#surfen Portugal
Explore tagged Tumblr posts
Text
Max, Costa Rica, Tag 6
Pura vida und so
Heute ging es endlich das erste Mal auf diesem Trip surfen. Bisher habe ich insgesamt drei Kurse genommen, in Ericeira, Portugal und Lima, Peru. Jetzt war es also an der Zeit, mein über die Jahre gesammeltes Wissen an Nico weiterzugeben. Leider gab es nur ein ungewohnt kleines Board zu mieten, was es schwerer machen würde, die Wellen zu stehen. Aber hey, ein Bisschen Erfahrung hatte ich ja. Aufgrund der Tidebedingungen blieb uns morgens nur eine knappe Stunde. Also bin ich großspurig als erster ins Wasser, damit Nico analysieren konnte, wie es richtig geht - schließlich stand ich zuletzt in Lima acht von zehn Wellen. Ein Symbolbild, wie es lief, findet Ihr hier:
Anschließend dann bei einem Käffchen in unserem Lieblingscafé ging es an die Reiseplanung für morgen. Es folgt: ein klassischer Max-Rant. Wie kann es sein, dass ein zivilisierter Staat ein derartig beschissenes öffentliches Nah- und Fernverkehrsnetz hat? Es ist absolut nicht möglich, innerhalb eines Tages von Santa Teresa nach La Fortuna zu kommen. Also wortwörtlich. Wir reden über eine Strecke von 100km Luftlinie und 211km Fahrstrecke. Erst dieser Umstand machte uns klar, dass wir wohl auch die gesamte Karibikküste skippen müssen. Denn so geht es auch weiter. Nun mussten wir uns ein fucking Shuttle eines Privatunternehmens buchen. Costa Rica hat 1948 sein Militär abgeschafft und den Etat in den Naturschutz gesteckt. Chapeau! Aber: zu Nachhaltigkeit gehört ein bisschen mehr als Wiederaufforstung - wenn der einzige Weg, dieses schöne Land zu sehen ist, sich einen fetten 4x4 SUV zu mieten und damit durch die kleinen Hippiedörfchen und Nationalparks zu heizen, läuft eindeutig etwas verkehrt! Noch dazu wenn für eine 200km Strecke ein Zehntel(!) des üblichen Lehrergehalts drauf geht. Das ist wirklich etwas schade, aber es kann ja auch nicht alles geil sein.
Was wiederum der Hammer ist: in Santa Teresa lebt man so naturnah, dass es immer wieder zu coolen Begegnungen mit Tieren kommt. So wie heute, als uns ein gigantischer bunter Leguan direkt an der Straße vor unserem Hostel begegnete. Geschickt hat er den einen, mehr oder weniger ersten Moment abgepasst, an dem ich meine Kamera nicht dabei hatte. Mit meinem Handy hat er aber nicht gerechnet.
Als ich mich wieder beruhigt habe, ein paar mal „pura vida“ vor mich hingemurmelt und den Surfergruß in Nicos Richtung geschickt habe, gingen wir wieder zum Surfen und wiedermal: chillen am Strand. Ich lerne wirklich neue Lebenswege hier. Nach einem schönen Strandspaziergang liefen wir wieder gen Hostel, wo es heute früh ins Bett geht, da das Shuttle uns morgen sehr früh abholt.
3 notes
·
View notes
Link
0 notes
Link
0 notes
Text
A - Abenteuerlust
B - Breathing
C - Coffee
D - Dankbarkeit
E - Ehrlichkeit
F - Freediving & Fotografieren
G - Glaubenssätze
H - Halt finden
I - Interessen verfolgen
J - Joints
K - Kunst und kreativ sein
L - Liebe
M - Mature
N - Nähe
O - offene Liebe & Beziehungen
P - Portugal & Panik
Q - Quatsch
R - Rune
S - Surfen & Selbstzweifel
T - Töpfern & Tanzen
U - Überforderung
V - Versagerin
W - Wachstum & Wellen
X - xxx
Y - Yoga
Z - Zuhause
0 notes
Text
Algarve-Strände ohne Ende: Welcher Strand-Typ bist Du?
