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Personalisierte Super Mario Tasse, Tasse mit NAME, Super Bros Tasse, Super Sisters Tasse, Super Mario Design, Tasse für Geschwister, Freunde 🎮 Super Mario Geschwister-Tasse – Personalisierbar für echte Fans! 🎮 Suchst du nach einem einzigartigen Geschenk für deine Geschwister? Diese personalisierte Geschwister-Tasse im kultigen Super Mario Schriftstil ist perfekt für Brüder und Schwestern! 🏆 Vorderseite: "Super Bros", "Super Sisters" oder "Super Bro & Sister" mit den Namen deiner Wahl. 🌟 Rückseite: Auf der Rückseite sind die Namen groß und deutlich gedruckt – für den perfekten Wow-Effekt! ☕ Material: Hochwertige Keramiktasse, spülmaschinen- und mikrowellengeeignet. 🎁 Perfekt als Geschenk: Zum Geburtstag, Weihnachten oder einfach, um deine Geschwister zu überraschen! 💡 Wähle deine Variante: -Super Bros -Super Sisters -Super Bro & Sister -Super Bros & Sister -Super Bros & Sisters Hochwertiges Material: Hergestellt aus langlebiger Keramik, spülmaschinenfest und mikrowellengeeignet. Überrasche deine Geschwister mit dieser originellen Tasse, die eure Verbundenheit auf humorvolle und stilvolle Weise feiert!
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Bäume im Meer. Normal.
Der Tag Beginnt wie jeder andere. Porridge und eine Tasse Tee. Da ich ziemlich vom Jetlag betroffen bin wird dieser Tag ein ruhiger werden.
Wir verbringen die meiste Zeit am Pool und unterhalten uns mit netten Menschen. Doch als Cat merkt wie wenig Schritte sie auf ihrer Garmin Uhr hatte, kippte die lässige Stimmung. Wir mussten dringen Schritte sammeln um nicht aufgrund der leckeren Schokolade und Cookies aufzugehen. 10000 Waren das Ziel. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bei ca. 2000.
Das Abenteuer beginnt und wir startetet Richtung Meer. Wir wurden kurzzeitig von dem süßen alten Hund des Hostels aufgehalten. Leider stellten wir bedauerlicherweise fest das seine Pinkelwiese die ist auf der wir Täglich Barfuß Richtung Pool trotten.
Ein paar hundert Meter neben dem Hostel ist ein Einkaufszentrum das wir durchlaufen mussten um unser Ziel zu erreichen. Ohne es zu merken sind wir in einem Outlet für Bikinis gelandet und wie durch ein Wunder ist ein wunderschöner neuer Bikini in meiner Tasche gelandet. Direkt im Anschluss wurde noch eine Frühlingsrolle gesnackt da Cat jeden Tag über das gute Asiatische Essen hier spricht.
Schlussendlich und mit mehreren neuen Sachen im Gepäck, unteranderem ein ziemlich cooler Surferhut, sind wir am Meer angekommen. Wir beide, total enttäuscht, das das Wasser trüb ist und die Luft nach einem Gemisch aus Abgas und Zigaretten stinkt. Das einzige was unsere Blicke auf das Meer zieht sind die Bäume die darin wachsen. Bis Heute sind wir uns nicht einig wie die Bäume ihre wurzeln schlagen und sich durch die Wellen eine Baumkrone bilden kann.
Wie auch immer mussten wir weiter Schritte sammeln bis wir endlich auf die 10000 kommen. Die zündende Idee war nun am Meer entlang zu laufen, dort sind wir unfassbar vielen Joggern begegnet die alle komischerweise nicht schwitzen könne, trotz Luftfeuchtigkeit von 80%.
Wir sind durch eine Art Kunst Ausstellung gelaufen die Musik von damaligen Einheimischen und Lichtern in den Bäumen beinhaltete.
Daraufhin kam die Zeit in der die Flughunde wieder auf Jagt gingen und wir sahen das komplette Ausmaß an Vielfalt der fliegende Schleicher. In schwärmen zogen sie lautlos über unsere Köpfe und wurden wie von einem Magnet in eine Richtung Stadt gezogen. Wir waren leider zu Müde um herauszufinden was das war. möglicherweise ein Schwarm todesmutiger Fliegen.
Das Highlight Startet
Das Great Barrier Reef. Ich habe unfassbar viele Fotos und Videos mit meine Kopf gemacht deshalb hier nur die mit dem Handy festgehaltene davor und danach Bilder.
Ja, was soll ich sagen. Ein unfassbares Erlebnis das nie wieder aus meinem Kopf verschwinden darf. Die Atemberaubende Weiten der Korallen, die Farben Vielfalt und erst recht die Vielfalt der Tiere. Unglaublich. Und unbeschreiblich.
Ich berichte von meinen Highlights:
EINE SCHILDKRÖTE!
wir fanden sie am Rande des Riffs, wo es in das Tiefe dunkle Blau herunter geht. Sie hat dort ganz gemütlich nach Futter gesucht. Wir zwei verfolgten sie langsam und vorsichtig bis sie zu, ungefähr 2 Meter neben uns an die Oberfläche kam und kurz geruht hat bis sie ihrem langsamen grasen weiter nach ging.
Direkt im Anschluss ist Cat mit einem lauten *BLUUUB BLUUUUBB* ausgerastet und zeigte unfassbar aufgeregt Richtung Sandboden direkt unter uns wo sich ein ca. 1,5 Meter langer
HAI!
ausruht. Wir tauchten beide so weit wie möglich nach unten um ihn von Näherem zu betrachten. ein Riffhai mit einer weiß schwarzen spitze an der Flosse. Beeindruckend. Als wir ihn ein bisschen zu nahe kamen ist er langsam und gediegen zurück in das Riff und hat sich dort versteckt.
Die Schönheit der Fische und der Korallen ist nichts weiter hinzuzufügen da ich wirklich keine passende worte als WOW finden kann.
Den Tag lassen wir am Meer ausklingen und treffen ein scheinbar Instagram bekannten Hund namens Sallysunshine. Der Besitzer verkauft Hüte für Hunde. Möglich das wir uns die nächsten Tage nochmal treffen werden, um bei ihm ein Geschenk für Cat ihre Eltern kaufen werden. Ich bin sehr gespannt auf die Auswahl die er uns ausbreiten wird.
Morgen geht es in den Regenwald mit der Hoffnung Krokodile in freier Wildbahn zu sehen
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Wenn Träume wahr werden
Thorsten wacht auf mit einem Lächeln auf den Lippen und diesem warmen, kribbelnden Gefühl im Bauch.
Er hat von Sebastian geträumt. Schon wieder.
Aber dieses Kribbeln verschwindet genauso schnell, wie es gekommen ist, als er sich im Bett zur Seite dreht und der Platz neben ihm leer ist. Thorsten bricht das Herz ein bisschen. Dass sich Träume aber auch immer so verdammt echt anfühlen müssen!
Denn für einen irren Moment war Thorsten felsenfest davon überzeugt, dass Sebastian neben ihm liegen könnte. Dass er einfach seinen Arm ausstrecken müsste, um mit den Fingern durch die dunklen Locken zu streichen und den schönen Mann für einen Kuss zu sich zu ziehen. Dass sie sich dann zusammen an den Frühstückstisch setzen und diesen gewöhnlichen Sonntag besonders machen, weil sie ihn zusammen erleben.
Aber das Bettlaken neben Thorsten ist kalt. Der Platz am Küchentisch ist leer. Es sind nur Thorstens Geräusche, die durch die Wohnung klingen.
Die Morgensonne scheint genau auf das Sofa, auf dem Thorsten es sich mit einer Tasse Kaffee gemütlich gemacht hat. Er blinzelt aus dem Fenster und beobachtet die tanzenden Baumwipfel vor den moosbedeckten Dächern. Der heiße Kaffee kann diese kalte Leere in seiner Brust nur kurz füllen. Es fehlt einfach etwas. Jemand.
Und Thorsten könnte wahrscheinlich ewig in diesem Selbstmitleid verweilen. Immerhin ist er schon seit Jahren allein und hat sich eigentlich daran gewöhnt. Aber diese Träume mit Sebastian – in denen sie manchmal Händchen hielten oder sich küssten, nichts weiter – lassen ihn einfach nicht los. Es fühlt sich jedes Mal so echt an und wie etwas, das Thorsten wirklich haben kann.
Er muss nur mutig sein und danach fragen.
Und bevor Thorsten den Kaffee leer getrunken hat und er einen Rückzieher machen kann, greift er nach seinem Handy und öffnet die Nachrichten. Sebastians Chat ist ganz oben – welcher auch sonst! Thorsten beißt sich auf die Unterlippe und tippt auf Sebastians Namen. Das Profilbild, auf dem Sebastian breit in die Kamera grinst, lässt sein Herz höher springen. Wie Thorsten seine Gefühle so lange ignorieren konnte, ist ihm im Nachhinein ein Rätsel.
Thorsten beginnt zu tippen und löscht immer wieder seine Worte. Es klingt alles viel zu formell, viel zu vorsichtig. Er fand es immer schon besser, wichtige Konversationen persönlich zu haben. Und da ist ihm klar: Er muss es Sebastian direkt ins Gesicht sagen. Also fasst er sich ein Herz und steht vom Sofa auf.
Die leere Tasse stellt er in der Küche ab und schaut dann noch einmal in den Spiegel im Flur. Er fährt sich mit der Hand durchs Haar, zupft an seinem Hemdkragen und grinst seinem Spiegelbild aufmunternd zu. Er hat ja nichts zu verlieren – bloß den besten Freund, den er je hatte. Er atmet einmal tief ein und aus, zieht sich Schuhe an und greift nach dem Autoschlüssel. Dann geht er aus der Wohnung, hinein in eine Welt, in der er nicht mehr auf das Gute wartet, sondern danach greift.
