#tägliche Andachten
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Fürchte Dich nicht, Du wirst nicht sterben!
Fürchte Dich nicht, Du wirst nicht sterben!
Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben! Richter 6,23
Fast jeder Mensch, der Jesus nicht kennt, hat Angst zu sterben. Diese Angst treibt die Menschen zu irren Gedanken und versuchen alles Mögliche zu tun, um ihr Leben irgendwie zu verlängern. Ironischerweise sterben gerade solche Menschen viel schneller als alle anderen. Und das haben sie der Angst zu verdanken, die sie…
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Unser Mitarbeiter schreibt täglich die Andachten, die wir jedem empfehlen können.
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Adventskalender
Geschichte der Adventskalender Für die meisten ist der Adventskalender eine feste Tradition in der Weihnachtszeit.Er gehört genauso dazu, wie auch der Weihnachtsbaum oder die Weihnachtspyramide. Doch tatsächlich ist der Brauch des Adventskalenders noch gar nicht so alt. Es gibt zwei typische Varianten des Adventskalenders. Am meisten verbreitet ist die kalendarische Variante vom 1. bis 24. Dezember. Neben der kalendarischen Variante gibt es noch die des liturgischen Kalenders, der sich am Kirchenjahr orientiert. Dieser beginnt mit dem 1. Adventsonntag und endet ebenfalls mehrheitlich an Heiligabend. In manchen Gegenden geht dieser bis zum Dreikönigstag am 6. Januar.Ein Adventskalender dient dazu, das Warten auf Weihnachten angenehmer zu machen und die Vorfreude auf den Tag der Bescherung zu erhöhen.Wir wollen heute die Frage klären, wie der Adventskalender entstanden ist.Außerdem werden wir in den nächsten Tagen ein paar Bastelanleitungen für Adventskalender veröffentlichen. Gern dürft ihr uns eure Bastelanleitungen zusenden oder selbst veröffentlichen, damit andere sie nach basteln können. Wer hat den Adventskalender erfunden? Die Idee, einen Zeitmesser in der Vorweihnachtszeit zu etablieren, kam wahrscheinlich vom Theologen und Pädagogen Johann Heinrich Wichtern. Er war 1838 Leiter des evangelischen Knabenrettungshauses bei Hamburg. Die Frage: „Wann ist endliche Weihnachten?“, hörte Wichtern jeden Tag in der Vorweihnachtszeit.So entstand die Idee, die verbleibenden Tage bis Weihnachten darzustellen. Dafür nahm er ein altes Wagenrad und verzierte es mit 20 kleinen und vier großen Kerzen.Bei den täglichen Andachten der Vorweihnachtszeit wurde nun jeden Tag eine kleine Kerze angezündet und sonntags eine große. Ab circa 1840 ließen sich die Eltern in allen Haushalten nach und nach etwas einfallen, um die Vorfreude aufs Weihnachtsfest zu steigern und die Zeit bis Heiligabend anschaulich darzustellen. Erste Formen von Adventskalendern. Nach und nach entwickelten sich viele Methoden, um die Zeit bis Heiligabend darzustellen.Manche Familien hängten jeden Tag ein weihnachtliches Bild auf, oft auch mit Bibelversen versehen. Andere Eltern malten eine Liste mit Kreidestrichen an die Wand. 20 kurze Striche und vier längere für die Adventssonntage. Die Kinder durften dann jeden Tag einen Strich von der Wand wischen. Bald war auch das „Adventsbäumchen“ sehr verbreitet. Selbstgebastelte Holzgestelle, an denen täglich Sterne oder Fähnchen aufgehängt wurden.Eine katholische Tradition, die heute auch noch in manchen Klosterschulen Anwendung findet, ist es, täglich einen Strohhalm in die Krippe zu legen, damit das Jesuskind weich gebettet liegt.Die „österreichische“ Form des Adventskalenders ist die „Himmelsleiter“. Eine kleine Leiter mit 24 Sprossen. Bei dieser Form steigt das Christkind jeden Tag eine Sprosse dieser Leiter weiter nach unten. Im skandinavischen Raum ist die Adventskerze ein weit verbreiteter Brauch. Dies ist eine in 24 Abschnitte aufgeteilte Kerze und jeden Tag wird sie angezündet und brennt bis zur Markierung des nächsten Tages. Dann wird sie gelöscht.Ende des 19. Jahrhundert waren „Weihnachtsuhren“ sehr verbreitet. Dabei handelt es sich um eine Scheibe, die in 24 Abschnitte unterteilt ist. Auf den Abschnitten waren Liedtexte oder weihnachtliche Bilder abgebildet. Täglich wurde der Zeiger einen Tag / Abschnitt weiter gestellt. Erste gedruckten Adventskalender 1902 veröffentlichte eine Hamburger Buchhandlung, geführt von Friedrich Trümpler, den ersten gedruckten Adventskalender. Die erste Version dieses gedruckten Kalenders war eine Uhr mit den Zahlen 13 bis 24. Eine überarbeitete Variante mit 24 Feldern wurde ab 1922 gedruckt. Die Kalender wurden damals für 50 Pfennig verkauft. Die nächste gedruckte Form des Adventskalenders veröffentlichte der Verleger Gerhard Lang aus München ein Jahr später.Seine Variante des Kalenders bestand aus einem Bogen mit 24 weihnachtlichen Bildern zum Ausschneiden und einem Bogen mit 24 Feldern, auf diese die Bilder aufgeklebt werden konnten. So konnten die Kinder jeden Tag ein Bild ausschneiden und auf dem vorgesehenen Feld im Kalender aufkleben. Bis 1930 entstanden so in der lithografische Anstalt Reinhold & Lang vielfältige kunstvolle Werke dieser Art bis hin zu einem Kalender in Blindenschrift. Er entwickelte