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XI. Olympische Spiele Berlin 1936 | XI Olympic Games Berlin 1936
Ich rufe die Jugend der Welt! I Call the Youth of the World!
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Die Sommerspiele 2023 sind eröffnet! Ich hoffe, dass mich die Sommer-Challenge im Livejournal zum Schreiben motiviert - hier mein Eröffnungsprompt. Viel Spaß beim Lesen!
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SEPTEMBER 5 | HD Trailer (German)
"September 5" aus dem Jahr 2024 ist ein deutscher Thriller, inszeniert von Tim Fehlbaum.
Der Film "September 5" erzählt die dramatische Geschichte des Olympia-Attentats von 1972 in München aus einer ungewöhnlichen Perspektive: durch die Augen eines amerikanischen Fernsehteams. Am 5. September 1972, während der Olympischen Sommerspiele in München, nehmen palästinensische Terroristen elf Mitglieder der israelischen Olympiamannschaft als Geiseln. Dieses Ereignis markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Terrorismus und der Live-Berichterstattung.
Geoff (John Magaro), ein junger, ehrgeiziger Produzent des amerikanischen Senders ABC, sieht in der Situation eine Chance, sich zu beweisen. Sein Chef, der legendäre Roone Arledge (Peter Sarsgaard), leitet das Sports-Team, das gegen den Widerstand der Nachrichtenabteilung live über die Geiselnahme berichtet. Mit der Unterstützung der deutschen Dolmetscherin Marianne (Leonie Benesch) übernimmt Geoff unerwartet die Leitung der Berichterstattung. Inmitten widersprüchlicher Informationen und der angespannten Situation, in der das Leben der Geiseln auf dem Spiel steht, muss er schnelle und moralisch schwierige Entscheidungen treffen. Dabei stellt sich immer wieder die Frage, wie die Medien mit einer solch sensiblen Situation umgehen sollten, vor allem wenn die Täter:innen die Berichterstattung für ihre eigenen Zwecke nutzen.
#youtube#September 5#Passion of Arts#Peter Sarsgaard#John Magaro#Ben Chaplin#Leonie Benesch#Zinedine Soualem#Georgina Rich#Corey Johnson#Marcus Rutherford#Daniel Adeosun#Thriller#Tim Fehlbaum#Olympia#Olympia1972#1972#Olympia-Attentat#München#Live-Berichterstattung#Dein Fenster zur Filmkunst
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Cyberangriffe zu Olympia 2024
Cyberangreifer nutzen auch Olympia 2024 aus für verdeckte Angriffe. Das zeigte ein deutlicher Spam-E-Mail-Anstieg. Bereits bei den Sommerspielen in Tokio 2020 in gab es rund 450 Millionen Cyberangriffe. Partner und Lieferketten sollten besonders geschützt sein. Aktuelle Ergebnisse des Bitdefender Antispam Lab zeigen einen deutlichen Anstieg von Spam-E-Mails im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele in Paris. 16 Prozent aller Spam-Nachrichten hatten in Mai und Juni dabei deutsche Adressaten, hinter Frankreich mit 27 und Irland mit 22 Prozent. Neben klassischem Phishing und Betrug ist darüber hinaus mit einer Zunahme an Angriffen auf Partner in der Lieferkette der Veranstaltung, Attacken mit staatlichem Hintergrund, Desinformationskampagnen und KI-gestütztem Vorgehen zu rechnen. Olympia Tokio 2020: 450 Millionen Cyberangriffe Aufgrund des öffentlichen Interesses sind die Olympischen Spiele ein Hauptziel für Betrüger und Cyberkriminelle. So richteten sich bei den Sommerspielen 2020 in Tokio rund 450 Millionen Cyberangriffe auf das Ereignis. Die meisten Täter versuchten, Finanzdaten der Opfer zu stehlen. Daneben waren viele Angriffe schon in der Vergangenheit politisch motiviert. Während der Winterspiele 2018 in Pyeongchang nahm ein Arm des russischen Geheimdienstes GRU mit einer ausgeklügelten Phishing-Kampagne am Event beteiligte Personen und