#stationiert
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Wir sind ein super humorvolles Pärchen stationiert am Saitewurscht-Äquator
Er, dl -Lover und Brustkind 😜und Sie, meine bessere Hälfte . Wir leben in unserer Beziehung den Fetisch DL und SB gemeinsam aus und beantworten euch auch gerne jede Frage
Wickeln lass ich mich nur von meiner Freundin und wir suchen keine Mommy und keine Sextreffen
Wir suchen gerne nette Pärchen zum Austausch und lustigen Treffen und gemeinsamen Unternehmungen
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Südengland 2024 - Tag 5
Ladies and Gentlemen!
Die letzte Nach verbrachten wir im The Ship Leopard Boutique Hotel am Hafen von Portsmouth.
Das Haus sieht jetzt von Außen eher unspektakulär aus, hat aber -sozusagen - innere Werte ...
... zum Beispiel die View auf den Spinnaker Tower, das Segel des Solent, ein 170 Meter hoher Aussichtsturm.
Oder noch viel interessanter rüber zur HMS Warrior. Das Warrior ist erste Schiff in den Historic Dockyards. Sie wurde 1860 als das erste britische Schlachtschiff mit einem Rumpf aus Eisen gebaut.
Geführt wird das Haus von einem reizenden Gentlemen Paar, die sich alle Mühe mit ihren Gästen geben. Super Frühstück mit erstklassigen Croissants und natürlich full English Breakfast. Very posh und very british!
Ein riesen Plus ist auch der Hotel eigene Parkplatz, eingezäunt und bewacht von einem Security Mitarbeiter mit indischem Migrationshintergrund. Jeder Gast bekommt beim Check-in einen Parkschein dafür, der für die Dauer des gesamten Aufenthalts gültig ist.
Das gab letzten Endes auch für uns den Ausschlag zur Wahl dieser Unterkunft. Ansonsten wäre es nämlich das Premiere Inn geworden, das vis-à-vis von den Dockyards liegt, aber leider keinen Gästeparkplatz hat und die öffentlichen Parkplätze sind schlichtweg unverschämt teuer.
Portsmouth ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy. Über 50% der britischen Seeflotte sowie alle aktiven Flugzeugträger sind hier stationiert. Der Auslöser hierfür war hier König Heinrich VII., der im 15. Jahrhundert Portsmouth zum Royal Dockyard erklärte.
Im Zweiten Weltkrieg musste Portsmouth für seine Rolle als Flottenstützpunkt einen hohen Preis zahlen: Durch die Angriffe der Achsenmächte wurde ein Großteil der Innenstadt zerstört und nur zum Teil wieder aufgebaut.
Da die Stadt eine solche Bindung zur königlichen Flotte hat, mussten wir diesen Fakt im letzten Jahr einfach aufgreifen und das Historic Dockyard mit in die Route einbauen.
Ein Teil des militärischen Geländes ist für Besucher geöffnet und beherbergt ganz besondere maritime Exponate: historische Schiffe.
Von unserem Hotel bis zum gigantischen, hölzernen Eingangstor sind es zu Fuß nur 150 Meter. Diese Nähe zu dieser Sehenswürdigkeit war auch der Grund, dass unsere Wahl auf diese Unterkunft fiel.
So machten wir uns nach dem Frühstück zu Fuß auf zum Historic Dockyard. Was uns sofort auffällt: das Tor ist heute nicht weit geöffnet und alle Besucher müssen durch den Seiteneingang.
"Aha", denken wir, "hier wurde die Sicherheitsstufe erhöht" - und richtig, gleich darauf wurde unsere Vermutung bestätigt.
An der Ecke steht schon Heinrich VIII und schaut grimmig auf die Besucher an der Taschenkontrolle. Hat man diese passiert, darf man an die Ticketschalter vortreten.
Da wir im vergangenen Jahr ein Jahresticket gekauft hatten, werden wir hier heute noch ein wenig davon abarbeiten.
Es gibt 3 Ticket Optionen aus denen man wählen kann - günstig sind sie alle nicht.
Variante 1: £ 36 - dafür kann man ein einziges Schiff oder Museum (nach Wahl) betreten & besichtigen.
Variante 2: £ 45 - dafür kann man drei Schiffe oder Museen (nach Wahl) betreten & besichtigen für ganze 12 Monate.
Variante 3: £ 46 - dafür kann man ein Jahr lang alle Schiffe & Museen besichtigen, dazu Führungen und Hafentouren machen.
Dass die britische Armee sich in erhöhter Alarmbereitschaft befindet zeigt uns auch die Anwesenheit der HMS Queen Elizabeth, die hier gerade liegt und flott gemacht wird.
Die Queen Elizabeth ist nicht nur das Leading Ship der Flugzeugträger, sondern auch das Flottenflaggschiff der Royal Navy. Sie kann 60 Flugzeuge tragen und wurde zu Ehren der ersten Queen Elizabeth benannt, nach Königin Elizabeth I.
Für uns sollte es heute zum Höhepunkt in den Historic Dockyards gehen, der selbst dem ahnungslosesten Touristen etwas sagen dürfte. Schließlich ist Admiral Nelson, nach diversen Piraten, einer der bekanntesten Seehelden.
Im ältesten Trockendock des Stützpunktes wartete das legendäre Schiff von Admiral Nelson: Die HMS Victory. Dieses Schiff hat gleich eine doppelte tragische Bedeutung für die Geschichte Englands:
Zum einen war dies das Flaggschiff in der Schlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805, als die britische Admiralität die französische Seeflotte überragend schlug, und für Jahrzehnte die Vormachtstellung der Briten auf den Meeren sicherte.
Zum anderen fand Nelson auch genau auf diesem Schiff den Tod, als er im Gewimmel der Gefechte von einer Kugel getroffen wurde. Schwer verletzt wurde er unter Deck gebracht und blieb gerade noch so lange am Leben, um den Ausgang der Schlacht mitzubekommen.
Nachdem ihm der historische Sieg mitgeteilt wurde, starb er in den Armen von Thomas Hardy, dem Kapitän der HMS Victory.
Auf der Homepage lasen wir zwar etwas von Victory Live: The Big Repair, hatten das aber fälschlicherweise mit der Restauration nach der Zerbombung im 2ten Weltkrieg in Verbindung gebracht.
Vor Ort stellten wir fest, dass die Victory seit neuestem einer aufwändigen Restauration unterzogen wird und fast komplett eingehüllt ist. Nur Bug und Heck schauen noch etwa heraus, vom Rest ist nichts mehr zu sehen.