in den folgenden Jahren immer wieder neu Ideen. Es folgte ein „Christ-Kindel-Haus“ zum Befüllen mit Schokolade, Adventskalender mit Füllung zum Herausbrechen, Kalender mit Türchen und vieles mehr. Durch die hohe Qualität gab es schnell höhere Auflagen.Weitere Verlage drängten auf den Markt und der Adventskalender verbreitete sich so sehr schnell.Die Version mit Türchen zum Aufklappen war besonders beliebt.Während der NS-Zeit wollte die Regierung christliche Weihnachtsbräuche verdrängen. Somit gab es auch keinen klassischen Adventskalender. Es gab lediglich ein Kalenderheft zur Weihnachtszeit mit Rezepten für Sinngebäck, NS-Weihnachtsliedern u. ä.Es sollten die christlichen Bräuche verdrängt und verändert werden. Darauf soll hier nicht weiter eingegangen werden. Nachkriegszeit Nach Ende der NS-Zeit kehrten die christlichen Weihnachtstraditionen zurück. Schon 1945 produzierten die wenigen nicht zerstörten Betriebe wieder Adventskalender mit den ursprünglichen Motiven. Damit begann auch die weltweite Erfolgsgeschichte des Adventskalenders. 1946 begann R. Sellmer aus Stuttgart mit der Herstellung von Adventskalendern. Nicht nur in Deutschland waren die Kalender sehr beliebt und zahlreich nachgefragt. Auch in Großbritannien und den USA waren die Kalender sehr beliebt. Seit 1950 konnte man den Adventskalender so gut wie überall kaufen. Er entwickelte sich zur preiswerten Massenware. Mehr als die Hälfte der deutschen Adventskalender Produktion geht heute ins Ausland.1958 kam der erste Schokoladen-Adventskalender auf den Markt. Diese Variante ist neben Spielzeug oder Bildern bestückten Kalendern nach wie vor eine der beliebtesten. In den letzten Jahren hat sich ein Trend zu selbst gebastelten und selbst befüllten Kalendern entwickelt. Sehr beliebt ist dabei die skandinavische Variante mit befüllten Jute-Säckchen, die an einer Leine aufgehängt werden. Diesen Trend wollen wir hier auch aufgreifen und euch in den nächsten Tagen Bastelanleitungen für Adventskalender präsentieren.Dazu sind alle Leser aufgefordert, ihre Bastelanleitungen und fertig gebastelten Adventskalender zuzusenden. Quellen:Informationen von Adventskalender.deHintergrundbild von Markus Distelrath von PixabayTitelbild von Alicja auf Pixabay Be-The.News | Buergerjournalisten.de ist ein Non-Profit Projekt. Wer uns unterstützen möchte, kann dies HIER tun. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Target Language Writing Challenge August 3: “Name a weird habit and a common habit of yours.”
When I first started to plan my answer to today’s challenge from @studyingsenseless, I kept thinking that “Gewöhnliche Gewohnheiten” would make a great title for an essay about common habits. But “Ungewöhnliche und gewöhnliche Gewohnheiten“ would be far too clunky.
Wie viele Leute, habe ich Maria von Trapp wegen das Musikal The Sound of Music kennengelernt; aber wenn ich mich an sie heutzutage erinnere, denke ich an ihre Bemerkung, die nichts mit Musik zu tun hat: “Man zählt und betet immer in seiner Muttersprache.”
Als Migrantin, hat sie damit gemeint, glaube ich, daß sie die Verbindung mit ihren österreichischen Würzeln nie verloren hat. Als Sprachenlernerin, habe ich es als eine Herausforderung verstanden. Und davon stammen die ungewöhnliche Gewohnheit und die gewöhnliche Gewohnheit, die ich euch in diesem Beitrag erzählen möchte.
Ich schätze, meine ungewöhnlichste Gewohnheit ist, daß ich nie in meine Muttersprache zählen. Vor zwei Jahre, habe ich angefangen, nur in Deutsch zu zählen. Und weil meine andere Hobbys Stricken und Häkeln beinhalten, habe ich jedes Tages etwas zu zählen -- d.h., Maschen!
Am Amfangs, war es eine schwere Herausforderung. Ich habe viele Fehlen gemacht, und die selbst auferlegte Anforderung hat nicht gescheint, es zu lohnen. Aber je ofter ich die Übung gemacht habe, desto besser werde ich und weniger werden meine Fehlen. Heute kann ich sagen, in Deutsch zu zählen ist für mich zweite Natur!
Ich bete auch nicht mehr (oder mindestens nicht so oft als früher) in meine Muttersprache, doch wette ich, daß diese Gewohnheit gewöhnlicher als geglaubt ist. Unter lateinische Messe hörende Katholiken gibt es viele die lateinische Gebete auswendig lernen und täglich beten. Ich bete das Rosenkranz regelmäßig in Latein, doch manchmals ist es von Deutsch oder Tagalog abgelöst.
Zunächst war diese neue Übung auch schwer. Ich hat daran gezweifelt, ob ich ehrlich betet und Hingabe gezeigt habe, wenn ich meine Konzentration auf die Andachten und ein neuen Text aufteilen müsste. Dann habe ich gesehen, daß die Übung meine Konzentration eigentlich scharfer gemacht hat, solange ich die Gebete ernst nehmen habe. Und ich wünsche mir sehr, daß ich mehr Katholiken davon überzeugen, um sie auch zur lateinischen Messe anzulocken. Latein ist nicht eine Fremdsprache für Katholiken, sondern unsere Muttersprache.
Heute würde ich zu Maria von Trapps Bemerkung meine Erfahrung davon hinzufügen: Ja, es ist wahr, daß man zählen und beten immer in seiner Muttersprache . . . außer wenn man sich frei entscheidet, eine andere Sprache zu benutzen.
