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Personalisierte Super Mario Tasse, Tasse mit NAME, Super Bros Tasse, Super Sisters Tasse, Super Mario Design, Tasse für Geschwister, Freunde 🎮 Super Mario Geschwister-Tasse – Personalisierbar für echte Fans! 🎮 Suchst du nach einem einzigartigen Geschenk für deine Geschwister? Diese personalisierte Geschwister-Tasse im kultigen Super Mario Schriftstil ist perfekt für Brüder und Schwestern! 🏆 Vorderseite: "Super Bros", "Super Sisters" oder "Super Bro & Sister" mit den Namen deiner Wahl. 🌟 Rückseite: Auf der Rückseite sind die Namen groß und deutlich gedruckt – für den perfekten Wow-Effekt! ☕ Material: Hochwertige Keramiktasse, spülmaschinen- und mikrowellengeeignet. 🎁 Perfekt als Geschenk: Zum Geburtstag, Weihnachten oder einfach, um deine Geschwister zu überraschen! 💡 Wähle deine Variante: -Super Bros -Super Sisters -Super Bro & Sister -Super Bros & Sister -Super Bros & Sisters Hochwertiges Material: Hergestellt aus langlebiger Keramik, spülmaschinenfest und mikrowellengeeignet. Überrasche deine Geschwister mit dieser originellen Tasse, die eure Verbundenheit auf humorvolle und stilvolle Weise feiert!
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Bäume im Meer. Normal.
Der Tag Beginnt wie jeder andere. Porridge und eine Tasse Tee. Da ich ziemlich vom Jetlag betroffen bin wird dieser Tag ein ruhiger werden.
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Wir verbringen die meiste Zeit am Pool und unterhalten uns mit netten Menschen. Doch als Cat merkt wie wenig Schritte sie auf ihrer Garmin Uhr hatte, kippte die lässige Stimmung. Wir mussten dringen Schritte sammeln um nicht aufgrund der leckeren Schokolade und Cookies aufzugehen. 10000 Waren das Ziel. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bei ca. 2000.
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Das Abenteuer beginnt und wir startetet Richtung Meer. Wir wurden kurzzeitig von dem süßen alten Hund des Hostels aufgehalten. Leider stellten wir bedauerlicherweise fest das seine Pinkelwiese die ist auf der wir Täglich Barfuß Richtung Pool trotten.
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Ein paar hundert Meter neben dem Hostel ist ein Einkaufszentrum das wir durchlaufen mussten um unser Ziel zu erreichen. Ohne es zu merken sind wir in einem Outlet für Bikinis gelandet und wie durch ein Wunder ist ein wunderschöner neuer Bikini in meiner Tasche gelandet. Direkt im Anschluss wurde noch eine Frühlingsrolle gesnackt da Cat jeden Tag über das gute Asiatische Essen hier spricht.
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Schlussendlich und mit mehreren neuen Sachen im Gepäck, unteranderem ein ziemlich cooler Surferhut, sind wir am Meer angekommen. Wir beide, total enttäuscht, das das Wasser trüb ist und die Luft nach einem Gemisch aus Abgas und Zigaretten stinkt. Das einzige was unsere Blicke auf das Meer zieht sind die Bäume die darin wachsen. Bis Heute sind wir uns nicht einig wie die Bäume ihre wurzeln schlagen und sich durch die Wellen eine Baumkrone bilden kann.
Wie auch immer mussten wir weiter Schritte sammeln bis wir endlich auf die 10000 kommen. Die zündende Idee war nun am Meer entlang zu laufen, dort sind wir unfassbar vielen Joggern begegnet die alle komischerweise nicht schwitzen könne, trotz Luftfeuchtigkeit von 80%.
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Wir sind durch eine Art Kunst Ausstellung gelaufen die Musik von damaligen Einheimischen und Lichtern in den Bäumen beinhaltete.
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Daraufhin kam die Zeit in der die Flughunde wieder auf Jagt gingen und wir sahen das komplette Ausmaß an Vielfalt der fliegende Schleicher. In schwärmen zogen sie lautlos über unsere Köpfe und wurden wie von einem Magnet in eine Richtung Stadt gezogen. Wir waren leider zu Müde um herauszufinden was das war. möglicherweise ein Schwarm todesmutiger Fliegen.
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Das Highlight Startet
Das Great Barrier Reef. Ich habe unfassbar viele Fotos und Videos mit meine Kopf gemacht deshalb hier nur die mit dem Handy festgehaltene davor und danach Bilder.
Ja, was soll ich sagen. Ein unfassbares Erlebnis das nie wieder aus meinem Kopf verschwinden darf. Die Atemberaubende Weiten der Korallen, die Farben Vielfalt und erst recht die Vielfalt der Tiere. Unglaublich. Und unbeschreiblich.
Ich berichte von meinen Highlights:
EINE SCHILDKRÖTE!
wir fanden sie am Rande des Riffs, wo es in das Tiefe dunkle Blau herunter geht. Sie hat dort ganz gemütlich nach Futter gesucht. Wir zwei verfolgten sie langsam und vorsichtig bis sie zu, ungefähr 2 Meter neben uns an die Oberfläche kam und kurz geruht hat bis sie ihrem langsamen grasen weiter nach ging.
Direkt im Anschluss ist Cat mit einem lauten *BLUUUB BLUUUUBB* ausgerastet und zeigte unfassbar aufgeregt Richtung Sandboden direkt unter uns wo sich ein ca. 1,5 Meter langer
HAI!
ausruht. Wir tauchten beide so weit wie möglich nach unten um ihn von Näherem zu betrachten. ein Riffhai mit einer weiß schwarzen spitze an der Flosse. Beeindruckend. Als wir ihn ein bisschen zu nahe kamen ist er langsam und gediegen zurück in das Riff und hat sich dort versteckt.
Die Schönheit der Fische und der Korallen ist nichts weiter hinzuzufügen da ich wirklich keine passende worte als WOW finden kann.
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Den Tag lassen wir am Meer ausklingen und treffen ein scheinbar Instagram bekannten Hund namens Sallysunshine. Der Besitzer verkauft Hüte für Hunde. Möglich das wir uns die nächsten Tage nochmal treffen werden, um bei ihm ein Geschenk für Cat ihre Eltern kaufen werden. Ich bin sehr gespannt auf die Auswahl die er uns ausbreiten wird.
Morgen geht es in den Regenwald mit der Hoffnung Krokodile in freier Wildbahn zu sehen
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Wenn Träume wahr werden
Thorsten wacht auf mit einem Lächeln auf den Lippen und diesem warmen, kribbelnden Gefühl im Bauch.
Er hat von Sebastian geträumt. Schon wieder.
Aber dieses Kribbeln verschwindet genauso schnell, wie es gekommen ist, als er sich im Bett zur Seite dreht und der Platz neben ihm leer ist. Thorsten bricht das Herz ein bisschen. Dass sich Träume aber auch immer so verdammt echt anfühlen müssen!
Denn für einen irren Moment war Thorsten felsenfest davon überzeugt, dass Sebastian neben ihm liegen könnte. Dass er einfach seinen Arm ausstrecken müsste, um mit den Fingern durch die dunklen Locken zu streichen und den schönen Mann für einen Kuss zu sich zu ziehen. Dass sie sich dann zusammen an den Frühstückstisch setzen und diesen gewöhnlichen Sonntag besonders machen, weil sie ihn zusammen erleben.
Aber das Bettlaken neben Thorsten ist kalt. Der Platz am Küchentisch ist leer. Es sind nur Thorstens Geräusche, die durch die Wohnung klingen.
Die Morgensonne scheint genau auf das Sofa, auf dem Thorsten es sich mit einer Tasse Kaffee gemütlich gemacht hat. Er blinzelt aus dem Fenster und beobachtet die tanzenden Baumwipfel vor den moosbedeckten Dächern. Der heiße Kaffee kann diese kalte Leere in seiner Brust nur kurz füllen. Es fehlt einfach etwas. Jemand.
Und Thorsten könnte wahrscheinlich ewig in diesem Selbstmitleid verweilen. Immerhin ist er schon seit Jahren allein und hat sich eigentlich daran gewöhnt. Aber diese Träume mit Sebastian – in denen sie manchmal Händchen hielten oder sich küssten, nichts weiter – lassen ihn einfach nicht los. Es fühlt sich jedes Mal so echt an und wie etwas, das Thorsten wirklich haben kann.
Er muss nur mutig sein und danach fragen.
Und bevor Thorsten den Kaffee leer getrunken hat und er einen Rückzieher machen kann, greift er nach seinem Handy und öffnet die Nachrichten. Sebastians Chat ist ganz oben – welcher auch sonst! Thorsten beißt sich auf die Unterlippe und tippt auf Sebastians Namen. Das Profilbild, auf dem Sebastian breit in die Kamera grinst, lässt sein Herz höher springen. Wie Thorsten seine Gefühle so lange ignorieren konnte, ist ihm im Nachhinein ein Rätsel.