Organisationen ins Visier. Auch die Londoner Olympiade 2012 sah Angriffe, deren Vorgehensweisen auf russische Hacker-Gruppen wie APT 28 (Fancy Bear) und APT 29 (Cozy Bear) hinwiesen. Hacker starteten darüber hinaus Watering-Hole-Attacken: Sie identifizierten Webseiten, die Anwender aus Unternehmen in der Supply Chain aufsuchten, um dann über deren Geräte Malware zu verbreiten. Im Zuge der diesjährigen Sommerspiele in Paris sind ähnliche Angriffe wie in der Vergangenheit zu erwarten. Die Hacker setzen aber auch neue Schwerpunkte: - Zunahme von Angriffen auf die Lieferkette: Vermutlich werden Cyberkriminelle nicht nur die offiziellen Seiten des Organisationskomitees, sondern auch zunehmend Anbieter und Partner angreifen, die mit Komitee oder Gastgeberland in Kontakt stehen. Ihr Hauptziel wird wohl darin bestehen, sich Zugang zu kritischen Infrastrukturen wie Ticketverkaufssysteme oder Übertragungsnetze zu verschaffen. - Staatlich gesponserte Angriffe: Da das Internationale Olympische Komitee russische und weißrussische Athleten von der Teilnahme an den Eröffnungsfeierlichkeiten der Spiele ausgeschlossen hat, rechnet Frankreich damit, dass Russland sich mit staatlich geförderten Angriffen auf Unternehmen, die für den Ablauf der Spiele entscheidend sind, revanchieren wird. Zu solchen Unternehmen gehören zum Beispiel Transportbetriebe oder Energieversorger. - Desinformationskampagnen: Im aktuell angespannten geopolitischen Klima ist mit einem Anstieg von Desinformationskampagnen zu rechnen, um von der Teilnahme abzuschrecken. - KI-gestützte Angriffe: Mit Chatbots können Angreifer weitaus überzeugendere Phishing-E-Mails erstellen als früher. Large Language Models haben den Weg für neue Malware-Automatisierungstools und die Möglichkeit von Data-Poisoning-Angriffen geebnet. Auch Deepfakes und Tools zum Klonen von Stimmen haben sich als erhebliche Sicherheitsrisiken herausgestellt. Spam-Flut zu Olympia 2024 Eine Untersuchung des Bitdefender Antispam Lab zeigte zudem ein starkes Aufkommen an Spam-E-Mails im Zusammenhang mit den bevorstehenden Olympischen Spielen, was aus mehreren Gründen problematisch ist. So kann die Spam-Flut E-Mail-Systeme überfordern und es Empfängern erschweren, zwischen legitimer Kommunikation und Betrug zu unterscheiden. Spam ermöglicht es den Absendern zudem, mit den gesammelten Daten detaillierte Profile von Zielpersonen zu erstellen, die in die Hände von Kriminellen fallen können, welche die Daten für Betrugsversuche nutzen. Außerdem zielen Nachrichten solchen Inhalts oft auf gefährdete Personen, wie zum Beispiel Senioren ab, die häufiger Opfer von E-Mail-Betrug sind. Es ist davon auszugehen, dass die Zahl der Spam-E-Mails (einschließlich Marketing und Scams) in den kommenden Wochen noch zunehmen wird. Die meisten Spam-Nachrichten zum Thema Olympische Spiele erhielten Nutzer in Frankreich, Irland, Deutschland, den USA und Italien. Die Bitdefender-Forscher haben in den vergangenen Wochen auch mehrere Lotterie-Betrügereien zum Thema Olympische Spiele entdeckt. Weitere zu erwartende Cyber-Angriffe während Olympia 2024 - Phishing-Angriffe geben vor, von offiziellen Partnern der Olympischen Spiele zu stammen, und fordern Empfänger auf, auf bösartige Links zu klicken oder persönliche Daten anzugeben. - Gefälschte Websites und Apps imitieren offizielle olympische Plattformen und verleiten Nutzer dazu, Malware herunterzuladen oder vertrauliche Informationen zu übermitteln. - Ticket-Betrug mit gefälschten Eintrittskarten für olympische Veranstaltungen zu überhöhten oder zu stark ermäßigten Preisen. - Öffentliche Wi-Fi-Netzwerke an den olympischen Stätten und in der Umgebung können Hotspots für Cyberkriminelle sein, um Daten abzufangen. - Gefälschte Reise- und Unterkunftsangebote, um Verbraucher dazu zu verleiten, für Dienstleistungen zu bezahlen, die es nicht gibt. - Gefälschte Anzeigen und Plattformen, um vermeintliche Olympia-Fanartikel zu verkaufen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Blut und Spiele: Frauen, die Opfer (nicht nur) der Ideologischen Sommerspiele 2024 in Paris
