#staatsgewalt
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Noch nicht im Amt und schon haut Merz einen Klopfer nach dem anderen raus.
Einladung an Netanjahu - entgegen des internationalen Haftbefehls des auch von Deutschland durch die Römischen Statuten mitbegründeten Internationalen Strafgerichtshofs.
Jetzt die Forderung unsere Grenzen zu schließen, gerade auch gegen Schutzsuchende. Was ein Verstoß gegen geltendes EU-Recht und unser eigenes Grundgesetz ist, in dem das Recht auf Asyl verankert ist.
Merke, hier wird eine Amerikanische Taktik gefahren. Können wir nicht zulassen!
Ich bitte Euch alle, jetzt schon, an alle Parteien, die künftig im Bundestag vertreten sind - aber ganz speziell natürlich die künftigen Koalitionspartner - E-Mails, Briefe, Telefonate zu richten, in denen ihr sie daran erinnert, dass die Mehrheit der Wahlberechtigten eben nicht die Rechten gewählt haben und das eine weitere Verschiebung der Politik in ein absolut unwirksames "Wir gegen Die" nichts an den tatsächlichen Problemen in unserem Land ändert.
Nicht die Ausländer sind das Problem.
Straftäter sind mehrheitlich Deutsche. Und besonders deutsche Männer.
Die Mehrzahl der Leistungsempfänger von Bürgergeld sind Kinder, Alleinerziehende, Aufstocker und Erwerbsunfähige auf Zeit. Ganze ca. 16.000 sind sogenannte Totalverweigerer.
Geflüchtete und Asylbewerber sitzen hierzulande nicht nur "wie Paschas" rum. Sondern ihnen ist per Gesetz und Verordnung verboten zu arbeiten, die Sprache zu lernen, und sich frei im Land zu bewegen. Wenn sie dann endlich ihre Aufenthaltstitel bekommen, werden ihnen in der Mehrzahl der Fälle ihre Berufsqualifikationen aus dem Ausland nicht anerkannt. Und sie müssen zudem immer damit rechnen, dass ihr Herkunftsland wieder als sicher eingestuft wird und sie zurück müssen. Ganz ehrlich, wer von uns würde sich unter den Bedingungen voll in ein neues Land integrieren können und wollen?
Nein, dieses Fingerzeigen auf die Straftaten, die Armen und die Ausländer ist nur Ablenkung.
Unser Land verfällt, weil hier eine Politik für die oberen vielleicht 5 - 10% gemacht wird. Denen gehören schon ca. 90 % des gesamten Vermögens, aber Reiche wollen vorallem eines, immer reicher werden.
Hier werden Scheindebatten um Windräder und AKWs geführt, wenn es doch darum geht, dass die Industrie mit dem Emissionshandel einen neuen Wirtschaftszweig eröffnet hat, den sie nicht aufgeben will. Weil das bringt halt richtig Kohle, wenn man da teuer verkaufen kann. Wen interessiert da, dass der Klimaschutz dabei hintenüber fällt?
Das Fingerzeigen hilft, die Unmütigen noch mal weiter für ein paar Jahre auf ein anderes Ziel umzulenken, bevor auch der Letzte bemerkt, dass man wieder nichts für sie zu tun gedenkt.
Es wird auch diesmal nichts dagegen getan werden, dass der Osten Deutschlands nach wie vor komplett unattraktiv für Neuansiedlung von Gewerben ist, es sei denn man verspricht diesen Gewerben Riesensubventionen und den Erlass der Gewerbesteuer - was wieder absolut nichts in die Kassen der dortigen Gemeinden bringt. Also kann wieder nichts in Schulen, in Kindergärten, in Straßen, in die Freizeitmöglichkeiten (z.B. Schwimmbäder, Bibliotheken, Parks) für die Bürger gesteckt werden. Und wirklich viele Arbeitsplätze bietet der moderne End-Stage-Capitalism auch nicht, dank Automatisierungen. Gleichzeitig verdient sich der ein oder andere Politiker dafür aber einen späteren Aufsichtsratsposten oder Beraterprämien.
