#so lange du da bist
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Steiger mich in alles rein und
Denk so lang bis mein Kopf brei ist..!!
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Dein Name: Fickstück (das)
Bedeutung (Definition) [1] abwertend: eine Frau, die sich sexuell benutzen lässt und vom Mann auf ihre sexuelle Verfügbarkeit reduziert wird [2] verbale Erniedrigung
Sprachvarietät: Vulgärsprache
Sprachgebrauch: abwertend / derb
Mein Fickstück,
du hast mich in den letzten Tagen mehrmals gebeten, deinen Namen zu ändern. Abgesehen davon, dass es dir nicht zusteht, mich um etwas zu bitten: Deine Bitte wird abgelehnt.
Zur Begründung hast du dich darauf berufen, der Name sei ordinär, niveaulos, erniedrigend, herabsetzend und nicht wirklich passend, da normalerweise Frauen als Fickstück bezeichnet würden. Außerdem würdest du dich schämen, so bezeichnet zu werden.
Zunächst mal: Es ist völlig irrelevant, ob der Name dir gefällt oder nicht. Er muss MIR gefallen, nicht dir. Du musst ihn nicht mögen. Du musst lediglich darauf reagieren, wenn du ihn hörst.
Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass dir der Name peinlich sein soll? Dass er bewusst ordinär, niveaulos, erniedrigend und beschämend ist? Dass ich ihn für dich gewählt habe, weil er dich daran erinnern soll, zu was ich dich mache und was du sein wirst? Er objektiviert dich, du bist nur noch ein Objekt, ein Stück zur Befriedigung meiner Triebe wann immer mir danach ist dich zu benutzen. Oder dich benutzen zu lassen.
Es passt auch gut: Ich hätte nicht gedacht, dass die Beringung so gut funktioniert und dich wirklich entmannt. Es gefällt mir sehr gut, dass du nicht mehr Ejakulieren kannst wenn dein, nein MEIN Schwanz hart ist. Und wie lange er hart bleibt. Wodurch fühlst du dich mehr entmannt? Durch die Tatsache, dass du nicht mehr kommen, nicht mehr abspritzen kannst oder dadurch, dass du von mir als „Human Dildo“ benutzt wirst, selber aber nichts davon hast? Hier siehst du wieder, wie gut der Name zu dir passt, mein Fickstück.
Ich weiß, der Name gefällt dir nicht aber jetzt weißt du, wozu ich dich mache, was ich von dir erwarte und du wirst dir Mühe geben, meine Erwartungen zu erfüllen.
Erinnere dich an die erste Nacht nach deiner Beringung: Ich sagte dir, du würdest nicht mehr kommen können aber du hast mir nicht geglaubt.
Was ich mit dir gemacht habe war auch eine Machtdemonstration.
Du musstest dich so beherrschen, mich nicht anzuflehen nicht aufzuhören und dich kommen zu lassen. Oder es noch mal zu machen, damit du noch eine Chance hättest. Du hast so verzweifelt darum gekämpft irgendwie dein Sperma rauszudrücken. Du gespürt wie mein (ich nenne ihn mein, weil er mir gehört) Schwanz zuckt wie bei einem Orgasmus aber du warst nicht in der Lage zu kommen. Es war so erniedrigend für dich, vor allem, weil ich es angekündigt hatte. Und du warst so hilflos.
Mein Schwanz zuckte und arbeitete wie bei einem Orgasmus, aber sonst passierte nichts. Du warst nicht in der Lage zu ejakulieren oder dich von deiner Erregung und Geilheit zu erlösen, auch, weil der Ring so eng ist. Das erlösende Gefühl eines Orgasmus fehlte völlig, stattdessen ein Gefühl, das du mir nur schwer erklären konntest, wie Phantomschmerz, wie die Vorstellung des Gefühls, das Wissen, dass dieses Gefühl da sein sollte. Und die Verzweiflung, dass es nicht da war.
Aber der Schwanz blieb auch nach diesem „NOrgasmus“ hart und du konntest nicht ruhig liegen bleiben. Du wusstest nicht, zumindest behauptest du das, wie laut du gestöhnt hast und wie erbärmlich du gefleht hast. Dieser Zustand dauerte aber ziemlich lange.
Es war neu für mich, dass nichts „passierte“, du nicht doch irgendwie gekommen bist sondern einfach nichts passierte. Es machte dich sichtlich aber nur noch begieriger, geiler und erregter. Mir gefiel das sehr.
Es gab nur noch verzweifelte Erregung und Lust aber keine Erlösung. Nur Verlangen.
Ich hatte überlegt, dir zu gestatten dich selbst anzufassen, aber dann hätte ich dich losbinden müssen.
