#so stark und tapfer bist allein du!
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@lookingforlibertalia es ist unglaublich wie stark und tapfer du bist! Du zeigst es uns allen und steckst uns alle in die Tasche, oh ja. Ich passe auf dich auf und kümmere mich um dich, weil für mein Figaro Kätzchen gilt das Beste vom Besten nur für dich allein. Ich lasse dich niemals nie wieder los und ich liebe dich, mein größter Goldschatz und mein Glücksbärchen!!!
#my dearie.#r.#mein ein und alles#denn du bist alles was ich brauche.#ewig dein ewig mein ewig uns.#nur du und ich.#uns gibt es nur im Doppelpack#i hold you in my arms forever!!!#ich lasse dich niemals wieder los hörst du? niemals nie!!!#du bist die liebe meines lebens#ich liebe dich weiter als jede galaxie.#mein Figaro Kätzchen#meow meow#kuscheln und schmusen für immer.#mein Schnucki - Schmusebabybärdrache und mein Schmusetiger Baby! 😍♥️#so stark und tapfer bist allein du!#du steckst alle in die Tasche
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Ich kann dich nicht zwingen, mich zu lieben, wenn du es nicht möchtest
OKTOBER 11, 2017 STARKE GEDANKEN TRENNUNGSSCHMERZ
Es scheint so einfach und so unkompliziert zu sein, einfach nur hart lieben und alles wird klappen. Gib einfach dein Bestes. Halte einfach nichts zurück. Sei tapfer. Sei verletzlich. Und alles wird für dich klappen.
Aber du weißt, dass das manchmal nicht immer der Fall ist. Denn manchmal kann man jemanden mit allem, was man hat, lieben und trotzdem immer noch falsch liegen. Manchmal klappt es nicht.
Warum gehen wir also diese Risiken ein? Warum riskieren wir Herzschmerz und Tränen und schlaflose Nächte, wenn wir wissen, dass wir alles falsch machen können?
Weil auf der anderen Seite der Ablehnung, auf der anderen Seite dieses Augenblicks man sich fragt, ob man etwas sagen sollte, da kommt Tapferkeit von innen, die einem erlaubt, mit Worten fortzufahren, die man vielleicht bereuen könnte.
Aber unter der Oberfläche ist Hoffnung. Unter der Oberfläche fragt man sich, ob diese intensiven Gefühle, die man hat, erwidert werden können?
Also riskiert man es und entscheidet sich dafür. Denn das Bedauern, das wir im Leben haben, bezieht sich nicht auf die Worte, die wir sagen, sondern auf die Worte, die wir verdrängen und uns immer wieder fragen, was wenn.
Wenn du mich nicht liebst oder anders fühlst, ist das eine Sache. Aber da ist etwas, das mir sagt, dass es etwas Besonderes sein könnte. Ich habe das Bedürfnis, dir blind zu vertrauen und mich an dich festzuhalten.
Ich kann nicht einfach gehen, ohne mein Bestes zu geben.
Ich weiß, dass du es auch gefühlt hast. Der intensiven Blickaustausch, bei dem dein Herz genau so schnell schlug wie meins. Ich konnte dein Herzschlag hören, während ich neben dir lag.
Es waren nicht einfach Küsse im Spiel, es waren die richtigen Küsse. Und in jedem Moment, in dem wir zusammen waren, wollte ich wissen, ob du die Zeit auch einfrieren möchtest, so wie ich. Als wären wir allein auf der Welt.
Ich bin nicht jemand, der um Aufmerksamkeit bittet oder fleht oder nach Aufmerksamkeit sucht. Aber das hier könnte etwas Besonderes sein. Es könnte etwas Großartiges sein.
Ich weiß, dass du genauso verängstigt bist wie ich. Ich weiß, dass vieles schief gehen kann. Ich weiß, dass du nicht verletzt werden willst … schon wieder. Ich auch nicht.
Aber irgendwie glaube ich an dich, an uns. Da ist dieses Gefühl in mir, welches mein einziger Führer ist.
Ich kann dich nicht dazu zwingen, mich zu lieben. Ich kann dich Dinge nicht fühlen lassen. Ich kann nichts erzwingen, wenn es nicht da ist. Aber ich glaube, du weißt es auch.
Und ich denke, deshalb ist es so beängstigend wie es ist.
Denn das einzige, was noch erschreckender ist als alles falsch zu machen, ist das Richtige zu tun und plötzlich „etwas zu verlieren“ hat.
Vielleicht bist du nicht bereit, den ersten Schritt zu wagen oder zuzugeben, was so offensichtlich ist, dass wir „etwas“ sein könnten. Aber hier stehe ich vor dir und bitte dich, die Chance zu nutzen, und mich zu lieben.
Weil ich dir mein Bestes geben werde. Ich werde dich so lieben, wie es andere nicht getan haben. Ich zeige dir immer, was du verdient hast. Weil du das Beste verdienst.
Du verdienst jemanden, der dich so sehr liebt, wie er nur kann. Du verdienst jemanden, der dein Leben verbessert und schöner macht. Ich will diese Person sein.
Also bitte ich dich, während ich hier sitze und mein Herz ausschütte.
Nimm mich. Wähle mich. Liebe mich.
Weil ich dich ausgewählt habe. Ich wähle dich unter all den vielen Menschen aus, die in meiner Gegenwart sind. Weil man manchmal nur einen Menschen braucht, um seinen Glauben zu ändern.
Liebe mich, denn ich denke, selbst wenn du mir mein Herz brichst, werde ich dich mit jedem gebrochenen Stück lieben.
Ich will nicht die Einzige sein, die „dieses Ding“ will. Ich will, dass wir beide dazu bereit sind.
Ich habe nicht die Absicht, dir wehzutun. Ich habe nicht die Absicht, mich zurückzuziehen. Ich bin dabei. Aber wenn du es nicht bist, wenn du alleine weitergehst, fange ich mit einem Dankeschön an.
Danke, dass du mir beigebracht hast, dass dieses Herz wieder schlagen kann, auch wenn es ein bisschen gebrochen ist. Ich kann dir nicht das ganze Herz versprechen, aber ich kann dir versprechen, dich mit jedem gebrochenen Stück zu lieben.
Quelle: https://starke-gedanken.de/ich-kann-dich-nicht-zwingen-mich-zu-lieben-wenn-du-es-nicht-moechtest/
25.09.2021
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An mein früheres Ich:
Du hast eine Menge Mist erfahren/ erlebt, warst kurz auf der schiefen Bahn aber hast dich da raus geholt.... Du warst ein kleines Mädchen das viel über sich ergehen lassen hat, weil es musste.... Freunde haben dich hängen gelassen, andere haben dich ausgegrenzt und eigentlich hattest du niemanden...
Für dich war es eine ziemlich harte Zeit, weil was solltest du auch schon unternehmen, aber du bist da raus....und warst unendlich tapfer....
Dir mein jetziges Ich:
das Leben kommt dir im Moment unfassbar verwirrend vor und du glaubst, du kannst niemals all das bewältigen, was sich vor dir auftürmt.