Der geneigte Besucher kann sich Live die Arbeiten an dem Schiff anschauen. Die besten Handwerker wurden aus ganz England zusammen gezogen, um die Alte Lady zu restaurieren - und das wird sich noch Jahre hinziehen.
Auf Grund der Arbeiten sind nicht alle Bereiche des Schiffs für Besucher geöffnet. Allerdings ist es auch von Vorteil, dass das Schiff fast komplett "eingekleidet" ist, nicht nur die Restaurateure arbeiten im Trockenen, sondern die Besucher sind ebenfalls geschützt und keiner braucht zur Zeit über rutschige Schiffsplanken zu schliddern.
Unten am Eingang, dort wo die Tickets kontrolliert werden, wird jeder Besucher mit einem Audioguide ausgestattet (u.a. auch in Deutsch), der von Station zu Station und von Deck zu Deck - von ganz oben, nach ganz unten - führt.
Mein steigt erst von außen, über Treppen, bis ganz nach oben und arbeitet sich dann nach ganz unten vor. Nach rund 2 Stunden! wird man an der anderen Seite, ebenerdig, wieder ausgespuckt.
Gegenüber der HMS Victory liegt das dazugehörige Museum, in dem die noch existierenden original Exponate ausgestellt sind. Auch dafür gilt unser All-inklusiv-Ticket.
Zuerst geht es für die Besucher in einem kleinen Kinosaal. Dort wird ein Film über die wechselhafte Geschichte der HMS Victory gezeigt und natürlich wird die berühmten Schlacht von Trafalgar, in der der ebenso berühmte Lord Nelson den Tod fand, entsprechend gewürdigt.
Für uns reichen die 4 1/2 Stunden an britischer Seefahrtsgeschichte erst einmal, so dass wir uns an dieser Stelle von den Historic Dockyards verabschiedeten. Schließlich mussten wir noch ein Stück weiter.
Anschließend laufen wir zurück zum Hotelparkplatz, wo unser beladenes Auto treu auf uns wartet und nach 5 Minuten sind wir auch schon am Ferry Port der Wightlink Linie.
Die Fähren der Wightlink Flotte von Portmouth sind doch ordentlich groß. Die Überfahrt zur Insel über den Solent (so heißt die Meerenge hier) dauert rund 45 Minuten.
Wer mit dem eigenen Auto auf die Insel will, kommt nicht um die Wightlink Fähren herum. Auf der Fähre selbst sind die unteren Decks für Autos reserviert. Insgesamt unterhält Wightlink sechs dieser Schiffe.
Mit dem Lift ging es vom Parkdeck nach oben. Auf den oberen Decks kann man sich entweder hinter den großen Panoramafenstern verschanzen oder auf festgeschraubten Plastikbänken die Nase in den Wind halten. Leider ist das Wetter heute nicht geeignet, die Zeit draußen auf dem Panorama Deck zu verbringen. Also, bleiben wir drinnen und schauen und das Schiff an.
Die Breite des Solent zwischen der Isle of Wight und dem Festland ist wirklich überschaubar: Bei einer maximalen Breite von gerade einmal fünf Meilen ist das gegenüberliegende Ufer so gut wie immer sichtbar.
Gegen 16 Uhr fahren wir in Fishbourne von der Fähre. Vom Schiff aus wirkte der Hafen mehr als überschaubar. Jetzt sind es nur noch rund 30 Minuten bis zu unserer Unterkunft in Shanklin. Dieses Mal sind wir in einem umgebauten historischen Gebäude untergebracht. Doch dazu später mehr.
Abendessen: Hähnchencurry.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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https://www.ndr.de/.../Wanderfruehling-Mit-Wladimir...
Anfang April ist eine perfekte Zeit, um einen Kurzurlaub an der Ostsee zu machen, die Mücken und Touristen sind noch nicht da, die Sonne lächelt ab und zu durch die Wolken, sie zwinkert kurz und verschwindet wieder, mal regnet es und ein Regenbogen zeigt sich, verschwindet aber genauso schnell wie die Sonne. Alles an der Ostsee ist permanent am Verschwinden, die Landschaft ist nicht wasserdicht, die Insel Rügen ist von etlichen kleinen und klitzekleinen Inselchen umzingelt, einige sind längst unter Wasser verschwunden, zum Beispiel Schnakenwerder, die sagenumwobene Mückeninsel, die der Putbuser Fürst einmal bei einer unglücklichen Schachpartie an seinen dänischen Fürstenkollegen verspielte. Damals war es gang und gäbe, um Inseln zu spielen. Der Putbuser Fürst hatte sich ablenken lassen, die Dame mit dem Pferd verwechselt, einen falschen Zug gemacht und schon war es um die Insel geschehen. Zur Schadenfreude der Putbuser wurde die Insel kurz danach durch Sturmhochwasser überflutet und erodiert, verschwand unterm Wasser und ist heute nur noch als eine Untiefe im Greifswalder Bodden und Sperrgebiet für Schiffsverkehr auf den deutschen Karten existent. Die verschwundene Insel wurde auf dem Bild des berühmten deutschen Malers Kasper David Friedrich „Die Landschaft mit dem Regenbogen“ verewigt, der Regenbogen auf dem Bild geht von der Insel Wilm in die untere rechte Ecke und knallt auf die Insel Schnakenwerder. Doch das Bild ist auch verschwunden, es wurde nach dem Krieg von zwei amerikanischen Offizieren in die USA mitgenommen und verschwand dort spurlos. Was aber von dem ganzen Schwund hier eindeutig übriggeblieben ist, ist die Insel Wilm, sie wurde weder verspielt noch überflutet und nicht in die USA oder die Sowjetunion abtransportiert. Diese heute unbewohnte Insel war lange Zeit eine Urlaubsresidenz der inzwischen verschwundenen Regierung der ebenfalls verschwundenen DDR. Angeblich haben hier Honecker und seine Minister heimlich Westfernsehen geguckt. Zu diesem Zweck haben sie eine Antenne auf die Insel angebracht und sich in Schweden Fernsehgeräte gekauft. Sie wollten die Kontakte mit den Einheimischen vermeiden, doch ganz ohne Kontakte ging es nicht und so wurde einmal ein DDR-Minister von einem Einheimischen verprügelt. Daraufhin hat man die Insel abgesperrt und eine badefreie Zone um die Insel herum verordnet. 12 Polizisten wurden auf der Insel ganzjährig stationiert. Ich stellte mir vor, wie Honecker hier mit seinen 12 Polizisten lebte, ob sie zusammen in der Kantine speisten, die hier „Gesellschaftshaus“ hieß, wie Jesus mit seinen Jungen. Und was haben die Polizisten das ganze Jahr über hier gemacht, wenn Honecker weg war? Haben sie auch Westfernsehen geguckt oder sind sie schwimmen gegangen? Haben sie FKK betrieben, liefen sie nackt herum? Vielleicht haben sich einige von innen zu Naturschützern umschulen lassen und führen nun Wellenvermessungen durch.
