#teil30
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uncomfortable-art-objects · 3 years ago
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Ein Perpetuum Mobile - Ergänzung
Nach zwei Stunden hat es Cherry einigermaßen geschafft, das Rohr relativ waagerecht zu halten und nicht mehr zu stark schwingen zu lassen.
Ohne das Cherry davon etwas mitbekommt, schalte ich nun den Reizstrom an. Ein Pol ist an dem Haken auf dem Cherry sitzt angebracht. Der andere an der Kette, die die schwere lange Metallstange sichert. Setzt Cherry nun die Metallstange auf den Ringen an den Nippelketten ab, bekommt es den Stromimpuls dort, berührt das Pendel an der Klitoris die Metallschale, bekommt es den Stromimpuls dort. Beide Optionen sorgen dafür, dass das Mobile in Bewegung bleibt.
Ich genieße das.
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turkeysalat · 8 years ago
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TEIL 30 - Ballern ins offene Bein
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uncomfortable-art-objects · 3 years ago
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Ein Perpetuum Mobile
Einige Stunden sind bereits vergangen. Es ist Freitag und das Wochenende zum Greifen nahe. Mein Wandschmuck ist wahrscheinlich eingeschlafen und hängt ruhig atmend im Seitenspagat an der Wand.
Die Aufhängung ist aktuell so eingestellt, dass die Beine waagerecht zur Seite gestreckt gehalten werden. Diese Aufhängung verändere ich nun und setze sie höher an der Wand an. Zwischen die Fußspitzen und die Aufhängung kommt jeweils eine Spiralfeder. Die Beine werden nun leicht nach oben und zur Seite gezogen. Spannt Cherry die Beinmuskeln an, arbeitet es gegen die Spiralfeder und hebt sich gleichzeitig leicht vom Haken im Po. Dafür sind allerdings nur ein paar Millimeter Spielraum, denn es ist mit dem U-Schäkel durch die Schamlippen unten angeschlossen.
An jeden der Nippelringe hänge ich ein langes, dünnes Kettchen mit einem großen Ring von 15 Zentimeter Durchmesser am Ende. Diese beiden Ringe pendeln nun etwa 35-40 Zentimeter unterhalb der Beine.
Die Fäuste von Cherry werden an ein langes Drahtseil eingehangen und weit zur Seite jeweils durch einen Umlenkring auf Höhe der Schultern gezogen. Von da hängen die Drahtseile nach unten bis etwa 40 Zentimeter unterhalb der Beine und des Hakens, auf dem Cherry sitzt.
Durch die Ringe, die von den Nippeln herab hängen, führe ich ein langes, poliertes Metallrohr und hänge es an beiden Seiten mit einem isolierten Plastikring an die Seilenden ein.
Das Rohr ist mit seinen 2,5 Metern Länge genau so breit wie dieses Ensemble an der Wand und hängt waagerecht frei schwingend unter den Beinen der Wanddekoration.
Das Eigengewicht des Metallstabes von fast 25 Kilogramm zieht sofort die Arme von Cherry weit zur Seite. Der Stab sinkt dadurch etwas tiefer und liegt mit vollem Gewicht auf den Ringen von den Nippeln auf. Cherry muss die Arme etwas anspannen, um das Rohr wieder etwas nach oben zu ziehen und die Nippel zu entlasten.
Jede Bewegung und jedes Ziehen der Arme lässt das Rohr schwingen und aus der waagerechten Position geraten. Zieht es mit beiden Armen gleichzeitig wird das Rohr angehoben. Dafür gewähre aber nur 5 Zentimeter Spielraum, denn das Rohr wird mit lockeren einer lockeren Kette mittig nach unten an der Wand angeschlossen. Genau oben mittig auf das Rohr wird eine runde polierte Metallschale von ca. 25 Zentimeter Durchmesser aufgeschraubt, an der seitlich 3 Magneten angebracht sind.
Von dem Ring an der Klitoris nehme ich die zwei kleinen Gewichte ab und hänge eine 30 Zentimeter lange Kette mit einem 100 Gramm schweren poliertem Pendelgewicht ein. Dieses hängt nun gerade nach unten in die Metallschale ohne dere Rand oder Boden zu berühren - zumindest wenn Cherry die Arme nicht zu sehr anspannt und das Gestänge darunter genau waagerecht und nicht zu hoch ist.
Durch die Magneten an der Seite der Metallschale wird das Pendel ständig am Schwingen gehalten. Cherry muss nun sehr still halten und die Stange genau austarieren, um sie nicht zu hoch zu halten, nicht auf den Nippelringen abzusetzen und waagerecht und schon gar nicht schwingend zu halten.
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