#so wie idols manchmal
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nichtlichtsicht · 27 days ago
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Height Chart!
Ich habe mich daran erinnert, dass height charts ja ein Ding sind, und ich konnte euch natürlich keins für jump start vorenthalten!
Tatsächlich nicht allzu divers was Größen angeht, aber das ist ja auch irgendwie sinnig (niemand will Russell oder Ocon sein, die sich ins Auto quetschen müssen - und irgendwie will auch niemand short king Yuki sein :( aber leo ist immerhin alonso...und bewahrt honda davor, das kleinste team zu stellen :D)
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killawhore · 2 years ago
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Wanted » Todd Rice alias Obsidian
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Todd's Kräfte sind eng mit der Dunkelheit verbunden. Er kann in die Schatten eintauchen und sie manipulieren um sich unsichtbar zu machen, Illusionen zu erzeugen und durch solide Gegenstände zu phasern. Diese Fähigkeiten machen ihn zu einem äußerst effektiven Kämpfer und Spion. Todd ist eher introvertiert und nachdenklich, er hat psychische Probleme mit denen er zu kämpfen hat, da er wie die Mutter der Zwillinge an Schizophrenie leidet. Diese Krankheit beeinflusst seine Wahrnehmung und kann ihn manchmal von der Realität entfremden. Es war nicht einfach für Todd seinen Platz in der Welt zu finden, aber er hat gelernt sich selbst zu akzeptieren und steht offen zu seiner Homosexualität. Todd ist Künstler, der vor allem mit Schatten und Dunkelheit arbeitet und so seine inneren Konflikte sichtbar macht und auch zu verarbeiten versucht
Faceclaim/Idol/Avatarvorschlag:
Emilio Sakraya
Zum Gesuch
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engelhexe · 4 years ago
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Die Eule:
Schlüsselbegriff: Mysterium der Magie, der Omen, der stillen Weisheit und nächtlichen Visionen
Kraftphase: Nachts - das ganze Jahr über
Kein anderer Vogel ist so sehr von Mythos und Geheimnis umwoben wie die Eule. Die meisten Deutungen sind ein wenig verwirrend, wenn nicht sogar widersprüchlich. Als Nachtvogel ist die Eule von einer uralten Aura des Geheimnisses umgeben, denn die Nacht war für die Menschen immer geheimnisvoll.
Die Eule ist ein Symbol des Weiblichen, des Mondes und der Nacht. Sie wurde auch schon als »Katze mit Schwingen« bezeichnet, als Idol verehrt und als Inkarnation des Teufels gehaßt. Man schrieb ihr große Heilkräfte zu, sowohl in Nordamerika wie auch auf anderen Kontinenten. Aufgrund ihrer Verbindung mit dem Mond weist sie auch Beziehungen zu Fruchtbarkeit und Verführung auf, denn der Mond weckt Männer ebenso sehr wie die Eulen. Sie ist der Vogel der Magie und der Dunkelheit, der Prophezeiung und der Weisheit.
Bei den alten Griechen war die Eule der Göttin Athene geweiht und symbolisierte ihre höhere Weisheit. Sie war die Wächterin der Akropolis. Die frühen christlichen Gnostiker dagegen assoziierten sie mit Lilith, der ersten Frau Adams, die es ablehnte, sich ihm zu unterwerfen. Bei den Pawnee­Indianern verkörperte sie Schutz, bei den Ojibwa dagegen Übel und Tod. Bei den Pueblo-Indianern wurde sie mit dem Skelett-Mann, dem Gott des Todes in Verbindung gebracht, der gleichzeitig aber auch ein Fruchtbarkeitsgeist war.
Viele abergläubische Vorstellungen sind mit ihr assozijert worden. Man hielt sie für die Reinkarnation der Toten. In Wales wiederum galt sie als Symbol der Fruchtbarkeit, und wenn sie in der Nähe eines schwangeren Mädchens gehört wurde, so deutete dies auf eine leichte Geburt hin. Am meisten verbreitet ist der Glaube, daß die Eule imstande ist, Geheimnisse zu ergründen. Im alten Rom dachte man, daß man nur eine Feder oder einen anderen Körperteil der Eule auf eine schlafende Person legen müsse, um deren Geheimnisse aufzudecken. All diese Vorstellungen haben natürlich mit ihren Eigenschaften zu tun, vor allem ihrem scharfen Gehör- und Gesichtssinn.
Die Eule ist ein Nachtvogel, und die Nacht ist immer ein Symbol für die innere Dunkelheit gewesen, jenem Ort, an dem Menschen ihre Geheimnisse verbergen. Die Sehkraft der Eulen ist überwältigend. Innerhalb eines Augenblickes können sie den Brennpunkt von teleskopischer Weite auf mikroskopische Nähe umstellen. Die Pupillen reagieren in Sekundenbruchteilen auf winzige Veränderungen der Lichtintensität und sind deshalb ganz besonders geeignet, um kleine Bewegungen zu entdecken. Zu diesem Zweck besitzen sie besonders lichtempfindliche Stäbe und Zapfen in der Netzhaut. Auch die gelbe Farbe der Augen ist symbolisch und macht sie ausdrucksvoller, sie verweist auf das Sonnenlicht, das durch die Augen der Eule auch im Dunkel der Nacht lebt. Dies allein offenbart viel über die Magie der Eule in unserem Leben. Im Gegensatz zur gängigen Meinung kann sie durchaus auch bei Tageslicht sehen, nur daß sie bei Nacht noch schärfer wahrnimmt. Selbst in der tiefsten Finsternis kann sie die genaue Position ihrer Beute erkennen.
Ihr Gehör ist ebenso scharf wie ihr Gesichtssinn, die Ohren sind asymmetrisch, das eine ist meist größer als das andere. Außerdem sind sie an verschiedenen Punkten auf dem Kopf lokalisiert. Dadurch kann die Eule die empfangenen Klangsignale zuordnen und ihre Beute leichter lokalisieren.
Die Schleiereule zum Beispiel dreht ihren Kopf hin und her und bewegt ihn nach vorne und hinten, um Geräusche ihrer Beute ganz exakt zu lokalisieren. Sie gibt auch regelmäßige leise Echolottöne von sich. Wer mit der Eulenmedizin arbeitet, kann sehen und hören, was andere zu verbergen suchen. Das erzeugt in anderen ein Gefühl der Unbehaglichkeit, da Sie ihre Motive und Handlungen nicht mehr verschleiern können. Eulenmenschen haben die einzigartige Fähigkeit, in die dunklen Seiten der Seele und des Lebens anderer Menschen zu blicken. Die Steigerung dieser Seh- und Hörfähigkeiten im übersinnlichen Bereich sind dann Hellsichtigkeit und Hellhörigkeit.
Es gibt über hundert Eulenarten, und sie hatten immer eine enge Verbindung mit den Menschen. Wo immer Menschen sich aufhalten, gibt es auch Nagetiere, die die Hauptnahrungsquelle der Eulen sind. Deshalb leben Eulen meist in der Nähe von Menschen. Das Schlimme ist nur, daß Jäger und Bauern sie oft töten, weil sie Katzen für bessere Mäusejäger halten. Aber das stimmt nicht. Eine Schleiereule kann in einer einzigen Nacht zehnmal so viele Mäuse töten wie eine Katze, und wenn sie Junge füttern muß, noch mehr.
Wie Menschen blinzeln auch Eulen, indem sie das oberste Augenlid schließen. Dadurch gewinnen sie einen menschlichen Ausdruck, der zu ihrem Geheimnis beiträgt. Im Gegensatz zu Menschen können sie ihre Augen jedoch nicht bewegen. Aber ihr Hals ist sehr flexibel und ermöglicht ihnen ein großes Panorama. Sie können ihren Kopf nicht vollständig herumdrehen, aber sie bewegen ihn so schnell, daß es danach aussieht. Menschen mit der Eulenmedizin sollten über die Symbole des Halses und seiner Beweglichkeit nachdenken. Wenn Ihr Hals steil ist, so behindern Sie Ihre Wahrnehmungen in starkem Maße. Und dann sind Halsmassagen sehr wohltuend.
Wie Falken und andere Raubvögel besitzen auch Eulen ein drittes Augenlid, das sich von einer Seite zur anderen bewegt und dadurch das Auge reinigt, was natürlich die Sehkraft stärkt Auch dies ist sehr symbolisch: Es heißt oftmals, daß Eulenmenschen mit großer Wahrnehmungsfähigkeit geboren sind, und in die Augen und Seelen anderer Menschen blicken können. Solche Wahrnehmungen werden oft als wild wuchernde Phantasien abgetan, sollten aber - egal ob positiv oder negativ - vertrauensvoll angenommen werden.
Die Paarungsgewohnheiten der Eulen sind ähnlich wie bei anderen Vögeln: Das Männchen verstärkt seinen Schrei und tanzt, um die Aufmerksamkeit des Weibchens zu gewinnen. Viele Eulen leben gerne allein und kommen nur zur Paarung und Fortpflanzung zusammen. Das Weibchen der Waldohreule zum Beispiel paart sich nur, wenn es dem Männchen wirklich traut. Manche Eulen, wie etwa die Schleiereule, unterhalten lebenslange Partnerschaften, andere paaren sich und bleiben nur zusammen, bis die Eulenjungen das Nest verlassen.
Viele Eulen bauen keine Nester, sondern legen ihre Eier in Astgabeln oder verlassene Nester von anderen Vögeln.
Deshalb findet man hin und wieder kleine Eulen, die oft noch gar nicht flügge sind, am Fuße von Bäumen, von denen sie herabgefallen sind. Spaziergänger nehmen sie manchmal mit, weil sie glauben, sie seien verlassen worden. Aber das ist nur selten der Fall. Wenn man sie allein läßt, sorgt die Mutter für sie.
Normalerweise brütet nur das Weibchen, aber das Männchen liefert einen ständigen Nachschub von Mäusen für Partnerin und Kinder. Ein einziges Männchen kann in einer einzigen Nacht Dutzende von Mäusen töten, um seine Familie zu ernähren.
Eulen fliegen leise: Die Vorderkante des Flügels weist einen Federbesatz auf, die den Flug geräuschlos macht. Die meisten Eulen haben fast überdimensional große Schwingen, was ihnen ebenfalls hilft, langsam und sanft zu fliegen und auf diese Weise leise zu jagen. Dieses Schweigen sollten Menschen, die mit der Eule als Krafttier arbeiten, üben. Schweigen Sie und kümmern Sie sich um Ihre Angelegenheiten, das bringt Ihnen den größten Erfolg.
Einige Eulen gehören zu den bedrohten Spezies, und zwar teilweise aufgrund der Zerstörung ihrer Lebenswelt, zum anderen Teil, weil sie gedankenlos gejagt werden. Die Schleiereule ist hauptsächlich durch die Jagd bedroht.
Eulen verschlingen normalerweise ihre Beute, ganz und mit dem Kopf voran. Die unverdaulichen Teile wie Knochen, Pelz, Zähne, Klauen und Ähnliches werden dann in Form von kleinen Kügelchen wieder ausgewürgt. Auch darin liegt eine eigene Symbolik: Indem die Eule die Beute mit dem Kopf voran verschluckt, nimmt sie Weisheit und Energie des Tieres in sich auf. Das Auswürgen dagegen zeigt ihre Fähigkeit, jene Aspekte zu eliminieren, die für sie ungünstig und ungesund sind.
