#synchronmotor
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IE5-Synchronreluktanzmotoren für ein Höchstmaß an Energieeffizienz bei Pumpenantrieben
Die Synchronreluktanzmotoren SynRM von ABB erfüllen nun die Kriterien der neuen Ultra-Premium-Energieeffizienzklasse IE5, die von der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) festgelegt wurden. Sie senken die Energieverluste um bis zu 50 Prozent und ermöglichen einen deutlich niedrigeren Energieverbrauch als die Asynchronmotoren der Wirkungsklasse IE2. Die 2011 eingeführte SynRM-Technologie hat in Fallstudien in Industrieanlagen gezeigt, dass der Energieverbrauch je nach Anwendung um bis zu 25 Prozent reduziert werden kann. Möglich wird die Effizienz gemäß IE5-Norm durch das SynRM-Konzept, das die Leistungsvorteile der Permanentmagnet-Technologie mit der Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit eines Asynchronmotors kombiniert. „Der Klimawandel und das ökologische Verantwortungsbewusstsein sorgen in allen Branchen für tief greifende Veränderungen“, sagte Ralf Peschel, Product Marketing Manager Low Voltage IEC Motors, ABB Motion Deutschland. „Mit unseren Ultra-Premium-Motoren der Wirkungsklasse IE5 reagieren wir auf diese Herausforderung und erfüllen die höchsten Energieeffizienz-Standards. Die Motoren bieten Anwendern die Möglichkeit, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen zu senken und gleichzeitig von einer höheren Produktivität und geringeren Lebenszyklus-Kosten zu profitieren.“ Weitere Vorteile der IE5-SynRM-Motoren sind die niedrigeren Lager- und Wicklungstemperaturen, die für höhere Zuverlässigkeit und längere Lebensdauer sorgen. Mit dieser Konstruktion werden auch die Motorengeräusche reduziert, wodurch ein angenehmeres Arbeitsumfeld geschaffen wird. Die neuen Motoren eignen sich besonders für den Einsatz als Pumpenantriebe und ermöglichen bei jeder Geschwindigkeit eine präzise Steuerung und hohe Effizienz – selbst bei Teillasten. IE5-SynRM-Motoren erfüllen die Anforderungen der Effizienzklasse gemäß IEC TS 60034-30-2 und sind in den Baugrößen IEC 132-315 mit einer Ausgangsleistung von 5,5 bis 315 Kilowatt erhältlich. Sie können als Komponenten eines hocheffizienten Motor-Umrichterpakets mit drehzahlgeregelten Antrieben von ABB eingesetzt werden. Read the full article
#ABB#Deltap#Energie-Effizienz-Index#Energieeffizienz#Energieeffizienzklasse#Hocheffizienzmotor#IE5#Reluktanzmotor#Synchronmotor#Synchronreluktanzmotor
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AMD bestätigt, dass es das Gaming-Rig in Teslas Model S und Model X mit Strom versorgt https://teknoleft.de/amd-bestatigt-dass-es-das-gaming-rig-in-teslas-model-s-und-model-x-mit-strom-versorgt/
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Synchron-Kompaktantrieb bis 2,2 kW für Pumpen
Mit der Weiterentwicklung des Synchron-Kompaktantriebs hat Hanning eine modulare Bauweise umgesetzt. Kundenspezifische Anpassungen der Elektronikhardware und Software werden jetzt noch schneller und – nach Firmenangaben - kostengünstiger umgesetzt. Der verwendete Synchronmotor leistet bis zu 2,2 kW in der Baugröße 71 und ist damit einer der kompaktesten Motoren, die für Pumpenanwendungen eingesetzt werden können. Alle Motoren erfüllen nach Herstellerangaben die Anforderungen an die Premiumklasse der Energieeffizienzrichtlinie. Bei der Auswahl der Bauteile und der Berechnung der Lebensdauer dieses robusten Kompaktantriebs durften – so eine Unternehmensinformation „keine Kompromisse gemacht werden“. Die mechanischen Bauteile können dabei an die Kundenanwendung angepasst werden. Die gesamte Elektronik ist vom Motor einfach abnehmbar, dadurch ist ein Austausch direkt vor Ort möglich. Wird die Elektronik abgenommen und als Wandmontage ausgeführt, kann der Motor sogar bis IP67 ausgeführt und in besonders schwierigen Umgebungsbedingungen eingesetzt werden. Neu ist die besonders ausgeprägte Modularität der Steuerelektronik. Die Bedienung über eine Tastatur mit einem grafischen Display und der Anschluss an eine Steuerung über 4 potenzialfreie digitale Eingänge und 2 analoge (4-20 mA bzw. 0-10 V) Eingänge können einfach realisiert werden. Die Einbindung in vorhandene Bussysteme ist über eine serielle Schnittstelle RS485 mit dem Protokoll Modbus RTU jederzeit möglich. Kundenwünsche, in Bezug auf Schnittstellen und Bedienbarkeit sowie besondere Softwarefunktionen, werden einfach umgesetzt. Für Pumpenanwendungen stehen bereits viele nützliche Funktionen und Diagnosemöglichkeiten zur Verfügung. Alle Antriebe bei einphasiger Netzeinspeisung verfügen über eine aktive Power Factor Correction (PFC) und erfüllen die Anforderungen aus den Normen EN 61000-3-2 sowie der EN 61800-3. Zusätzlich wird der Strom in der Netzanschlussleitung auf ein Minimum begrenzt. www.hanning-hew.com Read the full article
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Bis zu 687 PS Leistung Mercedes-AMG EQE - nächster Bolide unter Strom 16.02.2022, 15:44 Uhr Wer an AMG denkt, der denkt mit ziemlicher Sicherheit an bullige V8- und V12-Motoren. Doch in Affalterbach hat, wie überall in der Autoindustrie, das große Umdenken stattgefunden. Und so bringt die Hochleistungsabteilung von Mercedes mit dem EQE ihre zweite extrem starke E-Baureihe auf die Straße. Nach der Sportvariante des Oberklasse-Stromers EQS stellt Mercedes-AMG jetzt seine zweite elektrische Performance-Baureihe vor. Die Business-Limousine EQE kommt in der nachgeschärften Ausführung auf bis zu 687 PS Leistung und ein maximales Drehmoment von 1000 Newtonmeter. Die Preise dürften bei etwa 100.000 Euro starten. Von 476 bis 687 PS reicht die Leistungsspanne beim Mercedes-AMG EQE. (Foto: Mercedes-AMG) Basisvariante der neuen AMG-E-Modelle ist der EQE 43 4Matic mit 476 PS und 858 Newtonmeter Drehmoment, der in 4,2 Sekunden auf Tempo 100 sprintet und bis zu 210 km/h schnell wird. An Vorder- und Hinterachse sitzt jeweils ein permanenterregter Synchronmotor (PSM), wodurch bei Bedarf Allradantrieb zur Verfügung steht. Die 90,6 kWh große Batterie im Unterboden soll für bis zu 533 Kilometer Fahrt gut sein. Leistung statt Langstrecke Eher auf Leistung als auf Langstreckentauglichkeit ausgelegt ist der EQE 53 4Matic Plus, dessen Motorenduo auf 626 PS und 950 Newtonmeter Drehmoment kommt, was die Spurtzeit auf 3,5 Sekunden drückt und die Maximalgeschwindigkeit auf 220 km/h erhöht. Optional ist ein "Dynamic Plus Paket" erhältlich, das die Motorleistung auf 687 PS anhebt. Das Drehmoment wächst ebenfalls um weiter 50 Newtonmeter. So ist dann eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h und eine Spurtzeit aus dem Stand auf 100 km/h in 3,3 Sekunden drin. Die Norm-Reichweite von bis zu 518 Kilometern dürfte beim Ausreizen der Leistung aber nicht mehr möglich sein. Das Performance-Lenkrad, das man aus dem von AMG verschärften EQS kennt, gibt es auch für den EQE. (Foto: Mercedes-AMG) Geladen werden alle Varianten über den serienmäßigen 11-kW-Bordlader, der optional auf 22 kW ertüchtigt werden kann. Am Schnelllader können bis zu 170 kW abgerufen werden. Den Stromverbrauch gibt der Hersteller mit 19,7 bis 23,2 kWh an, je nach Ausführung und Ausstattung. Verzicht auf optische Muskelspiele Optisch tritt der AMG EQE wie schon der größere EQS relativ dezent auf, beide verzichten weitgehend auf die üblichen Muskelspiele ihrer Verbrenner-Verwandtschaft, geben sich aber durch den speziellen Frontgrill mit vertikalen Streben zu erkennen. Dem sportlichen Anspruch entsprechend hat Mercedes zudem die Fahrprogrammauswahl neu programmiert und unter anderem eine Race-Start-Funktion sowie einen Motorsound-Simulator hinzugefügt. Dazu gibt es eine Hochleistungsbremsanlage und die von den zivileren Modellen bekannte Hinterachslenkung. Die Markteinführung dürfte in der zweiten Jahreshälfte erfolgen. Preislich werden sich die Hochleistungsversionen deutlich vom ab 70.000 Euro erhältlichen Standard-EQE abheben, aber einen Respektabstand zum 761 PS starken AMG EQS halten, der knapp 153.000 Euro kostet.
