> here.)
12 notes
·
View notes
Text
Too tired yesterday to react further BUT I can add some recommendations. Concerning your German "roots", you should know that C. Lecouteux is a historian specializing in medieval Germany. There are articles by him everywhere on subjects related to the marvelous, Europe and the medieval. Just try a search engine. Otherwise, just his books, obviously. A monument of resources if you are interested in folklore and want to immerse yourself in local cultures. As a friend once said "EVERYTHING (and especially everything in between) IS in Lecouteux". You don't need to buy from T. Books or other overpriced ones. Just Lecouteux's books and you can build (the whole basis of) your practice. https://www.goodreads.com/author/list/434420.Claude_Lecouteux
Also on the German side there is an artist VERY versed in Art and Poisons : Wiebke Röst aka Teufelskunst. I don't think she is available to provide you with research leads but her sites are little gems in themselves. She has built an art of her own that can inspire you for your own devotions : https://teufelskunst.com/ And her site related to plants - spirits : https://pflanzenkunst.wordpress.com/category/plants-in-magic/ If you look further, you will find other things.
I have always found Julia's work coherent in her own way and honest. She gives classes and I think that unlike some, she has the level to do it. She and her partner are in a real process of preserving the land and they greatly respect Silence and the Mountain (They live in the Pyrenées). Which I cherish. They are consistent between their daily practice and what they teach and the way they live. Few can claim to have achieved this so young. https://www.occvlta.org/
All these people are on the networks. You have to scratch the surface of the internet varnish a little, and get moving. Magic stinks.
so im not exactly close to anyone in my extended family. And my ancestors really didn’t pass down any stories or knowledge or really anything.
I know im mostly German and French with a slight hint of Irish thrown in and that’s like the only thing I got
is there any pagan religions or things to research from those areas? Im just not sure where to start :/
72 notes
·
View notes
Photo
Finishing touches.... after #varnishing and drying, finally #sanding with 600 grit sandpaper and polishing. This gives the surface a smooth feel and matte look. I like also, how the pyrographed lines stay glossy... #woodwork #woodenboxes #pyrography #seedboxes #teufelskunst #greaterseedsowingseal #sigillummajor https://www.instagram.com/teufelskunst/p/BwRsfAkH0XC/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=141qcflrdx7y
#varnishing#sanding#woodwork#woodenboxes#pyrography#seedboxes#teufelskunst#greaterseedsowingseal#sigillummajor
16 notes
·
View notes
Photo
Gray Skull-Candle Gray Skull-Candle Sold via www.teufelskunst.com
0 notes
Photo
Read my Interview with the proprietors of Occvlta! http://www.patheos.com/blogs/poisonersapothecary/2017/05/22/the-occvlta-interview/
14 notes
·
View notes
Photo
@teufelskunst the seeds arrived safely, and thanks for the incense sample! haven't opened the inner packages yet, just grabbed it out of the mail on the way to errands and laundry so the babs wouldn't cook in the mailbox, but am pretty excited about the lot
#shitty phone pics#ive been eyeing their incenses#and this one seems more cat friendly#than some of the others#the little butts can't stay out of stuff
1 note
·
View note
Text
Der Gaukler
Aachener Märchen
Vor langer langer Zeit zog einmal ein Seiltänzer durch die Stadt Aachen. Dieser eroberte sich die Herzen der Menschen durch seine Kunstfertigkeit und seinen Witz. Er trug weiß-rot gestreifte Beinkleider, eine schwarze Samtjacke und eine merkwürdige, kronenähnliche Haube aus abgeschlissenem Brokat, die am Rande mit kleinen blindgeworden Perlen besetzt war.