Das, was du im Augenblick durchmachst, fühlt sich unvergleichlich und schwer an, aber glaub mir, es geht vorbei.
Du hast dich von Menschen getrennt, bei denen du einiges einzustecken hattest...
Du musstest das letzte Jahr und die letzten Monate immer wieder „Schläge“ einstecken und es kam immer mehr an Problemen und du lässt dich leider noch immer viel zu oft zu sehr fallen, aber vergiss bitte nicht das du niemals alleine gelassen wirst und endlich welche an deiner Seite hast die es ehrlich mit dir meinen!
Du hast so viel gemeistert und geschafft und bist nach jedem Tiefschlag und Rückfall wieder aufgestanden und beweist es dir täglich wie du stark du eigentlich bist, wer anders wäre wahrscheinlich schon längst zusammengebrochen, aber du, du stehst noch immer täglich auf und machst das Best mögliche... ein Tipp für zwischen drin: bitte verschließe dich nicht immer so stark auch wenn du schmerzen etc hast, diese Menschen verstehen dich Versuchs einfach oder rede.... bleib stark!
Und zu guter letzt an mein zukünftiges Ich:
Du magst dich gerade wahrscheinlich sehr oft fragen wieso du das alles durchmachen musst, was das Leben dir damit sagen will oder oder oder... sogenau kann ich es dir nicht sagen, aber man sagt, dass man Menschen die stark sind, die das durchhalten und durchstehen einen schweren Weg gibt... wer weiß was dir das fürs spätere Leben bringt... wer weiß schon was es dir sagen soll.... aber ich denke mittlerweile kannst du sagen, das du das alles durchgestanden und verarbeitet hast und du mit beiden Beinen im Leben stehst und einen wunderschönen Beruf hast und es nicht bereust deine Ausbildung abgebrochen zu haben (sowie du es früher wolltest, weil die mit dem Druck etc nicht klar kamst was ich verstehe) aber du hast es geschafft.... und jede Hürde die noch kommen mag, du überstehst sie,denn du hast schon sehr viel Mist geschafft und du hast die richtigen Personen an deiner Seite! Irgendwann macht das alles einen Sinn....
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Hallo Schwesterchen, heute ist Sonntag, am Freitag hast du dich verabschiedet.
Ich steh noch immer total neben mir und finde weder Worte noch Gedanken. Bei allem, was ich tue und was mich an dich erinnert kommen mir die Tränen, ich kann mich überhaupt nicht auf irgendetwas konzentrieren und nichts macht mir Spaß.
Ich habe mich am Donnerstag bei dir mit „wir sehen uns“ verabschiedet. Du siehst mich, ich dich aber nicht, ich finde das ziemlich gemein.
Ich werfe mich noch immer vor, dass ich dir zu spät geholfen habe oder, dass ich dich überhaupt zu einem Arzt geschleppt habe. Aber du weißt auch, dass du immer weniger wurdest. Ich weiß, dass du nicht genug gegessen hast, obwohl du meintest, dass du es aufschriebst und dass es einfach ein scheiß Jahr für dich war.
Ich dachte, ich könnte dir noch helfen, deine Augen haben mir wirklich Angst eingejagt. Aber noch viel mehr hatte ich Angst um dich, als du plötzlich auf die Intensivstation gelegt wurdet und ich nicht bei dir sein konnte. Ich hab noch im Kopf als du sagtest, dass du Angst hast und nicht in die Klinik willst. Du warst so tapfer, ich bin so stolz auf dich!
Du hast dir eine Magensonde legen lassen, du hast einen ZVK gelegt bekommen, viele Zugänge und wurdest punktiert. Als du mich angerufen hast, nachdem du das alles hinter dir hattest und so schnell auflegen musstest, weil du verlegt wurdest, musste ich weinen. Dann sah ich den Heli. Du bist geflogen. Auf zur nächsten Intensivstation, dann hieß es Intubation.
Das war deine letzte Nachricht an mich. Dieser Smiley, der verrückt schaut mit dem welligen Mund. Du hast alles über dich ergehen lassen. Am Ende hast du deinen Kampf aufgegeben. Du hast so stark gekämpft, deswegen bin ich dir nicht böse. Ich bin wirklich richtig stolz! Es tut mir verdammt weh, dass du mich hier alleine lässt, auch wenn ich weiß, dass du da bist.
Hubsi hatte auch unendlich Angst um dich. Weißt du, auch wenn du das nicht hören willst, er hätte dich geheiratet. Ich hätte mich sogar als Trauzeugin angeboten.
Naja, jetzt leben wir und du bist an einem anderen Ort. Hoffentlich ist’s da warm, wie am Strand. Halt mir nen Platz frei, ich komm auch irgendwann.
Mal sehen, was noch auf mich zu kommt. Mal sehen, wie lange es dauert, bis wir uns wieder sehen.
Ich vermisse dich schon jetzt total. Ich hab dich nicht so vermisst , als ich wusste, dass du hier bist. Aber jetzt bist du weg, einfach weg. Du fehlst einfach.
Ich schau nach Hubsi, bring ihm morgen mal was zu Essen vorbei, er schafft das alleine nicht, ich kümmer mich ein bisschen um ihn.
Er meint er schafft das mit Gizmo nicht, er wollte ihn abgeben. Ich weiß, dass du das nicht willst, deswegen nehmen wir ihn, oder ich nehme ihn. Ich verspreche dir, dass ich mich um ihn kümmern werde, ihm wird’s gut gehen und ich werde ihm auch ganz viele Leckerlis geben.
Ich versuche jetzt mal zu schlafen, ich schlafe im Moment nicht viel. Ich drehe mich im aber immer hin und her und kann nicht schlafen. Ich nehm Schon Zolpidem und Baldrian, damit ich ein bisschen zur Ruhe komme.
Hey Schatz, ich melde mich wieder. Ich bin nicht sauer und hab dich unendlich lieb. Du bist die beste Schwester, die ich mir vorstellen kann.
