#spielerszene
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altherasart · 1 year ago
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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okay ich hab jetzt eine Stunde lang versucht ein Video hochzuladen, hier ist ein Link:
Aktueller Bericht – 14.06.2023 (ab 24:55, wenn es nicht automatisch da startet)
Verschriftliche Version (aus den UT) s.u.:
Am Vormittag fiel die erste Klappe zum neuen SR-Tatort. "Jackpot" heißt der nächste Fall des Saarbrücker Ermittlerduos Hölzer und Schürk. So viel kann man verraten: Im Mittelpunkt steht die Glücksspielszene und einer der Kommissare gerät dabei besonders in den Fokus. Felix Schneider berichtet vom Drehauftakt.
Die Startklappe fällt, Leo Hölzer und Adam Schürk sind wieder im Einsatz. Am Vormittag beginnen in Saarbrücken die Dreharbeiten für den fünften Fall der saarländischen Ermittler, "Jackpot" Dieses Mal dreht es sich im SR-Tatort um die Glücksspielszene. Als Casino-Fassade dienen Teile der Congresshalle.
Vladimir Burlakov als Kommissar Leo Hölzer ist dieses Mal besonders im Mittelpunkt. Er taucht auf eigene Faust in die Spielerszene ein.
Vladi: Das ist wohl der Plan, dass man sich stärker auf einzelne Figuren konzentriert und nicht vier Kommissare in einem Film gleichwertig erzählt, und dann noch die Episodenhauptrollen. Das ist viel zu viel. Wir haben uns dafür entschieden, dass es viel stärker wäre, sich auf die einzelnen Personen zu konzentrieren. Dann ist man eben im nächsten Film präsenter.
Die Handlung beginnt dort, wo der letzte Tatort endet. Die Hauptkommissare streiten sich, denn Leo Hölzer musste entdecken, dass sein Partner Adam Schürk im Besitz der Beute aus einem Bankraub seines verstorbenen Vaters ist. Bevor der Streit geklärt ist, wird Hölzer fast überfahren, kurze Zeit später trifft es eine Frau. Der Ermittlungen führen sie ins Spielcasino. Für die Macher ein spannender Kosmos zum Geschichten-Erzählen.
Christian Theede: Menschen, die spielen, sind sehr intuitiv und getrieben von Dingen, die sie selbst nicht mehr unter Kontrolle haben. Das ist im Aspekt des Krimis ein sehr interessantes Sujet. Insbesondere, weil in unserer Story der Held Leo Hölzer Teil dieser Gruppe wird und an sich neue Seiten entdeckt. Er kommt dann auch auf den Spieletrip.
Zum heutigen Auftakt sollen die Spielcasino-Szenen in den Kasten kommen. Einen Monat lang ist der Cast im Saarland für Dreharbeiten unterwegs, u.a. am Flughafen Ensheim, im Ludwigsparkstadion und in Neunkirchen. Die Crew freut sich schon auf eine spannende Zeit.
Daniel: Es macht großen Spaß, im Saarland zu drehen. Weil hier nicht so viel gedreht wird und es entsprechend unverbrannte Erde gibt. Wenn man in Berlin dreht, schimpfen alle, dass wir zu viel blockieren und Parkplätze wegnehmen. Und hier wird man mit offenen Armen empfangen. Das ist sehr schön.
Der Saarbrücker Tatort wird von der Bavaria Fiction im Auftrag des SR und der ARD Degeto produziert. 2024 soll er über die Bildschirme flimmern, natürlich an einem Sonntag um 20:15 Uhr im Ersten.
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atthefishhouses · 1 year ago
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@rekishi-aka Bis dato hatte ich die BTM-Problematik/Historie bei Adam für deutlich wahrscheinlicher gehalten. Und bei Leo auch immer eher darauf getippt, dass sein suchthaftes Verhalten in Richtung Kontrolle und Betäubung (nichts fühlen müssen) geht. Ich sehe Leo nämlich eher beim Kraft- und Ausdauersport als beim Free Climbing, Bouldern oder Wild Water Rafting. Monotoner Sport bis zur Erschöpfung reduziert Leo auf physische Empfindungen und verdrängt alle unerwünschten Emotionen. Außerdem geht es um messbare Selbstoptimierung, die - wie @apfelhalms Quellen/Anmerkungen ja auch sagen - oft mit der fixen, irrigen Idee verbunden ist, dass ein 'besserer' Körper emotionale Probleme und/oder Probleme im Zwischenmenschlichen oder der sozialen Interaktion lösen würde.