Die 200 Kilometer lange Sonnenküste Portugals ist legendär. Die Besucher haben die Qual der Wahl zwischen langen Sandbänken und einsamen Inseln, zwischen romantischen Buchten und wellenumtosten Surferstränden. Wie findet Du Deinen richtigen Strand? Wir haben einige Strandvorschläge für Dich.
Mit den Kindern an den Strand
Du bist mit der Familie unterwegs. Deshalb gehört zu Deinem perfekten Strand genug Platz zum Sandburgen bauen, flaches, ruhiges Wasser und ein unkomplizierter Zugang. Und wenn’s gleich nebenan ein Eis gibt, sind alle glücklich. Versuchs doch mal mit einem von diesen dreien: - Salema hat sich den Charme eines Fischerdorfs erhalten. Den etwa einen Kilometer breiten Strand teilen sich die Badegäste mit den Fischern, die die Restaurants am Strand und in den malerischen Gassen mit frischem Fisch versorgen. Dank ausgezeichneter Wasserqualität weht über der feinsandigen Praia da Salema die Blaue Flagge. Taucher können zwei Schiffswracks vor der Küste erkunden. - Auf der Ilha de Tavira liegt die familienfreundliche Praia do Barril, die einst Heimat von Thunfischfängern war. Dorthin kommt man von Pedras d‘ El Rei über eine lange, schwimmende Fußgängerbrücke. Wenn die Kleinen noch nicht so weit laufen wollen (oder können), nimmt man einfach die kleine Schmalspurbahn hinüber zum Strand. Hingucker am Strand ist ein „Ankerfriedhof“ direkt im feinen Sand. - An der Praia dos Pescadores in Albufeira hat Langeweile keine Chance: Hier können sich auch die jüngeren Gäste beim Tretbootfahren oder Paddeln austoben, bei einer Fahrt mit dem Bananenboot bleibt keiner trocken, und im Wasserspielplatz ist Spritzen nicht erlaubt, sondern erwünscht. Hin kommt man aus der Stadt ganz bequem durch den großen Tunnel, mit dem Lift oder über eine Rolltreppe. Und zu vielen Restaurants ist es nur ein Katzensprung.
Zum familienfreundlichen Praia do Barril kann man mit dieser Schmalspurbahn fahren / Foto: Ingo Paszkowsky
Strände für Ruhesuchende
Ein Handtuch, ein Buch, sauberes Wasser und viel Ruhe – mehr brauchst Du nicht zum Urlaubsglück. Unsere Tipps: - Durch ein grünes Tal gelangt man zu Fuß zur naturbelassenen Praia da Figueira unweit von Sagres. Ein Ort, um die Seele baumeln zu lassen, prima für Paare, Einzelreisende – und außerhalb der Hochsaison werden auch Hunde geduldet. - Die Praia de João de Arens in der Nähe von Portimão ist ein echter Geheimtipp. Imposante Felswände ringsum spenden Schatten, Klippen schützen vor Wind und Strömung. Die himmlische Ruhe und der saubere, weiche Sand entschädigen für den längeren Fußweg, den man hierher zurücklegen muss. Ein Ziel für Individualisten. - Unendliche Weiten: Die Praia da Ilha da Armona auf der Meerseite der gleichnamigen Sandinsel erreicht man mit der Fähre ab Olhão und dann über einen Fußmarsch quer über die Insel. Hier findet man auch im Hochsommer immer ein ruhiges Plätzchen, und beim Strandwandern kann man wunderbar Muscheln sammeln.