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Die gute Saat 2021
Die gute Saat 2021
Bildquelle CSV Hückeshaven Titel: Die gute Saat Verlag: CSV Hückeshaven
ISBN 978-3-89287-957-2 Zum Preis von 4,50 Euro
Sterne X X X X X
Das Buch in einem Satz: Andachten für jeden Tag im Taschenbuchformat
Klappentext
„Der beliebte evangelistische Tageskalender mit klarer biblischer Botschaft!
Täglich ein Bibelvers und ein erklärender…
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Betrachte die Weisheit für deine Seele: Wenn du sie gefunden hast, so gibt es eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden. Sprüche 24,14
Er ist aus Syrien geflohen und vor drei Jahren nach Deutschland gekommen. Als man ihn fragt, was er für typisch deutsch hält, antwortet er: „Das Wort sicherheitshalber.“ Er meint es ernst und begründet es: „Die Deutschen denken immer an die Zukunft! Das macht ihnen manches leider schwer. Aber dieses Denken schützt sie auch vor Gefahren.“ Deshalb trägt er persönlich beim Skaten jetzt auch immer einen Helm. Sicherheitshalber!
Man kann über seine Worte schmunzeln. Und ganz sicher schränkt „sicherheitshalber“ manches tollkühne Abenteuer ein. Doch oft ist es auch wichtig, lebenswichtig. Aber denken wir immer an die Zukunft? Sind wir immer vorbereitet und „sicher“?
Natürlich: In der Grundschule denken Eltern an die anstehende Schulempfehlung … Ein Abiturient denkt an Studienplatz und Studienort … Ein Student denkt bei den Abschlussklausuren an die Karriere und die zukünftigen Arbeitgeber … Ein älterer Mitarbeiter denkt an die Rente … Und Rentner und Pensionäre denken an … Ja, denken wenigstens sie weit genug in die Zukunft?
Wir kennen Abgasvorschriften und Anschnallpflicht, sorgen uns um die TÜV-Plakette, nehmen Weiterbildung wichtig und kennen den gesicherten Auszahlungsbetrag unserer Lebensversicherung. Aber denken wir auch daran, was nach dem Tod kommt? Denken wir an die „Zeit“ nach der Zeit - an die Ewigkeit? Haben wir eine Zukunft bei Gott und in der Freude des Himmels? Oder werden wir für immer fern von Gott sein und in der ewigen Pein? In diesem Punkt müssen wir uns jetzt und heute Sicherheit verschaffen! - Der Apostel Paulus hatte sie:
„Ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, … weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges … uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“ Römer 8,38.39 Aus www.gute-saat.de mit tägliche Andachten.
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Ich habe gerade Tag 25 des @YouVersion-Leseplans 'Tägliche Andachten mit Greg Laurie' abgeschlossen #bibleapp #faith #god #Gott #Glaube #jesus (hier: Die Heilsarmee Sozialwerk Nürnberg gGmbH)
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The Camino Diaries XXI
01.05.2015: Nach einem kurzen halben Tag und einem freien Nachmittag in der Großstadt ging es heute wieder über eine längere Strecke, knapp 30 km bis Hospital de Orbigo. Ganz im Geiste des Tages der Arbeit legte ich die Strecke schnell und fleißig zurück. In der Tat gab es viele Wandertage auf dieser Pilgerschaft, die sich für mich ein bisschen wie “Arbeitstage” anfühlten.
Ich verließ die Albergue der Benediktiner frühs um 8. Das öffentliche Leben fängt in spanischen Städten eigentlich nicht wirklich vor 10 Uhr an und auch der “Dia de Trabajo” ist ein Feiertag in Spanien. Am frühen Morgen waren die Pilger neben der Straßenreinigung oft die einzigen, die in der Stadt schon unterwegs waren und ich genoß diese ruhigen Stunden um den Städten noch einmal ganz in Ruhe auf Wiedersehen zu sagen. So hielt ich noch einmal an der Kathedrale und blickte die alte dame ein letztes Mal ehrfürchtig staunend an. Mehr als die Hälfte meines Weges nach Santiago war geschafft:
Es nieselte. Auf dem Weg hinaus aus Leon musste ich auch durch eher unschöne Vorstädte. Ich hörte von vielen Mitpilgern, die einen Bus bis Virgen del Camino nahmen, um diese Vorstädte zu überspringen. Das kam für mich überhaupt nicht in Frage. Was ich auf diesem Weg lernte war, dass der gesamte Weg zusammen gehört: Auch die blöden, regnerischen Tage mit Blasen und Schmerzen oder entlang der Hauptstraßen und Industriegebiete gehörten zu dieser gesamten Pilgerreise. Auch und gerade das Überstehen der miesen Tage und das Durchqueren der vermeintlich hässlichen Gebiete haben mich nach Santiago gebracht. “The world ain’t all sunshine and rainbows”, wie Rocky Balboa so schön sagt. Der Camino ist hier wieder eine Metapher auf das gesamte Leben: Es geht auf und ab und auf Regen folgt Sonnenschein. Und wenn du das tiefe, regnerische Tal durchquert hast, weißt du den hohen, sonnigen Berggipfel umso mehr zu schätzen.
In Virgen del Camino am Rande der Großstadt hatte ich noch ein Käffchen und ab da hatte ich auch die schöne Alternativroute über die Dörfer gefunden (die Hauptroute ging heute genau entlang der Schnellstraße). Ich war größtenteils allein und der Niesel ließ auch nach. Ein letztes Mal zeigte sich die Meseta-Agrarlandschaft von ihrer weiten, flachen Seite. Doch am Horizont waren nun langsam endlich die Berge zu sehen. Ich dachte dann wieder viel an meine Liebsten: an meine Familie und meinen Vater, der ein toller Mann ist. Ich vermisste meine Familie oft auf diesem Weg.