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Die globale Elektrofahrzeug-Fahrmotor-Marktgrößenstudie basiert hauptsächlich auf verschiedenen Segmenten wie Typ, Anwendung und Endnutzer. Für den Weltmarkt wird von 2021 bis 2028 eine Wachstumsrate von xx,xx % CAGR erwartet. Die detaillierte Analyse bietet auch das Basisjahr und den historischen Zeitraum für die Bewertung des Weltmarkts. Darüber hinaus enthält der Studienbericht ein umfangreiches Unternehmensprofil der wichtigsten Player und Marken. Darüber hinaus werden durch die Ausführung einer bekannten Technik namens SWOT-Analyse die Elektrofahrzeug-Fahrmotor Marktbeschränkungen und -treiber erreicht. Der Elektrofahrzeug-Fahrmotor-Markt wird in der Prognosephase 2021-2028 voraussichtlich riesig sein, was einen Wendepunkt für die Maschinen & Ausrüstung-Industrie darstellen wird.
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Darüber hinaus enthält der Studienbericht ein umfangreiches Unternehmensprofil der wichtigsten Player und Marken. Darüber hinaus werden durch die Ausführung einer bekannten Technik namens SWOT-Analyse die Elektrofahrzeug-Fahrmotor Marktbeschränkungen und -treiber erreicht. Der Elektrofahrzeug-Fahrmotor-Markt wird in der Prognosephase 2021-2028 voraussichtlich riesig sein, was einen Wendepunkt für die Maschinen & Ausrüstung-Industrie darstellen wird.
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Smart Forfour – Stärken und Schwächen das Fahrzeugs im Überblick
Wahrscheinlich gehört die Zukunft der Autowelt Elektrofahrzeugen. Diesen Trend hat die Marke Smart längst für sich erkannt. Als erste Marke stellte Smart zum Modelljahr 2020 deshalb auch komplett auf Elektroantriebe um.
Der kleine Stadtwagen ist in mehreren Baureihen erhältlich
Nimmt man einige Restbestände aus, ist der flinke Stadtwagen aus dem Hause Daimler mit einem Verbrennungsmotor zukünftig nur noch als Gebrauchtwagen erhältlich. Doch insbesondere bei der Hauptuntersuchung weisen die Kleinwagen deutliche Mängel auf. Die zweite Generation des Smart Forfour feierte im Jahr 2014 ihre Premiere. Bei dieser Fahrzeuggeneration arbeitete Daimler mit Renault zusammen, dessen Twingo III als Viertürer die nahezu identische technische Ausstattung besitzt.
Während der IAA 2019 präsentierte der Hersteller erstmals das Fahrzeug, nachdem es einer Modellpflege unterzogen wurde.
Neben geänderten Leuchten an der Front- und Heckschürze zogen ein modernisiertes Infotainmentsystem sowie der neue Kühlergrill die Blicke auf sich.
Als Zwei- und Viertürer erhältlich
Der Smart Forfour präsentiert sich als Kleinwagen, der mit einer Heckklappe sowie vier Türen ausgestattet ist. Der aktuelle Zweitürer geht zwar ebenfalls aus einer Kooperation mit Renault hervor, wird dennoch als eigenständige Baureihe Fortwo in den Bauvarianten Cabrio und Coupé angeboten.
Der Stadtflitzer ist wendig und bestens dafür geeignet, um zu viert durch Städte zu fahren.
Da sich der Motor im Heck befindet, lassen sich die Vorderräder weit einschlagen. Dadurch erreicht der Smart einen besonders kleinen Wendekreis von nur 8,65 Metern.
Allerdings sollten Fahrzeugfahrer längere Strecken mit dem Smart Forfour mit Bedacht wählen. Einerseits ist der Tank relativ klein. Andererseits ist der Kraftstoffverbrauch der Triebwerke relativ hoch. Laut Auswertungen des Auto Bild TÜV Reports 2020 besteht die größte Schwäche des Stadtautos allerdings in dessen Radaufhängungen. Bei Abgasuntersuchungen lässt der Kleine ebenfalls zu wünschen übrig. Die Beleuchtung sowie die Gleichmäßigkeit der Feststell- und Fußbremse erzielen maximal eine mittelmäßige Bewertung.
Schlechte Bilanz beim Pannenverhalten
In puncto Pannenverhalten lässt der ADAC kein gutes Wort an dem Kleinwagen. Der ADAC bezeichnet den Smart Forfour als „dunkles Kapitel“ der Pannenstatistik, da der Stadtwagen trotz jungen Alters übermäßig oft liegenbleibt.
Der häufigste Grund für Autopannen ist die leistungsschwache Batterie. Zusätzlich bescheren defekte Anlasser Autofahrern überdurchschnittlich häufig Probleme. Als Elektrovariante ist der Smart Forfour mit einem 82 PS starken AC-Synchronmotor mit Heckantrieb erhältlich. Die Elektrovariante Forfour electric Drive Passion ist mit einem Kilometerstand von rund 40.000 Kilometern aus dem Baujahr 2017 für 12.000 bis 13.000 verfügbar.
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AQUABALL HERUNTERLADEN
Die Meisterschaft wurde zum ersten Mal ausgetragen und findet seitdem jährlich statt. Hierfür gibt es natürlich ein ausführlicheres Regelwerk. Es handelt sich hierbei um eine Turnierserie, die aus fünf Veranstaltungen besteht und bei der die Teams, die sich zu Beginn der Saison mit ihren Spielern anmelden müssen, je nach Platzierung Punkte bekommen. Durch den an die Düse angebrachten Schlauch kann Umgebungsluft mit eingeblasen werden. Aquaball ist keine Variante des Wasserballs, sondern eine eigenständige Sportart, deren Unterschiede zum Wasserball nicht nur im Reglement und Spielfeld liegen. Vorheriger Beitrag Crinum calamistratum Schmalblättrige Hakenlilie. Dezember von Dirk Brechmann.
Name: aquaball Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 12.13 MBytes
Das Nachlassen der Umwälzleistung des Filters liegt nach unseren Erfahrungen meist: Ihre Meinung ist uns wichtig. Am Leistungsregler bestimmen Sie Durchflussmenge. Eheim Innenfilter aquaball 60 mit Filterpatrone und Mediabox. Der Ball ist der Dreh. Schwankungen der Netzspannung haben keinen Einfluss auf die Drehzahl.
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Warum lässt die Umwälzleistung meines Innenfilters nach? Eheim Innenfilter aquaball mit 2x Filterpatrone und Mediabox.
Beide Mannschaften stürmen und verteidigen komplett, Torwart zum Beispiel kann jeder sein. Alle Hersteller haben die unterschiedlichsten Reaktoren im […].
Ihr wollt AQUABALL auch ausprobieren?
Gespielt wird mit einem Beachvolleyball. Eheim Innenfilter aquaball 60 mit Filterpatrone und Mediabox.
Dies ist sowohl in der Mediabox als aquavall in den Filterkörben möglich. Im Gegensatz zur konstanten Pumpenleistung, lässt die Umwälzleistung des Filters mit zunehmender Verschmutzung nach. Und über den Aqkaball dosieren Sie die Luftzufuhr. Diese kann jedoch einfach durch andere Medien ersetzt werden.
Aquaball – Wikipedia
Bei jeder Filterreinigung sollten auch die Ansaugöffnungen und der Auslassbereich gereinigt werden. Sie können ihren Kommentar in das unten stehende Feld eintragen und veröffentlichen. Die wichtigsten Merkmale im Überblick:.
Die Halterung hält sehr gut an der Scheibe und ist so gut wie nicht verschiebbar ohne sie zu lösen. Durch das Modulsystem können Sie das Filtervolumen individuell anpassen. Das Nachlassen der Umwälzleistung des Filters liegt nach unseren Erfahrungen meist: Aquaball ist eine Sportart, die es offiziell bereits seit gibt, die aber trotzdem noch weitgehend unbekannt ist, obwohl sie offiziell im Deutschen Schwimm-Verband DSV angesiedelt ist.
EHEIM aquaball 180 | Ein Testbericht
squaball Aquaball ist eine Freizeitsportartdie vom Deutschen Schwimmverband geschaffen wurde. Sonst ist auch nach der Filterreinigung kein normaler Wasserdurchfluss möglich. Über den mitgelieferten Power-Diffusor wird die Luftzufuhr und somit die Sauerstoffanreicherung im Aquarium geregelt.
Für aquabalp Filterung von besonders klarem Aquabapl kann zum Beispiel ein Kohlefilter eingesetzt werden, um lange Laufzeiten zu ermöglichen stehen Bio-Medien zur Verfügung.
AquaBall? » AquAHAUS – Das Kombibad mit Welle
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Zwei Mannschaften mit je vier Spielern versuchen einen Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Januar um Navigation Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel.
Inhaltsverzeichnis
So kann die Ausströmung des gereinigten Wassers in jede Richtung gelenkt werden. Ein Team besteht aus 4 festen plus 2 Ersatzspielern. Weiter existieren bisher nur in Bayern noch Meisterschaften auf Landesebene.
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Überprüfen Sie Ihren Filtermassenaufbau auf die von uns empfohlenen Filtermedien, siehe Bedienungsanleitung. Dieses Pumpensystem basiert auf dem Prinzip des Synchronmotors.
Rundum flexibel mit Kugelkopf
Jetzt kann jedes Aquaballl einzeln entnommen werden. Wir empfehlen deshalb, erst dann eine Filterreinigung vorzunehmen, wenn die Pumpenleistung merklich nachlässt. Feste Positionen wie Torwart oder Stürmer gibt es praktisch nicht.
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Innovative sensorlose Motorregelung - überlastfähig und energieeffizient
Die Kostal Industrie Elektrik GmbH zeigt auf der diesjährigen SPS vom 26. bis 28.11.2019 in Nürnberg das neue Pulsinjektionsverfahren. Dieses innovative Regelungsverfahren unterstützt alle Synchronmotortypen – von permanenterregten Motoren bis hin zu reinen Reluktanzmaschinen – sowie Motoren mit konzentrierten und verteilten Wicklungen. Dabei können maximale Wirkungsgrade bis zu IE5 erzielt werden.