Vor Sebastians Wohnung ist ein freier Parkplatz, was Thorsten als ein Zeichen dafür sieht, dass er auf dem richtigen Weg ist. Die Sonne scheint noch immer. Mit klopfendem Herzen steigt Thorsten aus dem Wagen und geht die drei Stufen zu der Haustür hoch. Er drückt auf das Klingelschild ganz oben links – Bootz. Und erst da fällt Thorsten ein, dass Sebastian ja gar nicht zu Hause sein könnte. Vielleicht ist er unterwegs, hat hier gar nicht übernachtet oder –
„Ja?“ Sebastians Stimme klingt etwas dumpf durch die Sprechanlage.
Thorsten beugt sich nach vorne. „Hier ist Thorsten“, sagt er und hofft, dass seine Stimme ganz normal klingt.
„Komm hoch“, antwortet Sebastian und schon surrt die Tür. Thorsten stößt sie auf und zieht noch einmal an seinem Hemd, bevor er die Treppen raufgeht. Hoffentlich ist er nicht zum letzten Mal hier.
Sebastians Tür steht schon offen, als Thorsten im dritten Stock ankommt. Etwas außer Atem nähert er sich der Wohnung und leckt sich noch ein letztes Mal über die Lippen. Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und tritt über die Türschwelle.
„Ich bin in der Küche“, ruft Sebastian, gefolgt von dem klirrenden Geräusch von Tassen im Geschirrspüler.
Thorsten folgt der Stimme und bleibt bei dem Anblick im Türrahmen stehen.
„Guten Morgen“, sagt Sebastian, der gerade dabei ist, das saubere Geschirr wegzuräumen. Er trägt noch seine blaue gestreifte Schlafanzughose und ein weißes T-Shirt, das ihm ausgesprochen gut steht.
„Guten Morgen“, antwortet Thorsten, etwas gepresster als sonst. Er kann gar nicht wegsehen und fühlt sich dann sofort ertappt, als Sebastian sich zu ihm umdreht. Für einen kurzen Augenblick treffen sich ihre Blicke.
Dann greift Sebastian nach dem Stapel Schüsseln vor sich und öffnet den Küchenschrank über seinem Kopf. Als er sich hochstreckt und die Schüsseln dort vorsichtig auf dem Brett abstellt, wird sein T-Shirt ein kleines Stück nach oben gezogen. Thorstens Wangen werden rot bei dem Anblick. Über dieses Stück Haut hat er in seinem letzten Traum seine Hände wandern lassen. Schnell wendet er seinen Blick ab und schaut aus dem Fenster. Überall hin, nur nicht da.
„Was machst du denn so früh schon hier?“, fragt Sebastian und schließt den ausgeräumten Geschirrspüler.
Thorsten guckt auf seine Uhr und runzelt die Stirn. „Früh? Es ist schon fast elf Uhr.“
„Es ist Sonntag“, entgegnet Sebastian, so als würde das alles erklären. Und irgendwie tut es das auch. „Was machst du denn hier? Hab ich vergessen, dass wir uns treffen wollten?“
Thorsten schüttelt den Kopf. „Nein, ich, äh–“ Er zuckt mit den Schultern und atmet tief ein. „Ich wollte dich etwas fragen.“
„Was denn?“, fragt Sebastian, verschränkt die Arme und lehnt sich gegen die Küchenzeile. Er mustert Thorsten einmal von Kopf bis Fuß.
„Darf ich dich zum Essen einladen?“
Sebastian schaut an sich herunter und wackelt mit den nackten Zehen. „Jetzt?“
Thorsten lacht und schüttelt den Kopf. „Nein, nicht jetzt. Abends mal in ein Restaurant.“ Und da ist es raus, endlich. Einer seiner vielen Wünsche.
Der Anfang.
„Gerne“, antwortet Sebastian, löst seine verschränkten Arme und stößt sich von der Küchenzeile ab.
Thorstens Herz beginnt wieder wie wild zu pochen. Vielleicht hat es aber auch gar nicht erst aufgehört, so zu rasen. „Ich meine nicht wie sonst immer, nach dem Feierabend und in irgendeiner Kneipe. Sondern–“ Der Rest des Satzes bleibt ihm im Hals stecken.
Eine unbekannte Stimmung macht sich in der Küche breit. Im Raum liegt nun etwas Zerbrechliches, Zaghaftes, Sanftes. Thorsten möchte danach greifen und es zurück in seine Brust stopfen, dahin, wo es herkam.
Sebastian schaut ihn mit zusammengekniffenen Augen an.
Und da reicht es Thorsten. Er öffnet seinen Mund, das Herz auf der Zunge. „Ich würde dich gerne ausführen, Sebastian.“
Die Linie ist überschritten. Ihre Blicke treffen sich wieder.
„Okay“, antwortet Sebastian nach ein paar Sekunden qualvoller Stille.
Thorstens Herz schreit, dieses Mal so laut, dass alle in diesem Wohnblock es hören müssen. „Ja?“
Und dann huscht dieses Lächeln über Sebastians Lippen, das Thorsten so sehr liebt. Dieses verschmitzte, warme und ansteckende Lächeln, das bis in seine Augen reicht und dort funkelt. „Mhm“, antwortet Sebastian durch das Lächeln hindurch.
Thorsten lächelt zurück. „Okay.“ Er ist sich nicht sicher, ob er nicht doch noch träumt. Er widersteht dem Drang, sich zu kneifen. Wenn das ein Traum ist, dann will er lieber gar nicht erst aufwachen, nicht schon wieder.
„Nächsten Samstag?“
Thorsten blinzelt Sebastian an. „Ja, gerne“, antwortet er. Dass er gerade überwältigt ist, ist eine Untertreibung. Er macht einen Schritt nach vorne, damit er endlich nicht mehr in dem engen Türrahmen steht.
Und Sebastian grinst ihn an. „Und jetzt? Was machen wir jetzt?“
Thorsten zuckt mit den Schultern. Was soll man schon machen, wenn sich gerade alles geändert hat? Wenn gerade dein innigster Traum in Erfüllung gegangen ist?
„Wollen wir eine Runde Spazieren gehen bei diesem schönen Wetter?“, fragt Sebastian und nickt mit dem Kopf Richtung Küchenfenster.
„Gerne.“
„Ich zieh mir nur noch schnell was Vernünftiges an.“ Mit diesen Worten und einem genüsslichen Lächeln drängt sich Sebastian an Thorsten vorbei in den Flur. Dabei legt er seine Hand für den Bruchteil einer Sekunde auf Thorstens Arm und verschwindet dann im Schlafzimmer. Thorsten schaut ihm nach und spürt das Kribbeln auf der Haut, wo Sebastian ihn berührt hat.
Nicht einmal der Traum hat sich so schön angefühlt.
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Mit 15 verliebte ich mich in diesen Jungen... Wir waren beide Patienten in einer Kinder- und Jugendpsychatrie. Er war ein Jahr älter als ich und ließ niemanden an sich ran, hielt sich für sich und als ich neu dort ankam, stieß auch ich bei ihm auf eine Mauer aus Ablehnung. Beim Essen saß ich ihm gegenüber, jeder hatte einen festen Platz. Ein paar Tage später hatte ich Tischdienst mit ihm und alle waren froh, dass der Kelch an ihnen vorüber gegangen war. Da ich an diesem Tag versehentlich mit einem Medikament überdosiert wurde, verschlief ich den halben Tag und als ich wach wurde, ging es mir nicht so gut. Er hatte den Tischdienst übernommen, als ich ihm helfen wollte, lehnte er ab. Er, der nie ein Wort sprach, fragte mich nach meinem Befinden, nach meinem Namen. Er stellte mir eine Tasse heißen Pfefferminztee vor die Nase, den er für mich gemacht hatte. Beim Abendessen schob er mir meine Lieblingsmarmelade - Erdbeer - rüber, die immer am schnellsten vergriffen war.
Ich verliebte mich in ihn, irgendwo zwischen Pfefferminztee und Erdbeermarmelade...
Unsere Verbindung war Tief und niemals hätte ich gedacht, dass ein Kuss auf die Stirn die Seele mehr berühren könnte, als jede andere Berührung. Gemeinsame Nächte, ohne Sex, ohne leidenschaftliche Küsse und doch waren wir uns so viel näher, als ich es jemals zuvor oder danach erlebt habe.
An dem Tag als ich entlassen wurde, sagte er mir, dass er mich liebt, auf italienisch. Ich musste ihm versprechen, nicht zurück zu kommen, nicht zurück zu blicken... Er hat mich beschützt, mir versprochen, dass er immer auf mich aufpassen würde...
Heute passt er vom Himmel aus auf mich auf...
Ich habe ihn nie vergessen...
Und 21 Jahre später ist in meiner Seele immernoch dieser eine Platz, der ihm gehört, der ihn noch immer liebt...