Aber schuld sind ja nicht wir. Schuld sind immer nur die anderen.
Also, bitte. Seid laut. Seid unbequem. Macht Anfragen - ja, jeder Bürger darf das. Alle Staatsgewalt in Deutschland geht vom Volke aus, auch wenn die Abgeordneten das gerne vergessen. Ihr habt das Recht zu erfahren, was die machen, was die planen, warum etwas geschieht. Und ihr habt das Recht, ihnen Eure Meinung zu sagen. Nicht nur alle paar Jahre an der Wahlurne!
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11 November 1941 | On a day celebrated in Poland as the Independence Day, the first execution by a shot in the back of the head at a close range using a small-calibre silent gun took place in the German Nazi Auschwitz concentration camp.
It was done in the courtyard of Block 11, at the execution wall, also called “the Death Wall”. The condemned prisoners were led to the wall one by one, naked, with their hands tied behind. Before the execution, each of them had his camp number written on the chest. The camp commandant, the camp manager, and the camp doctor were present. The execution was performed by Rapportführer Gerhard Palitzsch.
On that day, the Germans shot most probably 76 people: 27 prisoners who were kept in the cells of Block 11 for different reasons and arrested there between October 10 and November 2, and 49 prisoners called from the camp by the Political Department – camp Gestapo.
On their death certificates it said: ‘Erschiessung wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt’ (shot because of resistance activity against the state authority).
One of the executed was a sculptor and reserve lieutenant Tadeusz Lech. Captain Witold Pilecki mentioned him in his report written in 1945: „In the morning of November 11, 1941, colleague 42 approached me, and said: ‘I had a weird dream, I feel that they will blow me away today. Maybe it is a trifle, and yet, if nothing else, it makes me happy that I’ll die on November 11.’ Half an hour later his number was read out among others at the morning roll-call. He bid me a heartfelt farewell and asked me to tell his mother that he had died in good spirits.”
On the day of the 106th anniversary of Poland regaining its independence, deputy director of the Auschwitz Memorial Rafał Pióro, together with the president of Oświęcim - Miasto Pokoju - City of Peace Janusz Chwierut commemorated the victims of the German Nazi camp Auschwitz at the yard of Block 11.
Auschwitz Memorial / Muzeum Auschwitz
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tbh ich finde dieses einschießen auf den begriff "staatsräson" etwas weird. ich kann es nachvollziehen: hier wird vorsätzlich der volkswille nicht gefragt, um antidemokratisch politik zu erzwingen. allerdings halte ich es eher für eine ausrede, von einer über dem politiker stehende staatsgewalt zu sprechen, welche der Politik seinen willen aufzwingt. ich denke nicht, dass irgendein deutscher außenminister beim genehmigen von militärexporten an israel (mit freundschaftsrabatt!) sich vom staat dazu gegängelt fühlt, oder es außerhalb von lobby- und parteipolitik konsequenzen gäbe, würde er es nicht tun. es ist eben nicht eine mythische staatsräson, sondern ganz konkret politischer konsens unter gewissen amtsinhabern.
irgendwo ist das halt die deutsche version von deepstate-verschwörungen, die in typisch deutscher manier a la appeal to authority vorgeschoben wird, um verantwortung abzugeben. just following orders sir, da kann man nichts machen und das ist auch nicht meine schuld
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(…)Butler und ihre Fans wollen nichts davon wissen, dass der Partikularismus des Zionismus ein aufgezwungener, kein frei gewählter ist. Wer sich an ihm stört, sollte etwas gegen seine Ursache unternehmen: den Antisemitismus. Den jedoch befeuert Butler allein schon dadurch, dass sie selbst eine Art von »jüdischem Exzeptionalismus« betreibt und sich für ihre Kritik ausgerechnet den jüdischen Staat herausgreift. Was an Israel kritisiert wird – seine Staatsgewalt, sein Nationalismus, die Absicherung eines Territoriums –, wünscht Butler sich ihrem postnationalen Konzept zum Trotz für die palästinensischen Brüder und Schwestern. Über den Inhalt deren politischer Projekte und deren Nationalismus verliert sie kein Wort und stellt sie außerhalb jeder Kritik. In ihrer Parteinahme für die Sache »Palästinas« entpuppt sich die politische Theorie der postsouveränen Denkerin des Antinationalismus endgültig als Kumpanei mit der Barbarisierung
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Zynismus
1.
