#sportsachen
Explore tagged Tumblr posts
slave-of-fem-queen-fatale · 8 months ago
Text
Fußballtrainer 3
Am nächsten Morgen oder es war wohl schon Mittag, erwachten wir eng umschlungen und verklebt auf. Obwohl meine Frau durch die letzten Spieltage schon einiges gewohnt war, merkte sie doch diese Massenbesamung am ganzen Körper. Immer wieder fanden Körperflüssigkeiten ihren Weg aus ihren Öffnungen. Sie richtete sich auf und betrachtete ihren besamten und verschmierten Körper. Ihre Nippel und besonders ihre Schamlippen waren von den vielen Berührungen geschwollen und durch die kleinste Bewegung reizbar. Doch sie trug ihre Blessuren stolz wie Trophäen. Sie ging sich auch nicht gleich waschen, als wolle sie jeden einzelnen Spritzer bei sich behalten und so den Tag nie zu vergessen. Stattdessen kochte ich für uns Kaffee und gemeinsam nahmen wir unser verspätetes Frühstück ein. Nadja blieb nackt, zwischen ihren Schenkeln, im Haar und fast an jeder Stelle ihres Körpers war Sie mit einem Spermaüberzug ähnlich wie Zuckerguss überzogen. Als Nadja vom Barhocker unserer Küche aufstand, war eine deutliche Pfütze erkennbar. Es waren die Säfte von ihren Liebhabern, gemischt mit meinem Sperma und ihren eigenen Lustsäften. Sie lächelte mich an lüstern, dann steckte sie ihre Hand tief in ihre nasse Grotte, verschmierte die Lotion auf ihren Mund und gab mir einen intensiven Kuss. Der Geschmack aus eigenen und fremden Körpersäften nahm uns beiden die Sinne und ich stellte mich unter Nadja und leckte ihre Fotze aus. 
Nach einem ausgiebigen Bad genossen wir den sonnigen Nachmittag auf unserer Terrasse. Zu unserer Überraschung klingelte es am Abend an der Tür. Wir hatten niemand erwartet und als ich öffnete, standen die Jungs von Verein draußen. Sie wollten sich nach Nadja erkundigen und uns gleichzeitig ein Geschenk von der Mannschaft überreichen. Verbunden war es mit der Bitte, auch in der kommenden Saison als Trainerteam uns zur Verfügung zu stellen und auch als Dank für diese super geile Abschlussparty.
Wir freuten uns über diese nette Geste und sicherten auch für kommende Saison unsere Unterstützung zu.
Nach einer langen Sommerpause ging es zu Vorbereitung ins Trainingslager. Erstmals hat keiner der Mannschaft gefehlt. Die Sportschule lag mitten im Wald, das weiträumige Areal mit war von außen kaum einsehbar und das Bettenhaus hatte gerad genügen Kapazität um ca. 2 Fußballmannschaften aufzunehmen.  Es fehlte nichts an Ausstattung und es waren optimale Trainingsbedingungen. Am ersten Septemberwochenende reisten wir mit 20 Mann an.  Selbstverständlich war auch meine Frau dabei. Sie wollte die Zeit nutzen um etwas für ihre Fitness zu tun und gleichzeitig mir bei den Organisatorischen unter die Arme zu greifen.  
Gleich nach der Ankunft und der Zimmeraufteilung ging es mit dem Training los. Leichte Erwärmung und Lauftraining stand auf dem Plan. Meine Frau fügte sich mit ein und wurde wie immer von der Mannschaft völlig zuvorkommend und normal behandelt. Am Nachmittag wurden dann zwei Mannschaften gebildet und auf dem Kleinfeld ein Spiel durchgeführt. Nadja hatte sich auch mit aufstellen lassen. Extra für das Training hatte sie sich neue Sportsachen gekauft. So u.a. einen sehr kurzen Tennisrock und Fußballtrikot der Damen Fußballnationalmannschaft, welches sie extra noch Figur betont abnähte. Sie sah darin echt sexy aus und trotz Sport BH hüpften ihre Brüste bei jedem Sprint aufregend hin und her. Zwischen den Mannschaften erfolgte ein Wettstreit, jedes Mal, wenn eine Mannschaft ein Tor erzielte, musste die Gegner am Abend etwas ausgeben. Bis einer auf die Idee kam, wenn wir ein Tor schießen, muss Nadja was ausziehen. Alle blickten meine Frau und mich etwas erschrocken, aber auch bittend an. Nadja überlegte kurz, willigte aber unter der Bedingung ein, dass sie Bestimmt welches Kleidungsstück sie auszieht und wenn Ihre Mannschaft gewinnt, die Gegner beim Nächsten Spiel ohne Shorts spielen und die Siegermannschaft sie heute noch verwöhnen dürfen.  Selbstverständlich glaubten alle an einen Sieg und sofort war die Zustimmung da. Es gab ein den verbleibenden 30 Minuten ein richtiges Powerplay. Nadjas Mannschaft erhielt das erste Gegentor. Sofort zog sie sich ihren BH aus. Ihre Nippel wurden bei jeder Bewegung derart von dem Jerseystoff gereizt, dass sie sofort steif und hart wurden. Die Gegner aber auch die eigene Mannschafft konnten kaum die Augen von den zwei hüpfenden Bällen nehmen. Offenbar war der Tormann davon so abgelenkt, dass er beim Gegenangriff keine gute Figur machte. So war das zweite Teil dran. Meine Frau streifte ihren Slip ab und gab ihn mir. Er war tropfend nass und es war nicht nur Schweiß, sondern die betörende Flüssigkeit aus ihrer Grotte. Ich konnte nicht anders und atmete diesen Duft tief ein. Ihre blanke Möse und der nackte Arsch waren bei fast jeder schnellen Bewegung deutlich zusehen. Die einzige, welche bei dieser Situation nichts besonders empfand, war wohl meine Frau. Alle anderen Mitspieler waren bereits völlig von der Rolle. Die letzten 5 Minuten spielte Nadja nur noch mit Fußballschuhen. Es war ein Anblick welche mich fast nicht mehr ruhig stehen ließ. Noch heute sehe ich vor meinem inneren Auge Nadja nackt auf dem Spielfeld auf und abrennen, in Mitten der angezogenen anderen Spieler, dabei schenkte sie sich nichts und wollte unbedingt noch den Sieg für Ihre Mannschaft.  Leider wurde daraus nichts und so musste am nächsten Tag ihre Mannschaft unten ohne spielen.
Von den Gewinnern wurde meine Frau gleich auf der Mittellinie durchgefickt. Die anderen standen etwas traurig herum, während Nadja auf allen vieren auf dem Anstoßpunkt kniete und Ihr geiles Hinterteil einladend in die Höhe reckte. Das erste Mal nach unserer geilen Abschlussparty stand meine Frau der Mannschaft wieder zur Verfügung. Noch bevor der erste seinen Schwanz in ihre Fotze stecken konnte, war schon eine deutliche nasse Spur an ihrer Öffnung zu erkenn. Aber auch die Jungs kamen nach ein paar heftigen Stößen und schleuderten ihre Sahne tief in sie hinein. Einigen war das Warten zu lange, diese nutzten direkt die Mundfotze meiner Frau. Nach einer halben Stunde und mehren eigenen Orgasmen, hatte sie ihren Wetteinsatz eingelöst. Während wir ins Hotel gingen, liefen breite Fäden aus Sperma und Ficksahne aus ihr heraus. Im Zimmer durfte ich dann nochmal meinen Schwanz in ihr erleichtern. Nach einer gründlichen dusche gingen wir noch schnell zum Abendbrot. Danach stand uns das gesamte Sporthotel alleine zur Verfügung, denn das Personal verschwand, lediglich der Hausmeister wohnte noch etwas abseits im Areal. Ich schickte meine Frau hoch, damit sie sich etwas anderes anziehen sollte. Nach ca. einer halben Stunde kam Nadja fast verwandelt wieder herunter. Sie trug einen schwarzen Latexanzug mit Maske, High Heels mit ca. 12 cm hohen Absätzen, schwarze Latexhandschuhe. Aus ihrem Outfit schauten nur der Mund, ihre beiden Titten, ihr Schambereich und ihr weißer Po. Ihre Nippel waren mit einer speziellen Vorrichtung so gespannt, dass sie weit nach vorn ragten und an ihren Ringen der Schamlippen hingen Gewichte, welche sich bei jedem Schritt, insbesondere beim Treppensteigen kräftig bewegten. Der Latexanzug war so gearbeitet, dass er an den Handgelenken verstärkt war. So konnten dort Ketten angebracht werde um Nadja in jeglicher Stellung zu fixieren. Nadja kniete sich vor mir nieder und öffnete ihre Schenkel und ihren Mund und verharrte unbeweglich in dieser Stellung. Selbst als ich aufstand bewegte sie sich nicht. Aus meiner Tasche holte ich einen Knebel und verschloss ihren Mund, am Hals legte ich Ihr eine Kette an und zog sie mit einem Ruck in die Mitte vom Raum. Nun stand sie wieder auf allen vieren, wie ein paar Stunden zuvor auf dem Fußballplatz.  Ich gab ihr den Befehl den Kopf immer schön gehoben zu lassen. Schon nach kurzer Zeit lief ihr Speichel aus dem Mund und ihre Fotze benetzte die Ketten mit ihrem Saft. Nadja ist heute für euch Tabu. Sie hat mir heute mein Training kaputt gemacht, daher wird sie heute und morgen bestraft.  Gleichzeitig hat mir auch euer Spiel nicht gefallen. Ihr sollt euch während des Spiels durch nichts ablenken lassen. Wenn sich jeder Spieler auf seine Aufgabe konzentriert, dann können wir auch zukünftig siegen.