#deutsches tumblr#deutschland#gedanken#my writing#tiefgründig#seelenliebe#seele#seelenverwandt#vermissen#ich vermisse dich#trauer#ich liebe dich#ich liebe ihn#himmel
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(025) Die drei ??? und die singende Schlange
Klappentext
Zugegeben, Mrs. Patricia Osborne ist eine etwas seltsame Dame. Nicht genug damit, dass sie rote Samtkleider als Schutzschild gegen die Gefahren des Lebens betrachtet und Spinnweben für hervorragende Heilmittel hält – sie glaubt auch felsenfest, dass ein mit dem Messer allabendlich um Bett gezogener Kreis sie vor nächtlichem Unheil schützt! Als sie aber auch noch einen finsteren Mann namens Asmodi zu geheimen Zusammenkünften einlädt, bei denen ein grässlicher Singsang aus dem verschlossenen Zimmer dringt, da reicht es ihrer Nichte Allie. Das Mädchen schaltet kurzentschlossen die drei ??? ein. Vermutet sie zu recht, dass jemand die Leichtgläubigkeit ihrer Tante verbrecherisch ausnutzen will? Zusammen mit Justus, Bob und Peter folgt sie Asmodi, der in einem abgelegenen Haus merkwürdige Kultabende abhält. Sie schleichen sich ein – und beobachten entsetzt, wie sich zwischen schwarz vermummten Gestalten im Kerzengeflacker einer fremdartigen Zeremonie plötzlich eine riesige Schlange zu winden scheint! Und diese Schlange lässt einen grausigen Gesang ertönen … Werden die drei ??? ihr Geheimnis enthüllen?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 017, 1972, M. V. Carey, The Mystery of the Singing Serpent Buch (Kosmos): 015, 1975, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 025, 1981
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Allie Jamison, Nichte von Patricia Osborne
Mathilda Jonas
Titus Jonas (keine Sprechrolle)
Patricia Osborne, Tante von Allie Jamison und Kultmitglied
Marie, Haushaltshilfe
Asmodi, Kultführer (😈)
Mr. Noxworth, Lebensmittelhändler und Kultmitglied
Madleine Anderby, Kultmitglied
Dr. Shaitan, Kultführer (😈)
Margaret Compton, Sammlerin von Filmindustrie Memorabilia
Mr. Morton, Chauffeur
Bentley, Hausmann / Professor Barrister, Buchautor
Mr. Van Storen, Juwelier (keine Sprechrolle)
Mr. Hendricks, Lebensmittelhändler
Landstreicher
Patrick (keine Sprechrolle)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Torrent Canyon, Sackgasse
Beverly Hills
North Tennyson Place, Hausnummer 1854
Einrichtungen
Firma Titus Jonas & Co. (Schrottplatz)
Bibliothek
Van Storen & Catsworth, Juweliere in Beverly Hills
Hendricks: Wild, Feinkost und Geflügel, Lebensmittelladen
Sonstiges
Ramon Castillos, verstorbener Filmstar, dessen Nachlass versteigert wird
Perlenkette von Patricia Osborne hat angeblich mal der Kaiserin Eugenie gehört
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: "He, riecht das hier nicht nach Pferd, oder täusch ich mich?" Bob: "Ah, da kommt ja Allie."
Allie: "Verrückt. Hirnverrückt."
Justus: "Wie bist du in Hausuntersuchungen?" Allie: "Habe ich noch nie gemacht. Aber dafür braucht man ja auch keine besondere Ausbildung."
Allie: "Tolle Dienstleistung habt ihr. Alles muss man selber machen."
Justus: "Ich bin dafür, dass wir über die Mauer klettern. Los Peter! [...] Wie lange sollen wir denn noch warten?!"
Sprecher: "Es gelang [Justus] den Widerstand der Krankenschwestern zu überwinden."
Allie: "Ich schlag ihr das Glitzerding um die Ohren! Und dann muss sie mir erklären, was sie mit der echten Kette gemacht hat!"
Allie: "Eine Bombe war das! Und ich dachte es ist ein Radio." Peter: "Herzchen, du bist zu wohlbehütet aufgewachsen. Ein echter Landstreicher dürfte kaum ein Radio besitzen."
Dr. Shaitan: "Hole die Kette aus dem Haferkasten, Dicker!" Justus: "Ich?!" Dr. Shaitan: "Natürlich! Wer ist denn hier sonst noch dick, außer dir?"
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
🏳️🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
Justus: "Meine Mutter schlägt mich windelweich!" Typ: "Das ist nicht mein Bier."
Allie: "Wir haben einen neuen Hausmann!"
Bettler: "Kaffee! Bitte eine Tasse Kaffee!" Mr. Hendricks: "Verschwinde, hier wird nicht gebettelt!"
#die drei fragezeichen#die drei ???#und die singende schlange#folge 025#025#M. V. Carey#rocky beach#spuk#betrug#fat shaming
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Regend/ regnend/ reichend/ regierend/ richtend
Rechtmachend, rechtfertigend: Kulturtechniken, die das Recht fabrizieren, es tragen und wahrnehmbar (auch aussübbar) machen, die es trachten (ziehen oder planen) und betrachten lassen: Daran arbeitet nicht nur Aby Warburg. Das Reich und das Recht sind begrifflich etwas, das etwas regen und regeln soll. Teilweise sagt man, sie sollten anregen oder aufregen, sie sollten Anreize schaffen, das Rechtmäßige zu tun, das Maßlose und Rechtlose zu lassen und vorsichtshalber solche Regungen auch durchzusetzen. Das Angereicherte oder das Bereicherte, das Gerechte und Gerichtete: auch das alles ist, was geregt und geregelt sein sollte. Reich und Recht sind begrifflich Regen/ Regung/ Regierung/ Richtung/ Regulierung. Bei Thomas Vesting gehört sogar die Idee einer großen Anreicherung zum Reich oder Regime eines Rechts, das er westlich nennt
Dass Warburgs Rechtswissenschaft ihren Ausgangspunkt in der Regung oder dem Regen nimmt, einem mehr oder weniger kontrollierten und kontrollierbarem Recht, das muss man nicht als naheliegend verstehen, kann das aber tun. Bevor die Kybernetik mit den Macy-Conferencen eine moderne Leitfunktion übernehmen sollte, bildeten bei Warburg Astronomie, Astrologie, Meteorologie, Allchemie, sehr viele Wissenschaften Hilfe im Umgang mit Kontrolle und Kontrollverlust an.
Man kann die Bezeichnung der Rechtswissenschaft als Wissenschaft des Regens und damit als meteorologische Wissenschaft als unangemessen verstehen. Die Stratifikation, das decorum der Wissenschaften und letztlich die Grundrechte lassen das zu, auch dass man man meint, dass das Recht viel zu stabil sei oder doch seien sollte, um als Regen oder Meteor begriffen zu werden. Alle reden vom Wetter, wir auch. Und nicht nur das. Wir tun etwas dafür, Wissen auszuhebeln und es zu mobilisieren, freilich nur im Namen der richtigen Regens, der richtigen Regung regenden Richtung und keiner falschen Flut. Richtig regend scheint uns das, was einen Austritt und einen Eintritt, einen Rücktritt und Vortritt, was Kreisen, Kreuzen und Distanz ermöglicht.
Für Gesellschaften, die unbeständig, polar und meteorologisch sind, die vergehen und vorübergehen, ist es eventuell hilfreich, das Recht und das Gerechte nicht unbedingt als das zu verstehen, was unverwechselbar und austauschbar, was stabil und beständig ist oder stabilisiert werden müsste. Eventuell ist es hilfreich, daran zu erinnern, das man mit Recht auch eine Weise der Regung und des Regens bezeichnet hat, dabei sogar solche Bewegungen, die mit Austausch und Verwechslung einhergehen. Eventuell geht die Welt nicht unter, wenn man sich daran erinnert, dass alles in und auf und außerhalb der Welt verdreht und verdreht ist, alles wendig, gewendet und verwendet ist, alles verkehrt.
Man kann einwenden, dass man aber doch für alles, was der Regenfall sein soll, das Wort pluvia und nicht das Wort ius verwendet hat und dass darum das Recht in keinen Fall irgendwas anregen oder erregen würde, das würden nur die Fälle tun. Wir begrüßen alles Festhalten am Wort, wie wir jeden Henkel an der Tasse, jeden Griff am Bierkrug und überhaupt alles Artifizielle, jede Technik begrüßen, sie sind so praktikabel und wunderbar theoretisch. Man sollte gleichwohl alles wörtlich und bildlich verstehen können, vorsichtshalber. Wenn man was kann, sinkt nämlich eventuell die Wahrscheinlichkeit, dass man es muss, vor allem im Bereich des Technischen und Artifiziellen gilt uns das.
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Personalisierte Weihnachtsgeschenke
Die Weihnachtszeit ist eine der schönsten Phasen des Jahres – voller Vorfreude, Lichterglanz und vor allem der Möglichkeit, unseren Lieben etwas ganz Besonderes zu schenken. Die Suche nach dem perfekten Geschenk kann allerdings auch zu einer Herausforderung werden. Es muss nicht nur schön und praktisch sein, sondern auch die Persönlichkeit des Beschenkten widerspiegeln. An dieser Stelle kommen Personalisierte Weihnachtsgeschenke von Mr Gift ins Spiel. Hier findet sich für jeden Geschmack das ideale Präsent, das mehr ist als nur ein Gegenstand – es wird zu einem einzigartigen Symbol der Zuneigung.
Warum personalisierte Geschenke?
Personalisierte Geschenke haben eine ganz besondere Bedeutung. Sie zeigen, dass der Schenkende sich wirklich Gedanken gemacht hat und bereit ist, etwas Einzigartiges zu geben. Im Gegensatz zu generischen Geschenken, die jeder kaufen kann, spiegeln personalisierte Geschenke die Individualität und die Beziehung zum Beschenkten wider. Sei es durch eine Gravur, einen speziellen Namen oder ein individuell gestaltetes Design – mit einem personalisierten Geschenk zeigt man, dass der Empfänger wirklich geschätzt wird.
