#tagesplan
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13-wonder-writer · 3 days ago
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Das schlimme am Tatort durchsuchten ist ja, dass, wenn man um 23 Uhr sagt "Komm eine Folge geht noch", direkt 0:30 ist, bis diese vorbei ist
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akiinger · 9 months ago
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its-tortle · 11 days ago
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stand gerade mit einigen kollegen hinter der rezeption und einer hat sich den tagesplan angeschaut und gefragt "wer ist rainer?"
mein "von der steuerfahndung" und zum glück in der eigentlichen antwort untergegangen
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logi1974 · 2 months ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 31
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
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Wie üblich sah der Tagesplan das Frühstück für 8 Uhr für alle gemeinsam vor.
Rainer erzählt uns bei dieser Gelegenheit, dass Clemens, von der Otjikaru Farm, angerufen und sich erkundigt hätte, ob wir auch tatsächlich gut angekommen sind. Wie toll ist das denn?
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Dann "lädt" Rainer nochmals zur Farmrundfahrt ein. Wir lehnen dankend ab, da wir noch packen müssen und nicht in Hektik verfallen wollen.
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Für die campende, ahnungslose Herrengruppe heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
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Leider sind die Kameraden so gut vorbereitet, dass sie weder Sonnencreme noch Mückenschutz oder ähnliches dabei haben. Wir vermachen ihnen unsere Restbestände, die sie dankbar annehmen.
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Immerhin verfügen sie jetzt über einen fahrbaren Untersatz: also, ein Auto, das fährt (noch). Mehr gibt es zu dieser uralten Schrottkiste, die sie gekauft haben, aber auch nicht zu sagen.
So gut, wie die vorbereitet sind, schaffen die es nicht einmal durch den Caprivi Streifen, geschweige denn bis zum Kilimanjaro. Einer, von der Combo, will online mit seinem Handy navigieren. Wir haben schallend gelacht!
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Wir ziehen uns in unsere "Gemächer" zurück. Es ist heute brüllend heiß - schlappe 36 Grad und die Zimmer sind nicht klimatisiert.
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Überhaupt können die Gästezimmer eine Renovierung dringend vertragen. Wir haben den Eindruck, die Zimmer sind in deutlich schlechterem Zustand, als im vergangenen Jahr.
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Den Nachmittag hatten wir dann "frei", da Mareike und Marianne zusammen unterwegs waren, die Farmkinder zurück zur Schule fahren. Die Ferien sind auch hier zu Ende.
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Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig. Trotzdem ziehen wir uns gemeinsam zum "Mittagsschläfchen" zurück. Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
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Die Zeit nutzten wir nicht nur zum Ausruhen, sondern vielmehr zum Packen.
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Michael versucht unsere neuen Errungenschaften so bruchsicher, wie nur möglich, zu verpacken. Nicht auszudenken, wenn da plötzlich der blutrote Saft der Kaktusfeige aus dem Koffer tropfen würde. Was sollen die Leute denken!
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Nach dem Schläfchen duschen wir noch einmal, ziehen uns aber wieder sommerlich an. Die dicken Klamotten kommen bis zum Flughafen ins Handgepäck.
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Anschließend packen wir unsere restlichen Sachen, beladen das Auto – und können direkt noch einmal duschen.
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Wir verabschieden uns nach dem Kaffee trinken und machen uns auf den Weg zum Flughafen.
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Mir fällt es immer schwer, nach einer tollen Reise zum Flughafen zu fahren.
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Wie schon zu Zeiten der guten, alten Air Namibia streikt auch dieses Mal wieder das Gepäckband - nix geht mehr. Es staut sich vor den Schaltern und man darf sich wieder einmal in afrikanischer Geduld üben. Irgendwann kann das Problem behoben werden und es geht weiter.
Die Ausreiseformulare hatten wir glücklicherweise bereits vorab ausgefüllt, so könnten wir eigentlich durchstarten. Natürlich haben wir wieder eine Flasche Wasser im Rucksack vergessen, die wir sofort abgeben dürfen.
Die Security Mitarbeiterin sieht aber sofort: neu & ungeöffnet und hält uns davon ab die Flasche zu entsorgen. Sie möchte das Wasser für sich selbst haben und außerdem liebe sie "Sparkling Water". Das ist natürlich ein Argument, dem wir nichts entgegen zu setzen haben.
