#strassenkünstler
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kunstplaza · 3 months ago
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armerarmin · 2 years ago
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thisismysaintgallen · 2 years ago
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Ein grosses und herzliches Danke an den Verein @aufgetischtsg für diesen wunderschöne Festival mit grossartigen Künstlern, tollen Momenten und wundervoller Stimmung 🫶🏼💗 #aufgetischtsg #aufgetischt #buskersfestival #buskerfestival #strassenmusiker #strassenkünstler #streetartist #streetartists #streetartistsfestival #festivalschweiz #festival #event #schweiz #switzerland (hier: Saint Gallen) https://www.instagram.com/p/ChPG6MkKE9z/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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artundfoto · 5 years ago
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Lichtblicke 10 ... #pantomime #strassenkünstler #streetphotography #reisefotografie #schwarzweissfotografie #mannohnegesicht #sbf_member #artundfoto #altstadtinnsbruck #innsbruck #innsbruckaustria (hier: Innsbruck, Austria) https://www.instagram.com/p/B__rJYFA9QZ/?igshid=1uis0sv4xal4h
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eminenz · 5 years ago
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A little Bit of Normality #donaukanal #normality #corona #music #strassenkünstler #akkordeon #musician #musiker #wien #vienna #corona #latergram #kulturjetzt #culture #helpeachother #sunday #wienliebe #outdoors (hier: Donau Kanal) https://www.instagram.com/p/B-Wr3f9lYF6/?igshid=pyhkio6rnuvr
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burningcalzonefreakpaper · 6 years ago
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Streetmusic in Brünn #bruenn #czech #street #music #streetmusic #strassenmusik #künstler #kuenstler #strassenkünstler #streetartist #landscape #sonyalpha #sony #sonyalpha7ii https://www.instagram.com/p/BvPQ4bzJUuN/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1swlz8dwgruwg
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andreas-maria-kahn · 4 years ago
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Portrait of an artist (with nails)- Portrait eines Artisten (mit Nägeln)/ Berlin 2021. 2 days ago I had the pleasure to take pictures with the unique artist and performer @enjoflint I met a wonderful man with unusual passions, like eating glass or being burned. Stunning! Check out his account for more sensations. #andreasmariakahn #blackandwhitephotography #photography #enjoflint #berlin #burningman #burningsensation #fullburn #burning #stuntman #nails #nagel #freakshow #performer #performance #clown #allclownsarebeautiful #portraitphotography #portrait #akrobatik #circus #strassenkünstler #künstler #zirkus #tattoo #tattoedmen #tattoed #feuershow #gaukler #straßenfest (hier: Berlin – the place to be) https://www.instagram.com/p/CPUugOBp3xe/?utm_medium=tumblr
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simsforumrpg · 3 years ago
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Ort: Del Sol Valley – Blaisedell Anwesen Charakter: Blaze Geschichtsstrang: Der 'Morgen' danach - Teil 2 Blaze wacht abends auf und weiss genau er wird in der Nacht kein Auge zu tun. Was also anstellen? Auf einen weiteren Film hat er keine Lust. Vielleicht ein wenig die Beine vertreten. Er zieht sich an und geht nach unten.
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Das Abendessen hat er verpasst – macht nichts. Er hört im Wohnzimmer Stimmen und ignoriert sie. Nachdem er die Tür leise hinter sich geschlossen hat, geht er zur Garage um sein Bike zu holen. Im Rucksack hat er Stift und Block. Wer weiss ob er etwas interessantes sieht. Die Luft ist warm und Sommerlich. Sommer ist die Beste Zeit des Jahres. Bald würde auch das Open Air wieder statt finden. Er freut sich schon darauf dort mit Chip aufzuschlagen. Drei Tage lang durchfeiern. Bleibt zu hoffen dass er bis dahin seine Karte wieder bekommt. Er muss sich ein neues Zelt kaufen da das letzte beim letzten Open Air… in die Brüche gegangen ist. Naja… was soll man machen wenn man betrunken drauf fällt. Passiert. Ausserdem muss er ja auch was Essen und trinken dort. Das wird schwer ohne Geld. Sonst muss er sich wieder einmal Dad´s Kreditkarte ´leihen´. Das Problem dabei ist, wenn sie länger als ein paar Stunden aus der Brieftasche seines Vaters verschwindet, lässt dieser sie sperren. Und davon hat Blaze auch nix. Tja. Muss er wohl abwarten. Ort: San Myshuno – Gewürzmarkt Es ist schön nachts in der Stadt. Die Lichter überall und die Geräusche erinnern