Die Vielfalt der personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift
Mr Gift bietet eine breite Palette von personalisierten Geschenkideen, die sowohl für Familie, Freunde als auch für Kollegen geeignet sind. Für den besonderen Charme sorgt dabei die Möglichkeit, jedes Geschenk nach den persönlichen Vorlieben des Empfängers zu gestalten. Hier ein paar Highlights:
Personalisierte Schmuckstücke Ein graviertes Armband oder eine individuell gestaltete Kette sind nicht nur wunderschöne Geschenke, sondern tragen auch eine tiefere Bedeutung. Vielleicht eine Botschaft, die für immer bleibt, oder das Geburtsdatum des Empfängers – Schmuck mit einer persönlichen Note wird zu einem wertvollen Erinnerungsstück.
Custom-made Haushaltswaren Von personalisierten Kaffeetassen über gravierte Schneidebretter bis hin zu maßgeschneiderten Weinflaschen – Alltagsgegenstände erhalten durch individuelle Gestaltung eine ganz besondere Bedeutung. Stellen Sie sich vor, wie schön es für jemanden ist, die eigene Tasse jeden Morgen zu benutzen oder das gravierte Brett beim Kochen zu verwenden. Es bringt jedes Mal ein Lächeln.
Personalisierte Kunstwerke Für Kunstliebhaber sind personalisierte Bilder oder Kunstdrucke das perfekte Geschenk. Ob ein personalisiertes Familienporträt, ein Foto in künstlerischer Ausführung oder ein Zitat in schönem Design – solche Kunstwerke machen jedes Zuhause noch einladender und individueller.
Geschenksets, die den Unterschied machen Wenn Sie ein besonderes Geschenkset suchen, können Sie bei Mr Gift zwischen vielen Sets wählen, die mit personalisierten Details versehen sind. Von einem exklusiven Wellness-Set bis zu einem maßgeschneiderten Whisky-Set – solche Sets zeigen Ihre Wertschätzung in einer ganz neuen Dimension.
Erlebnisgeschenke mit persönlicher Note Manchmal ist das beste Geschenk ein Erlebnis, das für immer in Erinnerung bleibt. Mr Gift bietet auch personalisierte Gutscheine für Erlebnisse, die individuell angepasst werden können. Ob ein Dinner, eine besondere Reise oder ein Abenteuer – die Gestaltung des Gutscheins mit einer persönlichen Nachricht sorgt dafür, dass dieses Erlebnis noch mehr bedeutet.
Geschenkideen für alle Altersgruppen
Egal ob für Kinder, Erwachsene oder Senioren, die personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift bieten für jedes Alter das passende Geschenk. Für Kinder gibt es zum Beispiel personalisierte Stofftiere oder Bücher, in denen der Name des Kindes vorkommt. Erwachsene freuen sich über praktische, aber zugleich persönliche Geschenke, wie eine maßgeschneiderte Tasche oder ein graviertes Pocketknife. Und für die Senioren? Da kommen personalisierte Fotogeschenke und Erinnerungsstücke besonders gut an.
Die Bedeutung von Weihnachtsgeschenken
Weihnachten ist die Zeit des Gebens, aber es geht nicht nur um materielle Dinge. Ein gut durchdachtes, personalisiertes Geschenk spricht von der Verbindung zwischen Menschen. Es ist ein Ausdruck von Liebe, Freundschaft und Zuneigung. Diese Geschenke haben einen bleibenden Wert, der weit über das Fest hinausreicht.
Fazit: Mr Gift macht Weihnachten unvergesslich
Wer dieses Jahr ein Geschenk sucht, das von Herzen kommt und wirklich zeigt, wie gut man den anderen kennt, sollte sich die personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift näher ansehen. Hier ist für jeden etwas dabei – und das Beste: Jedes Geschenk wird zu einem einzigartigen Unikat, das dem Beschenkten noch lange Freude bereiten wird. Weihnachten wird so nicht nur ein Fest der Freude, sondern auch eines der tiefen, persönlichen Erinnerungen.
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Guten Morgen, liebe Freunde und Follower! 🌞🍂
Es ist der 23. November, und während die Blätter wie verträumte Pioniere den Boden erkunden, kämpfen wir uns durch das Abenteuer namens Wochenende. 🎢😅
Der Herbst zeigt uns heute: 🍁 Selbst im Loslassen liegt Schönheit. 🍂 Chaos (wie diese herumliegenden Blätter) kann manchmal einfach nur Freiheit bedeuten. 🌳 Und auch wenn’s kahl aussieht, irgendwo wartet schon der nächste Frühling – mit neuen Ideen, neuen Möglichkeiten, neuem Leben. 🌱✨
Aber seien wir ehrlich: Wenn Blätter einfach so runterfallen dürfen, wieso sollten wir uns dann über Socken am Boden oder das dritte Stück Kuchen Gedanken machen? 🙃🍰
Also, mein Gruß an euch: 🍁 Lasst euch heute treiben wie ein Herbstblatt im Wind. ☕ Genießt eine Tasse Lebensfreude (mit extra Sahne). 😏 Und denkt dran: Der Samstag gehört euch – aber nur, wenn ihr ihn euch nehmt.
Ein herzliches Lächeln in eure Richtung und ein „Rutsch gut ins Wochenende“ (aber bitte nicht auf den nassen Blättern)! 😉🍂
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Wenn Weihnachten näher rückt, fragen sich viele Partner, was sie ihrer Freundin schenken könnten, um ihr eine besondere Freude zu machen. Die Auswahl an Geschenken für Freundinnen ist groß, aber es kann schwierig sein, das Richtige zu finden. In diesem Artikel stellen wir Ihnen eine Vielzahl von Geschenkideen vor, von personalisierten Geschenken bis hin zu originellen und romantischen Präsenten. Sie finden sicher etwas Passendes, um ihrer Freundin zu Weihnachten eine einzigartige Überraschung zu bereiten. Schlüsselerkenntnisse: - Originelle Geschenkideen für Freundin zu Weihnachten - Beliebte Weihnachtsgeschenke für Freundin - Günstige Geschenke für Freundin zu Weihnachten - Besondere Geschenkideen für Freundin zu Weihnachten - Machen Sie das Geschenk persönlich und auf die Interessen Ihrer Freundin zugeschnitten Originelle Geschenkideen für Freundin zu Weihnachten Wenn Sie etwas Besonderes für Ihre Freundin suchen, um sie zu Weihnachten zu überraschen, gibt es eine Vielzahl von originellen Geschenkideen. Eine ideale Möglichkeit, Ihre Freundin zu verwöhnen, ist eine Tasse mit einem originellen Spruch. Sie können zum Beispiel eine Tasse mit der Aufschrift "Für die beste Freundin der Welt" wählen. So kann sie jeden Morgen ihren Kaffee oder Tee genießen und an Ihre liebevolle Geste denken. Für eine gemeinsame Auszeit und Entspannung könnten Sie Ihrer Freundin auch einen Gutschein für einen gemeinsamen Massagenkurs schenken. Das ist nicht nur eine originelle Geschenkidee, sondern bietet auch die Möglichkeit, gemeinsam neue Erfahrungen zu sammeln und sich gegenseitig zu verwöhnen. Ein Galerierahmen mit magnetischen Fotokacheln ist eine weitere originelle Idee, um Ihrer Freundin ein einzigartiges Geschenk zu machen. Sie kann diesen Rahmen mit ihren Lieblingsfotos gestalten und immer wieder neu arrangieren. Somit hat sie jeden Tag die Möglichkeit, ihre kostbaren Erinnerungen im Blick zu behalten. Ein personalisierter Magnet mit einem Foto ist ebenfalls eine kreative Geschenkidee, die sicherlich gut ankommt. Sie können ein schönes Foto von Ihnen beiden wählen und es auf einen Magnet drucken lassen. So hat sie die Möglichkeit, diesen Magnet an ihrem Kühlschrank oder an einer anderen metallischen Oberfläche anzubringen und sich immer an schöne gemeinsame Momente zu erinnern. Mit diesen originellen Geschenkideen können Sie Ihrer Freundin zu Weihnachten eine freudige Überraschung bereiten und Ihre Liebe und Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Beliebte Weihnachtsgeschenke für Freundin Wenn Sie nach beliebten Weihnachtsgeschenken für Ihre Freundin suchen, gibt es einige romantische Optionen, die sicher gut ankommen werden. Ein gravierte Schlüssel mit einer romantischen Botschaft wäre ein liebevolles und persönliches Geschenk, das sie jeden Tag begleiten kann. Zusätzlich könnten Sie darüber nachdenken, ihr eine Flasche mit Gravur zu schenken - sie ist zu jedem Anlass personalisierbar und wird sie sicherlich begeistern. Eine weitere beliebte Option sind Paar-Armbänder aus Edelstahl. Diese Armbänder sind nicht nur romantisch, sondern auch modisch und können zu vielen Gelegenheiten getragen werden. Ob zum Hochzeits- oder Jahrestag oder sogar zum Valentinstag, diese Armbänder sind eine schöne Möglichkeit, Ihre Liebe zu symbolisieren und Ihre Verbundenheit auszudrücken. Um die Liebe und Zuneigung zu Ihrer Freundin an Weihnachten zu zeigen, sind diese Geschenke hervorragend geeignet. Sie sind nicht nur beliebt, sondern auch romantisch und sorgen für besondere Momente, die sie schätzen wird. Eine romantische Überraschung mit personalisierten Geschenken Um die romantische Atmosphäre noch zu verstärken, können Sie auch darüber nachdenken, ihr ein personalisiertes Geschenk zu machen. Eine gravierte Schlüsselanhängerbox mit einer romantischen Botschaft ist eine tolle Möglichkeit, Ihre Liebe zu zeigen und gleichzeitig ein praktisches Geschenk zu machen. Eine andere Option ist eine personalisierte Kette mit ihrem Namen oder Initialen. Dieses Schmuckstück ist nicht nur ein sanftes Zeichen der Zuneigung, sondern auch ein elegantes Accessoire, das sie gern tragen wird. Wenn Sie auf der Suche nach den beliebtesten Weihnachtsgeschenken für Ihre Freundin sind, haben Sie viele romantische Möglichkeiten. Egal, ob es sich um gravierte Schlüssel, personalisierte Flaschen oder Paar-Armbänder handelt, diese Geschenke werden sicherlich ihre Liebe und Wertschätzung zum Ausdruck bringen. "Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt." - Antoine de Saint-Exupéry Günstige Geschenke für Freundin zu Weihnachten Wenn Sie ein günstiges Geschenk für Ihre Freundin zu Weihnachten suchen, gibt es verschiedene Optionen. Hier sind ein paar preiswerte Geschenkideen, die sicherlich gut ankommen: Schenken Sie Ihrer Freundin eine Kissenhülle mit den Aufschriften "Mr. und Mrs.". Diese passt perfekt auf jedes Sofa oder Bett und verleiht eine romantische Note. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Read the full article
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Strom, das kaum thematisierte Problem mit der KI
Anti-Spiegel: » Andrej Schitow ist einer der besten USA-Kenner Russlands, weil er fast 40 Jahre als Korrespondent der TASS in Washington gearbeitet hat und dort bestens vernetzt ist. Er kennt in den USA, das zeigen seine Artikel immer wieder, fast jeden, der in den USA in Politik und Medien Rang und Namen hat, persönlich, und er ist […] http://dlvr.it/TDc5n8 «
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25.