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Alle Hürden sind gemeistert und ab geht es für uns in die Lounge. Wir teilen uns auf, da wir uns frisch machen und umziehen wollen. Meine Mutter geht hier hin:
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Micha und ich verziehen uns in die normalen Toiletten, die recht groß und auch gut ausgestattet sind:
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Danach suchen wir uns einen Tisch und wollen uns dem kulinarischen Angebot widmen ...
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Die neue Lounge ist seit gut 1 1/2 Jahren geöffnet und sieht auf den ersten Blick noch gut in Schuss aus ...
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... auf den zweiten Blick sieht man schon wieder das afrikanische Improvisationstalent durchblitzen.
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Die Speisenauswahl ist, nun, sagen wir Mal: sehr übersichtlich.
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Ich melde mich gleich einmal in der Küche zu Wort und frage, warum hier die Behälter nicht aufgefüllt werden.
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Außerdem möchte ich noch wissen, ob die Mitarbeiter sich eigentlich immer noch bei Air Namibia angestellt wähnen.
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Daraufhin bricht operative Hektik aus und der Restaurantleiter bemüht sich persönlich zu unserem Tisch, um uns zu informieren: "shortly" gäbe es Meatballs und Toasts. How lovely!
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In Windhoek führen keine ‘Finger’ (Gangway) zum Flieger. Die Tür öffnet sich fürs Boarding und man läuft über das Rollfeld zum Flieger. Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass man direkt zum (richtigen) Flieger geht.
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10 Stunden Flug liegen nun vor uns, wie immer ein Nachtflug.
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. 
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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strictpunishedhubby · 1 year ago
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Würde dir eventuell mal eine richtige Erziehungskur helfen, wo es einen Tagesplan über eine Woche oder so gibt, was du wann bekommst? Und zwar egal, ob du in der Zeit was angestellt hast oder nicht, einfach damit dein Verhalten dauerhaft korrigiert wird?
Meine Frau bestraft mich nie, ohne dass ich ihr einen Anlass gebe. Je nach Schweregrad meiner Verfehlung kommt des Öfteren vor, ich bekomme mehrmals, auch noch in darauffolgenden Tagen meinen Po versohlt, immer verbunden mit Zusatzstrafen wie Ausgangssperre, Redeverbot, oft lange Zeiten in der Ecke, wenn ich mit den Haushaltsarbeiten fertig bin und äußerst frühe Bettzeiten. Meist wegen unerlaubten Onanierens zog sich diese Bestrafung schon einige Male über eine ganze Woche hin. Ich bin wohl schwer erziehbar und oft uneinsichtig, frech, unbelehrbar und widerspenstig, nur so ist es nur erklärbar, es gibt noch immer einen Grund mein Verhalten zu korrigieren!   
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sarahhier · 5 months ago
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In mir wie ein Kudel Muddel alles hat so irrsinnig viele Kalorien ich weiß schon garnicht mehr was ich essen darf ich bin einfach für jeden und für alles zu fett ab sechs Uhr wird nix mehr gegessen Kalorien zählen ohgott ich darf das nicht essen sonst nehme ich zu ich hätte es so gerne aber ich mein Kopf verstößt gegen Essen zu viele Stimmen aufeinander dabei ist es doch nur ein Brot mit Honig soviele Zahlen in meinen Kopf wie kann ich es loswerden soll ich kotzen oder soll ich es weg schmeißen und wie viel Sport ist dafür angebracht ich habe mir das selber zu zu schreiben das ich so fett bin und aus allen Näten platze. Egal wo ich mich sehe es ist überall eine Problem Zone.Ich kann nicht mehr essen ohne an die Kalorien zu denken und wie ich es am besten abbauen könnte.Ich hasse Essen so verdammt sehr.Ana schrei ich befreie mich vom Essen doch das hält nicht lang Ach wie lecker wäre das Törtchen doch vom Konditor gegenüber oder einfach mal nh Pizza aber egal was es ist es hat für meinen Körper zu viel Kalorien. Ich hasse meinen Körper soo verdammt sehr ich versuche mich auszutrixen wenn ich etwas essen möchte schaue ich vohrer im Internet noch verschimmelte Fotos an.Damit ich mich von Essen erwidere bin manchmal mache ich Fortschritte und mir wird schlecht wenn ich Essen sehe rieche. Doch mein Verstand geht den anderen Weg.... kotzen viel zu oft und in meinen Tagesplan am dieser Scheiß Zucker ich bekomme ihn nicht von mir er glebt an mir wie meine Seele.