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01 1533-7 Rheinbreitbach 28.05.2011 por Dieter Schumacher Por Flickr: Mit einem Sonderzug zur Bundesgartenschau in Koblenz begegnete mir die imposante 01 1533-7 auf der rechten Rheinseite bei Rheinbreitbach.. Diese Schnellzuglokomotive wurde 1934 bei Krupp in Essen gebaut und anschliessend in Berlin stationiert.
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Name: Eric Legacy Geburtstag: 6.8.1913 Herkunft: geboren in Frankreich, based in Caldwell/NY Interessen: storyplay/charakterbezogene Gespräche/ freeplay Besonderheiten: Halbvampir/ Daywalker, Traumata aus der Vergangenheit, Nomade. Leben: seine Jugend verlebte er friedlich in einem französischen Dorf mit seiner Familie. Mit 20 ging er zu den Streitkräften und diente später in der Fremdenlegion. Für die Liebe blieb er in Amerika, wo er zum Schluss stationiert war und gründete eine Familie. Durch einen Zwischenfall wurde er schwer verletzt und es kam zum Erstkontakt mit der Bruderschaft der Black Dagger. Es stellte sich heraus das er halb Vampir ist und so durchlebte er seine Transition um zu überleben. Durch die körperliche Veränderung war es ihm nicht erlaubt seine, Frau und den Sohn wiederzusehen. Er nahm Kontakt zu seinem Sohn auf, als es sich abzeichnete, dass auch er eine Veränderung durchleben würde. Innerhalb der Bruderschaft ist er Lehrer/ Trainer für die jungen Anwärter, ebenso nimmt er am Auswahlverfahren teil. Er lebt nur gelegentlich im Anwesen, zählt sich zu den Nomaden
ⲯ︿﹍︿﹍ 𝙻𝚒𝚏𝚎 𝚒𝚜 𝚊 𝚓𝚘𝚞𝚛𝚗𝚎𝚢, 𝚗𝚘𝚝 𝚊 𝚍𝚎𝚜𝚝𝚒𝚗𝚊𝚝𝚒𝚘𝚗 ﹍ⲯ︿﹍☼
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In Niederrad gibt es ja nicht nur allein herumstehende Stühle, nein, es gibt auch im Apothekenfenster stationierte Yogafrösche. Die grinsen und meditieren. Unter allen anderen Stadtteilen Frankfurts hebt dich Niederrad dank dieser Yogafrösche deutlich heraus. Froschyoga ist unter den Freizeitbeschäftigungen in der örtlichen Fauna nämlich immer noch eine Minderheitenangelegenheit.
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In Niederrad there are not only chairs standing around alone, no, there are also yoga frogs stationed in the pharmacy window. Those frogs grin and meditate. Thanks to these yoga frogs, Niederrad clearly sets you apart from all other districts in Frankfurt. Frog yoga is still a minority affair among the local fauna's hood.
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Teil 1
Deine Sicht:
Wir sind wieder auf Coruscant mit Osha. Meister Sol berichtet den anderen Jedi, und Yord und ich trainieren. „Komm, das kannst du besser“, grinst Yord. Ich greife ihn sofort an, und er weicht aus. Ich drehe mich sofort um. „Du bist ganz schön langsam“, grinst er nur vor sich hin. Yord und ich sind ein gutes Team, doch er weiß genau, welche Knöpfe er drücken muss, um mich aus dem Konzept zu bringen. Ich versuche es noch einmal, doch wieder weicht er aus. „Immer noch zu langsam“, höre ich ihn sagen. „Jetzt reicht‘s“, knurre ich, drehe mich um und stürze mich direkt auf ihn und reiße ihn zu Boden. „Wer ist jetzt zu langsam?“, sage ich grinsend, während ich auf ihm sitze. „Hey, das ist unfair“, sagt er. Ich beuge mich runter. „Ist es nicht“, flüstere ich in sein Ohr. Plötzlich werde ich zu Boden gerissen, und Yord ist über mir und grinst. „Yord“, sage ich. „Ja?“, grinst er. „Komm schon“, sage ich und versuche, mich zu befreien. Er lacht, steht aber auf und hilft mir hoch. Wir stehen uns jetzt ganz nah.
Es fühlt sich an, als würden wir magisch angezogen werden, bis plötzlich „D/N, Yord, kommt!“, ruft Meister Sol, und wir gehen sofort auseinander. Wir schauen uns noch kurz an, bevor wir losgehen.
Unterwegs treffen wir wieder auf Sol.
"Yord, hol Bazil", sagt er, und Yord nickt, bevor er sich auf den Weg macht.
"Meister, was ist los?", frage ich. "Wir werden Mae eine Falle stellen. Wo ist Osha?", fragt er. "Sie wollte wieder gehen", sagt Jecki, als sie um die Ecke kommt. Sol macht sich auf den Weg in der Hoffnung, Osha noch hier zu erwischen.
"Was ist das eigentlich zwischen dir und Yord?", fragt Jecki. "Äh, was? Ich weiß nicht, was du meinst", sage ich nervös. "Jetzt tu nicht so, eure Blicke und allein schon, wie Yord ist, wenn du verletzt wirst. Beim letzten Mal, wo du verletzt worden bist, ist er ich sag mal, durchgedreht. Er hat denjenigen getötet", sagt sie. "Es ist kompliziert", antworte ich. "Ist es das? Oder macht ihr es euch nur kompliziert?", fragt sie. Ich überlege kurz. Naja, ganz Unrecht hatte sie auch nicht.
"Wir sind Jedi, Jecki, wie sollte das funktionieren?", sage ich leise.
"Bazil, komm zurück", höre ich Yord rufen. Ich drehe mich um und sehe, wie Bazil zu mir rennt. Ich knie mich auf den Boden. "Bazil", sage ich lächelnd. Er springt in meine Arme und erzählt aufgeregt irgendetwas. Ich verstehe nur ein paar Sätze wegen Yord.
Ich schaue zu Yord. "Was sagt er?", frage ich ihn.