Nun traf es sich, dass eine vornehme Frau ihn sah, die gerade in einer Kutsche vorbeifuhr. Ihr kleiner, blasser Sohn presste seine Stirn gegen das Fensterglas und lachte plötzlich laut auf. Die Frau winkte dem Kutscher, und die Pferde standen still. Sie ließ den Seiltänzer an den an den Wagen kommen und sagte: „Mein Junge hat über euch lachen müssen, ihr wisst nicht was das für mich bedeutet ich danke euch! Kommt mit mir, ich muss mit Euch reden!“
Der Fremde Mann nahm also sein Seil und stieg in die Kutsche. „Ihr müsst eine Zeit lang bei uns wohnen“, fuhr die Frau fort, „seht dies ist mein Sohn Lysander, er kann nicht lustig sein, und ihr habt ihn zum Lachen gebracht.“ „Ich werde es mir überlegen,“ sprach der Mann. „O, ich flehe Euch an, tut es“, rief die Frau, „ich bitte euch darum!“ Nun hatte auch der Mann einen kleinen Sohn. Die Mutter war lange tot und darum allein. Überlegte er das alles? Gewiss würde die vornehme Frau auch ihn mit aufnehmen, aber er blieb dann doch der Sohn eines Dieners, eines Gauklers. So ging der Mann später nachdenklich durch die Stadt. Da begegnete ihm eine uralte Frau mit meergrünen Augen, und sie sagte: „Nun, mein Herzchen, was fehlt dir?“ „Ich habe keine Lust, dir das zu erzählen“, erwiderte der Mann. „Ich bin aber die Einzige, die dir helfen kann,“ sagte die Frau, „ich weiß, was dich bedrückt, ich sehe es an deinen Augen. Du kannst das Kind mir bringen!“
Da erschrak der Mann heftig, aber die alte Frau lachte und sagte: „Du traust mir das wohl nich zu? O, ich bin noch hurtig wie ein junges Mädchen in meinem Haushalt und versorge deinen Kleinen gut. Zudem bin ich nicht weit von dir entfernt, du kannst dein Kind jeden Tag sehen.
Höre gut zu: Das Haus deiner Herrin steht in der Franzstrasse, dahinter liegt ein kleiner Park mit einer Mauer darum. An der rechten Seite der Mauer befindet sich ein Brunnen, und daneben erblickst du hinter Efeu versteckt eine eiserne Tür. Hier ist der Schlüssel dazu. Jeden Mittag, wenn dein Prinz schläft, kommst du zu mir, denn im Garten hinter der Tür steht mein Haus. Nun zögere nicht und bringe mir den Knaben!“
Da der Mann keinen anderen Ausweg fand, brachte er an einem Mittag seinen Sohn der alten Frau. 0 Die Alte verbot ihm, nur ein Wort darüber zu sagen, und er versprach es ihr. Jeden Mittag, wenn Lysander schlief, ging der Gaukler heimlich zu seinem Sohn. Dieser wurde immer schöner und kräftiger. Seine Augen strahlten vor Freude, und sein Haar schimmerte in der Sonne wie Gold. Auch Lysander wurde groß, aber seine Traurigkeit wuchs gleichsam mit. Er konnte stundenlang unter den Bäumen des Parks sitzen und den Vögeln nachschauen. Manchmal gelang es dem Gaukler in fröhlich zu machen aber das war sehr selten. Einmal nun wurde Lysander krank, und der Gaukler wachte Tag und Nacht bei ihm. Es war ihm nicht mehr möglich seinen Sohn zu besuchen. Er hörte immer nur seine Lieder hinter der Mauer. An einem Mittag öffnete sich plötzlich die Tür, und ein Jüngling trat ein, in einem weißen seidenen Gewand. „Ich will für dich wachen,“ sagte er, „geh schnell zu deinem Kind, aber beeile dich!“ Der Gaukler fürchtete sich, doch seine Sehnsucht war so stark, dass er auf den Vorschlag des Fremden einging. „Vielleicht ist der Fremde ein Engel“, dachte der Gaukler. Das geschah eine ganze Zeit lang. Als der Gaukler einmal wieder durch die kleine Tür zurückkam, sah er einen Mann aus Lysanders Krankengemach kommen, der genauso angekleidet war wie er selbst. In der Hand aber trug er ein rotes Herz. Der Gaukler ging auf ihn zu und rief: „Wer bist du?“ Er stand wie vor seinem Spiegelbild, die gleichen rot-weissen Beinkleider, die gleiche schwarze Samtjacke und die gleiche brokatene Haube. „Ich bin der Teufel“, sagte der Fremde, „du hast es mir leicht gemacht. Dein Schützling hat mir sein Herz verkauft.“ „Und was gibst du ihm dafür?“ schrie der Gaukler. „Leichtsinn, Lachen, Fröhlichkeit!“ rief der Teufel und war verschwunden.
Nun begann eine schwere Zeit für den Gaukler. Lysander war voller böser Einfälle und nicht mehr wieder zu erkennen. Die Mutter aber hörte nur sein Lachen und überschüttete den Gaukler mit Gold und Edelstein.