Wo soll ich anfangen.
Als ich aufwachte und schonmal total gehyped wurde da Cat neben mir schon wach war. Sie schaute mich an und fängt an zu lachen, gratuliert mir und der Gute Laune Tag startet.
In diesem Moment wusste ich noch überhaupt nicht wie mein Tag aussehen sollte bis auf die abendlichen Reservierung in einem sehr leckeren Pizza Restaurant.
Wir haben uns spontan dazu entschieden frühstücken zu gehen um den Tag feierlich zu starten. Ich hatte ein sehr leckeren Frühstücksburger und ein Iced Chai Latte, ich würde sagen das beste Geburtstagsfrühstück ever.
Danach hat Cat angefangen etwas rum zu stottern und mir gesagt wir werden danach zu einer Überraschung fahren. Ich hatte tatsächlich nicht eine winzige Idee wo es hingehen könnte. Das stimmt nicht ganz. Ich dachte das sie mich eventuell zu einem Tattoo Studio bringt aber das war eine total falsche Idee.
Naja diese Überraschung wird hier auf dem Blog nicht geteilt da es tatsächlich auch eine total tolle Überraschung für alle meine Freunde und meine Familie ist. Ihr könnt euch alle sehr freuen ;) Cat hat mir damit eine unglaublich große Freude gemacht und ich hoffe ich kann diese Freude eines Tages an euch alle weitergeben
Zwischen all den Überraschungen und dem Essen habe ich beschlossen, da Cat arbeiten muss, das ich mir eine Boots Tour durch die Everglates von Noosa buche.
Die Tour beginnt mit einer kleinen Busfahrt in der ich einer unfassbar netten Lady namens "Jean" treffe. Ich erfahre das sie aus England kommt und wir freunden uns ziemlich schnell an da wir die Liebe zu Tieren teilen. Ich schätze sie auf ein alter von ca. 70 Jahren. Sie inspiriert mich da sie in ihrem alter so unfassbar viel um die Welt kommt. Ihr nächstes Ziel ist Indien.
Wir tauschten unfassbar schnell unser wissen bezüglich Koalas, Kängurus und allen möglichen Aktivitäten die wir unternahmen und empfehlen können. Als wir an dem Startpunkt der Bootstour angekommen sind waren wir uns beide sicher das wir den Tag zusammen verbringen werden und hatten jetzt schon unfassbar viel Spaß.
Jean und ich setzten uns nebeneinander auf das Boot und genossen den Fahrtwind. Zwischen durch wechselten wir uns ab um unsere Gläser mit Sekt aufzufüllen, dieser wahr nämlich umsonst und ich hatte ja schließlich was zu feiern. tatsächlich ist meine neue Freundin irgendwann unbemerkt zu dem Captain und hat ihm wohl gesagt was für ein Tag für mich heute ist. Und ca. 20 Minuten Später grölt er so laut das jedes Tier innerhalb 10 Kilometer nun auch wusste das ich Geburtstag habe in sein Mikrofon ein Geburtstagsgruß und alle an Board toasteten mir zu. Für Jean war das besonders lustig und sie kicherte vor sich hin. Ich fand mit meinen Adleraugen ständig irgendwelche Tiere. tatsächlich nur verschiedene Vögel wie Eulen Pelikane und tatsächlich auch ein Adler der in der Ferne an uns vorbeizog. Jean stupste mich an und wir philosophierten Über ein Jungen Mann und eine Junge Frau die sich scheinbar auch hier kennengelernt hatten und die schon die ganze Fahrt turteln. Wir sind uns sicher das diese zwei mal heiraten werden. Der Sekt steigt uns etwas zu Kopf und die Rückfahrt besteht hauptsächlich aus Lachen.
Ich sollte noch etwas über die Everglates schreiben, es war sehr beeindruckend durch das Braun, fast schwarz gefärbte Wasser zu fahren das von den vielen Tee Baumen gefärbt wurde. Die ganzen Bäume zu sehen und die Natur zu genießen war eine gute Entscheidung für meinen Tag.
Zurück an unserem Temporären Zuhause, machen Cat und ich uns direkt auf den Weg zu unserer Reservierung. Wir hatten einen unfassbar schönen Abend mit so guter Pizza wie ich schon lange keine mehr hatte. Der Tag endet mit einer Tasse Tee und einem Stück Schokolade.
Was ein gelungener Geburtstag.
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In einem kleinen Dorf namens Neuschönau, am Fuße der Berge des Bayerischen Waldes gelegen, bricht die Nacht mit einer eigenartigen Ruhe herein. Wenn die Sonne hinter den grünen Gipfeln untergeht, bringt die Dunkelheit der Nacht ein Naturkonzert mit sich, auf das die Dorfbewohner schon lange gewartet haben.
In einem alten Holzhaus am Rande des Dorfes saß ein Mann namens Herr Müller auf seiner großzügigen Terrasse, begleitet von einer Tasse heißen Tee. Überall um ihn herum wurde die Nacht durch das charakteristische Zirpen männlicher Grillen lebendig. Herr Müller schloss die Augen und nahm jeden Ton der kleinen Tiere auf. Für Herrn Müller ist das Zirpen der Grillen eine nächtliche Melodie, die ihn in seine Kindheit zurückversetzt, als er unter einem Himmel voller Sterne über die Felder lief.
Unweit von Herrn Müllers Haus genoss Familie Schmidt die Abende auch im Garten hinter ihrem Haus. Kinder lagen auf Decken, zeigten auf die Sterne am Himmel und lauschten dem ständigen Zirpen der Grillen. Ihre Mutter, Frau Schmidt, erzählte ihnen von alten Legenden rund um die Grillen und verzauberte die Kinder mit magischen Geschichten, die den Abend noch reizvoller machten.
Am Ende des Dorfes sitzt eine junge Frau namens Anna am Fenster ihres Zimmers und blickt auf einen dunklen Wald. Er schrieb ein Tagebuch, begleitet vom leisen Zirpen der Grillen. Die Klänge spenden Anna Inspiration und Ruhe und lassen ihre Gedanken frei fließen. Jedes Wort, das er schrieb, schien im Einklang mit dem beruhigenden Rhythmus der Grillen zu sein.
Das gesamte Dorf Neuschönau ist eingetaucht in die natürliche Harmonie der männlichen Grillen. Die Geräusche strömten durch die offenen Fenster und erfüllten den Raum mit den beruhigenden Melodien der Natur. Für die Dorfbewohner ist das Zirpen der Grillen eine Erinnerung an die schlichte Schönheit des Lebens, die in der Hektik des Alltags oft vergessen wird.
Die Nacht in Neuschönau endet immer mit dem langen Zirpen der Grillen, das die Dorfbewohner in Träume begleitet. Sie schliefen mit einem Lächeln im Gesicht ein und genossen die Schönheit der Nacht, begleitet von einem außergewöhnlichen Naturkonzert. In diesem kleinen Dorf ist das Zirpen der Grillen nicht nur ein nächtliches Geräusch, sondern ein Teil des Lebens, der allen, die es hören, Ruhe und Glück bringt.
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Jakub
Unweigerlich fragte Jakub sich, ob er in ihren Augen wie ein geschlagener Welpe aussah. Seine Mutter bevorzugte den Spitznamen „puppy“ für ihn, da er als Kind mit riesigen Welpen Augen zur Welt gekommen war. Die Erinnerung an seine Familie schmerzte. Der letzte Besuch lag schon einige Monate zurück. Ihm war bewusst, dass er nicht in der besten Verfassung war und vermutlich aussah, als würde ihm das Herz jeden Moment in die Hose rutschen. Ihre Worte bestätigten seine Befürchtung noch einmal. Schien sie nicht daran zu glauben, dass er für so etwas verantwortlich sein konnte? Als ihr Blick sich in ihrer Tasse verlor, wendete auch er seinen ab. Seine rechte Hand umklammerte seine eigene Tasse, als hinge sein Leben davon ab, als wäre die Tasse seine letzte Möglichkeit sich zu retten. Ihre nächsten Worte waren entscheidend für das, was er sich zurechtgelegt hatte. Flucht oder Wahrheit. Lüge oder Vertrauen. Jakub versuchte beide Seiten der Medaille zu betrachten – so, wie er es immer schon tat. Seinem Kopf folgend wägte er immer beide Seiten ab, um erst dann eine Entscheidung zu fällen. Dieses Mal machte er es von ihr abhängig, von ihrer Reaktion und ihrem weiteren Handeln.