Thorsten beginnt zu tippen und löscht immer wieder seine Worte. Es klingt alles viel zu formell, viel zu vorsichtig. Er fand es immer schon besser, wichtige Konversationen persönlich zu haben. Und da ist ihm klar: Er muss es Sebastian direkt ins Gesicht sagen. Also fasst er sich ein Herz und steht vom Sofa auf.
Die leere Tasse stellt er in der Küche ab und schaut dann noch einmal in den Spiegel im Flur. Er fährt sich mit der Hand durchs Haar, zupft an seinem Hemdkragen und grinst seinem Spiegelbild aufmunternd zu. Er hat ja nichts zu verlieren – bloß den besten Freund, den er je hatte. Er atmet einmal tief ein und aus, zieht sich Schuhe an und greift nach dem Autoschlüssel. Dann geht er aus der Wohnung, hinein in eine Welt, in der er nicht mehr auf das Gute wartet, sondern danach greift.
Vor Sebastians Wohnung ist ein freier Parkplatz, was Thorsten als ein Zeichen dafür sieht, dass er auf dem richtigen Weg ist. Die Sonne scheint noch immer. Mit klopfendem Herzen steigt Thorsten aus dem Wagen und geht die drei Stufen zu der Haustür hoch. Er drückt auf das Klingelschild ganz oben links – Bootz. Und erst da fällt Thorsten ein, dass Sebastian ja gar nicht zu Hause sein könnte. Vielleicht ist er unterwegs, hat hier gar nicht übernachtet oder –
„Ja?“ Sebastians Stimme klingt etwas dumpf durch die Sprechanlage.
Thorsten beugt sich nach vorne. „Hier ist Thorsten“, sagt er und hofft, dass seine Stimme ganz normal klingt.
„Komm hoch“, antwortet Sebastian und schon surrt die Tür. Thorsten stößt sie auf und zieht noch einmal an seinem Hemd, bevor er die Treppen raufgeht. Hoffentlich ist er nicht zum letzten Mal hier.
Sebastians Tür steht schon offen, als Thorsten im dritten Stock ankommt. Etwas außer Atem nähert er sich der Wohnung und leckt sich noch ein letztes Mal über die Lippen. Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und tritt über die Türschwelle.
„Ich bin in der Küche“, ruft Sebastian, gefolgt von dem klirrenden Geräusch von Tassen im Geschirrspüler.
Thorsten folgt der Stimme und bleibt bei dem Anblick im Türrahmen stehen.
„Guten Morgen“, sagt Sebastian, der gerade dabei ist, das saubere Geschirr wegzuräumen. Er trägt noch seine blaue gestreifte Schlafanzughose und ein weißes T-Shirt, das ihm ausgesprochen gut steht.
„Guten Morgen“, antwortet Thorsten, etwas gepresster als sonst. Er kann gar nicht wegsehen und fühlt sich dann sofort ertappt, als Sebastian sich zu ihm umdreht. Für einen kurzen Augenblick treffen sich ihre Blicke.
Dann greift Sebastian nach dem Stapel Schüsseln vor sich und öffnet den Küchenschrank über seinem Kopf. Als er sich hochstreckt und die Schüsseln dort vorsichtig auf dem Brett abstellt, wird sein T-Shirt ein kleines Stück nach oben gezogen. Thorstens Wangen werden rot bei dem Anblick. Über dieses Stück Haut hat er in seinem letzten Traum seine Hände wandern lassen. Schnell wendet er seinen Blick ab und schaut aus dem Fenster. Überall hin, nur nicht da.
„Was machst du denn so früh schon hier?“, fragt Sebastian und schließt den ausgeräumten Geschirrspüler.
Thorsten guckt auf seine Uhr und runzelt die Stirn. „Früh? Es ist schon fast elf Uhr.“
„Es ist Sonntag“, entgegnet Sebastian, so als würde das alles erklären. Und irgendwie tut es das auch. „Was machst du denn hier? Hab ich vergessen, dass wir uns treffen wollten?“
Thorsten schüttelt den Kopf. „Nein, ich, äh–“ Er zuckt mit den Schultern und atmet tief ein. „Ich wollte dich etwas fragen.“
„Was denn?“, fragt Sebastian, verschränkt die Arme und lehnt sich gegen die Küchenzeile. Er mustert Thorsten einmal von Kopf bis Fuß.
„Darf ich dich zum Essen einladen?“
Sebastian schaut an sich herunter und wackelt mit den nackten Zehen. „Jetzt?“
Thorsten lacht und schüttelt den Kopf. „Nein, nicht jetzt. Abends mal in ein Restaurant.“ Und da ist es raus, endlich. Einer seiner vielen Wünsche.
Der Anfang.
„Gerne“, antwortet Sebastian, löst seine verschränkten Arme und stößt sich von der Küchenzeile ab.
Thorstens Herz beginnt wieder wie wild zu pochen. Vielleicht hat es aber auch gar nicht erst aufgehört, so zu rasen. „Ich meine nicht wie sonst immer, nach dem Feierabend und in irgendeiner Kneipe. Sondern–“ Der Rest des Satzes bleibt ihm im Hals stecken.
Eine unbekannte Stimmung macht sich in der Küche breit. Im Raum liegt nun etwas Zerbrechliches, Zaghaftes, Sanftes. Thorsten möchte danach greifen und es zurück in seine Brust stopfen, dahin, wo es herkam.
Sebastian schaut ihn mit zusammengekniffenen Augen an.
Und da reicht es Thorsten. Er öffnet seinen Mund, das Herz auf der Zunge. „Ich würde dich gerne ausführen, Sebastian.“
Die Linie ist überschritten. Ihre Blicke treffen sich wieder.
„Okay“, antwortet Sebastian nach ein paar Sekunden qualvoller Stille.
Thorstens Herz schreit, dieses Mal so laut, dass alle in diesem Wohnblock es hören müssen. „Ja?“
Und dann huscht dieses Lächeln über Sebastians Lippen, das Thorsten so sehr liebt. Dieses verschmitzte, warme und ansteckende Lächeln, das bis in seine Augen reicht und dort funkelt. „Mhm“, antwortet Sebastian durch das Lächeln hindurch.
Thorsten lächelt zurück. „Okay.“ Er ist sich nicht sicher, ob er nicht doch noch träumt. Er widersteht dem Drang, sich zu kneifen. Wenn das ein Traum ist, dann will er lieber gar nicht erst aufwachen, nicht schon wieder.
„Nächsten Samstag?“
Thorsten blinzelt Sebastian an. „Ja, gerne“, antwortet er. Dass er gerade überwältigt ist, ist eine Untertreibung. Er macht einen Schritt nach vorne, damit er endlich nicht mehr in dem engen Türrahmen steht.
Und Sebastian grinst ihn an. „Und jetzt? Was machen wir jetzt?“
Thorsten zuckt mit den Schultern. Was soll man schon machen, wenn sich gerade alles geändert hat? Wenn gerade dein innigster Traum in Erfüllung gegangen ist?
„Wollen wir eine Runde Spazieren gehen bei diesem schönen Wetter?“, fragt Sebastian und nickt mit dem Kopf Richtung Küchenfenster.
„Gerne.“
„Ich zieh mir nur noch schnell was Vernünftiges an.“ Mit diesen Worten und einem genüsslichen Lächeln drängt sich Sebastian an Thorsten vorbei in den Flur. Dabei legt er seine Hand für den Bruchteil einer Sekunde auf Thorstens Arm und verschwindet dann im Schlafzimmer. Thorsten schaut ihm nach und spürt das Kribbeln auf der Haut, wo Sebastian ihn berührt hat.
Nicht einmal der Traum hat sich so schön angefühlt.
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Mit 15 verliebte ich mich in diesen Jungen... Wir waren beide Patienten in einer Kinder- und Jugendpsychatrie. Er war ein Jahr älter als ich und ließ niemanden an sich ran, hielt sich für sich und als ich neu dort ankam, stieß auch ich bei ihm auf eine Mauer aus Ablehnung. Beim Essen saß ich ihm gegenüber, jeder hatte einen festen Platz. Ein paar Tage später hatte ich Tischdienst mit ihm und alle waren froh, dass der Kelch an ihnen vorüber gegangen war. Da ich an diesem Tag versehentlich mit einem Medikament überdosiert wurde, verschlief ich den halben Tag und als ich wach wurde, ging es mir nicht so gut. Er hatte den Tischdienst übernommen, als ich ihm helfen wollte, lehnte er ab. Er, der nie ein Wort sprach, fragte mich nach meinem Befinden, nach meinem Namen. Er stellte mir eine Tasse heißen Pfefferminztee vor die Nase, den er für mich gemacht hatte. Beim Abendessen schob er mir meine Lieblingsmarmelade - Erdbeer - rüber, die immer am schnellsten vergriffen war.