Dieser wusste in seiner Not keinen Rat und ging an einem Abend heimlich zu der alten Frau. „Der Teufel hat das Herz versteckt“, sagte sie, „wir müssen nur herausfinden, wo. Aber zeigt doch mal Eure Mütze her, ach, so was tragt Ihr auf Eurem Kopf? Es wird Zeit, dass ihr die Perlen einmal putzt, wir wollen das schnell machen!“
Die alte holte ein feuchtes Tuch und rieb jede Perle einzeln ab. Da nahm sie noch ein trockenes Tuch, und indem sie die erste Perle rieb, hörte man die Töne einer Geige. Bei der nächsten Perle hub eine Flöte an zu jubilieren, und bei der dritten Perle blies irgendjemand Trompete. So ging es fort, bis alle Instrumente beisammen waren. Nein, es war einfach nicht zu begreifen. Die Musik hing in der Luft, und das war ein Klingen und Pfeifen, wie man es selten zu hören bekommt.
„So weit wären wir“, sagte die alte Frau, „und nun wollen wir weitersehen.“ Sie schlug ein Tuch um ihre Schultern und ging hinaus. Der Gaukler folgte ihr. Draußen schwenkte sie die Mütze immer im Kreise herum und murmelte:
Perlen, Perlen, rührt euch schnell, bringt uns eilig zu der Stell‘, wo das Herz verborgen liegt, wo es sich in Seide schmiegt. Unter Erde, unter Steinen muss es nach dem Knaben weinen, der es längst vergaß. Perlen, zeigt eure Kraft, was ihr wirkt und was ihr schafft, zeigt in den Sternstunden, löst euch, frei und ungebunden, seid doch nicht aus Glas!
Da fiel die Mütze zu Boden, und aus jeder Perle wurde ein Vogel. Das war wunderbar anzusehen, da gab es rote, gelbe, grüne Federn, betupft, gestreift und in allen Arten. Es war wie ein lebendiger Regenbogen. Diese Vögel zogen an feinen, goldenen Ketten eine Waage aus Kristall.
Die alte Frau und der Gaukler stiegen hinein, und nun erhoben die Vögel ihre Schwingen. Der Wagen flog mit ihnen in die Luft. Nun kam die Musik immer näher. Als sie den Turm des Marschiertores erreichten, ließen die Vögel sich nieder. Die alte Frau sprang in eine Dachluke hinein, und der Gaukler, der ja recht beweglich und behende war, machte das gleiche.
Nun standen sie beide auf einem Speicher und sahen auf den verschiedenen Balken Zwerge mit Musikinstrumenten sitzen. Eine Stimme aber sang dazu:
Suchet nun in aller Ruhe eine schwarze Eisentruhe. Jeder findet dort sein Teil! Gaukler, Gaukler, nimm dein Seil und ertanze dir die Gunst einer schwarzen Teufelskunst.
Der Mann schaute nun in jeden Winkel, und da entdeckte er unter Erde und Steinen versteckt, die Truhe. Er öffnete sie. Da lag das Herz in weiße Seide eingehüllt, und die alte Frau stecke es in ihre Schürzentasche.
Jetzt stellten die Zwerge ihre Instrumente zur Seite und reichten dem Gaukler ein Seil. Er nahm es, warf es zur Luke hinaus, aber es fiel nicht auf die Straße. Ein Vogel fing es mit seinem Schnabel auf und trug es weit fort. Das Seil wuchs. Der Vogel trug es bis zu dem Hause des reichen Knaben und band es dort an einem Steinengel fest, der dicht vor dem Giebel stand.