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vikasgarden · 9 months ago
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MORTAL
GLIMPSES OF THE PAST:
send MORTAL for a scene from my muse's past in which they had a brush with death, either themselves or someone close to them.
TW: death of a loved one & curses (for Vika they are curses, haha.)
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“Oh Mist!” Vika schaffte es nur mit Mühe die Beifahrertür ihres Autos zu öffnen, während ihre Hände voll mit allerlei Dingen waren, die sie heute im Laufe des Tages brauchen würde. Bei dem Versuch, alles auf den Beifahrersitz fallen zu lassen, stieß sie sich den Kopf an und das meiste landete im Fußraum. “Oh, Kacke verdammte!” Die junge Frau ließ sich in eine Hocke neben dem Auto gleiten und hielt sich mit beiden Händen den Kopf, während sie die Augen zusammen gepresst hatte und versuchte den Schmerz weg zu atmen. 
Das würde nachher ganz fürchterlich aussehen, da war sie sich sicher. Doch eigentlich hatte sie keine Zeit dafür, sich selbst zu bemitleiden. Auch wenn sie es gerade nur zu gern tun würde. Die Stelle pochte wie verrückt  und als sie einen Blick in den Seitenspiegel ihres Autos warf, war bereits ein roter Striemen auf ihrer Haut zu erkennen. “Na ganz großes Kino”, brummte sie vor sich her und begann damit, die Sachen auf den Sitz zu stapeln, bevor sie die Tür zu warf und noch einmal nach oben in ihre Wohnung rannte. Ihre Finger griffen zielsicher nach ihrer Tasche und einem Karton, in welchem sie einige Blumenkränze untergebracht hatte, die ihre Großmutter nachher brauchen würde. Gea hatte sie schon vor zwei Tagen ermahnt sie endlich vorbei zu bringen, doch Vika war einfach zu beschäftigt gewesen. 
Die Tür hinter sich zu ziehend, rannte sie die Treppe herunter und wäre beinahe gefallen, als sie die letzte Stufe übersah. 
“Scheiße!” Nur mit Mühe und Not konnte sie die Kiste auf ihren Armen balancieren und machte einige Schritte, um ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Der Tag heute war aber auch wie verhext, das hatte sie ja noch nie erlebt! 
Tief durchatmen, ermahnte sie sich selbst, öffnete den Kofferraum und ließ die Kiste darin verschwinden, bevor sie sich endlich hinters Steuer setzte. Zwar brauchte es zwei Versuche den Motor zu starten, doch an manchen Tagen war es gang und gäbe, dass er nicht sofort ansprang. Immerhin war ihr Auto bereits steinalt. Vielleicht sollte sie Vanora nachher mal drüber gucken lassen, wenn sie denn die Zeit dafür fand. Ansonsten würde sie definitiv die Tage mal in die Werkstatt ihrer Schwester fahren müssen. An einer roten Ampel kritzelte sie sich eine Notiz in ihren Tagesplaner und machte sich dann schleunigst auf den Weg heraus aus Wick. 
Für einen Freitag war wirklich verdammt wenig los auf den Straßen und viel zu viele Leute erblickte Vika in ihren Vorgärten, wie sie die Juni-Sonne genossen. 
Etwas fühlte sich bei dem Gedanken daran, dass es Freitag war, jedoch vollkommen falsch an. War es Freitag? Es war Sonntag. Nein, es war Freitag. Oder?
Verdammt, es war ja Sonntag! 
Vika schlug mit der flachen Hand aufs Lenkrad, konnte ein erneutes Fluchen jedoch direkt zurückhalten. Sie hatte heute schon viel zu oft geflucht, dafür, dass sie solche Worte eigentlich nicht in den Mund nahm. Stattdessen biss sie nun die Zähne zusammen und starrte auf den Weg vor sich. Ihre Großmutter würde ihr die Ohren langziehen, wenn sie gleich bei ihr ankam. Da konnte sie sich schon auf etwas gefasst machen! Genervt klopfte sie mit ihren Fingerspitzen auf das Lenkrad, bevor sie dann doch das Radio lauter drehte. Ihr Handy hatte sich von ganz allein damit verknüpft und im Hintergrund spielte Dreams von Fleetwood Mac. Eigentlich ein viel zu ruhiges Lied für Vikas Verhältnisse und dennoch drückte sie es nicht sofort weg. Denn sie mochte es. Die entspannte Musik und die schöne Stimme der Sängerin. Doch heute konnte sie es kaum ertragen und drückte bereits auf dem Handy herum, um ein Lied zu finden, das ihre Stimmung besser beschrieb. Hängen blieb sie bei This Is War von 30 Seconds To Mars. Immer noch nicht optimal, doch besser als nichts und vielleicht konnte sich ihre grausige Stimmung heute ja doch noch verflüchtigen. 