In Liebe.♡
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Für immer und dich 14. Januar 2020 Meine Reise habe ich fast geschafft. Jetzt, im letzten Stück, von Hamburg nach Kiel, da komme ich mir vor wie ein ganz normaler Mensch, denn ich habe es geschafft, ohne einen Ansturm der Panik Zug zu fahren, ganz allein, ganz ohne Medikamente, ganz bedacht. Oh, könntest du sie nur sehen, die Stärke deiner Tochter, wie tapfer sie ist. Morgen jährt es sich zum sechsten Mal, dass mein Papa gegangen ist. Es kommt mir vor, als wäre das alles erst letzten Monat geschehen. Viel konnte ich im letzten Jahr verarbeiten. Viel mehr ist durch diesen Verlust jedoch auch in mir zerbrochen. Und es vergeht kein, wirklich kein einziger Tag, an dem ich nicht an ihn denke, und mir wünsche, ich könnte seine Stimme wieder hören, die wie Musik in meinen Ohren klingen würde, wie Musik. Wie Barcode Brothers bei Gewitter immer im Auto als ich fünf Jahre alt war. Wie „CODO- ich düse düse düse düse im Sauseschritt“ zu Silvesternächten. Wie all seine Lieblingslieder, die auch meine sind, weil ich Liebe und Sehnsucht zugleich empfinde, sobald ich sie höre. Ich habe niemanden auf der Welt mehr geliebt als meinen Vater. Ich werde auch niemals wieder jemanden so stark lieben können. Er war für mich so mächtig wie Gott. Und der Schmerz darüber, dass er nicht mehr hier ist, bei mir, und meiner Mutter, bei meinen jüngeren Schwestern, wird niemals vergehen. Für mich ist jeder Tag sein Todestag. „Berge runter, Berge rauf, wenn du fällst, Christina, dann steh wieder auf...“ Und ich schreibe die Zugfahrt über nicht, wie ich wollte, an meiner Abschlussarbeit, aber das ist ok, ich schaffe das schon bis März, ich schaffs, wenn ich spüre, dass er bei mir ist. Und gerade an solchen Tagen wie heute, da denk ich, er hat das gemacht, er hat von da oben dafür gesorgt, dass ich sicher bin und hier einen Sitzplatz in nem separiertem Abteil bekam, so wie wir beide immer fuhren, im ICE nach Köln. Meistens durften wir im Kinderabteil sitzen aber da darf ich nicht mehr hin weil ich bin ja jetzt kein Kind mehr. Trotzdem. Niemand hier. Ich alleine. Tür geschlossen, und meine Gefühle kann ich niederschreiben. Ich habe keine Angst. Mir ist nicht einmal schlecht. Er gibt Acht auf mich. Ich hätte schon so oft sterben können, doch das ließe er nicht zu. Er will, dass ich lebe. Und dass ich so glücklich bin wie es mir nur möglich ist. Was gäbe ich dafür, in seinen Armen zu liegen. Oh, könntest du nur sehen, wie stark deine Tochter ist, ich glaube heute, du kannst es. Ich glaube, dass du immer bei mir bist, auch wenn ich manchmal so todtraurig über deine körperliche Abwesenheit bin, dass ich es nicht begreifen kann. Und auch, wenn ich mich doll zusammenreißen muss um vom Gedanken wegzukommen, mir zu wünschen, dass der Zug nen Unglück hat, und ich sterbe, damit ich wieder bei dir sein kann, du würdest das so oder so nicht zulassen da oben. Du würdest für mich den Regenbogen gerade biegen, all sowas. Aber trotzdem sagen Intercityexpress und S-Bahnhöfe, Doppelstockzüge, der Kölner Dom, E.A.V., Kängurus, Kaffee mit zwei Stück Zucker, Dartspiele, Luis de Funes Filme, das KADEWE, silberne Funkuhren, weiße Rosen, und noch viel mehr immer nur eines: Andreas Herrmann.
Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, dann wäre ich wieder sein kleiner Engel. Der Engel ohne Angstanfällen und himmelhochjauchzenden Stimmungsschwankungen, einfach sein fröhliches Mädchen, welches nichts lieber tut als im Frühling mit ihrem Vater auf Fahrrädern durch Wälder zu rasen, große Geschichten über die Welt zu erfahren, mit nichts als einer rosa Schlüpfer durch den Rasensprenger zu hüpfen und dabei zu singen. Der Himmel weint. Ich jetzt auch. Aber es ist okay. Ich kann Papa noch immer durch meine Tränen hindurch sehen. „cause you keep me warm and you keep me from the rain“
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Ich hatte einen Traum.
Alles, an was ich mich erinnern kann, ging ich durch eine Stadt. Sie bestand aus großen, grauen Gebäuden, die ich nicht klar erkennen konnte, aber das machte nichts, ich interessierte mich sowieso nicht für sie. Es musste eine große Stadt sein, denn egal wo ich entlang ging, alles sah gleich aus und doch immer anders. Obwohl es eine Großstadt sein musste, nie sah ich Menschen auf der Straße. Es gab auch keine Autos und Geschäfte, keine Lichter, an denen man sich irgendwie orientieren könnte. Eine ausgestorbene Stadt. Alles war grau – die Hochhäuser, die Straßen, der Nebel. Es war immer neblig in der Stadt. Der Nebel war wie eine graue Substanz, die sich durch die Straßen zog, es waren nicht einmal die Feinstoffteilchen erkennbar, aus denen Nebel besteht, nein, alles war eine zähe, graue Suppe. Man konnte nicht weit sehen, auch den Boden, auf dem ich ging, konnte ich nicht erkennen. Mein einziger Zweck war, geradeaus zu schauen und beharrlich einen Fuß vor den anderen zu setzen. Immer geradeaus, das Bauchgefühl sagte, wo es langgeht. Viel denken musste ich nicht. Das Denken wurde, mit jedem Schritt ein bisschen mehr, ausgeschaltet – ich brauchte es nicht, es wurde mir lästig. Es hätte trotzdem viel gegeben, worüber ich hätte nachdenken können – Was tue ich hier, wie weit ging ich schon, hat das hier alles irgendeinen Zweck? Wo sind die Bewohner der Stadt, hat es die je gegeben, woher kommen die Gebäude? Wird etwas passieren, komme ich irgendwann an mein Ziel, ja, gibt es das Ziel überhaupt? Für diese und viele mehr Fragen hätte ich Zeit gehabt, aber wenn man Zeit hat, nimmt die Zeit leicht überhand. Dann hätte ich mir mehr Fragen gestellt, wäre irgendwann davon müde geworden oder hätte Angst bekommen, vor etwas, das da vielleicht außer mir noch ist, etwas, das sich hinter der Straßenecke im Nebel versteckt, hinter mir, und mich angreift, wenn ich mal nicht aufpasse, und dann hätte ich zu gehen aufgehört und wäre weggerannt, und das darf nicht passieren. Sonst, wusste ich tief in mir, würde ich und alles Andere aufhören zu existieren, denn wenn ich aufhörte, in der Stadt zu gehen, dann hätte die Stadt ja keinen Sinn mehr, dann würde ja alles – verschwinden. Versinken in der endlosen Sinnlosigkeit.
Und so ging ich – ob es Jahre waren oder Jahrhunderte, Sekunden oder Minuten oder Stunden, kann keiner sagen, ich hatte ja aufgehört zu denken – dahin, ziellos, auf der Suche – wonach? Ich weiß es nicht – durch den Nebel.
Bis ich etwas wahrnahm.