Der Gaukler sprang auf das Seil und tanzte leichtfüßig, bis er das Ende erreicht hatte. Die alte Frau war nicht mehr zu sehen. Als er in das Zimmer des Knaben kam, saß dieser in seinem Bett aufrecht und lachte. „Mir träumte, ich hätte mein Herz verloren“, sagte er, „und heute bekam ich es wieder. Ach, mir ist so leicht und fröhlich zu Mute. Eine alte Frau mit meergrünen Augen brachte mir das Herz. Aber weißt du, ich habe nicht eher Ruhe, bis der Junge aus dem Nachbargarten zu mir kommt. Er singt so schön, gestern sah ich ihn auf der Mauer sitzen, zum ersten Mal. Ich sprach mit ihm, er ist so gut und freundlich. Dann ging er fort, und ich rief mit meiner Mutter lange nach ihm, aber er kam nicht mehr. Du musst mir nun helfen, ihn zu finden!“
„O, das kann ich wohl gut“, sagte der Mann und atmete tief auf, „ich will dir später alles erzählen. –„
So kam der Sohn des Gauklers in das Haus des reichen Knaben, und sie wurden wie Brüder gemeinsam erzogen. Der Zauber war von Lysanders Seele gewichen, und er lebte froh und unbekümmert auf
In den Abendstunden aber war ihnen oft, als dränge jene sonderbare Musik durch den Garten, die der Gaukler gehört hatte. „Wir wollen die alte Frau noch einmal besuchen“, sagte er, und die Kinder holten den Schlüssel, um die eiserne Tür aufzuschließen. Aber der Schlüssel drehte sich nicht mehr im Schloss, und sie stiegen alle über Mauer. Das haus war nicht mehr zu sehen und der Garten verwildert. Ein fremdes Kind saß im Gras und pflückte Blumen. „Wo ist denn das Haus, was hier stand?“ fragte der Gaukler. „Hier hat kein Haus gestanden“, sagte das Kind, „niemals.“
0 notes
Photo
The sigil above this illustration is Art STOLEN from Teufelskunst, ie Wiebke Rost, a German artist and witch.
Alchemy by AndrejZT
This artist on Instagram // RedBubble
2K notes
·
View notes
Text
Dear Psychiatric Suitcase
Very silent because I've been having a sort of spiritual/psychic liver crisis for a week (I went back to the acupuncturist who worked on repressed emotions, among other things and since then, strangely (:D) I'm not in very good shape.
The day after this appointment, I went on a hike that could have ended very badly for me. The very tiny path on the side of the mountain, extremely slippery and muddy due to the rains of recent weeks, the ravine was almost a sheer drop of several hundreds of meters, I thought countless times that I was going to slip, I didn't have the right shoes, we always say to ourselves "so far so good", and we always think that this will be the last passage difficult, that it can't last, but I at least did 3 km of descent like a waking nightmare. My recklessness and the adrenaline rush which must have lasted 2 hours put a big blow on my head afterwards and I was stunned for at least 2 days when it subsided. I nevertheless took some nice photos (before.) Laughs.
Otherwise, nothing very new. As it's not the right time at all, I decided to plant some seeds. I just received the last Teufelskunst seedbox and most of what I'm going to plant comes from there. In fact, and in view of the card drawing that I just did this morning, it seems that these plantations are still rather inspired. I'm trying the Rainbow Chili. We love chili peppers. We love Solanaceae for their unwavering, superb and resilient radiance in all circumstances <3 I try the Verbena to please the Good Friends I have who live on the opposite hill. (Don't ask me.) I'm trying Rosemary because I don't have any anymore and I've never tried it from seeds (I've always taken cuttings.) There is also necessarily a seed of a Datura which comes from India (a Metel I think but of which I do not know the shape of the flowers.) There is even one (D. Inoxia) which replanted itself "by itself" in one of my pots of Solanum Nigrum. I then dreamed of a beautiful young woman who woke up in the sun in a bed of pale, vaporous veils and stretched herself, telling me that she was very happy to be there. It's always the same woman, the one through whom the spirit of Datura is seen. She was just much younger than usual. I'm going to replant some grass for the cats ! And trying a Mandrake, it's too late and there won't have been any cold germination (there was no cold this winter), but I'm not going to put the seeds in the freezer, this way of doing this annoys me. So I doubt she'll be willing to come this year but who knows.
Et voilà !
13 notes
·
View notes
Note
Hello Lauren I purchased necromancer garden seeds from you before. The flowers are still growing in my garden and my coven sister wants to grow some too. Do you have them for sale still? We are both looking for witches ointment too, do you make that for sale?
Hello there Anon!
It is nice to hear that your plants are doing well! At this point my store is not open, but feel free to email me at [email protected] and I can let you know what seeds I have at the moment and which ones I will be collecting over the next little while.
Alternatively, there are some other proprietors who sell the types of seeds that you might be looking for. Both Alchemy Works {in the US} and Teufelskunst {in Germany} I strongly recommend for not only seeds, but other products as well. If you are looking for live plants, Richters {in Canada} is my favourite online go-to.
As far as the ointment goes, I do not make any outside of for personal use. I have purchased some in the past through Sarah Lawless {just given all of my purchasing experiences with her, I am willing to bet that all of her pretties are top notch!}, and it seems that she currently has some different ointments in her shop {in Canada}.