Sun & Fun am Strand
Strand ist für Dich ein Synonym für Action! In der Sonne liegen können andere, Du willst Surfen, Kiten, Tauchen, Kajak fahren, mit dem SUP Board unterwegs sein – oder am Strand Fußball, Volleyball oder irgend etwas anderes spielen? Hier kommen die Strände: - Ein kräftiger Nordwind bläst recht konstant auf die Praia da Bordeira an der Algarve-Westküste. Ein wunderbarer Ort zum Surfen und Kiten. Auch Familien werden hier glücklich: Das Gebiet an der Mündung des Ribeira da Carrapateira ins Meer ist riesig und bietet auch windgeschützte Stellen. Surf-Equipment kann man an der Beach Bar mieten. - Wind- und Kitesurfer lieben die weitläufige Bucht Praia do Martinhal bei Sagres, in der man für diese Sportarten fast immer gute Bedingungen findet. Beliebt ist der Strand aber auch bei Familien. Ums leibliche Wohl sorgt man sich in zwei Restaurants, eine Surfschule ist vor Ort. - Einsamer und wilder geht’s kaum: Die Praia da Cordoama nur wenige Kilometer nördlich des Cabo de São Vicente ist einer der besten Surferstrände der Westküste, auf den die Kraft des offenen Atlantiks trifft. Anfänger finden eine Surfschule, Spaziergänger können sich bei Ebbe den Kopf freiblasen lassen, bevor es zur Stärkung ins Restaurant geht.
Der „Ankerfriedhof“ direkt im feinen Sand dient dem Schutz der Dünen / Foto: Ingo Paszkowsky
Coole Strandbars und Sunset-Partys
Der Strand ist für Dich doch eher der Ort, an dem Du die Zeit zwischen zwei Clubbesuchen verbringst und Dich von der letzten Nacht regenerierst, damit Du am Abend wieder fröhlich auf die Piste ziehen kannst. Am wohlsten fühlst Du Dich dabei mit Gleichgesinnten – wer weiß, vielleicht treffen Sie ja beim Beachvolleyball schon die Begleitung für den Abend? Diese Strände könnten etwas für Dich sein: - Lust auf einen Urlaubsflirt? Dann wird Dir die Praia da Rocha in Portimão gefallen! Hier treffen sich besonders viele Leute – zum Sonnen, Baden, Windsurfen – und zur Kontaktaufnahme. Aus den Boxen der Beachbars dröhnen die Bässe um die Wette, getanzt wird oft schon mittags, und die Sunset-Partys mit vielen schönen Menschen haben Kultcharakter? - Am Tag ist die Praia da Manta Rota ein gut besuchter Strand mit Liegestuhlverleih, aber auch reichlich Platz für alle, die nur auf ihrem Handtuch liegen wollen. Ins Wasser gehts wunderbar seicht. Gleich hinter den Dünen kann man sich an verschiedenen Buden mit Snacks, Eis und kalten Getränken versorgen. Nach Sonnenuntergang wird im Manta Beach Club bis zum Morgengrauen abgefeiert. - An der lebhaften Praia da Falésia ist für jeden was geboten. Vor allem aber ist hier Party angesagt – am Tag gibts chillige Musik, die eiskalten Cocktails werden von den Strandbars direkt am Liegestuhl serviert. Und nach einem spektakulären Sonnenuntergang verwandelt sich der Strand in eine Partyzone, auf der bis in die Morgenstunden gefeiert wird. Den Algarve-Strandführer gibt es hier als PDF in deutscher Sprache zum Download Titelfoto / Die Algarve hat zahlreiche Strände / Foto: Ingo Paszkowsky
Auch interessant:
Read the full article
0 notes
Text
Wenn ich schon einmal auf der iberischen Halbinsel bin, darf auch Portugal nicht fehlen. Dieses Mal geht es über Porto in den Norden nach Apulia. Die Atlantikküste dort ist wie geschaffen für ein neues Level an Selbstzerstörung: Surfen! Falls ich dachte, ich wäre durch ein paar Wochen Wandern abgehärtet, belehren mich das Klima hier und der doch etwas andere Sport innerhalb von 2 Tagen eines besseren und schicken mich mit Muskelkater und Fieber auf die Bretter. Zum Glück gibt's hier gute Apotheken und meinen Drill-Instructor Hugo will ich auch nicht enttäuschen, deswegen steh ich nach 2 Tagen Pause wieder auf dem Board. Zwar bin ich immer noch ein Weißwasser-Surfer, aber ich werde bestimmt ein anderes Mal weiter üben.