Im folgenden wollen wir sechs Eulenarten näher betrachten, um Ihnen eine Vorstellung zu vermitteln, wie Sie das Eulentotem am besten auf Ihr Leben anwenden.
Die Waldohreule ist die gefährlichste, sie ist kräftig und schnell und kann ohne weiteres den Hals eines Murmeltiers packen. Sie zögert nicht, jede Beute, die sich ihr bietet, zu ergreifen. Sie greift sogar andere Raubvögel an, die sich meist vor ihren schreckeinflößenden Krallen und ihrem starken Schnabel fürchten. Ihre Heftigkeit hat es ihr ermöglicht, unter ständig wechselnden Umweltbedingungen zu überleben. Sie greift leidenschaftlich an. Ihre bevorzugte Nahrung ist das Stinktier, und wer mit dieser Eule als Krafttier arbeitet, sollte auch die Bedeutungen dieses Tieres studieren. Sie hat keinen sehr starken Geruchssinn, und ist deshalb wohl auch der gefährlichste Feind des Stinktiers. Auch Krähen sollten Sie erforschen, denn diese Vögel schließen sich oft in Gruppen zusammen und fallen über Eulen in ihrer Umgebung her. Sie wissen, daß die Eule, wenn sie während des Tages einen Platz für sich findet, mit großer Wahrscheinlichkeit nachts angreift, wenn die Krähen sie weder sehen noch hören können.
Die Büschel auf dem Kopf dieser Eule sind keine Ohren, sondern einfach nur aufgestellte Federn. Die Ohren sitzen etwas tiefer am Kopf und sind wie bei allen Eulen äußerst scharf
Für viele ist der Schrei der Waldohreule, der während des Paarungsvorganges besonders stark und häufig ist, die Ankündigung des Frühlings. Das bevorzugte Habitat dieser Spezies sind dicht bewaldete Gegenden mit Laubbäumen und Koniferen. Aber sie kann fast überall leben, wo es eine Nahrungsquelle gibt.
Die Schleiereule zeichnet sich durch herzförmig angeordnete Federn aus, die wie ein Gesicht aussehen. Darin spiegelt sich die Fähigkeit, Herz und Verstand zu verbinden, und dies ist auch die Lehre dieser Eulenart. Sie besitzt auch dunklere Augen, goldfarbenes Gefieder auf dem Kopf und weißes Gefieder am Körper. Wenn man sie nachts von unten sieht, so wirkt sie aufgrund dieser weißen Federn geisterhaft. Deshalb bringt sie uns in Kontakt mit den Geistern von Verstorbenen, die sich noch in den Häusern aufhalten. Außerdem kann ihre Medizin verwendet werden, um Medialität und Kontakt mit der Geisterwelt zu entwickeln.
Sie ist eine meisterhafte Jägerin, und zwar aufgrund ihres scharfen Gehörsinns. Ein großer Teil ihres Gehirns ist für die Auswertung der Klangsignale zuständig, die sie aufnimmt. Sie kann auch eine Art von Sonar einsetzen, um ihre Beute zu lokalisieren. Menschen, denen dieser Vogel als Krafttier begegnet, werden mit Sicherheit beginnen, die innere Stimme zu hören und selbst übersinnliche Hellhörigkeit zu entwickeln.
Schleiereulen sind erfinderisch und anpassungsfähig und jagen immer dort, wo sie etwas finden können. Normalerweise ist die Maus ihr Beutetier, und deshalb sollten Menschen mit der Schleiereulenmedizin auch die Eigenschaften der Mäuse studieren.
Die Streifeneule ist ein Stimmwunder und besitzt eine einnehmende Persönlichkeit. Sie ist groß und rund und hat schwarze Augen. Ihr Gefieder ist gestreift, und vor allem auf dem oberen Teil des Brustkorbes sind diese Streifen gegeneinander versetzt. Dies erscheint fast als äußerer Ausdruck dessen, daß sie ihre Wildheit und Heftigkeit unter Kontrolle hat.
Sie kommt oft in dichten Wäldern und Sümpfen vor und liebt vor allem im Urzustand belassene Wälder.
Sie hat ein freundliches Wesen. Selbst wenn sie versucht bedrohlich auszusehen, ist sie harmlos. Sie ist eine große Schauspielerin und kann eine Show abziehen. Manche sind der Meinung, daß ihre Gesangsleistungen die Funktion haben, andere Tiere und Menschen fernzuhalten. Insofern lehrt sie uns, wie wir unsere Stimme einsetzen können, um eine größere Wirkung zu erzielen.
Schreieulen sind viel kleiner als alle bisher behandelten Eulen. Auch sie haben Federbüschel auf dem Kopf, die wie Ohren aussehen, sind meist rötlich oder grau und werden nur 15 bis 25 cm groß. Im Gegensatz zu ihrem Namen schreien sie nicht wirklich, sondern geben eher einen sanften, weinerlichen Ton von sich. Während der Paarungszeit singen Männchen und Weibchen im Duett. Die Männchen haben eine tiefere Stimme, und wenn ihre Jungen bedroht sind, so lassen sie ihren typischen Schrei hören.
Trotz ihrer geringen Größe sind sie äußerst mutig und draufgängerisch und gelten deshalb als Miniaturausgabe der Waldohreule. Auch sie sind hervorragende Jäger und jagen manchmal gemeinsam. Die Fähigkeit zur Kooperation zu Überlebenszwecken gehört zu den Lektionen der Schreieule. Sie zeigt uns, wie man zwar als Individuum stolz sein, dennoch aber mit anderen kooperieren kann, ohne diese Individualität zu verlieren. Die Kurzohreule ist eine der wenigen Eulen, die sowohl am Tag wie auch in der Nacht jagen. Das bedeutet, daß ihre Medizin sowohl am Tag wie auch in der Nacht wirkt. Sie ist auch insofern einzigartig unter den Eulen, als sie ihr Nest äußerst sorgfältig baut. Ferner ist sie auch ein Wandervogel. Die Zeichnung auf ihrem Gefieder ist flammenartig, und dieser feurige Aspekt erscheint auch in ihrer Persönlichkeit. Sie kann von einem Tag auf den anderen auftauchen, wo immer es zu einer massenhaften Vervielfältigung von Feldmäusen kommt. Dieser sechste Sinn, dieses Vermögen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, ist eine der Lektionen dieser Eule.
Sie ist mutig und spielerisch. Normalerweise können Krähen Eulen angreifen und verjagen, aber die Kurzohreule dreht den Spieß um. Krähen werden oft zu Opfern, wenn sie versuchen, Kurzohreulen zu mobben. Diese sind zwar klein, aber stark und schnell und kennen keine Furcht. Das brauchen sie auch nicht, denn nur wenige Vögel können sich mit ihnen im Flug messen.
Die Kurzohreule ist vielseitig und neugierig, und in Verbindung mit ihrem Mut gleicht sie einer Mischung von Luft und Feuer. Symbolisch gesehen stimuliert sie alle Energien, erweckt die Leidenschaft für das Leben, feuert die Inspiration an und stimuliert die Vorstellungskraft.
Zuletzt möchte ich die großartige Schneeule darstellen:
Sie ist größer als die Waldohreule, unterscheidet sich von ihr aber durch ihre auffallende weiße Befiederung. Sie lebt in der offenen Tundra der Arktis, wandert aber so weit wie nötig in den Süden, um Nahrung zu finden. Die Schneeule jagt sowohl am Tag wie auch in der Nacht, im vollen Sonnenlicht oder in totaler Finsternis. Sie hat die einzigartige Fähigkeit ihre Pupillen auf jedwede Lichtintensität einzustellen.
Beim Jagen sitzt sie hauptsächlich nur und wartet, dadurch erscheint sie phlegmatisch und ruhebedürftig. Aber das ist nicht wahr, vielmehr bewahrt sie ihre Energie während sie gleichzeitig ständig beobachtet, um sofort aktiv zu werden, wenn die Gelegenheit sich bietet. Dieses Gefühl für den richtigen Zeitpunkt ist eine der Lektionen der Schneeeule.
Ihre wichtigsten Beutetiere sind Lemminge und Schneehasen. Wer diese Eulenart als Krafttier hat, sollte auch diese beiden Tiere studieren. Die Schneeule frißt gewöhnlich jeden Tag genauso viel wie sie selbst wiegt und hat ebenso wie die Kurzohreule einen sechsten Sinn, um neue Nahrungsquellen zu finden. Auch mögliche Hungerperioden weiß sie schon im vorhinein und weicht ihnen deshalb zur richtigen Zeit aus, um später wiederzukehren. Deshalb kann sie uns also eine Art von prophetischem Instinkt lehren.
Wenn sie ein neues Gebiet betritt, so tut sie ihre Gegenwart nicht kund, sondern macht sich leise an ihr Geschäft. Dadurch ist sie erfolgreich, auch diese Fähigkeit kann sie uns vermitteln. Wenn sie auf dem Boden geht, zieht sie ihre Krallen in die weich gepolsterten Füße zurück, und dies spiegelt ihre Fähigkeit, trotz ihrer Kraft nicht bedrohlich zu wirken. Sie vollbringt ihre Leistungen durch genaues Timen und Geschicklichkeit, nicht durch Einschüchterung. Wirkliche Kraft ist sanft, und dies ist eine der Lektionen der Schneeule. Ihre Überlebenskunst ist eindrucksvoll. Selbst die Jungen können schon laufen, schwimmen und sich sogar tot stellen, wenn nötig - dabei nehmen sie einen fast bewegungslosen Zustand an. Dieser Vogel vereinigt die Kraft und Macht der Waldohreule mit dem sanften Temperament der Streifeneule, und darüber hinaus besitzt er auch noch die Fertigkeit den Mut und die Fähigkeiten der Kurzohreule.
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thomasmuellerfcbayern · 5 years ago
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Thomas Müller über sein Idol, Lieblings-Trainer und besten Freund
Beim FC Bayern ist Thomas Müller (30) aktuell wieder im Aufwind, bei den Fans ist der Ur-Bayer beliebt wie eh und je. 30 Kinder des „KidsClub“ hatten jetzt die Möglichkeit, dem Stürmer auf einer Pressekonferenz mal andere Fragen als sonst zu stellen.
Was hat der 30-Jährige eigentlich nach seiner aktiven Karriere vor, lautete eine der Fragen. Da wollte sich Müller nicht so recht in seine Karten schauen lassen. „Ganz konkrete Pläne gibt es noch nicht. Ich plane nicht allzu lange voraus, weil ich aus der Erfahrung heraus festgestellt habe, dass man so viel Pläne machen kann wie man will, es geht sowieso alles relativ kurzfristig“, sagte er: „Ich bin jetzt 30. Man kann so bis 35 spielen ungefähr.“ Zumindest so viel verriet er. Und: „Mir wird bestimmt nicht langweilig. Ich habe viele Projekte jetzt schon nebenher. Ob es meine Stiftung ist oder ich habe schon zwei Kinderbücher rausgebracht. Die Arbeit geht nicht aus.“ Sein aktueller Vertrag bei den Bayern läuft übrigens 2021 aus.