Eine Besonderheit stellt der erweiterte Drehzahlstellbereich bis hin zum Stillstand dar, wobei das Verfahren auch bei beliebig hohen Überlasten noch sicher und zuverlässig funktioniert. Messebesucher haben die Möglichkeit, das Pulsinjektionsverfahren am Kostal-Messestand „zum Anfassen“ zu erleben. Zudem zeigt das Unternehmen auf verschiedenen Applikationsinseln die Einsatzmöglichkeiten des Inveor Antriebsegler. Im Bereich der Pumpen werden Anwendungen gezeigt, bei der es auf ganz unterschiedliche Anforderungen des Antriebsreglers ankommt. Während bei der Exzenterschneckenpumpe größte Genauigkeit auch bei niedrigen Drehzahlen gefragt ist, ist beim Mehrpumpenbetrieb die Vernetzbarkeit mehrerer Pumpen und deren Steuerung als Master und Slave durch den Antriebsregler entscheidend. www.kostal-industrie-elektrik.com Read the full article
#Antriebsregler#Asynchronmotor#Deltap#Drehstrommotor#Drehzahlregelung#Elektromotoren#Energieeffizienz#Exzenterschneckenpumpe#Fachmesse#Hocheffizienzmotor#Kostal#Mehrpumpsystem#Permanentmagnetmotor#Pumpenantrieb#Reluktanzmotor#SPS#Synchronmotor
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Arturia V Collection - Der feuchte Traum eines jeden Tastenfanatikers?
Ich bin eigentlich mehr der Gitarrentyp. Mal abgesehen von ein paar Casio-Keyboards habe ich nie einen echten Synthesizer besessen, geschweige denn irgendein anderes Tasteninstrument. Aber ich mochte schon immer den Klang eines Pianos (egal ob elektrisch oder akustisch), einer Orgel oder auch eines Minimoogs. Seit einigen Monaten versuche ich auch ernsthaft das Klavierspielen zu erlernen - mal mehr, mal weniger.
Aber ein funktionierendes Klavier, ein Wurlitzer oder eine Farfisa Compact könnte ich mir in voller Lebensgröße nicht zulegen. Entweder sind diese Instrumente nicht bezahlbar oder sie nehmen viel zu viel Platz weg. Das ist die eine Sache, die andere Sache ist die Aufnahme des Instruments. Wenn ich ein Klavier vernünftig aufnehmen will, benötige ich gute Mikrofone, einen geeigneten Raum und einen Plan von guter Mikrofonierung. Aus denselben Gründen greife ich auch auf Modeling Software für meine Gitarrenaufnahmen zurück.
Also, falls man das Geld oder den Platz nicht hat, bleibt immer noch die Möglichkeit Software zu nutzen. Bei Tasteninstrumenten funktioniert das unter anderem ganz hervorragend. Diese Idee hatten dann auch zwei Freunde aus Frankreich, die beide Musiker und angehende Ingenieure waren. Sie waren getrieben von der Vision, dass es jedem möglich sein sollte die Musik zu machen, die er wollte - auch wenn man nicht das nötige Geld für teures Equipment hat.
(Quelle: arturia.com)
Und so gründeten sie 1999 die Firma Arturia und entwickelten von da an Software für Musiker. Später kam dann auch Hardware dazu. Ihr erster Erfolg war die Studiosoftware Storm, die ein komplettes Musikstudio in einem Rechner nachbildete. 2003 veröffentlichten sie dann ihr erstes Synthesizer Plugin, welches auf ihrer TAE-Technologie basierte. TAE steht für True Analog Emulation und soll mithilfe von ausgefeilten DSP Techniken die Charakteristik von echten analogen Synthesizern und anderen Instrumenten im Rechner nachbilden. Augrund dieser Technik ist Arturia bekannt für die softwaretechnische Nachbildung alter klassischer Synthesizer.
Und diese Nachbildungen finden sich in einer riesigen Instrumentensammlung wieder, der Arturia V Collection - mittlerweile in der Version 5. Die V Collection umfasst in der neuesten Version, die seit dem Sommer 2016 auf dem Markt ist, 17 Tasteninstrumente. Solche eine Sammlung hat natürlich seinen Preis. Knapp 500 Euro muss man schon ausgeben, wenn man all diese Instrumente sein eigen nennen möchte. Es ist natürlich auch möglich diese Instrumente einzeln zu erwerben, wenn man nicht Interesse an allen Geräten hat. Allerdings zahlt man dann aber für drei Instrumente schon knapp 450 Euro. Wenn man nur einen Klassiker erwerben will, macht das wohl Sinn. Wenn man ein paar mehr haben muss, wäre es vielleicht ratsamer gleich die ganze Sammlung zu nehmen.
Das gute ist, dass man auf der Website von Arturia Demoversionen zu den einzelnen Klassiker herunterladen kann. Diese Demos sind allerdings auf 20 Minuten pro Session begrenzt (d.h. man muss danach das Plugin neu starten) und man kann auch nichts speichern / laden oder importieren / exportieren. Ich finde diese 20 Minuten Einschränkung ziemlich bescheuert, aber was will man machen.
Welche Instrumente bekommt man denn?
Wie bereits erwähnt, sind es in der aktuellen Version 5 mittlerweile 17 Instrumente, weil gegenüber der 4er Version einige neue Sachen dazu gekommen sind. Ich werde im folgenden alle Instrumente in alphabetischer Reihenfolge vorstellen.
ARP 2600
Der Arp 2600 erblickte erstmals 1970 das Licht der Welt. Eigentlich war dieser Synthesizer ein Schulmodell, d.h. er sollte tatsächlich in Schulen eingesetzt werden, damit Schüler erlernen wie man “künstlich” Töne erzeugt.Ich stelle mir gerade vor, ich hätte in meiner Schulzeit das Fach “Synthesizerkunde” gehabt...
(Quelle: vintagesynth.com)
Das erklärt natürlich das relativ übersichtliche Layout und das Vorhandensein eines eigenen Lautsprechers. Somit konnte der Arp 2600 sofort eingesetzt werden. Arp’s größter Konkurrent zu dieser Zeit war sicherlich Moog. Da Synthesizer Anfang der 70er Jahre noch nicht so wirklich verbreitet waren, kämpften beide Hersteller um die Gunst berühmter Musiker, die schon für eine Verbreitung ihrer Instrumente sorgen würden. Einer der berühmtesten Arp 2600 Liebhaber ist sicherlich Stevie Wonder.
Die Arturia Version ist auf jeden Fall eine Augenweide und man kann ihr wunderbare bis sonderbare Töne entlocken. Ob diese nun authentisch sind kann ich nicht sagen. Ich mag den Arp 2600 aus der V Collection, soundtechnisch, wie auch optisch.
Hammond B-3 Orgel
Hammond Orgeln gibt es eine ganze Menge, aber die B-3 ist wohl mit Abstand die berühmteste. Man kann wohl ohne Übertreibung sagen, dass die B-3 zu den ersten Synthesizern überhaupt gehört. Sie hatte außerdem einige Effekte gleich mit an Bord.
Anfang der 30er Jahren des letzten Jahrhunderts erfand Lauren Hammond einen Synchronmotor für Uhren, die er selber herstellte. Er war aber immer auf der Suche nach weiteren Anwendungen dafür. Aufgrund seines Interesses an Kirchenorgeln entwickelte er mit Hilfe dieses Motors einen Klangerzeuger, der heute für den Sound der Hammond-Orgeln steht.
(Quelle: b3guys.com)
Der Sound der B3 findet sich in unzähligen Aufnahmen wieder. Von Jazzklängen eines Jimmy Smith oder John Medeski über Souliges von James Brown, Money Mark bis hin zu den Popklängen einer Tori Amos…
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Die B3 ist allerdings ein Ungetüm und wiegt locker 200kg, dazu kommt dann eventuell noch eine Lesliebox. Trotz dieses Aufwandes haben Musiker sie mit auf Tour genommen, so wichtig war ihnen der Sound. Zum Glück kann man heute auf Software zurückgreifen, die eine B3 emuliert. Natürlich ist Software nicht jedermanns Sache und es wird immer Leute geben, die den echten Sound niemals gegen kalte Algorithmen eintauschen würden. Aber für den kleinen Homerecorder ist eine Software-B3 eine gute Erfindung.
Zu der V Collection von Arturia gehört natürlich auch eine Hammond Orgel. Das Instrument mit dem einleuchtenden Namen B-3 hat ebenfalls ein wunderbares, naturgetreues Interface.
Auch hier gibt es allerlei Zubehör: Einen Verstärker - selbstverständlich wahlweise mit Leslie Speaker und alleine 20 Reverb Presets, eine Handvoll Bodentreter Effekte, die viel Spiel zum Experimentieren lassen. Es macht einfach Spaß anhand der schönen Darstellung der Orgel und des restlichen Equipments mit der Arturia B-3 herumzuspielen.
Yamaha CS-80
Der bahnbrechende Synthesizer aus Japan wurde der Öffentlichkeit bereits 1976 von Yamaha präsentiert. Namhafte Künstler, wie Stevie Wonder, Peter Gabriel, Jean-Michel Jarre oder Ultravox nutzen diesen Klassiker um zahlreiche Hits zu produzieren.
In den 70ern musste man schonmal 7.000 Dollar für das knapp 90 Kilo schwere Ungetüm hinblättern und daher kommt die Arturia Version wie gerufen. Glücklicherweise kann man in der 5. Version der Collection das GUI der Instrumente vergrößern, denn sonst hätte man es schwer die Beschriftung der einzelnen Klangerzeuger, Filter und Effekte zu erkennen.