18 notes · View notes
skyetenshi · 2 years ago
Text
Wie glaubt ihr werden die drei Jungs in der Schule wahrgenommen? Weil einerseits habe ich das Gefühl, dass sie ständig aufeinander hängen, aber mit einem Kurs System und den verschiedenen Kursen [vor allem Peters zahlreiche Sportsachen] könnte ich mir ganz gut vorstellen, dass sie in der Schule gar nicht so viel miteinander zu tun haben und deswegen auch viel unterschiedliche Bekannte und Freunde haben. Natürlich weiß jeder, dass die Drei ??? ein Ding sind aber nur wenige haben die Gelegenheit sie alle drei zusammen kennenzulernen. (Sind sie eigentlich ne Clique oder ein Club? Squad? Wie nennen das denn die Kids heutzutage? Und reichen drei Personen schon aus?)
Ich komm Mal wieder vom Thema ab. Meine eigentliche Überlegung ist, dass jedes Mal wenn jemand einen der drei kennenlernt, dieser jemand nicht verstehen kann warum die drei befreundet sind. Sie wissen es natürlich, aber diejenigen die Justus kennenlernen halten Peter und Bob für zu dumm, bzw zu sehr an Mädchen interessiert. Peters Sportkumpels wissen nicht, was er mit den Besserwisser und langweiligen Streber will und Bobs Bekannte halten Peter für einen typischen high school jock und Justus für einen unsozialen Klugscheißer.
Justus, Peter und Bob versuchen sich halbherzig zu erklären, haben es aber eigentlich schon lange aufgegeben. Erst wenn ihre Bekannten sie als Trio kennenlernen, gerade während einem Fall, verstehen sie die Dynamik.
Headcanon: Peter hilft seinen Teamkollegen manchmal bei Matheproblemen, weil er seit er in der Schule ist zwei private Nachhilfelehrer hat, die ihm alles erklären.
Ebenso: Justus kennt von allen Sportarten, die Peter im Wettkampf macht, die Spielregeln und ist bereit einen Schiedsrichter platt zu diskutieren. Er interessiert sich für keine der Sportarten.
Außerdem: Bob hasst die eigene Schulbibliothek, weil sie ein undurchsichtiges Ordnungssystem hat. Immer wenn Lehrer verlangen, dass er dort Infos sammelt, versucht er Justus zu finden, um sich alle Infos von ihm sagen zu lassen.
Und: Bob könnte in Sportwetten investieren, weil er schon vor Spielbeginn weiß wie es Peters Team heute geht.
135 notes · View notes
a-7thdragon · 1 year ago
Text
2023-09-13
Ich hatte heute wieder meine Aufgaben erledigt. Das Bett meiner Herrin gemacht, ihre getragene Wäsche weggeräumt, frische Sachen für morgen gebügelt.
Für den Abend ihre Sportsachen bereit gelegt und wie sie es wünscht, Dessous, sowie niedliche Unterwäsche. Falls sie davon am Abend etwas benutzen will.Dann habe ich geschaut, dass ich mich am Nachmittag um die Füße meiner Herrin kümmerte.
Sie setzte sich bequem auf die Couch und legt ihre Beine über meine.
Ich nahm ihren Fuß, küsste ihn ausgiebig, dann den anderen. Es folgte Creme und eine ausgiebige Massage.
Am Ende küsste ich nochmals ihre Füße und meine Herrin war sehr zufrieden.
Etwas später ging meine Herrin dann zum Sport.
Heute war der Sport früher und sie war zeitig zurück. Wir aßen noch Abendbrot und schauten etwas Fern, bis meine Herrin den Fernseher ausschaltete. „Wir gehen jetzt mal etwas nach oben.“
Das freute mich zu hören und ich folgte ihr.
Sie zog sich nackt aus und ich ebenfalls. „Du kannst dich aufs Bett legen. Ich habe ja nie gesagt, dass ich den Käfig öffne, oder?“
„Nein, meine Herrin.“
Sie legte sich zu mir und fing an meine Hoden zu kraulen.
„Der ist ja schön gefüllt, aber da fehlt noch die richtige Erregung und so wird das ja wieder kein richtiger Sex. Ich bring jetzt erstmal meine Libido wieder in Schwung und schaue, dass du dann auch wieder richtig erregt für mich bist und dann ist der Sex auch wieder schöner. Ist das soweit klar?“
„Ja, meine Herrin.“, obwohl ich auf mehr gehofft hatte, aber im Grunde hatte sie ja völlig recht.
Mein Käfig war nun prall gefüllt und sie legt sich auf den Rücken, nahm ihren Vibrator und von an sich zu verwöhnen.
„Knie dich vor mein Bett und massier meine Füße.“, befahl sie.
Ich tat es und als nach einer Weile ihre Erregung stieg, fing ich an ihre Füße zu küssen, zu lecken und lutschte an ihren Zehen. Das mag sie nur, wenn sie bereits erregt ist und dann steigert es ihre Erregung noch mehr.
Sie kam zu einem schönen Orgasmus und lag dann lächelnd auf dem Bett und erlaubte mir wieder zu ihr zu kommen.
Erst kuschelte sie sich an mich, dann holte sie doch noch den Schlüssel für den Käfig.
„Ich sagte ja, dass ich dich auch noch etwas erregen will.“
Sie nahm mir den Käfig ab, massierte mich kurz und setzte sich dann auf mich. Sie ritt mich langsam und wenn ich sie anfing zu stoßen und zu schnell wurde stoppte sie mich.
Sie neckte mich: „Nicht zu stürmisch, du willst meine  Schwanz gleich wieder in den Käfig kriegen.“
Sie ritt mich noch ein wenig, dann schickte sie mich ins Bad. Ich sollte mich waschen und wieder verschließen.
Sie zog in der Zeit den Schlafanzug an, der auch in meiner Größe da lag. Somit war klar, dass ich ebenfalls wieder im Damenschlafanzug zu schlafen hatte.
Ich spürte meine Erregung doch etwas deutlicher, konnte aber dann doch recht gut schlafen.
24 notes · View notes
touchofsims · 2 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Einer neuer Tag brach an und die Sonne strahlte über Granit Falls.
Julie drehte sich in ihre Sportsachen und joggte durch den Wald.