Thanks for dropping me a line and best of luck in finding what you are looking for!
2 notes
·
View notes
Text
Witching Herbs: 13 Essential Plants and Herbs for Your Magical Garden
https://liber-al.com/?p=40405&wpwautoposter=1564266169 Harold Roth is a leading authority on plant/herbal magic. His new book, The Witching Herbs, is an in-depth exploration of 13 essential plants and herbs most closely associated with witchcraft–13 because it’s the witching number and reflects the 13 months of the lunar calendar. The plants are poppy, clary sage, yarrow, rue, hyssop, vervain, mugwort, wormwood, datura, wild tobacco, henbane, belladonna, and mandrake. Roth writes simply and clearly on a vast amount of esoteric information that is not easily found elsewhere and will be greeted enthusiastically by those who already have extensive experience and libraries. It is unique in that it combines mysticism with practical instructions for growing each plant, based on Roth’s 30 years of gardening expertise. Each chapter focuses on one plant and includes information on its unique plant spirit familiar, clear how-to instructions for magical projects, and pragmatic information on growing and cultivating. Roth writes, “This book is a great choice for intermediate-to-advanced witches who would like to work more closely with the traditional witching herbs, especially the baneful plants with their rather difficult spirits. Working directly with spirits is one of the fundamentals of the Craft.” The Witching Herbs is the essential plant-worker’s guide. Roth is not only a successful gardener, but also a magician and scholar of the occult. No other book blends clear, practical gardening techniques with equally lucid and sophisticated plant magic so successfully. Editorial Reviews 01/09/2017 Connecting with plant spirits by growing magical plants yourself is the ultimate in herbal magic, according to this debut. Roth leans heavily on a modernized version of the ancient Doctrine of Signatures that teaches practitioners to look to a plant’s morphology to understand its use, adding clues from growth patterns, traditional medicine, and chemistry as well as from traditional lore and personal gnosis. Though there are extended planting and care notes for every plant, Roth makes his picks according to their reputation in traditional European witchcraft rather than ease of cultivation. He includes several of the baneful herbs he calls the “Weird Sisters”��datura, mandrake, belladonna, and henbane–but, although some traditional recipes are included in the practice section, Roth never recommends consumption, stating that practitioners should pursue them “through direct spiritual contact” rather than by stepping onto the rickety bridge of alkaloid consumption. Sections on “practice” included in each entry add up to a primer in herbal magic methods, so readers learn how to make tinctures with clary sage, dry and powder herbs with yarrow, and unguents with vervain. Roth views the herb magician as spiritual seeker rather than rules-bound potion maker, an attitude that can be unfortunately rare in more encyclopedic botanical magic guidebooks. (Mar.) – Publishers Weekly “Harold Roth’s website alchemy-works.com has been a constant companion and guide for me over the years. What made me come back were not only the well-researched tables of planetary correspondences, but also the many interesting and neatly structured info articles spiced up with Harold’s personal insights on the spiritual nature of magical herbs and incense ingredients and what could be done with them. When I research the magical properties of a plant or resin, Harold Roth is an author I rely on, as he provides substantiated and well informed advice, founded on decades of practical experience in Kabbalah, Hermeticism, alchemy, European witchcraft, Native American medicine, Afro-American folk-magical traditions, and, of course, gardening. What is truly unique about Harold is that his approach is literally rooted in the same ground that the plants grow on, as well as his ability to bring us closer to them, not only in word but also through beautifully done illustrations. And as if this would not be enough, we are given plenty of recipes to try by ourselves. To say that Harold’s first book, The Witching Herbs, is highly anticipated is an understatement. Whether you are interested in the magical uses of herbs such as mandrake, poppy or clary sage, their medicinal properties, or simply the joy of gardening and growing your own green familiars, this book is a must-have.” -Wiebke Rost, herbalist and proprietor of Teufelskunst “Harold Roth is an extraordinary man-wise, generous, and deeply entwined in the mysteries of the green world from first-hand experience growing, using, and loving plants. His work adds to our deeper understanding of our plant allies, fleshing out folklore and putting our traditions into deeper context. I’ve learned so much from him and know that with The Witching Herbs, you will too.” -Christopher Penczak, award-winning author and co-founder of the Temple of Witchcraft “Harold Roth is a master of the witchcraft plants. His knowledge encompasses their magical, spiritual, and therapeutic aspects, their blessings and their banes. In The Witching Herbs, his long-awaited first book, Roth has crafted a brilliant guide to the witches’ garden, teaching us how to grow and nurture its most prized plants, how best to access their gifts, navigate their dangers, and communicate with their plant spirit familiars. The Witching Herbs is a must for every witch’s library.” -Judika Illes, author of Encyclopedia of Witchcraft, Encyclopedia of 5000 Spells, The Big