Es war subtil, zuerst, wie ein dünner Jahresfaden im Mammutbaumstamm, aber es war da, und ich spürte es. Es war ein Geruch. Wonach es roch, kann ich nicht beschreiben, es war eine Mischung aus etwas Wohltuendem, etwas Geborgenheit, Frieden, Stille, aber auch etwas Aufregendem, Neuem - es zog mich sofort an. Es war sogar mehr als das – vielleicht eine vergessene Emotion, die durch die Straßen irrte? Doch soweit ich weiß, kann man Emotionen nicht riechen, leider. Mein Denken war eingerostet, aber meine Intuition war wach, und sie zog mich näher zu dem Geruch. Es war ein Geruch, der meine Neugier entfachte, das spürte ich, und meine Intuition wusste anscheinend, was gut für mich ist, darum folgte ich ihr. Und je weiter ich ging, desto wacher wurde mein Bewusstsein und desto neugieriger wurde ich und begann nachzudenken, es ging ja doch nicht schwer, wenn die schweren Beine schon ans Gehen gewöhnt sind. Ich hatte jetzt einen Grund, zu gehen, immer weiter, meine Motivation brannte, ich wollte wissen, woher diese Störung im gleichförmigen Rhythmus meiner Schritte kam, mit jedem Schritt wuchs meine Neugier und auch die Intensität des Geruches, der mir alles und viel mehr auf der Welt versprach, wenn ich ihm nur folgte. Und ich folgte, ja, und ob ich das tat! Nichts konnte mich aufhalten. Meine Schritte wurden schneller und schneller, immer ehrgeiziger zum Ziel.
Weit war ich gekommen, als ich plötzlich eine lange Straße vor mir sah. Der Nebel war lichter als sonst, er war noch da, erdrückend grau, aber anders als sonst. In der Luft über der Straße hing ein goldener Streifen, in meiner Augenhöhe. Er war ungemein dünn, kaum wahrnehmbar in der dichten Nebelsuppe, aber war da, und er bezwang den Nebel mit aller Kraft, zumindest einen halben Quadratmillimeter nahm er für sich ein. Es war der Geruch, der da in der Luft hing, ich wusste es genau. Ich untersuchte den Anfang des Fadens. Er schien, wie ein horizontaler Tornado, sich aus dem Geruch zu formen. Dort, wo der Geruch am intensivsten war, formte sich der goldene Strang. Den Geruch, den ich zuerst nur mit der Nase wahrnehmen konnte, wirkte jetzt auch auf meine Augen. Meine Mühe hatte sich gelohnt. Ich bewunderte den glänzenden Bindfaden vor meinem Gesicht. Wenn ich ein Auge zukniff und ganz nahe daran heranging, konnte ich sehen, wie winzige Goldblitze davon wegsprangen. Das ist die Hoffnung, dachte es in mir. Ich ließ den Gedanken eine Weile wirken und ließ ihn dann frei. Der Goldfaden strahlte, so dünn er auch war, Ruhe und Frieden aus. Ruhe und Frieden - etwas, nach dem du dich schon lange sehnst, hörte ich wieder meine Gedanken. Ich stimmte zu, ohne mir Gedanken darüber zu machen. Stimmt, dachte ich, das ist die reine Wahrheit. Ich setzte meinen Weg fort. Gehen fühlte sich anstrengender an: Ich musste mich neben dem Geruch, dem meine Intuition von allein folgte, auf das Sehen konzentrieren, da der Geruch jetzt nicht mehr meine einzige Orientierung war, sondern auch der Goldfaden nach meiner Aufmerksamkeit verlangte. Doch mit der Aufmerksamkeit kamen auch die Gedanken und mit den Gedanken kamen die Zweifel, und sie wurden auf einmal ganz wild und fragten mich, ob ich überhaupt wisse, wohin ich gelangen werde, würde ich das Ende des Goldfadens erreichen. Sie sorgten sich, ob mir etwas passieren würde, sollte ich am Ende angelangen. Doch sie hielten mich nicht am Weitergehen ab, zu groß war der Drang, diesem wunderbaren Geruch zu folgen. Vielmehr regten die Zweifel meine Gedanken an, was vermutlich das Gegenteil von dem war, was sie bezwecken wollten, aber ich hatte die Ahnung, dass je mehr ich nachdachte, der Faden zu glühen und vor Freude zu sprühen anfing. Das war eine noch drängendere Motivation für mich, schneller zu gehen und mehr zu denken. Plötzlich fiel mir auf, dass es so viel gab, an dass ich denken konnte, so viele Frage zu stellen, so viele Antworten zu finden. Zuerst begnügte ich mich mit den Fragen, diese Arbeit war anstrengend genug, denn es gab so viele. Zu viele. Nach und nach versuchte ich auch Antworten zu finden, aber ich hatte keine Chance. Zu viele Fragen und zu schwierige Antworten. Ich wollte hinausschreien: „Antworten, wo seid ihr? Ich brauche euch!“ Ich fragte mich, warum ich es nicht tat. Schon wieder eine Antwort, die ich nicht wusste. Diese Frage störte mich, ich wollte sie nicht. Ich beseitigte sie, indem ich es einfach tat. Das ist das erste Mal, dass ich einen Laut von mir gab, und es änderte nichts. Es gab kein Echo, niemand reagierte. Was hätte ich erwarten sollen? Du bist dumm, sagen die Zweifel. Wer soll dir schon zuhören, so dumm wie du bist? Ruft etwas, obwohl keiner da ist, der es hört. Wer würde auf so etwas schon antworten. Sie plagen mich, meine Zweifel, obwohl der Goldfaden, an dem ich entlangging, blinkt und sprüht wie verrückt. Die Zweifel spotten: Sieh sie an, die Kleine, hält sich an einem Stück Baumwolle fest, um das Glück zu finden! Ich rufe: Das ist keine Baumwolle, das ist der Geruch, der zum Ende führt! Dorthin, wo alles gut ist! – Zum Ende, zum Ende, Kleine… Weißt du nicht, was das Ende aller Dinge ist? – Ich bin verwirrt. Was sollte dort sein, frage ich mich, warum verspotten sie mich dafür. – Am Ende aller Dinge ist der Tod, du kleines Dummchen! lachen sie. Wenn du am Ende des Fadens angelangt bist, stirbst du! Stirbst, stirbst, stirbst! Hahaha! – Jetzt bin ich noch verwirrter. Der Tod – das Ende alle Dinge? Am Ende des Fadens? Ich will es nicht glauben, nein, ich kann nicht glauben, was die Stimmen mir erzählen. Woher sollen die das schon wissen? – Woher wir das wissen, fragst du, Dummchen? Na woher kommen wir wohl? Weißt du das auch nicht? Was soll man mit dir nur anfangen, wenn du nicht einmal das weißt? – Dann sagt es mir doch, ich kann doch nichts dafür, dass ich das nicht weiß! schreie ich. Ich hasse die Stimmen, ich hasse sie in diesem Moment mehr als alles andere auf der Welt. Doch sie triezen mich weiter. Es ist, als ob sie an meinen Haaren ziehen würden, eines nach dem anderen, nur so lang, dass es nicht ausreißt, aber so schmerzt wie das Höllenfeuer. Sagt es mir, sagt es mir, sagt es mir! brülle ich, und es kommen mir die Tränen, und zuerst bekämpfe ich sie, aber dann lasse ich alles raus, schreie meinen Zorn und meine Angst und die Wut auf die Zweifel hinaus auf die Straße, bis ich durch meinen Schleier aus Tränen nichts mehr sehen kann und stolpere, aber ich gebe nicht auf und gehe weiter, weiter durch den Nebel, der auf einmal wie ein Sumpfmorast erscheint und mich mit allen Mitteln zurückhalten will. Der goldene Faden, fällt mir auf, ist inzwischen kein Faden mehr. Er ist ein Stahlseil, dick und stark, und er hört nicht auf Funken zu sprühen, warme Funken, die mir mehr denn je versichern, weiterzugehen, nicht aufzugeben im Kampf gegen die bösen, schmerzhaften Stimmen, die zu nichts gut scheinen, als mir wehzutun. Jeder Schritt war eine Schlacht im Kampf gegen meinen Feind, aber ich schlug mich tapfer, auch wenn ich es anders spürte. Ich weinte immer noch, hatte keine Kontrolle über meinen Körper, alles, was mich ausmachte, war der Wille, geradeaus zu gehen, es weiter zu schaffen. Es war anstrengend und wurde mit jedem Schritt mühevoller, aber trotzdem war mein Verlangen stärker. Weitergehen kostete mich größte Kraft, jede Zelle, jeder Muskel meines Körpers trug dazu bei, einen Schritt nach vorne zu gehen, mochte die Anstrengung noch so groß sein. Ich spürte Adern platzen, Muskelfäden reißen – aber nichts vermochte mich aufzuhalten. Und der goldene Strang schien mir beizustehen. Er war ständig bei mir, spendete mir Wärme und Hoffnung, die mich mehr als alles andere zum Weitermachen zwang. Und das tat ich, auch wenn alles dagegen sprach. Das, was ich immer tun würde, war ich mir sicher. Entgegen allem, was existierte. Auch wenn alles zerbricht. Nur nicht aufhören. Hold on. Hold on tight. Bald hast du es geschafft.