Oliver dagegen versuchte sich mit Angeln ... 💭
2 notes · View notes
gutundgesund · 8 months ago
Text
Morgenroutine Fitness: Energiekick für den Tag
Tumblr media
Eine Morgenroutine kann einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Energie eines Menschen haben. Der Start in den Tag ist entscheidend dafür, wie produktiv und motiviert man sich fühlt. Eine Fitnessroutine am Morgen kann dabei helfen, den Tag aktiv und voller Energie zu beginnen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man Fitness in die Morgenroutine integrieren kann, und es ist wichtig, eine Routine zu finden, die Spaß macht und individuell auf die eigenen Ziele und Bedürfnisse abgestimmt ist. Durch regelmäßiges Training am Morgen kann man nicht nur seine körperliche Fitness verbessern, sondern auch den Geist stimulieren und den Stoffwechsel ankurbeln. Schlüsselerkenntnisse: - Mit einer Fitnessroutine am Morgen energiegeladen in den Tag starten. - Individuelle Anpassung der Morgenroutine an eigene Ziele und Bedürfnisse. - Regelmäßiges Training am Morgen verbessert körperliche Fitness und stimuliert den Geist. - Morgenfitness unterstützt einen aktiven Lebensstil und einen gesunden Stoffwechsel. - Eine Morgenroutine hilft, den Tag produktiv und motiviert zu beginnen. Warum eine Morgenroutine wichtig ist Eine Morgenroutine bietet viele Vorteile. Indem du deinen Tag strukturiert beginnst und mit einem klaren Fokus an deine Aufgaben herangehst, kannst du effektiver und produktiver sein. Durch das Einplanen von Zeit für dich selbst und das Priorisieren deiner eigenen Bedürfnisse und Ziele kannst du Stress reduzieren und dich mental auf den Tag vorbereiten. Eine produktive Morgenroutine ermöglicht es dir, den Morgen optimal zu gestalten und dich auf die Dinge zu konzentrieren, die dir wichtig sind. Dadurch wirst du besser organisiert sein, mehr Zeit für dich selbst haben und mit positiver Energie in den Tag starten. Tipps für eine produktive Morgenroutine Um eine optimale Morgenroutine zu entwickeln und deine Produktivität zu steigern, kannst du einige nützliche Tipps befolgen. Beginne damit, dir klar zu werden, welche Aufgaben dir am Morgen wichtig sind und welche dir ein gutes Gefühl für den Tag geben. Indem du dich auf die Dinge fokussierst, die dir Freude bereiten und dich motivieren, startest du energiegeladen in den Tag. Es ist außerdem entscheidend, ausreichend Zeit für deine Morgenroutine einzuplanen und dich gut vorzubereiten, um Stress zu vermeiden. Bereits am Vorabend kannst du deine Sportsachen bereitlegen oder deine Arbeitsmaterialien organisieren. Wenn du den Wecker etwas früher stellst, gewinnst du wertvolle zusätzliche Zeit, um deine Morgenroutine in Ruhe durchzuführen. Ein wichtiger Ratschlag ist es, deine Morgenroutine individuell auf deine eigenen Bedürfnisse anzupassen und nicht einfach eine fremde Routine zu übernehmen. Jeder Mensch ist einzigartig, daher sollte deine Morgenroutine zu dir passen und deine persönlichen Ziele und Vorlieben berücksichtigen. Die optimale Morgenroutine ist für jeden Menschen unterschiedlich. Finde heraus, was für dich funktioniert und passe deine Morgenroutine entsprechend an. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das effektive Zeitmanagement am Morgen. Indem du den Morgen bewusst planst und Prioritäten setzt, kannst du deine Zeit optimal nutzen. Überlege dir, welche Aufgaben du erledigen möchtest und ordne sie nach ihrer Dringlichkeit. Auf diese Weise startest du den Tag bereits strukturiert und bist besser in der Lage, deine Ziele zu erreichen. Bildquelle: Sport in der Morgenroutine Starten Sie den Tag aktiv und energiegeladen, indem Sie Sport in Ihre Morgenroutine integrieren. Es gibt verschiedene Arten von Morgenübungen, die Sie ausprobieren können, um Ihren Körper zu stärken, die Durchblutung zu verbessern und den Geist zu stimulieren. Vom Stretching über Joggen bis hin zu High-Intensity Interval Training (HIIT), Yoga oder Krafttraining – jede Art von Bewegung hat ihre eigenen Vorteile. Ein Morgenworkout kann nicht nur Ihre körperliche Fitness verbessern, sondern auch dazu beitragen, dass Sie sich motivierter und konzentrierter fühlen für den restlichen Tag. Durch regelmäßige sportliche Aktivität am Morgen steigern Sie Ihre Motivation und Konzentration und fühlen sich aktiver und gesünder. "Der Sport am Morgen ist ein toller Weg, um Energie für den Tag zu tanken und den Stoffwechsel anzukurbeln. Es ist erstaunlich, wie viel positiver und fokussierter ich mich fühle, nachdem ich morgens trainiert habe." - Christina Meyer, Fitnessenthusiastin Ein Morgenworkout kann Ihnen helfen, den Stress abzubauen und Ihren Geist auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten. Durch den Anstieg der Endorphine fühlen Sie sich glücklicher und ausgeglichener, während Sie Ihre sportlichen Ziele verfolgen. Möchten Sie flexibler und entspannter in den Tag starten? Dann ist Yoga am Morgen eine großartige Wahl. Diese sanfte und meditative Art der Bewegung fördert Ihre Körperhaltung, verbessert Ihre Flexibilität und hilft Ihnen, den Tag ruhig und konzentriert zu beginnen. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
berlinautor · 2 years ago
Text
Update 01.04.23
Erstaunlich wie schnell ich alles gepackt hatte. Der große Vorteil war, dass ich die gewaschene Wäsche nicht aus den von mir mitgebrachten großen Plastiktragetaschen ausgepackt habe. So war also alle saubere Wäsche, ordentlich zusammen gelegt in drei großen Beuteln und sind nun schon im Auto. Dadurch habe ich natürlich in meinem drei Koffern viel Platz frei. Nun brauchte ich nur noch die restlichen Sportsachen und Sportschuhe zusammen suchen und falten und im Koffer verpacken. Die Winterjacke, die fast so groß wie eine Steppbettdecke ist, liegt schon im Auto. Hier im Zimmer sieht es aus, wie wenn ich im Außendienst nur zwei Nächte verbringe … und so ist es ja auch, zwei Nächte noch. Und für zwei Nächte bin ich ja Profi. Also erledigt, wovor ich mich ein wenig gegrault hatte.
Ansonsten wurde es heute den ganzen Tag nicht hell und auch nicht trocken und draußen pfeift auch noch ein eisiger Wind. Es ist wirklich nochmal kalt geworden. Bin gespannt, wie das Wetter morgen wird.
Beim Abendbrot wieder ich allein am Platz, aber ich leide nicht (muss lachen).
Und was wirklich witzig ist: Man kann von hier aus mit meinem Fahrstuhl aus der ersten Etage überall hinfahren. Aber das Universum hat den Fahrstuhl für mich im Erdgeschoss gesperrt, da muss ich echt die Treppe gehen, weil der Lift dort nicht rufbar ist. Ich nehme an, das Universum kennt mich ganz genau und spätestens, wenn ich abgereist bin, wird der Transporter auch wieder vom Erdgeschoss aus funktionieren, … lautlach.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Eine sehr liebe Freundin hat mir angeboten, mit ihr gemeinsam ins Fitx zu gehen, kostet 24 € im Monat. So nett, sie schlug auch gleich vor dies in meiner Wohnnähe möglich zu machen. Ich suchte und forschte und war auch ganz begeistert. Jedoch nach der ersten Spontaneität fiel mir ein, dass ich ja Herzsport bezahlt bekommen… und eben auch sehr gerne schwimme. Ich muss mir das also genau ansehen, oder vielleicht sogar zusätzlich machen, dass ich gar nicht erst wieder lahme. Aber dieser Freundin von hier aus nochmals vielen lieben Dank für deinen so lieben Vorschlag, Anni. Danke!
Ich muss darüber nochmals genau nachdenken!
Und noch etwas abschließend, Handfeger und Müllschippe sind wieder da. Die hatten bestimmt Angst vor mir 😉
Tumblr media
Ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntag! Euer Bär-nd
0 notes
privatetastebyanita · 2 years ago
Photo
Tumblr media
GTS - die Marke kennen vielleicht die Sportler unter euch, ich kannte sie selbst bis heute nicht 🙈 Im Linzer Hafen, dort wo auch LT1 beheimatet ist, veranstaltet die Linzer Fa. TEXPO am kommenden FR & SA einen einzigartigen Lagerabverkauf von Sportbekleidung und JEDER darf da einkaufen. Kleidung, die wir sonst üblicher Weise um‘s teure Geld in namenhaften Sportgeschäften kaufen… Ich habe mir den Lagerverkauf persönlich vor Ort ansehen (und einkaufen) dürfen, da die Schwester einer meiner Freundin in nächster Generation hier mitarbeitet 🙏 Aber keine Sorge, die Lager sind voll: tolle Farben, kein ‚Ramsch‘ - sonderne moderne Sportsachen, sowohl für Sommer, als auch Winter- gross und klein, dick und dünn - auch für Kinder ☝️☝️ Ich habe euch einige Bilder dazu mitgebracht. Parkplätze gibt es im Innenhof. Verkauf findet rechts im Gebäude, im 1. Stock statt! ☘️ bitte fleissig teilen ☘️ - danke #werbungausueberzeugung #linz #linzaustria #musterteileverkauf @gtssports_austria https://www.instagram.com/p/CpBJ92RNazx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
salempedro · 2 years ago
Text
„Hör mir genau zu, Killian. Denn genauso wie du, wiederhole ich mich ungern. Ich kann es überhaupt nicht leiden, dass du dir Informationen über mein Leben oder meinen Alltag verschaffst! Das allein wäre ein Grund für mich, einen Schritt von dir wegzumachen. Und was meine Garderobe angeht, wenn meine Sportsachen dich bereits aufregen, werden dich meine Abendkleider zur Verzweiflung treiben!“, sage ich wütend, drehe mich um und gehe ins Studio hinein.