Bei den beiden vorherigen Instrumenten habe ich es noch gar nicht erwähnt, aber bei allen Synthesizern besteht die Möglichkeit, durch Anklicken des Doppelpfeils oben rechts in der Ecke weitere Einstellungen am Gerät vorzunehmen, entweder klappen sich irgendwelche Abdeckungen am Gehäuse auf und man kann an diversen Potis drehen, oder es erscheint ein zusätzliches Panel, in dem man Effekte oder Modulatoren (LFOs, Envelopes,...) dazuschalten kann. Auch wenn man eine DAW benutzt, die nicht so viele Möglichkeiten für’s Sounddesign besitzt, laden somit alle Synths der Arturia Sammlung zum Experimentieren ein.
(Modulationspanel der B3)
Die Farfisa Compact
Die Farfisa gehört mit zu meinen Lieblingsinstrumenten der Sammlung. Ich glaube das erst mal, dass ich eine Farfisa gehört habe, war beim Entdecken der ersten Pink Floyd Alben.
Viele Bands gerade aus den 60ern setzten auf den Sound der Farfisa Compact. Der berühmteste Einsatz war wohl im Soul-Klassiker “When a man loves a woman” von Percy Sledge aus dem Jahre 1966. Aber auch heute wird die Farfisa gerne auf Aufnahmen benutzt, besonders bei Platten aus dem Indierock Bereich, wie z.B. Yo La Tengo oder Inspiral Carpets.
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Farfisa ist eine italienische Firma, die die transistorbasierte Compact-Reihe ab 1964 produzierte. Jetzt war es endlich möglich, dank der kompakteren Bauweise ohne allzu großen Aufwand einen Orgelsound mit auf jede Bühne zu bringen. Die größte Konkurrenz zu dieser Zeit war sicherlich die Vox Continental (die übrigens auch in der V Collection vorhanden ist), die wahrscheinlich noch etwas mehr in 60er Garagenbands zum Einsatz kam.
(Quelle: combo-organ.com)
Die Arturia Farfisa vereint eigentlich zwei Modelle der Compact Reihe, die Deluxe und die Duo. Die Orgel verfügt über eingebaute Tremolo- und Vibrato-Effekte. Außerdem gibt es einen Percussion Effekt, der die Transienten der Töne hervorhebt und einen Repeat-Effekt, der die Töne in einstellbarer Geschwindigkeit wiederholt (sehr cooler Effekt. Bekanntes Beispiel: The Who - “Baba O’Riley”).
Die Multitone Booster Section verleiht der Farfisa ihren unverwechselbaren Sound und lädt zum Experimentieren ein. Desweiteren gibt auch hier wieder zusätzlich einen Verstärker und diverse Bodeneffekte zum Dazuschalten. Wenn der Overdrive Effekt dazugeschaltet ist, könnte ich mit der Farfisa den ganzen Tag rumspielen.
Roland Jupiter 8
Der Jupiter 8 war der erste professionelle Synthesizer und erschien Anfang der 80er Jahre auf dem Markt. Viele namhafte Acts haben in zu der Zeit eingesetzt. Der Jup-8 ist ein polyphoner Synthesizer mit 8 Stimmen und zwei Oszillatoren pro Stimme. Die Oszillatoren haben die üblichen Wellenform zur Auswahl. Der Jup-8 ist recht vielseitig einsetzbar, von kraftvollen Bässen, über himmlische Padsounds und dominante Leads ist hier alles möglich.
Arturia hat noch einige interessante Features dazugepackt. Zum einen gibt es einen Galaxy Modus, in dem man diverse LFOs mixen kann und zu einer gewaltigen Modulationsquelle mutieren kann, außerdem gibt es einen Sequencer, der beim originalen Jupiter schmerzlich vermisst wurde.
Oberheim Matrix 12
Ein weiterer Klassiker aus den Mid80ern. Der Matrix 12 war einer der ersten Synthesizer, der zahlreiche Modulationsquellen verbaut hatte. Es gabe 5 Envelopes und 5 LFOs. Der Name lässt es schon vermuten, er ist ein polyphoner Synthesizer mit 12 Stimmen.
Falls man heute einen Matrix 12 erwerben möchte, muss man knapp 3.000 Euro in die Hand nehmen. Berühmte Vertreter, die den Matrix eingesetzt haben sind beispielsweise Prince, Jefferson Starship oder auch Huey Lewis and The News.
Minimoog Model D
Der Minimoog ist wahrscheinlich einer der berühmtesten Synthesizer der frühen 70er Jahre. Diesen Status erlang er sicherlich auch, weil er so einfach zu bedienen war. 3 Oszillatoren, die durch einen Mixer gehen, bei dem noch ein Noise Generator dazugeschaltet werden kann, danach gehts weiter durch einen Filter (dessen Sound legendär ist - keine Filterschaltung wurde so oft kopiert), der auch über einen Envelope verfügt. Einen Amp Envelope gibt es natürlich auch noch und am Ende geht alles noch durch eine Output Section.
Bekannte Künstler, wie Depeche Mode, Kraftwerk oder Tangerine Dream haben den Minimoog eingesetzt und schätzten die kraftvollen, warmen Bass- und Leadsounds.
Normalerweise war der Minimoog ein monophoner Synth, aber der Mini V von Arturia kann auch polyphon gespielt werden. Außerdem gibt es wieder einiges an Modulationsquellen und Effekten als Zugabe. Ich habe noch nie einen echten Minimoog gespielt - der übrigens vor kurzem neu aufgelegt wurde und für knappe 3.000 Euro im nagelneuen Zustand erworben werden kann - aber der Mini der V Collection soll soundtechnisch sehr nah am Original sein und das Aussehen des VST Instruments ist eine Augenweide.
Moog Modular
Dr. Bob Moog (eigentlich Robert) hat 1964 den ersten modularen Synthesizer veröffentlicht. Der Modular sind eigentlich einzelne Komponenten, die in einem Gehäuse zusammengeschlossen werden können - daher auch der Name. Jedes Modul übernimmt hierbei eine eigene Rolle, entweder klangerzeugender Natur oder klangverbiegender.
Die Module werden mit sogenannten Patchkabeln verbunden. Die Module konnten somit in allen möglichen Kombinationen kombinert werden. Diese Tatsache und die verschiedenen Regler an den Modulen ermöglichten unendlich viele Soundvariationen.
Viele Musiker in den 60ern waren interessiert an die neuen Möglichkeiten der Soundgenerierung, darunter auch die Beatles und die Rolling Stones. George Harrison von den Beatles hat in Amerika von der neuen Erfindung gehört und musste unbedingt ein Exemplar haben. Moog hat extra für ihn einen gebaut, weil die Produktion noch nicht in Serie gegangen war. Der Moog Modular ist auf dem letzten Beatles Album “Abbey Road” gleich auf vier Songs zu hören.
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Aufgrund dieser Popularität ist dann später der Minimoog entstanden, der wesentlich einfacher zu bedienen und transportieren war.
Arturia hat den Modular wunderschön und detailreich nachgebaut und man hat auch hier eine große Auswahl an Modulen und kann die Patchkabel händisch stecken, wie man will. Das erinnert ein wenig an Propellerhead Reason :)
Ein Piano
Erstmals in der 5. Version der Instrumentensammlung von Arturia gibt es auch ein Piano. Aber hier kommen ebenfalls keine Samples zum Einsatz, wie bei anderen großen VST-Plugin Herstellern, sondern alles wird anhand von Physical Modeling nachgebildet. Das klappt sehr gut (obwohl ich ein gesampletes Piano bevorzuge, aber das ist nur mein persönlicher Geschmack). Es fehlt mir hier etwas die Wärme, aber ich habe jetzt auch nicht wirklich lange am Sound herumgeschraubt. Denn das ist der Vorteil des Physical Modeling. Hier können sehr viele Parameter eingestellt werden, während die Auswahl von Einstellungen bei einer Sample Library immer auf die vorhandenen Samples begrenzt ist und die Größe der Library kann schnell mehrere Gigabyte in Anspruch nehmen. Nachteil beim Physical Modeling? Ohne Frage etwas CPU-hungriger.
Wie gesagt sind die Einstellmöglichkeiten vielfältig. Es stehen 9 verschiedene Pianotypen zur Auswahl, darunter natürlich mehrere Grands und Uprights, sowie spezielle Pianos aus Glas oder Metall. Dazu kann man dann individuell Parameter, wie Saiten, Hammer, Geräusche und dergleichen verstellen. Diese Möglichkeiten bieten Sample Libraries meistens nur eingeschränkt. Aber andersherum: Ein echtes Klavier bietet diese Möglichkeiten auch nur sehr eingeschränkt :)
Es wurden 4 Mikrofone modelliert, die ich frei platzieren und mischen kann. Obligatorisch ist natürlich auch ein Reverb, bei dem ich aus diversen Räumen auswählen kann und sich dort auch die Größe des Raumes und weitere Parameter verbiegen lassen. Am Ende der Kette ist logischerweise auch ein Equalizer vorhanden. Alls in allem ein schönes Instrument, dass viele Einstellmöglichkeiten bietet, allerdings etwas CPU-hungrig ist.
Sequential Circuits Prophet 5 & Prophet VS
Arturia hat gleich zwei Klassiker von SC in einem Plugin vereint. Der Prophet 5 war einer der ersten programmierbaren Polysynths. Ein wahrer Klassiker der 80er Jahre. 5 Stimmen, zwei Oszillatoren pro Stimme und ein Noise Generator. Dazu ein analoger LFO, Envelope und Filter.