Auch über sein Vorbild als Kind gab Müller Auskunft. „Ich war natürlich Bayern-Fan. (…) Ich war immer Fan von Giovane Elber, der hatte immer Spaß beim Fußball, hat manchmal auch gezaubert, auch mal ein Fallrückzieher-Tor gemacht. Einmal hat er sich nach einem Tor in einen Bayern-Teppich eingerollt, das hat mir super gefallen, deswegen war er zu der Zeit mein Lieblingsspieler.“
Bei der Frage nach seinem Lieblings-Trainer musste Müller schon länger nachdenken. „Am meisten Spaß und Gaudi hatte ich auf die Jahre gesehen mit Hermann Gerland, weil der war zu Beginn meiner Spielerkarriere noch ein sehr verbissener Amateur-Coach, aber in den letzten zehn Jahren haben wir uns viele Sprüche gedrückt und viel Spaß gehabt auf dem Platz und viele Erfolge gefeiert“, sagte er.
Brennend interessierte die Kinder zudem, wer der beste Freund des Angreifers bei den Münchnern ist. „Ich mache mit vielen Spaß, bin mit vielen gut in Kontakt. Mit Niklas Süle habe ich privat auch mal was gemacht, weil wir beide sehr gerne Golf spielen. Den Manuel Neuer kenne ich schon sehr lange, da ist eine gute Verbindung da. Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger waren auch wirklich zwei gute Kumpels in der Mannschaft, aber die haben ja schon aufgehört. Das sind so die engsten würde ich sagen“, sagte er und fügte mit seinem typischen verschmitzten Müller-Lächeln an: „Ich hoffe, ich habe keinen vergessen.“
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50newstart · 5 years ago
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Gentle beauty! Isn't she gorgeous? . . Reposted from @wookie.mayer Eines meiner grossen Vorbilder ist Audrey Hepburn. Ich hab sie als Kind schon so bewundert und wäre gern wie sie gewesen....dieser umwerfend natürliche Charme! Auch heute hab ich manchmal das Gefühl,dass sie mir nah ist und mich inspiriert✨ One of my big idols is Audrey Hepburn. I adore her since I was a child-and sometimes I have the feeling,that she is somehow near and gives me inspiration✨ Foto: @sabina_radtke_photography Hairandmakeup: @michazauke . . #silberfuchs #несдавайся #modelofotografica #motivierend #zorroplateado #подходитпохарактеру #модель #noterindas #modelo #золотойвек #masde50 #alteristnureinezahl #мотивационноевидео #motivacionales #frasemotivacional #masde50años #оставаться #возраствсеголишьцифра #über50 #motivacional #modelofotografico https://www.instagram.com/p/B8GbaUbAFjS/?igshid=18ow56k08xbs0
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sterkaciwan · 5 years ago
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ES IST KEIN GLÜCK DAS SYSTEM PROFITIERT VON UNSERER NAIVITÄT
| #StêrkaCiwan
Oktober 2019 |
Ja, auch du hast dich nach den Normen der Gesellschaft geformt. Ab dem Punkt, wo auch du bemerkt hast, dass du als eine moralische Person in dieser sexistischen liberalen Gesellschaft nicht wie ein normaler Jugendlicher weiter kommst. Alle    Anormalen sind heute normal. Wahrscheinlich hast du dich auf die Suche nach anderen Sachen gemacht. Ab einem Punkt hast du in der Schule und anderswo bemerkt, dass es überall Gruppierungen gibt. Zur einer von denen wolltest du gehören, oder nicht? Das Gefühl, nicht gemocht zu werden, mag keiner. Aus diesem Grund griffen fast alle von uns tief in die Schublade, um eine Identität zu finden, die uns helfen sollten, um akzeptiert zu werden.
Das führt dazu, dass wir unsere natürlichen Eigenschaften, die uns ausmachen, verlieren. Die Schubladen sind die heutigen sozialen Medien wie YouTube, Facebook und, heute sehr beliebt, Instagram…
Diese Social-Media-Plattformen benutzen viele Jugendliche, um ein zweites Ich in der virtuellen Welt zu erschaffen. Dort erlangen sie Aufmerksamkeit und Ansehen. Das was viele „ihrem“ Leben nicht erzielen, versuchen sie im Netz zu schaffen. Indem sie bloggen. Und schwuppdiwupp ist die eigene Identität überschattet von einer Fake-Identität, die man sich nach belieben zusammenbasteln kann. 
Am meisten trifft es die jungen Frauen, die durch das sexistische System in ein Leben voller Lügen gepresst werden. Filme, Serien manchmal auch nur Musikvideos bewirken bei uns Minderwertigkeitskomplexe, negative Gefühle, nur weil wir nicht wie Person X und Y aussehen. Aus diesem Grund versuchen die Jugendlichen so gut wie möglich, auszusehen wie ihr „Idol“.
Diese sogenannten Idole sind öfters selbst nicht mit sich zufrieden. Beispiele wie Amy Winehouse oder Whitney Houston sind offensichtlich. Sie werden dazu gedrängt, Masken voller Lügen aufzusetzen. Jede und jeder von uns kennt einen Moment, wo wir uns dabei ertappt haben, wie Person X oder Y aussehen zu wollen. Dies kommt vom Neid gegenüber anderen Personen. Aus diesem Grund haben wir alle mal in dieselbe Schublade gegriffen. Das Nachmachen dieser Personen führt dazu, dass wir uns von unsrem eigenen Ich entfernen. Anstatt, dass wir uns als junge Frauen organisieren und unsere Stimme gegen diese Mentalitäten erheben, ertappen wir uns selber dabei, wie wir uns ihnen nähern. Wir verurteilen uns gegenseitig, versuchen uns selbst besser darzustellen. Alle versuchen, anders zu wirken, sind aber letztendlich alle gleich, weil das System uns ein Profil der Frau aufzwingt. Alle ähneln sich, weil sie mit der Zeit ihre Natürlichkeit verloren haben. Bevor unsere Charaktere überhaupt beginnen, eine Form zu bekommen, werden sie durch Einflüsse von außen geformt. Shirin David und Hazal Kaya sind beispielsweise zwei ganz verschiedene Frauen, die versuchen, das „richtige“ Rollenbild zu zeigen. Sie werden der heutigen Jugend aufgedrückt, und weil viele so aussehen, wirkt das normal. Für die jungen Frauen außerhalb der Arbeiten gibt es nun nur zwei Bilder, doch werden die wahren Heldinnen oft vergessen. 
Nachmachen oder zum Vorbild nehmen
Es wird von Nachmacherei gesprochen, aber auch davon, sich ein Vorbild zu nehmen. Diese Begriffe sind unterschiedlich. Nachmachen und sich jemanden zum Vorbild nehmen sind zwei ganz Sachen. Das eine ist ein unüberlegtes, manchmal unbewusstes Nachahmen, das andere macht deinen Charakter aus, bringt eine starke Persönlichkeit hervor. Wir machen Frauen wie Kyle Jenner nach, versuchen die gleiche Lippenform aufzumalen, versuchen eine „perfekte“ Nase zu haben wie sie. Frauen wie Şehîd Sara, Şehîd Bêrîtan sind keine Frauen zum Nachmachen. Sie sind Vorbilder, die man verstehen und leben muss.
Hazal Kaya präsentiert das Bild der Kurdinnen einer falschen kurdische Identität. Sie versucht durch ihre liberale Haltung, sich zwischen dem faschistischen System und den Kurden in Bakur zu positionieren. 
Deutschrap hören sehr viele Jugendliche gern. Doch sind wir in der Lage, zwischen den Zeilen zu lesen? Rapper wie Tupac kennen viele als Künstler des Rap. Wenn man heute Rap, vor allem Deutschrap, hört und vergleicht, möchte man das nicht einmal als Rap bezeichnen, oder? Das, was Rap ausmacht, ist Kritik am System und Kritik an der Politik. Was macht Rap heute mit den Jugendlichen? Es bindet die Jugendlichen noch mehr ins System ein. Beispiele sind Mero und Fero47. Könnte man das, was die machen, als Kunst bezeichnen? Kunst ist dafür da, die Gesellschaft auf verschiedene Gedanken zu bringen. Neue Sachen zu erfinden. Tupac hat öfters versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen für die afroamerikanischen Genossen. Der Ursprung des Raps liegt darin, die Gesellschaft auf etwas Wichtiges aufmerksam zu machen. Die Augen der Gruppe, der Gesellschaft für die Politik zu öffnen. Tupac wurde aus diesem Grund erschossen. Heute werden alle dafür verurteilt, dass sie das System infrage stellen und das Regime kritisieren. Viele werden heute getötet, weil sie die Wahrheit ans Licht bringen wollen. Wie viele fallen euch gerade ein? Jedoch wird im heutigen Rap genau das Gegenteil gemacht. Durch Rapper wie Xatar etc. werden die Jugendlichen in die Drogenszene gedrängt, weil das eine Norm, ein Kriterium geworden ist, um eine erfolgreiche Person zu werden. Durch die Naivität der Jugendlichen machen heute andere Profit. Mero ist ein Türke, der alle Kurden und Kurdinnen benutzt, um erfolgreich zu sein. Weshalb hat er Bilder von Ahmet Kaya oder Yılmaz Güney in seinem Musikvideo? Es ist klar, dass er als ein Türke ohne die Unterstützung der Kurden keinen Erfolg haben kann.
Fußball ist nun auch ein Thema, zu dem wir unsere Haltung klarstellen sollten. Vorher wurde Fußball von der Mittelklasse gespielt, und die Reichen schauten zu. Heute spielen die Reichen und die Armen schauen zu. Es ist heute mehr als nur Fussball/Sport. Es ist zum Gegenstand von Rassismus, Hass und Hooliganismus geworden. Wenn es um eine Meisterschaft oder die WM geht, dreht sich alles ums Geld. Es gibt zahlreiche Beispiele, wo die Zuschauer der Fussballmannschaften sich gegenseitig erstechen. Bekannte Fußballer wie Cristiano Ronaldo oder Messi sieht man öfters, wie sie an Charités wie UNICEF etc. große Summen spenden. Dies tun sie nicht, um den Kindern oder einer bestimmten Gruppe zu helfen, sie retten sich von Steuern und Zinsen, die sie sonst zahlen müssten. Sehr viele Jugendliche haben heute eine Lotto- oder Tipico-Sucht, es ist nicht anders als ein Drogen- oder Alkoholproblem. Der Staat versucht durch Fussball einiges zu verdecken.