Tumblr media
49 notes · View notes
auslandsjahr-maryland · 3 years ago
Text
HEIMWEH - ZWISCHEN SEHNSUCHT UND REALITÄT
An dem Morgen vom 12. August war ich schon relativ früh wach - 7:00 Uhr, das liegt wohl am Jetlag. Ich ging hoch in die Küche, wo meine Gastmama schon das Frühstück vorbereitete - und schon jetzt vermisse ich unser leckeres Brot, Brötchen und Bebes. Es gab Müsli, Haferbrei und Toast - gar nicht so typisch amerikanisch. Nach dem Essen hatte ich ein Telefonat mit einer Lehrerin von meiner HighSchool, die mir bei der Fächerwahl helfen sollte. Das Telefonat dauerte auch nicht sehr lange, was mir zu Gute kam, denn ich musste direkt danach zu den Volleyball Tryouts meiner Schule. Dies ging bis 12:00 Uhr und lief sehr gut. Wieder daheim packte ich meinen Koffer fertig aus und ging mit meiner Gastmama Christina und Gastbruder Paul in die Mall, dort tranken wir einen Bubble Tea. Bevor ich richtig schauen konnte, war es abends und wir aßen zusammen Abendbrot. Wir gingen alle relativ früh ins Bett, denn ich musste den nächsten Tag wieder früh raus, da ich den 2. Tag Volleyball Tryouts hatte.
Freitag, der 13. August 2021 stand ich wieder zeitig auf, zog mir Sportsachen an, aß Frühstück und ging direkt zum Volleyball. Ich habe es in das Varsity Team meiner Schule geschafft, juhuuu! Kurze Erklärung hierzu: Das Varsity Team ist das beste Team an der Schule, wo eigentlich nur 11. und 12. Klasse mitspielen darf. Das ist doch ein super Start. Das musste ich natürlich gleich meinen Eltern erzählen, also telefonierten wir eine Weile. Den restlichen Tag nutzte ich zum Entspannen und Zimmer aufräumen.
Samstag hatten wir viel vor. Nach dem Frühstück gingen wir auf eine Farm, wo man Pfirsiche ernten konnte. Die Ernte war sehr erfolgreich und wir fuhren mit einem riesigen Korb wieder heim. Das waren die wohl besten Pfirsiche, die ich jemals gegessen habe. Nach dem Mittag hatte ich ein online Seminar mit AFS, meiner Agentur. Abends ging ich mit meinen Gasteltern in einem Restaurant essen und wir hörten uns eine Jazzband an. Es war wirklich sehr schön.
Am Sonntag hat es mich dann getroffen, das Heimweh. Dadurch, das die ersten Tage viel los war, habe ich das nicht all zu sehr wahrgenommen, dafür um so mehr am Sonntag. Ich telefonierte sehr lange mit der Familie daheim und suchte Trost. Der Tag ging trotzdem rum und ich war sehr froh, als es endlich Abend war.
Ab Montag startete das Volleyball Training. Fünf mal die Woche Training jeweils 2 Stunden am Tag, für manche eine Qual, für mich Luxus pur. Trotzdem fielen mir die Tage nicht wirklich leicht. Bis zum Volleyball hatte ich nicht all zu viel zu tun, weshalb ich viel über daheim nachgedacht habe. Ich wachte zum Frühstück auf und wollte einfach nur heim. Das lag alles gar nicht an meiner Gastfamilie, denn die sind total nett und versuchen viel mit mir zu unternehmen. Es lag an mir. Ich bin einfach ein Familienmensch. Seit ich denken kann unternehmen wir als Familie viel zusammen, leben alle nah beieinander und verstehen uns super. Ich war immer von ihnen und ihrer Liebe umgeben und sie standen bei mir an erster Stelle. Und plötzlich sind sie fast 7000 Kilometer von mir entfernt und ich kann sie nur durch einen Bildschirm sehen. So schwer es für mich und meine Familie auch war, habe ich es überlebt. Das Volleyball spielen lenkt ab und ich lernte neue Freunde kennen. Beim Training am Montag machten wir Kraft und Ausdauer. Es war wirklich sehr anstrengend, zumal es auch noch draußen bei 38°C war. Doch mit so einem schlimmen Muskelkater am Tag danach hatten wir alle nicht gerechnet.
Der Dienstag war dann schmerzhaft. Ich wollte am Morgen aufstehen und frühstücken, jedoch bin ich fast nicht aus den Federn gekommen. Meine Beine haben kläglich versagt. Ich brauchte erst einmal ein paar Minuten, um mich an den Schmerz zu gewöhnen, doch dann kam gleich die nächste Herausforderung: Treppen hochlaufen. So lustig oder lächerlich es auch klingt, es war eine Qual. Da ich jedoch gut über mich selbst lachen kann, nahmen es sowohl meine amerikanische als auch meine deutsche Familie mit Humor und ein wenig Mitleid. Muskelkater heißt jedoch nicht Pause, wir hatten trotzdem Training. Also mussten wir alle gemeinsam leiden, unsere Trainerin hatte wenig Mitleid mit uns. Das einzige was ich nach dem Training noch schaffte, war zu duschen und ins Bett zu fallen.
Der Mittwoch war ein kleiner Lichtblick für mich. Ich habe mich mit einer Freundin verabredet. Ich konnte nicht mehr in meinem Zimmer sitzen und weinen, ich musste was tun. Hierfür haben Mama, Markus und ich uns überlegt, dass wir uns jeden Tag eine kleine Aufgabe geben. Ich sollte den einen Tag einen Spaziergang machen, die Aufgabe für Mama und Markus war dann Öpelchen zu streicheln. Wir trafen uns vormittags in der Mall, aßen zusammen Mittag, waren einkaufen und redeten einfach. Wir hatten viel Spaß, jedoch konnten wir nicht den ganzen Tag was machen, denn Überraschung: Ich hatte Training. Meine Mitspieler sind echt alle total nett und ich habe schon Freunde dort gefunden. Wenn ich vom Training heimkomme, ist es immer so gegen 18:00 Uhr und es gibt schon bald Abendbrot. Ich schaffe es auch nicht all zu lange wach zu bleiben, da ich morgens oft schon relativ früh aufstehe. An dem Tag haben wir allerdings noch einen Film geschaut und zwar meinen Lieblingsfilm: “Ocean’s Eight”.
Donnerstag, der 19. August war auch schon verplant. Am Morgen telefonierte ich mit meinen Eltern und meiner besten Freundin. Wenn wir einmal anfangen zu quatschen, dann finden wir kein Ende mehr. Fazit: Wir haben sehr lange telefoniert und damit war der Vormittag dann schon fast rum. Mittags bin ich dann mit meiner Gastmama und Bruder nach Ellicot City gefahren. Wir schauten uns die Stadt an und aßen gemeinsam Mittag dort - es gab Sandwich. Wieder daheim angekommen musste ich auch schon wieder los zum Volleyball. Danach ging ich heim und packte meine Sachen, denn ich habe mich mit einer Freundin verabredet - Übernachtungsparty. Wir machten uns Popcorn, quatschten und schauten einen Film. Es war ein sehr schöner Abend. Jedoch ging es am Freitag früh los, wir fuhren nach Baltimore. Das Wetter war total schlecht, es hat nur geregnet. Für uns war das gar kein Problem, wir wollten sowieso ins Aquarium. Es war wirklich unglaublich schön. Wir haben sogar Delfine und Haie gesehen. Danach hatten wir aber Hunger, weshalb wir zu einer Cheesecake Factory gegangen sind, um etwas zu essen. Der Cheesecake, oder auch Käsekuchen genannt, war wirklich total lecker - und riesig. Das ist mir nicht das erste mal aufgefallen, dass hier alles größer ist. Ich habe mittlerweile angefangen die Kinderportion zu bestellen, da ich es sonst einfach nicht schaffe. Das Wetter wurde noch besser und wir schauten uns noch eine Weile die Stadt an, bis wir abgeholt worden. Ich wurde direkt zum Volleyball Training gefahren, worauf ich mich schon wirklich gefreut habe. Nach einem so schönen und langen Tag ging ich natürlich wieder früh ins Bett.