ihn an ganz früher. Als Blaze noch bei seiner Mom gelebt hat. Sie war nachts immer Arbeiten und Blaze ist wach geblieben bis er nicht mehr konnte und hat aus dem Fenster der Wohnung im Obergeschoss geschaut in der sie gewohnt haben. Er hatte nicht viel Spielzeug und der Fernseher hatte nur einen Kanal auf dem eine Dauerwerbesendung lief. Seine Mutter hat ihn geliebt, das weiss er. Obwohl sie die ganze Nacht fort war. Sie hatten nur wenig Geld und manchmal hat eine Freundin von ihr auf ihn aufgepasst. Die Erinnerungen verblassen bereits. Er hat beide seit zehn Jahren nicht mehr gesehen… und wird er auch nicht. Vor einer Bank hält er an. Wie üblich haben die Stände hier noch geöffnet. Typisch Stadt. Er legt das BMX ab und setzt sich. Er hat noch etwas Bargeld, doch eigentlich will er sich dafür kein Essen kaufen. Da er nicht für Nachschub sorgen kann, muss er sich das übrige Bargeld einteilen und sparen. Wer weiss wozu er es noch braucht…. Kippen… Gras… Spraydosen… er zündet sich eine Zigarette an. Auf dem Markt tummeln sich noch ein paar Sims. Einige wirken unscheinbar, andere… anders… Wie zum Beispiel diese Frau da drüber und vor allem der lächerliche Typ mit der Schminke im Gesicht. Was stellt er dar? Ein Zirkusclown am Feierabend? Blaze nimmt Stift und Block aus dem Rucksack und kritzelt darauf herum. Er denkt ein wenig über die Schule nach. Über das Verhalten von Proschinsky. Über die Aussage von Jinoh. Du denkst zu klein… Er denkt nicht klein. Im Gegenteil. Wobei… vielleicht hat Jinoh ja recht. Warum hält er sich noch mit Schule auf? Warum nicht einfach etwas Geld investieren und durch starten? … Weil er kein Geld hat. Selbst seine Karte hat ein Limit damit er nicht zu viel Geld ausgibt. Und wenn sie es nicht hätte, würde Irving sie ihm sperren wenn er sich damit auf und davon machen würde. Sein Vater wird ihn garantiert nicht von seinem Geld leben lassen wenn er abhaut… und was ist wenn er achtzehn wird?
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Seit Jahren droht Irving ihm ihn vor die Tür zu setzen. Aus den Augen aus dem Sinn. Und dann? Muss er sich dann als Strassenkünstler durchschlagen und Münzen in einer Dose sammeln wie ein Bettler? Nein nein.. so sieht er sich nicht… Er muss sich noch irgend etwas grosses einfallen lassen was ihm den Arsch rettet wenn er aus dem Luxushotel Papa raus fliegt. Sein Vater würde sich ins Fäustchen lachen wenn Blaze danach abstürzt. Das gönnt er ihm nicht. Aber Blaze ist zuversichtlich. Ihm wird schon noch etwas einfallen. Das tut es doch immer. Er sieht auf seinen Block auf dem zwei Gesichter zustande gekommen sind. Das erste, die Frau die vor kurzem noch da drüben sass
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und er selbst… hm.
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Er steckt den Block weg und fährt nach Hause.
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follow-the-sun-blog · 5 years ago
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Hanoi
Ein letztes Mal und vertraute Gesichter
Um 12 Uhr wurden wir von dem Bus, der uns in Richtung Fähre fahren sollte, abgeholt. Etwas zu spät kam dieser dann auch. Dieses Mal nahmen wir nicht die Autofähre, sondern mussten mitsamt Gepäck auf ein Speedboot umsteigen und auf der anderen Seite in einen neuen Bus steigen. Der letzte Transfer auf unserer Reise war wieder ein wenig abenteuerlicher. 
So erreichten wir um circa 16:30 Uhr Hanoi und unser Hostel. Unser letzter Stopp in Vietnam. Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, gingen wir 5 Minuten zu einem anderen Hostel. Den zufälligerweise waren zwei Freunde von Fabian auch gerade in Hanoi. Kim und Siro kennt Fabian noch von seiner Zeit beim Fc Liestal. So trafen wir sie und machten uns auf, ein typischen Streetfood von Hanoi zu essen. Auf kleinen Plastikstühlen in einer Seitengasse nahmen wir Platz und bestellten Nuong. 
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Dies ist eigentlich nichts anderes als ein kleiner Tischgrill. So tauschten wir einige Geschichten übers Reisen aus (die beiden reisen seit letztem November in Südostasien) und genossen das mega leckere Essen. Nach einem anschliessenden Bier in einer Bar verabschiedeten wir uns wieder und fielen müde ins Bett.
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Am nächsten Morgen klingelte der Wecker früher als gewöhnlich, denn wir hatten ein Ziel der etwas anderen Art auf dem Programm. Das Mausoleum des Unabhängigkeitskämpfers und ehemaligen Präsidenten Ho Chi Minh. Da er auch heute noch als Volksheld gefeiert und von den Vietnamesen verehrt wird, kann es zu langen Wartezeiten kommen.  