Durch den Ring kannst du nicht wirklich masturbiert werden, weil er so eng wird, dass sich die Vorhaut nicht mehr bewegen lässt… auch mit Gleitgel ist es dann erst recht unmöglich, die Vorhaut zu bewegen. Und ich hatte Gleitgel an den Händen von vorhin. Es würde also nicht klappen. Keine Gefahr. Ich tastete den Ring ab. Ich sah dir an wie du dich fühlst: gedemütigt, kontrolliert. In Kombination mit deiner unkontrollierten Geilheit und Verzweiflung wunderschön.
Als ich dich später erlöst hatte, war der Ring für dich unangenehm eng. Mein Schwanz und deine Hoden waren so voll dass sie sich straff und gespannt anfühlten, weil der Ring so eng war. Ich sagte dir, der Ring solle dich daran erinnern, dass du nicht masturbieren oder masturbiert werden kann, um dich zu entleeren und dass der Ring dich noch mehr spüren lässt, wie voll sie sind. Außerdem hält er die Erektion sehr lange aufrecht.
Nach dieser Behandlung, diesem „NOrgasmus“ warst du noch geiler und erregter als vorher und diese Geilheit und Erregung habe ich die ganze Nacht und noch am nächsten Morgen beobachtet.
So habe ich dich gesehen: Mein Fickstück. Wie es da liegt. Nackt und geil. Devot und willig. Sich anbietet, mich anfleht. So hilflos und ausgeliefert. Ein williges, nacktes und geiles Sklavenstück, mit gespreizten Beinen liegt es auf dem Rücken und zerrt an seinen Fesseln. Es ist geknebelt. Darum kann es nur mit Körpersprache kommunizieren. Ich könnte ihm ewig dabei zusehen, wie es sich anbietet und seine Herrin verzweifelt bittet und anfleht. Es gibt nur eins, das es noch möchte: gemolken zu werden, zu spüren, wie das Sperma ausläuft, ohne Sensation, ohne Orgasmus, ohne Stimulation oder Berührung seines Schwanzes. Als Fickstück soll es immer geil sein. Darum darf es nicht kommen, damit es immer geil ist. Und: Ja! Das ist es. Ein devotes, geiles, williges und flehendes Fickstück. Jetzt gibt es sich noch mehr Mühe. Es zeigt mir, wie ein kleines, notgeiles Fickstück sich anbietet und darum bittet, darum fleht, benutzt und erzogen zu werden und, in diesem Falle, gemolken zu werden. Es stöhnt für mich und zeig mir meinen Schwanz, bietet seinen Arsch an. Es hat Angst, dass es zu fordernd ist, hat Angst, dass es Klammern bekommt, die Gerte oder Strom. Aber die Angst hindert es nicht, es muss einfach weiter flehen, bitten, sich anbieten. Sich Mühe geben. Es kann nicht anders.
Nomen est omen.
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Hatte neulich flüchtig Bekanntschaft mit jemandem gemacht. Der Typ war bis unter's Kinn tätowiert und sah aus als hätte man Kurt Cobain mit einem Marder gekreuzt, und das Ergebnis dann zehn Jahre lang in einem besetzten Haus ausgesetzt. Er sah mich an, kniff ganz angestrengt die Augen zusammen und kam dann scheinbar sichtlich erleuchtet zu irgendeiner Erkenntnis. "Weißt'e?" legte er los. "Ich war mal genau wie du" Oh boy, here we go again. Ich mache mich auf sentimentales, ungefragtes Herzausschütten im großen Stil gefasst. Er nickt langsam: "Ja... klein und schmächtig." Hm. Touche. "Bist du immer noch" sage ich ihm. Er atmet scharf ein, und dann so tief wieder aus dass mir der Zigarettenqualm von mehreren Jahrzehnten entgegenwabert. Nickt wieder langsam. "Jo."
Anschließend erzählte er mir, wie er mal aus einer Sauna gescheucht wurde weil jemand seine Ganzkörpertattoos aus der Ferne für Klamotten gehalten hatte.
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Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn��macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma��hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
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Prollstyler
Cooperation with the awesome @proll4you, therefore in German for once
Maximilian Huber, ein 21-jähriger Bankauszubildender, war das, was man als "spießig" bezeichnen würde. Er trug stets einen perfekt gebügelten Anzug, seine Haare waren akkurat zur Seite gegelt, und seine albernen Troddel-Loafer waren makellos sauber. Er hatte eine strenge Routine, und jeder Schritt seines Lebens war genau durchgeplant. Kurz gesagt: Maximilian hatte einen Stock im Arsch.
Eines Freitagsnachmittags, nach einem langen Tag in der Bank, verspürte Maximilian plötzlich Lust auf etwas Ungewohntes: eine Currywurst. Normalerweise war Freitag fleischlos, Fastfood lehnte er ohnehin als etwas für die unteren Gesellschaftsschichten ab, aber als er auf dem Weg zur U-Bahn an dieser Bude vorbeikam, hatte er einfach das Bedürfnis, seine sonst so strikte Routine kurzzeitig zu durchbrechen.