An einem Froschteich, an dem ein lautes Quak-Konzert stattfand, machte ich eine Mittagsrast. Ich stellte mir vor, dass diese Frösche anmutige Lieder Gottes sangen:-) In einem Dorf kurz danach traf ich mein französisches Ehepaar, die ich in den Tagen zuvor schon sehr oft sah. Wir grüßten uns immer sehr freundlich mit “Bonjour”. Wir sprachen nicht viel miteinander, aber verstanden uns dennoch gut, denn jedes Mal, wenn wir uns trafen, freuten wir uns sehr:-) Wir sitzen alle im selben Boot und doch geht jeder seinen eigenen Weg (auch wieder wie im Leben allgemein). Wieder einmal klingelte an jenem Tag mein Handy und mein Bruder war dran. Wie gesagt: die Liebsten zu Hause waren im Herzen stets bei mir und immer an den Tagen, wo ich viel an sie dachte, dachten sie auch an mich und dann klingelte mein altes Tastentelefon (das ich doch an den allermeisten Tagen auf Empfang hatte) und wir quatschten:-) Meinem Bruder ging es damals sehr gut. Er ist einer der, die mich zu “mehr als nur Nils” machten (die Erkenntnis von Bercianos) und von daher ist sein Glück auch meines:-)
Ich war gut und schnell unterwegs, marschierte stramm weiter. Ich traf zwei ältere Deutsche, die ihren Camino in Leon begannen und quasi heute auf ihrem ersten Tag waren (ich traf ab da viele, die ihren Camino in Leon starteten). Trotz eines leichten krampfartigen Schmerzes in der linken Wade kam ich weiter gut voran. Ich fotografierte dieses Verkehrszeichen, das wohl einzigartig entlang des Jakobsweges ist (Achtung Pilger):
Schließlich kam ich in Hospital de Orbigo mit seiner beeindruckenden großen Römerbrücke an. Ich berührte sie und überquerte sie ehrfürchtig:
Es war ein langer, durchaus anstrengender, aber sehr guter “Tag der Arbeit”. In Hospital wurde ich herzlich in der schönen Albergue Parroquial der Malteser aufgenommen. Hier traf ich meinen alten Freund Rodrigo:-) Und ich lernte eine junge Deutsche namens Edita kennen. Rodrigo war für sie heute ein Held: Edita hatte ihren Pilgerweg heute in Leon begonnen. Wie ich erfuhr, war es eine spontane Idee von ihr, sie war schlecht vorbereitet, hatte keine richtigen Wanderstiefel an und einen viel zu schweren Rucksack. Sie folgte außerdem den Pfeilen entlang der weniger schönen Hauptroute an der Schnellstraße. Irgendwann schmerzte ihr alles und sie stand frustriert weinend am Straßenrand. Rodrigo kam an ihr vorbei, schulterte kurzerhand ihren schweren Pack und überließ ihr seinen ganz leichten. Er munterte sie auf und half ihr, mit ihm bis Hospital de Orbigo zu kommen. Auch das ist Pilgern... Fünf Schritte zurück, um einem Mitpilger zu helfen sind tausendmal mehr wert als jeder Schritt nach vorn in Richtung Santiago.
Wir drei machten uns in der Küche der Albergue zusammen etwas zu essen. Wir sprachen über Sinn und Zweck und über Erlebnisse auf der Pilgerschaft. Edita hatte nach diesem schlimmen Fehlstart gleich am ersten Tag die Nase voll vom Pilgern. Rodrigo und ich waren schon seit über 20 Tagen auf diese Art unterwegs und ich sah ihm an, dass auch er in letzter Zeit vieles erlebte, das ihn veränderte. Ich sah es in seinen Augen. Und ich fand es so toll von ihm, wie heldenhaft er Edita heute geholfen hat:-) In meinem Tagebuch hatte ich geschrieben:
“Es wird mir schwer fallen, diese ganze Erfahrung des Camino mit außenstehenden zu teilen. Rodrigo versteht ungefähr, was in mir vorgeht [...]. Aber ich habe es versucht, Nico zu erklären, was mir schwer fiel... Aber vielleicht muss ich es auch garnicht unbedingt so dringend teilen. Sondern einfach das, was ich hier lerne für mein Leben mitnehmen und weiter geben.”
Noch heute, 5 Jahre später, fällt es mir mitunter schwer, kurz und konkret auf die Frage, warum ich denn den Jakobsweg gegangen bin, zu antworten. Aber ich glaube es gelingt mir, vieles zu teilen, was dort passiert ist. Ich versuche gerade eben, hier im Blog es mit euch zu teilen:-) Irgendwie hat es mich ja verändert und da ich ja immer noch täglich in der Welt wirke (z.B. zur Zeit in meinem schönen Beruf), so teile ich als Pilger Nils doch auch (mehr oder weniger indirekt) den Pilger-Spirit.
In der Albergue gab es einen Computer und ich rief seit langem mal wieder etwas auf Facebook in die Welt hinaus: Überwältigt war ich. Von all den großen und kleinen Erfahrungen, die ich auf dem Weg machte. Und so dankbar:-) Etwas von dieser Überwältigung, Dankbarkeit und Freude hinaus in die Welt zu tragen, und auch nur ein kleines Lächeln auf andere Gesichter zaubern zu können: das allein ist schon eine Form, diese Erfahrung mit der Welt zu teilen.
Das waren meine Gedanken und an den Andachten und Gebeten, die von den Maltesern angeboten wurden, musste ich heute nicht teilnehmen. Wir ließen den Abend im schönen Innenhof der Albergue ausklingen. An die Wade schmierte ich vorsichtshalber abends Voltaren, wusste aber, dass sie morgen nicht mehr schmerzen wird.
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Wir aber vertrauen auf die Kraft des HERRN!
Wir aber vertrauen auf die Kraft des HERRN!