0 notes
Text
Tag 234 bis 249
Der Sonne hinterher! Nach ein paar sehr entspannten Tagen bei Chris und David haben wir uns wieder zusammengepackt und steuern wieder Richtung Meer. Nun ging es mit ein paar kleineren Zwischenstopps, unter anderem in Portimão und Lagos, an der Algarve entlang Richtung Westküste. Portugal ist im Süden - abgesehen von den kleineren Städten an der Algarve - ziemlich dünn besiedelt und zeichnet sich durch wunderschöne Natur aus. Unser Highlight sind die vielen Strände, die sich von den bisherigen unterscheiden. Die Küste an der Algarve bricht steil ins Meer ab, wodurch teilweise bizarre Felsformationen entstehen, die das Bild der meisten Strände prägen. Aufgrund der aktuellen Jahreszeit und den teilweise starken Winden ist das Meer sehr wild und katapultiert riesige Wassermengen gegen die Felsen. Ein tolles Naturschauspiel, von dem wir nicht genug bekommen. Und genauso geht es erstmal weiter. Vom südwestlichen Eck des Landes fahren wir entlang der Westküste von Strand zu Strand und genießen es. Mal spazieren wir von einem zum anderen, mal machen wir eine Snackpause oder schauen uns den Sonnenuntergang an. Währenddessen checken wir immer wieder die Vorhersage für die Wellen in Nazaré. Das ist eines unserer wenigen Ziele, die auf unserer Liste stehen. Und dann ist es soweit: Die Prognose für die nächsten Tage verspricht hohe Wellen und gutes Wetter, also auf geht's nach Nazaré! Auf dem Weg dorthin fahren wir an Lissabon vorbei, das wir uns entspannt auf dem Rückweg anschauen wollen. Was wir uns aber nicht entgehen lassen ist das Cabo da Roca, der westlichste Punkt des europäischen Festlandes - für uns ganz einfach das Westkap. Ähnlich wie beim Nordkap ist die Umgebung relativ unspektakulär. Es gibt einen Parkplatz, den berühmten Leuchtturm und einen schönen Küstenabschnitt, an dem man spazieren kann. Aber für uns ist es etwas ganz Besonderes. Hinter uns liegt der ganze Weg vom nördlichsten Punkt Europas. Ein tolles Gefühl, unseren zweiten großen Checkpoint erreicht zu haben. In Nazaré angekommen werden wir mit einem wunderschönen Schlafplatz belohnt. Wir haben einen kleinen Stellplatz direkt an der Steilküste gefunden, vor dem sich ein langer, einsamer Strand ausbreitet. Hier machen wir es uns erst einmal gemütlich und hören dem Meer vom Bett aus zu. Wir lernen Regina und Torsten kennen, mit denen wir spontan zu dem berühmten Strand mit den großen Wellen gehen. Von unserem Schlafplatz können wir direkt am Meer entlang dorthin laufen. Die Atmosphäre ist wirklich beeindruckend. Die Wellen sind mit sechs bis sieben Metern Höhe zwar nicht besonders hoch für diese Gegend, für uns aber mehr als beeindruckend. Die Surfer werden mit Jetskis raus aufs Meer und mehr oder weniger direkt in die Welle hineingezogen, die sie dann versuchen zu surfen. Die Strömung ist so stark, dass es teilweise zehn Minuten dauert, bis ein Surfer vom Ufer bis zum Ausgangspunkt gezogen werden kann. Ein wirklich beeindruckendes Treiben, das wir eine ganze Weile beobachten und mit der Kamera festhalten. Danach haben wir dem Surfmuseum einen obligatorischen Besuch abgestattet. Dort sind Surfbretter von bekannten Surfern aus aller Welt ausgestellt und man wird ein kleines bisschen in die Wettbewerbs-Historie von Nazaré eingeführt. Den aktuellen Weltrekord hält ein deutscher Surfer (Sebastian Steudtner), der im Oktober 2020 eine 26,21m hohe Welle gesurft ist. Wir genießen noch den Sonnenuntergang vom Leuchtturm aus und gehen wieder mit Regina und Torsten zu unseren Bussen. Der nächste Tag geht genauso schön weiter. Wir löffeln unser Müsli während wir den Wellen lauschen und zusehen, wie diese durch den Wind Richtung Ufer getrieben werden. Am Nachmittag ergibt sich eine spontane Jam-Session mit Torsten und Regina, bei der Katja endlich mal wieder ihre Ukulele zupfen kann. Und so vergeht der Tag langsam vor sich hin, immer von der Gemütlichkeit und dieser wahnsinns Umgebung bestimmt. Abends sitzen wir noch mit den beiden zusammen und schauen zu, wie die Sonne langsam ins Meer plumpst. Ein wunderbarer Tag! Nun geht es wieder weiter Richtung Norden, unser nächstes Ziel heißt Porto. Dort haben wir einen