Sehr viele kurdische Jugendliche nehmen sich heute Persönlichkeiten wie Ronaldo, Kylie etc. als „Vorbild“. Obwohl wir wahre Helden haben, die wir uns als Vorbilder nehmen sollten! Und noch ehe wir sagen können „das ist mein Vorbild“, machen wir ihnen nach, streben nach ihrem Leben, ihrem Aussehen und nach ihrem Ruhm. Sie wiederum nutzen die Sehnsüchte und Hoffnungen der Jugendlichen, um ihren Ruhm zu vergrößern. Paradox, nicht wahr? Genau weil es so paradox ist, lohnt es sich sich wahre Vorbilder zu nehmen – das heißt Menschen, die im Sinne der Gesellschaft Großes geschafft haben, Feministinnen, revolutionäre Personen, RebellInnen, Freiheitssucher. Viele von diesen Menschen, die man sich als Vorbild nehmen kann sind schon von uns gegangen, doch viele leben auch noch. Nehmen wir uns doch Frauen wie Şehîd Zîlan als Vorbild, und lernen jeden unserer Schritte mit Überzeugung für ein freies Leben zu gehen. Nehmen wir uns doch Şehîd Mazlum Doğan als Vorbild, und lernen, dass man selbst unter schlimmsten Bedingungen seinen Prinzipien treu sein kann. Nehmen wir uns doch Rêber APO als Vorbild, der sich voll und ganz der Befreiung der Menschheit widmet, und dafür in jeder Sekunde seines Lebens gegen das System Widerstand leistet…
Ja, es gibt genug Vorbilder, es gibt auch genug zu tun. Wofür wir keine Zeit haben ist es sich dem Teufelskreis des Populismus zu beugen. 
-Rojamara Azîme
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hippiepippieblog · 6 years ago
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Nordostindien: Die heiligen Wälder im Mädchenland 
Das indigene Volk der Khasi im Nordosten Indiens macht einiges anders: Die Natur gilt ihnen als heilig. Frauen haben eine höhere Stellung in der Gesellschaft als im restlichen Land. Studien zeigen, dass Indigene generell eine wichtige Rolle beim Naturschutz einnehmen Stumpfe Säbel über den Kopf schwingend, gekleidet in edler Volkstracht, tanzen die Männer der indigenen Volksgruppe der Khasi zu der Musik der Tangmuri. Die Klangfarbe des Doppelrohrblasinstruments erinnert an eine Klarinette, die Melodien an Jazz. Dazu werden die Kesseltrommeln gespielt, regelmäßig wird mit Gewehren in die Luft geschossen. Die Ziegenböcke spazieren trotzdem ruhig, wie von der Musik hypnotisiert, mit dem Umzug tausender Menschen einen Hügel hinauf – zu ihrer Opferung. In Smit im nordostindischen Bundesstaat Meghalaya wird Erntedank gefeiert. Das Dorf ist das Zentrum der Khasi. Das indigene Volk hat mehr als 1,1 Millionen Angehörige, hauptsächlich in Meghalaya. Das Wort stammt aus dem Sanskrit und bedeutet "Heimat der Wolken". Die Region ist sehr regenreich und von üppigem Grün und dichten Wäldern geprägt. 
Die Khasi folgen einer animistischen Naturreligion mit männlichen und weiblichen Gottheiten, mit guten und bösen Naturgeistern. Die sollen nun durch die Tieropfer für das kommende Jahr milde gestimmt werden. Es gibt aber weder religiöse Bauten noch Idole, geschlachtet wird im Freien. Denn das Göttliche manifestiert sich in der Natur. Vor allem Wälder sind heilig. Bäume dürfen nur gefällt werden, wenn sie alleine stehen. Es ist verpönt, auch nur ein Blatt zu pflücken oder ein Objekt, so klein wie eine Samenkapsel, aus dem Wald mitzunehmen. Selbst ein achtlos eingesteckter Stein kann zu großem Unglück für die ganze Familie führen. Die bösen Geister folgen den "Dieben" aus dem Wald heraus, heißt es. foto: julia schilly Das Erntedankfest in Smit wird mit Tieropferungen, Musik und Festmahlen gefeiert. Es ist die einzige Gelegenheit im Jahr, zu der sich alle Stämme treffen können. Umweltschutz mit Poesie John Starfields lebt im Dorf Mabhlang auf den Khasi-Hügeln, zu denen auch heilige Wälder gehören. Der junge Mann verdient sich als Fremdenführer etwas dazu. Die unberührte Natur zieht jedes Jahr viele Touristen aus der ganzen Welt an. Im Wald nahe seinem zu Hause gibt es neben 400 Baumarten auch Stachelschweine, Wildkatzen oder Füchse. Auch die Asche der Toten wird hier unter speziell angeordneten Steinen begraben. "Wer etwas mitnimmt, den verfolgen die bösen Geister", ist auch er überzeugt. "Unsere Ahnen waren doch klug. Sie haben diese Geschichten erzählt, um die Wälder zu beschützen. Umweltschutz mit poetischem Fundament, das ist gelungen", sagt Wanphai Nongrum und lacht. Der 42-jährige Sozialarbeiter ist selbst Khasi und träumt davon, die alten Erzählungen in einem Buch zu sammeln. Denn das Wissen darum stirbt aus. Während der Kolonialzeit wurde intensiv missioniert, weshalb sich heute die meisten Khasi auch zum Christentum bekennen – die alten Riten gehen zunehmend verloren. Darin geht es auch oft um Naturphänomene, Pflanzen und Tiere und deren Erhalt und Verehrung. 
Die "Living Root Bridges" sind typisch für Meghalaya im Nordosten Indiens. Aus Luftwurzeln bauen die Khasi wachsende Brücken. Die Beziehung der Khasi zur Natur ist besonders, aber nicht einzigartig: Indigene Völker spielen beim Schutz von Wäldern weltweit eine Schlüsselrolle. Das bestätigte eine Studie der Weltbank aus dem Jahr 2011. In der Studie wurden Entwaldungsraten anhand von Satellitenaufnahmen von Waldbränden analysiert. In indigenen Gebieten ging die Rate der Brände demnach zwischen 2000 bis 2008 verhältnismäßig stark zurück. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass die Menschen aus ihrem Land vertrieben werden. 80 Prozent der weltweiten Naturschutzgebiete liegen auf dem traditionellen Land indigener Gemeinden. Weltweit gibt es aus diesem Grund Millionen von Indigenen, die zu "Naturschutzflüchtlingen" geworden sind. Doch nicht nur in der Natur läuft bei den Khasi einiges anders. In Shillong, der etwa 17 Kilometer nördlich von Smit gelegenen Hauptstadt von Meghalaya, sieht man das schon am Straßenbild. Die Frauen tragen selbstbewusst kurze Röcke und hohe Schuhe. Khasi bedeutet "von einer Frau geboren": Die Menschen leben in einer matrilinearen Gesellschaftsform. Das bedeutet, dass sich die Erbfolge nach der Mütterlinie richtet – die jüngste Tochter erbt das Vermögen und wird Oberhaupt. 
Das ist in der Verfassung des Bundesstaates verankert. Nach der Heirat zieht der Ehemann zur Ehefrau. Alle Kinder tragen den Namen der Mutter. Während der britischen Kolonialzeit versuchten zwar Beamte die Autorität der Frauen zu schwächen, doch sie scheiterten. "Manchmal, wenn ich das anderen Männern in Indien schildere, lachen sie. Aber wir Khasi-Männer sind stolz auf unsere Tradition", sagt Nongrum. Die Natur gilt den Khasi als heilig, die Wälder werden verehrt. 
Quellenangabe: https://derstandard.at/2000033523011/Die-heiligen-Waelder-im-Maedchenland
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gekontert-einmeinungsblog · 3 years ago
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Sportwetten und deren Folgen (Teil 1)
Jeder kennt es, man schaltet Sky am Samstag an und guckt die Bundesliga, in jeder Werbepause fällt einem eine Werbung ins Auge, “Tipico Sportwetten” zum Beispiel. Idole wie Oliver Kahn werben für das wetten auf den Fußball. Man denkt unterbewusst, “wenn der Titan für diese Seite Werbung macht, dann kann das nicht gefährlich sein”. Leider ist so etwas sehr gefährlich.
Seit 2012 steigt der Einsatz auf Fußballspiele deutlich an, rund 8,8 Milliarden Euro (!) wurden alleine 2018 gewettet und oft verwettet. Der DFB und die Bundesregierung gucken weg, und die Firmen ziehen den Fans das Geld aus den Taschen. Man zerstört ganze Existenzen. Eine Selbstmordgefahr ist bei hohen Verlusten immer gegeben, berichten Betroffene. Eine Sportwette ist mehr als einen Euro am Stammtisch mit den Freunden zu wetten, es geht für einzelne (!) Personen manchmal um Wetten im 4-stelligen Bereich. Und wie es bei einer Sucht oft ist, ist man im Teufelskreis, kommt man nicht mehr alleine raus. Hilfe suchen, Hilfe finden, (https://www.bzga.de/infomaterialien/suchtvorbeugung/suchtvorbeugung-1/wetten-du-gibst-alles-sportwettenflyer/) wenn du an einer Sucht leidest, suche dir Hilfe.
Das war Teil 1 meines Textes. Beim nächsten Mal, werde ich über meine Versuche den DFB über dieses Thema zu befragen, berichten.
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helenesgedichte · 4 years ago
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Die Enttäuschung
Du bist mein und bist so klein, Du bist mein, nicht immer fein, Doch etwas fehlt dir stets mehr, Das ich immer vermiese sehr.
Küssest mit den vollen Lippen, Wie die Tauben das Korn picken, Doch die Küsse sind nicht echt, Daher sind für mich schlecht.
Du bist schön und bist zierlich, Aber manchmal auch manierlich, Lässt dich nicht durchschauen, Um mir eine Meinung aufzubauen.
Um die Enttäuschung zu vermeiden, Dem Herzen ersparen das Leiden, Versuche ich es herauszufinden, Ob ich mich mit dir kann Binden.
Bist du ehrlich und auch perfekt, Fallen alle meine Zweifeln weg, Wirst ein Idol meiner Träume sein, In denen ich mich fühle fein. Träume sind nicht immer Schäume, In den dunklen und großen Räumen, Sie warnen uns vor den Gefahren, In den vielen Träumenden Jahren.
  Helene Stephan aus Aachen
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sayneverno · 7 years ago
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MikoTotsuWeek2017 (German/Deutsch) Day Nine
16. Dezember: (Idol) Au
Es war ein entspannter Tag bei der Homra Talent Agentur. Entspannt haben sich die meisten der Mitglieder in dem großen Aufenthaltsbereich niedergelassen und genossen ihren freien Tag. Naja nicht komplett frei, am Vormittag hatten sie alle noch einmal Tanzunterricht und die jüngeren Mitglieder, wie Anna und Misaki, hatten auch noch Unterricht, aber die meisten hatten nach dem Tanztraining frei bekommen.