Die Bude lag in einer üblen Seitenstraße, ganz in der Nähe des Bahnhofs. Zwei oder drei Menschen hinter ihm in der Schlange stand ein Mann, der das komplette Gegenteil von ihm war: groß, muskulös, ausrasierter Undercut, schwere Silberketten, Kopfhörer auf den Ohren. Der Typ, nennen wir ihn Kevin, hatte laute Beats auf den Ohren und schien sich nicht daran zu stören, dass seine Jogginghose ein wenig zu tief saß.
Maximilian fühlte sich unwohl in seiner Nähe, doch er ließ sich nichts anmerken. Als er schließlich seine Currywurst mit extra scharfer Soße in Empfang nahm, suchte er sich schnell einen Tisch, um zu essen. Er saß noch nicht lange, nahm gerade einen Schluck von seiner Cola, als der Typ sein Bierglas auf Maximilians Tisch stellte und grunzte, dass das sein Platz wäre. Jeder wüsste das. Und der kleine Pisser möge sich unverzüglich verpissen.
Maximilian tat, als habe er nichts gehört. Der Typ wurde rot. Dann brüllt er Maximilian an, ob er ihn nicht verstanden habe. Maximilian blickte kurz hoch und meinte, dass hier nirgendwo ein Reserviert-Schild gewesen sei. Der Typ ging einen Ausfallschritt in Maximilians Richtung, seine Augen fest auf Maximilians gerichtet. Und bei dem Ausfallschritt geschah das Unvermeidliche. Ein Klecks der feurigen Soße von seiner Currywurst landete direkt auf Kevins strahlend weißen, vermutlich sauteuren Nike-Sneakern.
Die Welt schien für einen Moment stillzustehen. Kevin blickte langsam von seinen beschmutzten Sneakern auf und fixierte Maximilian mit einem Blick, der ihn bis ins Mark erschütterte. „Ey, Digga, weißt du eigentlich, was du grad gemacht hast?“ fragte Kevin bedrohlich leise. Maximilian war starr vor Angst. „Es... es tut mir wirklich leid! Ich... ich zahle die Reinigung!“ Doch Kevin hatte andere Pläne. „Reinigung? Pah! Du machst das sauber, klar? Und danach... wirst du schon sehen.“
Maximilian hatte keine andere Wahl. Unter Kevins wachsamen Augen kniete er sich auf den Boden und begann, die Sneaker mit einem Taschentuch zu reinigen. „Alter, mit der Zunge, Du Sau!“ grunzte Kevin. Aber auch so führte zunächst jeder Versuch, die rote Soße zu entfernen, zu einem noch größeren Fleck. Maximilian leckte und leckte, während Kevin und ein paar seiner Kumpel um ihn herumstanden und ihre Currysauce auf Maximilians Haare und Anzug tropfte.
„Weißt du was?“, sagte Kevin grinsend, als Maximilian fertig war, „du siehst aus wie einer, der mal ein bisschen Nachhilfe im echten Leben braucht. Ab jetzt bist du bei mir unter Vertrag.“ Er reichte Maximilian eine Dose Bier. Bereits offen. Lauwarm. Maximilian nippte. Kevin zog ihm den Kop an den Haaren in den Nacken und ließ das Bier in Maximilians Fresse fließen. „Lektion 1: Bier trinkt man auf Ex.“ Maximilian wischte sich mit dem Sakko-Ärmel das Bier aus dem Gesicht. Es folgte ein lauter Rülpser. Kevin lachte. „Okay, Lektion 2 kanntest Du offensichtlich schon, Du Proll!“
Kevin wiederholte Lektion eins noch fünfmal, bis Maximilian sternhagelvoll war und sich in die Hose gepisst hatte. Kevin und ein Kumpel nahmen Maximilian unter die Arme und trugen ihn in die U-Bahn. Kevin wohnte ein Stück weit draußen in einer Sozialsiedlung. Er arbeitete da als Hausmeister und wusste, welche Wohnungen gerade leer standen. In dieser Nacht schlief Maximilian nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet seinen Rausch auf einer vollgesifften Matratze inmitten von vollen Aschenbechern, Pizzakartons und Bierdosen aus. Als er mit einem Mordsschädel aufwachte, saß Kevin auf einem alten Sessel, der vermutlich vom Sperrmüll stammte. Auf seinen Sneakern, die sehr viel älter als die von gestern aussahen, war etwas , was hoffentlich Nutella, Leberwurst und Marmelade war. Kevin zeigte auf die Schuhe und meinte: „Frühstück, Du Proll!“ Maximilian protestierte. Kevin fragte, ob sie Lektion 1 noch mal wiederholen wollten. Maximilian sprang auf, um sich zu übergeben. In der unbekannten Wohnung fand er das Bad nicht schnell genug und kotzte in die mit dreckigem Geschirr vollgestellte Küchenspüle.