Ich verliebte mich in ihn, irgendwo zwischen Pfefferminztee und Erdbeermarmelade...
Unsere Verbindung war Tief und niemals hätte ich gedacht, dass ein Kuss auf die Stirn die Seele mehr berühren könnte, als jede andere Berührung. Gemeinsame Nächte, ohne Sex, ohne leidenschaftliche Küsse und doch waren wir uns so viel näher, als ich es jemals zuvor oder danach erlebt habe.
An dem Tag als ich entlassen wurde, sagte er mir, dass er mich liebt, auf italienisch. Ich musste ihm versprechen, nicht zurück zu kommen, nicht zurück zu blicken... Er hat mich beschützt, mir versprochen, dass er immer auf mich aufpassen würde...
Heute passt er vom Himmel aus auf mich auf...
Ich habe ihn nie vergessen...
Und 21 Jahre später ist in meiner Seele immernoch dieser eine Platz, der ihm gehört, der ihn noch immer liebt...
#deutsches tumblr#deutschland#gedanken#my writing#tiefgründig#seelenliebe#seele#seelenverwandt#vermissen#ich vermisse dich#trauer#ich liebe dich#ich liebe ihn#himmel
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Regend/ regnend/ reichend/ regierend/ richtend
Rechtmachend, rechtfertigend: Kulturtechniken, die das Recht fabrizieren, es tragen und wahrnehmbar (auch aussübbar) machen, die es trachten (ziehen oder planen) und betrachten lassen: Daran arbeitet nicht nur Aby Warburg. Das Reich und das Recht sind begrifflich etwas, das etwas regen und regeln soll. Teilweise sagt man, sie sollten anregen oder aufregen, sie sollten Anreize schaffen, das Rechtmäßige zu tun, das Maßlose und Rechtlose zu lassen und vorsichtshalber solche Regungen auch durchzusetzen. Das Angereicherte oder das Bereicherte, das Gerechte und Gerichtete: auch das alles ist, was geregt und geregelt sein sollte. Reich und Recht sind begrifflich Regen/ Regung/ Regierung/ Richtung/ Regulierung. Bei Thomas Vesting gehört sogar die Idee einer großen Anreicherung zum Reich oder Regime eines Rechts, das er westlich nennt
Dass Warburgs Rechtswissenschaft ihren Ausgangspunkt in der Regung oder dem Regen nimmt, einem mehr oder weniger kontrollierten und kontrollierbarem Recht, das muss man nicht als naheliegend verstehen, kann das aber tun. Bevor die Kybernetik mit den Macy-Conferencen eine moderne Leitfunktion übernehmen sollte, bildeten bei Warburg Astronomie, Astrologie, Meteorologie, Allchemie, sehr viele Wissenschaften Hilfe im Umgang mit Kontrolle und Kontrollverlust an.
Man kann die Bezeichnung der Rechtswissenschaft als Wissenschaft des Regens und damit als meteorologische Wissenschaft als unangemessen verstehen. Die Stratifikation, das decorum der Wissenschaften und letztlich die Grundrechte lassen das zu, auch dass man man meint, dass das Recht viel zu stabil sei oder doch seien sollte, um als Regen oder Meteor begriffen zu werden. Alle reden vom Wetter, wir auch. Und nicht nur das. Wir tun etwas dafür, Wissen auszuhebeln und es zu mobilisieren, freilich nur im Namen der richtigen Regens, der richtigen Regung regenden Richtung und keiner falschen Flut. Richtig regend scheint uns das, was einen Austritt und einen Eintritt, einen Rücktritt und Vortritt, was Kreisen, Kreuzen und Distanz ermöglicht.
Für Gesellschaften, die unbeständig, polar und meteorologisch sind, die vergehen und vorübergehen, ist es eventuell hilfreich, das Recht und das Gerechte nicht unbedingt als das zu verstehen, was unverwechselbar und austauschbar, was stabil und beständig ist oder stabilisiert werden müsste. Eventuell ist es hilfreich, daran zu erinnern, das man mit Recht auch eine Weise der Regung und des Regens bezeichnet hat, dabei sogar solche Bewegungen, die mit Austausch und Verwechslung einhergehen. Eventuell geht die Welt nicht unter, wenn man sich daran erinnert, dass alles in und auf und außerhalb der Welt verdreht und verdreht ist, alles wendig, gewendet und verwendet ist, alles verkehrt.
Man kann einwenden, dass man aber doch für alles, was der Regenfall sein soll, das Wort pluvia und nicht das Wort ius verwendet hat und dass darum das Recht in keinen Fall irgendwas anregen oder erregen würde, das würden nur die Fälle tun. Wir begrüßen alles Festhalten am Wort, wie wir jeden Henkel an der Tasse, jeden Griff am Bierkrug und überhaupt alles Artifizielle, jede Technik begrüßen, sie sind so praktikabel und wunderbar theoretisch. Man sollte gleichwohl alles wörtlich und bildlich verstehen können, vorsichtshalber. Wenn man was kann, sinkt nämlich eventuell die Wahrscheinlichkeit, dass man es muss, vor allem im Bereich des Technischen und Artifiziellen gilt uns das.
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Der erste Schritt zu deinem Traum
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Der erste Schritt zu deinem Traum Der Wind weht sanft durch die engen Gassen von Lissabon. Du spürst die warme Sonne auf deiner Haut, während du mit einer dampfenden Tasse Kaffee auf einem schmiedeeisernen Balkon sitzt. Unter dir tobt das Leben – Straßenkünstler spielen melancholische Fado-Klänge, Touristen lachen und unterhalten sich in fremden Sprachen, und irgendwo klappert ein alter Mann mit einer Schreibmaschine. Ein Gedanke schießt dir plötzlich durch den Kopf: "Warum nicht ich? Warum soll nicht auch mein Leben genau so sein, wie ich es mir immer erträumt habe?" Es ist dieser eine Moment, in dem du entscheidest, dass heute der Tag ist, an dem du deinen ersten Schritt machst. Dein Herz schlägt schneller, deine Gedanken rasen – und doch fühlst du tief in dir eine unerschütterliche Klarheit. Der Traum beginnt mit einer Entscheidung Stell dir Emma vor. Sie trägt ein weites, beigefarbenes Leinenkleid, ihre blonden Locken sind vom Wind zerzaust, und ihre grünen Augen funkeln vor Entschlossenheit. Vor einem Jahr war sie noch gefangen in einem Job, den sie hasste. Jeden Tag fuhr sie in einer überfüllten U-Bahn zur Arbeit, saß in einem grauen Büro und starrte auf den Bildschirm, während ihr Herz nach Freiheit schrie. Eines Tages beschloss sie, dass es genug war. Sie schrieb ihre Kündigung, packte ihren Koffer und flog nach Bali, um ihre eigene kleine Schmuckkollektion aufzubauen. Heute lebt sie in einer Bambushütte am Meer, verkauft ihre handgefertigten Kreationen an Reisende aus aller Welt und ist glücklicher als je zuvor. Es war nicht das Geld, nicht das Glück oder eine zufällige Fügung, die sie an diesen Punkt brachten. Es war eine Entscheidung. Die Angst vor dem ersten Schritt Tom ist ein anderer Mensch mit einer ähnlichen Geschichte. Er ist 42, hat jahrelang als Ingenieur gearbeitet, bis ihm bewusst wurde, dass er etwas anderes wollte. Die Fotografie war schon immer seine Leidenschaft, aber er hatte Angst vor dem Unbekannten. "Was, wenn ich scheitere?", fragte er sich immer wieder. Doch irgendwann wurde die Angst vor einem Leben ohne Erfüllung größer als die Angst vor dem Scheitern. Er kaufte sich eine Kamera, begann an den Wochenenden zu fotografieren, baute sich langsam einen Namen auf – und heute reist er um die Welt, um die schönsten Momente des Lebens festzuhalten. Was beide gemeinsam haben? Sie hatten Angst. Und sie haben trotzdem gehandelt. Dein erster Schritt – jetzt, nicht morgen Vielleicht sitzt du gerade in einem unaufgeräumten Wohnzimmer, eine halbleere Kaffeetasse vor dir, dein Blick auf das Chaos um dich herum gerichtet. Vielleicht fühlst du dich müde, ausgebrannt, ohne Perspektive. Aber tief in dir weißt du: Du hast einen Traum. Vielleicht ist es eine Weltreise. Vielleicht ist es ein eigenes Buch, ein Unternehmen, eine neue Karriere oder einfach ein Leben voller Abenteuer und Leidenschaft. Also, was ist der erste Schritt, den du heute tun kannst? Ist es eine kleine Recherche zu deinem Traum? Ist es ein Anruf bei jemandem, der dich inspirieren kann? Ist es eine Entscheidung, eine Bewerbung, ein Flugticket, eine E-Mail? Oder ist es einfach nur der Mut, dich selbst ernst zu nehmen? Was auch immer es ist – tu es. Nicht morgen. Nicht nächste Woche. Jetzt. Ein Zitat zum Abschluss: "Der beste Zeitpunkt, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Der zweitbeste Zeitpunkt ist jetzt." - Chinesisches Sprichwort Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
#angstvorveränderungüberwinden#ErsteSchrittezumErfolg#MotivationfürdenNeuanfang#neuesLebenstarten#Träumeverwirklichen
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Auf der Suche nach der Gesundheit
Es war einmal eine junge Frau namens Luca. Sie lebte in einer kleinen Stadt, umgeben von den Wundern der Natur, aber ihre Lebensweise war alles andere als gesund. Stress, ungesunde Ernährung und wenig Bewegung hatten ihr Wohlbefinden stark beeinträchtigt. Eines Morgens, als sie im Spiegel ihr müdes Gesicht betrachtete, beschloss sie, etwas zu ändern. Sie wollte sich wieder vital und lebendig fühlen!