Verehrt und doch nicht respektiert
Nirgends wie an diesem Mausoleum spürt man den Kommunismus so ausgeprägt. Man darf keine Kamera mitnehmen, wird durchleuchtet, darf die Hände nicht in die Hosentasche vergraben, nur zu zweit nebeneinander gehen und ja nicht negativ auffallen. So hielten wir uns schön brav an die Regeln und folgten dem Weg zum “schlafenden” Präsidenten. Unmengen an Soldaten begegnen einem auf dem Weg und sogar neben dem Grab stehen 4 Soldaten und starren die Wand an. Nun kamen wir also zu diesem Glaskasten, wo der Volksheld liegt und der ganzen Welt präsentiert wird. Manche Vietnamesen brachen schon in Tränen aus, wenn sie ihren Helden nun sehen. Das Schlimme ist aber, dass Ho Chi Minh gar nie so einbalsamiert werden wollte. Sein letzter Wille war kremiert zu werden und seine Asche sollte in verschiedenen Teilen Vietnams verstreut werden. Tja so verehrt wie er war und ist, hat man seinen Wunsch ignoriert, damit man ihn heute noch feiern kann und als Propaganda-Figur nutzen kann. Etwas speziell ist dies schon. 
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Nachdem wir wieder draussen waren, schauten wir uns noch ein wenig aussen um. So liegt der Präsidentenpalast gleich neben an und für ein kleines Eintrittsgeld könnte man diesen auch besichtigen. Wir hatten kein Interesse den Palast von innen zu sehen. So verliessen wir das Areal wieder und sagten dem Volksheld auf Wiedersehen. 
Danach machten wir uns zu Fuss in Richtung Hostel. Dabei liefen wir durch die chaotische Altstadt. Die Roller sind ja in ganz Vietnam verrückt, aber hier in Hanoi sind die Strassen so eng, dass es noch einmal ein anderes Ausmass annimmt. Die Gehsteige werden ausserdem als Parkplatz für Roller verwendet, so dass sich Fussgänger, Roller und Autos gegenseitig ausweichen müssen, was die Huperei nur noch schlimmer macht. Aber auch an dies hat man sich schnell gewöhnt, einfach keine Schwäche zeigen ist die Devise. 
Idylle in der Hektik
Wir marschierten weiter der Altstadt entlang zu dem Ruheort der Stadt. Ein kleiner See befindet sich inmitten der Stadt. So ist dieser nicht wirklich schön und das Wasser sieht nicht wirklich einladend aus. Doch es strahlt eine gewisse Erholung aus und wir setzten uns für ein paar Minuten auf eine Bank und genossen für kurze Zeit die “Natur”. 
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Lange hielten wir es aber nicht aus, da unser Mägen knurrten. Also setzten wir uns in ein Cafe und genossen ein Banh Mi. 
Für kurze Zeit gingen wir zurück ins Hostel und machten uns dann aber auf den Weg zum französischen Spital. Die Französinnen vom Motorrad-Unfall wollten sich unbedingt persönlich noch bedanken und auch Fabian wollte genauer wissen, wie es den Dreien geht. So machten wir uns im grössten Regen auf ins Französische Krankenhaus. Dieses war wirklich wie ein europäisches Spital. So fühlte man sich für einen kurzen Moment nicht mehr in Vietnam. 
Etwa eine Stunde tauschten wir uns mal auf Französisch mal auf Englisch mit der Familie aus. Es war ein gutes Gefühl die Drei auf dem Weg der Bessereung zu sehen. Wir hoffen, dass sie bald zurück nach Frankreich können und wieder den Weg zurück in die Normalität finden.
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Den restlichen Nachmittag nutzten wir um Berichte zu schreiben und noch Souvenirs zu besorgen. Am Abend besuchten wir ein leckeres vietnamesisches Restaurant, welches nicht nur wunderschön aussah, sondern auch leckere, vor allem vegetarische Gerichte anbot.
Vietnam weint
Unseren letzten Tag in Asien verbrachten wir gemütlich zuerst mit packen. All unsere Souvenirs mussten ihren Platz finden, damit ja nichts kaputt geht. Gegen Mittag gingen wir nach draussen. Leider war unser letzter Tag ziemlich nass und eher kühl. Regen verabschiedete uns, als ob Vietnam traurig wäre, würden wir es schon verlassen.
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Wir schlenderten noch, die wenigen Sehenswürdigkeiten die Hanoi zu bieten hat, ab. Zuerst liefen wir zu einer pompösen Kirche, die stark an ein kleines Notre Dame erinnert. 
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Dort fanden wir auch gleich ein kleines Cafe, wo wir uns etwas zu Mittagessen gönnten. Zu Fuss ging es dann weiter zu einem Projekt von Korea und Vietnam. Verschiedene Strassenkünstler haben sich hier verewigt und wunderschöne Strassenbilder erschaffen. 