Kevin zwang Kevin in die Knie und drückte Maximilians Kopf in Richtung seiner Schuhe. Maximilian musste würgen. Aber er spürte, dass er keine Wahl hatte. Er leckte die Sneaker ab, bis vom Frühstück nichts mehr übrig war.. Kevin rotzte auf seine Schuhe und befahl „Weitermachen!“. Maximilian machte weiter. „Sag‘ mal, Proll, wie heißt Du eigentlich?“ „Maximilian“ antwortete Maximilian. „Was für ein Scheiß-Name. Hier auf dem Trikot steht „Jason“. Du heißt jetzt Jason!“ Maximilian wollte etwas sagen, machte den Mund auf und Kevin rotzte ihm zielsicher in die Fresse. „In drei Stunden geht’s ins Stadion, Jason. Bis dahin ist hier Ordnung gemacht.“ Maximilian schaute sich um. Das hier war ein Schweinestall. Und er würde ihn sauber machen. Irgendwie wollte er, dass Kevin stolz auf ihn war.
Nach drei Stunden stand Kevin wieder in der Tür. Maximilian hatte den Müll runtergetragen, Geschirr gespült, Bad und Küche geputzt. Einen Staubsauger hatte er nicht gefunden, vieles war provisorisch. Und es war demütigend gewesen, nur in den alten Badelatschen und der sehr kurzen Turnhose raus zu den Mülltonnen zu müssen. Aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Kevin belohnte Jason mit einer kühlen Dose Bier. Und Maximilian, nein Jason, zeigte, dass er Lektion ein und zwei gelernt hatte.
Kevin und Jason kamen ein bisschen angetrunken im Stadion an. Jason war noch nie im Stadion gewesen. In den knappen Shorts und dem nach Schweiß stinkenden Trikot fühlte er sich ein bisschen unwohl. Immerhin hatte Kevin ihm coole Sneaker spendiert. Nur die Socken dazu waren alt, dreckig und löchrig. Aber nach ein paar Dosen Bier war alles egal, Jason begann die Atmosphäre im Stadion zu lieben. Kevin schickte ihn immer mal wieder los, Bier oder Bratwürstchen zu holen. Einmal kleckerte Kevin Senf auf seine Sneaker. Jasons Zunge war schneller zu Diensten als Kevin ihm das befehlen konnte. Zur Belohnung gab es ein paar Mal Nachhilfe in den Lektionen 1 und 2.
Die Wohnung, in der Kevin am Sonntagmorgen aufwachte, war noch dreckiger als die letzte. Die Kotzeflecken neben dem Bett waren noch frisch, das mussten seine eigenen sein. Vermutlich würde Kevin demnächst hier sein. Auch, wenn Jason übel war und er Kopfschmerzen hatte, wollte er den Saustall nicht so präsentieren. Zumindest die Kotze und den Müll konnte er entfernen, bis Kevin die Tür aufschloss. Kevin stellte vier Mettbrötchen mit Zwiebeln und zwei Dosen Bier auf den Küchentisch. „Frühstück!“ sagte er. Und legte eine Schachtel Marlboro daneben. „Nachtisch!“. Jason aß die Mettbrötchen gierig. Eigentlich nicht sein Geschmack, schon gar nicht zum Frühstück. Aber super zum Bier. Und Bier ging zu jeder Tageszeit. Er sagte, dass er Nichtraucher wäre. Kevin rotzte ihm ins Gesicht. „Zeit für Lektion 4“ sagte er. Jason fragte, was denn Lektion 3 gewesen wäre. Als Antwort rotzte Kevin ihm nochmal direkt in den Mund.
Bis zum Ende des Tages hatte Jason zwei Wohnungen und drei Treppenhäuser geputzt. Abends waren Kevin, ein paar von Kevins Jungs und Jason im Gym gewesen. Jason war so peinlich, wie schwach er im Vergleich zu den anderen Jungs war. Von den Protein-Shakes, die er trinken musste, hatte er einen gewaltigen Blähbauch und musste ständig rülpsen und furzen. Als er nach dem Training mit den anderen unter die Dusche wollte, verbat ihm Kevin das. Heimlich wusch sich Jason am Waschbecken. Dabei fiel sein Blick zum ersten Mal seit Freitag in den Spiegel. Da war ein unrasierter Typ mit fettigen Haaren in einem fleckigen Unterhemd. Aber irgendwie sah es aus, als hätte er im Ansatz so etwas wie einen Bizeps. Jason bekam einen Ständer.