Yord atmet tief durch. "Schon außer Atem", spottet Jecki, und ich versuche, nicht zu lachen. "Sehr witzig", sagt Yord.
"Er hat gesagt, er freut sich sehr, dich zu sehen", lächelt Yord. Bazil springt aus meinen Armen und sieht mich und dann Yord an und sagt ihm etwas, was ich nicht verstehe. "Nein", sagt Yord, und Bazil erzählt weiter. "Es ist kompliziert", sagt er. Ich schaue ihn fragend an. "Nicht so wichtig", sagt er.
Wir vier haben uns auf den Weg zum Schiff gemacht. Sol und Osha sind schon da, und Osha hat eine Ziviluniform an.
Jecki und ich verkneifen uns das Lachen. "Ihr braucht nicht so zu gucken", sagt Osha.
Ich schaue zu Yord, der sich gerade mit jemandem unterhält. Er sieht einfach so heiß aus. Jecki stupst mich mit dem Ellenbogen "Du solltest wirklich mit ihm reden. Keine Ahnung, warum du ausgerechnet auf Yord stehst", sagt Jecki und verzieht dabei das Gesicht. Ich verdrehe nur die Augen.
"Was höre ich da, D/N und Yord?", sagt Osha und sieht mich und dann Yord an. "So wie ihr euch anschaut, so habt ihr euch auch früher schon angesehen. Du solltest mit ihm reden", sagt Osha. "Nicht du auch noch", sage ich.
"Lasst uns einfach an Bord gehen", sage ich.
Drinnen angekommen, versammeln wir uns alle, Osha sitzt etwas abseits und ich stehe neben Jecki.
Yord erklärt alles. Ich versuche, mich zu konzentrieren.
"Der Orden hat Meister Kelnacca auf Khofar,Stationiert aber seit über einem Jahr nichts von ihm gehört. Auf unsere Warnungen hat er ebenfalls nicht reagiert" sagt Yord,
Mir geht gerade durch den Kopf was Jecki zu mir gesagt hatte dabei wird mir immer mehr klar das ich vielleicht doch mal mit ihm reden sollte, ich bin so in Gedanken versunken das ich nicht bemerkt habe das die Besprechung beendet ist bis "D/N" sagt Jecki und wedelt mit der Hand vir meinem Gesicht rum "Hä Was?" sag ich "Wo warst du den mit deinen Gedanken?" fragt Osha "Ich hab nur nachgedacht" sage ich beide Tauschen kurz blicke aus "Jetzt ist er alleine also deine Chance" sagt Jecki und ich sehe zu Yord rüber "Bist du verrückt? Hier sind noch andere einschließlich Meister Sol" sage ich "Ihr sollt euch nicht die Kleidung vom Leib reißen" sagt Osha
"Osha" sage ich entsetzt.
Ich schaue wieder zu Yord "Ich kann nicht" sage ich niedergeschlagen "Wir sind Jedi und... was ist wenn er mich zurück weißt" sag ich leise "D/N seitdem wir uns kennen sehe ich diese Blicke zwischen euch. Ich glaube nicht das er dich zurück weißen würde" sagt Osha, ich seufze "Ihr hört nicht auf zu nerven oder?" frag ich und beide zucken nur mit den Schultern "Ok" sage ich. Ich mein im schlimmsten fall verlasse ich die Jedi einfach.
Ich laufe zu Yord rüber "Hey Yord" sage ich "Hey D/N" lächelt er "Können wir kurz alleine reden? Als nur wenn du zeit hast" sage ich nervös "Für dich habe ich immer Zeit" lächelt Yord, wir gehen in einen anderen Raum und ich werde immer nervöser, mein Herzschlag beschleunigt sich. Yord und ich schauen uns einige Sekunden lang nur an "Ist alles in Ordnung?" fragt Yord "J-Ja alles in Ordnung" lächle ich nervös "D/N was ist los?" fragt er besorgt.
Mir gehen soviele Gedanken durch den Kopf, Ist es eine gute Idee es ihm zusagen? Fühlt er wirklich das gleiche?
Yord legt seine Hand auf meine Schulter "Du kannst mir alles sagen D/N das weißt du" sagt er.
Ok einfach raus damit "Ich mag dich" sage ich und Yord sieht mich Komisch an "Das hoffe ich doch" sagt er leicht verwirrt "Nein ich also verdammt. Ich liebe dich Yord" platzt es aus mir raus.
Yord sieht mich überrascht an und ich sehe ihn geschockt an ,so sollte das nicht laufen, er hat nichts gesagt mich nur angestarrt und ich fühle mich immer unwohler "Scheiße" sage ich "Ich... Es tut mir leid" sage ich schnell und will gehen doch Yord hält mich fest und zieht mich zu sich.
Wir schauen uns an "Du liebst mich?" flüstert er voller Hoffnung. Ich bekomme kein wort mehr raus und kann nur nicken, Yord legt seine Arme um meine Taille und zieht mich noch näher bevor wir uns küssen, ich lege meine arme um seinen Hals. Nach einer weile lösen wir uns voneinander "Ich nehme an du liebst mich auch" sage ich immer noch leicht nervös "Schon so lange" lächelt Yord "Ich hatte Angst es dir zusagen Angst das du nicht das gleiche fühlst" sagt er "Angst vor dem Kodex" sagt er leise "Der Kodex" flüstere ich. Doch bevor einer von uns noch was sagen kann verlässt das Schiff den Hyperraum sofort verlassen wir den Raum ohne ein weiteres wort zusagen.
Jecki und Osha sehen mich an "Und?" fragt Jecki "Wir also Wir haben uns geküsst und er hat gesagt er liebt mich" sage ich "Und weiter?" fragt Osha.
"Wir hattenes kurzüber den Kodex aber dann nichts mehr" sage ich niedergeschlagen.
Bevor wir uns weiter unterhalten konnte ist das Schiff auf Khofar gelandet "Geht schonmal vor" sagen ich und setze mich hin.
Ich lege meinen Kopf in meine Hände "D/N" höre ich Yord sage, ich schaue auf und sehe Yord wenige Meter vor mir stehen.
"Yord" sage ich und stehe auf, er kommt dirket auf mich zu und küsst mich. Ich bin überrascht über die Aktion küsse ihn aber zurück "Wir wurden eben ja unterbrochen" flüstert er und ich lächle ihn an "Ich weiß wir sind Jedi aber verdammt D/N ich liebe dich. Ich will mit dir zusammen sein" sagt Yord. Ich lächle ihn nur an ich kann nicht glauben was ich da gehört habe "Ich will auch mit dir zusammen sein Yord" lächle ich.