Die Musik und die Fahrt hinaus aus Wick schafften es tatsächlich. 
Als Vika ihren VW Käfer unter dem Carport parkte, hatte sich ihre Laune wieder gehoben. Summend drückte sie die Autotür auf, holte den Karton aus dem Kofferraum und schob mit ihrer Hüfte das windschiefe Holztor auf, damit sie den Garten ihrer Großmutter betreten konnte. 
Im ersten Moment wusste sie nicht, was anders war als sonst, doch Vika spürte direkt, dass irgendetwas anders war. 
Das Wispern der Pflanzen um sie herum war normalerweise ein gegenwärtiges Hintergrundgeräusch. Es zeigte Vika, dass sie lebte und auch, dass die Pflanzen lebten. Ganz abstellen konnte man es nicht, doch Vika hatte es über die Jahre geschafft, zumindest so leise werden zu lassen, dass es wie ein angenehmes Brummen war. Doch dieses Brummen fehlte. 
Sie hatte bereits einige Schritte in den Garten hinein gemacht, als es ihr klar wurde und irritiert ließ sie den Karton sinken, während sie sich umsah. Alles wirkte irgendwie wie immer. Abseits des Weges waren Spuren im Schlamm. Die letzten Tage hatte es geregnet, doch ihre Großmutter ließ die Arbeit selbst bei Regen nicht liegen. Gekümmert hatte sie sich um die Pflanzen also und genug zu trinken, hatten sie durch den Regen schließlich auch bekommen. Wenn sie sich so umsah, dann wirkte alles auch recht normal. Zumindest konnte Vika, bis auf die Stille, nicht herausfinden, was passiert war. Aber eben hatte sie das Flüstern doch noch gehört, oder nicht? 
Noch immer irritiert trat sie die wenigen Schritte zurück über die Schwelle zum Garten und sofort traf das Säuseln des Grases und einiger Gänseblümchen an ihr Ohr. Doch zurück im Garten blieb es gespenstisch still. Als hätte ihre Großmutter die Pflanzen endlich dazu bekommen den Schnabel zu halten! 
“Oma?”, rief Vika und durchbrach damit diese merkwürdige Stille. Vielleicht hatte Gea ja einige Antworten darauf. Ansonsten würde Vika gleich auf die Ursachenforschung mit ihrer Großmutter gehen müssen. Noch ein weiterer Punkt auf ihrer To-do-Liste, der abgehakt werden wollte. 
Vika seufzte, stieß die unverschlossene Haustür auf und trat in das Haus. 
Auch hier empfing sie Stille. Normalerweise lief ein Radio oder eine von Omas Schallplatten, doch heute war die Wohnküche merkwürdig still. Einige der Fensterläden waren sogar noch geschlossen und abgesehen vom Duft der Kräuter und Blumen, wehte Vika kein Duft nach Tee entgegen. Wie seltsam. War sie so spät dran? Oder so früh? Hatte ihre Großmutter verschlafen? 
Um sicher zu gehen, stellte Vika den Karton erst einmal ab, öffnete die halb geschlossene Terrassentür und linste hinaus. “Oma?”, rief sie in den Teil des Gartens, trat dann jedoch sogar hinaus und machte eine kleine Runde durch diesen hindurch, bevor sie wieder ins Haus trat. Wie äußerst seltsam. Erst die Stille der Blumen und dann war ihre Oma auch noch unauffindbar. Vielleicht war sie in die Stadt gefahren? Ihr Auto hatte immerhin nicht vor dem Haus gestanden, doch dann erinnerte Vika sich daran, dass ihre Schwester es momentan in der Werkstatt hatte. Der Grund, warum Vika überhaupt hier rausgefahren war. Sie wollte ihre Oma zum Mittagessen bei ihren Eltern abholen. 