Dass sie seinen Namen aussprach, überraschte ihn. Dabei war es etwas Alltägliches und er hörte seinen Namen beinahe tagtäglich aus dem Mund anderer. So bizarr es auch schien, doch die letzte Nacht hatte den Effekt, dass er das Gefühl hatte sie schon länger zu kennen. Bei Gott, Rome hatte ihn beinahe in ihr Haus gezerrt, um ihn vor der Polizei zu schützen, obwohl sie ihn gar nicht kannte. Wie viele Menschen würden in einer solchen Situation so handeln und reagieren? Die Tatsache, dass sie ihm Schutz in ihrem Zuhause gewährte und ihn nicht geradewegs zu den Cops schleifte, erweckte etwas Vertrauen in ihm. Das Bauchgefühl siegte über den Verstand. Trotz allem war er überrascht, als sie davon sprach, dass sie ihn hier wegbrachten, wenn er tatsächlich der Mörder war. Was veranlasste Rome dazu ihm bedingungslos zu vertrauen? Jakub besaß kein Wissen darüber, wie die Arbeit bei solchen Mordfällen von statten ging. Was, wenn sie Blut von ihm an der Leiche fanden und ihn somit identifizieren konnten? Dabei hatte er bisher keinen Berührungspunkt mit der Polizei und Blut spendete er auch nicht – vor der Verwandlung spielte er oft mit dem Gedanken, doch die Angst durch sein Blut auch die Krankheit – wie er es gerne nannte – übertragen zu können hielt ihn davon ab. Das Dasein als Werwolf schränkte ihn in vielen Dingen ein.
Sein Blick wurde weich, weswegen er ihn wieder sinken ließ. Auch wenn sie ihren Blick fortwährend auf ihn geheftet ließ, konnte er nicht anders, als ihrem auszuweichen. Sich jemanden verletzlich zu zeigen war für Jakub eine Schwäche, die er nicht noch einmal begehen wollte. Dass sie mit ihren zuversichtlichen Worten allerdings etwas in ihm auslöste, war wohl kaum zu übersehen. Er räusperte sich, um ihr zu widersprechen, denn er konnte und wollte sie nicht noch mehr in die ganze Sache mit reinziehen. Obwohl… war das überhaupt noch möglich? Jakub hatte ihr so eben offenbart, dass er sich nicht sicher war, ob er der Mörder war oder nicht und sie setzte trotzdem alles daran ihn zu decken. Ihm blieb nichts anderes übrig, als vorerst zuzustimmen und sein Magen knurrte. Jakub erinnerte sich wage an das schlecht schmeckende Sandwich, dass er sich gestern in Windeseile in einem Kiosk mitten im Nirgendwo geholt hatte. Zumal dieses Sandwich ebenso wie der Rest seines Mageninhalts gestern auf dem Waldboden gelandet war. Schweigend aßen sie also das von ihr zubereitete Frühstück. Von der Übelkeit der letzten Nacht war nichts mehr zu spüren, weswegen er sich mit dem Kaffee in seiner Hand etwas zurücklehnte. Ihren Bewegungen mit seinem Blick folgend blieb er sitzen.
Jakub war gerade dabei einen Schluck des Kaffees zu nehmen, als ihre Worte an sein Gehör drang. Beinahe verschluckte er sich. Mit einer solchen Frage hatte er nicht gerechnet und auch wenn sein erster Impuls war mit einem nein zu antworten, schwieg er für einen Moment. War es vernünftig zu bleiben, wenn er nicht nur sich selbst, sondern auch sie in Gefahr brachte? Andererseits würde er, falls er wirklich das Weite suchte, wahrscheinlich niemals herausfinden, ob er für den Tod der Frau verantwortlich war. Er kannte nicht einmal ihren Namen. Oder ob sie einen Mann oder Kinder gehabt hatte. Bei dem Gedanken wurde ihm erneut speiübel. „Willst du denn, dass ich bleibe?“ Sein Blick traf abermals auf ihren. Es war seine Art herauszufinden, ob sie wirklich wollte, dass er blieb. Alles, was er darin sehen konnte, war ein kurzer Zwiespalt, ehe sie nickte. „Gut, dann bleibe ich.“ Rome schien zufrieden mit der Antwort zu sein, da sie sich daran machte das Haus zu verlassen, während er seinen Kaffee austrank. Er wusste, dass es besser war das Haus nicht auf eigene Faust zu verlassen, doch er fragte sich insgeheim wie lange er die erdrückende Stille aushalten musste, bis sie wieder zurückkam.
Jakub wusste nicht, ob ein oder zwei Stunden seit ihrem Aufbruch vergangen waren. Er hatte es sich auf ihrer Couch gemütlich gemacht. Immer wieder wanderte sein Blick unruhig zu der verschlossenen Haustür. Er wusste, dass ein Zweitschlüssel unter der Matte für ihn bereitlag, falls er aus irgendeinem Grund plötzlich das Weite suchen musste und doch hatte er sich vorerst dagegen entschieden. Rome hatte ihm eingebläut nur in einem äußersten Notfall das Haus zu verlassen und doch musste er immer wieder an den Wald denken. Ob der Wolf noch darin umherstreifte? Ob er schon längst über alle Berge war und Jakub seine Spur nun verloren hatte? Nervös grub er immer wieder seine Schneidezähne in die sowieso schon strapazierte Unterlippe, bis er erschrocken feststellte, dass er Blut schmeckte. „Verdammt“, murmelte er. Jakub hielt es nicht länger aus und stand auf. Nachdem er aus dem Fenster gespäht hatte, griff er nach dem Ersatzschlüssel. In ihrem Schuhschrank befanden sich ein paar Sneaker für Herren, die ihm zwar eine Nummer zu klein waren, aber dennoch für das genügte, das er vorhatte. Rome würde nicht erfahren, dass er draußen gewesen war. Nicht, wenn er nichts entdeckte oder fand, das von Belang war. Jakub verharrte in seiner Bewegung, als es plötzlich klingelte und jemand an die Tür unmittelbar vor ihm klopfte. Sein Herzschlag beschleunigte sich. „Ich weiß, dass du da drin bist. Mach die Tür auf, Jakub.“ Er kannte die Stimme. Sie kam ihm seltsam vertraut vor und doch schaffte er es nicht sie einzuordnen. Doch viel wichtiger war die Frage, wer zur Hölle wusste, dass er hier war?
Zögerlich blickte er durch den Spion. Es musste sich um eine Verwechslung handeln, schließlich wusste niemand, dass er hier war. Er hatte niemandem Bescheid gegeben, dass er ein paar Tage aus der Stadt verschwand und doch stand da jemand vor der Tür eines fremden Hauses und nannte wiederholt seinen Namen. Jakub konnte die wachsende Unruhe spüren. Wieso war ihm nicht aufgefallen, dass jemand vor der Tür stand, während er auf dem direkten Weg war aus der Hintertür zu spazieren? „Ich kann deine Angst riechen.“ Die Stimme war dunkel, männlich. Instinktiv öffnete er die Tür und sah sich mit einem Mann konfrontiert, von dem er dachte, ihn nie wieder zu sehen. Ungläubig blinzelte er. „Mike?“ fragend schoss seine Stimme in die Höhe. Das Grinsen auf Mikes Gesicht war ihm so vertraut, wie sein eigenes. Mehrere Wochen hatten sich die beiden eine Hütte in dem Sommercamp geteilt, in dem sie beide als Betreuer gearbeitet hatten. Überrumpelt wich er einen Schritt zurück, als der unerwünschte Besucher sich durch die Haustür drängte und sie hinter sich schloss. Aber es war unmöglich. Mike war tot.
„Ich soll dir etwas ausrichten.“ Mit verschränkten Armen stand er vor ihm. Lebend, bei bester Gesundheit, soweit es Jakub beurteilen konnte. Bevor er seine Stimme erheben konnte, sprach Mike weiter. „Hör auf nach ihm zu suchen.“ Verwirrt blinzelnd wich er noch einen Schritt zurück. Normalerweise war Jakub niemand, der vor jemandem zurückwich. Schon gar nicht vor Personen, die er kannte. Doch es war schlichtweg absurd, dass Mike hier vor ihm stand. „Wen meinst du?“ Jakub suchte Halt an der Kommode, die im Flur stand. Bemüht lässig lehnte er sich mit seiner Hüfte dagegen. „Und was zur Hölle hast du überhaupt hier verloren? Scheiße Mike, ich dachte du bist tot!“ Sein Puls schoss in die Höhe, während sein Herz unaufhörlich und barsch gegen seinen Brustkorb hämmerte. „Du weißt, wen ich meine. Hör auf oder sie ist die nächste, die du auf dem Gewissen hast.“ Die Zahnräder in seinem Kopf ratterten, bis er verstand, was er meinte. „Rome?“ fassungslos blickte er den Mann vor sich an. „Wieso sollte er sie umbringen?“ Scheiße, er hatte sie augenscheinlich noch viel tiefer in die Scheiße geritten als sowieso schon. „Weil sie dafür verantwortlich ist, dass du heute Nacht überlebt hast.“ Das Grinsen auf Mikes Gesicht wurde breiter, beinahe schon wölfisch. Warte… wölfisch? Nein, das konnte nicht sein.