kostenlosen Stellplatz am Stadtrand gefunden, den wir mal als Alternative zu den Campingplätzen, die wir sonst für Stadtbesuche nutzen, ausprobieren wollen. Auf dem Stellplatz lebt Rui mit seiner Frau. Die beiden sind selbsternannte Touristenberater und Wohnmobilbeschützer. Das zeigt uns Rui bei unserer Ankunft auch gleich, indem er sich vor uns aufbaut und wild rum gestikuliert. Er ist ca. 1,60m groß und hat eine starke Fahne, aber wir schätzen sein Angebot sehr und haben tatsächlich ein bisschen besseres Gefühl was die Sicherheit von Norbi angeht. Die nächsten Tage verbringen wir in Porto, die rückblickend (zumindest bis jetzt) die coolste Stadt auf unserer ganzen Reise ist. Durch die steile Hanglage des Stadtzentrums breiten sich die Straßen und Gassen auf vielen verschiedenen Ebenen aus. Da kommt man schnell ins schwitzen, wenn man von A nach B möchte. Die Leute sind freundlich und strahlen eine gute Stimmung aus. Überall gibt es Leckereien zum Probieren und bei den belebten Gewusel vergisst man schnell die zurückgelegten Höhenmeter. Überall gibt es Leckereien zum Probieren, mit denen man sich den Tag versüßen kann. Besonders gut sind die "Pastel de Nata", das Nationalgebäck der Portugiesen. Dabei handelt es sich um eine verboten leckere Creme, die von Blätterteig ummantelt ist. Die Pastels gibt es an jeder Ecke für kleines Geld, wodurch wir schon ein bisschen süchtig geworden sind. Und natürlich prüfen wir als pflichtbewusste Touristen ganz genau, wo es die besten der Stadt gibt. Am zweiten Tag haben wir sogar das Glück, bei unserer Free-Walking-Tour ganz alleine mit unserem Guide zu sein und bekommen einen exklusiven Rundgang durch die Stadt. Abends haben wir uns noch mit Inês getroffen, die so lieb war und einen Brief für uns entgegen genommen hat. Und wie es in Portugal so üblich ist, haben wir uns erst für 21:00 Uhr einen Tisch in einem bekannten Francesinha -Restaurant gebucht. Das Erlebnis war cool, allerdings war der kulinarische Teil (besonders als Vegetarier) nicht so befriedigend. Tja, manche Erfahrungen hat man halt mal gemacht, muss sie aber nicht unbedingt wiederholen. Insgesamt ist auch in Porto die Zeit verflogen und wir sind uns jetzt schon sicher, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist. Eine tolle Stadt! In Portugal ist - so wie in Deutschland auch - Karnevalszeit. Eigentlich haben wir damit nicht viel zu tun, aber in den letzten Tagen haben wir erfahren, dass nur ein paar Kilometer südlich von Porto der Ort liegt, der in ganz Portugal für die größten Karnevalpartys und -umzüge bekannt ist. Und wie es der Zufall will, finden genau diese Veranstaltungen in den kommenden Tagen statt. Wir haben uns nicht viel dabei gedacht und sind einfach mal dort hingefahren. Schwupsdiwups fanden wir uns mit ca. 15 bis 20.000 verkleideten Menschen auf dem Marktplatz in Ovar wieder. Der ganze Ort wurde zu einer einzigen Party, überall waren Bühnen und Bars aufgebaut, die Plätze und Gassen voller Menschen. Und wir mittendrin. Zwar fühlen wir uns ein wenig fehlplatziert, aber genießen es sehr, wieder unter Leuten zu sein und mal wieder ordentlich zu feiern. Am nächsten Tag haben wir uns noch den berühmten Umzug angeschaut, bei dem eine nicht enden wollende Schlange an Vereinen, Clubs, Tänzerinnen und Sängern durch die Straßen zog und zu unterschiedlichen Mottos in aufwendigen Kostümen für Stimmung sorgte. Der Aufenthalt in Ovar war mal wieder ein nicht geplanter, aber sehr lohnenswerter Zwischenstopp, bei dem wir ein bisschen ausländische Kultur miterleben durften. Auf unserer Portugal-Liste steht neben ein paar Wanderungen in den Nationalparks noch Lissabon auf der Liste. Dort zieht es und als nächstes hin. Dafür müssen wir zunächst ein wenig Strecke zurücklegen und verbringen auf dem Weg noch eine Nacht an einer Lagune. Und dann sind wir auch schon da. Dieses Mal haben wir uns wieder einen Campingplatz gesucht, wo Norbi sicher geparkt ist. Doch bevor die nächste Stadt erkundet werden kann, steht erstmal Wäsche waschen, Bus aufräumen und die Planung der nächsten Tage auf dem Programm. Wir freuen uns schon auf Lissabon und sind gespannt wohin es uns die nächsten Wochen treibt.