Tatara lag mit dem Kopf auf dem Schoß von seinem Freund und spielte mit seinem Handy. Glücklich grinsend tippte er einen neuen Tweet an seine Follower. Die Reaktionen waren wie immer sofort zu sehen und es kamen so schnell neue Nachrichten an, dass er schnell den Überblick verlor. Ein Link stach ihm ins Augen und auch wenn er wusste, das man nicht leichtgläubig auf diese klickte, so machte ihn der Text doch neugierig. ‚Ich bin ein riesen Fan von dir und Mikoto-san! Ich hab ein Fanart von euch beiden gemacht und hoffe das du es dir anguckst <3‘, stand in dem Post über den Link. Summend klickte er auf den Link und lies das Bild laden. Kurz blinzelte er verwirrt und betrachtete das Bild genauer, ehe er anfing zu lachen. Dies brachte ihm die Aufmerksamkeit seiner Kollegen ein, welche ihn verwirrt ansahen. »Was ist?«, fragte Mikoto brummend und sah auf seinen Freund hinunter. Dieser kicherte immer noch und drehte dann sein Handy um. Mikoto sah sich mit einer hochgezogenen Augenbraue das Bild an und fing dann auch an zu lächeln. Mit einer Hand strich er dem Jüngeren durch das Haar und sah ihn dann an. »Deine Haare sind heller.«, kommentierte er dann das Bild. Tatara kicherte und zeigte dann den anderen stolz das Fanart. »Guckt mal was ich liebes bekommen habe.« Neugierig lehnten sich die anderen Mitglieder der Agentur zum Handy und begutachteten das Bild. »Hm~ ziemlich gut gemacht. Aber Mikoto-san hat recht. Dein Haar ist wirklich heller. Ansonsten aber echt gut getroffen.«, sagte You und lehnte sich wieder zurück. Die anderen nickten zustimmend und lächelten. Auf dem Bild waren Mikoto und Tatara zu sehen. Beide trugen ein schwarzes Hemd mit einer dunkelroten Krawatte. Der Braunhaarige hielt die die Krawatte von Mikoto in seiner Hand und schien diesen daran runter zu ziehen. Mikoto lächelte auf dem Bild leicht und schien sich bereitwillig auf den Kuss, welcher jeden Augenblick folgen würde, einlassen zu wollen. Bevor  die anderen Mitglieder von Homra etwas zu dem Bild sagen konnten, hörten sie wie die Tür aufging und ihr aufbrausender Rotschopf rein kam. »Natürlich bin ich bei Horma, Saru! Wo soll ich denn bitte sonst sein?«, fragte Misaki laut und winkte kurz den anderen, ehe er in Richtung Küche verschwand. »Dann komm du doch her! Als ob ich auch nur einen Fuß in euer merkwürdiges…«, konnte man den Jungen noch hören, ehe er außer Hörweite war. »Hm~ Yata-kun telefoniert anscheinend wieder mit Fushimi-kun. Seit neustem scheinen die beiden wieder besser miteinander klar zu kommen.«, summte Tatara mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Es hatte über vier Jahre gebraucht, bis die beiden Sturköpfe sich endlich ausgesprochen hatten. Seit dem bauten sie ihre Beziehung von neuen auf. Tatara freute sich für die beiden, auch wenn die Agentur die ganze Sache skeptisch betrachtete. Die Rivalität der beiden hatte sich auf beiden Seiten gut verkauft und man hatte jetzt Sorge das die Einnahmen jetzt fallen würde. »Die beiden sollten endlich miteinander vögeln. Das rumgezicke der beiden ist ja schlimmer als bei Mädchen die ihre Tage haben.«, brummte You und kassierte einen Schlag auf den Hinterkopf von Misaki, welcher gerade aus der Küche zurück kehrte und ihn jetzt wütend anfunkelte. Seine Wangen waren rot vor Scham, was seinen wütenden Gesichtsausdruck weniger Glaubwürdig machte. »Hm?« Neugierig sah er auf das Bild, welches immer noch auf dem Handy von Tatara zu sehen war. Die Stirn des jüngeren legte sich in verwirrte Falten und er sah seine beiden älteren Kollegen verwundert an. »Ich dachte ihr dürft es nicht öffentlich machen? Oder hab ich beim letzten Meeting was verpasst?«, fragte der Rotschopf mit schiefgelegtem Kopf und setzte sich zu den anderen. Tatara schüttelte den Kopf und sah zu seinem Freund auf. Dieser sah ihn mit einem Stirnrunzeln an. »Nein, wir haben es nicht öffentlich gemacht. Die Agentur ist immer noch der Meinung das es mehr Profit bringt wenn aus unserer Beziehung ein Geheimnis machen. Ich kriege aber trotzdem manchmal solch süße Fanarts zugeschickt.«, erklärte Tatara und lächelte den Jüngeren wieder an. Mikoto nickte leicht und fuhr mit seiner anderen Hand wieder durch das Haar des Braunhaarigen. »Verstehe«, murmelte der Rotschopf und schien zu überlegen, »Aber wenn ihr solche Sachen bekommt, heißt das doch das die Leute es sowieso schon vermuten oder nicht? Wäre doch nichts schlimmes, wenn es dann offiziell wäre?« »Das verkauft sich aber nicht, Yata-kun. Es verkauft sich alles viel besser, wenn man aus sowas ein Geheimnis macht. Außerdem ist es bei Idols nicht gerne gesehen, wenn sie eine Beziehung führen.«, erklärte Tatara geduldig und lächelte. »Aber es ist gar nicht so schlimm wie du denkst. Die wichtigsten Personen wissen ja Bescheid und mehr brauchen wir auch eigentlich nicht, oder King?« Lächelnd drehte sich Tatara wieder auf den Rücken und grinste seinen Partner an. Dieser lächelte zurück und brummte zustimmend. Der Braunhaarige hob eine Hand und strich liebevoll ein paar Strähnen aus dem Gesicht des Rothaarigen. Heute hatte dieser seine Haare nicht gegelt, sondern lies sie ungekämmt in seine Stirn fallen. Dadurch sah er nicht nur jünger aus, sondern auch nicht so bedrohlich, wie es sein Image immer vorgaukelte. Misaki nickte und schien noch etwas sagen zu wollen, wurde aber unterbrochen als sein Handy kurz klingelte und ihm mitteilte, dass er eine neue Nachricht bekommen hat. Neugierig zog er es aus seiner Tasche und las sich die Nachricht durch. Grinsend sprang er auf und lief in Richtung Tür.   »Ich bin noch mal weg, Jungs. Zum Abendessen sollte ich wieder da sein.«, verabschiedete er sich grinsend. »Schnapp ihn dir Tiger! Und nehm ihn richtig ran!«, rief ihm You grinsend zu und winkte. »This little chihuahua doesn’t have the guts to confess. I don’t even think if he knows the words to say it.«, murmelte Eric leise vor sich hin und grinste den Jüngeren provozierend an. »Schnauze, ihr beiden!«, rief Misaki angepisst und zeigte den beiden mit seiner freien Hand den Mittelfinger, während die andere sein Skateboard hielt. »Er streitet es nicht mal ab!«, rief Saburouta grölend und lachte. Misaki lief rot an und fluchte in sich hinein, ehe er schnell aus der Tür verschwand. »Ihr solltet ihn nicht so viel ärgern.«, sagte Tatara und setzte sich auf. »Ach, Totsuka-san, wir wollen ihm doch nur helfen. Außerdem lässt er es doch zu das man ihn deswegen aufziehen kann. Ihr beide reagiert auf solche Sachen ja überhaupt nicht. Deswegen muss unser kleiner halt etwas darunter leiden.«, grinste You und lachte leicht. Tatara schüttelte den Kopf. »King und ich sind ja auch schon eine ganze Weile zusammen. Außerdem sind wir älter. Yata-kun ist aber noch jung und lernt diese Seite an sich und Fushimi-kun gerade erst kennen.«, erklärte Tatara und lehnte sich an den Rothaarigen. »Außerdem sind eure Sprüche nicht gerade einfallsreich. Wenn ihr wüsstest was King und ich schon erlebt haben, dann- au!« Jammernd rieb sich der Braunhaarige den Kopf und grinste seinen Partner unschuldig an. Dieser sah ihn genervt an. »Hör auf mit deinen Märchen.«, brummte Mikoto warnend. Tatara lachte leicht und lehnte sich wieder an die Seite seines Partners. »Aber King~ Es stimmt doch~«, schnurrte der Jüngere schon fast und grinste seinen Partner schelmisch an. Dieser verdrehte bloß die Augen, musste aber auch leicht lächeln. Allerdings konnte nur Tatara das erkennen, was ihn noch breiter Grinsen lies. Einen leichten Kuss auf seine Wange hauchend, wandte er sich wieder an seine Kollegen und wechselte das Thema.
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soundjunglefan · 5 years ago
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Dezabel im Interview: "Das Musikgeschäft verlangt eine unheimlich dicke Elefantenhaut."
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Mit seiner aktuellen Single "Tattooed" veröffentlichte der Songwriter und Produzent Dezabel einen Song, den er seinen verstorbenen Eltern und all denen widmet, die einen geliebten Menschen verloren haben. Bilgi alias Dezabel im Interview über seine Musik und seine Arbeit als Produzent.