ScienceFiles:»Wahrscheinlich haben Sie es gehört oder gelesen: Vorgestern hat die Boxerin Angela Carini, genannt “la tigre”, die Tigerin, die im “richtigen” Leben Polizistin in Neapel […] http://dlvr.it/TBRMtj «
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Kleidervorschriften für Athletinnen: Wie knapp muss es sein? | DiePresse.com
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Die #Podcast🎙 - #RetroShow "𝗔𝗟𝗦 𝗙𝗨𝗦𝗦𝗕𝗔𝗟𝗟 𝗡��𝗖𝗛 𝗥𝗢𝗖𝗞'𝗡'𝗥𝗢𝗟𝗟 𝗪𝗔𝗥"⚽🎸🕺 wird mit 🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴 am 1.8.2024 – 8:00 Uhr fortgesetzt
Und weiter geht es mit der 🄵🄾🄻🄶🄴 46 und „𝗭𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗵𝗲𝗻 - 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗹𝗼𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝟮𝟬𝟬𝟬𝗲𝗿 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻?“ Auch hier dann wieder eine #Zusammenfassung von Entwicklungen und Ereignissen in den 2000er Jahren. #Trends in der #Musik, bei #Filmen, in der #Politik, sowie #Technologie und #Mode werden noch einmal reflektiert.
Es geht auch noch einmal um den #Fußball in den 2000er Jahren und um große #Sportereignisse dieser Dekade, #UEFAChampionsLeague, #FußballWeltmeisterschaften und die olympischen #Sommerspiele 2000 in #Sydney🇦🇺 und 2004 in #Athen🇬🇷, sowie die Winterspiele 2002 in #SaltLakeCity🇺🇸 und 2006 in #Turin🇮🇹.
Die 🄵🄾🄻🄶🄴 47 hat dann den Titel: „𝗭𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗵𝗲𝗻 - 𝗗𝗶𝗲 𝟮𝟬𝟬𝟬𝗲𝗿-𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲: 𝗗𝗮𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝗵𝗻𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝘀, 𝗴𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗺𝗯𝗿ü𝗰𝗵𝗲𝗻“
Politisch waren die 2000er-Jahre von tiefgreifenden Ereignissen geprägt. Die #Terroranschläge vom 11. September 2001 in den #USA🇺🇸 führten zu globalen #Konsequenzen und veränderten die globale politische Landschaft nachhaltig.
Die rasante Entwicklung des #Internets und der Aufstieg von #Smartphones revolutionierten Kommunikation und Alltag. Der Start des #iPhone im Jahr 2007 durch #Apple markierte den Beginn des #SmartphoneZeitalters.
In #Hannover fand vom 1. Juni bis zum 31. Oktober 2000 die #EXPO2000 statt und war die erste #Weltausstellung in #Deutschland🇩🇪. Sie stand unter dem #Motto „Mensch, Natur, Technik – Eine neue #Welt🌏 entsteht“.
Für mich persönlich stand der Beginn dieses #Millenniums ganz im Zeichen von #Entspanntheit, Reisen und neuen Abenteuern im sogenannten #ShowBiz🎥. Ich wurde #Kleindarsteller in verschiedenen #DailySoaps im TV. Eine sehr bereichernde und außergewöhnliche Erfahrung.
Die #RollingStones unternahmen mehrere umfangreiche #Tourneen, die #Millionen von Fans anzogen. Die "Licks Tour" (2002-2003) war eine #Welttournee, die die Band in zahlreiche Länder führte und für ihre innovativen Setlists und die Mischung aus verschiedenen #VenueGrößen bekannt war.
Insgesamt waren die 2000er-Jahre ein Jahrzehnt des Wandels und der Innovation.
𝗘𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗿𝗲𝗶𝗻𝗵ö𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 Ä𝗿𝗮, 𝗱𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗘𝗿𝗲𝗶𝗴𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲.