Noch bevor er etwas erwidern konnte, hörte er, wie ein Schlüssel im Schloss der Haustür gedreht wurde und diese sich nur Sekunden später öffnete. Rome stand in der offenen Tür und balancierte eine Papiertüte in ihrem linken Arm, während in ihrer rechten Hand der Schlüssel ruhte. Ihr Blick wechselte von besorgt zu alarmiert, als sie den Mann im Flur entdeckte. „Schön, dich mal wieder gesehen zu haben, Mann.“ Mike klopfte lässig auf Jakubs verletzte Schulter, bevor er mit einem Nicken in Romes Richtung an dieser durch die Haustür schlüpfte und sie hinter sich zuzog. Seine Gedanken rasten. Er konnte noch nicht begreifen, was in den letzten zwei Minuten passiert war. Zumal er immer noch in Schuhen im Flur stand und den Anschein erwecken musste, dass er sich doch für die Flucht entschieden hatte. „Es tut mir leid.“ War das Erste, was er über die Lippen brachte. Einem weiteren Impuls folgend wusste er, dass es nichts brachte sie anzulügen oder ihr Informationen vorzuenthalten. Entkräftend fuhr er sich mit einer Hand über das Gesicht, ehe ein schweres Seufzen über seine Lippen rollte. „Ich glaube, ich muss dir ein paar Dinge erklären.“
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An einem trüben Tag im Februar glaubte Lothar M. alle Freunde hätten ihn verlassen und er befände sich, der Fremdheit wegen, die ihn umgab, erst zwei Tage inmitten einer Stadt, in der er bereits seit drei Jahren wohnte. Hätte er in seinen Hosentaschen einen Hotelschlüssel gefunden, was wäre leichter gewesen, als das besagte Hotel aufzusuchen, seine Koffer zu packen und unverzüglich abzureisen. Aber leider gab es weder einen nummerierten Zimmerschlüssel noch ein Hotel. Die einzigen Schlüssel, die Lothar in der Tasche eines grünen für die Jahreszeit viel zu dünnen Parkas trug, waren zwei Wohnungsschlüssel. Der eine mit den abenteuerlichen Zähnen für die Haustüre, der andere mit den geschwungenen Bögen, gehörte zu einer unbeheizten, dunklen Dachkammer, die ohne Wasseranschluss und vergilbten Blümchentapeten seit dem letzten Weltkrieg nicht mehr vermietet worden war. Dass sie überhaupt vermietet wurde, verdankte Lothar einem redegewandten Studenten, der in einer möblierten Dachwohnung nebenan wohnte und bei der Besitzerin der Mansarde ein gutes Wort für den Semesterneuling einlegt hat.
Die Straße durch die Lothar seinen müden Körper schleppte, lief in einem Punkt zusammen. So wie alle Straße, wenn der Horizont dem menschlichen Auge eine natürliche Grenze setzt. Trotzdem glaubte er, dass es hinter diesem Punkt nicht weiterginge, dass dort die Welt zu Ende sei. Er glich in dieser Hinsicht den frühmittelalterlichen Denkern, die im Kap Finistère das Ende der Welt erblickten oder jenem Schriftsteller, der erst als Krankheit Lunge und Kehlkopf zerfraßen, Prag für immer den Rücken kehrte. Für Lothar war das Ende der Welt die kalte Betonmauer eines Industriekomplexes, die er morgens schlaftrunken passierte, nachdem er von Ängsten geplagt, lediglich mit einer Taschenlampe „bewaffnet“, die Nacht über für einen Hungerlohn Kühlaggregate und Maschinenhallen bewacht hatte.
Daheim in seiner Dachkammer öffnete niemand erfreut die Tür, wenn er von seinen nächtlichen Rundgängen erschöpft heimkehrte. Jede Frau, die er schüchtern zu einer Tasse Tee in seine kärgliche Behausung einlud, suchte nach spätestens zwei Stunden das Weite, ohne zu versäumen ihm mitzuteilen, dass sie so viel Armut und Tristesse nicht ertragen könne. Dabei wäre der Grund seiner Armut sehr einfach zu beheben gewesen. Doch jene, die hier hätten Abhilfe schaffen können, hatten nach alter Familientradition beschlossen, einem anderen die akademische Ausbildung finanziell zu ermöglichen.
Trotz des Umstandes, dass es in der Stadt kaum noch Freunde und Bekannte gab zu denen Lothar auf ein kurzes Gespräch einkehren konnte, fasste er den Entschluss es heute ein letztes Mal zu versuchen. Da war zum Beispiel noch Peter Schuster, der mit seiner Freundin in der Wagnerstraße wohnte. Peter, deren Eltern unweit der Stadt ein herrschaftliches Weingut besaßen, ging aufs Konservatorium, wenn er nicht gerade auf irgendwelchen Plätzen lässig verweilte und sich die Zeit mit Frisbee-Scheiben vertrieb, die er leichtfüßig mit flatternder Haarmähne über den plattgetrampelten Rasen einer Grünanlage nahe des Bahnhofes durch den Dunst einer dezenten Marihuana-Wolke schweben ließ. Diesen Lebenskünstler, der eine Schwäche für üppige Blondinen hatte und die Alimente für die kleine Tochter seiner letzten „Beziehung“ als Frontmann in einer Band verdiente, beschloss Lothar zu besuchen. Peter war erst vor kurzem, braungebrannt, die Haare ein wenig ausgebleicht, von einer Afrikareise zurückgekehrt.
Lothar beschleunigte seine Schritte und erreichte bald eine noble Wohngegend mit einer von Allleebäumen ummantelten Straßenkreuzung, an der auf einem dunkelblauen Schild in verwitterten Antiquabuchstaben der Name „Richard-Wagner-Straße“ prangte. Beim Lesen des Namens fiel Lothar ein, dass er einst ein glühender Wagnerverehrer gewesen war und ihn gerade das krankhaft Pathetische an Wagner so magisch angezogen hatte. An manchen Tagen hatte er ununterbrochen das sirrende Vorspiel des Tannhäuser in sich hineinlaufen lassen und dabei stets an ein geöffnetes Fenster, einen Brief und einen Fliederbaum denken müssen. Darüber war er jedes Mal so innerlich gerührt, dass ihm die Tränen über die Wangen liefen, denn das Fenster seiner winzigen Dachkammer ging in einen schmutzigen, dunklen Hinterhof in dem nur Mülltonnen standen, und einen Brief hatte er auch nie erhalten. Das Schreiben war bereits zu seiner Zeit aus der Mode gekommen, was dazu führte das die Verliebten oder solche die ihre Liebsten nur am Wochenende sahen regelmäßig die Telefonzellen für mindestens eine halbe Stunde blockierten. Einmal beobachtete Lothar, wie eine junge Frau in einer enganliegenden Hose – sie war so eng, dass sich die Form der xxxxxx im dünnen Stoff abzeichneten - während des Gespräches auf eine aufreizende Weise ihren Körper bewegte.
Peter wohnte mit seiner neuen Freundin – sie waren erst seit Frühling letzten Jahres ein Paar - in einer alten, ziemlich heruntergekommenen Villa, die gleich einer Burg, von Stützmauern umgeben, ein paar Meter über der stillen Straße thronte. Nach Passieren eines großen verrosteten schmiedeeisernen Tores, dass stets offenstand, ging es eine steile gleichfalls ummauerte Treppe hinauf durch einen von verwahrlosten Rabatten umfriedeten Vorgarten, bis man endlich vor einem Torhausähnlichen Eingang stand, der in ein gekacheltes geräumiges Stuckverziertes Treppenhaus führte. Im Hausflur überkam Lothar das Gefühl, dass es das erste Mal sei, dass er die Villa betrete. Angeblich hat vor dem ersten Weltkrieg, während eines Kuraufenthaltes sogar ein König eines deutschen Kleinstaates hier mit seiner bürgerlichen Geliebten residiert. Davon war nach einigen Umbauten und Besitzerwechsel nicht mehr viel zu sehen. Als erstes fiel Lothars Blick auf die metallenen Briefkästen, die in unterschiedlicher Größe und Qualität in einer Art hierarchischer Reihenfolge an der schlechtverputzten Wand hingen, dann auf die im Dämmerlicht liegende gläserne Hintertür, Pforte zu einem dunklen, Terrassen förmig angelegten Garten. Peter besaß den größten Briefkasten. Anscheinend wartete er auf einen Schallplattenvertrag. Unter dem Briefeinwurfschlitz prangte in großen Versalien einer grafischen Schrift PETER SCHUSTER MUSIKVERLAG – VERANSTALUNGS-MANAGEMENT. Daneben war, in der gleichen Schrift, nur einige Nummern kleiner die Namen „Peter Schuster/Ute Kögler“ zu lesen.
Mit dem beklemmenden Gefühl im Nacken, das laut tickende Treppenhauslicht könnte schlagartig erlöschen, erklomm Lothar weit ausschreitend das zweite Stockwerk. Endlich stand er vor der mehrfach überstrichenen Wohnungstür, deren geteilte von innen übermalten Milchglasfenster nicht verrieten, ob jemand zu Hause sei. Ganz außer Atem klopfte er an. Die Klingel war seit ein paar Tagen defekt. Da, wo einst das Gehäuse in der Wand steckte, klaffte ein dunkles Loch, aus dem zwei Drähte gleich einer Schlangenzunge gefährlich herausgrinsten. Wer auch immer für die Zerstörung verantwortlich war, musste wohl ein Menge Wut auf die Etagenbewohner im Bauch haben. Einer von Peters Parkbekanntschaften? Jemand aus der Musikerszene? Am Ende gar eine Frau, mit der Peter nach einem Gig für eine Nacht – mit Utes ausdrücklicher Erlaubnis - das Bett oder den Schlafsack geteilt hatte?