Alle dürfen zynisch sein, nur nicht die Berater. Nawalny, so heißt es teilweise auf den Straßen und im Netz, sei ein Diktator wie Putin gewesen. Leute wollen über die Straße gehen und dabei nicht im Wahn leben, sie wollen normal leben und überhaupt leben. Und dann sagen Leute, Nawalny sei ein Diktator wie Putin gewesen. Damit bekommt man in Russland keine Probleme, das ist ok. Ein kleinen Unterschied gibt es freilich, weil Leute auch sagen, niemand habe hinter Nawalny gestanden, allenfalls naive und uninformierte Leute im Westen, linke radikale Extremisten oder rechte radikale Extremisten. Leute sind Wesen, an denen immer etwas absteht, die Haare, ein Faden oder ein Knopf, und Leute sind Wesen, nach denen man schauen muss, wie der Laokoon das tat. Manchmal steht der Extremismus und die Radikalität von ihnen ab. Abstandnahme sei Teil einer Nuss oder eines Kerns, das legt Christoph Möllers nah, er nennt die Abstandnahme den Kern normativer Praxis. Das kann eine harte Nuss sein. Das Distanzschaffen ist keine Abstandnahme und glücklicherweise ist nicht alle normative Praxis kernig. Das Distanzschaffen legt die Distanz, die es schafft, nicht zurück, es lässt pendeln und dabei Abstände vergrößern oder verkleinen.
2.
Nawalny sei also ein Diktator wie Putin, mit einem kleinen Unterschied: Er war ein privater Einzelunternehmerdiktator (die politische Ich-AG) ohne Polizei, ohne FSB, ohne Richter, Staatsanwälte und Militarapparat, ohne Oligarchen, ohne Partei Einiges Russland, ohne Paraden, ohne an Wahlen teilzunehmen, ohne Fußballstadien und Popkünstler, die ihn besingen, ohne Margarita und Russia Today und RIA und argumenty i fakty und ohne die gute Ausbildung beim FSB, die Putin genossen hat. Das einzige, was Nawalny von Putin unterschieden haben soll, sei gewesen, dass der eine Diktator war, der ohne Staat und Leute da stand, während der andere Diktator den Staat und die Leute hinter sich hat. Weil Putin zwar ein Diktator sei, aber der Staat und Leute hinter ihm stünden, kann man sogar sagen: Nur Nawalny sei Diktator gewesen und Putin Demokrat, und zwar lupenreiner Demokrat, wie der deutsche Kanzler Futsch schon bestätigt hat. Das ist nicht völlig von der Hand zu weisen, vor allem der Hinweis auf Kelsen (ergänzt um den einer Lupe) ist scharf! Reine Demokratie: Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus, sogar in reinem Russland, und das reine Volk diktiert, wer sein reiner Diktierer sein soll.
Die Leute rechtfertigen und reinigen alles, das können sie. Sie arrangieren sich mit allem, das kann man. Die normative Kraft des Kontrafaktischen, credo quia absurdum est: alles kann sein im Reich und im Regen. Die Grundnorm sei eine Fiktion im Sinne Hans Vaihingers, Philospophie des Als-ob sagte der Wiener Freud-Leser Hans Kelsen einmal zur normativen Kraft des Kontrafaktischen.