Die gesamte chronologische Zeitreise ist zu hören in den Staffeln 1 bis 4 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“
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Bartels Girl & Apples Women
Die Gebrauchtwoche 22. – 28. Juli Tom Bartels ist sprachlos. Und er spricht davon. Wer hier einen Widerspruch entdeckt: Richtig gefunden. Als der ARD-Moderotor mit seiner Kollegin Friederike Hofmann am Freitagabend die Eröffnung der Olympischen Sommerspiele übertragen hat, konnten beide nämlich noch so oft betonen, wie ihnen angesichts einer überwältigenden Feier die Worte fehlen – sie packten…
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Bürgermeister offen: Bewirbt sich Hamburg wieder um Olympia?
Er kann sich einen neuen Anlauf der Hansestadt vorstellen. Unterdessen wirbt Ministerpräsidentin Schwesig für Warnemünde als olympisches Segelrevier.
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“Jeux olympiques d’été de 2024“ (l’édition en or)
Manu Verneuil, 2024
80x80cm, Acryl, Farbgebung goldenes Sujet auf dunkelblauer Leinwand mit Schattenfugenrahmen in Goldoptik 🟢
Die Olympischen Sommerspiele 2024 starten!
In der französischen Hauptstadt Paris finden nun zum dritten Mal nach 1900 und 1924 die olympischen Spiele statt.
Damit sieht auch der Eiffelturm zum dritten Mal diesem Ereignis zu. In der Bauzeit von 1887 bis 1889 wurde er pünktlich zur Weltausstellung eröffnet
und im darauffolgenden Jahr das Wahrzeichen und der zentrale Punkt der ersten olympischen Spiele in Paris.
Die Darstellung und die künstlerische Umsetzung, folgen der „goldenen Serie“ von abstrahierten und figurativen Motiven.
Das Sujet besticht durch eine mehrfache Auflage von Acrylschichten und final mit einer aufgetragenen Emulsion aus Blattgold und wirkt somit haptisch und strukturell in der Ausführung.
Eingebettet findet sich die Interpretation des Eiffelturms in einem dunkelblauen Hintergrund, ebenfalls in Acryl, mit einem Gemisch aus Marmorstaub und feinem Sand vereint
und in einer „Trockenmal“ Technik gefertigt, die dem Bild eine samtige Anmutung verleiht.
Dieses Exponat ist in der Dauerausstellung in der Be’shan Art Galerie in Hamburg im Mundsburg Center zu sehen.
Anfragen zu diesem und anderen Werken, bitte direkt an mich über E-Mail: [email protected]
Kontaktaufnahme auch über die @beshan_art Galerie im Mundsburg Center @mundsburg_hamburg.
#frenchclassic #olympischespiele #olympia #olympicgames #Paris2024 #olympic2024 #kunst #manuverneuil
#abstractpainting #abstractart #Paris #france #France #latoureiffel #abstraktekunst #contemporaryart #art #artwork #artworkpainting
#contemporarypainting #hamburg #galerie #nice06🇫🇷 #hamburgerkunst #galerieart #contemporary #eiffelturm #acrylicart #villefranchesurmer🇫🇷
@olympicgames2k24 @toureiffelofficielle @olympiadesparis2024 @parisiensinparis @parismatch @leparisien @lemondefr
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Klein und fein
„…Höher, schneller, weiter – angesichts der vielen Fußballstadien der vergangenen Tage und der Berichte über die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Paris, die kommende Woche beginnen, kann einem vor lauter Raumschöpfungen der Superlative schon ganz schwindelig werden. Deshalb zeigen wir heute: Es geht auch klein, schmal und fein. Versteckt in Hinterhöfen oder in Bauzwischenräumen…
#Austragungsorte#Bauzwischenräume#Fußballstadien#HInterhöfe#Metropolen#Projekte#Raumschöpfung#Wettkämpfe#Wohnhäuser
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Deutsches Fernsehen im dänischen Ferienhaus genießen