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https://lnk.site/tattooed Eigentlich heißt du Bilgi, veröffentlichst deine Musik aber unter dem Namen Dezabel. Wie bist du auf den Namen gekommen? Dezabel: Es ist eigentlich nur eine Wortspielerei zwischen Dezibel und Isabelle. Mit ihr habe ich Dezabel gegründet, aber nach dem Song "Ego" haben wir uns im Guten getrennt, da unsere Vorstellungen in verschieden Richtungen gingen. Bereits in den 90ern hast du deinen musikalischen Hintergrund an der Academy of Contemporary Music in Zürich erworben. Wie bist du eigentlich zur Musik gekommen? Dezabel: Mein Vater war sehr musikalisch und hörte immer viel Musik. Ich war ein sehr verträumter Bub und die Musik half mir beim Träumen. Im Zeitalter des Streamings kommen standardisierte Songstrukturen für dich nicht in Frage. Wie findest du die Inspiration für deine Produktionen? Dezabel: Ich würde nicht sagen, dass sie nicht in Frage kommen, ich finde sie häufig einfach nur langweilig. Ich überrasche meine Zuhörer gerne, versuche sie aber nicht vor den Kopf zu stoßen. Also nach dem Motto, was erwartet der Zuhörer und wie bringe ich ein überraschendes Element rein, dass ihn dabei positiv überrascht. Das ist eine Gratwanderung und manchmal gehe ich vielleicht etwas zu weit. Musikkritiker sind sich dem, was ich mache bewusst und schätzen es auch, während ich zum Beispiel für öffentlich-rechtliche Radiosender oft nicht konform genug bin. Für deine Songs arbeitest du mit Sängern aus den USA und Großbritannien zusammen. Wie wählst du die passende Stimme für deine Kompositionen aus? Dezabel: Ich bin im Kontakt mit mehreren Künstlern und kenne ihr Repertoire recht gut. Für mich ist eigentlich nur eines wichtig: Welche Stimme passt zur Geschichte und unterstützt die Message. Ich versuche hier Sympathien zu den einzelnen Künstlern beiseite zu räumen, was nicht immer ganz einfach ist. Es ist auch häufig der Fall, dass ich den Song von mehreren Sängerinnen und Sängern aufnehmen lasse. Danach spiele ich ihn verschiedenen Kollegen und meiner Tochter vor. Ich frage nie explizit, welche Version sie besser fänden. Ich beobachte sie einfach ganz genau, um zu sehen wie ihr Körper darauf reagiert, zum Beispiel wirken sie nervös oder ungeduldig oder schließen sie ihre Augen. Gibt es einen Musiker oder Sänger mit dem du gerne mal zusammenarbeiten würdest? Dezabel: Oh ja, da gibt es ein paar. Mein allergrößter Traum wäre es, einmal mit Herbie Hancock etwas zu machen. Er ist mein Idol. Auch Sting würde ich nicht zwingend aus dem Studio werfen. Deine letzte Veröffentlichung, die Single "Tattooed", hast du deinen verstorbenen Eltern gewidmet. Was bedeutet dir der Song? Dezabel: Der Song "Tattooed" ist meine allererste Solo-Ballade. Ich habe bereits vor etwas mehr als zwei Jahren damit angefangen, aber mir fehlte einfach das gewisse Etwas. Ich bin sehr kritisch, aber auch selbstkritisch, wenn es um Songs geht. Im März ist meine Mutter gestorben und ich konnte aus der Trauer heraus weiter am Song arbeiten. Dieses Mal gelang es mir, die Texte so zu schreiben, dass es nicht nur um reine Trauer geht - er kann auch als Break-Up Song interpretiert werden. Kurzum, er ist für jeden, der einen geliebten Menschen vermisst. Wie sehen deine Pläne für 2020 aus? Dezabel: Ich möchte im Rhythmus von zwei Monaten einen Song herausbringen und versuchen, mehr radiotaugliche Songs zu schreiben. Besonders bei Radiosendern stoße ich auf Granit. Immerhin konnte ich letzte Woche die Aufnahme in den 40. Radiosender feiern. Das Schöne dabei ist, dass es Sender aus der ganzen Welt sind, von Namibia bis Norwegen und von Chile bis nach Australien. Sender in Deutschland machen mit sechs Sendern den zweitgrößten Anteil aus, neben den USA mit acht Sendern. Auf SRF Virus, einem öffentlich rechtlichen Sender aus der Schweiz, wurde meine Single "When It Comes To You" sogar als "Song der Woche" gefeiert, was mich natürlich sehr gefreut hat. Gibt es etwas, das du angehenden Songwritern und Produzenten mit auf den Weg geben möchtest? Dezabel: Ich bin jemand, der überhaupt nicht gerne predigt, aber eines ist mir aufgefallen: Viele der Musiker versuchen sich selbst über Musik zu finden und denken, ich werde schon entdeckt. Nein - das ist nicht so, zumindest in den wenigsten Fällen. Das Musikgeschäft ist leider knüppelhart und verlangt nach Fleiß, Selbstdisziplin, Durchhaltevermögen und einer unheimlich dicken Elefantenhaut. Es kommt noch hinzu, dass ich Songs schreibe, mit denen ich eine gewisse Masse ansprechen kann. Das kann ich auch tun, ohne mich prostituieren zu müssen. Links: https://lnk.site/tattooed https://www.facebook.com/dezabelmusic/ https://www.youtube.com/channel/UCuG0V0148NjQcOioX5ViQYw/   Read the full article
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johnslettuce · 5 years ago
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Tu m'énerve!
Genre: Fluff; Romance; Comedy
Wörter: 1.946 
Pairing: Jimin x fem!Reader
Inhalt: Du willst es Jimin einfach heimzahlen. Also beschließt du, ihn bis zur Weißglut zu treiben.
A/N: Die Idee habe ich durch ein Drabble-Game bekommen, ich kann die Seiten aber leider nicht verlinken. „Tu m'énerve“ ist Französisch und bedeutet „Du nervst mich“.
Bildquelle: https://www.wattpad.com/542833952-bts-zodiacs-74-as-low-quality-jimin-pictures
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Es ist ein ganz normaler, sonniger Morgen. Naja, jedenfalls für dich. Dein Freund Jimin kann das nicht gerade behaupten.
Als du heute früh aufgewacht bist und Jimin gesehen hast, wie er friedlich neben dir auf der Seite schläft, hast du beschlossen, ihn für den heutigen Tag so richtig schön zu nerven.
Das ist so eine Art Wettstreit zwischen euch – jeder versucht, den anderen zur Weißglut zu treiben. Jimin hat es letzte Woche geschafft, als er so tat, als wäre er fünf Jahre alt auf der Geburtstagsparty deiner Schwester. Er hat sich sogar geweigert, den Kuchen deiner Mutter zu essen, nur weil er nicht seine Lieblingsfarbe hatte. Auch hat er „aus Versehen“ eine Girlande zerrissen, weil er sie angeblich nicht gesehen hat. Jimin hat euch vor deiner gesamten Familie und deinen engsten Freunden bloßgestellt.
Jetzt zahlst du es ihm heim.
Jimin steht gerade im Bad und putzt sich die Zähne. Unschuldig pfeifend geselltst du dich zu ihm, greifst nach deiner Zahnbürste und putzst  dir neben ihm die Zähne. Er freut sich über deine Gesellschaft und gibt dir mit geschlossenen Lippen einen kleinen Kuss auf die Stirn, sehr darauf bedacht, keine Zahnpasta zu hinterlassen.
Zunächst denkt er sich nichts weiter bei deiner Präsenz im Bad, obwohl du es hasst, dich zusammen mit ihm fertig zu machen. Er schrubbt unbekümmert weiter.
Erst als er bemerkt, dass du genau die gleichen kreisenden Bewegungen auf der gleichen Seite wie er machst, wird er verwirrt. Nach kurzer Zeit spuckt er ins Waschbecken und spült sich den Mund aus – du tust es ihm gleich.
Leicht irritiert schaut er dich an, doch du schenkst ihm nur dein strahlendes Lächeln. Hach ja, dieses Lächeln. Das ist mit einer der Gründe wieso er sich in dich verliebt hat. Und schon ist dein seltsames Verhalten vergessen.
Jimin läuft zurück in euer gemeinsames Schlafzimmer, öffnet den Schrank und schlüpft in eine Jeans und zieht sich ein einfaches schwarzes Shirt über den Kopf, bevor er in die Küche trottet, um den Kühlschrank zu öffnen und das Frühstück vorzubereiten.
Als er gerade dabei ist, den Kaffee aufzubrühen, betrittst du die Küche und hilfst ihm, den Tisch zu decken. Er gibt dir erneut einen kleinen Kuss auf die Stirn, hält aber inne, als er dein Outfit sieht. Du trägst auch eine  Jeans mit einem schwarzen Shirt und dazu sogar noch die weißen Pumasocken, von denen er zwei Paare besitzt. Das eine Paar trägt er, das andere du.
Als ihr zusammen frühstückt, legt Jimin seine linke Hand neben den Teller und spielt mit der Tischdecke. Ohne lange zu warten machst du das Gleiche. Verwirrt zieht er die Hand wieder zurück. Du auch. Er seufzt. Du auch.
Jetzt wird er langsam frustriert. Mit einem entnervten Seufzer lehnt er sich im Stuhl zurück, verschränkt die Arme und sieht dich skeptisch an. Du kicherst nur in dich hinein und kopierst die Pose deines Freundes eins zu eins.
„Hör auf, mich nachzumachen!“, grummelt Jimin laut. Seine Augenbrauen sind irritiert zusammengezogen und ein kleines Schmollen schmückt seinen Lippen.
Du lässt ein Zungenschnalzen vernehmen. „Mach ich gar nicht. Aber okay, du bist eh nicht cool genug, um nachgemacht zu werden!“
Damit erhebst du sich, räumst die Teller ab und stampfst ins Schlafzimmer.
Jimin schüttelt nur den Kopf, musste aber trotzdem leise lachen. Also bist nun du an der Reihe, ihn zu nerven.
 ***
 Der Sänger entspannt gerade auf der Couch, während der Fernseher leise vor sich hin läuft und er gedankenverloren auf den Bildschirm starrt.
Er hat momentan zwei Wochen frei und muss nicht in die Agentur oder irgendwelche Termine wahrnehmen. Die lang ersehnte Pause tut ihm gut. Diese temporäre Auszeit wird er mit seiner Freundin, dir, verbringen.
Ihr seht euch so selten aufgrund seines hektischen Lebens als Idol und daher ist ihm jeder Moment besonders wichtig, den er mit dir alleine ohne seine Members verbringen kann. Du stehst aber immer treu an seiner Seite und unterstützt ihn in allem und so gut, wie du kannst, auch wenn das bedeutet, dass du deinen Freund manchmal bis zu 6 Monaten nicht sehen kannst.
Jimin ist dir so unendlich dankbar. Immer, wenn er das Gefühl hat, die Welt würde sich gegen ihn wenden, stehst du neben ihm, ergreifst seine Hand und kämpfst mit ihm zusammen weiter. Langsam schließen sich seine Augenlider und er spürt die Müdigkeit, die langsam seine Beine hochkrabbelt und seine Glieder schwer werden lässt. Erschöpft von den Strapazen der letzten Woche schläft er schließlich ein.
In diesem Moment hüpfst du durchs Wohnzimmer, und dein Blick bleibt an deinem schlafenden Freund hängen. Hämisch grinsend tappst zurück ins Schlafzimmer, ziehst deinen rosa Nagellack aus deinem Schminkkästchen heraus und schleichst zurück ins Wohnzimmer.
Leise lässt du dich vor Jimin auf den flauschigen Teppich des Wohnzimmers nieder und beugst dich über seine rechte Hand, die reglos von der Couch hängt. Vorsichtig schraubst du den Deckel des Nagellacks ab und beginnst, die knallige Farbe auf seine Nägel aufzutragen. Du hältst förmlich die Luft an, da du befürchtest, er wacht jede Sekunde auf. Doch das tut er nicht. Die letzte Woche muss wohl doch ziemlich hart gewesen sein, denkst du und streichelst ihm liebevoll über die weichen Haare, als du dein Werk vollendet hast.
Er hat sich seine Ferien echt verdient. Allerdings erst morgen. Heute wirst du ihn noch einmal richtig nerven. Das ist die Rache für die Sache bei deiner Schwester.
***
Stöhnend wacht Jimin auf. Wie lange hat er geschlafen? Müde reibt er sich die Augen, hält aber mitten in der Bewegung inne, als er etwas Seltsames an seinen Fingern bemerkt. Nagellack? Rosa Nagellack?! Das kann ja nur Eine gewesen sein…
„Y/N! Komm sofort her!“
***
Etwas später am selben Tag findet Jimin sich in der ersten Reihe eines Baseballstadions wieder.  Er hat extra versucht, sich eine Jacke mit möglichst langen Ärmeln anzuziehen, um seine knallrosa Nägel zu verstecken. Du hast es ja für nötig gehalten, den Nagellackentferner zu verstecken. Sehr erwachsen.
„Baseballkarten? Echt jetzt? Wie alt bist du? Fünf?“, hat er dich gefragt, als du ihm die blauen Tickets vor die Nase gehalten hast.
Du stößt ein empörtes Schnauben aus. „Tsk! Ich gebe mir hier Mühe, einen schönen Tag für uns zu organisieren und alles was du tust ist rummeckern wie eine alte Frau!“
Er hat sich dann ganz schnell entschuldigt und ist natürlich sofort ins Auto gesprungen, um euch beide zum Stadion zu fahren. Du kannst gruselig werden, wenn du wütend bist, und damit wollte er sich heute eher nicht abgeben.