Luca begann, nach Antworten zu suchen. Sie stieß auf ein inspirierendes Reel über Superfoods und erfuhr von den erstaunlichen Vorteilen dieser natürlichen Lebensmittel. „Hey du! Hast du dich jemals gefragt, wie du deinen Körper auf natürliche Weise unterstützen kannst?“ Diese Worte hallten in ihrem Kopf wider. Luca fühlte sich sofort angesprochen und wusste, dass dies ihr Weg sein könnte.
Mit jedem Superfood, das sie entdeckte, wuchs ihre Begeisterung. Avocado war der erste Held in ihrer Geschichte. Sie lernte, dass diese cremige Frucht voller gesunder Fette war, die ihr Herz lieben würde. Am nächsten Morgen machte sie sich ein Avocado-Toast und spürte sofort eine neue Vitalität.
Dann kamen die Beeren. Diese kleinen Kraftpakete waren nicht nur lecker, sondern auch reich an Antioxidantien. Luca begann, sie in ihren Joghurt zu mischen und bemerkte, wie ihre Haut zu strahlen begann. Es war, als ob die Beeren ihr inneres Licht wieder zum Funkeln brachten.
Doch die Reise war nicht immer einfach. Es gab Tage, an denen Luca in alte Gewohnheiten zurückfiel und sich schwer tat, die neuen Superfoods in ihren Alltag zu integrieren. An einem besonders herausfordernden Tag, als sie sich nach einem ungesunden Snack sehnte, erinnerte sie sich an die Chiasamen. Diese kleinen Samen hatten eine große Wirkung! Ermutigt fügte sie sie ihrem Smoothie hinzu und spürte, wie sie Energie tankte.
Mit der Zeit wurde grüner Tee zu ihrem treuen Begleiter. Eine Tasse am Morgen half ihr nicht nur beim Aufwachen, sondern unterstützte auch ihre Fettverbrennung. Luca fühlte sich stärker und fitter als je zuvor.
Und dann entdeckte sie das Kurkuma. Dieses goldene Gewürz hatte entzündungshemmende Wirkungen und verwandelte ihre Mahlzeiten in kleine Gesundheitswunder. Luca begann zu experimentieren und fand Freude daran, gesunde Gerichte zuzubereiten.
Die Veränderungen in Lucas Leben blieben nicht unbemerkt. Ihre Freunde und Familie bemerkten die strahlende Energie, die sie ausstrahlte. Eines Abends saßen sie bei einem gemeinsamen Essen zusammen und Luca erzählte begeistert von ihrer Reise zu einem gesünderen Lebensstil. „Jetzt seid ihr dran!“, rief sie. „Teilt eure Lieblings-Superfoods mit mir!“
Luca hatte nicht nur ihren eigenen Körper verwandelt, sondern auch andere inspiriert, es ihr gleichzutun. Ihr Instagram- und TikTok-Kanal blühte auf, während sie Tipps und Tricks für einen gesunden Lebensstil teilte. Gemeinsam mit ihrer Community revolutionierte sie die Art und Weise, wie sie über Gesundheit dachten.
Diese Reise hatte Luca nicht nur zu einer besseren Version ihrer selbst gemacht, sondern auch eine Gemeinschaft geschaffen, die sich gegenseitig unterstützte. Sie wusste jetzt: Der wahre Held in dieser Geschichte waren nicht nur die Superfoods, sondern auch die Menschen, die bereit waren, ihre Erfahrungen zu teilen und gemeinsam zu wachsen.
Teile deine Lieblings-Superfoods in den Kommentaren und lass uns wissen, welche Vorteile du bereits erlebt hast! Gemeinsam können wir unsere Gesundheit revolutionieren!
Superfoods #HealthyLifestyle #ViralReels #Gesundheit
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Personalisierte Weihnachtsgeschenke
Die Weihnachtszeit ist eine der schönsten Phasen des Jahres – voller Vorfreude, Lichterglanz und vor allem der Möglichkeit, unseren Lieben etwas ganz Besonderes zu schenken. Die Suche nach dem perfekten Geschenk kann allerdings auch zu einer Herausforderung werden. Es muss nicht nur schön und praktisch sein, sondern auch die Persönlichkeit des Beschenkten widerspiegeln. An dieser Stelle kommen Personalisierte Weihnachtsgeschenke von Mr Gift ins Spiel. Hier findet sich für jeden Geschmack das ideale Präsent, das mehr ist als nur ein Gegenstand – es wird zu einem einzigartigen Symbol der Zuneigung.
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Warum personalisierte Geschenke?
Personalisierte Geschenke haben eine ganz besondere Bedeutung. Sie zeigen, dass der Schenkende sich wirklich Gedanken gemacht hat und bereit ist, etwas Einzigartiges zu geben. Im Gegensatz zu generischen Geschenken, die jeder kaufen kann, spiegeln personalisierte Geschenke die Individualität und die Beziehung zum Beschenkten wider. Sei es durch eine Gravur, einen speziellen Namen oder ein individuell gestaltetes Design – mit einem personalisierten Geschenk zeigt man, dass der Empfänger wirklich geschätzt wird.
Die Vielfalt der personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift
Mr Gift bietet eine breite Palette von personalisierten Geschenkideen, die sowohl für Familie, Freunde als auch für Kollegen geeignet sind. Für den besonderen Charme sorgt dabei die Möglichkeit, jedes Geschenk nach den persönlichen Vorlieben des Empfängers zu gestalten. Hier ein paar Highlights:
Personalisierte Schmuckstücke Ein graviertes Armband oder eine individuell gestaltete Kette sind nicht nur wunderschöne Geschenke, sondern tragen auch eine tiefere Bedeutung. Vielleicht eine Botschaft, die für immer bleibt, oder das Geburtsdatum des Empfängers – Schmuck mit einer persönlichen Note wird zu einem wertvollen Erinnerungsstück.
Custom-made Haushaltswaren Von personalisierten Kaffeetassen über gravierte Schneidebretter bis hin zu maßgeschneiderten Weinflaschen – Alltagsgegenstände erhalten durch individuelle Gestaltung eine ganz besondere Bedeutung. Stellen Sie sich vor, wie schön es für jemanden ist, die eigene Tasse jeden Morgen zu benutzen oder das gravierte Brett beim Kochen zu verwenden. Es bringt jedes Mal ein Lächeln.
Personalisierte Kunstwerke Für Kunstliebhaber sind personalisierte Bilder oder Kunstdrucke das perfekte Geschenk. Ob ein personalisiertes Familienporträt, ein Foto in künstlerischer Ausführung oder ein Zitat in schönem Design – solche Kunstwerke machen jedes Zuhause noch einladender und individueller.
Geschenksets, die den Unterschied machen Wenn Sie ein besonderes Geschenkset suchen, können Sie bei Mr Gift zwischen vielen Sets wählen, die mit personalisierten Details versehen sind. Von einem exklusiven Wellness-Set bis zu einem maßgeschneiderten Whisky-Set – solche Sets zeigen Ihre Wertschätzung in einer ganz neuen Dimension.
Erlebnisgeschenke mit persönlicher Note Manchmal ist das beste Geschenk ein Erlebnis, das für immer in Erinnerung bleibt. Mr Gift bietet auch personalisierte Gutscheine für Erlebnisse, die individuell angepasst werden können. Ob ein Dinner, eine besondere Reise oder ein Abenteuer – die Gestaltung des Gutscheins mit einer persönlichen Nachricht sorgt dafür, dass dieses Erlebnis noch mehr bedeutet.
Geschenkideen für alle Altersgruppen
Egal ob für Kinder, Erwachsene oder Senioren, die personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift bieten für jedes Alter das passende Geschenk. Für Kinder gibt es zum Beispiel personalisierte Stofftiere oder Bücher, in denen der Name des Kindes vorkommt. Erwachsene freuen sich über praktische, aber zugleich persönliche Geschenke, wie eine maßgeschneiderte Tasche oder ein graviertes Pocketknife. Und für die Senioren? Da kommen personalisierte Fotogeschenke und Erinnerungsstücke besonders gut an.