Auf einmal war nichts mehr da. Alles war leer. Ich lag auf dem Boden, mein wunder Körper hatte seinen Dienst versagt. Er war erschöpft. Ich fühlte nichts. Auch in mir war die Leere angekommen. Alles schmerzte, mein Körper musste zur Gänze kaputt sein. Von den Zehen bis zum Kopf – alles tat weh. Die ungewohnte Anstrengung musste meine Muskeln in zuckende, zerstückelte Fasern zerrissen, meine Knochen in Stücke gehackt, und mein Bewusstsein aus mir herausgesaugt haben, so fühlte es sich zumindest an. Mein Bewusstsein – es flatterte irgendwo über mir im leeren Raum und versuchte, mein Ich wiederzubeleben, dachte ich. Aber neben dem Bewusstsein war da noch eine zweite Präsenz, die ich erst jetzt wahrnahm. Hell, glänzend, anregend, ... Was mochte das sein?
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admin: Weihbischof Athanasius Schneider: Ein echter Christ soll Christus nachahmen
<div class="pf-content"><p><b><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: -0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;"><img style="padding-right: 20px; padding-top: 7px;" src="http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/wp-content/uploads/Schneider-Weihbischof.jpg" alt="" width="150" align="left" />„Christianus alter Cristus“, d. h. „der Christ ist ein zweiter Christus“. Das ist der erhabenste und edelste aller Titel, die ein Christ tragen kann. Schon in den ersten Jahrhunderten der Kirche haben die Gläubigen diese Bezeichnung immer wieder aus dem Mund ihrer Hirten gehört. Diese Bezeichnung geht auf den heiligen Märtyrerbischof Cyprian von Karthago aus dem dritten Jahrhundert zurück. Er sagte wörtlich: „Was Christus ist, das werden wir Christen sein, sofern wir Christus nachahmen werden“ (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Quod est Christus, erimus Christiani, si Christum fuerimus imitati: Idol. (=Quod idola dii non sint)</span></i>, 6, 15). Gerade in der Zeit, in der allein schon der Name „Christ“ als ein Verbrechen galt oder zumindest Diskriminierung und Verachtung mit sich brachte, wurden die Christen daran erinnert, dass ein echter Christ Christus nachahmen soll, vor allem im Verachtet- und Verfolgtsein seitens der öffentlichen Meinung und der Politik der damaligen ungläubigen Welt.<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Als dann die Verfolgung aufhörte, haben die Kirchenväter öfters an die herausragende Würde, an den geistlichen Adel des Christseins, erinnert: <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">„Agnosce, o christiane, dignitatem tuam“</span></i>, ��Werde bewusst, o Christ, deiner Würde“ (S. Leo Magnus, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">serm. 1 de Nat.</span></i>). Der heilige Leo der Große, von dem dieser Ausdruck stammt, führt dann weiter aus: „Werde bewusst, o Christ, deiner Würde. Du wurdest zur Teilnahme an der göttlichen Natur erhoben. Falle nicht ab in die Tiefe der alten Lebensweise. Erinnere dich daran, wessen Hauptes und wessen mystischen Leibes du Glied geworden bist. Denke nach über deine Befreiung aus der Macht der Finsternis und über deinen Hinübergang in das Licht und in das Reich Gottes.“<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Die Welt hat und wird immer Christus, den menschgewordenen Sohn, hassen. Deshalb wird sie auch immer Seine heiligste Mutter Maria und alle Seine Jünger durch alle Jahrhunderte hindurch hassen.<span style="color: #000000; font-family: Calibri;"> </span>Der Christ heißt auch „Soldat Christi“. Dieses Bewusstsein war sehr stark in den ersten christlichen Jahrhunderten ausgeprägt und wurde dann auch durch alle Generationen weitergegeben, vor allem im Verständnis des Firmsakramentes, durch welches die Gläubigen zu Soldaten Christi für den geistigen Kampf geweiht und ausgerüstet werden. „Wir haben allen guten Grund, uns nie des katholischen Glaubens zu schämen, weil er der Glaube ist, den Christus gegründet hat und den die Apostel gelehrt haben. Es ist der Glaube, für den zahllose heilige Märtyrer gelitten haben und gestorben sind. Es ist der Glaube, der eine wahre Zivilisation mit all ihren Wohltaten hervorgebracht hat. Es ist der einzige Glaube, der die private und die öffentliche Sittlichkeit wahrhaft zu erneuern und zu erhalten vermag. Deshalb müssen wir die Hauptgeheimnisse dieses Glaubens und die Pflichten eines Christen kennen. Denn, wie jemand kein guter Soldat sein kann, ohne die Regeln seiner Heereseinheit und die Anordnungen des Befehlshabers zu kennen, so kann niemand ein guter Christ sein, ohne die Wahrheiten der Kirche und die Befehle Christi zu kennen. Wenn der heilige Paulus von „dieser bösen Zeit” (Eph. 5, 16) spricht, so ist damit die gegenwärtige Zeit gemeint, in der wir leben, die von Unglauben, falschen Lehren, schlechten Büchern, schlechten Beispielen und Versuchungen jeder Art umgeben ist“ (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Katechismus von Baltimore</span></i>, 3. Teil, 15. Lektion).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Papst Pius XII. sagte: „Der Christ, wenn er seinem Namen Ehre erweist, ist immer ein Apostel. Dem Soldaten Christi ist es nicht erlaubt, dass er das Schlachtfeld verlässt, weil nur der Tod seinen Militärdienst beendet“ (Ansprache an die Bischöfe der Vereinigten Staaten vom 1. November 1939).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Ein wesentliches Merkmal der Kirche und somit des Christseins ist die Sichtbarkeit. Sich in die „Katakomben“ zurückzuziehen, bedeutet sich vom Schlachtfeld zurückziehen und sich in der Illusion verstecken, ohne Kampf überleben zu können. Das käme einer Ablehnung der militanten Eigenschaft des Christentums gleich. Der „Katakombist“ will nicht kämpfen, weil er überzeugt ist, den Kampf bereits verloren zu haben. Die Katholiken haben nicht gekämpft, weil sie die biblische Idee des geistigen „Feindes“ beseitigt haben. Pius XII. widerspricht dieser Theorie und erklärt, dass die Katholiken der ersten drei Jahrhunderte keine „Katakombisten“, sondern Eroberer waren, indem er sagte: „Nicht selten wurde die Kirche der ersten Jahrhunderte als „Kirche der Katakomben“ dargestellt, als ob die Christen jener Zeit gewohnt gewesen wären, dort verborgen zu leben. Es gibt nichts Unrichtigeres: Jene unterirdischen Nekropolen waren hauptsächlich für das Begräbnis der verstorbenen Gläubigen bestimmt. Das Leben der Christen wurde in diesen blutdurchtränkten Jahrhunderten mitten in den