Also sitzt er hier nun und lebt in ständiger Angst, den Ball ins Gesicht zu kriegen. Doch seine Angst mildert sich, als er zu seiner Linken blickt. Dort sitzt du, mit einem Baseballcap auf dem Kopf und einem Hotdog in der rechten und einen Softdrink in der linken Hand. Du bsit so gefesselt vom Spiel, dass du nicht einmal bemerkst,  wie dir einzelne Haarsträhnen im Gesicht hingen. Normalerweise hasst du das mehr als die Pest, aber in deinem Zustand der absoluten Konzentration scheinst du alles auszublenden.
Jimin schmunzelt und verschränkt die Arme vor der Brust. Ja, er hat schon echt Glück, dass er diese umwerfende Frau die du bist, für sich hatte in Anspruch nehmen können. Er will dir gerade diese Gedanken mitteilen, als es auf einmal eiskalt zwischen seinen Beinen wird.
Mit einem lauten Schrei springt er auf und schaut auf seine Hose, die in der Mitte durchnässt ist von dem Softdrink, den du eben noch in den Händen gehalten hast.
Du schaust gespielt geschockt zu ihm auf. „Oh mein Gott, Jimin! Das wollte ich nicht.“
Jimin hört die Menschen hinter sich in der Reihe kichern und spürt, wie ihm die Röte ins Gesicht steigt. Frustriert schnappt er sich die Taschentücher, die du ihm grinsend anbietest. Er versucht, die Nässe wegzuwischen und es gelingt ihm tatsächlich ein wenig. Der Fleck wird zwar kleiner und trockener und er kann sogar erfolgreich sein Shirt drüberziehen, aber sobald der die Arme hebt, ist er umso deutlicher zu erkennen.  Er weiß, dass er dich nicht zur Schnecke machen kann. Er hat dir letztes Mal weitaus schlimmeres angetan, dich vor deinen Freunden und deiner Familie blamiert, und das ist jetzt die Rache. Das muss er wohl oder übel verkraften.
Leicht angesäuert plumpst er zurück in den Stuhl und schaut dem Spiel weiter mit verbissener Mine zu.
***
Es sind noch rund 20 Minuten zu spielen, und der Pitcher holt zum Wurf aus. Doch irgendwie rutscht er aus und der Ball schoss blitzschnell in die Menge. Alle in den hinteren Reihen ducken sich, doch das hätten sie gar nicht tun müssen, da der Ball genau in Jimins Gesicht landet.
Es ist mucksmäuschenstill. Doch dann ertönt ein Lachen – es ist Jimins. Er kann es einfach nicht glauben. Von allen Leuten, die hier sind, muss ausgerechnet er den Ball ins Gesicht kriegen. Seine schlechte Vorahnung hat sich bewahrheitet.
Verwirrt schauen ihn die Zuschauer an, widmeten ihre Aufmerksamkeit dann aber wieder dem Spiel, welches weiterlief.
Besorgt springst du auf und legst deine Hände an die Seiten des Gesichts deines Freundes. „Jimin, geht es dir gut? Oh Gott, deine Nase blutet! Komm mit, wir gehen.“
Hastig greifst du nach seiner Hand und zerrst ihn mit dir aus dem Stadium zum Auto.
Als ihr auf euren Plätzen sitzt, du hinterm Steuer und Jimin auf dem Beifahrersitzt, kramst du das letzte Taschentuch aus deiner Tasche und tupfst vorsichtig das Blut von seiner Nase. „Tut mir so leid, dass das passiert ist, Schatz.“
Während du behutsam das Blut stoppst, sieht dein Freund dich mit verliebtem Blick an. Obwohl ihr jetzt schon fast drei Jahre zusammen seid, löst du immer noch Schmetterlinge in seinem Bauch aus.
Er hat gar nicht bemerkt, dass er total in Gedanken versunken ist, bis du deine Hand vor seinem Gesicht wedelst. „Jimin? Hörst du mir zu? Ich hab gesagt, dass wir nach Hause fahren. Der Ausflug war eine dumme Idee.“
Ein dämliches Grinsen ziert das Gesicht des Sängers. „Du bist so süß, Y/N. Dass du wegen mir sogar ein Baseballspiel verlassen würdest, ist so romantisch!“
Du lachst kurz, betrachtest deinen Freund aber skeptisch. „Ich glaube, der Ball hat dich doch härter getroffen, als ich dachte.“
***
Als ihr zuhause ankommt, ist es bereits später Nachmittag und die Sonne färbt sich zu einem satten, leuchtenden Gold.
Ihr sitzt eine ganze Weile schweigend im Auto, auf eure Wohnung starrend.
„Hör mal zu, Jimin“, beginnst du mit einer Spur von Reue in der Stimme. „Tut mir leid, was heute so alles passiert ist. Ja, ich wollte dich ärgern, aber der Baseball war nicht geplant. Vielleicht habe ich es auch ein bisschen übertrieben, dich in der Öffentlichkeit so zu blamieren…“
Jimin, der nun langsam wieder normal denken kann, schnaubt nur. „Pfft, die Entschuldigung ist ja mal dürftig! Hast du nicht noch mehr zu sagen?“
Du seufzt. „Okay, und es tut mir auch leid, dass ich deine Nägel lackiert habe. Du bist ein Mann und rosa untergräbt deine Männlichkeit, ich weiß. Kannst du mir verzeihen?“
Er legt seinen Zeigefinger ans Kinn und tat so, als würde er nachdenken. „Nö.“
Frustriert öffnest du die Tür. Da entschuldigst du dich schon und dein Freund hält es für nötig, so zu tun, als sei er fünf Jahre alt.
„Weißt du was, Park Jimin?! Schlaf doch einfach im Auto wenn dir meine Entschuldigung nicht gefällt!“
Damit knallst du die Autotür zu und stampfst wütend ins Gebäude.
Jimin kichert nur leise. Du bist so süß, wenn du dich aufregst (manchmal zwar auch gruselig, aber gerade findet Jimin es einfach nur süß).
Vielleicht wird er noch zehn Minuten warten, bevor er dir hinterherläuft und sich entschuldigt. Aber er will dich noch etwas ärgern, also lehnt er sich entspannt im Beifahrersitz zurück und überlegt sich schon einmal, wie er dich am besten dazu bringen kann, ihm zu vergeben.
ende
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kartenschubser · 5 years ago
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Das Ende
Richtig gelesen. Das wars mit diesem Blog. Für immer? Jop. Keine Lust mehr darauf, hier intime Einblicke zu geben und generell hier eine Art Onlinetagebuch zu führen. Einige Einträge waren ganz cool. Aber irgendwann ist auch mal gut. Zum Schluss nochmal eine Trigger Warnung, dieser Text kann Menschen verärgern. Das ist aber nicht das Ziel. Eher eine Art Abschluss. Ich dachte mir würde es jetzt ultra bad gehen, aufgrund bestimmter Ereignisse. Aber nö, eigentlich geht es mir ganz gut. Eines ist mir klar geworden. Wenn ich nicht reiche. Dann ist das euer Problem. Wenn ich, um bei dir zu landen, mich so stark verändern müsste, dann scheiß drauf. Klar, ich könnte auch mit 08/15 Frisur, 08/15 Gesicht und einem Style zum Einschlafen rumlaufen und alles vögeln was zwei Beine hat. Aber, das wäre nicht ich. “Wie du mich haben möchtest, so bin ich leider nicht. Ich sprenge deinen Rahmen. Ich lebe wild und frei. Hab Dreck unter den Nägeln und ich fühl mich wohl dabei.” (Saltatio Mortis - Idol) Ich muss es niemandem Recht machen. Ich bin ziemlich toll und einige Menschen sehen das genauso und denen reicht es. Wenn du nicht dazu gehörst, ok. Dein Problem. Ich fühle mich wohl. Ich bin ein guter Freund, ein Nerd. Ich kann stundenlang über Politik und Hearthstone philosophieren. Ich rege mich gerne auf und ja verfickt nochmal, manchmal liebe ich es ein Arschloch zu sein. Das bin ich. Lebe damit oder halt nicht. Ich werde mich für niemanden verändern, nur um demjenigen besser zu gefallen. Ich passe mich niemandem an, nur um ihn/sie ihn meinem Leben zu haben. Wenn ich eine Meinung habe, über Dinge, Menschen oder Situationen, dann sage ich sie. Wenn dir diese nicht passt, heißt das nicht, dass ich keine Ahnung hätte. Sondern einfach nur eine andere Sichtweise. Für mich ist es keine Liebe, wenn man nach nicht mal einer Woche eine Neue am Start hat. Für mich ist es keine Freundschaft, wenn ein Streit reicht, um sich nie wieder zu melden, wie das scheinbar bei einigen Apfelsorten der Fall ist. Ich habe sensationelle Freunde, die sogar mit meinen Macken gut klar kommen und mich aushalten. Ich habe eine Schwester die alles als Bitch bezeichnet, wenn ich sauer bin. So eine Schwester braucht jeder. Ich kann dir stundenlang zuhören und helfen. Oder ich erkläre dir, was ich gerade scheiße finde. Wenn dir nur die eine Seite wichtig ist. Tja, dann bin ich nicht der Richtige in deinem Leben. Ein Ja und Amen Sager bin ich nicht. Ich rede nicht, um dir zu gefallen und dir alles recht zu machen. Ich rede was ich denke. Passt dir nicht? Du kannst gerne gehen. Meine Art passt euch nicht? Ich scheiß drauf. Ich bin ich und das bleibe ich.
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thomasmuellerfcbayern · 5 years ago
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SERVUS ZUSAMMEN,
schön, dass ihr bei meinem monatlichen Newsletter dabei seid! In diesem Monat wollte ich mal was Neues ausprobieren und hab euch über Social Media aufgerufen, mir Fragen zu stellen, die ihr mich schon immer mal fragen wolltet. Es sind sehr viele spannende und teilweise auch echt witzige Fragen eingegangen. Insgesamt sind es so viele, dass ich sie leider nicht alle beantworten kann. Aber ihr findet unten einige davon und auch in den nächsten Newslettern werde ich weitere Fragen für euch beantworten. Viel Spaß dabei 😉
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ZUM FUSSBALL - DER BALL BLEIBT RUND Was war dein erster Kontakt mit dem Fußball und wie bist du dazu gekommen im Profibereich zu spielen? (Frage von Emily F.) Als Kind habe ich mit meinen Cousins angefangen zu spielen und bin dann gleich hängen geblieben. Den Rest habe ich dann echt auf mich zukommen lassen. Ich war schon immer ein Wettkampf-Typ, das hilft im Profi-Bereich zu bestehen. Fußball war somit für mich von klein auf meine Leidenschaft. Auf welcher Position wolltest du als Nachwuchsspieler, in deiner Jugend spielen? (Frage von Olaf R.) Als Junge und Jugendlicher habe ich natürlich auf vielen Positionen gespielt. Aber ich hatte schon immer den Zug zum Tor und wollte Tore schießen. Also habe ich meist offensive Positionen gespielt. Wolltest du schon immer Profi-Fußballer werden? (Frage von rl9king) Fußball war immer Mittelpunkt meines Lebens, aber ich bin da keinem Wunschtraum hinterher geeifert. Ich finde man weiß im Profisport nie ganz genau wo die Reise hingehen kann, the sky is the limit :) Somit habe ich damals wie heute immer Fußball gespielt, um das nächste Spiel zu gewinnen. Das ist mein Motto. 