Samstag, der 21. August 2021 - Trip nach Washington DC. Der Tag begann, wie auch jeder andere. Der Wecker klingelte mich aus den Federn. Also machte ich mich fertig und ging in die Küche. Meine Gastmama hatte schon Frühstück gemacht und alles vorbereitet. Wir fuhren dann auch schon los, damit wir so viel es geht sehen können. Unser erster Stop war das Kapitol. Es war wirklich atemberaubend und wunderschön. Es waren nicht sehr viele Leute dort, weshalb wir auch lange hier verweilten und uns alles anschauten. Es war total heiß und schwül, weshalb wir beschlossen in ein klimatisiertes Museum zu gehen - das National History Museum. Dort kann man ganz viele verschiedene Dinge sehen und lernen. Tiervielfalt in Afrika, Ozeane, Weltall oder Gesteine. Wir waren sehr lange dort und haben uns alles angeschaut. Der nächste Stop war dann Mittagessen. Wir setzten uns in ein kleines Restaurant und bestellten etwas „kleines“ zum Essen. Langsam müsste ich wissen, das ein amerikanisches “klein” ein “XXL” in Deutschland ist. Wir schauten uns noch ein African Art Museum an und gingen noch zum Weißen Haus. Joe Biden habe ich leider nicht gesehen. Wir haben nicht geschafft uns alles anschauen. Das ist jedoch gar kein Problem, da wir ja direkt in der Nähe wohnen. Nach diesem Erlebnisreichen Tag war ich Abends noch mit einer deutschen Austauschschülerin Eis essen. Es war wirklich schön mal mit jemandem deutsch zu reden, wobei das Englisch immer besser und leichter wird.
Sonntag war dann Ruhetag. Ich habe lange geschlafen, Blog geschrieben und ein wenig gefaulenzt. Meine Gastmama und ich haben dann noch einen Kuchen zusammen gebacken, der wirklich super gut aussah und auch so geschmeckt hat. Damit sind meine ersten 1,5 Wochen hier schon rum, sie waren wunderschön, traurig, erlebnisreich und schwer zugleich. Nun freue ich mich, auf das, was noch vor mir liegt.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
Photo
Tumblr media
“Berliner Fernsehturm” * Foto: BernardoUPloud
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit Frank Randall findet Claire Beauchamp in Berlin ein neues Zuhause. Doch dann brechen Spannungen zwischen dem zwischenzeitlich aus der EU ausgeschiedenen Großbritannien und der EU aus und alle Inhaber eines englischen Passes werden aufgefordert, das Territorium der EU innerhalb von sechs Wochen zu verlassen … und plötzlich ist Claires Zukunft ungewisser denn je.
Diese Geschichte ist im Rahmen des #14DaysofOutlander Events entstanden, der von @scotsmanandsassenach​ initiiert wurde.
Tumblr media
Kapitel 5: 14 Sekunden (3)
          So hatten sie noch eine Weile verharrt - Jamie kniend vor ihr, einen Arm um sie gelegt und Claire, weinend an diesen Arm geklammert. Als sie sich voneinander gelöst hatten, war Jamie aufgestanden. Er war an die hinter einer kleinen Schranktür verborgenen Minibar getreten. Dort hatte er vier kleine Whiskyflaschen in zwei Gläser geleert und eines dieser Gläser Claire gereicht.          An diesem Abend sprachen sie nicht mehr viel miteinander. Claire fragte irgendwann, ob er ihr ein T-Shirt leihen konnte. Da alle seine T-Shirts vom Sport verschwitzt waren, gab er ihr eines der Hemden, die der Zimmerservice an diesem Morgen aus der Reinigung zurückgebracht hatte. Sie verschwand damit im Badezimmer.          Jamie setzte sich derweil an den kleinen Schreibtisch der neben dem zu einem Bett ausgeklappten Sofa stand und öffnete seinen Laptop. Dann begann Etienne Marcel de Provac Alexandre eine Mail an die Geschäftsleitung von “In Vino Veritas” zu schreiben, in der er eine Flasche Champagner für die Hochzeit eines Freundes bestellte und darum bat, dass die Magnum-Flasche gleich nach seiner Rückkehr geliefert würde. Jamie wusste, dass im Keller des Geschäftsgebäudes von “In Vino Veritas” jemand sitzen würde, der diese “Bestellung” ganz genau verstehen würde.          Das “besondere Büro” (wie sie es nannten), welches hinter einer leicht verschiebbaren Wand aus Regalen voller exquisiter Weinflaschen verborgen lag, war 365 Tage im Jahr rund um die Uhr besetzt. Zwischen vier und zehn “Angestellten” der Weinhandlung kümmerten sich in diesem Raum um die ganz besonderen “Bestellungen”, die dort von Zeit zu Zeit aus aller Welt eintrafen. Jamie wusste auch, dass man im Keller von “In Vino Veritas” nicht erfreut sein würde über diese “Bestellung”. Aber es stand außer Frage, dass man von dort aus alles tun würde, um seinen “Wunsch” zu erfüllen.
Tumblr media
“Weinkeller” by designermikele
          Nach dem er auf “Senden” gedrückt hatte, streckte Jamie Arme und Beine weit von sich. Dann überlegte er, ob er Claire noch in dieser Nacht in seine Pläne einweihen sollte, entschied sich jedoch dafür, sie erst einmal ausschlafen zu lassen.           Kurz danach kam Claire aus dem Bad. Aus den Augenwinkeln sah Jamie, dass sie den großen, weißen Hotelbademantel trug. Sie verschwand sofort hinter dem Bambus-Paravent.
         “Das Bad ist jetzt frei,” rief sie.
         “Danke, ich gehe jetzt auch gleich,” gab er zurück. Dann kramte er seinen Schlafanzug aus dem Koffer und ging duschen.
         Als Jamie eine Viertelstunde später, ebenfalls in einen Hotelbademantel gehüllt, zurückkam, brannte hinter dem Paravent noch Licht. Er ließ sich auf das Sofabett sinken und überlegte kurz. Dann löschte er das Licht.
         “Gute Nacht, Claire.”
         “Gute Nacht, Etienne.”
         Jetzt erlosch auch das Licht hinter dem Paravent.
         Jamie fragte sich, ob Claire wohl in dieser Nacht würde schlafen können. Er hoffte es zumindest. Ob er selbst schlafen würde, war fraglich. Immer wieder spielte er jenen Plan in seinen Gedanken durch, den er bereits während des Abendessens gefasst hatte. Er war sich nicht sicher, ob Claire auf seinen Vorschlag eingehen würde. Aber er musste es zumindest versuchen.
         Um 5.20 Uhr wurde Jamie durch den Druck seiner Blase geweckt. Er stellte den Wecker seines Smartphones aus, der zehn Minuten später klingeln würde. Dann ging er leise ins Badezimmer. Als er zurückkehrte, hatte er seine Sportsachen angezogen. Schnell schrieb er eine kurze Nachricht für Claire auf einen Post-It-Aufkleber, den er an die Badezimmertür hängte. Dann verließ das leise das Zimmer. 
         Um 6.40 Uhr kehrte Jamie aus dem Fitnessbereich zurück. Vorsichtig öffnete er die Tür des Hotelzimmers. Doch darin war noch alles dunkel. Er blieb einen Moment stehen und horchte. Aus dem Bereich hinter dem Bambus-Paravent war ein leichtes Schnarchen zu vernehmen. Jamie musste lächeln. Er nahm seine Kleidung, löste den Post-It-Kleber von der Badezimmertür und ging hinein. Als er  kurz nach 7.00 Uhr wieder das Zimmer betrat, saß Claire in einem der Sessel. Sie hatte beide Beine über die Lehne gehängt und trank in großen Zügen aus einer Wasserflasche, die Jamie am Abend zuvor aus der Minibar genommen und auf den Tisch gestellt hatte. Als sie die Flasche abgesetzt hatte, gähnte sie herzhaft und streckte ihre Arme von sich. Erst jetzt bemerkte sie Jamie. Sie zuckte kurz zusammen und zog ihre Beine von der Sessellehne.
         “Oh! Entschuldigung!”
         Jamie lächelte. 
         “Kein Grund, sich zu entschuldigen. Guten Morgen, Claire! Haben Sie … etwas ... geschlafen?”
         Sie sah ihn an und zum ersten Mal seitdem er ihr begegnet hatte, strahlte sie über das ganze Gesicht. 
         “Ich habe eigentlich nicht gedacht, dass ich in dieser Nacht schlafen könnte,” sagte sie dann, “doch irgendwann muss ich eingeschlafen sein, Als ich aufgewacht bin, hörte ich die Dusche und hatte einen enormen Durst.”
         “Das freut mich. Haben Sie ... Hunger?”
         “Momentan nicht, aber nach der Dusche könnte ich sicherlich einen starken Kaffee und etwas zu essen gebrauchen.”
         “Gut! Ich rufe beim Zimmerservice an.”
         “Danke.”
         Sie erhob sich und ging an ihm vorbei ins Badezimmer. Jamie musste sich zwingen, ihr nicht nachzusehen. Warum sollte sich eine so wunderschöne Frau für ihre atemberaubenden Beine entschuldigen, dachte er und grinste dabei wie ein Honigkuchenmann. Dann spürte er, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Er griff zum Hörer des Zimmertelefons und bestellte das Frühstück.
