#stadtkarte
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worldcitymaps · 2 years ago
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https://vm.tiktok.com/ZMYPPHpgw/
https://www.amazon.de/M-Baciu/dp/B09X53RJ38/ref=mp_s_a_1_19?crid=2KLOB5PH223QA&keywords=berlin+karte+malbuch&qid=1677688933&sprefix=berlin+karte+malbuch%2Caps%2C132&sr=8-19
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1allblog-de · 1 year ago
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craft2eu · 3 years ago
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Kulturschaufenster: Dresden vom 26.08. bis 21.10.2021
Kulturschaufenster: Dresden vom 26.08. bis 21.10.2021
Der Branchenverband der Dresdner Kultur- und Kreativwirtschaft Wir gestalten Dresden (WGD) setzt im Rahmen des Dresdner Kultursommers 2021 das Projekt Kulturschaufenster in der Innenstadt um. Acht Wochen lang erwecken Kreative eine leerstehende Ladenfläche in der Centrum Galerie Dresden zu neuem Leben. Ein zweiter Standort öffnet am 1. September auf der Hauptstraße 44/46. Eine interaktive…
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lilacat · 3 years ago
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amazon logistics hat heute 2 dolls geliefert und im gegensatz zu dem, was man hierzulande so hört (gott, hatte ich schiss vor denen), war die zustellung wirklich ok. ich hatte auch zum ersten mal die stadtkarte beim tracking dabei und konnte mir genau anschauen, wo der kurier gerade war. sehr praktisch und cool. rh georgia bloom und bratz jade (20 jahre jubiläumsausgabe) sind perfekt, einfach nur wunderschön. habe mir die georgia um 25, 55 € gegriffen, als amazon den preis kurzfristig fallen liess (und es ist keine warehouse-doll). rh serie 3 ist momentan bei uns sehr teuer, winter break ebenfalls - keine ahnung, warum sie so überteuert sind. jedenfalls, nächste woche kommt rh jett dawson, ebenfalls um einen guten preis erwischt, mehr als 20 euro unter dem regulären preis.
von den eltern bekomme ich zu weihnachten eine hannah doll von der götz puppenmanufaktur <3. genau die wünsche ich mir schon sehr lange. 2 monate auf sie zu warten wird schwer...
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diezentrale · 4 years ago
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Hauptquartier • Die Zentrale
Inventarverzeichnis:
(Anmerkung: Alle hier aufgeführten Gegenstände lassen sich in der Zeichnung nach mehr oder minder langer Suche ausfindig machen)
Antique Tischlampe, Fundstück aus den Untiefen des Schrottplatzes Gebrauchtwarencenters
Altes Titelblatt der Rocky Beach Weekly, umfasst: ersten medialen Auftritt der drei Detektive
Stadtkarte von Rocky Beach, von Stecknadeln durchlöchert, dient eher dekorativen Zwecken
Peters Schuhe „Das ist KEIN Inventar!“ „Wenn du sie noch länger stehen lässt schon.“
Wählscheibentelefon, nicht mehr auf dem neusten Stand der Technik, dafür inklusive Verstärker
Halbleere Chipstüte, definitiv Teil von Justus aktueller Diät, passt wunderbar zur Dosencola
Schallplattenhülle der Rolling Stones, ehemals Eigentum von Sax Sandler, jetzt Heiligtum des dritten Detektivs
Wimpelkette, liebevolles Häkelstück von Tante Mathilda, Geschenk an das Trio
Des Weiteren (nicht abgebildet): Fallakten, ein halbes Dutzend Taschenlampen, Justus’ Chefsessel, eine winzige Dunkelkammer zur Fotoentwicklung, drei Notfall-Dietrichsets, ein Mynar samt Käfig und mehr Visitenkarten als man mit sich herumtragen kann.
[Empfehlung für noch mehr Drei ??? Content: @rockybeachweekly. Um das Fandom hier mal ein bisschen zu vernetzen]
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hote-store · 3 years ago
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Stadtkarten City Map Herz Poster
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freshprintshb · 7 years ago
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how is this a map?, 2017 Digitaldruck Plakat, DIN A3 Plakate zeigen jede Stadt übersetzt in Farbe und Form. Christine Brovkina [email protected]
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messagefromtheveins · 5 years ago
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Toronto anon wieder, Servus👋🏼👋🏼😂 das is so weird, muss ich dir mitteilen: ich hab neben meinem Bett so en Desenio Karten Poster von Toronto hängen, und ich erwisch mich einfach, wie ich abends da sitze, und 5min gedankenverloren dieses Poster angucke, was ist falsch bei mir?!😂😂 so in Toronto selbst immer die Aussicht von der Dachterrasse angeguckt, jetzt ne Stadtkarte, Gott ich hab mich so in diese Stadt verliebt😂
Hi Toronto anon!!