Hallo ihr Lieben, Der Sommer ist da, in mehreren Bundesländern haben die Ferien begonnen und viele von euch fahren in Urlaub. Einige von Euch zieht es nach Dänemark und viele wollen auch im Urlaub nicht auf deutsches Fernsehen verzichten. Ob es das spannende Fußballspiel, die Olympischen Sommerspiele von Ende Juli bis August in Paris oder die Lieblingsserie sind – deutsches Fernsehen im Ferienhaus kann ein wichtiges Argument sein. In diesem Beitrag erkläre ich, wie ihr das problemlos genießen könnt. Dieser Blogbeitrag ist die "Text-Variante" dieses Videos: https://youtu.be/-46kfX9zI4s?si=McUF75_9tQh4axJO Zunächst: das richtige Ferienhaus aussuchen Bei der Auswahl des Ferienhauses könnt ihr darauf achten, ob deutsches Fernsehen angeboten wird. Viele Anbieter wie Feriepartner ermöglichen es, über Filter gezielt nach Ferienhäusern zu suchen, die deutsches Fernsehprogramm haben. Ihr könnt Filter setzen wie „deutsches Fernsehen“ und seht dann direkt, welche Sender verfügbar sind, beispielsweise ZDF, ARD, RTL und Sat1. Feriepartner zeigt dies übersichtlich mit einem kleinen Informationssymbol (i), das anzeigt, welche Sender in welchem Haus verfügbar sind. Über den Filter kannst Du auch nach "Deutsches Fernsehen" und nach Internet "WiFi" schauen. Der Anbieter Feriepartner hinterlegt hier sogar - falls vorhanden - die Info, welche Programme Du empfangen kannst. Immer häufiger gefragt: Internet und Streaming Falls das Ferienhaus kein deutsches Fernsehen anbietet oder ihr mehr Auswahl wünscht, ist ein guter WLAN-Anschluss die ideale Lösung. Immer mehr Ferienhäuser in Dänemark haben heute sehre gute und schnelle Internet-Anbindungen. Oft genug sogar per Glasfaser, womit Du rasend schnelles Internet hast. Achtet bei der Buchung darauf, dass das Haus eine schnelle Internetverbindung hat. Eine schnelle Internet-Verbindung ermöglicht Streaming und Internet-TV. Der Anbieter Feriepartner gibt hier - sofern die Information vorhanden ist - sogar die Geschwindigkeit der Internet-Anbindung an. Oft haben solche Häuser mit schnellem Internet dann Smart-TVs, auf denen dann Streaming-Dienste wie Netflix, Disney+, Amazon Prime und Co zur Verfügung stehen. Dann kann man sich da mit dem eigenen Account einloggen und Streaming nutzen. Mein Tipp: Bringe deine eigenen Settop-Box mit Mein Tipp für dich: Ich bringe immer meinen Apple TV Settop-Box und zwei meiner HomePods mit. Sobald diese mit dem WLAN verbunden sind, stehen mir alle meine abonnierten Streaming-Dienste und mein gewohntes Fernsehprogramm zur Verfügung. Letzteres, weil mein Kabelanbieter Vodafon auch "TV over IP" also Fernsehen über Internet anbietet. Auf meinem Apple TV ist die entsprechende App installiert, sodass ich dann die Sender, die ich daheim über den Kabelanschluss schaue, im Urlaub über das Internet schauen kann. Die Homepods nehme ich mit, damit ich das ganze auch mit gutem Sound genießen kann. Oft genug ist der Klang der eingebauten TV-Lautsprecher eher mager. Das sorgt für Flexibilität und Komfort, unabhängig davon, ob das Ferienhaus selbst deutsches Fernsehen anbietet oder nicht. Vor dem Urlaub gut planen Es lohnt sich, bereits vor dem Urlaub das Ferienhaus sorgfältig auszuwählen. Viele Ferienhaus-Webseiten bieten Filteroptionen für die Ausstattung des Hauses. So könnt ihr sicherstellen, dass das Haus sowohl deutsches Fernsehen als auch eine gute Internetverbindung bietet. Bei Feriepartner könnt ihr zum Beispiel sehen, ob das Haus WLAN hat und wie schnell die Verbindung ist. Diese Informationen helfen euch, die beste Wahl zu treffen und den Urlaub ohne technische Probleme zu genießen. Die eigene Streaming-Box mitnehmen Neben dem Apple TV gibt es ja auch andere Streaming-Geräte. Beispielsweise der Amazon Fire TV-Stick. Der kostet keine 50 Euro, da lohnt sich also