#spaghettikochen
Explore tagged Tumblr posts
lalalaugenbrot · 1 month ago
Note
ich kenne Wir Sind Helden nur sehr begrenzt, kenne eigentlich nur Denkmal und Nur ein Wort
Tell me, what am i missing out on?
uff, sehr viel!!!
also wenn ich mal nach Alben gehe: Von hier an blind & später auch noch Soundo haben mich in meinem Teenagersein am allermeisten geprägt, da werde ich immer sofort emotional zurückkatapultiert, wenn ich von den Alben was höre
davon abgesehen sind meine absoluten Favoriten was die Alben angeht aber Von an hier an blind & Bring mich nach Hause — was aber natürlich in keiner Weise bedeutet, die anderen wären nicht gut...
was ich an WsH grundsätzlich so liebe ist, dass man über die meisten Lieder so unendlich viel und lange nachdenken kann, dass sie so rätselhaft und poetisch sind, man so unendlich viel in sie reinlegen kann von den Emotionen die man gerade so mit sich rumträgt... also es ist quasi der komplette Gegenentwurf zu diesem deutschsprachigen Musikgenre der letzten Jahre, wo man immer genau das singt, was man meint, also so dieses "ich vermiss dich beim spaghettikochen weil du jetzt in gütersloh wohnst und hier liegt immer noch der kochlöffel den du immer benutzt hast und naja jetzt ist das essen fertig und ich ess dann wohl mal obwohl du nicht da bist" (leicht übertrieben (unless))
die Texte von WsH sind dagegen meistens so metaphorisch und verschachtelt und sprachlich einfach unerreicht unendlich wunderschön
anyway ich lass dir einfach mal meine Favoriten da:
mehr lässt tumblr mich nicht hinzufügen, daher ehrenhalber hier noch so:
Geht auseinander / Ein Elefant für dich / Die Zeit heilt alle Wunder / Kaputt / Die Ballade von Wolfang und Brigitte
22 notes · View notes
feinfeinschmeckts · 6 years ago
Video
Was mögen euere Kinder gern essen?👩🏻‍🍳 Spaghetti gehen doch immer😉. #foodlover #foodlovers #foodstagram #youtuber #kochmami #kochenfürkinder #kinderessen #ichliebekochen #spaghetti #spaghettikochen #liebegrüße #feinfeinschmeckts
0 notes
matulenaustriast · 6 years ago
Text
Ignorieren wir meine Unfähigkeit, regelmäßiger zu schreiben
Zwei Monate
Stimmungsschwankungen. Kitzeln hinter den Augen. Voller Kopf. Leerer Magen. Durst nach Zeit. Frustration. Aufregung. Stolz. Vorfreude.
Ungefähr das und noch viel mehr spielt sich in mir ab, wenn ich daran denke, dass mir nur noch zwei Monate in Estland bleiben. Soll ich meine Füße mit Uhustick am Boden festkleben? Oder heute schon den Koffer packen und jeden Tag ein Kasterl auf meinem Kalender abhakeln? Die Entscheidung fällt mir nicht leicht.
Aber seit mich Lelo und die Holzer-Csitkovits-Bande besucht haben (mit einer Woche zeitlichem Abstand), weiß ich, dass das Heimkommen schön werden wird. Selbst, wenn mir der Abschied einen Dolch in die Magengrube rammt.
Vielleicht blute ich dann den halben Strand mit meinem Kummer voll – so wie Lelo, die meiner brillanten Idee nachgibt, barfuß durch den Sand zu stapfen und sich die Fußsohle an einem Stein aufschneidet. Trotzdem schaffen wir’s, meine Besuchertour durchzuziehen: vom Wellenbrecher in Pärnu, übers Legoeck im Kindergarten, den Kartenabend im Youthcenter bis hin zur Altstadtwanderung in Tallinn. Nebenbei schwelgen wir in typischen Cousinen-Erinnerungen, schauen grottenschlechte Filme und blödeln so schön herum, wie man es nur tut, wenn einem die Meinung seines Gegenübers ziemlich egal sein kann.
Ähnlich geht es mir dann in der Woche darauf, wenn meine „Gang“ hier ankommt. Ich spiele ein bisschen die Gruppenmama, obwohl ich die jüngste bin, koche zur Begrüßung eine Riesenportion Spaghetti für meine wild herumwuselnden Kinder (Veri, Didi, Geri, Claudia, Andi, Jakob) und spiele im Supermarkt das wandelnde Wörterbuch. Zu siebt in einem Mietwagen landen wir auch im Nationalpark und bei den Wasserfällen – Orte, an die ich öffentlich weit umständlicher gekommen wäre. Hehe. Es hat definitiv Vorteile, Gastgeberin zu sein.