(Arturia macht es natürlich möglich beide Prophets gleichzeitig zu benutzen: Oben der VS, unten der 5)
1986 brachte Sequential Circuits dann den Prophet VS auf den Markt. Dieser war eine digitale Revolution, denn er nutze erstmals Waveformen als Klangerzeuger. Das VS steht als Abkürzung für Vektorsynthese. Der VS verfügt links über eine Art Joystick, der zunächst einmal viele Synthesizer Enthusiasten neugierig machte. Der Prophet VS ist achtstimmig und jede Stimme verfügt über 4 Oszillatoren. Die Neuheit ist nun der besagte Joystick, der eine stufenlose Mischung der 4 Oszillatoren erlaubt.
Oberheim SEM
Der SEM (Synthesizer Expander Module) war offiziell der erste analoge Synthesizer von Oberheim. 1974 wurde das Modul von Tom Oberheim entwickelt, dass ursprünglich als Erweiterung für einen bereits vorhandenen Sequencer gedacht war, um beispielsweise den Sound zu unterstützen.
Der Sem (oder besser das SEM?) verfügt selber über kein Keyboard. Er besitzt zwei Oszillatoren und einen Filter, der man stufenlos zwischen LowPass, HighPass und BandPass regeln konnte. Im Grunde war der SEM ein monophoner Synthesizer. Da zu der Zeit polyphone Synths gerade auf den Markt kamen, hat Tom Oberheim kurzerhand mehrere SEMs zusammengeschlossen und mit einem Keyboard versehen. 1975 wurden dann der Two-Voice und der Four-Voice auf der NAMM vorgestellt.
2009 gab es dann eine Neuauflage des originalen SEM. Er ist zwar nicht komplett identisch, weil es einige der Bauteile nicht mehr gibt, aber soll klanglich sogar etwas besser klingen. Kostet dann aber auch ca. 800 Euro.
Arturia hat natürlich wieder eines hinzugefügt, um das Erlebnis SEM auf eine noch höhere Stufe zu liften. Natürlich ist der SEM V wahlweise polyphon, hat diverse Effekte bekommen und eine Modulationsmatrix. Der SEM ist wunderbar geeignet für fette Bässe und perkussive Sounds mag er auch gerne.
Arp Solina String Ensemble
Die Solina war eine String Machine aus den späten 70er Jahren. Eigentlich war die Solina ein Produkt der niederländischen Firma Eminent, die die String Machine 1974 veröffentlichten. Ein paar Jahre später hat Arp das Produkt dann gekauft und weiterentwickelt.
Viele bekannte Künstler der 70er und 80er Jahre haben die Solina eingesetzt, wie z.B. Pink Floyd, The Cure, New Order oder OMD. Denn die Solina war damals nunmal das Nonplusultra, wenn man auf der Bühne kein Streichorchester aufmarschieren lassen konnte und trotzdem butterweiche Streichersounds benötigte. Aber auch in Produktionen der 90er und 2000er Jahre wurde der spezielle Sound der Solina gerne wieder eingesetzt. Das Album “Moon Safari” von Air ist hierfür ein gutes Beispie.
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Alle Sounds sind polyphon, mal abgesehen vom Bass und Cello. Ein toller Effekt ist der sogenannte “Ensemble” Schalter, der den Sound breit und episch macht. Ein Effekt, den sich Arp später dann auch patentieren ließ.
Arturia haben ihrer Solina natürlich noch ein paar Extras mitgegeben. Somit hat die Solina V jetzt einen Chorus, ein Delay und natürlich einen Phaser.
Fender Rhodes Stage - & Suitcase Piano
Das berühmteste elektrische Piano der Welt? Japp, das Fender Rhodes. Arturia hat hier gleich zwei Varianten nachgebaut. Einmal das Stage Piano und zum zweiten das Suitcase Piano. Genau genommen sind hier sogar zwei Versionen des Stage Pianos vorhanden. Es gibt nämlich einen Schalter, mit dem man zwischen der 73er und 74er Version hin- und herschalten kann.
Harold Rhodes hat das PIano in den 60ern entworfen und wurde später von Fender aufgekauft. Das Rhodes erfreute sich schnell großer Beliebtheit, weil es nunmal leichter war dieses auf die Bühne zu wuppen, anstelle eines echten Pianos. Größter Konkurrent zu dieser Zeit war sicherlich das Wurlitzer (das ebenfalls in der V Collection vorhanden ist).
Die bekanntesten Hits sind sicherlich The Doors mit “Riders on the Storm” oder auch The Beatles’ “Get Back”. (Ich glaube Billy Preston hat auf dem legendären Rooftop Concert auch ein Rhodes gespielt.) Aber auch die Jazz-Szene, allen voran Herbie Hancock, setzte das Rhodes sehr viel ein.
Arturia hat das Stage Piano wunderbar umgesetzt. Ich saß zwar noch nie vor einem echten elektrischen PIano, aber ich kann gar nicht aufhören auf dem Stage-73 zu spielen. Das schöne am Physical Modeling ist ja die Vielfalt der Einstellungen. Ein Klick auf den Doppelpfeil oben rechts und die Haube des Pianos ist aufgeklappt. Hier hat man nun die Möglichkeit Veränderungen an den Tonabnehmern und Hämmern vorzunehmen. Das klingt alles fantastisch.
Außerdem gibt es auch hier wieder einen kleinen Fender Combo Verstärker und die wunderbaren Bodeneffekte. Da bleibt kein Wunsch offen. Das Stage-73 hat auf jeden Fall mein Herz erobert.
New England Digital’s Synclavier
Wo fange ich an das Synclavier zu beschreiben? Das Teil einfach einen Synthesizer zu nennen, wäre wohl etwas untertrieben. Denn eigentlich handelt es sich hier um ein komplettes Audio System. Es beherbergt einen Synthesizer (Additive Synthese und Frequenzmodulation), einen Sampler und einen Disk Recorder. Bekannt war das Synclavier auch für seinen Preis. Das Ungetüm konnte schonmal 200.000 US Dollar kosten. Da kommt einem die 200 Euro Version von Arturia schon etwas entgegen.
Das Instrument wurde Mitte der 70er Jahre von New England Digital entwickelt und war zunächst ein 8-Bit Synthesizer auf Basis der FM - und additiven Synthese. Das Synclavier II wurde Anfang der 80er um einen Computer plus Bildschirm erweitert und ermöglichte dann auch Sampling und Aufnahmen auf Festplatte.
Etliche Musiker waren begeistert vom Synclavier und nutzten dieses Instrument auf ihren Platten, auch wenn nur die großen Studios soviel Geld für einen “Synthesizer” investieren konnten. Ich meine Frank Zappa hat sein letztes Album komplett nur mit dem Synclavier aufgenommen und der bekannteste Sound aus diesem Biest ist mit Sicherheit der Gong aus Michael Jackson’s “Beat It”
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Arturia’s Version bietet 3 verschiedene Ansichten. Zum einen das Standard Panel des Original Synclavier, ein erweitertes Panel, in dem alle möglichen Einstellungen zu den 12 einzelnen Timbres vorgenommen werden und natürlich den Computer Bildschirm, wo man ganz tief in die Abgründe des Synclavier steigen kann und Sound Design par excellence betreiben könnte.
Alle Einzelheiten des Synclavier zu beschreiben, würde den Rahmen dieses kleinen Beitrags sprengen und wäre wohl der Stoff für ein nettes Buch. Auf jeden Fall hat der Original Software Entwickler des damaligen Synclavier Systems bei der Entwicklung des Synclavier V mitgewirkt und selbst die Indierocker von Mogwai sind begeistert von Arturia’s Software Emulation.
Vox Continental
Die Vox Continental ist neben der Farfisa eine weitere Orgel-Ikone der 60er Jahre. Veröffentlicht wurde die Transistororgel 1962 und auch ihr Ziel war es Schwergewichte wie die Hammond-Orgel zu ersetzen.
(Quelle: ampaholics.org.uk)
Das Modell, welches Arturia hier nachgebildet hat entspricht der Vox Continental 300 mit zwei Manuals. Aber auch das Nachfolgemodell die J70 von Tom Jennings wurde emuliert und man kann per Schalter zwischen diesen beiden Instrumenten wechseln.
Der Sound der Vox Orgel wurde sehr schnell beliebt und prägte zahlreiche Songs aus den 60ern, allen voran The Doors’ “Light My Fire” und Iron Butterfly’s “In-A-Gadda-Da-Vida”. Und auch schon wie die Farfisa erlebte auch die Vox Continental ein Comeback bei zahlreichen Indiebands der 90er und 2000er.
Und natürlich hat sich Arturia auch hier nicht nur am Original gehalten sondern dessen Möglichkeiten mal wieder erweitert. Man kann auch bei dieser Orgel einen Verstärker - einen Vox, was sonst - und diverse Bodentreter dazu schalten. Ich mag die Vox Continental V.
Last but not least …
Wurlitzer Electric PIano 200A “Wurly”
Das Wurly 200a war das letzte Modell der Wurlitzer Electric PIano Reihe und wurde von 1972 bis 1982 produziert. Das Wurly hat einen etwas helleren Sound als das Konkurrenzprodukt von Fender, das Rhodes. Aber bei höherer Anschlagstärke bekommt der Sound etwas mehr Overdrive und Biss, weshalb ich den Klang des Wurlitzer etwas lieber mag, als den des Rhodes - aber das ist nur meine subjektive, persönliche Meinung.