0 notes
Photo
Our Atlantic Ocean Camper in camping mood. Secure your last minute booking for a good discount this summer. Check 👉 www.oceancamper.com. . . Our gratitude to our guests for sharing their holiday with us! . . #nomadcanguru #oceancamper #campingportugal #vanlife #roadtrip #camping #surftrip #Portugal #surfinglife #vanlifeeurope #vantransformation #vanmood #urlaub #surfen #surftour #sonne #sommer #algarve #faro #portugalurlaub #kangoocamper #kangoo #kangoolovers (at Faro, Portugal) https://www.instagram.com/p/B0KvJ_7o-HD/?igshid=jr6zj0rlqo0w
#nomadcanguru#oceancamper#campingportugal#vanlife#roadtrip#camping#surftrip#portugal#surfinglife#vanlifeeurope#vantransformation#vanmood#urlaub#surfen#surftour#sonne#sommer#algarve#faro#portugalurlaub#kangoocamper#kangoo#kangoolovers
1 note
·
View note
Photo
Go where you feel most alive
#me#surfing#surfgirl#beach girl#beach#summer#tbt#life#vsco#bikini#surfboard#surfen#blond hair#tan#sun#hot#waves#sea#portugal#lagos#vacation#holiday#lgbtq#girls#natural curls#naturalhair#nature#girlswholikegirls#girlswholikeguys#film
235 notes
·
View notes
Photo
I miss the ocean a lot...🌊 Unfortunately the next surfspot is far away from here...I should go to the mountains to stop thinking about the ocean 🎿 #misstheocean#portugal#apulia#sea#vibes#beachday#vacay#instatravel#travelblogger#surfergirl#surfers#surfskate#oceaneyes#wave#wellen#surfen#board#softtop#beachbody#surfbrett#bestfeeling (hier: Apúlia) https://www.instagram.com/p/BqG9Wg4lAQk/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1paifc6ulz8ye
#misstheocean#portugal#apulia#sea#vibes#beachday#vacay#instatravel#travelblogger#surfergirl#surfers#surfskate#oceaneyes#wave#wellen#surfen#board#softtop#beachbody#surfbrett#bestfeeling
2 notes
·
View notes
Photo
1 note
·
View note
Text
Portugal
Porto & Ericeira Nach langer Überlegung, wohin man während Corona reisen kann, entschied ich mich für Portugal. Drei Tage Stadtbesichtigung in Porto und eine Woche Surfcamp in Ericeira waren der Plan. Spontan entschied sich noch eine gute Freundin mitzukommen, worüber ich mich natürlich auch freute. Und so ging es los. Am 24. Juli 2020 landeten wir nach einem circa dreistündigen Flug in…
View On WordPress
0 notes
Text
Schlussbemerkungen
Wir haben die Radtour von München nach Tarifa und Malaga erfolgreich gemeistert. Wir sind sehr froh, dass wir gesund angekommen sind und nur schöne Erlebnisse hatten. Weder wurden wir bedroht noch belästigt. Niemand versuchte uns zu betrügen. Es wurde uns nichts gestohlen oder beschädigt. Wir hatten niemals das Gefühl, in Gefahr zu sein, bis auf ein paar Straßenabschnitten mit viel Verkehr und ohne Seitenstreifen.