Es ist Leben im Haus, ich könnte durch den Wald tanzen vor Freude (Gut, ich geb’s ja zu. Der Freudentanz bei der Ankunft meiner Leute findet in Wahrheit in der Küche beim Spaghettikochen statt. Wie es sich für eine brave Hausfrau gehört – während nebenbei die Überwachungskamera des Youthcenters meine schrägen Lachanfälle filmt.) und fühle mich unfassbar gut. Jetzt freue ich mich tatsächlich auf die Zukunft und die Zeit in Wien, wenn die meisten von uns beinahe auf einem Fleck wohnen.
 Ersatzmamas (keine Sorge, ich vermiss die echte trotzdem)
Die Badewanne ist halbvoll. Der Film beginnt. Die Kindergärtnerinnen liegen eine neben der anderen im abgedunkelten Raum und versuchen, nicht einzuschlafen – was gar nicht so leicht ist, inmitten aller Polster und Decken.
Ja, richtig gehört. Meine nachträgliche Geburtstagsüberraschung ist ein Besuch im Badewannenkino! (Mit Polstern und Decken statt Wasser. Und – keine Sorge – alle bleiben angezogen.)  Merle, Kati und Heli haben mich hierhin gebracht. Weitere Kindergartenleute (Ene, Eiri, Merilin, Kadri und auch Lea, eine Freiwillige aus Deutschland, die im Nachbarort wohnt) kommen hinzu und wir sehen Can A Song Save Your Life (englischer Originaltitel: Begin Again), der auch, obwohl ich ihn schon kenne, traumhaft anzusehen ist. Bissl schnulzig, aber nicht zu sehr. Mit guter Musik. (Bei den Machern von Once nicht verwunderlich. Ja, das war eine Filmempfehlung.)
Heute, am 4.5. wurde ich erneut entführt – diesmal allerdings von Jana, Siret und ihrem Mann. Wasserfälle, Schlösser, ein Museum, das Meer, ein malerischer, alter Bahnhof... Ich bin baff und dankbar. Dankbar, dass ich diese Leute kennen darf. Dankbar, dass ich mit ihnen kommunizieren kann, obwohl sie nur estnisch sprechen (heute war linguistisch gesehen ein voller Erfolg!). Dankbar, dass mich Siret „ihre zweite Tochter“ nennt, nachdem sie mich automatisch daran erinnert, meinen Pullover anzuziehen. Dankbar, dass ich für Fotos posieren muss, auch wenn ich mich innerlich sträube.
Merle und Siret sind damit wohl irgendwie beide zu meinen estnischen Mamas geworden. Jetzt, wo das Ende meines EVS naht, sprechen wir viel über die Zukunft und ich halte hiermit fest, dass behauptet wurde, dass ich zukünftig in Österreich Besuch aus dem Norden bekommen werde. Juhu!
 Beziehungsstress
Estland und der Winter führen eine On-Off-Beziehung. Unerwartet hatten wir letzte Woche bereits zwanzig Grad und strahlenden Sonnenschein, der dafür gesorgt hat, dass meine Seele nach dem Meer schreit. Heute hingegen schneit, regnet und hagelt es abwechselnd bei einem Maximum von Plus fünf Grad Celsius. Winter is back! Aber solang wir nicht wieder in den Minusbereich rutschen, beschwere ich mich nicht. Die Frische tut gut und der Regen macht mich sowieso glücklicher als die Sonne es je könnte. Fakt ist: Ich bin ein Nordmensch, der gern in den Himmel starrt, wenn er so aussieht, als hätte sich jemand mit blaugrauen Wassermalfarben ausgetobt.
Mal schauen, ob es sich in den nächsten zwei Monaten noch in Badewetter verwandelt. Selbst wenn nicht – ein Ganzkörper-Meeresbesuch steht definitiv noch auf meiner To-Do-Liste. Selbst wenn’s fast friert und ich mir einen Schnupfen fürs nächste halbe Jahr nach Österreich mitnehme, werde ich den Punkt abhaken. Wurscht, was passiert.
Head aega! Magdi
0 notes
du-und-ich-photo · 6 years ago
Photo
Tumblr media
Spaghettikochen🥘😊 www.du-und-ich.photo #sunday #lunch #nicesunday #instagood #instadaily #instagallery #mittagessen #sonntag #spaghetti #mahlzeit #mahlzeitösterreich #duundich #duundichphoto #duundichfotografie (hier: Austria) https://www.instagram.com/p/BqkaVLIFm70/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1eatsgj5u9kae
0 notes