Wir haben den Ort gefunden wo Meister Kelnacca sich aufhält und Mea sich auch aufhält da Bazil sie gefunden hat. Aber irgendetwas ist komisch ich spüre eine dunkle Bedrohung, ich dreh mich um "Osha" sage ich und alle drehe sich um. Wir haben unsere Lichtschwerter raus geholt,
Osha wird plötzlich mit der Macht weg geschubst und wir renne zusammen auf den Sith zu doch dieser benutzt die Macht und alle fliegen weg, ich stehe all einzige noch da un drehe mich zu den anderen "Yord" sage ich, drehe mich wieder um "Ist das alles?" frage ich und der Sith zeigt mit seinem Lichtschwert auf mich.
Ich schwinge mein Lichtschwert "Zeig was du kannst Sith" sage ich......
Fortsetzung folgt
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Seid gegrüßt meine lieben Freunde. Heute möchte ich euch eins meiner Schiffe vorstellen. Die VFA BlackWolf. Ein wenig könnt ihr auch auf dem ersten Bild die Ausrüstung sehen aber verplappert euch bloß nicht. Wir sind meistens bei der Ausbildung Académie stationiert. Doch auch da haben wir alle Hände voll zu tun. Mit einer Besatzung von knapp 100 Männern und Frauen, ist es schon eins meiner größeren Schiffe.
youtube
Bitte entschuldigt die Qualität von dem Video. Leider hatte unser Praktikant die falschen Einstellungen vorgenommen. Beim nächsten Video wird es dann besser, versprochen. In dem Video könnt ihr auf jeden Fall die Kampfkraft unseres Schiffes anschauen. Ich bin am überlegen ob ich euch unsere anderen Schiffe im Kampf zeige. Dann bis später ihr lieben. Wir werden jetzt erst einmal ein paar Vorräte einladen und dann mal schauen wohin uns der nächste Auftrag bringt.
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,Aber wenn du willst, auch du das willst, ja, dann fang'n wir jetzt einfach nochmal ganz von vorne an... For the first cut in love and the life by a man ...'
Danke fuer die erneut mir erwiesene Freundschaft vom gestrigen Abend und die Wegbegleitung! to Lady Moonfall - as a friend. Maximilian
'Dein Aussehen mir gezeigtes es war nie ein besseres oder schoeneres'
'So tell me people: Why do we always wish to return ... To that places an' towns where even we once might have belonged!!
Get back, ooh get back, people have a stronger wish they wanna go back to the places were they once were born!'
*Offizierskind (fest stationierter Eltern)
Slash im Gastfernsehen und dem T.v.-Geraet des Hotels. *beruehmter Musiker und Us-Gitarrist (90er)
(den) Max (V)ertappen! Erstmals wurde ich so gestern sogar dazu aufgefordert, aus einem von mir bereits bestiegenem Zug noch genauso auch wieder auszusteigen (fuhr nach Dresden) weil man mich nicht sicher darin glaubte!
Die Reiseumhaengetasche mit dem wachsend grossem Eigen-Beruehmtsheitsgrad, sodass sogar Soeder in Bayern dieselbe jetzt schon auch besitzen soll laut BILD!
'Meine private Umhaenge-Tasche ist erstmals vielleicht schon beruehmter so als ich! Noch bekannter als der Besitzer von ihr es je sein oder selber auch werden kann - als von der Erde kommender Dichter und Saenger!' (4Weekenders, Bands der 70er und 80er Jahre. George Malwick ist der 'Businessman' im Film. Filmmusiken. Erfolgreiche Buehnen-Comebacks und Bandwiedervereinigungen 2024. Kino/cinema. Unterhaltungsmusik- und Bands. Dorf- und Schuetzenfeste/die Zeltveranstaltung. Die grosse Landdisko fuer mehr als 3000 Besucher und der Haupt-Sound der 70er bis 90er Jahre wie bei Bremen:
'Spielt nochmal die Aerzte fuer uns!' 'Und wieder sehr viel mehr auch Tote Hosen!!!'
'Wir lieben euch oder taten es immer schon mit auch eurer Band mindestens noch genauso - und auch dafuer dann wieder!
Nur die vier Beatles sollen vielleicht einen winzigen Tick noch besser gewesen sein als auch ihr es tut in unseren Augen - damals waehrend ihrer auch eigenen mega- erfolgreichen Zeiten noch und in Hamburg!! John, Paul, Ringo und George!!!'
'Und dann bringt, bitten wir euch auch, endlich wieder sehr viel mehr von auch den eigen-komponierten Songs wie: 'Only 10 minutes'. Ueber die fruehere Freundin die zurueckkommen soll, die ihr unbedingt zurueckhaben wollt', einer von euch, und die jetzt eigens deswegen dazu am Telefon erst ueberredet werden muss, dass sie es tut! Hat sie es eigentlich dann so auch getan? Kam sie zurueck??')
'Danke erneut! Sage ich!! Eigens wieder selbst auch dir, Rainfall, als ebenfalls schon sehr altem Freund, fuer die mir ebenfalls wieder gewaehrte sehr grosszuegige Hilfe gegenueber moeglichen Verfolgergruppen, selbst wieder dann durch auch dich!'
Eine ploetzlich ebenfalls mit auftauchende Arbeitsvermittleragentur (fuer Porsche und BMW-Fertigung). 'Randstad'. Ich lief dann hinein, liesse ueber Arbeitsmoeglichkeiten informieren, moegliche Jobs, als nach wie vor Wohnungslosem, wie ich sagte, dennoch aber recht gesundem Manne, oder ich sei erst wieder zu einem geworden! Das Problem, das sich mir dabei seit Jahren nur schon dabei boete, sagte ich dabei auch, ohne feste Wohn-und Melde-Adresse duerfe niemand mich einstellen, dazu gaebe es ein eigens durch die Politik neu erlassenes Gesetz! ('Klar, Autos baut jeder Deutsche irgendwie gern! Ist Tradition! Waer' bei mir dann nicht so viel anders auch! Wenn ich den Job also haben koennte, sagte ich dazu nicht Nein!')
#Preise fuer ein besseres Klima#das Betriebs- oder Firmenklina#Innenklima#messbare Stimmung#Tokio Hotel (90er Jahre Pop)#Firmenwerbung fuer McDonalds#'Durch den Monsoon'
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Danke fürs fragen! 🙂
Okay, das Ding, das vermutlich für immer wachsen und neue Notizen dazu bekommen wird - vor allem Dank @wait-here und @nickiswithoutidea - ist 'unser' Roboter-AU. Inspiriert von Wall-E und diversen anderen Robotern. In dem Leo mit nem Roboter auf nem verlassenen Planeten stationiert ist, Adam zu ihm geschickt wird und aber leider Roboter hasst. Was aber natürlich nicht so bleiben wird.