Ich hab hinter meinem Laptop auch ein Bild von der Skyline von Toronto und ich erwisch mich auch immer wieder wie ich einfach minutenlang bestimmte Gebäude anstarre 😂 bin echt froh, dass es nicht nur mir so geht 😂
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linguavert · 5 years ago
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Lektion 8: In der Stadt
Every class is different, of course, but I was still really surprised at how much more calmly my students took their first lesson on dual prepositions. When my classmates and I were in their place, we were practically screaming.
What did make my students go a little nuts was the map reading. Dual prepositions are normally taught along with giving directions, so we all had to refer to the model Stadtkarte in the textbook. And the number of times people said “Gehen Sie bitte links” when they actually meant “Gehen sie bitte rechts” (or vice versa) was unbelievable.
I guess that when your priority is the grammar and vocabulary, actual directions aren’t that important. I kept this in mind during the oral test and didn’t mark anyone down for telling me to go rechts when I should have gone links.
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lokaleblickecom · 2 years ago
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Refill Aktion – Im Wahlkreisbüro von Ulle Schauws gibt es jetzt kostenlos Leitungswasser „to-go
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Refill Aktion – Im Wahlkreisbüro von Ulle Schauws gibt es jetzt kostenlos Leitungswasser „to-go“ Seit kurzem hängt in dem Schaufenster des Wahlkreisbüros von Ulle Schauws ein ganz besonderer Aufkleber. Durch den Aufkleber und auch den Eintrag in die Online-Stadtkarte (https://www.kartevonmorgen.org/m/main/e/43f0231db9a24db4aaae4d6473a4ba3d?c=51.33666.5674&z=13.00&search=refill-station+refill-trinkbrunnen+refill-sticker+trinkwasser+leitungswasser  ) können Bürger*innen nun erkennen, dass man im Wahlkreisbüro kostenlos Leitungswasser „to go“ bekommt. Alles, was Verbraucher*innen benötigen, ist eine Trinkflasche. Doch warum das Ganze? Um den Durst zu stillen, kaufen viele Bürger*innen unterwegs häufig Getränke in Einweg-Plastikflaschen. Eine Studie der Kunststoffindustrie belegt, dass 70 Prozent der Einweg-Plastikflaschen in Deutschland aus Neumaterial hergestellt werden, für deren Herstellung Rohöl eingesetzt wird. Dies belastet jedoch nicht nur das Klima, sondern verbraucht zudem begrenzt vorhandene Ressourcen. Die Herstellung von Plastikflaschen verschlingt jährlich etwa 438.000 Tonnen Rohöl und Erdgaskondensate. Mit dieser Menge könnten über 356.000 Einfamilienhäuser ein Jahr lang beheizt werden. In Anbetracht der derzeitigen Energiekrise eine umso nennenswertere Statistik. In Deutschland werden stündlich rund 2 Millionen Einweg-Plastikflaschen verbraucht, was pro Tag mehr als 47 Millionen Stück bedeutet. (Quelle: https://www.duh.de/mehrweg-klimaschutz0/einweg-plastikflaschen/  ) „Der Kauf von Wasser im Einweg-Behältnis lässt sich jedoch mit simplen Mitteln ersetzen. Leitungswasser ist in Deutschland eines der am besten geprüften Lebensmittel und gleichzeitig das günstigste. Nicht nur ich, sondern auch meine Heimatstadt Krefeld hat sich die Reduzierung von Plastikmüll zum Ziel gesetzt. Solche Refill-Aktionen können Krefeld diesem Ziel ein Stück näherbringen.“, so die Bundestagsabgeordnete Schauws.  Gleichzeitig wird mit solchen Aktionen erreicht, klimasensitiven und finanziell schwachen Bevölkerungsgruppen einen leichteren Zugang zu Trinkwasser zu ermöglichen: Dies wird wegen der sommerlichen Hitzeperioden, die im Zuge des Klimawandels erwartet werden, zunehmend wichtiger. „Kommt also gerne in mein Wahlkreisbüro und füllt euch eure Mehrwegflaschen mit frischem Leitungswasser auf – selbstverständlich kostenlos! Und wenn ihr mögt, dürft ihr auch gerne länger auf einen Kaffee oder Tee bleiben.“, so Ulle Schauws, die ihr Wahlkreisbüro am Karlsplatz 7, direkt gegenüber vom Kaiser-Wilhelm-Museum hat.  Die Öffnungszeiten des Wahlkreisbüros sind: Mo-Mi: 10:00-16:00 Uhr Do:        11:30-16:30 Uhr Fr:          10:00-13:30 Uhr Read the full article
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worldcitymaps · 2 years ago
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Malbuch Stadtplan Cottbus . . . #malbucherfürerwachsene #malbuchfürerwachsene✏️ #malbuchfürmich #malbuch #cottbus #cottbusundumgebung #cottbus_bilder #cottbusmeinestadt #cottbusverkehr #energiecottbus #cottbus #cottbusserostsee #Stadtplan #Stadtkarte #stadt #geschenkideen🎁 #Geschenkideen #geschenkfürmänner #geschenke #geschenkideen #geschenkfürfreundin #geschenkfürfrauen #geschenkideenfürfrauen #Geschenk (hier: Cottbus) https://www.instagram.com/p/Cl8HOfRMqkB/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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1allblog-de · 1 year ago
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felix-mohr · 6 years ago
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Die Sonne Australiens
In meiner Kabiene ist es unerwartet geräumig und wesentlich privater. So kann ich also trotz aller Sorgen vor dem nächsten tag recht gut einschlafen.