Der Schlange gebühre ein eigenes Kapitel in Vaihingers Philosophie des Als-Ob, das schrieb der Jude, Hamburger und Florentiner Aby Warburg und hatte wohl nicht nur die Schlangen des Laokoon im Blick, die aber auch, nicht nur das Reine und das Unreine, das aber auch. Nichts muss sein im Reich und im Regen. Aber alles kann sein im Reich und im Regen, in the reign and the rain. Leute wollen ein Teil der Gesellschaft bleiben, nicht im Wahn leben oder erschlagen werden. Es gibt einzelne, die lassen sich nicht unterdrücken und Ununterdrückbare sterben als erstes: Oury Jalloh in Deutschland zum Beispiel, der hat keine Ruhe gegeben und schwupps finden sich Leute, die das normal finden, das so jemand im Gefängnis verbrennt, die es rechtfertigen und sich damit arrangieren. Der Staat ist das kälteste aller Ungeheuer, das hat einer der heißesten Privatdozenten aller Zeiten einmal gesagt, Friedrich Nietzsche.
Du lebst und thust mir nichts. Auf Aby Warburg konzentrieren, weil ich sonst auch noch in ein totales Asyl schlüpfen will. Privatdozent bleiben, nicht wieder in die Staatsrechtslehrervereinigung eintreten, Dubiduum sein und nicht glauben, dass auch nur einer einen retten oder erlösen würde: Kein Staat, kein System, keine Gesellschaft, keine Kirche, kein Gemeinde, kein Gott, kein Verein, keine Mitgliedschaft, keine Angehörigkeit, kein Vaterland. Na gut, vielleicht der Bazon (der hat den Nationalsozialismus, den Krieg und das Lager überlebt) oder die Sweti (die hat in Russland überlebt), die sind schon doll und können irre viel, aber alles können die auch nicht.
Man soll von den Wahnsinnigen lernen, zu üben, üben, üben. Man soll mit Moses spazierengehen und von Moses lernen, die Hunde sind inzwischen weniger zynisch als die Menschen. Man soll in einer privaten Praxis öffentlicher Dinge vorbereitet sein, wie die Familie Warburg das gelernt hat, jederzeit bereit, auf Flucht oder Angriff zu schalten.
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Deren Demokratie, unser Krieg
Manova: »Alle Staatsgewalt geht vom Staat aus — und sie wird nach unten gnadenlos durchgedrückt: durch Propaganda und die Schaffung von Fakten ohne Berücksichtigung der Bürger. Das steht zwar so nicht im Grundgesetz, beschreibt aber genau, was faktisch seit Jahren geschieht. Die wenigsten wichtigen Weichenstellungen der Nachkriegszeit befanden sich in Überstimmung mit dem durch Demoskopie feststellbaren Volkswillen. Auf höchst intransparente Weise bildet sich in der politischen Klasse eine Entscheidung heraus, die häufig dem Interesse der überwältigenden Mehrheit der Menschen zuwiderläuft. Dann werden die Medien, werden Verbände und andere Einflussfaktoren darauf eingeschworen. Dann wird die Bevölkerung einem Flächenbombardement mit dem erwünschten Narrativ ausgesetzt. Wenn der Bürger nicht das Richtige meint, wird seine Meinung zurechtgebogen. Wenn er trotz aller Umerziehungsbemühungen immer noch falsch wählt, wird die Wahlentscheidung einfach ignoriert — oder es werden Wahlalternativen verboten. Nun wird auch klar, warum aus dem Mund von Mächtigen so oft von „unserer Demokratie“ die Rede ist. Es ist deren Demokratie. Wir hier unten haben zu gehorchen, zu zahlen und notfalls sogar für den Wahn unseres Führungskaders unser Leben zu geben. http://dlvr.it/TK1qcw «
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Die BRD verbreitet Denkmäler gegen Gewalt und ist selber der Gewalttätige.
Chemnitz Dreikäsehochfriedhof. Frankenbergerstr. Neu-Hilbersdorf.
Das Großé Große Große Stein-Denkmal worauf steht: "Gegen Staatsgewalt!"