“Man, Vika, wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre, ne?” Sie schüttelte über sich selbst den Kopf, stieß die Fensterläden auf und ließ frische Luft hinein, bevor sie sich auf die Suche nach ihrer Großmutter machte. Langsam beschlich sie nämlich ein ziemlich ungutes Gefühl. Nicht, dass Gea gefallen war und jetzt gerade irgendwo lag, doch dann hätte sie ihr doch Antwort gegeben, oder nicht? 
Der hintere Teil des Hauses war verlassen. Selbst in den Keller linste sie kurz hinein, bevor sie zurück zur Küche trat. 
Das Knirschen unter ihren Sohlen ließ sie innehalten. Eine Tasse war zu Bruch gegangen und die Scherben verstreuten sich über den gesamten Boden. Die Sorge verflog jedoch, als Vika das Motiv der Tasse erkannte. Ihre Großmutter hatte letztens sogar gedroht, dieses hässliche Ding einfach fallen zu lassen und jetzt lag sie tatsächlich zerbrochen am Boden. Vika schmunzelte, holte das Kehrblech und beseitigte das Chaos, bevor sie nach oben ging. Die Tür zum Bad war offen, ebenso die zu Vikas altem Zimmer, also trat sie auf die Schlafzimmertür ihrer Großmutter heran. Nicht, dass Gea doch verschlafen hatte. Dennoch hielt Vika inne. Was, wenn ihre Großmutter von ihrer Schwester bereits geholt worden war? Vielleicht hatte sie das ja auch vergessen? 
Vorsichtig klopfte sie dennoch an die Tür. Wenn ihre Großmutter nicht da drin sein würde, dann hatte sie sich bestimmt am Tag vertan. Eine Antwort erhielt sie nicht, also öffnete Vika die Tür mit der Intention, sie sofort wieder zu schließen. Doch was sich ihr da offenbarte, ließ sie diesen Gedanken sofort wieder vergessen. 
Das Stimmengewirr um sie herum machte es ihr schwer, sich auf die Worte des Arztes zu konzentrieren, der vor ihr am Küchentisch saß und ihr erklärte, was geschehen war. “... sie ist friedlich eingeschlafen. Haben Sie jemanden, der Sie hier abholen kann? Nach einem solchen Fund ist es nicht ratsam zu fahren.” Abwesend nickte Vika. Der Arzt schien noch einen Moment zu warten, doch als sie nichts sagte, drückte er kurz ihre Hand, die auf dem Tisch lag und erhob sich. Er wollte bereits gehen, da drehte er sich noch einmal zu Vika um. “Mein herzliches Beileid.”
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daughterofhecata · 11 months ago
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WIP Wednesday
got tagged by @youcancallmekathyp like two weeks ago, finally remembered to do this xD Thanks for the tag!
Andy, der eigentlich Andrzej heißt, aber das kann hier eh keiner aussprechen, grüßt ihn im Vorbeigehen, gibt ihm wie immer die Hand dabei. Er war jahrelang Polizist, hat angeblich gekündigt, weil er mit dem System und der Mentalität nicht mehr klargekommen. Ob das die ganze Wahrheit ist, kann Jay nicht sagen, aber er respektiert es trotzdem. Die Schwielen seiner Waffenhand fühlen sich unangenehm gut auf seiner Haut an. Sie haben ein paar Mal miteinander geschlafen, no strings attached, und wieder aufgehört, weil es am Ende zwar körperlich einigermaßen befriedigend war, jedoch über nett nie wirklich hinausgekommen ist.
„Johannes, du müsstest mal rausfahren“, betritt im nächsten Moment seine Chefin den Raum. Wie üblich ohne Gruß, wirft seinen ganzen Tagesplan mit einem Satz durcheinander. Ist nach wie vor die einzige, die sich vehement weigert, ihn wie alle anderen mit seinem Spitznamen anzusprechen.
tagging @crazy-walls, @pointwhitmark & @lalalenii, if you want!
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mauriceodyssee · 1 year ago
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Tagebucheintrag.
10.01.2024 (Bellwald Wannenhorn - Frei)
Erster freier Tag: Ich lag etwas im Bett, habe eine Serie angefangen und sie schnell wieder aufgehört.Später fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen. Ich kochte Spaghetti mit Hähnchenbrust, Gemüse, vielen Gewürzen und etwas Tomatensauce.