Irgendwann um 12 kommen dann andere Gäste an wodurch ich trotz Vorhang und Urupacks wach werde und so ansonsten einen recht flachen unruihgen Schlaf genieße.
So bin ich um halb 4 schon fast an das Ständige aufwachen gewöhnt aber dennoch fällt das Aufstehen schwer.
Verschlafen Esse ich fix ein paar Toast die weil ich so müde bin nach nichts schmecken und dann ziehe ich auch schon zum Flughafen los.
Dort bin ich 2 Stunden vor Abflug und checke ganz ohne Wartezeit blitzschnell ein und gebe meinen Rucksack ohne Übergewichte auf.
Die nächste Stunden verfliegen nicht gerade im Nuh aber im Hellen belebten Flughafen ist die Müdigkeit wenigstens erträglich.
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Tschüss Neuseeland :(
Nach ein paar wetzten wehmütigen Blicken durch die Wolken  genemiege ich mir dann ertmal etwas “Schlaf”. 
Nach dreieinhalb Stunden sind wir dann in Australien gelandet wo allerdings erst 8 Uhr statt 10 Uhr in Neuseeland ist.
Etwas verspätet wird geboardet und schon sind wir in der Luft.
Die Sonne die ich irgendwie erwartet hatte versteckt sich hinter grauen Wolken aber jetzt geht es ja sowieso erstmal durch die langen Gänge des Flughafens auf der Suche nach meinem Gepäck.
Dabei passiere ich zunächst die Ausfüllstation des Zollzettels der mir schon deutlich leichter fällt als noch vor 3 Monaten. Von dort geht es durch eine erste Passkontrolle mit kurzem Blick auf den Zollzettel.
Ein paar Gänge weiter dreht mein Rucksack schon seine Kreise und ich kann gleich weiter zur nächsten Zollkontrolle und nach ein paar Absicherungsfragen bin ich schon draußen.
Hier suche ich gleich den Skybus der leicht gefunden ist und mich in die Innenstadt fährt.
Von dort sind es nochmal 15 Minuten zu Fuß zum Hostel.
Zwar sah es von drinnen draußen immer recht kühl aus wie ich es bei Bewölktem Wetter aus Neuseeland schon gewohnt bin aber schon nach den ersten Schritten bringt mich die Schwühlwarme Luft ganz schön ins schwitzen. 
Da ich das Zimmer noch nicht beziehen kann und noch massig Zeit habe gehe ich gleich los um die Handyanbieter zu vergleichen und lasse mir eine Simkarte einrichten.
Der nächste Stop ist bei der Bank die zwar hier keinen Adressnachweis dafür aber wieder die deutsch Steuer ID verlangt die ich natürlich nicht mehr habe..
Naja ein Termin am nächsten Morgen schafft Abhilfe und mit ein paar eingekauften Sachen kehre ich ins Hostel zurück wo ich nach kleinem zweiten Frühstück nun auch einchecken kann.
Nachdem ich mich ein wenig ausgebreitet habe und mir kurze Sachen angezogen habe laufe ich eine Weile durch die Stadt. Ich hatte gehofft einen Reiseführer in einem kleinen tauschregal zu finden aber leider war keiner dabei, weshalb ich einfach meiner Nase und einer groben Stadtkarte folge.
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Am Fluss wechstle ich unendwegt die Seite und pendle so von Skyline zu Skyline. Nach einer Weile zu fuß setzt dann allmähli8ch der Regen ein der sich als ich mich schon gut untergestellt habe zu einem langanhaltenden Starkregen wird.
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Aus dem Trockenen beobachte ich das Treiben auf der Kreuzung und warte bis es sich wieder beruhigt.
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Der Rückweg auf den Nassen Steinen wird dann eher zur Schlitterpartie.
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Zu Abend gibt's Rührei mit Tomaten was hier deutlcih günstiger ist als in Neuseeland und schon um 8 werden meine Augen ganz schwer.
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tradefoox · 3 years ago
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https://tradefoox.com/news-post/c1dc6ee4978364185f4040d60ee17c0e/10412
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hanni1011 · 3 years ago
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Bella Italia - Familienroadtrip
15. - 29.10.2021
Buon giorno!