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Doch am Anfang der Strasse bot sich noch ein für uns ungewohntes Bild. 
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Gegrillte Hunde. Wir hatten schon davon gelesen, aber es wirkt schon ein wenig komisch, diese nun so zu sehen. 
Weiter gingen wir noch zu der berühmten Train Street. 
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Berühmt ist sie deshalb, weil hier die Gleise durch eine Gasse von nur etwa 4 Metern Breite führen und sich Restaurants, Bewohner und ihre Wäscheleine an den Gleisen befindet. Offiziell ist die Strasse für Fussgänger geschlossen. So mussten sie diesen Schritt wagen, weil es Touristen für nicht notwendig hielten, dem Zug Platz zu machen und so für das perfekte Foto ihr Leben liessen. So stehen grosse Schilder da und Polizisten pfeifen alle zurück. Trotzdem befinden sich Touristen. noch auf den Gleisen. Man muss nur in eines der Cafe an des Gleisen gehen. Die Anwohner winken die Touristen durch. Man kann es ihnen nicht verübeln, wollen sie doch nur ihr Geld verdienen, Und die Touristen respektieren wieder einmal nichts. Nun ja wir beobachteten das Ganze eine Weile und suchten dann ein Cafe weg von den Schienen auf und tranken einen letzten vietnamesischen Kaffee. 
Nach einem letzten typisch vietnamesischen Abendessen, gingen wir sehr früh ins Bett. Um 5:30 Uhr mussten wir auschecken, damit wir pünktlich um 8:55 Uhr im Flugzeug sitzen würden. 7 Stunden Flug nach Katar lagen vor uns. Ein Schritt näher zur Heimat. Doch diese muss sich noch ein wenig gedulden, Zuerst reisten wir in 1001 Nacht; Doha.
pa 05.03.20
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foto-wyser · 8 years ago
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Kalinka guys von Thomas Wyser Über Flickr: Zwei Musikanten in den Strassen von Basel (Schweiz).
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der-bergmann · 4 years ago
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FACES OF HOPE. Ein Plakat im Hintergrund, ins dann sein Gesicht, volle Leidenschaft für die großen Seifenblasen. Wie er jedem Kind ein Strahlen ins Gesicht zauberte. Wahnsinn. Kennt ihr auch Faces of Hope? . . #igblacknwhite #incredible_bnw #awesome_bnw #bw_addiction #excellent_bnw #blacknwhite_perfection #gottolove_bnw #bnw_captures #bnw_street #explore_bnw #bnw_epic #streetgrammers #streetclassics #streetfinder #thestreetphotographyhub #streetsstorytelling #urbanstreetphotography #canon #valetta #malta #seifenblasen #künstler #strassenkünstler #people #menschen (hier: Valletta, Malta) https://www.instagram.com/p/CGdIvpVs8e3/?igshid=1skhvxa4dto29
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kulitsch · 8 years ago
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Nach 14 Stunden Schlaf sind wir alle wieder top-fit und haben den ersten Spaziergang durch San Jose genossen. Es gab so viel Spannendes zu entdecken. Schön angemalte Häuser, Strassenverkäufer - und Künstler, ein Wasserspiel zum planschen, viele Löcher in den Trottoirs und herumwehendes gebrauchtes Toilettenpapier, dem man ausweichen musste. Ein Strassenkünstler hat Jakobina und Ida sein Einrad ausgeliehen, sie haben sich sehr gefreut, wieder einmal fahren zu können. Und Emils Statement des Tages: " Wenn niemand zuschaut, kann ich auch zaubern."
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armerarmin · 2 years ago
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juschtli · 7 years ago
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Kolumbien - Teil 1
Uploaddatum 27.10.2017 Die Seite lebt noch! Langsam aber sicher werden noch die restlichen Reiseberichte dazukommen.