Anna kam um 16:45 Uhr durch die Tür gestapft, und wir schauten dann 2 Folgen "Good Omens". Ein wenig Sport stand auch noch auf dem Tagesplan. Später spielte ich noch etwas "Dungeons 2" und "Skyrim". Ich wollte dann schlafen, konnte es aber nicht. Deswegen meditierte ich noch eine halbe Stunde, bis es dann ins Bett ging.
Und mein erstes Video ging Heute Online !
Gute Nacht.
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z428 · 2 years ago
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Mittwoch: Anderer Morgen, anderer Schreibtisch, anderer Tagesplan. Obst und Wasser zwischen den Laptops, die Türen zur Terrasse noch weit geöffnet, so lang die Luft der Höfe noch mild ist.  Am anderen Ende des Gebäudes schwenkt ein großes Fenster auf, lässt Sonne über die Fassade gleiten wie den Kegel eines großen Leuchtturms. Unten zieht der Hausmeister ein kleines Netz durch den Teich, trinkt dabei seinen Kaffee und grüßt gelegentlich und unerwidert Passanten, die den Weg in ihre Büros suchen. Heute braucht es hier mehr Struktur, ist das frühe Durchatmen noch wichtiger. Also: Kopf noch einmal unter kaltes Wasser halten. In die Stunden blicken, die Spur der eigenen Schritte zu erahnen versuchen. Und dann den ersten davon gehen (die Karte ist nicht das Gelände). Habt es mild heute!
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japanexplorer · 2 years ago
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Essen und Wellness muss auch mal sein
Heute entschied ich mich mal dazu etwas auszuschlafen. Nach meinem mitternächtlichen Wellness-Aufenthalt ging es dann doch erst um 3 Uhr ins Bett, weshalb ich den Schlaf dann auch etwas nötig hatte. 😄 Die Entspannung hat mir aber echt gut getan. Neben dem Onsen gibt es außerdem noch eine 70 °C und eine 88 °C Sauna. Aktuell muss ich sagen, dass ich die Sauna doch noch etwas besser finde als den Onsen. Oder man macht einfach eine Mischung aus beidem. 😄
Da ich mir generell vorgenommen hatte, die letzten Tage etwas entspannter zu gestalten, war mein Tagesplan auch nicht so gefüllt.
Als Erstes ging es mit der U-Bahn in Richtung Asakusa-Schrein, dem bedeutendsten Shinto-Schrein in Tokyo, beziehungsweise zum Senso-ji-Tempel. Dass es einer der bekanntesten Tempel Tokyos ist und bei Reisenden sehr beliebt ist, wurde mir dann auch recht schnell bewusst. Die Nakamise-dori Straße, die zum Tempel führt, war komplett überfüllt. An der Straße entlang reihten sich Läden aneinander, die vor allem Souvenirs und Süßigkeiten anboten. Bei einem Laden holte ich mir zwei Melonenbrote, eines ohne Füllung und das andere mit Schlagsahne und Erdbeeren. Im Endeffekt war das dann auch mein Frühstück. Das Melonenbrot, was übrigens nichts mit der Melone zu tun hat, war sehr lecker. Ich würde es vielleicht als etwas festeren Biscuit bezeichnen. Die Schlagsahne und die Erdbeeren haben es aber nochmal aufgewertet.
Nach einem kurzen Rundgang um den Tempel stattete ich den aufgebauten Streetfood-Ständen einen Besuch ab und holte mir ein paar Kleinigkeiten. Darunter waren ein Krabbenfleisch-Spieß, ein Dango-Spieß und ein Shioyaki-Spieß. Letzteres war der Spieß mit dem ganzen Fisch. Irgendwie fühlt man sich da ein bisschen wie in der Wildnis, wo man am Lagerfeuer seinen Fisch grillt. 😅
Danach machte ich mich dann auf den Weg nach Ikebukoro, welches sich neben Akihabara zu einem zweiten Hotspot für die Otaku-Kultur entwickelt hat. Den ersten Teil des Weges unternahm ich zu Fuß, wodurch ich eine etwas heruntergekommenere Gegend Tokyos sehen konnte. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das überhaupt als heruntergekommen werten kann. Es war auf jeden Fall ein Unterschied zu dem Tokyo, von dem man sonst immer in den Medien mitbekommt. Den restlichen Teil des Weges fuhr ich dann mit der Bahn. In Ikebukoro angekommen, holte ich mir erst einmal einen Kaffee und noch einen Croissant. Danach verlief ich mich zunächst etwas und musste erst einmal den "Schmuddelteil" des Viertels durchqueren. 😅 Im Endeffekt schaffte ich es dann doch noch zur Sunshine City, einem Einkaufszentrum über mehrere Gebäude verteilt mit vielen verschiedenen Läden. Dort fand auch ein Cosplay-Treffen im Park statt, wobei das Wetter grade noch so mitspielte, da der Regen bisher ausblieb. In einem der Gebäude lief ich etwas durch die Läden, bevor ich noch kurz bei meinem Live-Auftritt einer J-Popband zuschaute.