MAMMA MIA… Der Familien-Urlaub in Italien war unglaublich schön und tat uns allen gut! Ich wollte eigentlich Urlaub mit einer Freundin machen, der dann doch abgesagt wurde. Als ich dann mitbekommen habe, dass Mama, Papa und Phili nach Italien mit Rom als erstes Ziel geplant haben, habe ich mal vorsichtig gefragt, ob ich auch mitkommen darf 😊
Am Freitag, den 15.10. ging es dann endlich los! Die drei haben die Tage vorher schon alles im Wohnmobil Aloha vorbereitet, Sachen eingepackt und Essen eingekauft. Sie sind dann nachmittags mit Aloha losgefahren und ich bin zeitgleich in Gronau mit dem Zug los. Ich hatte den Tag noch Uni und musste dann sehr schnell los. Um 20:30 Uhr haben wir uns alle in Höxter-Ottbergen getroffen und uns freudig begrüßt. Völlig erkältet, habe ich mich mit Phili nach hinten gesetzt und noch die leckeren Teigtaschen von Mama gegessen. Um 23:15 Uhr haben wir dann auf einem Schotterparkplatz angehalten, erstmal einen Schnaps getrunken und dann schnell geschlafen. Phili hat vorne geschlafen - der Tisch umgebaut zum Bett - und wir drei haben hinten im Bett geschlafen; Papa in der Mitte.
Samstag hat der Wecker uns um 7 wach gemacht und es gab ein Sandwich zum Frühstück. Dann hat Phili erstmal eine Runde mit Aloha auf dem Parkplatz gedreht, um ein Gefühl für das Auto zu bekommen. Mama ist dann aber erstmal losgefahren, hat dann mit Phili gewechselt und dann bin ich auch gefahren. Natürlich musste ich dann mit dem riesen Ding mitten durch die Stadt von Reutte fahren… durchgeschwitzt, aber glücklich habe konnte ich dann zur Tankstelle fahren und danach gab es erstmal eine Kuchen-Pause. Papa ist nach der Pause bis 20 Uhr weitergefahren, und hat auf einem Parkplatz neben einem Spielplatz gehalten - unser nächster Schlafplatz. Erster Insider des Urlaubs kam von Mama: „Nicht, dass da HUNDELÄUFER kommen.“
Sonntag, Ging der Wecker erneut um 7 Uhr an, wieder ein Sandwich und dann bin ich losgefahren (8:15 Uhr). Ich habe erstmal eine extra runde gedreht, weil ich die falsche Ausfahrt genommen habe… wollte den anderen doch nur nochmal Bologna zeigen… Als Strafe musste ich jedoch durch eine extrem enge Mautstelle. Papa ist den Rest des Tages bis nach Rom gefahren - dort ist es sehr voll und aus einer Spur werden gefühlt drei gemacht. Um 13 Uhr waren wir auf dem Wohnmobilstellplatz am Rand der Stadt und haben erstmal geduscht. Phili verteilt gleich ihre Schlüpper auf dem Platz wie bei Hänsel und Gretel… Hat sie dann doch noch irgendwann bemerkt und wieder eingesammelt. Es gab einen Nudeltopf zum Mittag und es ging mit der Metro in die Innenstadt von Rom. Unbeabsichtigt haben wir gleich ein bisschen Sightseeing gemacht: die spanische Treppe, Piazza del Popolo, ganz viele Kirchen angeguckt, und zuletzt den Brunnen Fontana di Trevi. Dieser Brunnen war wirklich traumhaft, aber natürlich ein extremer Touristenmagnet und damit sehr, sehr voll. Nach dem vielen Laufen gab es die erste italienische Pizza - verdammt lecker! Den Brunnen haben wir danach nochmal im Dunkeln gesehen und dann ging es zur an der Piazza Venezia und César vorbei zum Kolosseum und Triumphbogen. Wir sind einmal ganz ums Kolosseum gelaufen, haben Bilder gemacht und sind völlig kaputt wieder mit der Metro zurück zu Aloha gefahren.