Die Bedeutung von Weihnachtsgeschenken
Weihnachten ist die Zeit des Gebens, aber es geht nicht nur um materielle Dinge. Ein gut durchdachtes, personalisiertes Geschenk spricht von der Verbindung zwischen Menschen. Es ist ein Ausdruck von Liebe, Freundschaft und Zuneigung. Diese Geschenke haben einen bleibenden Wert, der weit über das Fest hinausreicht.
Fazit: Mr Gift macht Weihnachten unvergesslich
Wer dieses Jahr ein Geschenk sucht, das von Herzen kommt und wirklich zeigt, wie gut man den anderen kennt, sollte sich die personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift näher ansehen. Hier ist für jeden etwas dabei – und das Beste: Jedes Geschenk wird zu einem einzigartigen Unikat, das dem Beschenkten noch lange Freude bereiten wird. Weihnachten wird so nicht nur ein Fest der Freude, sondern auch eines der tiefen, persönlichen Erinnerungen.
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Guten Morgen, liebe Freunde und Follower! 🌞🍂
Es ist der 23. November, und während die Blätter wie verträumte Pioniere den Boden erkunden, kämpfen wir uns durch das Abenteuer namens Wochenende. 🎢😅
Der Herbst zeigt uns heute: 🍁 Selbst im Loslassen liegt Schönheit. 🍂 Chaos (wie diese herumliegenden Blätter) kann manchmal einfach nur Freiheit bedeuten. 🌳 Und auch wenn’s kahl aussieht, irgendwo wartet schon der nächste Frühling – mit neuen Ideen, neuen Möglichkeiten, neuem Leben. 🌱✨
Aber seien wir ehrlich: Wenn Blätter einfach so runterfallen dürfen, wieso sollten wir uns dann über Socken am Boden oder das dritte Stück Kuchen Gedanken machen? 🙃🍰
Also, mein Gruß an euch: 🍁 Lasst euch heute treiben wie ein Herbstblatt im Wind. ☕ Genießt eine Tasse Lebensfreude (mit extra Sahne). 😏 Und denkt dran: Der Samstag gehört euch – aber nur, wenn ihr ihn euch nehmt.
Ein herzliches Lächeln in eure Richtung und ein „Rutsch gut ins Wochenende“ (aber bitte nicht auf den nassen Blättern)! 😉🍂
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Einzigartige 3D T-Rex Dinozor Kaffeetasse - Personalisierbar, Ideal für Dinosaurier-Fans & Geschenk Entdecken Sie den ultimativen Blickfang für Ihren Morgenkaffee: Unsere exklusive 3D T-Rex Dinozor bedruckte Tasse! Perfekt für Dinosaurier-Liebhaber und Abenteuersuchende, bringt diese einzigartige Tasse eine prähistorische Note in Ihre Kaffeepausen. Hergestellt aus hochwertigem, robustem Material, garantiert unsere T-Rex Tasse Langlebigkeit und Beständigkeit gegenüber den täglichen Anforderungen. Das beeindruckende 3D-Design des Tyrannosaurus Rex, das detailreich und lebensecht gestaltet ist, umringt die Tasse und macht sie zu einem wahren Kunstwerk. Diese Tasse ist nicht nur ein praktisches Utensil für Ihren täglichen Kaffee oder Tee, sondern auch eine fantastische Geschenkidee. Personalisieren Sie Ihre Tasse mit einem Namen oder einer besonderen Nachricht und machen Sie sie zu einem unvergesslichen Geschenk für Freunde, Familie oder Kollegen, die die faszinierende Welt der Dinosaurier schätzen. Ob zu Hause, im Büro oder als besonderes Geschenk – diese Tasse zieht garantiert alle Blicke auf sich. Bestellen Sie jetzt und tauchen Sie jeden Morgen in die majestätische Welt der Dinosaurier ein! Schlüsselwörter: 3D T-Rex Dinozor Tasse, personalisierbare Tasse, Geschenkidee, Dinosaurier Kaffeetasse, robustes Material, lebensechtes Design, Tyrannosaurus Rex
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25.
Wo soll ich anfangen.
Als ich aufwachte und schonmal total gehyped wurde da Cat neben mir schon wach war. Sie schaute mich an und fängt an zu lachen, gratuliert mir und der Gute Laune Tag startet.
In diesem Moment wusste ich noch überhaupt nicht wie mein Tag aussehen sollte bis auf die abendlichen Reservierung in einem sehr leckeren Pizza Restaurant.
Wir haben uns spontan dazu entschieden frühstücken zu gehen um den Tag feierlich zu starten. Ich hatte ein sehr leckeren Frühstücksburger und ein Iced Chai Latte, ich würde sagen das beste Geburtstagsfrühstück ever.
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Danach hat Cat angefangen etwas rum zu stottern und mir gesagt wir werden danach zu einer Überraschung fahren. Ich hatte tatsächlich nicht eine winzige Idee wo es hingehen könnte. Das stimmt nicht ganz. Ich dachte das sie mich eventuell zu einem Tattoo Studio bringt aber das war eine total falsche Idee.
Naja diese Überraschung wird hier auf dem Blog nicht geteilt da es tatsächlich auch eine total tolle Überraschung für alle meine Freunde und meine Familie ist. Ihr könnt euch alle sehr freuen ;) Cat hat mir damit eine unglaublich große Freude gemacht und ich hoffe ich kann diese Freude eines Tages an euch alle weitergeben
Zwischen all den Überraschungen und dem Essen habe ich beschlossen, da Cat arbeiten muss, das ich mir eine Boots Tour durch die Everglates von Noosa buche.
Die Tour beginnt mit einer kleinen Busfahrt in der ich einer unfassbar netten Lady namens "Jean" treffe. Ich erfahre das sie aus England kommt und wir freunden uns ziemlich schnell an da wir die Liebe zu Tieren teilen. Ich schätze sie auf ein alter von ca. 70 Jahren. Sie inspiriert mich da sie in ihrem alter so unfassbar viel um die Welt kommt. Ihr nächstes Ziel ist Indien.
Wir tauschten unfassbar schnell unser wissen bezüglich Koalas, Kängurus und allen möglichen Aktivitäten die wir unternahmen und empfehlen können. Als wir an dem Startpunkt der Bootstour angekommen sind waren wir uns beide sicher das wir den Tag zusammen verbringen werden und hatten jetzt schon unfassbar viel Spaß.
Jean und ich setzten uns nebeneinander auf das Boot und genossen den Fahrtwind. Zwischen durch wechselten wir uns ab um unsere Gläser mit Sekt aufzufüllen, dieser wahr nämlich umsonst und ich hatte ja schließlich was zu feiern. tatsächlich ist meine neue Freundin irgendwann unbemerkt zu dem Captain und hat ihm wohl gesagt was für ein Tag für mich heute ist. Und ca. 20 Minuten Später grölt er so laut das jedes Tier innerhalb 10 Kilometer nun auch wusste das ich Geburtstag habe in sein Mikrofon ein Geburtstagsgruß und alle an Board toasteten mir zu. Für Jean war das besonders lustig und sie kicherte vor sich hin. Ich fand mit meinen Adleraugen ständig irgendwelche Tiere. tatsächlich nur verschiedene Vögel wie Eulen Pelikane und tatsächlich auch ein Adler der in der Ferne an uns vorbeizog. Jean stupste mich an und wir philosophierten Über ein Jungen Mann und eine Junge Frau die sich scheinbar auch hier kennengelernt hatten und die schon die ganze Fahrt turteln. Wir sind uns sicher das diese zwei mal heiraten werden. Der Sekt steigt uns etwas zu Kopf und die Rückfahrt besteht hauptsächlich aus Lachen.
Ich sollte noch etwas über die Everglates schreiben, es war sehr beeindruckend durch das Braun, fast schwarz gefärbte Wasser zu fahren das von den vielen Tee Baumen gefärbt wurde. Die ganzen Bäume zu sehen und die Natur zu genießen war eine gute Entscheidung für meinen Tag.
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Zurück an unserem Temporären Zuhause, machen Cat und ich uns direkt auf den Weg zu unserer Reservierung. Wir hatten einen unfassbar schönen Abend mit so guter Pizza wie ich schon lange keine mehr hatte. Der Tag endet mit einer Tasse Tee und einem Stück Schokolade.
Was ein gelungener Geburtstag.