Manche Völker schwören auf gepanzerte Kriegswagen und auf die Kampfkraft ihrer Reiterheere. Wir aber vertrauen auf die Kraft des HERRN, unseres Gottes. Psalm 20,8 Auf die Kraft des Herrn vertrauen jetzt viele Menschen in der Ukraine und sie werden nicht enttäuscht. Gott beschützt sie übernatürlich, so dass die Bomben nicht explodieren oder sogar gleich in der Luft verschwinden, ohne ihr Ziel zu…
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#Andacht#angedacht#auf die Kraft des Herrn#Bibelandacht#Bibelstudium#Bibelvers#Gottes Kraft#Gottes Schutz#Gottes Wirken#Krieg#Panzer#tägliche Andachten#Ukraine#Vertrauen#Weltkrieg
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Vom Umgang mit Corona
<p>Natürlich muss auch in Zeiten der Epidemie (oder gerade da) ein Friedhof gepflegt sein. Meine Arbeit als Putzfrau auf dem St. Matthäus-Friedhof geht also weiter. Ich habe die große Ehre, die dortige St-Fidelis-Kirche sauber zu halten, außerdem die Büroräume, die Wartehalle, die öffentlichen Toiletten und die Räume der Arbeiter (Pausenräume, Toiletten, Umkleiden, Waschgelegenheiten). </p> <p>Das ist keine schlechte Arbeit; der oft gehörte Kommentar „Das ist doch nicht schlimm“ auf meine Angabe, daß ich mein Geld als Putzfrau verdiene, ist komplett daneben. Natürlich ist ehrliche Arbeit nicht schlimm, das muss man mir nicht erklären! Schlimm wäre, wenn ich daneben nicht mehr zu meiner anderen ehrlichen Arbeit, zum Schreiben, käme. Komme ich aber.</p> <p>Nur wer sich krank fühlt, darf halt nicht arbeiten. Das ist klar genug geregelt.</p> <p>Wie es mit Begräbnissen weitergeht, ist nicht völlig sicher. Zusammenkünfte von mehr als fünfzig Personen sind in Berlin derzeit verboten, das gilt natürlich auch für diese Art der Zusammenkunft. Allerdings sind die meisten Trauergemeinschaften erheblich kleiner. </p> <p>Heute war ursprünglich noch eine Messe in meiner Heimatkirche <a href="https://www.maria-unter-dem-kreuz.de/aktuell/corona?fbclid=IwAR3lZ6Co5cBPpqgt2KiXMFDm6GLIBu9QRU8fzhmn6GFXq52aWLWX9aJ4LXU" target="_blank">St. Marien</a> in Friedenau geplant; es war dann ein stiller Wortgottesdienst mit Eucharistieempfang. Der Pfarrer hatte offenbar beschlossen, die Feier wegen der Ansteckungsgefahr nicht zu lang zu machen. Es waren nur wenige Gläubige da; offiziell wäre es also noch erlaubt gewesen – aber ich kann den Pfarrer gut verstehen, der lieber auf Nummer Sicher geht und außerdem keinen Zähldienst für die Gläubigen einführen mag.<br /> Gesungen wird im Gottesdienst vorläufig nicht. Denn beim Singen verlässt erheblich mehr Speichel den Mund als beim Sprechen – dadurch ist die Infektionsgefahr dann weit größer.<br /> Es wirkt zugleich ein wenig komisch und beruhigend, daß der Priester sich vor der Kommunionausteilung die Hände desinfiziert – so in die Liturgie eingebunden, daß ich schon über einen passenden lateinischen Namen für diesen Ritus nachdenke. Ein Kind, das nach vorne kam, wurde natürlich nicht ohne Segen fortgeschickt – aber der Pfarrer zeichnete das Kreuz über dem Kind, nicht auf seine Stirn. </p> <p>Ab morgen gibt es in der Großgemeinde nur noch in der <a href="http://www.sankt-gertrauden.de/fuer-patienten/informationen-von-a-z.html#gottesdienste" target="_blank">Krankenhauskapelle St Gertrauden</a> öffentliche Messen – dort ist üblicherweise eine geringe Zahl an Gottesdienstbesuchern, wenn die aber höher wird und 50 überschreitet, muss man auch dort einen Riegel vorschieben. Auch die Eucharistische Anbetung wird dort zumindest vorläufig weiter stattfinden – das nächste Mal am kommenden Donnerstag. In der übrigen Großgemeinde sind alle Zusammenkünfte, Andachten, Bibelkreise usw. vorerst gestrichen. Man kann aber den Kreuzweg und den Rosenkranz auch alleine in der Kirche oder daheim beten!</p> <p>Aus Heilig-Kreuz Wilmersdorf wird es voraussichtlich ab kommenden Sonntag einen Streamingdienst geben, der die Messe (nur mit Priester, Diakon und Lektor) überträgt. Als Lektorin bin ich eingespannt. Sollte auch das verboten werden, sollte ich also nicht mehr imstande sein, täglich zur Messe zu gehen, werde ich die Übertragung der Messe im Fernsehen verfolgen und mitbeten. Das ersetzt die Teilnahme an der Messe nicht, ist aber eine gute Art, damit umzugehen, wenn man aus irgendwelchen Gründen nicht zur Messe gehen kann. Übrigens gilt in Berlin wie in zahlreichen anderen Bistümern vorläufig der Dispens von der Sonntagspflicht.</p> <p>Die Heilig-Kreuz-Kirche sowie die Krankenhauskapelle werden vorläufig tagsüber geöffnet bleiben. Das heißt, zur stillen Anbetung kann ich (und kann jeder) auch weiterhin kommen. Sollte auch dies nicht mehr möglich sein, will ich stattdessen zu Hause den Rosenkranz beten. Das ist auch wieder kein Ersatz und nicht ansatzweise das Gleiche, aber es ist, was ich dann tun kann.