Montag (18.10.) haben wir das erste Mal ganz entspannt gefrühstückt und es ging wieder mit der Metro nach Rom. Unser erstes Ziel: der Vatikan - unfassbar beeindruckend und schön! Zum Petersdom gab es eine lange Schlange, die dann doch schnell voran ging als wir dachten 😊 Wir sind den Petersdom raufgelaufen (551 Stufen - MAMMA MIA) und die Aussicht von da oben war echt toll! Die größte Kirche der Welt war einfach unbeschreiblich beeindruckend. Nachdem wir die Kirche von innen bestaunt haben, ging es in die Gruft, in der die Gräber der Päpste sind. Draußen am Brunnen haben wir ein kleines Picknick gemacht und ich als super Stadtführerin habe die Infos aus unserer Stadtkarte vorgelesen 😊Die Straße, die zum Petersdom führt, sind wir hochgelaufen und es gab einen Stopp beim Hard Rock Café, bei dem Papa sich ein Shirt gekauft hat. Neben dem Café gab es Eis - das teuerste was wir glaube ich je gegessen haben: 3€ pro Kugel! Am Ende der Straße angekommen, konnte man zurück auf den Dom blicken, der so aussah, als wenn er schweben würde. Grund dafür war die Trapezförmige Straße und die Erhöhung des Doms. Bei der Engelsburg angekommen, haben wir den Musikern zugehört und sind dann weiter zur Piazza Navona gelaufen. Dort waren drei Brunnen und wir haben erstmal unsere Flasche Wein geöffnet und die ruhige Atmosphäre genossen. Vorbei an dem Hadrians Tempel (italienische Börse), haben wir uns auf die Suche nach einer Kirche mit 3D-Decke gemacht, die Phili gerne sehen wollte. Nach sehr umständlichem Weg und vielen Umwegen hatten wir es dann auch geschafft :-D Die 3D-Decke, die man mit einem Spiegel betrachten konnte, hat sich aber gelohnt. Erneut bei dem Trevi-Brunnen, wurden viele Fotos gemacht. Neuer Standardsatz von Mama: „Nur noch ein Foto!“ Das war schon ein lustiger Witz :-D Diesen Tag war ich dran mit Essen aussuchen… Ich meinte es gut und wollte schonmal Richtung Metro laufen und auf dem Weg was schönes essen. Doch dann waren wir plötzlich nicht mehr im Stadtkern und es gab weit und breit keine Restaurants. Also sind wir die ganze halbe Stunde wieder zurück zum Campo de Fiori gelaufen und ich war von mir selbst genervt. Das Essen war dann aber umso leckerer 😊 Das erste Mal eine richtige Focaccia essen hat Mama und mich sehr glücklich gemacht. Dann ging es den ganzen Weg wieder zur Metro, bei Aloha angekommen wieder einen Schnaps und schnell geschlafen.
Der nächste Tag begann um 8:15 Uhr mit duschen und schlechter Stimmung am Frühstückstisch - Mama hat aus Versehen ihren Tee umgeschüttet, was für Aufregung sorgte. Die Metro hat uns nochmal nach Rom gebracht und unsere dreistündige Führung hat um 11 begonnen. Im Forum Romanum haben wir viel über die Kaiser, Tempel, Kirchen, die ��lteste Straße Roms, Cesars Grab, und vieles mehr erfahren. Endlich im Kolosseum, waren wir von der Größe beeindruckt, jedoch war einfach schon sehr viel zerstört. Unsere Führerin hat immer MAMMA MIA gesagt, was wir von nun an übernommen hatten. In einem kleinen niedlichen Café haben wir Kaffee und Wein getrunken - der Kaffee ist schon was ganz anderes als in Deutschland; viel leckerer! Wir haben das Viertel Trastevere erkunden und sind über den Fluss Tevere/Tiber und durch die vielen kleinen schönen Gassen spaziert. Natürlich ging es wieder in eine Kirche und wir haben unsere ersten Souvenirs gekauft. Und wisst ihr was? Es gab ein verdammt geiles Abendessen! Phili hat ein schönes Restaurant in dem Viertel ausgesucht und ich hatte die besten Nudeln mit grünem Pesto, die ich je gegessen habe! Davon träume ich heute noch 😊
Mittwoch gab es um 8 Uhr Rührei zum Frühstück… Und dann? Karma für Papa! Diesen morgen schüttet er den Kaffee aus :-D Um 10 Uhr haben wir das Wasser von Aloha entleert und sind dann losgefahren. Nach dem Tanken wollten wir uns eigentlich den Ort Orbetello angucken, da war es jedoch überall zu eng für Aloha. Während der Fahrt, habe ich an meinen Hausarbeiten für die Uni gearbeitet und wir haben einen Zwischenstopp zum Einkaufen gemacht. Um 17 Uhr sind wir endlich in Pisa angekommen (wie wir später erfahren haben: Steffi und Volker waren auch an dem gleichen Tag da!!! Knapp verpasst…). Es gab ein schnelles Bier, und dann sind wir los zum Turm, damit wir ihn zumindest noch kurz im hellen sehen. Papa musste aber nochmal zurück, weil er sein Portmonee vergessen hat. Wir haben den Turm zum Glück noch im Hellen erreicht und Millionen Touri-Fotos gemacht: von oben gehalten, getreten, an der Spitze gezogen, von links gedrückt, auf dem Rücken von Papa gelegen, halber Handstand und das gleiche zig mal! In der Dämmerung war es sehr schön an dem Turm, so wie auch die Altstadt bis hin zum Fluss. In dem Restaurant (von Mama ausgesucht) war es auch sehr gemütlich.