Da war ich nun – in Kolumbien, besser gesagt in Cartagena. Und es war direkt eine „Affahuarahitz“. So suchte ich ein passendes Hostel und legte mich dann direkt im klimatisierten Zimmer zur Ruhe. Danach begab ich mich auf Stadterkundung. Ich entdeckte das Lokal „Beer & Laundry“ – man kann dort Wäsche waschen, Getränke konsumieren und eine gute Pizza geniessen. Dort gab ich meine Wäsche ab und ass eine wirklich gute Pizza. Danach begab ich mich zum Castillo San Felipe – eine alte Festung. In der Wäscherei wurde mir zwar davon abgeraten, dorthin zu gehen, da es am Nachmittag zu heiss wäre. Ich liess mich jedoch nicht davon abbringen. Jedoch war es auf diesem Hügel wirklich noch heisser als in der Stadt. Notiz an mich: Wenn sogar die Einheimischen sagen, dass es an einem Ort zu heiss ist, sollte man auch darauf hören. Die Festung hatte einige unterirdische Gänge und Tunnel und immerhin war es dort kühler. Ansonsten hatte man vom Castillo einen schönen Ausbllick über die Stadt. Am Abend erkundete ich weiter die Stadt und fand dann auch ein preiswertes Restaurant. Dort wurde ich von einem schwarzen Typen angequatscht. Er schüttelte meine Hand und labberte auf mich ein. Ich verstand kaum etwas. Er wollte wohl entweder Geld oder Essen von mir Ich gab ihm nichts und ignorierte ihn. Er stand dann noch lange vor der Tür des Restaurants und als er wieder einmal zu mir rein kam, schickte ihn glücklicherweise mein Tresennachbar weg. Am nächsten Tag zuerst die Klimaanlage des Zimmers genossen. Für das Mittagessen entschloss ich mich wieder einmal für einen Burger (der beste Burger den ich bis zu diesem Zeitpunkt in Südamerika hatte… hoho) und anschliessend lungerte ich in der Altstadt umher, gönnte mir bei dieser Hitze ein vor Ort zubereitetes Glace und danach kühlte ich mich noch bei einem IPA in einem Pub ab. Danach folgte am frühen Abend die Free Walking Tour in Cartagena. Ich hörte zwar schon viele gute Bewertungen dieser Tour, doch mir persönlich gefiel es nicht so. Eher lange Tour, viele Teilnehmer, langweilige Stimme des Guides und viel zu viele nervige „Yes“ und „Right“ des Guides. Dort eine Schweizerin kennengelernt, mit ihr noch kurz den Sonnenuntergang am Meer geschaut und dann auf einem belebten Platz Znacht gegessen. Dort gab es viele Strassenkünstler: Clowns, Feuerkünstler, Tanzgruppen, Sänger, Michael Jackson Imitatoren und Breakdancer. Das tragischkomischste Highlight war ein ca. vierjähriger Nachwuchsbreakdancer, der auf seine Stirn fiel und danach etliche Minuten weinen musste. An diesem Abend konnte ich immerhin alle meine kolumbianischen Münzen als jeweiliges Trinkgeld geben.
Am nächsten Tag entschied ich mich spontan den Bus in Richtung Santa Marta zu nehmen. Die Busfahrt dauerte fast 5 Stunden, aber immerhin wurde der Champions League-Final im Radio übertragen. Ich verstand nicht alles und musste jeweils bei meinem in Kolumbien lebenden aus Italien stammenden Sitznachbar erkunde, wer jetzt nun jeweils ein Tor geschossen hatte. Ich bezog das Hostel in Rodadero, einem Vorort von Santa Marta. Es war zwar auch da ziemlich heiss, jedoch hatte das Hotel immerhin einen Pool. Zum Abendessen gab es Tostones (frittierte Kochbananen) und Bolognesese und Guacamole in einem Pita-Brot – jedoch war das Brot so dünn, dass alles immer wieder rausfiel. Danach legte ich mich schlafen. Um ca. 4.30 Uhr wurde ich von einem Hostelmitbewohner geweckt und höflich darauf hingewiesen, dass ich mich umdrehen solle. – anscheinend lag ich auf dem Rücken und schnarchte so laut, dass diese Person nicht mehr schlafen konnte… Zum Mittagessen fand ich mich in einem lokalen Restaurant ein. Leider gab es dort keine Menükarte und so musste ich bei der spanischen Präsentation des Menüs gut zuhören. Die dann servierte Suppe hatte dann leider Koriander drin, so dass ich diese fast unangerührt stehen lassen musste. Immerhin war dann der Hauptgang mit Reis, Poulet, Salat und Frijoles ganz gut. Nach einem kurzen Besuch am überfüllten Strand legte ich mich an den Hostelpool. Tags darauf traf ich mich der Schweizerin von der Cartagena-Tour, um gemeinsam in den Tayrona-Nationalpark zu gehen. Zuerst ging es mit einem lokalen Bus um 7.00 Uhr nach Santa Marta, dort traf ich die Schweizerin und schon eine Minute später fuhr der Bus fuhr etwa eine Stunde bis zum Park. Dort liefen wir zuerst durch den Wald und danach führte der Pfad dem Strand entlang. Obwohl es noch früher Vormittag war, war es extrem heiss. Angekommen bei einer Bucht suchten wir uns einen Schattenplatz und badeten kurz im Meer – die Wellen waren jedoch ziemlich stark und deshalb hatte ich trotz meines Seepferdchenabzeichen ein bisschen Respekt vor der Stömung. Jedoch war das Wasser eine willkommene Abkühlung bei dieser Affenhitze. Wir dachten, wir seien in Hauptbucht und wunderten uns, weshalb immer wieder Leute an der Bucht weiterliefen. Ich sah zufällig noch die Engländerin vom San Blas Segeltrip. Nach 2 Stunden chillen sahen wir auf der Karte, dass wir noch 2 km von der Hauptbucht entfernt waren. Wir packten unsere sieben Sachen und kamen dann da an. Dort waren Restaurants und ganz viele Hängematte, wo viele Backpacker jeweils nächtigten. Wir fanden ein schattiges Plätzchen, von wo aus wir einen Pelikan sahen, der uns immer näher kam. Wir wollten dann eigentlich losgehen, doch als wir aufstanden, rannte der Pelikan zu uns her und packte mit seinem Schnabel meinem Hipsterbag. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon den Pelikan mit meinem Rucksack wegfliegen, doch geistesgegenwärtig packte ich einen Bändel meines Rucksacks und konnte ihm das Rucksäckli gerade noch wegreissen. Wir wollten danach einen anderen Weg zur Hauptstrasse zurücklaufen, doch nach Nachfragen erfuhren wir, dass es ca. 5 Stunden dauern würde. Wir entschlossen uns deshalb, den gleichen Weg (nur 2 Stunden) wieder zurückzulaufen. Zurück im Hostel buchte ich einen Flug nach Medellin, da es mir an der Nordküste Kolumbiens definitiv zu heiss war und ich dieser Hitze entfliehen wollte. Da der Flug erst 3 Tage später, plante ich noch einen Ausflug nach Minca, einem Örtchen in den „Bergen“. Am nächsten Tag konnte ich ein Taxi mit 3 Engländern nach Minca teilen. Eine Stunde dauerte die Fahrt und der Taxifahrer quälte sein altes und verrostetes Taxi die Bergstrasse hoch. Zu allem dazu war der Chauffeur auch nicht gerade ein guter Autofahrer. Nach einem hervorragendem Chicken Burger wollte ich zu meinem Hostel. Dieses war noch weiter oben in den Bergen und man konnte nur mit einem Motorrad dorthin fahren. Es hatte jedoch eine Motorradtaxiindustrie dort oben und so schwang ich mich bei einem Töff eines etwa 15-jährgen hintendrauf und nach ca. einer halbstündigen, sehr holprigen Fahrt, kamen wir beim Hostel an. Sogar der „Hennawäg“ oberhalb von Oberrofels ist einem besseren Zustand und hat weniger Schlaglöcher als diese Strecke. Immerhin hatte ich einen Helm während mein Fahrer keinen anhatte Das Hostel lag inmitten Kaffeeplantagen, rundum waren keine anderen Häuser und man hatte eine tolle Aussicht. Diese genoss ich mit ein paar Craft Beers unnd guten Gesprächen. Da es sonst keine Restaurants gab, assen alle Hostelbewohner gemeinsam zu Abend. Und man ass hervorragend. Nach dem Znacht standen wir noch ums Lagerfeuer und “nagelten”. Mein Nagel war nach ein paar verpatzten Schlägen so krumm, dass ich keine Chance auf einen Sieg mehr hatte und so musste ich gemeinsam mit einem anderen allen eine Runde Bier bezahlen. Ich wollte mich dann kurz für ein Powernap hinlegen, erwachte jedoch nicht mehr. Anscheinend schnarchte ich sehr laut und wurde auch angestupst aber ich erwachte nicht. Um 5 Uhr am Morgen zog ich dann meine Kleider aus und mein Pyjama an und schlief weiter. Es gab dann ein sensationelles Frühstück (Rührei mit Schinken, gebratener Speck, Fruchtsalat, Avocado und getoastetes, handgemachtes Brot). Dann mit Holländer, Briten und Irin zu einem Bach gelaufen, um einen „geheimen“ Badeort zu finden (gemäss Beschreibung von einem anderen Hostelmitbewohner). Der Holländer (vom Aussehen her eine Mischung zwischen Steven Spielberg und Hagrid aus Harry Potter) fand dann einen Pfand durch das Dickicht zum Bach und dort fanden wir einen grossen flachen Stein. Gleich daneben war ein natürlicher Pool im Bach, sowie ein kleiner Wasserfall. Das Wetter war nicht sooo gut und deshalb fühlte sich das Wasser umso arschkälter an. Danach gingen wir zurück und assen bei einer Kaffeefarm zu Mittag. Die anderen 3 gingen dann hinunter ins Tal, während ich mich wieder auf den Aufstieg zum Hostel machte. Am Nachmittag die Aussicht des Hostels genossen und Bier getrunken. Am Abend wieder gemeinsames Nachtessen und danach wieder Bier, am Feuer den Gitarrenklängen eines Mitbewohners gelauscht und danach noch Schach gespielt. Am nächsten Tag wieder sensationelles Frühstück bei toller Aussicht – leider war es ein bisschen bewölkt. Anschliessend musste ich Auschecken lief ich mit Sack und Pack zur Kaffeefarm und von dort wurde ich von einem Motorradtaxi abgeholt. Dieses Mal bekam ich keinen Helm und fuhr zügig auf der nassen Strasse (wobei Strasse fast übertrieben ist). Wieder war ich froh, heil abgekommen zu sein. Als ich danach auf den Shuttle nach Santa Marta wartete, fing es wie aus Kübeln an zu regnen (zum Glück sass ich nicht mehr auf einem Töff). Mit Bus von Santa Marta nach Rodadero und wieder im gleichen Hostel wie 3 Tage zuvor eingecheckt. Nach einer feinen Prosciutto bei einem Italiener machte ich mich auf die erfolglose Suche nach einer Sportbar um den Stanley Cup Final zu schauen, musste jedoch unverrichteter Dinge wieder zurückkehren. 