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Wenn Weihnachten näher rückt, fragen sich viele Partner, was sie ihrer Freundin schenken könnten, um ihr eine besondere Freude zu machen. Die Auswahl an Geschenken für Freundinnen ist groß, aber es kann schwierig sein, das Richtige zu finden. In diesem Artikel stellen wir Ihnen eine Vielzahl von Geschenkideen vor, von personalisierten Geschenken bis hin zu originellen und romantischen Präsenten. Sie finden sicher etwas Passendes, um ihrer Freundin zu Weihnachten eine einzigartige Überraschung zu bereiten. Schlüsselerkenntnisse: - Originelle Geschenkideen für Freundin zu Weihnachten - Beliebte Weihnachtsgeschenke für Freundin - Günstige Geschenke für Freundin zu Weihnachten - Besondere Geschenkideen für Freundin zu Weihnachten - Machen Sie das Geschenk persönlich und auf die Interessen Ihrer Freundin zugeschnitten Originelle Geschenkideen für Freundin zu Weihnachten Wenn Sie etwas Besonderes für Ihre Freundin suchen, um sie zu Weihnachten zu überraschen, gibt es eine Vielzahl von originellen Geschenkideen. Eine ideale Möglichkeit, Ihre Freundin zu verwöhnen, ist eine Tasse mit einem originellen Spruch. Sie können zum Beispiel eine Tasse mit der Aufschrift "Für die beste Freundin der Welt" wählen. So kann sie jeden Morgen ihren Kaffee oder Tee genießen und an Ihre liebevolle Geste denken. Für eine gemeinsame Auszeit und Entspannung könnten Sie Ihrer Freundin auch einen Gutschein für einen gemeinsamen Massagenkurs schenken. Das ist nicht nur eine originelle Geschenkidee, sondern bietet auch die Möglichkeit, gemeinsam neue Erfahrungen zu sammeln und sich gegenseitig zu verwöhnen. Ein Galerierahmen mit magnetischen Fotokacheln ist eine weitere originelle Idee, um Ihrer Freundin ein einzigartiges Geschenk zu machen. Sie kann diesen Rahmen mit ihren Lieblingsfotos gestalten und immer wieder neu arrangieren. Somit hat sie jeden Tag die Möglichkeit, ihre kostbaren Erinnerungen im Blick zu behalten. Ein personalisierter Magnet mit einem Foto ist ebenfalls eine kreative Geschenkidee, die sicherlich gut ankommt. Sie können ein schönes Foto von Ihnen beiden wählen und es auf einen Magnet drucken lassen. So hat sie die Möglichkeit, diesen Magnet an ihrem Kühlschrank oder an einer anderen metallischen Oberfläche anzubringen und sich immer an schöne gemeinsame Momente zu erinnern. Mit diesen originellen Geschenkideen können Sie Ihrer Freundin zu Weihnachten eine freudige Überraschung bereiten und Ihre Liebe und Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Beliebte Weihnachtsgeschenke für Freundin Wenn Sie nach beliebten Weihnachtsgeschenken für Ihre Freundin suchen, gibt es einige romantische Optionen, die sicher gut ankommen werden. Ein gravierte Schlüssel mit einer romantischen Botschaft wäre ein liebevolles und persönliches Geschenk, das sie jeden Tag begleiten kann. Zusätzlich könnten Sie darüber nachdenken, ihr eine Flasche mit Gravur zu schenken - sie ist zu jedem Anlass personalisierbar und wird sie sicherlich begeistern. Eine weitere beliebte Option sind Paar-Armbänder aus Edelstahl. Diese Armbänder sind nicht nur romantisch, sondern auch modisch und können zu vielen Gelegenheiten getragen werden. Ob zum Hochzeits- oder Jahrestag oder sogar zum Valentinstag, diese Armbänder sind eine schöne Möglichkeit, Ihre Liebe zu symbolisieren und Ihre Verbundenheit auszudrücken. Um die Liebe und Zuneigung zu Ihrer Freundin an Weihnachten zu zeigen, sind diese Geschenke hervorragend geeignet. Sie sind nicht nur beliebt, sondern auch romantisch und sorgen für besondere Momente, die sie schätzen wird. Eine romantische Überraschung mit personalisierten Geschenken Um die romantische Atmosphäre noch zu verstärken, können Sie auch darüber nachdenken, ihr ein personalisiertes Geschenk zu machen. Eine gravierte Schlüsselanhängerbox mit einer romantischen Botschaft ist eine tolle Möglichkeit, Ihre Liebe zu zeigen und gleichzeitig ein praktisches Geschenk zu machen. Eine andere Option ist eine personalisierte Kette mit ihrem Namen oder Initialen. Dieses Schmuckstück ist nicht nur ein sanftes Zeichen der Zuneigung, sondern auch ein elegantes Accessoire, das sie gern tragen wird. Wenn Sie auf der Suche nach den beliebtesten Weihnachtsgeschenken für Ihre Freundin sind, haben Sie viele romantische Möglichkeiten. Egal, ob es sich um gravierte Schlüssel, personalisierte Flaschen oder Paar-Armbänder handelt, diese Geschenke werden sicherlich ihre Liebe und Wertschätzung zum Ausdruck bringen. "Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt." - Antoine de Saint-Exupéry Günstige Geschenke für Freundin zu Weihnachten Wenn Sie ein günstiges Geschenk für Ihre Freundin zu Weihnachten suchen, gibt es verschiedene Optionen. Hier sind ein paar preiswerte Geschenkideen, die sicherlich gut ankommen: Schenken Sie Ihrer Freundin eine Kissenhülle mit den Aufschriften "Mr. und Mrs.". Diese passt perfekt auf jedes Sofa oder Bett und verleiht eine romantische Note. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Read the full article
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Strom, das kaum thematisierte Problem mit der KI
Anti-Spiegel: » Andrej Schitow ist einer der besten USA-Kenner Russlands, weil er fast 40 Jahre als Korrespondent der TASS in Washington gearbeitet hat und dort bestens vernetzt ist. Er kennt in den USA, das zeigen seine Artikel immer wieder, fast jeden, der in den USA in Politik und Medien Rang und Namen hat, persönlich, und er ist […] http://dlvr.it/TDc5n8 «
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In einem kleinen Dorf namens Neuschönau, am Fuße der Berge des Bayerischen Waldes gelegen, bricht die Nacht mit einer eigenartigen Ruhe herein. Wenn die Sonne hinter den grünen Gipfeln untergeht, bringt die Dunkelheit der Nacht ein Naturkonzert mit sich, auf das die Dorfbewohner schon lange gewartet haben.
In einem alten Holzhaus am Rande des Dorfes saß ein Mann namens Herr Müller auf seiner großzügigen Terrasse, begleitet von einer Tasse heißen Tee. Überall um ihn herum wurde die Nacht durch das charakteristische Zirpen männlicher Grillen lebendig. Herr Müller schloss die Augen und nahm jeden Ton der kleinen Tiere auf. Für Herrn Müller ist das Zirpen der Grillen eine nächtliche Melodie, die ihn in seine Kindheit zurückversetzt, als er unter einem Himmel voller Sterne über die Felder lief.
Unweit von Herrn Müllers Haus genoss Familie Schmidt die Abende auch im Garten hinter ihrem Haus. Kinder lagen auf Decken, zeigten auf die Sterne am Himmel und lauschten dem ständigen Zirpen der Grillen. Ihre Mutter, Frau Schmidt, erzählte ihnen von alten Legenden rund um die Grillen und verzauberte die Kinder mit magischen Geschichten, die den Abend noch reizvoller machten.
Am Ende des Dorfes sitzt eine junge Frau namens Anna am Fenster ihres Zimmers und blickt auf einen dunklen Wald. Er schrieb ein Tagebuch, begleitet vom leisen Zirpen der Grillen. Die Klänge spenden Anna Inspiration und Ruhe und lassen ihre Gedanken frei fließen. Jedes Wort, das er schrieb, schien im Einklang mit dem beruhigenden Rhythmus der Grillen zu sein.
Das gesamte Dorf Neuschönau ist eingetaucht in die natürliche Harmonie der männlichen Grillen. Die Geräusche strömten durch die offenen Fenster und erfüllten den Raum mit den beruhigenden Melodien der Natur. Für die Dorfbewohner ist das Zirpen der Grillen eine Erinnerung an die schlichte Schönheit des Lebens, die in der Hektik des Alltags oft vergessen wird.
Die Nacht in Neuschönau endet immer mit dem langen Zirpen der Grillen, das die Dorfbewohner in Träume begleitet. Sie schliefen mit einem Lächeln im Gesicht ein und genossen die Schönheit der Nacht, begleitet von einem außergewöhnlichen Naturkonzert. In diesem kleinen Dorf ist das Zirpen der Grillen nicht nur ein nächtliches Geräusch, sondern ein Teil des Lebens, der allen, die es hören, Ruhe und Glück bringt.