Die Nacht verbrachte Jason nicht mehr in einer Wohnung. Es gab keine freien Wohnungen mehr im Moment. Aber er bekam einen Platz in einem der vier Etagenbetten in einer Wohnung, in der Kevin ein paar illegale Einwanderer untergebracht hatte. Jason war nicht der Einzige, der die ganze Nacht furzen und rülpsen musste. Und am nächsten Morgen hatte er nur noch seine Socken, seine Sporthose, sein Trikot und die Badelatschen. Alles andere war ihm geklaut worden. Von den anderen Kerlen in seinem Zimmer war keine Spur mehr. Glücklicherweise fand Jason in der Küche noch eine halbvolle Dose Bier. Und kurz danach kam Marvin, einer von Kevins Kumpeln vorbei. Mit einer Sporttasche, in der ein Blaumann, ein paar Gummistiefel und ein altes Handy drin waren. Eine halbe Stunde später frühstückten Marvin und Jason am Kiosk Mettbrötchen und Bier. Und eine Stunde später wurde Jason in seinen neuen Job als KfZ-Aufbereiter bei dem Autohaus von Kevins Freund Eset eingeführt.
Die nächsten Wochen veränderten Jasons Leben radikal. Jeden Samstag musste er Kevin und seine Kumpels zu Fußballspielen begleiten, bei denen sie lautstark ihre Mannschaft anfeuerten. Und sich danach mit den Fans der Gegner prügelten. Jason, der früher nichts mit dem Sport anfangen konnte, fand sich plötzlich im Ultras-Fanblock wieder, grölte Parolen und fieberte der dritten Halbzeit entgegen. Eset und seine Kumpels brachten ihm alles bei, was man über Autos wissen musste, und bald konnte Jason nicht mehr anders, als jedes Auto, das an ihm vorbeifuhr, zu kommentieren. Ein getunter BMW war sein größter, aber unerreichbarer Traum für jemanden, der tagsüber an Autos schraubte und Nachmittags für Kevin Böden in der Sozialsiedlung putzen musste.
Seine Anzugsschuhe und perfekt gebügelten Hemden waren bald Geschichte. Stattdessen trug er die Uniform der Prolls. Er sprach die Sprache der Prolls. Und sein spießiger Scheitel war schon lange einem krassen Undercut gewichen, den er sich zweimal in der Woche bei Murat, dem Barbier in der Siedlung, nachschneiden ließ.
Eines Tages, als Maximilian bzw. Jason auf dem Weg zu der Currywurst-Bude war, um sich mit den anderen Prolls zu treffen, kam er vor der Bank an seinem mittlerweile pensionierten Chef vorbei. Einen kurzen Moment überlegte er, ob er grüßen sollte. Wozu? Was hatte er schon von dem Job in der Bank gehabt. Jetzt lebte er endlich das Leben eines echten Kerls! Als er später mit einem Bier seine Pommes runterspülte, kamen Kollegen aus der Bank an der Currywurstbude vorbei. Keiner erkannte ihn. Sie lästerten über die Prolls. Jason rotzte verächtlich auf den Boden. Ein bisschen der Rotze traf Kevins Sneaker. Ihn sauber zu lecken war jetzt keine Strafe mehr. Sondern Vorspiel!
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Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
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Schon die ganze Woche bekam ich nicht nur ein rosa mit bunten Pünktchen verziertes Höschen angezogen, so ein charakteristisches wie kleine Mädchen sie tragen, sondern um mein kindliches Outfit zu verstärken darüber ein gelbes Gummihöschen und zusätzlich einen rosa Langbeinschlüpfer, einen mit eingezogenen Gummizügen an den Beinen, sodass sich die Beinabschlüsse kräuselten und somit kleinmädchenhaft wirkten.
Meine zaghafte Bitte zumindest den Gummischlüpfer und den Langbeinschlüpfer wegen dem warmen Wetter ausziehen zu dürfen, ich trage dann ja noch immer einen Mädchenschlüpfer, lehnte meine Frau ab. Sie alleine bestimme und entscheide schließlich, was ich anzuziehen habe und welche Unterwäsche sie mir erlaube. Mein Verhalten sei noch nicht reif und vernünftig genug überhaupt darüber mitreden zu dürfen. Wegen ihrer ablehnenden Haltung begann ich zu diskutieren, dann zu protestieren.
"Wenn Du Dich wie ein kleines, ungezogenes Kind benimmst, wirst Du entsprechend gekleidet!", argumentierte meine Frau.
"Aber ich akzeptiere keine Mädchenwäsche mehr, auch nicht länger Gummihöschen und Mädchenunterhemdchen! Wenn ich keine Herrenunterwäschetragen bekomme, dann zumindest Jungenunterwäsche!"
"Was erlaubst Du frecher Flegel Dir, mir etwas vorschreiben zu wollen? Noch bestimme immer ich hier! Merk Dir das! Was blüht Dir bei Renitenz und Unfolgsamkeit? Na was mache ich dann?"
" Du versohlt mich!"