Mit der Bahn machte ich mich danach wieder auf den Weg zurück. Da es schon wieder Zeit fürs Abendessen war, legte ich noch einen Stopp in einem Soba-Restaurant ein. Ich glaube, Soba mit Tempura ist neben Ramen mein Favorit bezüglich Essen in Japan.
Zurück in der Unterkunft entspannte ich noch etwas in meiner Kabine und gönnte mir jetzt noch etwas Zeit im Wellness-Bereich.
Morgen geht es dann für die letzten drei Nächte zu meiner letzten Unterkunft in Kawasaki. Die Stadt liegt irgendwie zwischen Yokohama und Tokyo. Ich weiß nicht, wie man da noch die Stadtgrenzen überhaupt richtig darstellen soll. 😂 Der Vorteil daran ist, dass ich damit näher am Flughafen bin.
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sekretaerbaer · 2 months ago
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1. Tag vom Jahresend-Urlaub
Heute ist der erste Tag vom Jahresend-Urlaub. Wie immer stand heute als Erstes der obligatorische Vorweihnachts-Einkauf auf dem Tagesplan. In diesem Jahr hatte er den Untertitel "Durch den Monsun", weil pünktlich als wir den Heimweg antraten (zu Fuß) öffnete der Himmel die Schleusen.
Punkt 2 auf dem Tagesplan steht jetzt, für die nächsten mind. 3-4 Tage, das Kleinunternehmen der Freundin wieder auf den neusten Stand bringen, damit es konform mit den ganzen Änderungen ist, die am 1.1.25 in Kraft treten. Netterweise informiert das Finanzamt ja niemanden über die Änderungen und man muss sich alles selber zusammen suchen. Hat man Glück dann hat unterstützt die genutzte Software die Änderungen automatisch.
Bis jetzt sieht es diesbezüglich gut aus. Muss nur noch testen, ob die Shopsoftware nun auch mit der Verkaufssoftware für Märkte zusammenarbeitet. Ich befürchte aber jetzt schon das dies nicht ganz ohne Probleme klappen wird.
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Ich werde immer älter aber nie erwachsen!
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horseweb-de · 3 months ago
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logi1974 · 1 year ago
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Namibia 2023/24 - Tag 5
Herrschaften und Oukies!
So ein Leben als Gastgeber in Namibia ist kein Spaß! Soviel steht schon einmal fest.
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Und da glaubt man, man hat schon fast alles erlebt, plötzlich wird man wieder einmal eines besseren belehrt.
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Wie üblich sah der Tagesplan das Frühstück für 8 Uhr für alle gemeinsam vor. Da fehlte bereits die campende 4-köpfige Familie aus Österreich, die sonst eigentlich immer an allen Mahlzeiten mit teilnahmen.
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Reiner und Marcel mussten sich um die defekte Pumpe bei den Kühen kümmern und sehen, dass sie die wieder ans Laufen kriegen.
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Deswegen fuhr Marianne mit den Gästen und dem alten, blauen Chevy raus zur Zaunkontrolle.
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Ebenfalls wieder nicht dabei: die Österreicher, die sonst überall mit dabei waren und sich gestern extra noch einen Hut aus dem kleinen Souvenir-Shop ausgesucht hatten.
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Natürlich dachten wir uns erst einmal weiter nichts dabei und alle zogen los, jeder in eine andere Richtung.
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Zum Abschluss der Farmtour fuhren wir noch an den Unterkünften der Angestellten vorbei.
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Insgesamt wohnen auf der Farm 5 Damara und 1 Owambo gemeinsam mit ihren Familien.