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Designe dein Schicksal: Dein Leben gestalten
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Designe dein Schicksal: Dein Leben gestalten Es gibt diesen Moment im Leben, an dem du innehalten musst. Vielleicht bist du gerade in einem Café, dem du regelmäßig besuchst, das bei den sanften Sonnenstrahlen nachmittags in goldenes Licht getaucht wird. Du sitzt in der Ecke, der Duft von frisch gemahlenem Kaffee umhüllt dich, und ein leiser Jazz-Song spielt im Hintergrund. Die Menschen um dich herum unterhalten sich, aber deine Gedanken fliegen weit weg. Dein Blick fällt auf einen alten, verblichenen Kalender an der Wand. Du hast ihn schon oft gesehen, aber heute ist alles anders. Du beginnst zu begreifen: Du bist der Architekt deines Lebens. In diesem Moment, in dem du dich fragst, wie dein Leben weitergehen soll, beginnst du zu verstehen, dass alles, was du suchst, schon in dir steckt. Du bist nicht nur ein passiver Zuschauer in deinem eigenen Film – du bist der Regisseur. Die Szenen, die du erschaffst, werden durch deine Entscheidungen, deine Handlungen und deine Visionen bestimmt. Die Welt ist wie ein riesiges leeres Blatt Papier, und du hast den Stift in der Hand. Es war einmal eine junge Frau namens Clara. Sie war wie viele von uns – voller Träume und gleichzeitig von Selbstzweifeln geplagt. Sie hatte eine gut bezahlte Stelle in einem Büro, die sie sicher, aber nicht glücklich machte. Ihre Kollegen, gut gekleidet in dunklen Anzügen, ihre Gesichter von den Herausforderungen des Alltags geprägt, sprachen über Karriere und Erfolg. Doch Clara fühlte sich wie ein Rädchen im Getriebe. Sie hatte den Drang, mehr zu erreichen, wusste jedoch nicht, wie sie diesen Weg beginnen sollte. Eines Abends, als sie in ihrer Wohnung auf der Couch saß, umgeben von einer Sammlung von Reisebüchern und Kunstpostern, die sie vor Jahren gekauft hatte, während sie von fernen Orten träumte, fand sie einen alten Brief, den sie von einer Freundin vor Jahren bekommen hatte. In dem Brief stand: „Erinnere dich daran, dass du die Macht hast, dein Leben zu gestalten, als wäre es ein Kunstwerk. Du musst nur den ersten Schritt wagen.“ Diese Worte, so simpel und doch so mächtig, ließen sie nicht mehr los. Clara begann, ihre Träume neu zu definieren. Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor, wie es wäre, an einem ruhigen Ort zu leben, umgeben von Natur, fernab des hektischen Bürolebens. Sie malte sich aus, wie sie als Schriftstellerin ihren eigenen Lebensweg gehen würde, mit einem Herz voller Geschichten und einer Feder, die das Abenteuer einfangen konnte. Langsam, aber sicher, begannen sich ihre Vorstellungen von einem anderen Leben zu manifestieren. Sie nahm ihren Mut zusammen, kündigte ihren Job und reiste nach Italien, um das Leben auf ihre eigene Art zu entdecken. Jeden Tag, den sie an den Küsten der Amalfiküste verbrachte, mit einer Tasse Kaffee in der Hand und den Blick auf das weite Meer, fühlte sie, wie sich ihre Seele mit jedem Atemzug entspannte. Der Druck, den sie jahrelang in der Unternehmenswelt verspürt hatte, löste sich in Luft auf. Ein weiteres Beispiel ist Alex, ein Mann Mitte 30, der von einem Leben in Übersee träumte, aber stets von Ängsten geplagt war. Er trug immer den Anzug, den er bei seinem Vorstellungsgespräch getragen hatte, und sein Blick war so ernst, dass er oft an der Freude des Lebens vorbeiging. Doch eines Abends, als er in einem alten Buchladen in London stand, stieß er auf ein Zitat von Mark Twain, das ihm wie ein Blitz durch den Kopf schoss: „In zwanzig Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast.“ Dieser Gedanke, gepaart mit seiner Sehnsucht nach Freiheit, motivierte ihn, ein Jahr später in die Welt hinauszuziehen. Du siehst, auch du bist nicht allein. Viele Menschen haben den Moment erlebt, in dem sie beschlossen, ihre Träume zu verfolgen, ihr Schicksal zu entwerfen und mit den richtigen Entscheidungen ihre Welt zu verändern. Es geht nicht darum, den perfekten Plan zu haben, sondern vielmehr darum, Schritt für Schritt zu gehen, auch wenn der Weg nicht immer gerade verläuft. Jeder Fehler, den du machst, ist ein Teil deines Weges. Jeder Umweg, den du gehst, ist ein wertvoller Lehrmeister. Der Schlüssel liegt darin, den Mut zu haben, deinen eigenen Weg zu gehen. Der Mut, das Leben zu umarmen, das du dir erträumst. Der Mut, deine Wünsche, deine Ziele und deine Ängste zu erkennen und trotzdem nach vorn zu blicken. Wenn du beginnst, das Leben in die Hand zu nehmen, dann wird sich der Rest fast von selbst entfalten. Dein Erfolg ist nicht das, was dir andere vorgeben, sondern das, was du für dich selbst erschaffst. Der Raum, in dem du dich heute befindest, sei es ein Café, ein stiller Wald oder dein Wohnzimmer, ist der Ort, an dem du entscheidest, was du werden möchtest. Wie ein Bild, das du mit jedem Pinselstrich in die Welt malst, kannst du auch dein Schicksal erschaffen. Du bist nicht nur ein Spieler im Spiel des Lebens – du bist der Regisseur, der das Drehbuch für sich selbst schreibt. Am Ende des Tages wirst du zurückblicken und sehen, wie du all die Herausforderungen gemeistert hast, wie du immer weiter gewachsen bist. Und du wirst feststellen, dass du genau dort angekommen bist, wo du immer schon sein solltest – an dem Punkt, an dem du die volle Kontrolle über dein Leben hattest. „Du bist der Schöpfer deines Schicksals – gestalte es nach deinen eigenen Vorstellungen.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte-Wünsche und Träume. Read the full article
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Jakub
Unweigerlich fragte Jakub sich, ob er in ihren Augen wie ein geschlagener Welpe aussah. Seine Mutter bevorzugte den Spitznamen „puppy“ für ihn, da er als Kind mit riesigen Welpen Augen zur Welt gekommen war. Die Erinnerung an seine Familie schmerzte. Der letzte Besuch lag schon einige Monate zurück. Ihm war bewusst, dass er nicht in der besten Verfassung war und vermutlich aussah, als würde ihm das Herz jeden Moment in die Hose rutschen. Ihre Worte bestätigten seine Befürchtung noch einmal. Schien sie nicht daran zu glauben, dass er für so etwas verantwortlich sein konnte? Als ihr Blick sich in ihrer Tasse verlor, wendete auch er seinen ab. Seine rechte Hand umklammerte seine eigene Tasse, als hinge sein Leben davon ab, als wäre die Tasse seine letzte Möglichkeit sich zu retten. Ihre nächsten Worte waren entscheidend für das, was er sich zurechtgelegt hatte. Flucht oder Wahrheit. Lüge oder Vertrauen. Jakub versuchte beide Seiten der Medaille zu betrachten – so, wie er es immer schon tat. Seinem Kopf folgend wägte er immer beide Seiten ab, um erst dann eine Entscheidung zu fällen. Dieses Mal machte er es von ihr abhängig, von ihrer Reaktion und ihrem weiteren Handeln.
Dass sie seinen Namen aussprach, überraschte ihn. Dabei war es etwas Alltägliches und er hörte seinen Namen beinahe tagtäglich aus dem Mund anderer. So bizarr es auch schien, doch die letzte Nacht hatte den Effekt, dass er das Gefühl hatte sie schon länger zu kennen. Bei Gott, Rome hatte ihn beinahe in ihr Haus gezerrt, um ihn vor der Polizei zu schützen, obwohl sie ihn gar nicht kannte. Wie viele Menschen würden in einer solchen Situation so handeln und reagieren? Die Tatsache, dass sie ihm Schutz in ihrem Zuhause gewährte und ihn nicht geradewegs zu den Cops schleifte, erweckte etwas Vertrauen in ihm. Das Bauchgefühl siegte über den Verstand. Trotz allem war er überrascht, als sie davon sprach, dass sie ihn hier wegbrachten, wenn er tatsächlich der Mörder war. Was veranlasste Rome dazu ihm bedingungslos zu vertrauen? Jakub besaß kein Wissen darüber, wie die Arbeit bei solchen Mordfällen von statten ging. Was, wenn sie Blut von ihm an der Leiche fanden und ihn somit identifizieren konnten? Dabei hatte er bisher keinen Berührungspunkt mit der Polizei und Blut spendete er auch nicht – vor der Verwandlung spielte er oft mit dem Gedanken, doch die Angst durch sein Blut auch die Krankheit – wie er es gerne nannte – übertragen zu können hielt ihn davon ab. Das Dasein als Werwolf schränkte ihn in vielen Dingen ein.