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Wer ist dein Idol im Fußball? (Frage von I1K) Wie bei jedem, gibt es viele Spieler, die ich gut finde. In meiner Jugend waren es vor allem Giovane Élber und Juan Román Riquelme. Giovane Élber hat diese frische, gute Art, eine gewisse Leichtigkeit, ein cooler Typ einfach. Und dann hat er sich beim Torjubel auch noch in ein FC Bayern Emblem eingerollt, da konnte ich mich dann schon sehr gut damit identifizieren 😉 Juan Román Riquelme hatte eine überragende Ballbehandlung, er hat den Ball so richtig schön gestreichelt. Thomas: Messi oder Ronaldo, ehrlich? (Frage von Alireza M.) Wie du dir vorstellen kannst, eine ganz schwierige Frage. Meiner Meinung nach ist Lionel Messi talentierter, schon fast gesegnet was sein Skillset betrifft. Aber, wenn ich mich entscheiden müsste, dann nehme ich Cristiano Ronaldo. So wie er spielt, arbeitet und alles unternimmt um am Ende als Sieger vom Platz zu gehen, das ist phänomenal.   Welches Tor war dein bestes (nicht unbedingt wichtigstes) aller Zeiten für Bayern? (Frage von Emily F.) Ist natürlich schwierig sich auf eines festzulegen. Mir kommt gleich ein Fallrückzieher gegen Darmstadt in den Kopf. Es hat geregnet und ich habe den Ball zwischen zwei Gegenspielern mit der Brust angenommen und im Fallen verwandelt. Was ich auch gut fand war ein schlawinerisches Tor gegen Hamburg. Hier habe ich den Ball aus spitzem Winkel ins lange Eck rein geschlenzt.
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Hast du die Freistoß-Finte gegen Roter Stern Belgrad vorher mit Thiago geübt? (Frage von Holger M.) Direkt haben wir das so gar nicht geübt. Wir haben immer mal wieder im Training Freistoßvarianten geübt, aber in diesem Fall war es einfach gute Abstimmung und der Umstand, dass wir schon jahrelang zusammenspielen. Wir wissen beide was der andere macht. Eine sehr ähnlich Variante haben wir übrigens dieses Jahr im April gegen Dortmund auch schon versucht, aber da hat der Torwart meinen Schuss gehalten. Dein Tipp für die 4 Teams, die ins Halbfinale der Champions League kommen und wer sie gewinnt? (Frage von Pingy G.) FC Bayern, Manchester City, Liverpool und Paris Saint Germain. Ist noch zu früh zu sagen wer gewinnt, aber es wird mal wieder Zeit, dass der Pott nach München kommt 😉 FRAGEN ZUM PRIVATLEBEN - SAG MAL, THOMAS...? Wenn du kein Fußballprofi geworden wärst, was wäre dein Traumberuf gewesen? (Frage von Florian K.) Ich hatte ehrlich gesagt nie ein ganz konkretes Berufsziel. Mein erstes größeres Ziel war es neben dem Fußball mein Abitur zu schaffen, das war mir wichtig. Danach ging der Fokus voll Richtung Fußball - den Rest der Geschichte kennt ihr ja 😉 Mathe-LK wäre mein Untergang gewesen, wie war es bei dir? (Hai B.) Mathe-LK hatte ich, war auch mein Untergang, aber ich hatte einen Schnorchel dabei und bin mit einem blauen Auge davon gekommen.
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Was ist dein Lieblingsessen? (Frage von July K.) Das ist natürlich keine leichte Frage, es gibt so viele leckere Sachen. Aber wenn ich mich entscheiden müsste: Ein Weißwurstfrühstück in netter Runde mit einer Partie Schafkopf. Falls ihr Lust habt zu sehen, wie ich original bayerische Weißwürste selbst mache, schaut euch mein Video aus der Serie DA SCHAU HI an: https://youtu.be/bdNMakzurDI Wer ist der bessere Koch, Lisa oder du? (Frage von Emily F.) Ha, ich glaube ich bin der bessere Koch, sie ist die bessere Bäckerin. Kannst du normal shoppen gehen oder so oder wirst du zu oft angesprochen von Fans? (Frage von Esmuellert L.) Also ich werde schon sehr oft angesprochen, was einerseits natürlich schön ist, aber es mir auf der anderen Seite schwer macht mich frei zu bewegen. Mir ist es wichtig eine gesunde Balance zu erreichen, zwischen Fannähe und Privatsphäre. Wie du vielleicht verstehen kannst, ist das dann manchmal auch Tagesform. Manchmal bin ich aufgeschlossener, manchmal nicht, ich bin da auch nur ein Mensch und versuche mein Bestes. Mein zu Hause versuche ich allerdings stark zu schützen. Das ist mein Rückzugsort und ich glaub den braucht jeder Mensch. Hast du noch Kontakt zu Mats? Würdest du ihn lieber in deiner Mannschaft haben? Was wird aus den #ThoMats Challenges? (Frage von Constanze S.) Wir haben noch Kontakt, schreiben uns ab und zu. Klar hätte ich ihn gerne noch in der Mannschaft! Wir sind beide gewillt, dass es eine Fortsetzung der #ThoMats Challenge gibt, wir müssen nur schauen, wie wir das terminlich unter einen Hut bekommen. Was ist zurzeit dein Lieblingssong? (Frage von Lisa K.) Big Five – Patrick Lite
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Ich hoffe ihr habt die ein oder andere neue Sache über mich herausgefunden, die euch interessiert hat. Mir hat es Spaß gemacht die Fragen zu beantworten. Bis zum nächsten Mal wünsche ich euch eine gute Zeit, danke für eure Unterstützung und haltet die Ohren steif, euer Thomas
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wildwechselmagazin · 5 years ago
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SILVERTHORNE - Tear The Sky Wide Open (Golden Robot Records)
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SILVERTHORNE - Tear The Sky Wide Open (Golden Robot Records) Manchmal reichen fünf Songs. So wie bei dieser EP des Rock Trios aus LA. Selbst bezeichnen sie ihren Sound so: „Da können Elemente eines Led Zeppelin Konzertes mit Cream oder Free Opening beinhaltet sein, währenddessen Soundgarden oder Queens Of The Stone Age an der Bar abhängen.“ Die frappierende stimmliche Ähnlichkeit zu Chris Cornell und der schwere Sound, der auch mal an Black Sabbath erinnert, macht die Band zum Erlebnis. Allein „Black River Rising“ knallt einen vom Sitz. Der britische Sänger Pete Shoulder, der zuvor in den englischen Bands Winterville und The Union am Mikro stand komplettiert mit Daniel Spree (Bass) und Stardrummer Brian Tichy (Whitesnake, Billy Idol, Foreigner und auch bei Ozzy in Diensten) die Band. Tiefer Blues, satter Hardrock, Akustik oder Metal. Silverthorne kennen keine Grenze. Ganz wie die Umgebung wo die EP eingespielt wurde: Einem Studio am Stadtrand von LA., nahe der weitläufigen Canyons. 4 Sterne   Read the full article
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agatha-abstinent · 5 years ago
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Tag 1803 / Vineyards punch considered view of her
Wenn jetzt Wunschkonzert wäre, hätte ich eine zweite Katze, würde ich täglich fünf, manchmal nur vier Stunden arbeiten, würde umziehen, oberste Etage, wieder Balkon und Badewanne, zwei Zimmer, vielleicht drei, denn, wenn jetzt Wunschkonzert wäre, würde ich bald Mutter sein, von mir aus kommen zwei Kinder auf einmal.
Wenn jetzt Wunschkonzert wäre, dann würde sich mein Partner in Israel auskennen, ohne belehrend zu sein, wir könnten diese Roadtrips dort machen.
Ich hätte wieder Antrieb zum Malen und Basteln und Nähen, ich würde Yoga machen, ab und zu Joggen gehen. Aber, wenn jetzt Wunschkonzert wäre, würde ich nicht einfach weiterleben wie bisher, ich würde Dinge ändern wollen, weniger arbeiten, anders arbeiten, früher morgens arbeiten, eher nach Hause gehen, öfter zu meinen AA-Freunden, 20 Kilo weniger wiegen, so Anfang 80, vielleicht vielleicht Ende 70, ein Gewicht, mit dem vieles weniger schwer fällt, schwerfällig einschränkende, schwerer einschränkende Körperfülle.
"Sie sehen nicht wirklich gesund aus", Arzthelferin letzte Woche.
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Altlasten, Alltagslast Es jetzt doch beantragt. Wieder. 2015 den Antrag zurückgezogen. An Tag 299 Telefonat mit der Ärztin, die es jetzt ggf. wieder befürwortet.
Was haben die geschimpft? Kann der nicht endlich mal duschen? Geh mal duschen, Alter! Boa! Pit hat geschimpft, laut vor allen, und Hüseyin auch. Prolls in AA. Cool sein wollen, stark. Auf den Schwachen rumtrampeln.
Ich konnte nicht duschen. Seit Donnerstag nicht. Heute ist Dienstag. Auf meinem Kopf ist eine Schuppenkruste, die ich mit meinen undone nails auf meinem behaarten Pulli verteile.
Was mich an der Story über Adeles Diät am meisten stört, ist, dass alle betonen müssen: Sie konnte sogar Wein trinken. Wein war erlaubt während der Diät. Rotwein mit ordentlich Sulfiten sei sogar förderlich für die Diät. Oder ist er förderlich für die Abhängigkeit?
Ich sollte ein Bild posten: Wie ich mit sulfithaltigem Rotwein 25 Kilo zunahm.
Alkohol macht nicht dünn. Alkohol macht nicht schön. Alkohol gehört auf keinen Diätplan. Alkohol gehört in keinen Bericht über ein Idol von Billionen Kindern und Jugendlichen.
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Ich hätte heute zum Psychiater gehen können. Montag auch. Ich könnte morgen gehen. Fast finde ich Gefallen an der Behäbigkeit, am Dämmerzustand, daran, nichts zu tun, nichts zu müssen. Ich bin ja krank. Mich dem hingeben. Ob es Ersatz gibt für für die Therapeutin? Nein. Ich dachte, ich bin jetzt groß. Ich dachte, ich brauche das nicht mehr. Außerdem, wie soll es zeitlich gehen?
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Die Ausstellung im Haus am Waldsee hat mir sehr gut getan. Die Bilder wirken immer noch nach, kommen ab und an hoch.
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Wenn Fußball-EM ist, dann geht eigentlich nur Urlaub in Israel oder Afrika, aber nicht Europa.
Ich stecke in einer depressiven Episode. Überlegt, das tinder-Chat-Typen zu schreiben oder ins Profil zu stellen.
Jetzt ist sie wieder da, die Depression. Unter Tränen der Ärztin gesagt. Was gedenken Sie nun zu tun? Das mit dem Arzttermin gesagt. Dass ich wohl wieder Tabletten nehmen muss. Dass ich trotzdem nur noch zwei Tage krank zu Hause bleiben will.
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A Flock of Seagulls Nightmares https://www.youtube.com/watch?v=R3_r-nIkkwg
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