Nach dem Interviewschnipsel von Ch. Theede scheint (zumindest) für post-KdE Leo das Verlangen nach Adrenalin/Thrill/Risiko auch nicht ausgeschlossen und das würde ja auch irgendwie zum Berufsfeld passen. Eigentlich habe ich Leo in meinem headcanon, was substance abuse angeht, immer für, wenn schon nicht für zu vernünftig/pflichtbewusst, dann wenigstens für zu ängstlich gehalten.
Aber wenn er an den Punkt käme, an dem alles wirklich viel zu viel wird, halte ich beide Varianten - Betäubung oder Aufputschen - für denkbar, wobei ich eher auf Betäubung getippt hätte. Aber vermutlich überdecken auch aufputschende Substanzen die eigenen, wirklichen Gefühle in ausreichendem Maß. Und Koks passt klischeehaft etwas besser zur Spielerszene, imho. Genauso wie es als performance enhancing drug für einen gestressten Teamleiter funktionieren würde, dessen privates und professionelles Leben völlig aus dem Ruder gelaufen ist, der aber weiter funktionieren muss.
Ich schließe mich übrigens auch hier an: Sollte jemand etwas in dieser Richtung schreiben wollen und cheerleading wollen, beteilige ich mich gerne! So ein Plot ist in einer fan fiction nämlich garantiert viel besser aufgehoben als in einem Tatort.
Leo und Suchtverhalten. Leo, der als Teenager zu dünn war, vielleicht weil wenig essen ihm Kontrolle gegeben hat, die ihm die Mobber weggenommen haben. Leo, der in Adam zum ersten Mal einen Freund gefunden hat und nicht genug von diesem Gefühl bekommen hat. Leo, der völlig halt- und ziellos ist, nachdem Adam (und damit das Gefühl) weg ist. Leo, der vielleicht sogar in leichten Alkoholismus verfällt, bevor er rechtzeitig checkt, dass ihm das die Polizeiausbildung ruinieren könnte. Leo, der sich in Kontrollmechanismen flüchtet, in übermäßige Ordnung, in Rituale, die manchmal keinen Sinn ergeben. Leo, dessen Welt wieder völlig chaotisch und neu geordnet wird, nachdem Adam wieder auftaucht. Leo, dessen Rituale sich in Luft auflösen, der dafür mit Pumpen und Fitness anfängt, weil ihm das eine neue Form von Kontrolle gibt. Leo, der sich an Adam hängt, trotz "Leo warte noch", trotz "Normalerweise würdest du das ganz anders angehen", trotz "In deiner Welt vielleicht". Leo, der nicht ohne Adam kann, nicht genug von ihm kriegt. Leo, der sich im Spielcasino verliert. Leo und Suchtverhalten.
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ungeheuerliches · 5 years ago
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Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) schlägt nach der furchtbaren Tat von Halle nun auf die Gamerszene ein. Er fordert umfassende Kontrollen, besonders die Online-Plattformen stehen hierbei im Fokus. Dazu Alice Weidel, AfD-Fraktionsvorsitzende: „Horst Seehofer bedient sich in gewohnt populistischer Weise Ressentiments, mit denen wie bei vorherigen Amokläufen pauschal auf die Gamer…
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melbynews-blog · 6 years ago
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Die Welt der Videospiele (3)
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/die-welt-der-videospiele-3/
Die Welt der Videospiele (3)
pixabay.com
Heute wird es etwas nerdiger, denn ich möchte mich mit der Gamer-Sprache und mit einigen ausgewählten Spielejournalismus-Narrativen beschäftigen. Viele Begriffe und Schlagwörter machen es nicht nur Nicht-Spielern schwer, entsprechenden Diskursen zu folgen, sondern sie fungieren auch als Totschlagargumente und Killerphrasen. Damit stelle ich gleich die provokante These auf, dass viele Zocker und Games-Magazine sehr viel dogmatischer und verbohrter sind, als es oft den Anschein hat.
Denkschubladen Es gibt eine ganze Reihe von Schlagwörtern, Redewendungen, Narrativen und vermeintlichen Fach-Vokabeln, die mit entsprechenden Bedeutungen und Konnotationen aufgeladen sind. Sie werden in der Spielerszene sowie im Spielejournalismus und in der Spieleindustrie gleichzeitig als Argument und als Rechtfertigung verwendet. In Frage gestellt werden sie kaum, sondern eher als gegebene Sachvehalte hingenommen.