Straßen und Häusern im Freien geführt. Diese „lebten nicht abgeschieden von der Welt; sie besuchten, wie andere, das Forum, die Bäder, die Werkstätten, die Geschäfte, die Märkte, die öffentlichen Plätze; sie übten ihre Berufe als Seefahrer, Soldaten, Bauern und Kaufleute aus“ (Tertullian, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Apologeticum</span></i>, 42). Diese tapfere Kirche war immer bereit an vorderster Front zu leben. Diese als eine Gemeinschaft von Christen darzustellen, die sich aus Verlegenheit oder Feigheit versteckten, wäre eine Beleidigung ihrer Tugenden. Sie waren sich ihrer Pflicht bewusst, die Welt für Christus zu erobern, das private und öffentliche Leben gemäß der Lehre und dem Gesetz des göttlichen Erlösers zu verändern, von wo dann eine neue Zivilisation, ein anderes Rom entstehen konnte. Und sie haben ihr Ziel erreicht. Rom und das Römische Reich wurden Christen“. (Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947; vgl. Roberto de Mattei, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">True Devotion to the Chair of Saint Peter</span></i>, Vortrag vom 8. April 2018 in Deerfield, Illinois).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">„Die Sendung der Kirche und eines jeden ihrer Gläubigen ist immer dieselbe geblieben, nämlich das ganze Leben, das eigene, private und öffentliche Leben zu Christus zurückzuführen. Sich auf keine Waffenruhe einlassen, bis die Lehre Christi und sein Gesetz vollständig das Leben erneuern und prägen. Er ist unser Herr, unser König, unser Friede (vgl. <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Eph</span></i>. 2, 14). In der Tat, je gewalttätiger heute die Kräfte des Unglaubens sind, um Christus und Seine Kirche vom Weg der Menschen fernzuhalten, desto mehr sollen sich die Reihen des geistlichen christlichen Heeres zusammenschließen, um für die souveränen Rechte Christi und die Freiheit der Kirche einzutreten, wovon nicht nur das ewige Heil der Seelen abhängt, sondern auch die Würde und das Glück der Menschen auf Erden, die bürgerliche Ordnung, die Gerechtigkeit und der Friede. Wenn das Leben aufhört, ein christliches zu sein, ist es dazu ausgesetzt, rasch in Unzivilisiertheit und Barbarei zu verfallen“ (Pius XII., Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Die Unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter Maria besiegt alle Häresien, wie es die Kirche in der Liturgie singt (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">cunctas haereses sola interemisti in universo mundo: Commune Fest. B. M. V., ad Matut.</span></i>, ant. 7). „Maria besiegt alle Irrtümer, alle falschen Systeme, die der Menschheit versprechen, sie zur Vollkommenheit und zum Gipfel des Glücks zu führen, in der Tat aber bringen die falschen Systeme die Menschheit zum Abgrund der Korruption und des Zusammenbruchs“ (Pius XII., Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947). Unter dem Zepter dieser unserer mächtigen Mutter bewahren wir unser Selbstbewusstsein mit Christus. Sie ist die Hilfe der Christen, die Königin des Friedens, ihr Unbeflecktes Herz wird uns sicherlich den Sieg bringen. Weil wir Christen sind, sind wir Kinder Gottes, sind wir ein zweiter Christus. Wir wollen immer mit Glauben und Ehrfurcht Gott dienen und Ihn allein anbeten, Seine Diener sein, die Kinder Seiner Magd, unserer heiligen und unbefleckten himmlischen Mutter Maria. „Werde bewusst, o Christ, deiner großen Würde“. <span style="color: #000000; font-family: Calibri;"> </span>Amen<br /> </span><i><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Predigt, 22. Juli 2018, Fulda, </span></i><i><span style="margin: 0px; line-height: 107%; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;"><span style="color: #000000;">Abschlussmesse beim Kongress „Freude am Glauben“<br /> Foto(c) Forum Deutscher Katholiken<br /> </span></span></i></b></p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=9475
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T -0 ~6. Mai 2017 Salut oder eher Au revoir? Idk. Ich hoffe dir geht es gut oder einfach besser als mir lol. Gerade müsste dein Flug nach Detroit starten. Und der fliegt dich ganz weit weg von hier und erstmal für ne verdammt lange Zeit; zumindest wird es sich anfühlen wie ne Ewigkeit. Sorry das ich die ganze Zeit geheult habe und es gerade wieder tue aber es passiert einfach und ich kann es nicht unterdrücken. Es macht mich so sad weil ich einfach indirekt einer der Stützen in meinem Leben einfach iwie wegfällt oder bisschen einknickt, das hört sich so dramatisch an aber idk du bist halt in den letzten Jahren einfach die Person gewesen der ich am meisten vertraut und das meiste anvertraut habe. Du warst immer da auch wenn dir selber scheiße ging. Du hattest immer ein offenes Ohr und wir konnten uns jederzeit treffen und irgendwas unternehmen auch wenn es meistens einfach so war das wir auf unseren Betten gechillt haben oder geskypet ohne zu reden. Ich mag Veränderungen nicht uns deshalb trifft mich das so, ich will nicht das sich das verändert. Ich will nicht in ein paar jahren zurückschauen und sehen das wir das verkackt haben und keine Freunde mehr sind. Es ist traurig irgendwie darüber nachzudenken das wir wahrscheinlich irgendwann keine Zeit mehr haben oft zu skypen und uns nach und nach immer weniger schreiben werden. Ich will nicht das es irgendwann so ist das wir uns einfach nur treffen weil du da bist u know so nach dem Motto einmal im Jahr reden wir bisschen uns das wars dann. Es ist auch schräg darüber nachzudenken das wir in einem halben Jahr neue Freunde haben werden und einen ganz neuen Freundeskreis. Bin dann schon bisschen jealous weil du neue coole Freunde finden wirst, die einfach immer da sind und wir dann nach und nach wegfallen und irgendwann nur ‘die Freunde die ich in Deutschland hatte’ sind. Ich stelle mir das einfach so anstrengen vor jetzt im Oktober neue Freunde finden zu müssen. Ich rede Leute nicht gerne an und kann sowas auch nicht. Ich war froh damals dass du mich angesprochen hast und dass ich das nicht machen musste. Also danke dafür. Ich will nicht heulen haha aber wenn ich es nicht mache tut mein Kopf weh und fühlt sich an als würde es platzen lol. Sad life. Langsam realisiere ich das ich auch Caney und Shasha vermutlich für ne lange Zeit nicht mehr sehen werde, weil warum auch. Vllt wenn es um dein Geschenk geht, aber unwahrscheinlich. Mit T. ist glaube ich irgendwie