Tumblr media
 “Frühstück” by contatoartpix
         Claire brauchte fast vierzig Minuten im Bad und das konnte Jamie nur recht sein. Als sie zurückkam, hatte er etwas aufgeräumt und seinen Koffer gepackt. Dann klingelte auch schon der Zimmerservice und brachte das Frühstück. Nachdem Claire das Essen auf dem kleinen Tisch verteilt und Jamie für jeden von ihnen Kaffee eingegossen hatte, begannen sie schweigend zu essen. Er wartete, bis Claire ihre erste Tasse Kaffee getrunken hatte. Als sie dann auch mit dem ersten Croissant fertig war und sich dem Rührei zuwandte, hielt er den Zeitpunkt für gekommen, sie in seinen Plan einzuweihen.
         “Haben Sie schon darüber nachgedacht,” fragte er vorsichtig, “was Sie nun tun werden?”
         Claire antwortete nicht, aber Jamie sah, wie sich ihr Gesicht leicht verfinsterte. Er wusste, dass diese Frage sie in genau jene Realität zurückgeworfen hatte, aus der sie so gerne entfliehen wollte. Aber das konnte er ihr jetzt nicht ersparen. Sie atmete tief ein, dann sagte sie:
         “Nein, das habe ich noch nicht.”
         “Haben Sie irgendwelche Verpflichtungen?”
         “Wie meinen Sie das?”
         “Nun, vielleicht beruflicher Art?”
         “Nein.”
         Wieder schwieg sie und Jamie beschloss dieses Thema nicht weiter zu vertiefen, denn es schien Claire unangenehm zu sein.
         “Gibt es irgendwelche Freunde, zu denen Sie für eine Zeit gehen könnten?”
         Jamie wusste, dass diese Frage die Gefahr bot, dass Claire ‘ja’ sagte und dann sein Angebot ablehnen könnte. Trotzdem hatte er sich entschieden, danach zu fragen. Denn er wollte auf jeden Fall den Anschein vermeiden, dass er sie zu irgendetwas drängen würde. 
         Doch seine Sorge war unbegründet. Claire sah betreten zu Boden.
         “Nein, meine beste Freundin … hat vor sechs Monaten einen australischen Arzt geheiratet, der in sein Heimatland zurück gegangen ist. Sie … lebt jetzt in Canberra. Und … ein anderer Freund von mir … ist letzte Woche zusammen mit seiner Frau in den Kongo geflogen. Sie sind Ärzte und …”
         “Der aktuelle Ebola-Ausbruch?”
         “Ja, sie helfen dort vor Ort.”
         “Ich verstehe. Und sonst gibt es niemanden?”
         “Naja, es gibt … Bekannte, aber denen würde ich mich nicht anvertrauen wollen …”
         Jamie nickte. 
         “Claire, wenn Sie hier keine beruflichen Verpflichtungen haben und auch keine Freunde, zu denen Sie gehen können, dann hätte ich da einen Vorschlag …”
         “Was für ein Vorschlag?”
         “Nun, wie wäre es mit einer Urlaubsreise?”
         Claire musste spontan lachen.
         “Eine Urlaubsreise?” fragte sie ungläubig.
         “Ja. Was würden Sie sagen, wenn ich Sie auf eine Urlaubsreise nach Deutschland einladen würde? Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht verrückt für Sie. Aber es wäre wirklich kein Problem. Meine Familie hat ein großes Hauses, Sie hättest ein eigenes großes Zimmer mit Bad. Meine Schwester würde sich um alles kümmern. Es gibt in der Umgebung Wälder und Seen … ganz in der Nähe. Sie könnten sich Berlin, Potsdam, Dresden ansehen ... wenn Sie möchten. Vielleicht gemeinsam mit meiner Schwester und den Kindern. Wie immer Sie möchten ... Auf jeden Fall hätten Sie Abstand von der ... Situation hier und … Sie könnten sich in aller Ruhe darüber klar werden, wie Sie Ihre Zukunft gestalten wollen.”
Tumblr media
“Schloss Rheinsberg” by 70650
         Er schwieg. Auch Claire konnte vor Erstaunen kein Wort herausbringen.
         “Aber … wie soll das …?”
         “Machen Sie sich darüber keine Gedanken. Das regele ich. Ich muss nur wissen, ob Sie es möchten. Und ich versichere Ihnen, wenn es Ihnen in Berlin nicht gefällt, dann besorge ich Ihnen ein Ticket hierher zurück. Deswegen und wegen der Kosten müssen Sie sich keine Sorgen machen.”
         “Aber …”
         “Kein aber. Ja oder nein?”
         Claire konnte es kaum glauben. War dies ein Traum oder Wirklichkeit? Gestern Abend noch hatte sie ihn gefragt, wie weit Berlin von hier entfernt sei. 6.000 Kilometer. Was für eine Distanz. 6.000 Kilometer zwischen ihr und dem Monster, das sich immer noch als ihr ‘Ehemann’ bezeichnete …
         “Meinen Sie … das ehrlich?”
         “Ja, Claire. Und ich verbinde damit keine Hintergedanken. Wenn es Sie beruhigt, ich muss in der Woche arbeiten und bin daher meistens nicht zu Hause. Sie werden es tagsüber also hauptsächlich mit meiner Schwester, den Kindern und unserem Personal zu tun haben. Und auch das nur, wenn Sie es wünschen. Sie sind vollkommen frei, zu tun und zu lassen, was immer Sie wollen.”
         Wieder rotierten ihre Gedanken. Konnte sie diesem Mann wirklich trauen. Er hatte sich ihr in der vergangenen Nacht nicht genähert. Aber würde er diese Zurückhaltung auch beibehalten, wenn sie mit ihm in ein anderes, ein fremdes Land flog? Aber vielleicht wollte er ihr wirklich nur helfen? 
         “Sie … sagten, dass Sie bereits heute Abend nach Berlin zurückfliegen würden ... “
         “Ja, das stimmt, aber wenn wir uns beeilen, kann ich das alles noch regeln. Wollen Sie mit mir kommen?”
         Blieb ihr eine Wahl? Hatte sie eine Alternative? Reisen, ein anderes Land entdecken, neue Menschen kennenlernen. Alles das, hatte ihre Kindheit und Jugend, die Zeit, die sie an der Seite ihres Onkels Lamberth verbracht hatte, bestimmt. Und wie sehr hatte sie das alles vermisst. Während sie an Onkel Lamberth dachte, schoss ihr plötzlich eine Liedstrophe aus einer Kinderoper durch den Kopf, die sie vor mehr als zwei Jahrzehnten zusammen mit ihrem Onkel Lamberth besucht hatte. Es war die bekannte letzte Strophe aus Humperdincks ‘Hänsel und Gretel’ -  ‘Wenn die Not auf‘s Höchste steigt, Gott, der Herr, die Hand uns reicht!’ Leise summte sie die Melodie vor sich hin.
         Jamie, der immer noch auf eine Antwort wartete sah sie verwundert an.
         “Claire? Ja oder Nein?”
         “Ja,” antwortete sie und ihre Stimme hatte jene Entschiedenheit zurückgewonnen, die noch lange Zeit nach Abschluss ihres Medizinstudiums eines ihrer besonderen Kennzeichen gewesen war.
         “Ja,” sagte sie erneut und bestimmt fügte sie hinzu: “Ich komme mit Dir nach Berlin.”
         Jamies Herz schlug schneller. Bis jetzt hatte er kaum zu hoffen gewagt, dass sie auf seinen Vorschlag einging. Und doch war es geschehen. 
         “Gut, dann werde ich jetzt alles veranlassen. Haben Sie Ihren Reisepass dabei?” 
         “Ja, in meiner Handtasche. Aber brauche ich nicht ein Visum?”
         “Doch. Ich regele das. Machen Sie sich deswegen keine Sorgen.”
         Jamie war aufgestanden und hatte sich an seinen Laptop gesetzt, der noch immer auf dem Schreibtisch stand. Schon am Abend zuvor hatte er eine Mail für diesen Fall vorbereitet. nun sandte er sie ab. Etienne Marcel de Provac Alexandre bat in dieser neuen Mail, der Flasche mit dem Champagner eine Glückwunschkarte beizulegen.
         Nachdem auch das erledigt war, setzte sich Jamie wieder zu Claire an den Tisch.
Tumblr media
“British Passport” by Gustave.iii - via WikimediaCommons
         “Claire, ist es weit zu … Deiner Wohnung und wird … Dein … Mann … zu Hause sein?”