Und weil dieses AU schon sehr lange in unseren Köpfen lebt... wird es dort vermutlich auch für immer bleiben. Oder jedenfalls noch für sehr, sehr lange Zeit. 🤖
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Zeitvertreib und weitere Freunde machen
Seit Donnerstag ist einiges passiert. Ich versuche Freitag und Samstag so kurz wie möglich zu fassen.
Freitag morgen wurde ich in der Highschool rumgeführt. Die Schule ist echt schön und die Lehrer, die ich bis dato getroffen habe, sind alle sehr nett. Ich habe aber realisiert, dass der Unterricht eine Nummer schwerer wird, weil ich beispielsweise in Chemie die einzelnen Elemente übersetzen muss. Aber das wird schon!
Außerdem gab es von Freitag bis Samstag ein kleines Fußballturnier in Middleburgh, bei welchem die Middleburgh Knights (Unser Fußballteam) andere Teams aus East New York State eingeladen haben. Unter anderem Johnstown und Cairo gegen welche wir, das Jungsteam, gespielt haben. Beides weitaus größere Schulen, weshalb sie natürlich auch eine höhere Chance auf gute Spieler haben. Am Freitag haben wir gegen Johnstown unerwartet 3-2 gewonnen, während wir am Samstag unerwartet gegen Cairo 2-1 verloren haben. Ich habe in keinem der beiden Spiele gespielt, da ich erst seit heute (Montag) an Spielen teilnehmen darf.
Freitag Abend kam Sidney (meine Gastschwester, sie wohnt schon nicht mehr hier) zu besuch und blieb bis heute. Wir haben uns köstlich amüsiert! Sie ist echt nett und hat genau meinen Humor! Mit ihrer Hilfe habe ich per Snapchat ein paar coole Schüler kennengelernt. Unter anderem Olivia, welche mich direkt zum Lagerfeuer Abend in ihrem Garten eingeladen hat!
Wie geplant war ich dann am Sonntag Abend bei ihr im Garten und habe einen Haufen anderer Leute kennengelernt. Ich muss aber leider zugeben, dass ich keine Ahnung habe wie die Hälfte von ihnen heißt. Wir haben alle zusammen viel gelacht, uns über Gott und die Welt unterhalten und (wie immer) habe ich ihnen ein bisschen Deutsch beigebracht. Irgendwann hat sich jeder ein Handtuch genommen und wir haben uns die Sterne angeguckt, welche man unglaublich doll sehen konnte. Ich habe innerhalb von 20min ca. 5 Sternschnuppen gesehen. Außerdem haben wir diese Satelliten von Tesla gesehen, welche so perfekt in einer Reihe fliegen.
Ich glaube das ich bis dato noch nicht erwähnt habe, dass mich hier niemand Julian nennt. Das kann nämlich niemand aussprechen. Ich werde tatsächlich Julien genannt! Daraus entstanden natürlich besondere Spitznamen: King Julien, Chulien, Juju, Jul oder auch oft: the german (der Deutsche).
Heute war ein sehr aktiver Tag! Ich bin um 6:00 aufgewacht, um um 7:00 beim Fußballtraining zu sein. Sind dann ungelogen 2 Stunden durch gerannt und zum Abschluss darf die Meile, die wir nach jedem Training rennen, nicht fehlen. Kurz gesagt: Anstrengend. Als ich wieder zuhause war, habe ich mir erstmal ein grilled cheese sandwich gemacht (yummy) und bin dann nochmal bis 12:00 eingepennt. Gegen 14:30 sind wir los zum Wandern, was unglaublich cool war! Wunderschöne Landschaft und Wetter war gut. Ich habe mich vor Ort mit einem Veteranen unterhalten, der in den 70ern in Berlin stationiert war. Netter Kerl eigentlich, er hat mir erklärt was man alles in der Ferne sehen kann.
Gegen 18:30 war ich wieder zuhause und es gab Abendbrot. Dann haben wir noch Schulsachen zusammengesucht und jetzt gehe ich schlafen. Morgen ist ein großer Tag! Erster Schultag an einer Highschool. Und übermorgen, Mittwoch, ist mein erstes Fußballspiel. Bin sehr aufgeregt!
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14. Februar. Die DLRG in der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, bittet um Spenden, um ein Quad zu kaufen. Ich sehe das als Post von einem Klassenkameraden von damals, mit dem ich nie richtig gesprochen habe, wohl auch damals nicht, der jetzt der Vizepräsident der Ortsgruppe der DLRG ist. Das wäre lustig, wenn ich jetzt aus Amerika eine große Summe Geld für das Quad spenden würde.
Als ich ein Kind war, wurden wir am Seeufer stationiert mit einem DLRG-Shirt und einem Walkie-Talkie, so dass wir unser Hauptquartier ein paar Meter weiter oben auf einer Anhöhe rufen konnten, falls irgendwas los war. Natürlich war das Walkie-Talkie das Tollste daran und wir fühlten uns unglaublich wichtig dadurch. Wir sollten es nur benutzen, wenn etwas wirklich wichtiges passierte, und den Kanal nicht mit dummen Gerede blockieren, die Magie der Rufnamen ausprobierend. Natürlich verbrachte ich den ganzen Tag damit, mir etwas zu überlegen, das als wichtig genug durchging, um das Walkie-Talkie zu benutzen, und sagte stattdessen alle zehn Minuten etwas, das definitiv nicht wichtig genug war, und ging allen auf die Nerven damit.
An einem Tag kam jemand zu uns und fragte, eher beiläufig, ob wir mal jemanden rufen könnten, da wäre ein Notfall mit einem Taucher ein paar hundert Meter weiter am Seeufer entlang, in dem alten Steinbruch. Ich überlegte, dass mir niemand böse sein konnte, wenn ich das Walkie-Talkie dafür benutzte, weil es wahrscheinlich ziemlich wichtig war. Also drückte ich auf den Knopf und benutzte die Rufnamen-Magie und sagte, dass jemand mir gesagt hatte, da wäre ein Notfall mit einem Taucher.