vielleicht sogar der Kauf speziell für den Urlaub. Wichtig ist, dass das Ferienhaus einen modernen Fernseher mit HDMI-Anschluss hat. Viele Häuser verfügen bereits über Smart TVs, die den Zugriff auf Streaming-Dienste erleichtern. Wenn der Fernseher im Ferienhaus kein Smart TV ist, könnt ihr wie schon beschrieben einfach euren eigenen Streaming-Stick oder eure Set-Top-Box anschließen. Zusammengefasst Damit ihr im Ferienhaus-Urlaub in Dänemark - und auch in anderen Ländern - deutsches Fernsehen genießen könnt, beachtet diese Tipps: - Wählt ein Ferienhaus mit deutschem Fernsehen und schnellem WLAN. - Bringt wenn machbar einfach eure eigenen Streaming-Geräte mit, wie Apple TV oder andere Set-Top-Boxen. - Nutzt eure vorhandenen Streaming-Abos für den Zugriff auf deutsche Kanäle und Inhalte. Ich hoffe, diese Tipps helfen euch, euren Urlaub in Dänemark in vollen Zügen zu genießen – inklusive deutschem Fernsehen. Wenn euch dieser Beitrag gefallen hat, abonniert doch meinen Youtube-Kanal und schaut in unserer Facebook-Gruppe „Dänemark hygge und mehr“ vorbei. Viel Spaß und einen schönen Urlaub im wunderbaren Dänemark! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Olympische Spiele im Visier von Cyberkriminellen
Nach der Fußball-Europameisterschaft steht das nächste Großereignis in den Startlöchern. Die Olympischen Sommerspiele in Paris werden aller Voraussicht nach nicht nur Sportfans in aller Welt in ihren Bann ziehen, sondern auch die Aufmerksamkeit von Cyberkriminellen erhalten. Das ist allerdings nichts Neues, wie die Geschichte der Cyberangriffe zeigt. Bereits seit 2004 gibt es Prognosen, dass die Olympischen Spiele auch zum Visier von Cyberattacken werden können. Doch obwohl bisher noch keine Spiele ernsthaft beeinträchtigt wurden, gibt es Grund zu der Annahme, dass dies in diesem Jahr anders sein könnte. Mit der zunehmenden Abhängigkeit von Technologie zum Erfolg des Sportereignisses hat sich auch dessen Angriffsfläche vergrößert. Somit wird es trotz hochentwickelter Cyberabwehr zur wachsenden Herausforderung, die Sommerspiele zu verteidigen. Atos, der globale IT-Partner der Veranstaltung seit 2001, hat 2020 in Tokio 4,4 Milliarden Sicherheitsereignisse blockiert. Es muss davon ausgegangen werden, dass diese Zahl für Paris noch deutlich höher ausfallen wird. Olympischer Zerstörer Während der Winterspiele 2018 im südkoreanischen Pyeongchang ereignete sich der bisher schwerste Cyberangriff in der Geschichte der Spiele. Der Angriff mit einer Malware, die später als „Olympic Destroyer" bekannt wurde, störte die IT-Infrastruktur der Veranstaltung, verursachte Probleme mit dem WLAN im Olympiastadion während der Eröffnungsfeier und beeinträchtigte die offizielle Olympia-App. Dieser Angriff löste im Nachgang umfangreiche Reverse Engineering-Untersuchungen des Malware-Samples aus, um den Ursprung des Angriffs zu entschlüsseln. Unterschiedlichste Flags wurden in dem Code gesetzt, die auf verschiedene Länder hindeuten. Es ist auch für dieses Jahr zu erwarten, dass staatliche Akteure aktiv werden und bei ihren Angriffen nach ähnlichen Mustern vorgehen werden. Daher sind alle Cyberteams von Unternehmen, die an der Organisation des Großereignisses beteiligt sind, gefordert, diejenigen Schwachstellen im Auge zu behalten, die den Malware-Angriff in Pyeongchang ermöglicht haben. So lässt sich sicherstellen, dass ihre eigene Infrastruktur keine derartigen Lücken aufweist, die zur Wiederholung bekannter Muster einlädt. Es bietet sich darüber hinaus an, weitere bisher erfolgte Angriffe - und anderem den auf den französischen Fernsehsender TV5Monde im Jahr 2015 oder den Hackerangriff auf