         “Nein, es ist nicht weit von hier, vielleicht 25 oder 30 Minuten mit dem Wagen. Ich nehme an, dass … Frank bis zum Nachmittag in der Universität sein wird …”
         “Gut, dann schreiben Sie mir bitte Ihre Adresse auf diesen Zettel und geben Sie mir Ihren Reisepass.”
         Sie tat, worum er gebeten hatte. 
         “Danke. Essen Sie noch etwas. Wir müssen dann bald aufbrechen, um Ihre Sachen zu holen. ich weiß nicht, ob wir Zeit haben, in Ruhe zu Mittag zu essen.”
         Sie nickte. 
         Ungefähr eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür und eine Stimme rief:
         “Zimmerservice.”
         Claire sah Jamie erstaunt an, doch dieser nickte nur. Er legte ihren Pass und den Zettel mit ihrer Adresse auf einen Teller und breitete eine Serviette darüber aus. Dann ging er zur Tür. Claire sah ihm nach und beobachtete, wie er den Teller einem Kellner übergab. Als Jamie ins Zimmer zurückkehrte, sah er ihren erstaunten Blick.
         “Machen Sie sich bitte keine Sorgen. Vertrauen Sie mir. Ich erkläre Ihen das alles später in Ruhe.”
         Claire gab einen leichten Seufzer von sich.
          “Das ist wohl der Preis, den ich für dieses Abenteuer zahlen muss,” sagte sie dann und belegte ein weiteres Croissant mit Käse, ehe sie es in eine Papierserviette einwickelte und in ihrer Handtasche verstaute.
          Eine Stunde später, Jamie hatte ausgecheckt und ihre Rechnungen beglichen, saßen sie wieder in der Hoteleigenen Limousine und ließen sich von Carl zu Claires Adresse fahren.
Tumblr media
“Boston” by thefastandthefanagle
         Dort angekommen, öffnete Claire vorsichtig die Haustür mit ihrem Schlüssel. Zu ihrer großen Erleichterung war Frank nirgends zu sehen. Jamie hörte, wie Claire befreit ausatmete. Er sah sich um, und ein Frösteln durchfuhr ihn. Alles, was er von der Einrichtung sah, war alt, jedoch nicht in einem antiken Sinn. Jamie hatte viel übrig, für eine geschmackvolle, antike Einrichtung. Aber diese Wohnungseinrichtung strahlte weder Geschmack noch Wärme aus. Es schien fast, als hätte man sie in den 50ger Jahren auf eine pragmatische Art eingerichtet und dann vergessen, sie mit echtem Leben zu füllen. Alles hier erschien rein funktional, unpersönlich und kalt. Es war eine eingerichtete Wohnung, aber auf keinen Fall ein Zuhause.    
         “Claire, wir müssen uns beeilen, wo sind Ihre Sachen?”
         Sie deutete nach oben und er folgte ihr die Treppe hinauf. Im ersten Stock angekommen, blieb sie einen Augenblick vor einer Tür stehen. Dann stieß sie sie auf und ging hinein. Jamie, der ihr folgte, sah, dass es sich um das Schlafzimmer der Randalls handeln musste. Doch es gab kein Ehebett. Zwei einzelne Betten standen an der rechten und linken Seite des Zimmers. Zu seiner Überraschung lag die Bettwäsche über die Betten verstreut herum. Auf einem Laken waren Blutflecken zu erkennen. Er wagte in diesem Moment nicht, sich auszumalen, was hier geschehen war. Jetzt galt es, einen klaren Verstand zu behalten, die Zeit zu nutzen und Claire dann sicher aus dieser Gefahrenzone zu bringen. Hinterher war immer noch genug Zeit, seinem Zorn über diese Dinge freien Lauf zu lassen. Wenn er wieder zu Hause in Wilhelmshorst war, konnte er so lange er wollte den Sandsack in seinem Fitnessraum mit seinen Fäusten malträtieren. Doch jetzt … Dann bemerkte er, wie Claire einige Koffer auf eines der Betten gelegt hatte und nun damit beschäftigt war, Kleidungsstücke in diese zu packen.
         “Claire, wenn Sie alle Kleidungsstücke eingepackt haben, packen Sie auch bitte alles ein, was Ihnen sonst noch wichtig ist. Dokumente, Bücher, was immer Ihnen gehört.”
         Sie nickte nur und legte weitere Dinge in die Koffer. Als sie drei große Koffer gefüllt hatte, war der Kleiderschrank leer. Jamie trug die Koffer die Treppe hinunter und stellte sie unweit der Haustür ab. Als er zu Claire zurückkehrte, hatte diese einen weiteren, kleineren Koffer und einen Rucksack mit Dokumenten und anderen Dingen gefüllt.
         “Ist das alles?”
         “Das ist alles, was ich in Koffern mitnehmen kann.”
         “Gibt es sonst noch etwas, das Ihnen gehört und das wir in Sicherheit bringen sollten?”
Tumblr media
“Box” by bluebudgie
         “Im Keller gibt es noch etliche Kartons mit Dingen, die mein Onkel Lamberth mir vermacht hat, aber die werden wir kaum mit ins Flugzeug nehmen können.”
         “Keine Sorgen, die bekommen wir auf einem anderen Weg mit nach Berlin. Darum kümmere ich mich.”
         Langsam gingen sie die Treppe hinunter. Doch noch ehe sie auf der letzten Treppenstufe angekommen waren, hörten sie, wie jemand die Haustür auf schloss und hinter sich ins Schloss fallen ließ. Jamie sah ihn als Erster. Ein ganz offensichtlich betrunkener Frank Randall torkelte ihm entgegen und begann, als er den fremden Mann sah, an zu schreien:
         “Was machen Sie hier in meinem Haus?”
         Ein enormer Schub Adrenalin schoss durch Jamies Körper, gefolgt von einer unbändigen Welle an Zorn. Nur mit Mühe konnte er sich zurückhalten. Er wusste, es konnte nicht sein. Der Mann, dem er jetzt gegenüber stand, konnte nicht jener Dämon sein, mit dem er vor Jahren in einem Gefängniskeller in Edinburgh hatte kämpfen müssen und dem er Narben verdankte, die ihn sein ganzes Leben lang an die Zeit in jenem dunklen Gewölbe erinnern würden. Jamies Verstand sagte ihm, dass Jack Randall, genannt ‘Black Jack’, tot war. Aber Frank Randall sah ihm zum Verwechseln ähnlich und es kostete James Fraser alle Kraft, die er in diesem Moment aufbieten konnte, sonst hätte er sich vergessen.
         Dann jedoch nahm Frank Randall Claire neben Jamie wahr.
         “Du Schlampe, Du Hure! Habe ich es doch gewusst! Du hurst mit so einem Muskelprotz herum, aber mir verbietest Du ein bisschen Spaß mit netten Frauen. Du frigide, kalte Hexe, Du …”
         Er hatte den rechten Arm gehoben und versuchte jetzt auf Claire einzuschlagen. Doch ehe sie sich noch ducken konnte, hatte Jamie Franks Arm ergriffen und auf dessen Rücken gedreht. Der Betrunkene schrie vor Schmerz auf. Jamie ließ ihn los und verpasste ihm einen leichten Schubs. Frank landete, mit dem Gesicht nach unten, der Länge nach auf einem gelblichen Sofa. Über ihm stieg eine leichte Staubwolke auf. Claire sah Jamie erschrocken an.
         “Ist er …?”
         “Nein,” versicherte er ihr, “er ist nicht tot. Er ist nur vollkommen betrunken und wird in den nächsten Stunden seinen Rausch ausschlafen. Bevor wir gehen, drehe ich ihn um.”
         Plötzlich erklang die Haustürklingel.
         Wieder sah Claire ihn an.
         “Öffnen Sie die Haustür, Claire. Die Männer holen Deine Koffer.”
         “Die Männer?”
         “Ich erkläre es später. Gehen Sie und öffnen Sie. Ich behalte … Frank im Auge.”
         Sie hatte unzählige Fragen, doch Claire entschied sich jetzt einfach zu funktionieren. Als sie die Haustür öffnete, standen fünf Männer in Latzhosen vor ihr, die aussahen als kämen sie von einer Umzugsfirma.
         “Die Koffer von Frau Randall?” fragte ein großer Mann, der sie an entfernt an  einen Schauspieler erinnerte und ganz offensichtlich der Boss dieser Gruppe war. 
         “Hier bitte.”
         Claire deutete auf die Koffer und zwei andere muskulöse Männer traten ein, nahme die Koffer und trugen sie zu einem schwarzen Kastenwagen, auf dem der Schriftzug “New Castle Movers” zu lesen war. 
         “Gibt es sonst noch etwas, das transportiert werden muss?” fragte der Boss der Truppe.
         “Ja, unten im Keller. Ich zeige es ihnen.”