Book of Practical Spells, and other books devoted to the magical arts “A book that will take you far beyond the basics of magickal herbalism. Much more than a “this for that” compendium, it will teach you to open your eyes, ears, feelings, touch and sense of taste to any herb you may encounter, so that you may divine its magical use.” –Ellen Evert Hopman, author of Secret Medicines from Your Garden: Plants for Healing, Spirituality, and Magic, A Druid’s Herbal of Sacred Tree Medicine, and other books devoted to herbalism and Celtic plant lore “I grew up with books detailing hundreds of herbs and their magical uses. I would then go to the botanica or the occult store and buy bags of the herbs for my spells. Harold Roth’s book, The Witching Herbs, is for anyone ready to put down the plastic bags of dried herbs and go deep into the mystery and power of the whole plant. Rather than going wide with hundreds of herbs, he delves deep into 13 witching herbs and in so doing gives us not only a master’s comprehension of these, but the tools to understand any other plant magic. This book is the best thing to happen to wortcunning this century.” -Jason Miller, author of Financial Sorcery and The Sorcerers Secrets, and creator of The Strategic Sorcery Course “Connecting with plant spirits by growing magical plants yourself is the ultimate in herbal magic, according to this debut. Roth leans heavily on a modernized version of the ancient Doctrine of Signatures that teaches practitioners to look to a plant’s morphology to understand its use, adding clues from growth patterns, traditional medicine, and chemistry as well as from traditional lore and personal gnosis. Though there are extended planting and care notes for every plant, Roth makes his picks according to their reputation in traditional European witchcraft rather than ease of cultivation. He includes several of the baneful herbs he calls the “Weird Sisters”-datura, mandrake, belladonna, and henbane-but, although some traditional recipes are included in the practice section, Roth never recommends consumption, stating that practitioners should pursue them “through direct spiritual contact” rather than by stepping onto the rickety bridge of alkaloid consumption. Sections on “practice” included in each entry add up to a primer in herbal magic methods, so readers learn how to make tinctures with clary sage, dry and powder herbs with yarrow, and unguents with vervain. Roth views the herb magician as spiritual seeker rather than rules-bound potion maker, an attitude that can be unfortunately rare in more encyclopedic botanical magic guidebooks.” –Publishers Weekly (Mar. 2017) “Harold Roth’s The Witching Herbs offers an original perspective on the magical dimension of plants, rooted not in the repetition of occult texts but in the soil itself, as accessed by hands, head, and heart.” -Daniel A. Schulke, author of The Green Mysteries and Veneficium: Magic, Witchcraft and the Poison Path “At last! A guide to a subject very dear to my heart, and Harold Roth is just the man for the job. Added bonus: several of the most important plants from the correspondences of the Fifteen Behenian Stars. A must-have for goetic gardeners everywhere!” -Jake Stratton-Kent, editor of Conjure Codex, author of The True Grimoire (Encyclopaedia Goetica Book 1), and other books of power “In The Witching Herbs, Harold Roth has approached the plant as book and narrative; seeing the plant itself as the author of its own mystery; a mystery only grasped in fullness by the direct interaction with the plant, where it is nurtured from seed to adulthood and in the process turns into a teaching spirit. Roth roots his work in the doctrine of signatures, mediated by the patient dedication to the plant itself, and, in this, he has manifested a work softly born by the whispers of the 13 plants themselves, flanked with folklore, myths, and the frustrating and rewarding poetry of practice. It is a book easy to recommend, a delight to read, a book that deserves a place not only on the bookshelf, but as a companion in the garden of witching herbs.” -Nicholaj de Mattos Frisvold, author of Craft of the Untamed, Palo Mayombe: The Garden of Blood and Bones, and Exu and the Quimbanda of Night and Fire – From the Publisher “In The Witching Herbs, Harold Roth has approached the plant as book and narrative; seeing the plant itself as the author of its own mystery; a mystery only grasped in fullness by the direct interaction with the plant, where it is nurtured from seed to adulthood and in the process turns into a teaching spirit. Roth roots his work in the doctrine of signatures, mediated by the patient dedication to the plant itself, and, in this, he has manifested a work softly born by the whispers of the 13 plants themselves, flanked with folklore, myths, and the frustrating and rewarding poetry of practice. It is a book easy to recommend, a delight to read, a book that deserves a place not only on the bookshelf, but as a companion in the garden of witching herbs.” –Nicholaj de Mattos Frisvold, author of Craft of the Untamed, Palo Mayombe: The Garden of Blood and Bones, and Exu and the Quimbanda of Night and Fire – Reviews
0 notes
Text
Seven Spires geben Debut Album bekannt
Mit dem dramatisch aufgeladenen Erstlingswerk “Solveig” ist die amerikanische Band Seven Spires um Frontfrau Adrienne Cowan dabei, einen Coup in der hart umkämpften Symphonic Metal Szene zu landen. Mit seinem neuen Album, das weltweit am 4. August 2017 über SAOL erscheint, gelingt es dem vierköpfigen Orchester, sich mit sofortiger Wirkung als wichtiger Bestandteil der extremen Musiklandschaft von morgen zu etablieren.