"Ja Du bekommst dann von mir Deinen Po versohlt! Deinen nackten Po versohlt" Und womit bekommst Du Deinen nackten Po versohlt?"
"Mit dem Kochlöffel!"
"Ja mit dem großen Kochlöffel. Und wenn Du sehr ungezogen bist und nervig quengelst? Na womit noch?"
"Oh bitte nicht schon wieder mit dem Rohrstock!"
"Hast Du Dich renitent und in unflätiger Weise benommen?"
"Bitte, bitte, ja ich war ungezogen und habe gequengelt! Tue es nie wieder! War respektlos und unangebracht! Bitte, bitte nicht auch noch den schrecklichen Rohrstock! Der tut so furchtbar weh! Bitte, bitte nicht!"
"Du quengelst ja noch immer, Du uneinsichtiger, dummer Junge! Das schreit förmlich nach strenger Haue mit dem Rohrstock! Jetzt bist Du für eine ordentliche Züchtigung reif! Du wirst Dich sofort ins Schlafzimmer begeben, die Bettdecke falten, Dich darüberlegen, damit Dein Po schön zur Züchtigung hervorsteht. Deinen Langbeinschlüpfer und Dein Gummihöschen herunterziehen, Deinen Mädchenschlüpfer darfst Du solange anbehalten, bis ich Dich zu Deiner Abstrafung mit Kochlöffel und Rohrstock besuchen komme. Nachdem Du zuerst mit dem Rohrstock auf Deinen Mädchenschlüpfer zum lauten Heulen gebracht wirst, werde ich Dir das leicht schützende Höschen auch noch herunterziehen, um Deinen dann schon roten Po freizulegen. Weiter geht Deine Abstrafung mit dem Kochlöffel und anschließend bekommt der Rohrstock wieder Arbeit! Die Folgen wirst Du noch die nächsten Tage spüren, denn Dein Po ist nicht nur zum Sitzen da! Mache Dich darauf gefasst lange Zeit auf mich warten zu müssen! Du kannst währenddessen über Dein patziges Aufbegehren nachdenken, und die Folgen die Du dann zu spüren bekommst!“
Fast zwei Stunden liege ich in diese beschämende Lage, ohne Ablenkung. Ständig denke ich an die Haue, die mich unweigerlich erwartet. Meine Angst davor wächst und wächst! Meine Augen sind feucht, ich werde immer unruhiger. Ich will aufspringen, meine Frau um Vergebung bitten, wage es nicht! Weiß es würde nur noch schlimmer für mich ausgehen. Ich will ganz fügsam sein, ihr aufs Wort gehorchen! Nur noch brav und folgsam sein, mich wie ein kleines, artiges Kind verhalten, so wie ich mich jetzt auch als kleiner Bengel fühle! Sie weiß, wie sie mich bestrafen muss, um mich kleinzuhalten, sodass ich ihr vollkommen ergeben bin.
Als sie endlich mit dem langen Kochlöffel und zwei Rohstöcke in ihren Händen sich vor mich stellte, schrie sie mich an," Zieh Dir sofort Deinen Schlüpfer runter! Gleich wirst Du laut losheulen, das verspreche ich Dir! Ich werde Dir so lange Deinen Po versohlen, dass Dir Dein Hintern glüht und Du eine Woche lang nicht sitzen kannst!"
Schon spürte ich den ersten harten Schlag auf meine mittlerweile schutzlos ausgelieferte Erziehungsfläche. Mein Geschrei, lautes Geheule und vergebliches betteln um Erbarmen war erst der Anfang, aber noch lange, lange nicht das Ende meiner heutigen Abstrafung!
Etwa eine Stunde später kniete ich mit herunterhängenden Schlüpfern, tränenüberströmten Gesicht, noch immer laut heulend vor meiner strengen Frau und schaute wohl erbärmlich dreinblickend zu ihr hoch in ihr angestrengtes Gesicht. Dabei hielt ich schützend meine beiden Hände vor meinem in flammenstehenden arg mitgenommenen Hintern und stammelte mit schwacher, verheulter Stimme, " tut mir so unendlich leid, ich war uneinsichtig und trotzig, bitte, bitte vergib mir! Ich will ja artig werden!"
Sie gab mir darauf einen dicken Kuss auf meinen Mund und drohte mir, " ich musste Dich wegen Deiner Renitenz hart bestrafen, auch wenn ich Dich liebe! Du weißt ein Sprichwort sagt, wehret den Anfängen! Aber merke Dir, solltest Du wieder aufmucken, wird Deine Bestrafung noch strenger ausfallen! Marsch in die Ecke, für eine Stunde, bevor es ins Bett geht Und höre mit Deiner nervigen Heulerei auf, sonst hole ich den Teppichklopfer! " Ich liebe Dich auch so sehr, habe die Haue verdient!", stammelte ich ergriffen und schlich erleichtert in die Ecke.