Ich hatte nicht erwartet, dass das so wichtig war, dass nach kaum einer Sekunde einer von den Älteren, vielleicht achtzehn, der wohl der Leiter unserer Wache war, den Betonpfad zur Anlegestelle heruntergerannt kam, so schnell, dass er kaum vor dem Rettungsboot bremsen konnte, das da am Ufer vertäut lag. Er sprang mit ein paar anderen, die ebenfalls heruntergerannt kamen, in das Boot und sie fuhren los zum Steinbruch, mit aufdröhendem Motor, eine weite Heckwelle durch den See ziehend.
Es ist dieses eine Bild, das mein Gehirn beschlossen hat, diese fünfundvierzig Jahre lang zu behalten: Wie er den Betonpfad zur Anlegestelle heruntergerannt kam, barfuß, und darum kämpfte, mit ein paar schnellen, fast stolpernden Schritten vor dem Boot anzuhalten.
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Namibia 2023/24 - Tag 6
Herrschaften und Oukies!!! Schweren Herzens verließen wir heute Morgen kurz nach 9 Uhr die gemütliche Farm Heimat und fuhren ganz entspannt die Nebenroute bis nach Mariental.
Rainer war so freundlich uns noch ein wenig Proviant fürs abendliche Grillen mitzugeben: Boerwors, Lammkoteletts und Kudusteaks. Der Preis dafür ist ja immer so lächerlich gering, da gleichen wir mit einem üppigen Trinkgeld gerne aus.
Es ging über Schotterpisten zunächst bis nach Dordabis mit der alten Farm von August Stauch, dem Finder der ersten Diamanten, und der Ibenstein Weberei.
An Schnittpunkt mit der D 1223 liegt der sogenannte "Mäuseturm", der eigentlich Hindenburgturm heißt, eine Befestigungsanlage aus Kaiser Wilhelms Zeiten.
Er ist das letzte koloniale Bauwerk der Deutschen in Namibia und wurde 1915 als Verteidigungsturm gegen die Rehobother Baster, von denen die Farmer annahmen, dass sie zu den Südafrikanern überlaufen würden, errichtet.
Weiter führt uns die Strecke zu so spannenden Orten wie Uhlenhorst und Jena.
Das letzte Mal waren wir hier im Jahre 2017 unterwegs. Allerdings hat sich in den 6 Jahren eigentlich so gut wie nichts verändert.
In Jena steht, man glaubt es nicht, ein echt deutsches Stadtschild: schön gelb leuchtet einem "Jena" entgegen. Der Eigentümer der gleichnamigen Farm hat das Schild extra aus Deutschland mitgebracht.
Wir wechseln dann auf die C15, die nun im Auobtal entlang verläuft. Die nächste Siedlung, die wir passieren, ist Hoachanas. So armselig die Siedlung heutzutage aussieht, würde man niemals vermuten, dass es sich hierbei einst um die ehemalige Hauptstadt des Königreichs der Nama gehandelt hat.
Die alte Kirche, die bereits 1857 erbaut wurde, also vor der deutschen Kolonialzeit, stammt von der Rheinischen Missionsgesellschaft.
1905 wurden hier die Verwundeten des Gefechtes von Groß Nabas untergebracht.
Von Hoachanas geht es weiter nach Stampriet. Von Stampriet bis Mariental gab es dann wieder eine prima Asphaltstraße. Zugleich merkt man an den Siedlungen aus Blechhütten, dass man sich einem größeren Ort nähert.
In Mariental stürmten wir den gut sortierten Spar und kauften alles, was wir für die nächsten Tage zur Selbstversorgung brauchen.
Leider lungern dort auch etliche zwielichtige junge Männer herum. Deswegen bewachte meine Mutter erfolgreich das Auto, während wir in den Laden sausten.
Der Ortsname Mariental ist tatsächlich deutschen Ursprungs: Hermann Brandt ließ sich als erster weißer Siedler in dieser Region nieder, nachdem er 1890 Farmland von dem Nama Kapitän (Häuptling) Hendrik Witbooi gekauft hatte. Zu Ehren seiner Frau Anna-Maria Mahler benannte er die Farm Mariental.
Die Stadt liegt an der Grenze der Kalahari. Der Stamm der Nama nannte die Stadt "Zaragaeiba", was soviel wie staubig bedeutet. Das gilt ganz besonders für den Sommer, in dem die heißen Winde den Sand in alle Richtungen wehen.
1894 waren ein Unteroffizier und 14 Soldaten auf der Marientalfarm stationiert. Im Jahre darauf wurde eine Polizeistation eingerichtet.
Der Grundstein zur ersten Holländisch-Reformierten Kirche wurde am 11.September 1920 gelegt, und 2 Monate später gab es offiziell einen Ort namens Mariental.
Die letzten rund 30 Kilometer zur Lapa Lange Lodge waren dann wieder Schotterpiste.
Gegen 16 Uhr trudelten wir in der Lapa Lange Lodge ein.
Für uns ist es hier der zweite Besuch.
Anfang des Jahres hatte ich bereits einen der 4 Familienbungalows, unten am Wasserloch, gebucht.
Das hatten wir uns schon 2014 ganz fest vorgenommen: kommen wir hier noch einmal hin, gibt es einen der großen Bungalows am Wasserloch, damit wir von der Terrasse die Tiere vis-à-vis haben.
In der Lapa Lange Lodge waren wir dieses Mal eigentlich als Selbstversorger eingebucht...
... damit wir möglichst wenig die Terrasse verlassen müssen und möglichst keine Tierbeobachtung verpassen.
Allerdings bestand die resolute Dame an der Rezeption darauf, dass wir B&B - also mit Frühstück - gebucht hätten.
Wir wollten uns jetzt nicht herum streiten und nahmen dann eben das Frühstück mit dazu.
Wie wir von unseren Freunden Claus & Conny (dem Bayernschorsch), die Anfang des Jahres hier waren, bereits wussten ...
... scheint man den Mangel an Gästen durch zusätzliche Leistungen ausgleichen zu wollen.
Unser Familienbungalow war der Letzte in der Reihe, ganz nah an der Abgrenzung zum Wildbereich.
Von der Terrasse bietet sich ein toller Blick auf die Tiere, die ans Wasser kommen.
Micha warf auch gleich den Grill an und Mama & ich wickelten die gekauften Kartoffeln und den Gemsquash in Folie.