Die enorme stilistische Bandbreite, die sich in der Kunst des musikalischen Storytellings von Seven Spires widerspiegelt, beweist die herausragenden Qualitäten der Bandmitglieder. Irgendwo zwischen Melancholic Power Metal und Melodic Death Metal vermag es die Vielseitigkeit des Quartetts jedes Mal aufs Neue, einen tiefen Eindruck beim Zuhörer zu hinterlassen. Ihre einzigartige Mischung aus Melodie, theatralischem Spiel und musikalischer Finesse schmeckt bittersüß und bewegt sich traumwandlerisch zwischen Genie und Wahnsinn.
“Solveig” ist die Reise einer verlorenen Seele durch eine düstere, dämonische neo-viktorianische Unterwelt. Abgesehen von winzigen Hoffnungsschimmern erzählt das Debüt von Seven Spires eine trostlose Geschichte, deren Fokus vor allem auf Eskapismus, Tod und Dekadenz liegt. Die Liebe der vier jungen Absolventen bzw. Studenten des prestigeträchtigen Berklee College of Music zu Komponisten der Romantik und epischen Film-Soundtracks spiegelt sich in ihrer ehrgeizigen und emotional bewegenden dramatischen Vision wider.
Frontfrau Adrienne Cowan führt die Band mit eiserner Hand und goldener Stimme an. Sie wendet eine Kombination aus ihrem klassischen Gesangstraining und autodidaktischer Extreme Vocal Techniken an, um “jedes bisschen des aufgenommenen Versprechens auch live abzuliefern”. Aus diesem Grund ist der strenge opernhafte Gesang, der sich oft in der symphonischen Ecke des Metal findet, für Seven Spires eher ein Zu- als ein Grundsatz.
In den Gate Studios in Wolfsburg verpasste die Band “Solveig” den finalen Touch – im Beisein von niemand Geringerem als Sascha Paeth (Avantasia, Kamelot, Rhapsody …), der selbst über die Band sagt, sie sei “eine der wenigen neuen wahren Persönlichkeiten im Metal”. Und in der Tat muss eine Band, die in den ersten drei Jahren nach ihrer Gründung bereits die Bühne mit großen Namen wie Arch Enemy, Amaranthe und Apocalyptica geteilt hat, im herausfordernden Umfeld der heutigen Metal Szene definitiv ernst genommen werden.
Mit dem rituellen Szenario von “The Cabaret of Dreams” schaffen Seven Spires die perfekte Grundstimmung, um den Zuschauer mit ihrer Teufelskunst in eine ganz eigene Dimension voller Qualen zu ziehen. Mit diesem höllisch genialen Song liefert die Band einen wahnsinniges Stück Metal ab, in dem die irrsinnigen Vokal-Künste von Adrienne Cowan von einem klassischen Orchester-Arrangement entzündet werden. „So sit back, relax“ and „lose yourself to the twisted art“.