alles gut aber idk. Ist nicht dasselbe und auch wenn ich sie ewig kenne und mit ihr befreundet bin, kann sie diesen Platz irgendwie auch nicht ersetzen. Also muss ich anfangen zu sozialisieren aber eigentlich ist es nicht das was ich nach dem Abi machen wollte, ich wollte reisen und mir nicht neue Freunde suchen müssen. Naja ich schreibe schon wieder nur sad shit. Aber so geht es mir halt gerade. Idk es ist komisch weil ich weiß ja das ich dich wieder sehe, aber das fühlt sich nicht so an. Du bist ja nicht weg von der Erdkugel aber eben sehr weit weg und vermutlich sehen wir uns erst in einem Jahr wieder…was wenn es dann awkward ist und nicht mehr wie jetzt? Genau das will ich nicht, weil das sind Veränderungen mit denen ich nicht so gut klar komme. Ich will nicht das es mir wieder so geht wie in der 11ten 😂. Naja ist auch meine Schuld, wenn ich so bin. Es war am Flughafen irgendwie mega peinlich weil keine geweint hat ich irgendwie schon und zwar die ganze Zeit. Sorry. Ich höre mal mit den traurigen Sachen auf weil wir sehen uns ja bald wieder und du bist ja immer noch da nur etwas weiter weg. Vllt ist das sich ganz cool weil du bestimmt immer nice Sachen zu erzählen hast. Und ich kann dir auch immer fancy Sachen erzählen die du so nicht mitbekommst. Wir können coole Snaps schicken und du bekommst bald eine Ladung Tütensuppe. Mein Kopf tut gerade mega weh also gehe ich vllt ein Schläfchen machen. Habe überlegt später Eis zu kaufen und es alleine aufzuessen. Muss auch noch weiterlesen, habe im Moment aber kein Bock weil kann durch das heulen eh nichts richtig sehen. Dieses tolle Bild hier oben ist vllt das letzte da wir je alle vier gemacht haben aber erstmal nur das letzte für einige Zeit. Aber Hauptsache Kratzkissen on fleek haha. Ich wünsche dir aus ganzen Herzen viel Glück und ganz viel Spaß in Cincinnati. Ich hoffe du findest wundervolle Freunde, die nicht besser als ich sind aber so nah rankommen. Natürlich wünsche ich dir viel Spaß bei deiner Arbeit, werd ein rich bitch und auch bei deinem Studium weil yay irgendwann bist du rich und kannst mich jederzeit in meiner Wohnung in Paris besuchen 😂. Vergessen nicht Amerika ein bisschen gayer zu machen weil das schadet nicht. Du bist so stark, du kannst alles schaffen. Kopf hoch und genieße die Zeit dort. Falls du was brauchst, ich bin immer für dich da, egal was ist. Melde dich hin und wieder mal, besonders wenn du angekommen bist. Vllt findest du ja iwie WLAN am Flughafen in Detroit oder so. Ich hoffe dein Flug ist angenehme und du kannst schlafen und bekommst dein vegetarisches essen und hast keine nervigen Nachbarn und keine Unfall mit deiner Windel. Ich hoffe du weinst nicht aber ich denke das wird schon weil am Flughafen warst du auch tapfer, nicht wie ich 😂. Und halte dich weiterhin schön an die Regeln der Briefe lol. Grüß die USA von mir und mach keinen scheiß. Hab Spaß, guten Flug oder eher Flüge. HABSCHGANZGANZGANZDOLLLIEB. Pass auf dich auf kleine Silja, à plus, bi bi, deine Nadine 💕
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dominik: Weihbischof Athanasius Schneider: Ein echter Christ soll Christus nachahmen
<div class="pf-content"><p style="text-align: justify;"><img style="padding-right: 20px; padding-top: 7px;" src="http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/wp-content/uploads/Schneider-Weihbischof.jpg" alt="" width="30 0" align="left" /><b><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: -0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">„Christianus alter Cristus“,</span></b><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: -0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;"> d. h. „der Christ ist ein zweiter Christus“. Das ist der erhabenste und edelste aller Titel, die ein Christ tragen kann. Schon in den ersten Jahrhunderten der Kirche haben die Gläubigen diese Bezeichnung immer wieder aus dem Mund ihrer Hirten gehört. Diese Bezeichnung geht auf den heiligen Märtyrerbischof Cyprian von Karthago aus dem dritten Jahrhundert zurück. Er sagte wörtlich: „Was Christus ist, das werden wir Christen sein, sofern wir Christus nachahmen werden“ (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Quod est Christus, erimus Christiani, si Christum fuerimus imitati: Idol. (=Quod idola dii non sint)</span></i>, 6, 15). Gerade in der Zeit, in der allein schon der Name „Christ“ als ein Verbrechen galt oder zumindest Diskriminierung und Verachtung mit sich brachte, wurden die Christen daran erinnert, dass ein echter Christ Christus nachahmen soll, vor allem im Verachtet- und Verfolgtsein seitens der öffentlichen Meinung und der Politik der damaligen ungläubigen Welt. </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Als dann die Verfolgung aufhörte, haben die Kirchenväter öfters an die herausragende Würde, an den geistlichen Adel des Christseins, erinnert: <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">„Agnosce, o christiane, dignitatem tuam“</span></i>, „Werde bewusst, o Christ, deiner Würde“ (S. Leo Magnus, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">serm. 1 de Nat.</span></i>). Der heilige Leo der Große, von dem dieser Ausdruck stammt, führt dann weiter aus: „Werde bewusst, o Christ, deiner Würde. Du wurdest zur Teilnahme an der göttlichen Natur erhoben. Falle nicht ab in die Tiefe der alten Lebensweise. Erinnere dich daran, wessen Hauptes und wessen mystischen Leibes du Glied geworden bist. Denke nach über deine Befreiung aus der Macht der Finsternis und über deinen Hinübergang in das Licht und in das Reich Gottes.“ </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Die Welt hat und wird immer Christus, den menschgewordenen Sohn, hassen. Deshalb wird sie auch immer Seine heiligste Mutter Maria und alle Seine Jünger durch alle Jahrhunderte hindurch hassen.