<br /> Wie ich mit dieser Situation und meinem Gelübde umgehe, weiß ich noch nicht. Natürlich bedrückt es mich, daß mir die tägliche Messe und Anbetung vielleicht bald nicht mehr möglich sein wird. Es ist, als ob man mir das Dach abdeckt! Aber dann denke ich – unser Herr hatte auch nicht immer ein Dach überm Kopf, Er starb vollkommen schutzlos am Kreuz. Auf Ihn kann ich mich in jeder Lage verlassen.</p> <p>Ich bitte alle Christen, gleich welcher Konfession: Betet weiter. Betet für die Gesunden, die Kranken, die Sterbenden, die Toten, für Ärzte, Schwestern, Pfleger, Apotheker, für Bestatter, Friedhofsverwalter, alle, die auf Friedhöfen arbeiten, für die Angehörigen Infizierter und Erkrankter, für die Trauernden – und immer wieder für die Geistlichen. Keiner von ihnen macht sich seine Entscheidungen in Sachen Corona, wie auch immer sie ausfallen mögen, leicht.</p> <p>Und ich bitte alle Menschen: Nehmt das Corona-Virus ernst, passt auf Euch auf, aber verfallt nicht in Panik. In Panik werden Menschen totgetrampelt. Vorsicht führt zur Eindämmung des Virus und rettet Leben.</p>
--Quelle: https://katholischlogisch.blog/2020/03/15/vom-umgang-mit-corona/
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~ Graf Dietmar ~ . Vor allen Dingen ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichts. Epheser 6, 16 . Zu den schönsten Kunstwerken, die das frühe Mittelalter uns hinterlassen hat, gehören die Stifter-Figuren im Naumburger Dom. Sie stammen aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Da steht im Westchor der Dietmar. Von dem sieht man nur die rechte Hand, die fest den Schwertgriff fasst, und noch die Augen und die Nase über dem Schildrand. Alles übrige deckt der große Schild, den der Dietmar mit dem linken Arm vor sich hält. . Dieser Dietmar scheint mir das Bild eines rechten Christen zu sein. Christen stehen immer in einem gewissen Abstand, wie hinter einem Schild – wie der Dietmar. . Ja, die Welt nimmt uns das übel. Wir können es unsererseits der Welt nicht übel nehmen, dass sie es tut. Aber wir können es auch nicht ändern: Wir müssen – wie Dietmar – hinter unserem Schild bleiben. Denn – wir wissen zuviel von der Weit. . Die Bibel gab uns Licht. Wir wissen um die Macht „des Bösewichts“, des Satans. Wir wissen, dass feurige Pfeile fliegen, die dem Menschen den ewigen Tod und das Verderben bringen. Darum müssen wir hinter dem Schild des Glaubens bleiben – wach und ritterlich wie Dietmar. Oder, anders gesagt, wir können nur noch in Christus Jesus leben. Nicht mehr außer ihm. . Vor allen Dingen ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichts. Epheser 6, 16 . Ach wie teur sind wir erworben, Nicht der Menschen Knecht zu sein; Drum, so wahr du bist gestorben, Musst du uns auch machen rein, Rein und frei und ganz vollkommen, Nach dem besten Bild gebildt: Der hat Gnad um Gnad genommen, Wer aus deiner Füll sich füllt. . ~ Wilhelm Busch ~ . Quelle: Der Herr ist mein Licht und mein Heil Tägliche Andachten von W.Busch . Bildquelle: http://www.geo.de/
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Ein Schlüssel zum Fortschrtitt (+giveaway)
Lesedauer: 4min
Lebe deine Vision!
Ich möchte mit dir heute über den Schlüssel des Fortschrittes reden. Wir als Menschen haben als einzigste Lebewesen diese Vorstellungskraft. Wir können uns in der Zukunft etwas vorstellen, was in der Gegenwart noch nicht existiert. Wir können träumen, und haben Visionen. Kein Tier kann das. Ein Hamster wird nie darüber nachdenken, aus diesem Hamsterrad auszusteigen. Und eine Gazelle wird nie davon träumen, den Leoparden zu jagen, sie wird immer eine gejagte bleiben. Was uns das bringt? Hey du, wir Menschen können uns in der Zukunft ein Bild vorstellen, das heute so noch nicht existiert. Dieses Bild motiviert uns, treibt uns an, die nächsten Schritte zu gehen. Und deshalb möchte ich dich heute herausfordern, darüber nachzudenken, wovon du träumst. Was dein Traum, dein Bild, deine Vision von der Zukunft ist. Und ich möchte dich ermutigen anzufangen. So oft warten wir auf das Außergewöhnliche. Wir denken: "Ich muss etwas Außergewöhnliches tun, damit das Ergebnis außergewöhnlich wird." Aber ich habe eine Sache festgestellt. Und zwar, dass der Schlüssel zum Fortschritt viel weniger in dem Außergewöhnlichen liegt, als viel mehr in der Stetigkeit des Gewöhnlichen. In 10.000 Stunden zum Erfolg Malcom Gladwell ein kanadischer Journalist, Autor und Unternehmensberater hat herausgefunden, dass 10.000 Stunden Übung notwendig sind, um Pianist, Basketballspieler oder Schachspielervon Weltrang zu werden. 