Dafür gab es viele nette Begegnungen, vor allem mit anderen Radlern. Die Gastfreundschaft von Gisela in Tettnang sowie Maryse und Dominique in Chaptelat bei Limoges werden wir nicht vergessen. Mit Philippe hatten wir zwei schöne gemeinsame Radltage. Danke allen. Dank auch denen, die unseren Blog verfolgt und kommentiert haben.
Die Radtour von München nach Tarifa war eine durchaus sportliche Leistung. Wir sind sehr glücklich, dass wir in unserem Alter noch so eine Tour durchführen können und durchführen. Und das auch noch gemeinsam. Das ist auf jeden Fall ein Privileg, denn die meisten unserer Altersgenossen sind entweder körperlich nicht mehr in der Lage dazu oder können es sich zeitlich oder finanziell nicht leisten.
Die Tour war ausreichend gut geplant und vorbereitet. Mit der Route sind wir sehr zufrieden, denn es gab viel Neues für uns zu sehen, insbesondere die Städte Limoges, Bordeaux, Burgos, Leon und Porto. Gerne würden wir nochmals an die Costa de la Luz zurückkehren. Zum Radfahren waren der EV6 von Dannemarie bis an die Loire ein Highlight, sowie zwischen Arcachon und Biarritz.
Mit unserer Ausrüstung sind wir zufrieden und gut zurecht gekommen. Wir mussten praktisch nichts beschaffen und haben fast alles benötigt.
Einiges davon ist in die Jahre gekommen, aber so lange es seinen Zweck erfüllt, gibt es keinen Ersatz. Ich brauche allerdings definitiv ein neues Rad. Für solche Touren sind unserer Ansicht nach Kettenschaltungen nicht geeignet, da sie schnell verschmutzen und verschleißen. Zudem strengt das viele Schalten an.
Die Tour nach Tarifa war völlig anders als die Tour zum Nordkap 2021. So gab es dieses Jahr keinerlei Reisebeschränkungen wegen Corona. Das Wetter war super und wir mussten nur zweimal Regensachen anziehen. Die Temperaturen waren bis auf wenige Tage angenehm, der Gegenwind auch. Dann sind Frankreich, Spanien und Portugal Länder mit viel Sehenswürdigkeiten und einer schmackhaften und bezahlbaren Kulinarik. Supermärkte, Bars, Cafes und Restaurants sind überall vorhanden, ebenso Hotels und Campingplätze.
Im vereinten Europa geboren zu sein und zu leben ist ein Privileg. Wo auf der Welt kann man so sicher und unkompliziert so viele Länder durchreisen? Wir haben auf der Tour viele einfach lebende, vielleicht sogar arme Leute gesehen. Mehr jedoch ist uns der Wohlstand aufgefallen. Insbesonders die vielen Ferienhäuser und -wohnungen, aber auch Golfplätze, Wohnmobile und Yachten. Rüstige Rentner die durch Europa mit dem Wohnmobil Touren oder junge Leute die ihren Job kündigen und monatelang radeln oder surfen.
Hoffen wir, dass uns das alles erhalten bleibt.
23 notes
·
View notes
Text
Nacional Parque Peneda-Gerés (2) - Carreço
Donderdag 6 april
De avond en nacht waren enorm stil, heerlijk! Ik heb hierdoor goed geslapen en kan er vandaag weer tegenaan 💪🏻. Wanneer ik uit mijn busje stap zie ik dat het bewolkt is, maar ook dat de zon zijn best doet om door te komen.
Prima wandelweer en dus rijd ik na mijn ontbijt in een half uurtje richting het westen naar het plaatsje Campo de Gerês. Ik heb hier een leuke route ontdekt van 9 kilometer, de 'Trilho da Águia do Sarilhão'. Tijdens deze route loop ik langs het meer 'Homem'.