<span style="color: #000000; font-family: Calibri;"> </span>Der Christ heißt auch „Soldat Christi“. Dieses Bewusstsein war sehr stark in den ersten christlichen Jahrhunderten ausgeprägt und wurde dann auch durch alle Generationen weitergegeben, vor allem im Verständnis des Firmsakramentes, durch welches die Gläubigen zu Soldaten Christi für den geistigen Kampf geweiht und ausgerüstet werden. „Wir haben allen guten Grund, uns nie des katholischen Glaubens zu schämen, weil er der Glaube ist, den Christus gegründet hat und den die Apostel gelehrt haben. Es ist der Glaube, für den zahllose heilige Märtyrer gelitten haben und gestorben sind. Es ist der Glaube, der eine wahre Zivilisation mit all ihren Wohltaten hervorgebracht hat. Es ist der einzige Glaube, der die private und die öffentliche Sittlichkeit wahrhaft zu erneuern und zu erhalten vermag. Deshalb müssen wir die Hauptgeheimnisse dieses Glaubens und die Pflichten eines Christen kennen. Denn, wie jemand kein guter Soldat sein kann, ohne die Regeln seiner Heereseinheit und die Anordnungen des Befehlshabers zu kennen, so kann niemand ein guter Christ sein, ohne die Wahrheiten der Kirche und die Befehle Christi zu kennen. Wenn der heilige Paulus von „dieser bösen Zeit” (Eph. 5, 16) spricht, so ist damit die gegenwärtige Zeit gemeint, in der wir leben, die von Unglauben, falschen Lehren, schlechten Büchern, schlechten Beispielen und Versuchungen jeder Art umgeben ist“ (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Katechismus von Baltimore</span></i>, 3. Teil, 15. Lektion).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Papst Pius XII. sagte: „Der Christ, wenn er seinem Namen Ehre erweist, ist immer ein Apostel. Dem Soldaten Christi ist es nicht erlaubt, dass er das Schlachtfeld verlässt, weil nur der Tod seinen Militärdienst beendet“ (Ansprache an die Bischöfe der Vereinigten Staaten vom 1. November 1939).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Ein wesentliches Merkmal der Kirche und somit des Christseins ist die Sichtbarkeit. Sich in die „Katakomben“ zurückzuziehen, bedeutet sich vom Schlachtfeld zurückziehen und sich in der Illusion verstecken, ohne Kampf überleben zu können. Das käme einer Ablehnung der militanten Eigenschaft des Christentums gleich. Der „Katakombist“ will nicht kämpfen, weil er überzeugt ist, den Kampf bereits verloren zu haben. Die Katholiken haben nicht gekämpft, weil sie die biblische Idee des geistigen „Feindes“ beseitigt haben. Pius XII. widerspricht dieser Theorie und erklärt, dass die Katholiken der ersten drei Jahrhunderte keine „Katakombisten“, sondern Eroberer waren, indem er sagte: „Nicht selten wurde die Kirche der ersten Jahrhunderte als „Kirche der Katakomben“ dargestellt, als ob die Christen jener Zeit gewohnt gewesen wären, dort verborgen zu leben. Es gibt nichts Unrichtigeres: Jene unterirdischen Nekropolen waren hauptsächlich für das Begräbnis der verstorbenen Gläubigen bestimmt. Das Leben der Christen wurde in diesen blutdurchtränkten Jahrhunderten mitten in den Straßen und Häusern im Freien geführt. Diese „lebten nicht abgeschieden von der Welt; sie besuchten, wie andere, das Forum, die Bäder, die Werkstätten, die Geschäfte, die Märkte, die öffentlichen Plätze; sie übten ihre Berufe als Seefahrer, Soldaten, Bauern und Kaufleute aus“ (Tertullian, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Apologeticum</span></i>, 42). Diese tapfere Kirche war immer bereit an vorderster Front zu leben. Diese als eine Gemeinschaft von Christen darzustellen, die sich aus Verlegenheit oder Feigheit versteckten, wäre eine Beleidigung ihrer Tugenden. Sie waren sich ihrer Pflicht bewusst, die Welt für Christus zu erobern, das private und öffentliche Leben gemäß der Lehre und dem Gesetz des göttlichen Erlösers zu verändern, von wo dann eine neue Zivilisation, ein anderes Rom entstehen konnte. Und sie haben ihr Ziel erreicht. Rom und das Römische Reich wurden Christen“. (Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947; vgl. Roberto de Mattei, <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">True Devotion to the Chair of Saint Peter</span></i>, Vortrag vom 8. April 2018 in Deerfield, Illinois).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">„Die Sendung der Kirche und eines jeden ihrer Gläubigen ist immer dieselbe geblieben, nämlich das ganze Leben, das eigene, private und öffentliche Leben zu Christus zurückzuführen. Sich auf keine Waffenruhe einlassen, bis die Lehre Christi und sein Gesetz vollständig das Leben erneuern und prägen. Er ist unser Herr, unser König, unser Friede (vgl. <i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">Eph</span></i>. 2, 14). In der Tat, je gewalttätiger heute die Kräfte des Unglaubens sind, um Christus und Seine Kirche vom Weg der Menschen fernzuhalten, desto mehr sollen sich die Reihen des geistlichen christlichen Heeres zusammenschließen, um für die souveränen Rechte Christi und die Freiheit der Kirche einzutreten, wovon nicht nur das ewige Heil der Seelen abhängt, sondern auch die Würde und das Glück der Menschen auf Erden, die bürgerliche Ordnung, die Gerechtigkeit und der Friede. Wenn das Leben aufhört, ein christliches zu sein, ist es dazu ausgesetzt, rasch in Unzivilisiertheit und Barbarei zu verfallen“ (Pius XII., Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947).<br /> </span><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Die Unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter Maria besiegt alle Häresien, wie es die Kirche in der Liturgie singt (<i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">cunctas haereses sola interemisti in universo mundo: Commune Fest. B. M. V., ad Matut.</span></i>, ant. 7). „Maria besiegt alle Irrtümer, alle falschen Systeme, die der Menschheit versprechen, sie zur Vollkommenheit und zum Gipfel des Glücks zu führen, in der Tat aber bringen die falschen Systeme die Menschheit zum Abgrund der Korruption und des Zusammenbruchs“ (Pius XII., Ansprache an die Jugend der Katholischen Aktion Italiens am 8. Dezember 1947). Unter dem Zepter dieser unserer mächtigen Mutter bewahren wir unser Selbstbewusstsein mit Christus. Sie ist die Hilfe der Christen, die Königin des Friedens, ihr Unbeflecktes Herz wird uns sicherlich den Sieg bringen. Weil wir Christen sind, sind wir Kinder Gottes, sind wir ein zweiter Christus. Wir wollen immer mit Glauben und Ehrfurcht Gott dienen und Ihn allein anbeten, Seine Diener sein, die Kinder Seiner Magd, unserer heiligen und unbefleckten himmlischen Mutter Maria. „Werde bewusst, o Christ, deiner großen Würde“. </span></p> <p><i><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Predigt, 22. Juli 2018, Fulda, </span></i><i><span style="margin: 0px; color: windowtext; letter-spacing: 0.1pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; font-size: 12pt;">Abschlussmesse beim Kongress </span></i><i><span style="color: #000000; font-family: Calibri;">„Freude am Glauben“</span></i></p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=9463
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