BBB-biB,
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Das Wort Demokratie stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Volksherrschaft". In der Demokratie ist das Volk die oberste Staatsgewalt & die politischen Entscheidungen werden durch den Mehrheitswillen der Bevölkerung gefällt.
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Bundestagswahl - Rechte und Pflichten

Bundestagswahl · Rechte und Pflichten für den Bürger
Die Bundestagswahl ist die wichtigste Wahl in Deutschland, bei der die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für eine Amtszeit von vier Jahren gewählt werden. Die Wahl findet in der Regel alle vier Jahre statt, wobei die nächste Wahl für den 23. Februar 2025 angesetzt ist. Wahlrecht und Wahlpflicht: Wahlberechtigt sind alle deutschen Staatsbürger, die am Wahltag: - Mindestens 18 Jahre alt sind. - Seit mindestens drei Monaten ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben. - Nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Es gibt in Deutschland keine Wahlpflicht, die Teilnahme an der Wahl ist freiwillig. Wahlgrundsätze: Die Bundestagswahl erfolgt nach fünf grundlegenden Prinzipien: - Allgemein: Alle wahlberechtigten Bürger dürfen wählen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Beruf. - Unmittelbar: Die Abgeordneten werden direkt von den Wählern gewählt. - Frei: Wähler treffen ihre Entscheidung ohne Zwang oder Druck. - Gleich: Jede Stimme hat das gleiche Gewicht. - Geheim: Die Stimmabgabe erfolgt vertraulich. Wahlsystem: Das deutsche Wahlsystem ist eine personalisierte Verhältniswahl: - Erststimme: Wahl eines Direktkandidaten im Wahlkreis - Zweitstimme: Wahl einer Parteiliste Die Zweitstimme ist entscheidend für die Sitzverteilung im Bundestag. Rechte und Pflichten der Bürger: Rechte: - Aktives Wahlrecht (Recht zu wählen) - Passives Wahlrecht (Recht, gewählt zu werden) ab 18 Jahren - Freie Wahlentscheidung - Geheime Stimmabgabe Pflichten: - Es gibt keine rechtliche Wahlpflicht. - Es gibt nur eine moralische Verantwortung zur Teilnahme am demokratischen Prozess. Die Bundestagswahl ist ein fundamentaler Bestandteil der deutschen Demokratie, bei der die Bürger ihre Vertreter für das Parlament wählen und somit die Staatsgewalt ausüben, wie es im Grundgesetz verankert ist. Aberkennung des Wahlrechts: In Deutschland kann das Wahlrecht nur durch einen Richterspruch für eine Dauer von zwei bis fünf Jahren aberkannt werden. Dies ist bei bestimmten schwerwiegenden Straftaten möglich, die die demokratische Ordnung oder die Sicherheit des Staates gefährden. Zu den Straftaten, die zu einem Entzug des Wahlrechts führen können, gehören: - Friedensverrat, Hochverrat und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates - Landesverrat und Gefährdung der äußeren Sicherheit - Angriffe gegen Organe und Vertreter ausländischer Staaten - Wahlbehinderung, Wahlfälschung und Wahltäuschung - Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern (Abgeordnetenbestechung) - Sabotage an Verteidigungsmitteln und sicherheitsgefährdende nachrichtendienstliche Tätigkeit für eine ausländische Vereinigung - Vorbereitung eines Angriffskrieges Die Aberkennung des Wahlrechts erfolgt nicht automatisch, sondern liegt im Ermessen des Gerichts. Voraussetzung ist in der Regel eine Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten bzw. in einigen Fällen von mindestens einem Jahr. Es ist wichtig zu betonen, dass der Wahlrechtsausschluss nur bei diesen