Donnerstag hat uns der Wecker um 8:15 Uhr geweckt. Diesen Morgen hat er bestimmt 10 min geklingelt, bis ich mich endlich hochgequält habe, um ihn auszumachen. Dann gab es Stress zwischen allen Beteiligten und Phili hat bei dem Frühstück geweint… Als Mama und Papa dann weg waren, musste ich auch anfangen… Ein toller Start in den Tag, aber mit vier Personen auf engem Raum für mehrere Tage sagt ja auch einen Knall voraus! Als wir uns alle wieder gefangen haben, ging es mit dem Zug nach Florenz (wir sind 1:20 Std. gefahren). Dort angekommen, haben wir uns mit meiner damaligen russischen Austauschschülerin getroffen! Die Freude war groß!!! Marina macht in Florenz ein Auslandssemester und hat uns den ganzen Tag durch die Stadt geführt. Wir haben den Dom, die Kirche von innen, viele kleine Plätze und die berühmte Brücke mit vielen Juwelieren gesehen. In einem Café gab es erstmal Wein und Phili‘s heiße Schokolade war wie Pudding. Wir haben ganz viel erzählt - mussten ja auch drei Jahre aufholen. Von dem einen Berg hatten wir eine schöne Aussicht über die Stadt; leider nur bewölkt. In der Pizzeria gab es eine Pizza in Herzform - definitiv ein Highlight! Sie sah nicht nur gut aus, sondern hat auch super geschmeckt. Zurück ging es mit dem Zug und bei Aloha angekommen, haben wir noch erzählt.
Freitag (22.10.) haben Phili und ich Frühstück gemacht, während Mama und Papa duschen waren. Unser Plan auf den schiefen Turm von Pisa zu gehen, haben wir uns nach den teuren Preisen doch anders überlegt (20€ pro Person). Also ging es wieder zurück zu Aloha, wir haben alle Sachen zusammengepackt, und los ging es Richtung Levanto. Papa ist bis zur Tankstelle gefahren und dann habe ich mit ihm gewechselt und es ging auf die Autobahn. Kurz vor Levanto ging es dann wieder auf eine normale Landstraße und plötzlich musste ich einen Berg hoch und wieder runter - nur Kurven… MAMMA MIA! Da habe ich doch etwas geschwitzt. Der erste Campingplatz, den wir haben wollten, war leider schon voll. Dann habe ich aber gestreikt und Papa musste weiterfahren. Der zweite Platz... der hatte nur Platz für zwei Nächte und wir wollten drei dort stehen. Also zum dritten… Aber der war zu eng. Also wieder zurück zum zweiten :-D Dort haben wir dann für drei Nächte gebucht; der Platz war sehr schön und gemütlich. Als Snack gab es einen Wok-Topf, kurze Entspannungsphase und dann ging es endlich zum Meer. Wir waren erstmal baden - und das im Oktober! - und haben die Surfer beobachtet. Was ein glücklicher Moment! Die Wellen waren hoch und wir haben einfach nur das Meer und dann auch den wunderschönen Sonnenuntergang genossen. Phili ist dann schon hoch zu Aloha und wir drei sind noch zu dem Bootssteg gelaufen, damit wir wissen wo das Boot anlegt 😊 Zurück bei Aloha haben wir Nudeln mit Pesto gekocht - sehr lecker! Abends haben wir schon den Rucksack für die Bootstour am nächsten Tag gepackt und „Vollpfosten“ gespielt. Dabei hat Phili das Märchen „Muskelkater“ erfunden - gemeint war natürlich der gestiefelte Kater. Und so wie jeden Abend, wollte Bambini (der neue Name für Phili) schlafen.
Samstag war soooooo ein schöner Tag!!! Der Wecker ging zwar schon um 7:37 Uhr - ganz normale Zeit… - aber das hat sich sehr gelohnt. Schnelle Dusche, schnelles Frühstück und auf zum Hafen! Es war verdammt kalt! Unser Boot, um die Cinque Terre zu erkunden ging um 10 Uhr. Nach 40 min sind wir in der Stadt Vernazza ausgestiegen. Unser erster Eindruck vom Boot aus war eher nicht so beeindruckend, aber da Mamas schlaues Buch gesagt hat, dass das eines der schönsten Plätze sein soll, haben wir darauf mal vertraut. Und es war tatsächlich wunderschön! Wir sind durch die Gassen gelaufen und Papa und ich haben uns erstmal einen Kaffee gekauft, weil ich den Kaffee zum Frühstück verkac*t habe und viel zu wenig Kaffeepulver benutzt habe. Dazu gab es noch gefüllte Focaccia. So viele Treppen wie an diesem Tag, sind wir glaube ich noch nie gelaufen. Von dem Hügel hatten wir einen traumhaften Blick auf die kunterbunten Häuser mit dem strahlendblauen Meer! Uns kam dann ein Mann mit seinem „Einkaufswagen“ entgegen, das war eine Raupen-Schubkarre, die die Treppe einfach hochfahren kann. Unser nächster Stopp war Riomaggiore um 12:45 Uhr, wo wirklich ALLES in die Höhe gebaut ist. Wir haben die Millionen von Treppen schnaufend erklommen und hatten erneut eine wunderschöne Aussicht. Erstmal gab es einen Schluck Wein/ Aperol Spritz und dazu eine Focaccia in einem schönen Café. Nach dieser Stärkung sind wir die andere Seite auch noch hochgelaufen. Zum Schluss haben wir uns alle kurz getrennt. Papa wollte nochmal Treppen steigen - Mamma Mia -, Mama hat die Aussicht genossen und Phili und ich sind schnell zum Café gelaufen, um noch eine neue Focaccia zu kaufen - das war zu gut! Wir kamen auf die Minute pünktlich zum Boot - Puuh! Auf dem Boot haben wir uns das Brot schmecken lassen und nach knappen 40 Minuten kamen wir in Portovenere an. Wir hatten eine Stunde Zeit und sind zuerst zur Burg hochgelaufen. Dieser Ort war ein Kontrast zu den anderen Orten: im Gegensatz zu bunten Häusern, die in die Höhe gebaut sind, haben wir hier mehr Platz, Felsen und Burgen gefunden - auch sehr beeindruckend! Tolle Aussichten durch die Fenster der Burg auf das blaue Meer, eine süße kleine Kirche, und wieder Millionen von Treppen. Um 16:30 Uhr ging es mit dem letzten Boot wieder zurück nach Levanto. Bambini ist direkt auf meiner Schulter eingeschlafen und auch ich bin kurz weggenickt. Der schöne Sonnenuntergang wurde noch getoppt: Wir haben Delfine gesehen! Einfach nur beeindruckend! Zurück in Levanto sind wir durch die Straßen gebummelt bis Bambini eine leckere Pizzeria ausgesucht hat. Alle kaputt sind wir um kurz nach acht bei Aloha angekommen und haben noch mit einem Glas Wein angestoßen.