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Zurück an der Farm angekommen trauten wir alle unseren Augen nicht: die Österreicher hatten sich doch tatsächlich klammheimlich vom Acker gemacht!
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Der aus dem Farmshop stammende Hut, der nunmehr natürlich "leichte" Gebrauchsspuren hatte, lag vor dem Laden - bezahlt war er selbstredend auch nicht.
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Da fehlen einem doch die Worte! Und was haben die Eltern für ein christliches Getue an den Tag gelegt: keine Mahlzeit durfte ohne Gebet eingenommen werden, die Kinder hatten altbiblische Namen usw.
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Nach der Tour hatten wir noch eine gute Stunde "Freizeit", die wir zum Nickerchen nutzten. Dann mussten wir schon wieder um 12.30 Uhr zum Mittagessen antreten.
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Den Nachmittag hatten wir heute "frei", da Reinhard und Marianne zu einem Geburtstag auf eine Nachbarfarm mussten.
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Und wie das hier bei den Nachbarfarmen so ist, liegen die mehrere Kilometer weit weg.
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Die Zeit nutzten wir nicht nur zum Ausruhen, sondern vielmehr zum Packen, denn für morgen steht der erste Unterkunftswechsel an.
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Am späten Nachmittag trafen sich dann alle oben auf dem Reservoire des Naturpools zum obligatorischen Sundowner.
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Mit dem üblichen Gin-Tonic in der Hand sahen wir zu, wie sich die Sonne allmählich verabschiedete.
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Der Himmel leuchtete in fantastischen Farben.
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Danach ging es wieder für alle zusammen runter, auf die Veranda.
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Tochter Mareike hatte heute einen Potjie gezaubert. Stunden lang köchelten die Beinscheiben des Kudus im Feuer. Was war das lecker!
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Nach dem Abendessen baute Mareike noch den Beamer auf und zeigte eine kleine Präsentation über das Kinderheim von Dordabis, für das die ganzen Sachspenden gedacht sind, die wir mitgeschleppt hatten.
Nochmals vielen Dank an die unermüdlichen Spender, die es uns immer wieder ermöglichen diese Dinge hier her mitzubringen.
Jetzt verpacken wir wieder die letzten Dinge und dann geht es ins Bett! Morgen fahren wir weiter.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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slanghein1982 · 3 months ago
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Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag #potsdammittelmark #tagesplan #makeyourday #ihavefunwhileworking #schönensonntag #follower
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monologe030 · 8 months ago
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tagesroutine (kein bock edition)
es ist montag.
und ich hab sowas von KEIN BOCK. auf GAR nichts. mein dopaminspiegel liegt bei minus 9000.
deshalb: schreiben.
...
so. BOCK HABEN! JETZT! du arbeitsloses stück scheiße.
...
ALSO! tagesroutine planen.
*holt den schicken wochenplaner raus, den er sich letztens gegönnt hat, startet spotify, macht nen gechillten track an und beginnt damit, seine Woche zu planen*
hier: mein wochenplan.
ich war einfach ganz normal bei rewe einkaufen, da lag dieser einzelne block vollkommen verloren an der kasse zwischen den süßigkeiten. ich hab mich so übelst gefreut, als ich das gesehen habe. genau sowas hab ich gesucht, bzw. ich bin konstant auf der suche nach so coolen to-do listen, aber dieser wochenplan ist einfach nur absolute extraklasse.
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das hat sogar noch ne rückseite:
mit extra to-dos, notizen, habit-tracker und einkaufsliste.
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also ja: genau mein ding.
ok, nice. hab grad nochmal nachgeschaut: das teil gibts für 6,99 bei amazon. und ich seh auch grad: da gibts noch andere templates, to-do listen, tagesplaner, etc., alles in dem gleichen style. ich glaub ich brauch das alles.
die marke an sich ist auch ziemlich gut. die "häfft"-produkte sind zwar manchmal etwas teuer, haben aber meist 'ne ziemlich gute quali. sind also stark zu empfehlen.
da stimmt einfach alles. die aufteilung, die farbgestaltung, die vorder- und rückseite.. das befriedigt so ünel mein adhs.
und macht mir.. bock. meinen tag zu planen.
...
so. na dann. let's go. yoga. fitness. frühstück. zähne putzen. to-dos für heute durchziehen (adhs diagnose, uni, einkaufen, jobcenter verklagen).
...
und ich hab immernoch kein bock.
aaalder. wie das nervt.
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