spezifischen politischen Straftaten möglich ist und nicht bei anderen schweren Verbrechen wie Mord oder Totschlag. Überprüfung des Wahlrechts: Die Überprüfung, ob jemand das Wahlrecht verloren hat, erfolgt hauptsächlich durch das Wählerverzeichnis und die damit verbundenen Prozesse: - Erstellung des Wählerverzeichnisses: Die Gemeindebehörde trägt die Wahlberechtigten 42 Tage vor der Wahl in das Wählerverzeichnis ein. - Einsichtnahme und Korrektur: Vom 20. bis zum 16. Tag vor der Wahl können Wahlberechtigte die Daten im Wählerverzeichnis einsehen. In dieser Zeit können Fehler gemeldet und Widerspruch eingelegt werden. - Amtliche Berichtigung: Bei offenkundigen Unrichtigkeiten kann das Wählerverzeichnis auch nach der Einsichtsfrist von Amts wegen berichtigt werden. - Automatischer Ausschluss: Personen, die durch Richterspruch das Wahlrecht verloren haben, werden nicht ins Wählerverzeichnis aufgenommen oder daraus gestrichen. - Meldepflicht der Gerichte: Gerichte sind verpflichtet, Urteile, die zum Verlust des Wahlrechts führen, an die zuständigen Behörden zu melden. - Prüfung bei Umzug: Bei Umzügen wird geprüft, ob das Wahlrecht in der neuen Gemeinde besteht. In der Regel bleibt das Wahlrecht erhalten, wenn der Umzug innerhalb eines Jahres vor der Wahl erfolgt ist. - Antragstellung für Auslandsdeutsche: Wahlberechtigte ohne Wohnsitz in Deutschland müssen einen Antrag stellen, um ins Wählerverzeichnis aufgenommen zu werden. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass nur berechtigte Personen an der Wahl teilnehmen können und der Verlust des Wahlrechts ordnungsgemäß berücksichtigt wird. Überprüfung des Passiven Wahlrechts: Das passive Wahlrecht, also das Recht, gewählt zu werden, kann in Deutschland bei bestimmten Straftaten entzogen werden. Es gibt zwei Hauptszenarien für den Verlust des passiven Wahlrechts: - Automatischer Verlust: - Bei einer rechtskräftigen Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr wegen eines Verbrechens verliert der Verurteilte automatisch für fünf Jahre plus die Dauer der Freiheitsstrafe sein passives Wahlrecht. Dies gilt für alle Verbrechen, also Straftaten, die im Mindestmaß mit einer Freiheitsstrafe von einem Jahr oder mehr bedroht sind. Gerichtlicher Entzug: Ein Gericht kann bei bestimmten politischen Straftaten sowohl das aktive als auch das passive Wahlrecht für zwei bis fünf Jahre entziehen. Zu diesen Straftaten gehören: - Friedensverrat, Hochverrat und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates - Landesverrat und Gefährdung der äußeren Sicherheit - Angriffe gegen Organe und Vertreter ausländischer Staaten - Wahlbehinderung, Wahlfälschung und Wahltäuschung - Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern (Abgeordnetenbestechung) - Sabotage an Verteidigungsmitteln - Sicherheitsgefährdende nachrichtendienstliche Tätigkeit für eine ausländische Vereinigung Es ist wichtig zu beachten, dass der Entzug des passiven Wahlrechts nicht bei allen schweren Verbrechen wie Mord oder Totschlag möglich ist, sondern nur bei den oben genannten spezifischen Straftaten. Der Verlust des passiven Wahlrechts hat weitere Konsequenzen: Die betroffene Person darf in dieser Zeit auch kein Mitglied einer Partei sein. Eine bestehende Parteimitgliedschaft erlischt somit automatisch. Bundestagswahl 2025 · Rechte und Pflichten für den Bürger · Deutschland Read the full article