Lothar hörte Schritte, die sich langsam näherten, dann aber wieder verklangen. Er klopfte ein zweites Mal. Diesmal etwas fester. Man schien ihn gehört zu haben. Kurz darauf vernahm er das bekannte energische Aufschlagen eilender Frauenfüße, Drinnen drehte jemand den Schlüssel zweimal herum, dann sprang die Tür wie von selbst auf und Lothar gewahrte Ute, die sich einen Bademantel übergeworfen hatte. Sie roch nach frisch aufgelegtem Patschuli. Die dichten, krausen von Natur aus schwarzen Haare, klebten nass und Henna rot an ihren, von der Afrikasonne gebräunten, weichgeformten Wangen. Ute war ein Jahr älter als Lothar, aber hätte aufgrund ihrer imposanten Erscheinung und Ausstrahlung auch zwei Lenze mehr zählen können. Lothar kannte die junge Frau noch aus einer Zeit, als er mit anderen Schülern und Lehrlingen, beseelt von dem Gedanken einer Weltrevolution, den Treppenaufgang und den Eingang einer Tanzschule blockiert hatte, um gegen den kapitalistischen Konsumterror zu demonstrieren. Später gehörte sie zu jenen angehimmelten, unerreichbaren Geschöpfen weiblichen Geschlechts, die kurz nach Bezug der elenden Mansarde in Ermangelung anderer Sitzgelegenheiten etwas amüsiert auf der Bettkante saßen und ihm ohne Umschweife attestierten, dass er ihr gegenüber, keine Hoffnungen hegen sollte.
„Lässt du dich auch mal wieder blicken“, war das Erste, was Ute dem späten Besucher herablassend an den Kopf warf. Gefolgt von der Bemerkung, dass sie erst gar nicht aufmachen wollte. Sie wies den Nachtschwärmer an, die Schuhe auszuziehen und den Mantel, der nach Schweiß und Kälte roch, an die Garderobe zuhängen. Das stählerne Gestell war nagelneu und stammte allen Anschein nach von einem gigantischen Möbelhaus, dass erst vor Wochen unweit der Stadt inmitten von Feldern und Wiesen seine Pforten geöffnet hatte. Lothar stand lange und hilflos vor dem Kleiderständer und starrte in den dunklen ellenlangen Flur. Es ärgerte ihn, dass Ute sich bereits nach dieser mehr oder weniger kühlen Begrüßung wieder entfernt hatte und jetzt irgendwo in der Küche herumhantierte. Sie erschien ihm fülliger, als bei der letzten Begegnung, besonders um die Taille herum, was natürlich auch an dem großzügig geschnittenen Bademantel liegen konnte. Er wäre am liebsten wieder gegangen. Hinaus in die feuchtkalte Februarnacht. Hier kam er sich wie ein Dieb vor, den eine Schlafwandlerin ohne ihr Wissen hineingelassen hatte. Auf Zehenspitzen schlich er ins Wohnzimmer. Verdammt, dachte er, schon wieder ist mir das Wort WOHNZIMMER durch den Kopf geschossen. Dabei habe ich mich mit Peter wegen des Wortes neulich um ein Haar in die Wolle gekriegt, denn Peter und Ute legen großen Wert darauf ihr Wohnzimmer GEMEINSCHFTSZIMMER zu nennen.
„Wir werden uns doch nicht wegen solcher Kleinigkeiten streiten.“ Hatte er daraufhin gesagt, doch Peter und Ute sagten nur: „Das sind keine Kleinigkeiten“. Das Wort „Wohnzimmer“ riefe bei ihnen unangenehme Erinnerungen hervor und mache sie aggressiv. Lothar schlich also ins Gemeinschaftszimmer und lies sich unsicher auf eine der Kordsamt bezogenen Matratzen nieder. Nach einer Weile kam auch Ute ins Zimmer. Ebenso gleichgültig wie sie Lothar gebeten hatte den Mantel aufzuhängen, entzündete sie ein Räucherstäbchen, dass wie ein kleiner Fahnenmast vor einer fernöstlichen Altar-Figur in einer buntlasierten Mandala-Schale steckte. Lothar tat indessen so, als bemerke er sie nicht und las die ersten zwei Reihen der Taschenbuchumschläge, die in einem wohl gleichfalls neu erworbenen Regal aus hellem, frisch gehobeltem harztropfendem Holz steckten. Die meisten Bücher, zeitgleich mit ihrem Standort erworben und anscheinend ungelesen, hatte Peter wohl in jenem Laden gekauft, vor dem Lothar regelmäßig wie angewurzelt stehen blieb. Peters „Bibliothek“, wenn man sie so nennen wollte, bestand hauptsächlich aus Sekundärliteratur, Psychologie, Gruppendynamik, Partnerschaftsregeln für offene Beziehungen und Underground-Comics. Dazwischen steckten aus älteren Beständen, der Tramper-Roman „Unterwegs“ von Jack Kerouac, „Die Lehren des Don Juan“ von Carlos Castaneda, Hesses „Steppenwolf“ und nicht zu vergessen, das Kultbuch von Charles Bukowski „Kaputt in Hollywood“.
„Wo ist denn der Hausherr“, fragte Lotar beiläufig und gab zu erkennen, dass er Mühe hatte in den ungelesenen Büchern zu blättern. „Wir haben keinen Hausherren!“ kreischte Ute sichtlich verletzt. „Wir sind eine Wohngemeinschaft. Wenn du das immer noch kapiert hast, brauchst du dich gar nicht mehr bei uns blicken lassen.“ „Oh, das tut mir leid“, entschuldigte sich Lothar. „Aber als ich Peter das letzte Mal traf, machte er Andeutungen, dass ihr in Kürze eine unkonventionelle Verlobungsfeier begehen wollt. Zu der ihr mich nicht einmal eingeladen habt. Was mich nur wenig wundert, dass ihr die unkonventionelle Verlobungsfeier auf einem Schloss im Rheingau feiert. Ein ziemlich teures Schloss.“
Sie erschrak zunächst über seine Worte, fand jedoch sehr schnell wieder zu ihrer gewohnten Kaltschnäuzigkeit zurück, die sie berufsbedingt als Kinderladenpädagogin bei Bedarf schlagfertig aus dem Ärmel schütteln konnte und sagte dann, wie ein Erwachsener der einem aufsässigem Kind etwas Verbotenes, Peinliches, in gewisser Weise sogar Anstößiges verschweigt: „Das verstehts du doch nicht- und im Übrigen geht es dich auch nichts an. Aber falls es dich beruhigt, Peters Bruder ist der Pächter des Schloss-Weingutes. Er schenkt uns die Saalmiete. Die Gäste brauchen nur die Getränke bezahlen.
Noch während sie redete und dabei ein wenig lasziv ihre kräftigen Schenkel übereinanderschlug, fiel Lothar auf, dass fast alle Gegenstände, die sich im Raume befanden – von dem Räucherstäbchen-Altar abgesehen – zu Peter gehörten. So der Vitrinen Schrank, den Peter gebaut hatte – darin verstaut die wertvollen Weingläser seiner Rheingauer Winzer-Dynastie – die zahlreichen Gitarren – darunter eine echte Gibson – die schrillen Pop-Art-Imitationen, die Peter, während seines kurzen angebrochenen Werkkunstschulstudiums gemalt hatte, ein großes Poster von Escher mit einem Labyrinth von Treppen und nicht zuletzt ein Plakat mit dem Spruch, dass Kinder nur Pfeile sind, die man abschießt. Einfach so, weil die Kinder einen sowieso nicht gehören. Ein Spruch, der eine ganze Generation von Eltern prägte.
„Natürlich seid ihr eine Wohngemeinschaft“, entschuldigte sich Lothar. „Ihr teilt euch ja die Miete. Ich bin nur etwas verwirrt heute. Verzeih mir.“ Lothar steckte das aufgeschlagene Buch - ein Werk mit dem Titel „GEBURT OHNE GEWALT“ – zurück ins Regal und Ute schüttelte den Kopf, dass ihre roten frisch gefärbten Haare aufreizend auf den Nacken klatschten.
„Die Leute um mich herum sind alle so erwachsen geworden.“ seufzte Lothar nach einer kleinen Weile spannungsgeladenen Schweigens, das wohl ihm, der sonst redselig gerne sein Herz ausschüttete am längsten und unerträglichsten schien. „Sie leben alle nach Spielregeln, die sie sich selbst auferlegt haben und spielen am liebsten mit Partnern, denen ein Sieg ständig vor Augen schwebt. Egal wo und mit was sie spielen. Das erinnert mich in frappierender Weise an die Fußballmannschaft in der Schule. Als Kind durfte ich nie mitspielen, weil man mir so leicht den Ball abnehmen konnte.“
„Du darfst dir halt den Ball nicht abnehmen lassen,“ patzte Ute dazwischen und wälzte sich quer über die Matratze zur Stereoanlage, um eine Platte von „Emerson, Lake and Palmer“ aufzulegen. Dabei verrutschte der nachlässig geschlossene Bademantel und gab einen beträchtlichen Teil ihrer wohlgeformten xxxxx frei, ebenso wie ihre dunkle, dichte, die gesamte xxxxxxx bedeckende Fellartige xxxxxxxxxxxxx. Utes xxxxxxxx erschienen ihm heute größer als sonst. Ehrlich gesagt, hatte er die Rundungen der wohlproportionierten Frau – sie trug immer weite Kleider und Blusen – noch nie in dieser reizvollen Entblößung gesehen. Lothar errötete und sah beschämt rasch zu Boden.
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