10.000 Stunden, das ist ganz schön viel. In dieser Zeit könntest du 40 Mal mit dem Auto von München nach Perking (China) hin und zurück fahren - natürlich ohne Pausen. Laut Routenplaner sind das jeweils ca. 20.000 km. Oder wenn du jede Woche zwei Stunden Klavier spielen würdest, dann bräuchtest du 97 Jahre, um 10.000 Übungsstunden zu sammeln. Klingt nach einer Menge Arbeit. Wozu also das Ganze? Dazu hab ich dir eine kurze Story mitgebracht. Take your time Ein Theologiestudent war sehr begeistert von seinem Professor. Der Professor konnte anschaulich erklären, knifflige Fragen stellen und beantworten, aber auch seelsorgerlich sein. Zudem war der Professor auch noch Pastor in einer Gemeinde und schien unbegrenzt viel Zeit zu haben. Der Student musste unbedingt herausfinden, wie man so erfolgreich wird. Hoffnungsvoll suchte er den Professor auf und fragte ihn: "Wie schaffen sie es, so viele wichtige Sachen zu machen?" Der Professor überlegte kurz und entgegnete dann: "Indem ich nicht tue, was du tust!" Das saß! Dem Student wurde schlagartig klar, dass er seine Zeit nicht länger verschwenden wollte. Und du? Vergammelst du deine Zeit? Oder machst du so viele Dinge, dass du dich auf nichts konzentrieren kannst? Die 10.000-Stunden-Regel tritt dir in den Hintern. Du musst nicht jedes sinnfreie Video auf YouTube gesehen haben! Du musst nicht stundenlang sinnlos durch Instagram scrollen. Investiere deine Zeit lieber in deine Begabungen und Talente! Ich kann zum Beispiel richtig gut Andachten schreiben. Diesen Blog gibt es jetzt seit ca. eineinhalb Jahren und wenn ich alles zusammenzähle, dann sind es noch keine 10.000 Stunden, aber ich bin auf dem Weg dorthin! Fang an Schritte zu gehen! Du kannst Dinge täglich machen und du wirst in zehn Jahren an Orten sein, von denen andere nur träumen. Du kannst jeden Tag fünf Minuten eine Sache lernen und du wirst in 10 Jahren ein Genie sein. Du kannst jeden Tag eine viertel Stunde in der Bibel lesen und Zeit mit Gott verbringen und du wirst merken, wie deine Beziehung zu ihm richtig abgeht! Aber so viele fangen überhaupt nicht an, weil sie dieses Außergewöhnliche sehen und nicht begreifen, dass der Fortschritt eigentlich in der Stetigkeit des Gewöhnlichen liegt. Ich möchte dich heute dazu motivieren, deine Vorstellungskraft laufen zu lassen, dir in der Zukunft ein Bild vorzustellen, dass in der Gegenwart noch nicht existiert und anzufangen, kleine Schritte zu gehen. Mit Gott ist nichts unmöglich - und ich möchte dich heute dazu motivieren. Drei Schritte Gott will nicht, dass wir uns gegenseitig die Köpfe einschlagen oder in Langeweile verrotten. Sondern er hält jede Menge Abenteuer bereit. Und auf diesem abenteuerlichen Weg schlägt Jesus drei Steps vor, mit denen du vorankommst: #1 Entdecken // Wie Kolumbus mutig die Segel gesetzt hat, um neues Land zu erkunden, so stellst du dich den großen Fragen des Lebens: Wer ist Gott? Wer bin ich? Was sind Gottes Ideen für mein Leben? Lass dich von Gott überraschen - wie Kolumbus erwartet dich ein großes Abenteuer und vielleicht entdeckst du unterwegs Dinge, mit denen du gar nicht gerechnet hast (Kolumbus hatte ja auch Indien erwartet, nicht Amerika). Finde heraus was Gottes Bestimmung für dein Leben ist. #2 Vertiefen // Kolumbus ist nicht am Strand der Neuen Welt stehen geblieben. Auch du kannst in all deinen Fragen immer weiter in die Tiefe gehen und zum Kern vordringen. In der Auseinandersetzung mit der Bibel und durch das Gespräch mit Freunden kannst du nicht nur "neues Land einnehmen", sondern auch Gottes Geheimnisse und sein Wesen immer besser kennenlernen. #3 Durchstarten // Hier führt Gottes Idee nun weiter als die von Kolumbus - denn bei Gott geht es nicht darum, die entdeckten Schätze für sich zu behalten, sondern darum, seine Liebe weiterzugeben, Erkenntnisse zu teilen und andere Menschen dadurch mit der wunderbaren Botschaft Gottes in Berührung zu bringen. Trau dich Schritte zu tun. Schritt auf Gott zu und Schritte auf seinem Weg für dein Leben. Bist du bereit für dieses Abenteuer? Be blessed Manuel on4u #giveaway2017 Das gibt´s bis zum 14. Mai zu gewinnen: Unterwegs mit Bilbo
Der Hobbit Bilbo Beutlin führt ein ruhiges und beschauliches Leben im Auenland - bis ein alter Zauberer und eine Horde Zwerge ihn auf das Abenteuer seines Lebens entführen ... "Der Hobbit" - ein Klassiker der Weltliteratur, der von Freundschaft, Toleranz und dem Mut im Kampf gegen das Böse erzählt. Jim Ware stellt einen Bezug zwischen Tolkiens Helden und dem Alltag des Lesers her. Im Licht der Bibel beleuchtet der Autor, dass auch wir uns entscheiden müssen, wie wir mit Personen und Ereignissen in unserem Leben umgehen wollen. Und dass auf jeden von uns ein ganz persönliches Abenteuer wartet - das Abenteuer eines Lebens mit Gott.
Mehr Infos zum Buch gibt´s hier. Ich werde drei Exemplare dieses Buches verlosen.