Tags darauf fuhr ich mit einem Taxi zum Flughafen. Im Flugzeug der Billigairline nach Medellin sass ich in der zweiten Reihe. Beim Landeanflug in Medellin (wir waren eigentlich schon fast gelandet), startete der Flieger nochmal durch und wie stiegen plötzlich wieder. Eine Frau in meiner Reihe hatte fast einen „Herzkasper“. Nach einer Zusatzrunde landeten wir dann beim zweiten Mal sicher. Der Pilot sagte dann noch irgendwas in Mikrofon (eine schlecht englisch sprechende Französin [das ist zwar schon fast ein Pleonasmus – so wie „tote Leiche“ oder „nasses Wasser“) übersetzte es mir dann später, dass anscheinend ein anderes Flugzeug auch gleichzeitig wie wir landen wollte und wir deshalb nochmals durchstarten). Mit Bus ging es dann in die Stadt und mit Taxi von da zum Hostel. Dort wurde ich vom netten, deutschen Hosteleigentümer Günther begrüsst, der sich sehr gut um seine Kunden kümmert. Nach einem Kebab erholte ich mich im Hostel. Günther fragte mich dann, ob ich mit drei Jungs auf einen Grafitti-Tour mitgehen wolle. Mein Roommate (Verschnitt aus Woody Allen und Ben Stiller) kam auch mit. Zu fünft machten wir uns dann auf den Weg. Medellin hat fast den besten öffentlichen Verkehr in Südamerika (Busse, Metro und Seilbahnen). Die Metro war aber ziemlich voll und so mussten wir uns auf zwei verschieden Metrotüren aufteilen. Beim Umsteigen konnte mein Roommate und ich die anderen 3 nicht finden. Da wir jedoch wussten, auf welche Metro wir gehen mussten, nahmen wir die nächste Metro dorthin, in der Hoffnung, dass wir die anderen 3 im Gewühl einfach nicht gesehen haben. An der Endstation angekommen, waren die anderen nicht zu finden und wir hatten keine Ahnung, wo der Treffpunkt für die Tour sein würde (da dies blöderweise nur die anderen wussten). Wir fragten dann herum, aber niemand da kannte die Tour (oder sie verstanden uns vielleicht auch nicht). Wir wurden zwar ein bisschen rumgeschickt, aber konnten nichts finden. Wir gingen dann zur Metrostation zurück und wollten wieder zum Hostel zurückfahren. Doch dann standen da die anderen 3 (sie hatten am Anfang eine andere Türe der Metro gewählt, jedoch hatte es in dieser keinen Platz mehr und deshalb mussten sie lange auf die nächste warten). Kurz darauf kamen dann auch die zwei Guides für die Tour. Ausser uns 5 war niemand auf dieser Tour. Einer der Guides sah wie der „Skrillex“ aus (ja, ich musste den Namen auch zuerst googlen). Wir fuhren dann mit dem Bus zum „Comuna 13 Viertel“. Dort einige Grafittis angeschaut. In diesem steilen Viertel wurden vor wenigen Jahren öffentliche Rolltreppen gebaut (ja Rolltreppen). Dies erleichtert den Einwohnern das Pendeln zur Arbeit merklich. Wir fuhren dann mit diesen 5 oder 6 Rolltreppen nach oben. In Medellin war es deutlich weniger heiss als noch an der Ostküste, wir hatten auf der Tour eine lustige Gruppe und coole Guides und ich fühlte mich wieder einmal richtig gut. Auch meine vorgespielte Angst vor dem Rolltreppen fahren sorgte für einige Lacher. Wir kamen dann zuoberst des Viertels an und machten Fotos. Danach machten wir noch Panoramafotos, wo alle ganz am Rand standen, danach um den Fotografen rumrannten und uns dann ganz rechts positionierten, so dass alle zweimal auf dem Foto waren. Danach erzählten uns die Guides, was Medellin in den letzten Jahren alles besser machten und wir klatschten und johlten bei jedem Aufzählungspunkt und beim letzten Punkt gaben wir sogar eine Standing Ovation. Nachher musste wir ein spanisches Wort der Reihe nach laut sagen und als ich an der Reihe war, schrie ich das Wort lauthals in den Medelliner Nachmittagshimmel. Wir liefen dann wieder herum und hielten bei Rutschbahnen an. Gerade beim Start dieser Rutschbahnen mussten wir unsere Augen schliessen und die Guides sagten uns, wir sollen an schöne Sachen aus der Kindheit denken. Als die Guides sagten, wir sollen die Augen wieder öffnen, sprang ich sofort die lange Rutschbahn hinunter. Die Bahn war ziemlich holprig und durch meinen grossen Sprung auf die Rutschbahn war ich zügig unterwegs und ich hob bei der letzten