(Quelle: en.wikipedia.org)
Die Frage, ob Rhodes oder Wurly wird auch heute noch hitzig debattiert. Allerdings ist sie so sinnlos wie die Frage nach Apfel oder Banane. Es muss halt jeder selber entscheiden und in der Musikgeschichte sind beide Instrumente in bekannten Aufnahmen zu hören. Mein Lieblingsbeispiel für den Einsatz des Wurlitzer EP ist Beck’s “Where It’s At”
DAS ist genau der Wurlitzer Sound, den ich liebe. Wie in dem Bild oben zu sehen wird das Wurly am besten über einen Röhrenverstärker aus dem Hause Fender gespielt. Aus diesem Grund steht dieser neben einem Leslie in der Softwareversion ebenfalls zur Verfügung. Und genau wie bei dem Fender Rhodes und den Orgeln hat Arturia auch hier zahlreiche zusätzliche Effekte in Bodentreterform eingebaut.
Ähnlich wie beim Rhodes kann auch hier das Gehäuse aufgeklappt werden und an diversen Einstellungen herumgeschraubt werden. Als besonderes Schmankerl kann das Gehäuse wahlweise in schwarz oder weiß dargestellt werden.
Fazit
Puhhh, die V Collection hat es in sich. Die Sammlung umfasst allesamt nur Klassiker der Musikgeschichte. Und wenn ich selbst auch nur an zwei der 17 Instrumente (Piano und Vox Continental) wirklich einmal saß und sie in echt gespielt habe, haut mich der Sound der gesamten Serie vom Hocker. Und da ist es mir auch egal, ob die Emulationen genauso wie ihre Vorbilder klingen. Die Frage ist, ob man so viele Synthesizer braucht, denn wenn man erst einmal anfängt mit einigen Instrumenten herumzuspielen, kommt man kaum noch zum Recorden. Aber da ist ja glücklicherweise jeder verschieden. Denn falls man wirklich weiß, was man braucht und die Originale nicht zur Hand hat, ist man mit der V Collection sicherlich gut bedient.
Der Preis für die gesamte Sammlung beträgt fast 500 Euro und man braucht hier nicht anzufangen und zu sagen, ja aber das echte Synclavier kostet alleine ja schon soviel wie ein Einfamilienhaus im ruhigen Stadtviertel. Denn es handelt sich hier nunmal um Software Emulationen und diese kann man nicht mit dem Feeling eines echten Instruments vergleichen.
Allerdings bekommt man die Sounds der Klassiker zu einem Preis, der für diese Sammlung sicherlich in Ordnung geht. Ich persönlich wäre z.B. sehr interessiert an dem Wurlitzer, der Farfisa und dem Arp 2600. Alleine für diese 3 Instrumente müsste ich schon den gleichen Preis bezahlen, als für alle 17 zusammen. Da stellt sich gar nicht erst die Frage. Ich will dann mal los zur Bank, einen Kontoauszug holen...
Haaaalt, stop! Ich hab’ noch etwas wichtiges vergessen.
Das analoge Labor
Da habe ich doch glatt noch das Analog Lab vergessen. Denn das gehört ebenfalls zur V Collection. Was in meinen Augen wenig Sinn macht, denn das Analog Lab vereint quasi die besten Presets aller 17 Instrumente in einem Plugin.
Man kann im Browser anhand verschiedener Kriterien filtern und nach der Auswahl eines Presets werden rechts weitere Infos dazu angezeigt, unter anderem zu welchem Instrument es gehört.
Ich glaube das Analog Lab liegt auch allen Midi Controllern von Arturia bei. Ich habe mein Minilab damals gebraucht bekommen und habe daher keine Lizenz des Programms. Aber als Zugabe zu diverser Hardware macht diese Software durchaus Sinn. Man kann zwar die Sounds nicht verändern, aber man bekommt immerhin 5.000 Presets zur Verfügung gestellt.
Wie gesagt, macht es für mich keinen Sinn das Analog Lab zur V Collection dazu zu geben, aber man kann das Plugin auch einzeln kaufen, zu einem Preis von knapp 90 Euro ... das stellt durchaus eine relativ günstige Alternative zur kompletten Sammlung dar.
Ich habe übrigens gerade gesehen, dass UVI eine ähnliche Sammlung zum gleichen Preis anbietet. Da ist dann auch ein Mellotron, eine Drummachine und das Samplermonster Fairlight dabei ... wäre vielleicht auch mal einen Testlauf wert.
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Fahrbericht Porsche Panamera 4 Hybrid: Der schnelle Stromzähler
Fahrbericht Porsche Panamera 4 Hybrid – Foto: Ralf Bernert
Neongrün. Hinten auf der Heckklappe, die Bremssättel, an der Seite und im Innenraum. Kein Zweifel, dieser Porsche ist nicht normal. Der Panamera Hybrid zeigt, wer er ist. Zwei Welten im Einklang, perfekt vernetzt, bärenstark und nicht zu sehr verbrauchsoptimiert.
Nach den ersten Minuten, wir erinnerten uns an den ersten Hybrid des Panamera, geben wir Gas und Strom zugleich. Also die ganze Ladung in den Antrieb und der Viertürer rennt nach vorn und will nicht aufhören, weil 462 PS Systemleistung fordern den gemeinen Verkehrspolizist in Kapstadt. Er hält uns an und macht Fotos. Wir waren nicht zu schnell. Ehrlich.
Fahrbericht Porsche Panamera 4 Hybrid – Los geht’s immer mit E-Power
Im Hotel, mitten in der Stadt, meldet die Anzeige „volles Rohr“, alle Speicher geladen. Bis zum Anschlag. Also 80 Liter Super Plus und eben Strom für rund 48 Kilometer. Von Ampel zu Ampel, der Strom entweicht, die 80 Liter bleiben. Nach ein paar Minuten ist man raus. Autobahn, Highway, was auch immer.
Jedenfalls 120 km/h sind erlaubt. Der Porsche ist viel zu schnell am Limit. Also Fuß vom Gas, hinten ist alles leer. Und Vollgas. Alle Maschinen helfen mit und der Viertürer rennt los. Diesmal trinkt der Panamera auch Benzin. Die erste Überlegung ob man die Kooperation der beiden Motoren plus Turbolader bemerkt hat. Nein, keine Erinnerung.
Fahrbericht Porsche Panamera 4 Hybrid – Foto: Ralf Bernert
Erste Pause, das Innenleben des Panamera erkunden. Wir kennen es vom Panamera Turbo vor ein paar Monaten. Bis auf einen sehr bemerkenswerten Unterschied. Die Schaltfläche bietet den Schriftzug „Hybrid“ an und das kleine Rädchen am Volant ist ebenfalls anders beschriftet. Man kann spielen. Nicht nur zwischen „Sport“, „Sport+“ und „Normal“. Im Neongrün-Panamera gibt’s noch „Hybrid-Auto“.
Da der Wagen stet´s im E-Modus, also mit dem E-Motor startet, oder besser bereit zur Abfahrt ist, werden die ersten Kilometer meist auf Kosten des Strom-Speichers absolviert. Mitten in der Stadt ist das wunderbar. Wer dann die Fanfaren an der nächsten Ampel auf die Zuhörer loslassen will, dreht am Rad oder senkt den Gasfuß in die Tiefe.
Wir erinnern uns, ganz deutlich. Der Verbrenner kann den Akku laden. Feine Sache das. Nicht so gut für den Verbrauch, aber trotzdem fein. Weil: Man gondelt über Land und vor jeder Ortsdurchfahrt erfreut man den Bewohner mit Nichts. Nix, kein Tönchen. Die Reifen vielleicht, der Wind eventuell. Aber sonst. Nix. Ein Gruß durch das geöffnete Seitenfenster. Wieder auf der Landstraße, den V6 und seinen E-Kumpel von der Leine lassen, ein paar Kühe schauen hoch, das Gras auf dem Weg zum ersten Magen, der nächste Ort. Schleichfahrt.
Fahrbericht Porsche Panamera 4 Hybrid – Auf Samtpfoten unterwegs
Oder man geht auf „hold“. Dann wird der E-Speicher geschont, der Ladestand gehalten. Der V6 geht immer noch gut, aber eben nicht volle Möhre. Was meist ausreicht. Und dann das Getriebe. Endlich Doppelkupplung, der Vorgänger hat schon sehr gut geschaltet, aber der Neue ist fluffiger bei der Arbeit. Ohne spürbare Arbeit. An der Drehzahl und dem Durchzug merkt man´s. 700 Newtonmeter im Volles-Rohr-Modus sind eine Macht. Egel wo, der Hybrid stürzt sich in die Fluten der vom Wind vollkommen verwehten Strandstraße. Lawrence of Zuffenhausen. Wüsten-Rennschiff.
Die Kamera will immer wieder zum Heck. Wie beim Turbo im November. Der Hintern ist sehr ok. Das Heck kommt sauber zum Ende, die Leuchten vorn verraten den Stamm. Dazwischen reichlich Radstand und damit Raum hinten und Fahrkomfort. Wenn man will. Der Hybrid im E-Modus ist nicht nur leise, er ist auch auf Samtpfoten unterwegs. Sehr gute Federung, sehr präzise Lenkung plus exakte Bremsen. Wenn mal eine Kurve zu forsch angepeilt wurde. Die Spreizung ist bemerkenswert. Man sitzt vor dem TV, nix los. Draußen steht der Panamera und lockt. „Los, Piste oder Boulevard.“
Fahrbericht Porsche Panamera 4 Hybrid – Foto: Ralf Bernert
Und jetzt noch ein Tipp für Kapstadt. Wenn man hoch zum Tafelberg fährt und an der Talstation des Liftes vorbei fährt, kommt man nach gut einem Kilometer auf eine Straße, die offenbar kaum oder gar nicht benutzt wird. Dort haben wir den Panamera 4 Hybrid mal recht flott den Berg hinauf geschickt und reichlich Freude erlebt. Auch, weil der über fünf Meter lange Schwabe seine Maße so gern mit Fahrleistungen und Fahrwerk überspielt.