Der »Bethesda Deal« ist ein klassischer Euphemismus, der gerne von Spielejournalisten verwendet wird. Er bezeichnet ein »Open-World-Spiel« vom Entwickler und Publisher Bethesda, das weniger Wert auf eine spannende Geschichte und eine interessante Charakterzeichnung legt. Gleichzeitig eher durchschnittliche Dialoge, Grafik, KI, Balancing und Nebenmissionen bietet, aber dafür eine große, frei erkundbare Welt, die eine narrative Erzählung durch die Umgebung selbst beinhaltet. Wer ein »Open-World-Spiel« von Bethesda (Elder Scrolls- und Fallout-Reihe) kauft, sollte sich diesem »Deal« bewusst sein, so die Argumentation.
»Der sogenannte »Bethesda-Deal« ist treffend formuliert, aber seine Bedeutung empfinde ich als äußerst fragwürdig. Letztendlich seht ihr über (gravierende) Mängel hinweg, die ihr jedem anderen Spiel um die Ohren gehauen hättet — weil das der »Stil« des Entwicklers ist und der Entwickler das schon immer so macht«
Der User »KlabautermannKM« im Gamestar-Forum vom 11. November 2015
Spielejournalisten und Spieler benutzen dieses Schlagwort häufiger, um über gravierende Mängel und Fehler im Spieldesign hinweg zu sehen, die jedoch bei anderen Spielen von anderen Entwicklern knallhart abgestraft und kritisiert werden. Gleichzeitig ist auch das kein Naturzustand und auch nicht immer objektiv gegeben, sondern eher eine narrative Erzählung von Journalisten und Spielern. Ich persönlich fand beispielsweise die Hauptgeschichte von »Skyrim« durchaus spannend. Gleichzeitig fand ich »Fallout 4« absolut schrecklich in allen Belangen. Eine stumpfe, heruntergedummte Ballerbude — da tröstet mich auch kein sogenannter »Bethesda Deal«.
»Skyrim« Cosplay auf der Polcon 2015. (via wikimedia commons)
»Kostenlos auf Steam spielbar« ist beispielsweise so eine euphemistische Formulierung, die man häufiger liest. Es ist schade, dass gerade die so internet- und technikaffine Spiele-Gemeinschaft, es immer noch nicht verinnerlicht hat, dass es heute deutlich mehr Währungen gibt, als nur den schnöden Euro. Und das sind im digitalen Zeitalter vor allem Zwei: Aufmerksamkeit und Daten. Insofern ist absolut nichts kostenlos. Nur die Währung ändert sich.
»Es gibt keine konstruierten Hypes und der Spielejournalismus ist nicht gekauft!« Gerade die Gamestar (aber auch andere Spiele-Portale) verbitten sich derlei Kritik und lassen entsprechende Kommentare bzw. User löschen und sperren. Dabei ist es mehr als offensichtlich, dass der Spielejournalismus von der Spieleindustrie abhängig ist. Es geht auch nicht um semantische Haarspalterei (»gekauft oder nicht gekauft«), sondern darum, dass es in der Games-Branche keine journalistische Unabhängigkeit gibt. Schließlich finanzieren sie sich fast ausschließlich über Werbung und Anzeigen gerade von den Kunden, über dessen Produkte sie dann auch berichten.
„Aus der Perspektive der Industrie haben als Artikel oder Reportagen verkappte Werbebotschaften den Vorteil, dass diese von Adblockern nicht erkannt und weggefiltert werden können.“
Sophie Eustache und Jessica Trochet. „Journalisten in der Klickfalle“. Le Monde Diplomatique. September 2017. S. 21
»Civilization wird erst mit den Erweiterungen besser«, ist eine weitere geflügelte Erzählung und Redewendung, die mittlerweile seit über 10 Jahren von Journalisten und der Spiele-Community verwendet werden. Ganz so als wäre es ein Naturgesetz, dass die Entwickler es nicht schaffen, alle Features und Gameplay-Mechaniken -die bereits in den Vorgänger-Spielen entwickelt und enthalten waren- bereits im neuen Grundspiel mit zu liefern. Das ist natürlich totaler Blödsinn, der die Zocker nur dazu animieren soll, die Erweiterungen zu kaufen.
Die »Ubisoft Formel« soll beispielsweise bedeuten, dass alle »Open-World-Spiele« vom Spieleentwickler und Publisher Ubisoft ähnliche Gameplay-Elemente und Mechaniken haben. Es gibt sich wiederholende Sammelaufgaben und nur der äußere, also der grafische Rahmen würde sich verändern. Der Begriff ist leicht negativ konnotiert, fungiert aber auch als Rechtfertigungsvokabel. Statt nun aber zu diskutieren, wie wenig innovativ das ist, bewegen sich Spieler und Presse meist auf dem Niveau sich für oder gegen die »Ubisoft-Formel« zu positionieren.
»Die Welt der Videospiele (1)« »Die Welt der Videospiele (2)« »Brot und Spiele«
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