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All week I had not only been given pink panties decorated with colorful dots, the characteristic ones those little girls wear, but to reinforce my childish outfit, over them I had yellow rubber panties and also pink long-legged panties, one with elastic bands pulled in on the legs so that the leg ends were curled and thus appeared little girlish.
My timid request to at least take off the rubber panties and the long-leg panties because of the warm weather, since I would still be wearing girls' panties, was rejected by my wife. She alone determines and ultimately decides what I should wear and what underwear she allows me to wear. My behavior is not yet mature and sensible enough to even be allowed to have a say in the matter. Because of her negative attitude, I began to argue, then to protest.
"If you behave like a naughty little child, you will be dressed accordingly!" my wife argued. "
But I will no longer accept girls' underwear, including rubber panties and girls' chemises! If I can't wear men's underwear, then at least I can wear boys' underwear!"
"Why do you dare to tell me what to do, you cheeky brat? I'm still the one in charge here! Remember that! What will happen to you if you're rebellious and disobedient? Well, what do I do then?"
"You're spanking me!"
“Yes, I'll spank your butt! Spank your bare butt! And what will you spank your bare butt with?"
"With the wooden spoon!" "Yes, with the big wooden spoon. And if you're very naughty and whine annoyingly? And besides, with what?"
"Oh please not with the cane again!"
"Have you behaved in a rebellious and rude manner?"
"Please, please, yes I was naughty and whined! Don't ever do it again! It was disrespectful and inappropriate! Please, please not the horrible cane too! It hurts so much! Please, please don't!"
"You're still whining, you stubborn, stupid boy! That practically calls for a severe beating with the cane! Now you are ready for a proper punishment! You will go straight to the bedroom, fold the bed covers, and lie down on them so that your bottom stands out nicely for the punishment. Pull down your long-legged panties and your rubber panties. You can keep your girl's panties on until I come to visit you to punish you with a wooden spoon and a cane. After you have been made to cry loudly with the cane on your girl's panties I will also pull down your slightly protective panties to expose your already red bottom. Your punishment will continue with the wooden spoon and then the cane will be put to work again! You will feel the consequences for the next few days, because your bottom is not just for sitting on! Be prepared to wait for me for a long time! In the meantime, you can think about your cheeky rebellion and the consequences you will then have to feel!"
I lie in this shameful position for almost two hours, without any distraction. I constantly think about the beating that inevitably awaits me. My fear of it grows and grows! My eyes are moist and I'm getting more and more restless. I want to jump up and beg my wife for forgiveness, but I don't dare! I know it would only end worse for me. I want to be completely submissive, obey her every word! Just be good and obedient, behave like a well-behaved little child just like I feel now like a little rascal too! She knows how to punish me to keep me down so that I am completely devoted to her.
When she finally stood in front of me with the long wooden spoon and two canes in her hands, she screamed at me, "Take your panties down immediately! You're going to start crying out loud, I promise you! I'm going to spank your bottom so hard that your bottom will burn and you won't be able to sit down for a week!"
I already felt the first hard blow on my now defenseless educational surface. My screaming, loud howling and futile begging for mercy was only the beginning, but far from the end of my punishment today! About an hour later, I was kneeling in front of my strict wife, my panties hanging down and my face streaming with tears, still crying loudly, and looking up at her, probably looking pitiful, into her strained face. I held both hands protectively in front of my badly damaged bottom, which was on fire, and stammered in a weak, tear-stained voice, "I'm so very sorry, I was stubborn and defiant, please, please forgive me! I want to be good!"
She then gave me a big kiss on the mouth and threatened me, "I had to punish you severely because of your rebelliousness, even though I love you!. You know the saying goes, nip it in the bud! But remember, if you rebel again, your punishment will be even more severe! Go to the corner for an hour before you have going to bed! And stop your annoying whining or I'll get the carpet beater!" "I love you so much too, I deserve the spanking!" I stammered, moved, and crept into the corner with relief.
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Cotta: *findet in seinem Büro Peter vor* Guten Tag, Peter. Mir wurde gar nicht gesagt, dass du da bist.
Peter: Das weiß auch keiner. Bin durchs Fenster eingestiegen.
Cotta: ...das ist ein Weg, um erschossen zu werden.
Peter: Mich hat niemand gesehen. Außerdem kennen mich die meisten Polizisten hier.
Cotta: Was bringt dich denn dazu, hier heimlich einzusteigen, nach dem ich keinen von euch Nervensägen für vier Monate zu Gesicht bekommen habe?
Peter: Sind Sie sauer, dass uns das College auf Trapp hält? Ist Ihre Aufklärungsrate runter gegangen?
Cotta: Werd mal nicht frech. Sonst lasse ich dich wegen Einbruch verhaften.
Peter: *zieht eine Augenbraue hoch*
Cotta: *seufzt* Warum bist du hier?