Wir erwähnen noch den Executive. Der hat mehr Radstand, ein wunderbar großes Panorama-Dach, Luftfederung und sehr, sehr bequeme Sitze. Lounge-Feeling plus Sportwagen plus Hybrid.
Einen Preis für Deutschland kennen wir auch: ab 107.553,00 Euro inkl. MwSt. für den 4 Hybrid und 115.050,00 Euro für den Executive.
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Fahrbericht Porsche Panamera 4 Hybrid Executice- Foto: Porsche
zum Vergleich: Panamera: 88.989,00 Euro Panamera 4: 93.035,00 Euro Panamera 4S: 113.027,00 Euro Panamera 4S Diesel: 116.954,00 Euro
Fahrbericht Porsche Panamera Turbo
Text: Ralf Bernert Fotos: Porsche / Ralf Bernert
Die technischen Daten (laut Hersteller) / Panamera 4 Hybrid:
Motoren: Verbrenner: V6 Biturbo Hubraum: 2.894 ccm Leistung: 243 kW / 330 PS bei 5.250 bis 6.500 U/min Drehmoment: 450 Nm bei 1.750 bis 5.000 U/min
E-Motor: 100 kW Synchronmotor Leistung: 136 PS bei 2.800 U/min Drehmoment: 400 Nm bei 100 bis 2.300 U/min
Systemleistung: 340 kW / 462 PS bei 6.000 U/min Systemdrehmoment: 700 Nm bei 1.100 bis 4.500 U/min
Maße: Länge: 5.049 mm Breite: 1.937 mm (2.165 mm mit Spiegel) Höhe: 1.423 mm Radstand: 2.950 mm Gepäckkapazität: 405 bis 1.215 Liter Leergewicht: 2.170 kg zul. Gesamtgewicht: 2.710 kg
Fahrleistungen: System: 0-100 km/h in 4,6 Sekunden / 278 km/h Top Speed elektrisch: 0-100 km/h in 5,7 Sekunden / 140 km/h Top Speed
Plug-in-System Traktionsbatterie: Lithium-Ionen-Batterie mit Temperatursteuerung Energie-Inhalt: 14 kWh Nennspannung: 382 V Ladegerät: Onboard-Lader mit 3,6 kW (optional 7,2 kW
Kraftstoff und Emissionen Kraftstoffart: Super Plus (98 ROZ) Kraftstoffverbrauch: 2,5 l/100 km CO₂-Emissionen: 56 g/km Stromverbrauch: 15,9 kWh/100 km Abgasnorm: Euro 6 Effizienzklasse Deutschland: A+ Tankinhalt: 80 l elektrische Reichweite: 25 – 51 km
Fahrbericht Porsche Panamera 4 Hybrid: Der schnelle Stromzähler Fahrbericht Porsche Panamera 4 Hybrid: Der schnelle Stromzähler Neongrün. Hinten auf der Heckklappe, die Bremssättel, an der Seite und im Innenraum.
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Mehr Wasser mit weniger Energie - Fachbeitrag über den Einsatz von SynRM-Antriebspaketen
Im Trockenjahr 2018 waren die Stadtwerke Böhmetal froh über die neuen Hochdruckpumpen von Andritz in dem Wasserwerk Düshorner Heide. Zusammen mit Synchronreluktanzmotor-Antriebspaketen von ABB haben die Pumpen-Motor-Kombinationen in dem heißen Sommer eine sehr hohe Förderleistung erbracht und gleichzeitig Energie gespart. Die niedersächsische Stadtwerke Böhmetal GmbH nimmt im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrags die Betriebs- und Geschäftsführung für den Wasserverband Heidekreis (WVH) (bis Ende 2018 Wasserversorgungsverband Landkreis Fallingbostel) wahr. Das Versorgungsgebiet des WVH umfasst alle Ortschaften im Altkreis Fallingbostel außerhalb der Städte Walsrode und Bad Fallingbostel mit Dorfmark und ohne den Gemeindefreien Bezirk Osterheide. Der mittlere Trinkwasserabsatz beträgt jährlich rund 1,9 Mio. m³ für die circa 38.000 Einwohnern. Hierzu unterhält der WVH das Wasserwerk in Walsrode-Düshorn sowie mehrere Druckerhöhungsanlagen mit Reinwasserspeichern.
ABB-Produkte für Wasser- und Abwasseranwendungen erleichtern den Betrieb und erhöhen die Verfügbarkeit der Anlagen. Anfang 2017 hatten die Stadtwerke Böhmetal entschieden, die beiden Spitzenlastpumpen des Wasserwerks auf den Prüfstand zu stellen. In dem Wasserwerk aus den 1970er-Jahren waren sechs Pumpen des Pumpenherstellers Andritz Ritz GmbH als Erstausrüstung verbaut – jeweils zwei Spitzenlast-, Mittellast- und Nachtpumpen. Um nach dieser langen Betriebszeit die Förderleistungen der Spitzenlastpumpen zu überprüfen, wurde der internationale Technologiekonzern beauftragt, über einen mehrwöchigen Zeitraum die Leistung und Wirkungsgrade der Pumpe zu messen. Optimierung der Spitzenlastpumpen Die Messungen ergaben, dass die beiden Kreiselpumpen nicht mehr die ursprüngliche Förderleistung erbrachten. Mit einer Wirtschaftlichkeitsberechnung konnten die Spezialisten von Andritz des Weiteren belegen, dass sich die Investition in neue frequenzumrichtergeregelte Pumpen durch hohe Energiekosteneinsparungen rasch amortisieren würden – die bisherigen Pumpenmotoren wurden über den Netzdruck mithilfe der Phasenanschnittregelung geregelt. Die Stadtwerke Böhmetal entschieden deshalb, diese durch moderne Hochdruckpumpen der Serie 43 (HP43) von Andritz zu ersetzen. Für eine Erneuerung der Pumpen sprach außerdem das Energiemanagementsystem gemäß ISO 50001, nach dem die Stadtwerke und der WVH zertifiziert sind.
Effizient und zuverlässig: Antriebspaket mit Synchronreluktanzmotor und Frequenzumrichter. Die 75-kW-Pumpen wurden mit Antriebspaketen von ABB geliefert, die aus zwei 90-kW-Synchronreluktanzmotoren (SynRM) und zwei Industrial Drives ACS880 bestanden. Den Einbau erledigte der lokale Anlagenbauer Bartsch Pumpen- und Wassertechnik. Die beiden neuen Hochdruckpumpen HP43 wurden im März 2018 in Betrieb genommen. Sie haben eine Förderleitung von je 300 m³/h bei einer Förderhöhe von 65 m (6,5 bar). Da die neuen Pumpen deutlich schwerer sind als ihre Vorgänger, bieten sie eine hohe Laufruhe. Zu einem niedrigeren Geräuschpegel tragen auch die frequenzumrichtergeregelten SynRM bei, die im Vergleich zu Asynchronmotoren wesentlich leiser sind. Exzellenter Paket-Wirkungsgrad Der hydraulische Wirkungsgrad der Pumpen der Baureihe HP43 beträgt 89 Prozent; die SynRM von ABB haben einen Wirkungsgrad von 96 Prozent. Das Resultat ist ein exzellenter Paket-Wirkungsgrad von 83 Prozent – gut 10 Prozent mehr als bei herkömmlichen Pumpen-Motor-Kombinationen.