Quelle: cmm
Seven Spires geben Debut Album bekannt was originally published on The Art 2 Rock
#Adrienne Cowan#Amaranthe#Arch Enemy#Avantasia#Boston#Kamelot#SAOL#Sascha Paeth#Seven Spires#Solveig#Symphonic Metal#theart2rock
0 notes
Photo
Burning again! 🔥 #woodburning #pyrography #applewood #woodslice #sigildisc #sigillamagica #applecharm #xa121 #teufelskunst https://www.instagram.com/p/BuUBSPVnCdl/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1v13483194odw
27 notes
·
View notes
Text
#gallery-0-6 { margin: auto; } #gallery-0-6 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 100%; } #gallery-0-6 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-6 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Years ago I began creating abstract line drawings, or ‘sigils’, inspired by nature. In these works I summarize nature science, folklore and personal experiences connected to the plants and animals that surround me. Some of these works are already 10 years old. The best known is perhaps the official Teufelskunst logo, which is inspired by the wormwood herb. Another is my sigil for the ‘black mandrake’ and the metamorphous art titled “Regina Amandrakina”, which were both published in “Pillars Periodical, The Ebon Kteis” (Anathema Publishing, Canada, 2014).
A first print edition of these works was introduced at the London “magical Art/E” event, which took place in 2014 at the old Hackney tower. Later (still self-produced) print editions sold out quickly. In follow, I created smaller ink drawings and miniature editions with these sigils. An important aspect of these drawings is the treatment of the paper, which is infused with tinctures and corresponding extracts of natural materials. In November 2017, these ink drawings premiered as part of the “Bad Intentions” group exhibition at Gallery CIRCLE1, Berlin.
“Raven King” Sigil
This is my second work in this line representing an ‘animal’ spirit. It combines mythology and spiritual lore connected to the Corvidae family.
Ravens and crows both feature extensively in the mythology and folklore of basically all continents and nations. I cannot remember when exactly my own journey with these animals started. But they continue to present me with the most auspicious magic and moments, whenever I open up and notice their ever-presence. Hence, when a friend inquired for a crow skull tattoo, I already felt a deep connection to the animal’s collective spirit. But then began a reading and study journey, for which I received some wonderful recommendations. The sigil art presented here is the quintessence of my autumnal journey with the crows, ravens, magpies, jackdaws and grosbeaks around me and their universal lore.
In November 2019 I created the first ink drawings on infused paper. The sigils are signed and numbered on the back. They come in a black cardboard box, which is also signed and numbered. Along with the artwork you also receive a 30 ml bag of evocation incense, created specifically for the King of all Corvid Folk, as well as one piece of cherry resin and one auspiciously branched “Pin of Slumber” from the blackthorn.
Artwork size: ca. 12,5 x 12,5 cm
Edition specifics: limited to 2 x 7
Available here
Raven King Years ago I began creating abstract line drawings, or 'sigils', inspired by nature. In these works I summarize nature science, folklore and personal experiences connected to the plants and animals that surround me.
#animals#art#artwork#corvidae#crow#ink#ink drawings#limited editions#nature#occult art#original art#raven#series#sigil art#Sigilla Magica#still life#still life photography#stillleben
1 note
·
View note
Quote
Anders als gedacht, existieren auch meine Grenzen Andere von mir aufgestellte Grenzen dafür nicht Wie zum Beispiel dass es keine Pizzagrenze gibt, es gibt sehr wohl eine sagt mein Magen Ich bin normaler als vermutet die Welt um mich herum ist es jedoch nicht In einer verdrehten Gesellschaft wie dieser darf ich Orientierungsstörungen haben Unmöglichkeit existiert nicht aber was existiert ist das Nicht-möglichsein Ich kann nicht und ich will nicht mehr können Es gibt kein universelles ‘toxisch’ Ich bin allergisch auf Honig Wer ist schon allergisch auf Honig? Ich bin allergisch auf dich. Es gibt doch Seelen diese sind nicht in, sondern um uns herum, wie Schleier Während man versucht mit dem Fleisch zu sprechen Flattert der Schleier im Wind unserer Atemzüge Ich muss nicht an all meinen Makeln arbeiten Ich muss nur Leute finden, die mit ihnen klarkommen Wie ein nicht stubenreiner Hund Sich von ihnen nerven lassen, und sie doch lieben Alkohol spielt mir Lieder vor dass du schöner bist als vermutet Dope spielt mir die B-Sides vor und dein Gesicht verzerrt sich ins Hässliche Es gibt den falschen Fehler genauso wie ein richtigeres 'richtig’ existiert Wahrheit wiederrum ist eine Teufelskunst und Lügen deren Zauberformel
Neu wahrgenommene Tatsachen
0 notes