die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) im Jahr 2016 - in einer geschützten Umgebung zu wiederholen, um die aktuellen Protokolle vor den Spielen zu testen. Manipulierte Ergebnisse Neben der physikalischen und virtuellen Infrastruktur als Risikoquellen wurde in einem Bericht des Center for Long-Term Cybersecurity aus dem Jahr 2017 ein Angriff auf die Integrität der Daten der Spiele gelistet. Ein Angriff, der beispielsweise auf die Ergebnislisten oder Resultate abzielt, würde den Ruf der Wettkämpfe in Frage stellen und könnte zu massiven Störungen und einer Welle von Fake News auf der ganzen Welt führen. Ein solcher Angriff läge im Rahmen der Möglichkeiten der fortschrittlichsten Angreifer, die beispielsweise die Fäden im Hintergrund von Olympic Destroyer gezogen haben. Auch nichtstaatliche Akteure könnten sich zu einem Angriff entschließen, sei es aus finanziellen Überlegungen, aus Gründen der Publizität oder aus ideologischen Motiven. Viele Organisationen in der Wirtschaft scheitern an der Implementierung einer robusten Cybersicherheitsinfrastruktur aufgrund mangelnder Unterstützung durch die Führungsebene, begrenzter Verfügbarkeit finanzieller Ressourcen und personeller Expertise oder dem fehlenden Wissensaustausch. Glücklicherweise scheint die Finanzierung des Sportspektakels dieses Jahr kein Hindernis für die Sicherheitsteams darzustellen, da einigen Berichten zufolge rund 17 Millionen Euro für die Cybersicherheit von Paris 2024 bereitgestellt werden. Damit sollen die Prävention von Angriffen, Simulationen, die Sicherung von Anwendungscode, die Segmentierung von Netzwerken, Audits und die Einrichtung von Sicherheitszentren finanziert werden. Zero Trust gegen Angriffe auf Olympische Spiele Die Sicherheitsinfrastruktur der Sommerspiele wird laut der Webseite der Organisatoren auf dem Zero Trust-Prinzip basieren. Angreifern wird ein Eindringen ins Netzwerk dadurch erheblich erschwert. Diese vorbeugende Maßnahme wird entscheidend dazu beitragen, den Schaden, den Angreifer anrichten könnten, zu begrenzen und den Sicherheitsteams die nötige Zeit zu geben, die Herkunft potenzieller Angreifer zu bestimmen und Lücken zu schließen. Das Cybersicherheitsteam der Sommerspiele von Paris 2024 und seine Partner sind sich der Herausforderungen bewusst. Sie nutzen ihre Erfahrungen aus früheren Veranstaltungen, um sich auf Angriffe vorzubereiten, die unweigerlich aus einer Vielzahl von Quellen erwartet werden. Mit einer Zero Trust-Architektur als Kern der Abwehr werden die Teams in der Lage sein, mögliche Angriffe zu isolieren und einzudämmen, bevor böswillige Akteure die Chance haben, ein unkontrolliertes Chaos zu verursachen, das Wettkämpfende und Sportbegeisterte nachhaltig schädigen könnte. Angesichts der Milliarden von Fans, die die Spiele in diesem Sommer verfolgen werden, muss darauf vertraut werden, dass die Schlagzeilen von sportlichen Höchstleistungen und nicht von Sicherheitsvorfällen bestimmt werden. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Olympischen Sommerspiele in Paris beginnen – schon steht fest: Es wird gigantisch. Nachhaltig, ganz anders wird es sicher nicht. Hauptsache, die Bilder sind schön
NachDenkSeiten: »Im Frühjahr wurde in diesem Artikel hier bei den NachDenkSeiten darauf hingewiesen, wie brachial die Organisatoren und politischen Verantwortlichen das Projekt Olympiade in Paris umsetzen, Ausnahmezustand inklusive soziale Säuberungen. Nun, da die Spiele beginnen, berichten mehr und mehr Medien ebenfalls über die Schattenseiten des schönen Scheins des größten Sportereignisses der Welt, über den Zweifel,Weiterlesen http://dlvr.it/TB54x2 «
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