Und so könnt ihr mitmachen Schreibt unter diesem Beitrag einfach einen kreativen Kommentar, in dem ihr mir mitteilt, warum gerade ihr unbedingt dieses Buch gewinnen wollt bzw. was ihr damit verbindet. Wenn ihr wollt könnt ihr auch was dichten oder einen Witz erzählen. Irgendwas kreatives eben. Lasst euch was einfallen. Ein Zusatzlos bekommt ihr, wenn ihr das Gewinnspiel mit euren Freunden in den sozialen Netzwerken teilt. Bitte gebt dazu den Link an. Teilnehmen könnt ihr bis einschließlich 14. Mai 2017! Die Gewinner werden hier unter diesem Blogbeitrag als Kommentar veröffentlicht und erhalten eine E-Mail, wenn ihr mir eure Mail-Adresse hinterlasst. Die üblichen Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel sind: 1.) Ihr müsst in Deutschland wohnen, da mir das Porto sonst zu hoch ist. 2.) Ihr seid mindestens 18 Jahre oder eure Eltern sind einverstanden, dass ihr teilnehmt. 3.) Der Rechtsweg und eine Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen. 4.) Außerdem übernehme ich keine Haftung, falls der Gewinn verloren gehen sollte. Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmal ganz herzlich für die Kooperation mit Gerth Medien bedanken, die diesen Gewinn bereitgestellt haben. Danke an euch! Schaut auf jeden Fall auch mal in ihrem Shop vorbei, dort findet ihr eine rießen Auswahl an Büchern, CDs und DVDs zu starken Preisen! Ich wünsche euch ganz viel Glück! Nochmal der Hinweis: Teilt dieses Gewinnspiel mit euren Freunden um eure Gewinnchance zu erhöhen! Bildquelle: http://ift.tt/2jZ3N2x via Blogger http://ift.tt/2pPyuux
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Das tägliche Wort Gottes | „Wie man Gottes Disposition und die Ergebnisse erkennt, die Sein Werk erreichen soll“ | Auszug 6
Der Glaube der Menschen kann die Wahrheit nicht ersetzten
Diese Fragen in Bezug auf die Sichtweisen der Menschen, die Praktiken der Menschen, welche Prinzipien die Menschen wählen, um auszuüben und was jeder normalerweise betont, haben im Wesentlichen nichts mit Gottes Forderungen an die Menschheit zu tun. Unabhängig davon, ob Menschen sich auf simple oder tiefgründige Dinge, auf Briefe und Lehren oder auf die Wirklichkeit konzentrieren, sie halten sich nicht an das, an was sie sich am meisten halten sollten und wissen nicht das, was sie am meisten wissen sollten. Der Grund dafür ist, dass den Menschen die Wahrheit überhaupt nicht gefällt. Daher sind die Menschen nicht bereit, Zeit und Mühe in die Suche und das Ausüben der Prinzipien in Gottes Wort aufzuwenden. Stattdessen bevorzugen sie Abkürzungen zu nehmen und fassen zusammen, was sie begreifen, was sie als gute Praxis und gutes Verhalten verstehen. Diese Zusammenfassung wird dann zu ihrem eigenen Ziel, das sie verfolgen, wird zur Wahrheit, die sie ausüben. Die direkte Folge davon ist, dass Menschen das gute menschliche Verhalten als Ersatz dafür benutzen, um die Wahrheit in die Praxis umzusetzen, was auch das Verlangen der Menschen befriedigt, sich bei Gott einzuschmeicheln. Das gibt den Menschen das Kapital, um mit der Wahrheit zu wetteifern und mit Gott zu argumentieren und zu streiten. Gleichzeitig stellen die Menschen Gott auch skrupellos beiseite und setzen den Götzen ihres Herzens an Gottes Stelle. Es gibt nur eine Grundursache, die dazu führt, dass die Menschen diese unwissenden Handlungen, ignoranten Standpunkte oder einseitigen Sichtweisen und Praktiken haben, und heute werde Ich euch davon erzählen. Der Grund dafür ist, dass obwohl die Menschen vielleicht Gott folgen, jeden Tag zu Ihm beten und jeden Tag das Wort Gottes lesen, sie Gottes Willen nicht wirklich verstehen. Dies ist die Wurzel des Problems. Wenn jemand Gottes Herz versteht, versteht was Gott gefällt, was Gott verabscheut, was Gott will, was Gott ablehnt, welche Art von Mensch Gott liebt, welche Art von Mensch Gott nicht mag, welchen Standard Gott für Seine Forderungen an den Menschen anwendet, was für eine Herangehensweise Er für das Vervollkommnen des Menschen hat, kann dieser Mensch dann noch seine eigenen persönlichen Ideen haben? Kann er einfach gehen und einen anderen Menschen anbeten? Könnte ein gewöhnlicher Mensch sein Götze werden? Wenn jemand den Willen Gottes versteht, ist sein Standpunkt ein bisschen rationaler als das. Er wird nicht willkürlich einen verdorbenen Menschen vergöttern, noch wird er, während er den Weg geht, die Wahrheit in die Praxis umzusetzen, glauben, dass die willkürliche Einhaltung einiger einfacher Regeln oder Prinzipien gleichbedeutend mit der Umsetzung der Wahrheit in die Praxis ist.
aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Die Bibel studieren“ gibt Ihnen: Evangeliumsartikel, Bibelbilder, Videos zum Evangelium, Hymne der Lobpreisung usw., damit Sie Gott besser erkennen und verstehen.
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Jetzt wird die religiöse Welt allgemein trostlos. Die Kirchen haben kein Werk des heiligen Geists mehr, die Gläubige bekommen ohne Bewässerung und Versorgung. Ihr Vertrauen auf Gott ist immer kälter. Wie findet man wahre Kirche, die das Werk des heiligen Geists hat? Dieser Artikel erzählt uns den Weg.
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Der Herr ist nahe vom CSV Hückeshaven Verlag
Der Herr ist nahe vom CSV Hückeshaven Verlag
Bildquelle CSV Verlag
Titel: Der Herr ist nahe 2021
Verlag: CSV Hückeshaven
ISBN 978-3-89287-960-2 zum Preis von 6,50 Euro
Sterne X X X X X
Das Buch in einem Satz: Andachten für das Jahr 2021
Klappentext vom CSV Verlag“ Durch die Bibelverse und die erklärenden Begleittexte möchte dieser Kalender Gottes Wort täglich in Erinnerung bringen und den Leser dazu anregen, selbst…
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Schaade!!!
By Viktor Schwabenland
Das ist wirklich schade, dass Du Dich von meinem Newsletter abgemeldet hast. Ich hoffe, dass Du nichts verletztendes oder verstoßendes in meinem Newsletter gefunden hast.
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