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Ich hasse Nazis, aggressive Autofahrer, Händler, wütende Hunde, Polyester und Acetat, Bigotterie, judgy ppl, vermüllte Straßen nach Silvester, gentrifizierte überteuerte Gebrauchtwarenläden, Schuhe mit schmalen Absätzen, Sexismus, Gewalt, Lärm, Innenstädte in denen man nur Auto fahren und irgendwelchen Scheiß kaufen kann, Hitze, kalten Wind, Bitterkeit, unempathische Einstellungen, Polizei, Armee, Staatsgewalt, Angst, Missverständnisse, Plastikzäune, Mittelstreckenraketen, Gutmenschen die ständig andere verurteilen, Schmerzen, Machos, Snitches, GRRRRRRRRRRRRR
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Freispruch für Todesschützen in Uniform: Ein Gruß vom Polizeistaat an alle
Vor zwei Jahren rückte die Dortmunder Polizei in einem Heim für minderjährige Flüchtlinge an und tötete mit fünf Schüssen einen 16-Jährigen, der Suizid begehen wollte. Die Beamten waren nicht gefährdet, wurden aber trotzdem freigesprochen. Das ist kein Einzelfall – der Polizeistaat grüßt. Von Susan Bonath Wer in Deutschland der Staatsgewalt zum Opfer fällt, hat juristisch kaum eine Chance. Die…
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Alexej Nawalny: Patriot

Die Geschichte eines beeindruckenden Mannes, von ihm selbst erzählt Allein schon das Wissen, dass er dieses Buch unter anderem im Gefängnis, in dem er schließlich sogar den Tod fand, schrieb, macht diese Biografie zu einem erschütternden Dokument. Es schildert das Leben eines faszinierenden Charakters, eines Mannes, der die Welt bewegte und um den die Welt trauert. Das Buch beschreibt vor allem seinen Kampf gegen den Staat, gegen das System, gegen Korruption und Unterdrückung. Dabei ist es ihm wichtig, den Unterschied deutlich zu machen: Sein Kampf gilt nicht seinem Land, sondern dem Staat: „Ich liebe mein Land, aber ich hasse diesen Staat.“ Die Biografie ist in vier Abschnitte geteilt. Der erste, recht kurze Teil trägt den Titel „Dem Tode nahe“, worin er die Ereignisse beschreibt vor und nach dem Giftanschlag auf ihn 2020. Diesen Teil schrieb er während seiner anschließenden Genesung in Deutschland. In Teil 2 mit dem Titel „Heranwachsen“ erzählt er von seiner Herkunft und seinem Werdegang, seiner Entwicklung zu einem überzeugten Aktivisten. Der dritte Teil „Die Arbeit“ widmet sich seinem Kampf gegen den Staat, gegen Korruption und Unterdrückung, mit all den Mitteln, die ihm dieser Staat da noch lässt. Hier gibt Nawalny einen klaren Einblick in die anfangs noch subtilen, später immer drastischeren und offen aggressiven Methoden des Staates oder genauer Putins, die wachsende und stärker werdende Opposition im Land im Keim zu ersticken, mit dem Ziel, diese und insbesondere Nawalny zum Schweigen zu bringen. Er beschreibt, wie er ein Netzwerk schuf, das vor allem über die Sozialen Netzwerke kommuniziert, nachdem die freie Presse und freie Meinungsäußerung quasi ausgeschaltet bzw. unmöglich wurde. Die Jahre im Gefängnis Der vierte Teil schließlich beschreibt seine Jahre im Gefängnis nach seiner Rückkehr aus Deutschland, nach der Genesung von dem Giftanschlag. Unterteilt nach Jahren erlebt man seinen Alltag, die Grausamkeit, die Foltermethoden anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen. Dass er damals freiwillig nach Russland zurückkehrte, wohl wissend, was ihn dort erwartete, konnten und können bis heute viele Menschen nicht verstehen. Das Buch gibt eine Antwort darauf: Für ihn als Anführer einer Opposition, einer Bewegung war es unverzichtbar, vor Ort, dort zu