Ihr könnt es kaum glauben! Sonntag haben wir das erste Mal ohne Wecker ausgeschlafen - was ein Luxus! ABER Mama schnarcht auch viel… Nach dem Frühstück haben wir gepackt und unser Plan war 37 min die Küste hochzufahren, um dann einen entspannten Strandtag zu machen. ABEEEEER schätzt mal, wie lange wir gefahren sind, bis wir einen Standplatz gefunden haben! Richtig, 4 lange und nervenaufreibende Stunden! Nach 9 angefahrenen oder angerufenen Camping-/ oder Parkplätzen haben wir uns in Genua wiedergefunden. Bei einem sehr engen Parkplatz sind wir mit dem Spiegel von Aloha hängengeblieben, was zum Glück nur einen kleinen Kratzer hinterlassen hat. Alle Parkplätze waren entweder zu voll oder zu klein oder schon zu. Die Saison war an diesem Wochenende irgendwie zu Ende. Und teilweise kamen wir mit Aloha gar nicht zu den Campingplätzen, weil wir nicht durch die Tunnel gepasst haben. Als letzte Möglichkeit habe ich bei einem Platz in Genua angerufen und dort war tatsächlich ein Platz frei!!! Endlich! Wir haben direkt die Info bekommen, dass wir nicht dem Navi folgen solle, weil wir dann nicht durch die Tunnel passen, sondern die Beschreibung im Internet benutzen sollen. Die Fahrt war dann sehr spannend durch enge Gassen. Angekommen und viele nervige Stunden später, gab es erstmal Wein. Nach dem Durchatmen haben wir Bohnensuppe gegessen und sind den Berg runter zum Strand gelaufen (ca. 10 min). Unten haben wir entspannt und Mama hat ein Restaurant mit Meerblick ausgesucht. Papa hat seit langem wieder ein Steak gehabt, Bambini Spaghetti mit Meeresfrüchten, und Mama und ich ligurische Nudeln - sehr gut! Oben haben wir den Abend noch entspannt ausklingen lassen.
Die neue Woche startet mit Ausschlafen und einem Entspannungstag. Ohne Wecker sind wir um halb 10 aufgestanden und es gab leckere Brötchen und italienischen Kaffee von der Rezeption zum Frühstück. Das folgende EXIT-Game „Das verfluchte Labyrinth“ hat uns ganz schön herausgefordert - wir haben anfangs viele Hilfskarten gebraucht und Mama hatte Kopfschmerzen. Wir sind trotzdem hartnäckig geblieben und konnten das Rätsel zum Schluss lösen. Als um 14 Uhr dann die Sonne rauskam, sind wir schnell runter zum Strand gelaufen. Phili hat mit einer Freundin telefoniert und wir drei haben gelesen oder gedöst. Zwischendurch gab es frittierten Fisch als Snack. MAMA MIA, war das eine abenteuerliche Bestellung: Phili und ich sind in ein kleines Café gegangen, in dem die Leute kein Wort Englisch konnten… Nach einem hin und her, wussten wir nicht, was wir bekommen werden. Das Resultat: Es waren ganze Fische, mit Kopf und Schwanz und dazu Teigtaschen (eine Spezialität des Gebietes)… Aber es war echt lecker! Nach dem Sonnenuntergang haben wir eine verdammt leckere Pizza gegessen. Das beste Restaurant in Genua. Beim Einkaufsladen wollten wir dann nur Schinken (!!!) kaufen… Und was ist es geworden? Bier, Wen, Schinken, Weintrauben, … Viel zu viel zu tragen! Zurück bei Aloha haben wir Kniffel gespielt und Papa musste als Verlierer einmal durchatmen, bis wieder gute Stimmung war.