Bodenwelle ziemlich ab und verletzte mich beinahe. Mit einem grossen Grinsen im Gesicht ging ich wieder zu den anderen nach oben und wir rutschten alle nochmal hinunter. Danach gingen wir in einen Schulungsraum und mussten je auf einen Zettel die schlechten und guten Dinge Medellins aufschreiben. Anschliessend wurden symbolisch alle Zettel mit den schlechten Dingen drauf verbrannt (weil Medellin diese schlechten Dinge nicht mehr will) und auf die guten Zettel schrieben uns die Guides persönliche Sachen drauf und Glückwünsche für unsere Zukunft. Wir schauten dann noch weitere Graffitis an, wobei mein lautes „Boooring“ bei einem Grafitti für lautes Gelächter sorgte. Wir waren eine sehr aufgestellte Truppe und dieser Nachmittag war einfach super. Nach der Tour gingen wir dann zurück zum Hostel, danach ein paar Bier und ein paar zusammen assen gingen wir zu einem Hot Dog Restaurant. Danach ging es weiter in den Ausgang. Dort noch ein paar Bier getrunken. Als es in einer Bar/Club ein bisschen langweilig war, ging ich alleine weiter in einen Club, wo es nur Einheimische hatte. Ich bestellte ein Bier stellte mich an eine Wand und verfolgte das Treiben in diesem Club. Zu lauter Musik wurde wie wild getanzt. Die Frauen stellten sich tanzend vor die Männer und es sah so aus, als sei ein Wettbewerb im Gange, welche Frau sich tiefer und länger vor den Männern nach unten bücken konnte. Ich ging danach wieder zu den Anderen zurück und wir begaben uns zurück ins Hostel. Es war also ein sehr interessanter erster Tag in Medellin.
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red17x · 7 years ago
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Throwback old Pic in the Summer with my Neffue #throwback #throwbacksunday #oldpic #sunday #streetart #straßenmalkreide #strassenkünstler #streetphotography #goodday #goodolddays #photooftheday #beautiful #kids #kidsart #follow4follow #like4like #like — view on Instagram http://ift.tt/2yqzEAj
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soengenialareiseblog · 7 years ago
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Paris
Tag 1 | Nach einer reibungslosen Anreise nutzten wir den verbliebenen Nachmittag um die Umgebung zu erkunden. Unser Hostel befand sich mitten im wunderschönen Montmartre, nur wenige Minuten vom Moulin Rouge und der Sacre Coeur entfernt. Dieses Quartier hatte mich schon bei meinem letzten Parisbesuch vor einigen Jahren in seinen Bann gezogen, und die vielen bunten Häuser, die kleinen Innenhöfe und Parks & die Strassenkünstler haben auch diesmal nicht enttäuscht. Nach einem kleinen Zwischenstopp im Hostel machten wir uns am Abend auf den Weg ins Studentenviertel St-Michel. Nach einem leckeren Abendessen schlenderten wir die Seine entlang bis der Eiffelturm in Sicht kam. Wir liessen es uns nicht nehmen, den Blick auf die nächtliche Stadt zu geniessen. Zum Glück schienen die meisten Touris schon im Bett zu sein um 23:00, denn die Schlange war dementsprechend kurz. Zum Glück! ;) Tag 2 | Nach einem entspannten Start in den Tag fuhren wir zum Arc de Triomphe. Von dort aus schlenderten wir die Champs Elysées entlang bis zum Louvre. Das Wetter was jedoch so schön, dass wir beschlossen den Tag nicht in irgendeinem Museum zu verbringen, sondern draussen im strahlenden Sonnenschein. Am Abend trafen wir einen Freund von Manu, der sich zufälligerweise auch gerade in Paris aufhielt. Er führte uns ins l'encrier scop (Rue Traversière 55), ein unglaublich gutes Restaurant. Für kleines Geld genehmigten wir uns ein Drei-Gang-Menu, inkl. Entrecôte saignant und Crème brûlée zum Dessert (und ja, sie hat sogar den Löffeltest bestanden *knack*). Mit vollen Bäuchen und zufriedenem Grinsen machten wir uns spät am Abend auf den Rückweg ins Hostel. Am nächsten Tag heiss es nämlich früh aufstehen, damit wir unseren Zug nach London erwischen. (In diesem sitzen wir übrigens gerade während ich diese Zeilen schreibe, wir fahren gerade irgendwo unter dem Ozean durch... Eigenartige Vorstellung.)
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