Wasser ist gefragt – nicht nur in trockenen und heißen Sommern. Der für das Projekt zuständige Pumpenexperte von Andritz Ritz betont: „Eine andere Pumpen-Motor-Kombination mit einem vergleichbaren Wirkungsgrad gibt es derzeit nicht auf dem Markt. Effizienz ist das primäre Kriterium bei den Stadtwerken. Jede Pumpe kommt auf jährlich über 2.500 Betriebsstunden. Da ist ein hoher Wirkungsgrad das Maß aller Dinge.“ Für die Andritz-Niederlassung in Schwäbisch Gmünd war es der erste Einsatz von SynRM an ihren Pumpen. Andritz hat sich für die IE4-Motoren von ABB entschieden, weil sowohl Regelverhalten als auch Wirkungsgrad sehr gut sind. Dazu der Pumpen-Fachingenieur von Andritz: „Wasserversorgern sind Motoren wichtig, die ein sehr breites Drehzahlspektrum abdecken, da die Pumpen maximal geregelt werden, von einer sehr kleinen Drehzahl bis zu einer sehr großen. Asynchronmotoren bieten ebenfalls einen sehr guten Wirkungsgrad, aber nur über einen kleinen Leistungsbereich.“ „Da die Pumpen frequenzgeregelt gefahren werden, wird ihr Betriebspunkt bei rund 1.400 Umdrehungen pro Minute erreicht. Wir haben somit noch 100 Umdrehungen Luft nach oben, um bei Bedarf mehr Leistung aus dem Motor zu generieren“, unterstreicht der Projektverantwortliche. Die SynRM sind nicht nur sehr effizient, sondern auch wartungsfreundlich. Ein weiteres Kennzeichen ist die geringe Wärmeentwicklung, die bei der Anwendung in einem Wasserwerk ebenfalls von Vorteil ist. Aufgrund der dort herrschenden niedrigeren Umgebungstemperaturen fällt dadurch weniger Feuchtigkeit an. Der Rotor eines SynRM hat weder einen Kurzschlusskäfig noch Permanentmagnete oder eine Felderregerwicklung. Stattdessen wird das Prinzip der magnetischen Reluktanz verwendet. Dadurch entfallen die durch den Läuferkäfig verursachten Verluste. Eine hohe Effizienz ist das Ergebnis. Die Standardleistung und -drehmomentstufen werden mit einer niedrigen Wärmeklasse erreicht, was die Lebensdauer der Motorisolation und der Lager bzw. die Schmierintervalle verlängert. Wasserversorger ist begeistert Die Formel „Mehr Wasser mit weniger Energie“ hat die Stadtwerke Böhmetal überzeugt. Dazu der Pumpen-Fachingenieur: „Der Kunde ist hellauf begeistert. Der extreme Sommer 2018 hatte überdurchschnittliche Abgabemengen gefordert, die die alten Pumpen nicht geschafft hätten. Mit unseren neuen Hochdruckpumpen stellt die Wasserverteilung nunmehr kein Problem dar. Gleichzeitig wurden durch die neuen Pumpen-Motor-Kombinationen gegenüber den Vorjahren 33 Prozent Energie eingespart. Das hat die Stadtwerke Böhmetal derart überzeugt, dass sie noch zwei neue Mittellastpumpen inklusive SynRM-Antriebspakete von ABB bei uns bestellt haben.“ Read the full article
#ABB#Andritz#Deltap#Drehzahlregelung#Energieeffizienz#Energiesparen#Frequenzumrichter#Hochdruckpumpe#Hocheffizienzmotor#Hocheffizienzpumpe#IE4#Reluktanzmotor#Synchronmotor#Wassermanagement#Wasserversorgung#Wirkungsgrad
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Revolutionäre - weil sensorlose - Motorregelung für (Verdränger-) Pumpen ist auch völlig überlastfähig
Das Pulsinjektionsverfahren ist der Schlüssel zu einem vollkommen sensorlosen Regelungsverfahren für alle Synchronmotortypen – von permanent-erregten Motoren bis hin zu Reluktanzmaschinen. Neben Standardwicklungstopologien mit verteilten Wicklungen können außerdem Motoren mit kostengünstigen konzentrierten Wicklungen mit dem Inveor Antriebsregler mit dem Pulsinjektionsverfahren nicht nur mit hoher Performance, sondern auch mit optimierter Effizienz betrieben werden. Dabei können Wirkungsgrade bis zu IE5 erzielt werden. Eine herausragende Besonderheit ist, dass es hierbei keine Überlastgrenze gibt. Während man bisher einen Motor überdimensionieren musste, um kurzzeitige Überlasten z.B. beim Anfahren von Verdrängerpumpen zu realisieren, kennt das Pulsinjektionsverfahren keine Limits in Sachen Überlast, wodurch der Motor auch kleiner dimensioniert werden kann. Dank des Pulsinjektionsverfahrens der 2. Generation kann die Rotorlage anhand des Anisotropieverhaltens des Motors auch im Stillstand exakt bestimmt werden. Darüber hinaus nimmt die Positionsgenauigkeit mit zunehmendem Strom zu, was nach Herstellerangaben „revolutionär gegenüber der aktuell am Markt befindlichen Verfahren ist.“ Das neue Regelungsverfahren hat auch noch weitere Vorteile: Durch den Wegfall des Gebers reduziert sich die Motorgröße und beide Wellenenden sind nutzbar. Die geringere Anzahl an Komponenten und Kabelverbindungen erhöht zudem die Produktlebenserwartung und die Robustheit des Systems. Da sowohl die Kosten für die Drehgeberhardware als auch der Aufwand für die Montage, Justierung und Wartung des Gebers entfallen, lässt sich durch den Einsatz des neuen Regelungsverfahrens eine signifikante Kostenersparnis erzielen. Störende Geräuschemissionen werden durch die Verwendung eines sehr kleinen HF-Messsignals und die Möglichkeit der Pegelanpassung des HF-Messsignals auf ein akzeptables Maß reduziert oder sogar komplett eliminiert. Mit dem neuen Pulsinjektionsverfahren erweitert Kostal das Anwendungsspektrum der Inveor-Antriebsregler-Familie deutlich, sodass die unterschiedlichsten Applikationsanforderungen bedient werden können. Beispiele sind die Drehzahlregelung von Verdrängerpumpen oder auch Dosieraufgaben. Read the full article
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2022 Skoda Enyaq Coupe RS iV - Der elektrische RS im Test | Probefahrt Reichweite Preis Daten Review
2022 Skoda Enyaq Coupe RS iV - Der elektrische RS im Test | Probefahrt Reichweite Preis Daten Review Nach dem großen Erfolg des Skoda Enyaq präsentiert Skoda nun auch ein Coupe des elektrischen Crossover. Und mit ihm nicht nur die neue Form sondern auch den ersten rein elektrischen Skoda RS. Angetrieben von zwei Elektromotoren bietet der Enyaq RS bis zu 220 kW (299 PS) Leistung und soll mit seiner 77 kWh großen Batterie über 500 km nach WLTP weit fahren. Im Gegensatz zu den anderen Enyaq Modellen darf der Skoda Enyaq RS übrigens bis zu 180 km/h schnell fahren. Um das Platzangebot im Fond des Coupé zu optimieren hat Skoda dem neuen Enyaq Coupe das größte Glasdach der Firmengeschichte spendiert und sorgt so, neben ausreichend Kopffreiheit, für ein besonderes Ambiente im Innenraum. Doch wie fährt sich der Skoda Enyaq RS? Und was unterscheidet das Coupé vom normalen Enyaq? Während meiner Probefahrt im Skoda Enyaq Coupé RS iV schaue ich mir an, was der elektrische RS wirklich zu bieten hat und beschäftige mich u.a. mit Themen wie Ladezeiten, Reichweite, Verbrauch, Ausstattung, Platz, Komfort, Fahreindruck, Preis, Batterie, Assistenzsystemen und vielem mehr. Quelle: die-autotester.com Sprungmarken zu den Themen des Fahrberichts: 00:00 min Begrüßung 00:50 min Skoda Enyaq Coupe RS Ausstattung Serie und Sonderausstattung 01:25 min Skoda Enyaq Coupe RS Exterieur Design & Maße Front 03:00 min Skoda Enyaq Coupe RS Platz und Sitze vorne 03:47 min Skoda Enyaq Coupe RS Platz und Sitze hinten 04:42 min Skoda Enyaq Coupe RS Material & Verarbeitung 05:37 min Skoda Enyaq Coupe RS Kofferraum und Anhängelast 06:52 min Skoda Enyaq Coupe RS Assistenzsysteme 07:39 min Skoda Enyaq Coupe RS Zwischenbilanz - Erste Bewertung 08:26 min Skoda Enyaq Coupe RS Batterien, Reichweite & Laden 09:43 min Skoda Enyaq Coupe RS Antrieb Testwagen & Fahrmodi 11:04 min Skoda Enyaq Coupe RS Exterieur Design & Maße Seite 12:27 min Skoda Enyaq Coupe RS Cockpit, Displays und Infotainment 13:56 min Skoda Enyaq Coupe RS Exterieur Design & Maße Heck 14:56 min Skoda Enyaq Coupe RS Head-Up Display 15:31 min Skoda Enyaq Coupe RS Fazit / Zusammenfassung Technische Daten unseres Skoda Enyaq Coupé RS iV: Farbe: Mamba Green Motor Front: Asynchronmotor (für Allradantrieb) Motor: Heck: Permanent erregter Synchronmotor System-Leistung: 220 kW (299 PS) System-Drehmoment: 460 Nm (310 Nm + 162 Nm) Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Beschleunigung: 6,5 s (0-100 km/h) Batterie: 77 kWh (Netto) Verbrauch: 17,2–18,1 kWh/100 km (WLTP) Reichweite: 504 km (WLTP) Breite: 1,88 m (2,15 m mit Spiegeln) Länge: 4,65 m Radstand: 2,77 m Höhe: 1,61 m Bodenfreiheit: 17,3 cm Kofferraum: 570 l bis 1.610 l Anhängelast: 1.200 bzw. 1.400 kg (gebremst 12% bzw. 8% ) Stützlast: 75 kg Leergewicht: 2.255 (ohne Fahrer) Mehr von die-autotester findest Du hier: Instagram: https://ift.tt/4QZXptK Twitter: http://twitter.com/dieautotester #skoda #enyaq #enyaqcoupe #enyaqrs #skodaenyaq #2022 #bev #auto #cars Ausstattung Serie RS: • Matrix-LED-Scheinwerfer und dynamischer Fernlichtassistent • Beleuchteter Frontgrill "Crystal Face" mit insgesamt 131 LEDs • 20-Zoll-Leichtmetallräder Taurus in Schwarz mit Aero-Einsätzen • Panoramaglasdach • Voll-LED-Rückleuchten mit animiertem Blinker • Heckklappe elektrisch, inkl. Komfortöffnung • „RS Lounge“ Interior Design Selection • 13 Zoll Infotainment-Displays • 5,3 Zoll Digital Cockpit • „Infotainment Basic“-Paket mit Navigation • Fahrersitz, elektrisch, Memory, elektr. Lordosefunktion • Beheizbare Vordersitze • Multifunktion Lederlenkrad (Sportdesign) • Beheizbare Scheibenwaschdüsen • Klimaanlage Climatronic (3-Zonen) • Schaltwippen zum Einstellen der Rekuperationsstärke • Fahrprofilauswahl • Beheizbares Lenkrad im Sportdesign • Lenkrad mit Hands Off Detection • Progressivlenkung • etc.
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