Dienstag hat dann der Wecker wieder um 7 Uhr geklingelt. Wir haben geduscht, uns startklar gemacht, es gab ein Toast auf die Hand, und um kurz vor 9 habe ich Papa aus dem Genua-Labyrinth wieder rausgeleitet. Die folgenden sechs Stunden Fahrt haben uns nach Emmendingen geführt. Bei der ersten Pause gab es ein zweites Frühstück und bei der Ankunft haben wir uns auf einen Wohnmobilstellplatz gestellt (7€). Es gab einen kleinen Spaziergang durch die Stadt, wir waren einkaufen und haben zurück bei Aloha gekocht. Zum Abendbrot hatten wir dann Trofie al pesto alla genovese, leckeren Wein und Eis als Dessert - verdammt lecker!
Auch der nächste Morgen hat nach einer ruhigen Nacht früh begonnen. Mama und Papa haben Brötchen geholt, während Bambini und ich aufgeräumt und Frühstück gemacht haben. Um halb 10 hat Mama die ersten drei Stunden Fahrt übernommen, bis es eine Pause auf einem völlig überfüllten Rastplatz mit einer Nussschnecke gab. Papa ist dann weitergefahren und wir haben unsere Pläne nochmal völlig umgeschmissen. Der erste Plan nach Koblenz zu fahren, wurde gecancelt, und auch der Plan sich Bonn anzugucken wurde gestrichen. Schlussendlich sind wir alle zusammen nach Wuppertal gefahren, von wo ich dann mit dem Zug weiter nach Gronau wollte, weil ich am nächsten Tag wieder Vorlesungen in der Uni habe. Auf dem Parkplatz angekommen, ist uns aufgefallen, dass der Bahnhof doch weiter als gedacht weg ist. Also sind wir doch mit Aloha in die Nähe vom Bahnhof gefahren, wo wir erstmal einen geeigneten Parkplatz finden mussten. Nachdem wir fündig geworden sind, musste ich mich traurigerweise (!) verabschieden und bin den Rest zum Bahnhof gelaufen. Die drei sind zurück auf den Parkplatz und haben bis Freitagabend noch den Rest des Urlaubes verbracht. Ich musste dann wieder zur Uni und war im Stress mit meinen Hausarbeiten.
Nachdem ich mich verabschiedet habe, hatten die drei aber noch eine weitere schöne Zeit:
Abends in Wuppertal standen sie auf einem Parkplatz mitten in der Stadt, umgeben von der Hauptstraße und einem Krankenhaus. Abends haben sie dann noch verdammt leckeres Sushi zum Abendbrot bestellt.
Den 28.10. haben die drei mit einem Escape Room gestartet - „Das Verhörzimmer“. Sehr spannend und erfolgreich gelöst. Danach ging es mit der Schwebebahn durch Wuppertal und sie haben sich die Stadt angeguckt, die aber nicht sehr besonders war. Um 17 Uhr ging es dann weiter nach Wetter (Ruhr) - 1/2 Stunden Fahrt - auf einen ruhigen Parkplatz. Eine Nacht neben der Hauptstraße hat wohl gereicht. Jetzt hatten sie Blick auf die Ruhr und haben den Spaziergang mit dem italienischen Restaurant verbunden - oberlecker! Mit einem Film im Bett wurde der Tag entspannt beendet.
Und dann ist auch der letzte Tag für die drei angebrochen… Nach dem Frühstück um kurz vor 9 Uhr ging es wieder in die Heimat. Und dann war aufräumen und putzen angesagt!!!
Wir sind unglaubliche 3800 km in dem Urlaub gefahren - MAMMA MIA! Danke, für diesen großartigen Urlaub.
Ciaoooo, das wars erstmal wieder... bis zum nächsten Abenteuer!
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smallnotesbetterworld · 3 years ago
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Eine Schildkröte🐢 kann dir mehr über den Weg erzählen als ein Hase🐇 -chinesisches Sprichwort-🇨🇳 Wenn es um Erfolg und Glück im Leben geht wollen wir oft schnelle Ergebnisse. Wir schlagen wilde Haken, wie ein Hase. Dabei ist es so viel sinnvoller den Weg achtsam und gewissenhaft, wie die Schildkröte, zu beschreiten. Sie hat ihr Ziel trotzdem vor Augen und hat viel mehr Zeit um all die kostbaren Kleinigkeiten bis dorthin zu genießen. Bist Du eher Hase oder Schildkröte. Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen mit uns in den Kommentaren teilst 👇👍😊 #smallnotesbetterworld #snbw #haftnotiz #straßenpoesie #startomakeadifference #streetart #postit #alltagssuperhelden #persönlichkeitsentwicklung #sagesmiteinerhaftnotiz #vonmenschzumensch #weltverbesserer #mitmenschenbestärken #gutestun #proaktivsein #machen #coaching #positiveBotschaften #schildkröte #hase #weg #achtsamkeit #china #sprichwort #quotes #ergebnisse #bahnhof #stadtkarte (hier: Oelde, Germany) https://www.instagram.com/p/CWEVEePhWXu/?utm_medium=tumblr
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