         Der Mann winkte den verbliebenen zwei Männern zu und gemeinsam folgten sie Claire in den Keller.
Tumblr media
“Bellhops loading a truck“ by Bellhopsmarketing - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=75018108
         Dreißig Minuten später hatten die Männer Claire Elisabeth Beauchamp Randalls gesamte Habseligkeiten in den schwarzen Kastenwagen der Firma “New Castle Movers” geladen. Der Boss der Truppe hatte kurz noch einige Worte mit Etienne Marcel de Provac Alexandre gewechselt, dann waren sie davon gefahren. Claire hätte zu gern gewusst, wer diese Männer waren und was sie nun mit ihren Habseligkeiten tun würden. Aber dann begann Frank sich erneut zu regen. Jamie drehte den Betrunkenen, der unverständliches Zeug murmelte, auf den Rücken. Er versuchte sich aufzurichten und redete auf Jamie ein. Doch dieser sah ihn nur an und Frank sank in die Kissen des Sofas zurück. Kurz darauf begann er laut zu schnarchen. Claire konnte nur den Kopf schütteln. Dieser Alptraum mußte endlich ein Ende haben. Sie wollte hier raus, so schnell wie möglich.
         “Wer waren diese Männer, Etienne? Und was passiert mit meinem Sachen?”
         “Das waren Freunde eines Freundes. Ihre Sachen sind in wenigen Stunden auf dem Weg nach Berlin … mit einem Frachtflugzeug. Wahrscheinlich treffen sie einen oder zwei Tage nach uns dort ein. Keine Sorge, meine Firma kümmert sich darum. Haben Sie jetzt alles?”
         Claire nickte.
         “Gut, dann fahren wir jetzt zum Flughafen.”
         Er nahm ihr Handgepäck und ging zur Tür. Claire folgte ihm. Sie war versucht, noch einmal zurückzublicken. Doch sie tat es nicht. Es musste ein Ende haben. Es würde ein Ende haben und zwar jetzt und hier und heute. Sie zog die Haustür hinter sich in Schloss. Dann zog sie den Haustürschlüssel von ihrem Schlüsselbund und schob ihn unter den Topf mit dem kleinen Buxus, der auf der obersten Treppenstufe zum Eingang stand. Jamie, der das Handgepäck im Kofferraum verstaut hatte, hielt ihr die Tür des Wagens auf. Sie stieg ein und er nahm neben ihr Platz.
         “Zum Flughafen, Mr. Alexandre?” fragte der uniformierte Fahrer.
         “Ja, Carl, direkt zum Flughafen.”      
5 notes · View notes
a-7thdragon · 5 years ago
Text
2019-12-28
Morgens nach dem ersten Kaffee bekam ich den Auftrag für jede Zigarette 5x zu edgen. Beim zweiten mal fragte ich meine Herrin ob sie das übernehmen würde. Sie kam mit ins Schlafzimmer und während sie mich edgde, sagte sie, dass diese nicht zählen würden, da es meine Aufgabe sei. Wir zogen und dann für den Sport um und ich hatte Mühe meine Erektion in den Griff zu bekommen, da diese mehr als deutlich in den Sportsachen zu sehen war.
Nach dem Sport legten wir unss noch hin, meine Herrin edgde mich noch weitere 5x, eh ich die jetzt ausstehenden 10x zu erledigen hatte.
Bis zum Abend kamen weitere 15 zusammen. Ich war wieder so erregt.
Meine Herrin wollte massiert werden, was ich mit Freuden erledigte. Sie genoss es auch wenn ich jede Verspannung entdeckte und weich massierte. Nachdem ich sie ausgiebig massiert hatte spreizte sie die Beine und meinte, dass ich noch ihre Spalte mit der Zunge massieren dürfte. Ich leckte sie und sie war schon etwas feucht. Ihre Erregung stieg und ich leckte sie zum Orgasmus. Danach bettelte ich weiter machen zu dürfen und sie leiß es zu, dass ich sie zu noch zwei weiteren Orgasmen leckte. Das war so wundervoll, da ich sie zum Orgasmus bringen durfte, ohne ihren Vibrator. Ich fragte, ob sie mir den ein oder anderen ruinierten Orgasmus gewähren würde, doch sie verneinte, vielleicht morgen.
Dann rauchten wir noch eine, was mir weiteres edgen einbrachte. Kurz vorm schlafen meinte sie dann, dass sie mich morgen Früh vielleicht wieder verschließen wird.
In der Nacht wurde ich öfters von meiner Erektion geweckt.
15 notes · View notes
wunderetiketten · 4 years ago
Photo
Tumblr media
Individualisieren Sie die Sachen Ihres Kindes und verleihen ihnen eine persönliche Note
Helfen Sie Ihrem Kind, seine Schul- oder Sportsachen leicht zu finden, indem Sie diese mit selbstklebenden, aufzunähenden oder aufzubügelnden Etiketten personalisieren. Sie finden eine große Auswahl an hochwertigen Etiketten auf Wunderetiketten.de.
1 note · View note
mogasimagazin · 5 years ago
Text
Ich packe meine Koffer für den Skiurlaub und nehme mit ...
🚗 🚗 PACKLISTE 🚗 🚗 SKIURLAUB 🚗 🚗 Ich packe meine Koffer für den Skiurlaub und nehme mit ... 🎿 Skiausrüstung (Ski/SB, Skischuhe, LVS, ...) ☃️ Skikleidung (Jacke, Hose, Mütze, ...) 💃 Abendgarderobe (Nachtleben, Kultur, Aprés Ski, ...) 💄 Accessoires (Geld, Telefon, Sonnenschutz, ...) Was darf bei dir auf keinen Fall fehlen? #skiwithmogasi #snowangels
Wir sind im und mit dem Wintersport groß geworden, weshalb wir nur zu gut wissen, was du alles in deinen Koffer für den Skiurlaub packst. Reist du leicht im Cabrio oder dick beladen im SUV in deinen Lieblingsskiort? Aus Erfahrung stehen meist dick beladene SUVs vor den Hotels, Ferienwohnungen und Pensionen. Oft werden große Autos für den Skiurlaub angemietet, damit wirklich alles Platz hat.
Doch…
View On WordPress
0 notes
achtziger-forum · 7 years ago
Text
Für Sportfans - Quelle-Katalog 1987
Für Sportfans – Quelle-Katalog 1987
(more…)
View On WordPress
0 notes
privatetastebyanita · 2 years ago
Photo
Tumblr media
GTS - die Marke kennen vielleicht die Sportler unter euch, ich kannte sie selbst bis heute nicht 🙈 Im Linzer Hafen, dort wo auch LT1 beheimatet ist, veranstaltet die Linzer Fa. TEXPO am kommenden FR & SA einen einzigartigen Lagerabverkauf von Sportbekleidung und JEDER darf da einkaufen. Kleidung, die wir sonst üblicher Weise um‘s teure Geld in namenhaften Sportgeschäften kaufen… Ich habe mir den Lagerverkauf heute persönlich vor Ort ansehen (und einkaufen) dürfen, da die Schwester einer meiner Freundin in nächster Generation hier mitarbeitet 🙏 Voller Begeisterung und mit einigen echt tollen Schnäppchen in der Hand, eile ich nach Hause und schreibe gleich… denn mein erster Gedanke: soviele Menschen haben zur Zeit ohnehin kaum Budget für Neues. Oster (=Kinder!!) und die Wander- & Radfahrzeit naht auch wieder … da kriegt man um wenig Geld, wirklich was… Aber keine Sorge, die Lager sind voll: tolle Farben, kein ‚Ramsch‘ - sonderne moderne Sportsachen, sowohl für Sommer, als auch Winter- gross und klein, dick und dünn - auch für Kinder ☝️☝️ Ich habe euch einige Bilder dazu mitgebracht. Schaut euch euch das Video (Ton ein) dazu an, mein Rundgang zeigt vieles! Wo: Texpo - Industriezeile 36/1, Linz Wann: Fr, 24.2. 9-18 Uhr, Sa, 25.2. 9-17 Uhr Parkplätze gibt es im Innenhof. Verkauf findet rechts im Gebäude, im 1. Stock statt! ☘️ bitte fleissig teilen ☘️ - danke #werbungausueberzeugung #linz #linzaustria #musterteileverkauf https://www.instagram.com/p/Co-b0vJt0kD/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
sportaholix-blog · 7 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Warum du Sportklamotten im Alltag tragen solltest? Athleisure ist mehr als trendy & Sportswear im Alltag absolut en vogue! Solche Schmuckstücke - wie die von DRESP - findest du bei @sportaholix 
Shop now!
https://www.sportaholix.club/news/athleisure-sportklamotten-sportswear-alltag/
0 notes