sein und dort eben diese Bewegung weiterzuführen, auch aus dem Gefängnis. Ein zwiespältiger Eindruck Bei der Lektüre ergibt sich ein zwiegespaltener Eindruck. Einmal der Aktivist auf der einen Seite, auf der anderen der Mensch, Ehemann, Vater und Freund. Es wird deutlich, dass er stets all diese Beziehungen seiner Arbeit, seiner Überzeugung, seinem Kampf für die Demokratie und gegen den korrupten Staat unterordnete. Auch kommt immer wieder seine besondere Art von Ironie, sein unverkennbarer Humor zum Vorschein in dieser Biografie, sein Humor, der ihm oft die Kraft gab, nicht zu verzweifeln während seines täglichen Kampfes gegen die Provokationen einer kleinkarierten, korrupten Staatsgewalt. Das Buch, sein Vermächtnis, sein Abschiedsbrief, erklärt nicht alles, was diesen ungewöhnlichen Mann, diesen besonderen Menschen ausgemacht hat, erklärt nicht jeden Widerspruch in seiner Entwicklung. Aber es wird bleiben, als Mahnung für die Freiheit, als Aufruf, seinen Kampf fortzuführen. Seiner Frau ist die Veröffentlichung des Buches am Ende zu verdanken, einige Ergänzungen hat sie hinzugefügt, einige Kommentare. Alexej Nawalny – Patriot aus dem Englischen von Rita Gravert, Norbert Juraschitz und Karin Schuler S. Fischer, Oktober 2024 Gebundene Ausgabe, 543 Seiten, 28,00 € Diese Rezension wurde verfasst von Rena Müller. Read the full article
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Den Souverän erfolgreich hintergangen
PI schreibt: »Von SELBERDENKER | „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“, so steht es im Grundgesetz. Doch ist das noch so? Ein Parteienkartell hat sich in der Übergangszeit zweier Legislaturperioden in gravierender Weise der Staatsgewalt bemächtigt, hat den in aktuellen Wahlen geäußerten Willen des Souveräns hintergangen, um das Volk und seine Nachkommen mit einem bereits abgewählten Bundestag […] http://dlvr.it/TJdG95 «
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BiB BBB
Die BRD-Haupstadt B=Bank-Konzentrate Schnelle-Tötungen Schnelle-Gewinne Häftlingsnahme-ohne-Beweise aus reiner Gewinnsucht qwerden Menschen fürJahre unschuldig ins Gefängis gesteckt. Politiker sind Mörder Klauer Betrüger Lügner und deren Staatsgewalt - Die BRD verbreitet Denkmäler gegen Gewalt und ist selber der Gewalttätige.
Rausschmeißn die BRD aus Chemnitz. Die Politiker & Gewalttäter des Staates und Konzerne und Kirchen sollen in Ihrem Konzentrat verreckn.
Die Stadt das Konzentrat von Lügen Betrug Klauen Morden durch die Konzerne-Staat-Kirche
Instantane sekündliche Störattacken in alle anderen Städte und Gebiete. Das Fehler Unfälle Verletzungen erzeugt.
Das Hauptzentrum von Krankheitserzeugung Krankheitsverbreitung. Durch tägliche neue Gesetze werden die Mensch und Natur gezwungen zu unnatürlichen Lebensweisen und Zwangslebensweisen in jedem Haus und Wohnung. Bucht Zuchten Menschen wie Sau und Schwein Kuh und Großmachtenhaltung in Wohnsilos und Wohnställen. Genannt Mehrfamilienhäuser und Rinfamilienzuchtenställe. Kantig Eckig Gestrekt Gehoben Sing Sang Kling Klang Gloria den ganzen Tag. Kampf und Sieg-Ausstrahlung aus dem Kanzler_Palast ohne Unterlass, mit Strahlungstürmen in die Bevölkerung und die Natur. Alles wird zerstrahlt und zergiftet und zerstritten und auf Angriff und Attacken trainiert.
Ich will Obst überall Milliarden Obstbäume um jedes Haus & Hütte. Und die BRD rausschmeißn. Die BRD ist Lebensfeindlich!
BBB-biB -tsenrE
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