Während des Essens, das natürlich auf unserer Terrasse statt fand, sahen wir immer wieder eine Fuchsmanguste hin und her flitzen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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DSB: MY 1135 im Danmarks Jernbanemuseum in Odense por Helgoland01 Por Flickr: (A1A) (A1A)-de, NOHAB 1957/2376, Typ: NOHAB AA16, DSB MY (II), Motortyp: 16-Zylinder-GM-EMD-567-C-Dieselmotor, Motorleistung: 1397 kW (1900 PS), Vmax: 133 km/h, Produktionszeitraum: 1954, 1956-58, 1964-65, gebaute Stückzahl: 59 NOHAB AA16 ist die Bezeichnung für die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD, damals Tochterunternehmen des GM-Konzerns. 20.12.1957 Auslieferung an DSB als "MY 1135" seit 1998 Einsatz als Messzuglok 1999 Einsatz als Dienstfahrzeug 90 86 00-21 135-7, stationiert in Randers für Schneepflugeinsätze betriebsfähig
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(030) Die drei ??? und das Riff der Haie
Klappentext
Von dem Augenblick an, als Bobs Vater die drei ??? einlädt, ihn zm "Riff der Haie" zu begleiten, werden die Jungen in turbulentes und rätselhaftes Geschehen zu Lande und zu Wasser verstrickt: Ein Hurrikan, Haie, U-Boote, Kriminelle und Morsezeichen aus Rauch. Nie zuvor sind die drei Detektive in einen so wilden, verwirrenden und gefährlichen Strudel von Ereignissen geraten!
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 030, 1979, William Arden, The Secret of Shark Reef Buch (Kosmos): 029, 1982, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 030, 1982
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Santa Barbara
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mr. Andrews, Journalist
John Crowe, Sprecher der Bürgerinitiative und Autor
Paul Mac Gruder, Leiter des Zweigbetriebs der Ölgesellschaft
Tim Connors, Anführer der Demonstranten
Jack Connors, Anführer der Demonstranten
Mr. Henley, Direktor der Ölgesellschaft
Mr. Shozu Yamura / Hideo Gonda (😈)
Torao Yamura, Gärtner von Mr. Crowe
Max Berg, Polizeihauptmann
Captain Jason, Kapitän der Windrose
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Riff der Haie, ein Riff im Meer, aber auch der Name einer Öhlbohrinsel
Santa Barbara Kanal
Hafen von Santa Barbara
Santa Cruz
Einrichtungen
-
Sonstiges
Windrose, Schiff von Mr. Crowe
Peter sagt, dass er ausgebildeter Taucher ist
Japanisches U-Boot hat wenige Monate nach Pearl Harbor im Februar 1942 auf das kalifornische Festland geschossen, ist dann aber verschwunden, liegt jetzt versunken vor Santa Barbara
Shozu Yamura, ist der Großvater von Torao Yamura, war im Weltkrieg in einer Kommandozentrale eingesetzt. Traf dann auf Hideo Gonda, wechselte mit diesem die Plätze und ist dann mit dem U-Boot verschollen
Hideo Gonda, ist ein Verbrecher, der im Weltkrieg auf dem U-Boot stationiert war, hat aber mit Shozu Yamura die Plätze gewechselt und kehrte aus dem Krieg als Shozu Yamura wieder, als dieser mit dem U-Boot verunglückte und strich das Erbe ein
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Max Berg: "Das Spiel ist aus, Yamura. Geben Sie mir die Pistole." Yamura: "Bitte. Ich weiß nicht, warum Sie mich bedrohen, was soll das? Ich hab den Jungen lediglich meine Waffe gezeigt. Sie waren neugierig und wollten Sie sehen." Max Berg: "Das erzählen Sie lieber dem Weihnachtsmann."
Phrasenschwein
-
🏳️🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Peter: "Nun friert man schön, während ich im Bach bin. Es macht richtig Spaß, eure Zähne klappern zu hören. Bis gleich!" Bob: "Hau bloß ab du Held!" Peter: "Tu ich ja!" Bob: "Weißt du eigentlich, dass die Haie nachts immer in den Hafen kommen um sich satt zu fressen?" Peter: "Haha!" Bob: "Doch!"
Diversity, Political Correctness and Feminism
Torao hat einen HÖCHST FRAGWÜRDIGEN Akzent
Peter: "Wie reden Sie denn überhaupt? Sie sprechen ja als Ausländer unheimlich richtig, fast so gut wie ich!"
#die drei fragezeichen#die drei ???#und das riff der haie#folge 030#030#william arden#not kansas anymore#betrug
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Gott, der Herr, nein, Göttin, die Dame, das Wesen der Allmacht oder vielleicht auch nur der Weltenlauf verteilt Perspektiven. Diese hier zeigt den leider sterbenden Ungeheuerbaum. Der Drachenbaum lebt noch, aber das Drachenantlitz hat sich gewendet und ist unphotographierbar geworden. Jedenfalls ist Wirklichkeit tatsächlich, aber individuell unterschiedlich wahrnehmbar. Jede Parlamentswahl beweist das. Noch krasser beweist es die Sinnestäuschung der festen Verortbarkeit. Wir sind auf einem Felsbrocken stationiert, der einen unfassbar heißen Kern ummantelt und um eine noch unfassbarer heiße Sonne fliegt, die ihrerseits den Felsbrocken mit durch das Weltall zieht. Dieser Umstand fasziniert mich jeher. Ich empfinde ein 'Hier', dass absolut unbeweisbar ist, sich aber ständig wiederholt, in einer Zeit, die als Zeit noch unbegreifbarer scheint, ist doch Zeit eine Dimension, die praktisch unerklärlich scheint. Aber es funktioniert irgendwie. Und ich komme immer wieder heim. Und einmal beobachtete ich den Ungeheuerbaum, wie er in diesem Gesamtbild vor sich hinstarb... Aber, bitte, fragt mich nicht, wo Hier ist. Hier verändert sich ständig. Das will nur niemand wahrhaben.
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God, the lord, no, goddess, the lady, the essence of omnipotence or maybe just the course of the world distributes perspectives. This one shows the sadly dying monster tree. The dragon tree is still alive, but the face of the dragon has turned and has become unphotographable. In any case, reality is actual, but individually perceptible in different ways. Every parliamentary election proves that. It proves even more blatantly the illusion of fixed localization. We are stationed on a boulder that encases an impossibly hot core and orbits an even more impossibly hot sun, which in turn is dragging the boulder through space. This fact has always fascinated me. I feel a 'here' that is absolutely unprovable but keeps repeating itself, in a time that seems even more incomprehensible as time, yet time is a dimension that seems practically inexplicable. But somehow it works. And I always come home. And once I watched the monster tree dying away in this big picture... But, please, don't ask me where Here is. Here is constantly changing. Nobody wants to believe that.
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