De route is circulair, dus waar ik ook start ik kom altijd bij mijn beginpunt terug. Ik parkeer mijn auto bij een gemeenschapsgebouw net ten zuiden van het dorpje. Vanuit hier loop ik tegen de klok in noordwaarts door het dorp, langs een camping richting de bergen. Ik loop nu ongeveer aan de andere kant van het gebied 'Fenda da Calcedónia' waar ik gisteren met de auto doorheen reed. Ik zie dit terug in de vele grote rotsblokken die ook aan deze zijde van de bergen te zien zijn.
Na een klein uurtje sta ik aan de rand van het meer 😍, nice! Ik geniet van de mooie vergezichten over het meer en de bergketen eromheen.
Via een mooie route door het bos langs de rand van het meer kom ik uiteindelijk weer terug bij het dorpje.
Het is heel de wandeling droog gebleven en de zon liet zich ook nog regelmatig even zien. Wanneer ik bij mijn auto kom, wordt het langzaamaan donkerder. Ik heb weer eens mazzel gehad!
Ik eet een late lunch (het is inmiddels twee uur) voordat ik wegrijd richting de kust. Onderweg stop ik nog regelmatig, want ik rijd via een magisch mooie bergweg westwaarts 😍 wauw, wauw!
Onderweg stop ik nog even bij een supermarkt waar ik een was kan draaien want ook dat moet tussendoor gebeuren 😉.
Ik ben eind van de middag weer aan de westkust van Portugal, dit keer in een klein plaatsje Carreço. Ik had de afgelopen dagen regelmatig contact gehad met Joel, waar hij was en of hij een beetje kon surfen afgelopen dagen. Hij wees mij op de toffe camperplaats in dit dorp. Hij staat hier ook nog enkele dagen nu het weer gaat omslaan en slechter gaat worden. Deze camperplaats heeft alle voorzieningen, wc en douche, maar ook nog een leuke 'common room' (gezamenlijke huiskamer) en slaapzalen waar ook pelgrimwandelaars die de route naar Santiago de Compostela wandelen kunnen verblijven en overnachten. De eigenaar vraagt aan camperaars geen vaste vergoeding. Je mag zelf doneren wat jij het waard vindt.
Bij aankomst is de zon doorgekomen en is het nog even lekker om buiten te zitten. Met een biertje in de hand proosten Joel en ik weer op onze toch enigzins onverwachte weerzien.
3 notes
·
View notes
Text
Portugal . Surfhotel Noah .
Portugal . Surfhotel Noah .
Creativity, comfort, hospitality and sustainability are our watchwords in a familiar and relaxed environment. It’s a perfect place to get away with family or friends and share unique happy moments!
The rooms and bungalows do not have air conditioning, as we stand for and value clean air and sea breeze! Following our sustainability policy, we favour a differentiated air conditioning system. In…
View On WordPress
#Beach hotel Portugal#Beachhotel Portugal#boutique Hotel Portugal#Desig Hotel Portugal#Noah Portugal#Strandvakantie Portugak#surfen Portugal#Surfhotel Portugal#Surfle Portugal#Surfschool Portugal#Surfvakantie Portugal
0 notes
Video
Do you miss Sage this season on the tour? We do, we read she will be back next season :) @sageerickson . . One from tonight that felt good. The sunsets have been on 🔥 | Video @williekessel | @rvcasurf . . Girlifornia.com . . #Surfgirl #Surfvideos #Surfcoast #Surfing #Surfboards #Surfworld #Surfvideo #Surfskate #Surfphotos #Surfingusa #Surfista #Surfphoto #Surfer #Surfshots #Surfrider #Surfboardart #Surfers #Surflife #Surftravel #Surfergirl #Surf #Surfculture #Surfporn #Surfhouse #Surfparadise #Surfen #Surfline #Surfsup #girlifornia #girlpower (bij Portugal) https://www.instagram.com/p/B3_zAiWnkqc/?igshid=12bsofwhbzolh
#surfgirl#surfvideos#surfcoast#surfing#surfboards#surfworld#surfvideo#surfskate#surfphotos#surfingusa#surfista#surfphoto#surfer#surfshots#surfrider#surfboardart#surfers#surflife#surftravel#surfergirl#surf#surfculture#surfporn#surfhouse#surfparadise#surfen#surfline#surfsup#girlifornia#girlpower
2 notes
·
View notes