Sein Blick wurde weich, weswegen er ihn wieder sinken ließ. Auch wenn sie ihren Blick fortwährend auf ihn geheftet ließ, konnte er nicht anders, als ihrem auszuweichen. Sich jemanden verletzlich zu zeigen war für Jakub eine Schwäche, die er nicht noch einmal begehen wollte. Dass sie mit ihren zuversichtlichen Worten allerdings etwas in ihm auslöste, war wohl kaum zu übersehen. Er räusperte sich, um ihr zu widersprechen, denn er konnte und wollte sie nicht noch mehr in die ganze Sache mit reinziehen. Obwohl… war das überhaupt noch möglich? Jakub hatte ihr so eben offenbart, dass er sich nicht sicher war, ob er der Mörder war oder nicht und sie setzte trotzdem alles daran ihn zu decken. Ihm blieb nichts anderes übrig, als vorerst zuzustimmen und sein Magen knurrte. Jakub erinnerte sich wage an das schlecht schmeckende Sandwich, dass er sich gestern in Windeseile in einem Kiosk mitten im Nirgendwo geholt hatte. Zumal dieses Sandwich ebenso wie der Rest seines Mageninhalts gestern auf dem Waldboden gelandet war. Schweigend aßen sie also das von ihr zubereitete Frühstück. Von der Übelkeit der letzten Nacht war nichts mehr zu spüren, weswegen er sich mit dem Kaffee in seiner Hand etwas zurücklehnte. Ihren Bewegungen mit seinem Blick folgend blieb er sitzen.
Jakub war gerade dabei einen Schluck des Kaffees zu nehmen, als ihre Worte an sein Gehör drang. Beinahe verschluckte er sich. Mit einer solchen Frage hatte er nicht gerechnet und auch wenn sein erster Impuls war mit einem nein zu antworten, schwieg er für einen Moment. War es vernünftig zu bleiben, wenn er nicht nur sich selbst, sondern auch sie in Gefahr brachte? Andererseits würde er, falls er wirklich das Weite suchte, wahrscheinlich niemals herausfinden, ob er für den Tod der Frau verantwortlich war. Er kannte nicht einmal ihren Namen. Oder ob sie einen Mann oder Kinder gehabt hatte. Bei dem Gedanken wurde ihm erneut speiübel. „Willst du denn, dass ich bleibe?“ Sein Blick traf abermals auf ihren. Es war seine Art herauszufinden, ob sie wirklich wollte, dass er blieb. Alles, was er darin sehen konnte, war ein kurzer Zwiespalt, ehe sie nickte. „Gut, dann bleibe ich.“ Rome schien zufrieden mit der Antwort zu sein, da sie sich daran machte das Haus zu verlassen, während er seinen Kaffee austrank. Er wusste, dass es besser war das Haus nicht auf eigene Faust zu verlassen, doch er fragte sich insgeheim wie lange er die erdrückende Stille aushalten musste, bis sie wieder zurückkam.
Jakub wusste nicht, ob ein oder zwei Stunden seit ihrem Aufbruch vergangen waren. Er hatte es sich auf ihrer Couch gemütlich gemacht. Immer wieder wanderte sein Blick unruhig zu der verschlossenen Haustür. Er wusste, dass ein Zweitschlüssel unter der Matte für ihn bereitlag, falls er aus irgendeinem Grund plötzlich das Weite suchen musste und doch hatte er sich vorerst dagegen entschieden. Rome hatte ihm eingebläut nur in einem äußersten Notfall das Haus zu verlassen und doch musste er immer wieder an den Wald denken. Ob der Wolf noch darin umherstreifte? Ob er schon längst über alle Berge war und Jakub seine Spur nun verloren hatte? Nervös grub er immer wieder seine Schneidezähne in die sowieso schon strapazierte Unterlippe, bis er erschrocken feststellte, dass er Blut schmeckte. „Verdammt“, murmelte er. Jakub hielt es nicht länger aus und stand auf. Nachdem er aus dem Fenster gespäht hatte, griff er nach dem Ersatzschlüssel. In ihrem Schuhschrank befanden sich ein paar Sneaker für Herren, die ihm zwar eine Nummer zu klein waren, aber dennoch für das genügte, das er vorhatte. Rome würde nicht erfahren, dass er draußen gewesen war. Nicht, wenn er nichts entdeckte oder fand, das von Belang war. Jakub verharrte in seiner Bewegung, als es plötzlich klingelte und jemand an die Tür unmittelbar vor ihm klopfte. Sein Herzschlag beschleunigte sich. „Ich weiß, dass du da drin bist. Mach die Tür auf, Jakub.“ Er kannte die Stimme. Sie kam ihm seltsam vertraut vor und doch schaffte er es nicht sie einzuordnen. Doch viel wichtiger war die Frage, wer zur Hölle wusste, dass er hier war?
Zögerlich blickte er durch den Spion. Es musste sich um eine Verwechslung handeln, schließlich wusste niemand, dass er hier war. Er hatte niemandem Bescheid gegeben, dass er ein paar Tage aus der Stadt verschwand und doch stand da jemand vor der Tür eines fremden Hauses und nannte wiederholt seinen Namen. Jakub konnte die wachsende Unruhe spüren. Wieso war ihm nicht aufgefallen, dass jemand vor der Tür stand, während er auf dem direkten Weg war aus der Hintertür zu spazieren? „Ich kann deine Angst riechen.“ Die Stimme war dunkel, männlich. Instinktiv öffnete er die Tür und sah sich mit einem Mann konfrontiert, von dem er dachte, ihn nie wieder zu sehen. Ungläubig blinzelte er. „Mike?“ fragend schoss seine Stimme in die Höhe. Das Grinsen auf Mikes Gesicht war ihm so vertraut, wie sein eigenes. Mehrere Wochen hatten sich die beiden eine Hütte in dem Sommercamp geteilt, in dem sie beide als Betreuer gearbeitet hatten. Überrumpelt wich er einen Schritt zurück, als der unerwünschte Besucher sich durch die Haustür drängte und sie hinter sich schloss. Aber es war unmöglich. Mike war tot.
„Ich soll dir etwas ausrichten.“ Mit verschränkten Armen stand er vor ihm. Lebend, bei bester Gesundheit, soweit es Jakub beurteilen konnte. Bevor er seine Stimme erheben konnte, sprach Mike weiter. „Hör auf nach ihm zu suchen.“ Verwirrt blinzelnd wich er noch einen Schritt zurück. Normalerweise war Jakub niemand, der vor jemandem zurückwich. Schon gar nicht vor Personen, die er kannte. Doch es war schlichtweg absurd, dass Mike hier vor ihm stand. „Wen meinst du?“ Jakub suchte Halt an der Kommode, die im Flur stand. Bemüht lässig lehnte er sich mit seiner Hüfte dagegen. „Und was zur Hölle hast du überhaupt hier verloren? Scheiße Mike, ich dachte du bist tot!“ Sein Puls schoss in die Höhe, während sein Herz unaufhörlich und barsch gegen seinen Brustkorb hämmerte. „Du weißt, wen ich meine. Hör auf oder sie ist die nächste, die du auf dem Gewissen hast.“ Die Zahnräder in seinem Kopf ratterten, bis er verstand, was er meinte. „Rome?“ fassungslos blickte er den Mann vor sich an. „Wieso sollte er sie umbringen?“ Scheiße, er hatte sie augenscheinlich noch viel tiefer in die Scheiße geritten als sowieso schon. „Weil sie dafür verantwortlich ist, dass du heute Nacht überlebt hast.“ Das Grinsen auf Mikes Gesicht wurde breiter, beinahe schon wölfisch. Warte… wölfisch? Nein, das konnte nicht sein.
Noch bevor er etwas erwidern konnte, hörte er, wie ein Schlüssel im Schloss der Haustür gedreht wurde und diese sich nur Sekunden später öffnete. Rome stand in der offenen Tür und balancierte eine Papiertüte in ihrem linken Arm, während in ihrer rechten Hand der Schlüssel ruhte. Ihr Blick wechselte von besorgt zu alarmiert, als sie den Mann im Flur entdeckte. „Schön, dich mal wieder gesehen zu haben, Mann.“ Mike klopfte lässig auf Jakubs verletzte Schulter, bevor er mit einem Nicken in Romes Richtung an dieser durch die Haustür schlüpfte und sie hinter sich zuzog. Seine Gedanken rasten. Er konnte noch nicht begreifen, was in den letzten zwei Minuten passiert war. Zumal er immer noch in Schuhen im Flur stand und den Anschein erwecken musste, dass er sich doch für die Flucht entschieden hatte. „Es tut mir leid.“ War das Erste, was er über die Lippen brachte. Einem weiteren Impuls folgend wusste er, dass es nichts brachte sie anzulügen oder ihr Informationen vorzuenthalten. Entkräftend fuhr er sich mit einer Hand über das Gesicht, ehe ein schweres Seufzen über seine Lippen rollte. „Ich glaube, ich muss dir ein paar Dinge erklären.“
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