Peter: Kann ich Sie nicht einfach vermisst haben?
Cotta: …Peter, hab bitte Mitleid mit meinem Blutdruck. Sag mir lieber, was los ist, bevor ich mir sonst was ausmale.
Peter: *zieht mehrere Plastiktüten aus seiner Hoodie Tasche*
Cotta: Sag mir bitte, dass mir dass das nicht das ist, wonach es aussieht.
Peter: Wonach sieht es für Sie aus?
Cotta: Nach einem Kilo verschiedener Drogen.
Peter: Oh gut, das ist es nicht. Es sind anderthalb Kilo.
Cotta: *grollt* Peter…
Peter: *lächelt entwaffnend*
Cotta: …woher kommt das?
Peter: Wissen Sie, als ich sagte das College hielte uns auf Trapp… Meinte ich vielleicht nicht so sehr die Kurse.
Cotta: Du musst mir alles erzählen. Aber erst Mal: Weiß jemand, dass du es genommen hast?
Peter: … möglicherweise.
Cotta: Bist du in Gefahr?
Peter: Ich klettere nicht aus Spaß durch Ihr Bürofenster.
Cotta: Bist du verletzt?
Peter: ...geringfügig
Cotta: *starrt ihn böse an*
Peter: *hebt Hoodie an und zeigt blaue Flecken auf seiner Rippen und Magengegend* Aber das ist nicht schlimm. Just hat sich das schon angesehen.
Cotta: Justus ist kein ausgebildeter Arzt.
Peter:…meistens ist er besser.
Cotta: Was ist mit Justus und Bob? Sind sie in Sicherheit?
Peter: Ich gehe davon aus.
Cotta: *greift zum Telefon* Goodween, kommen Sie in mein Büro.
Tür öffnet sich Goodween tritt herein
Goodween: Was gibt- ah. Shaw.
Peter: *grinst besonders breit* GOODWEEN!
Cotta: Peter hat uns eine Handvoll Drogen mitgebracht.
Goodween: Das wäre doch nicht nötig gewesen. Aus dieser Zeit sind wir schon lange raus.
Peter: *lacht auf*
Cotta: Außerdem hat sich Peter einige blaue Flecken eingehandelt und ist in Gefahr.
Goodween: Alles wie immer also.
Peter: Hey! Ich bringe nicht immer Problem mit. Meistens hab ich auch den Großteil eines gelösten Falls dabei.
Cotta: Ihr sorgt noch für eine Herzattacke bei mir. Goodween, lassen sie die Drogen untersuchen. Peter du kommst mit mir ins Krankenhaus.
Peter: Okay *öffnet das Fenster*
Cotta: Mach sofort das Fenster wieder zu! Du wirst nicht nochmal verletzt Klettern.
Peter: Aber ich sollte nicht gesehen werden.
Cotta: Peter, du gehst hier ein und aus seit du ein Kind bist. Wie auffällig wird es wohl sein, wenn du ein weiteres Mal hier bist.
Peter: ...na gut.
#die drei fragezeichen#die drei ???#College Peter sackt einfach unglaublich viele Drogen ein und liefert sie bei Cotta ab.
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So lange du da bist ♡
@itsalwaysbeen-you
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Updates
🌟 Neu
Das Zeichenlimit wurde für alle Antworten im Web von 500 auf 1.975 Zeichen erhöht! Du musst nun nicht mehr mehrere Antworten aneinanderreihen, um zu sagen, was du willst. Vielen Dank an alle, die dies zuerst in den Communitys getestet haben!
Wir haben damit begonnen, einige der lang erwarteten Funktionen zur Suche nach Communitys für eine Teilgruppe von User:innen zu aktivieren! Alle, die derzeit in einer Community sind, sowie ein kleiner, zufälliger Prozentsatz aller User:innen, werden eine neue Dropdown-Option bei der Suche sehen, mit der sie Communitys mit Bezug zu ihrem Suchbegriff suchen können. Wir werden auch eine Seitenleiste mit „ähnlichen Communitys“ im Web für einige User:innen anzeigen. Communitys, denen man ohne Einladung beitreten kann, werden in der Rangliste höher platziert. Wenn du also Admin deiner Community bist und deine Community für mehr Menschen sichtbar machen willst, solltest du in Erwägung ziehen, die Einstellung für den Beitritt von „nur mit Einladung“ auf „ohne Einladung“ zu ändern. Wir nutzen auch die Tags (zusätzlich zum Titel und der Beschreibung), die du für deine Community festgelegt hast, um die Ergebnisse zu ranken, also aktualisiere diese, falls du es noch nicht getan hast!
Wenn du mit deiner ersten Community interagierst, wirst du neue Orientierungshilfen erhalten.
🛠 Behobene Bugs
Beim Kauf von Artikeln in TumblrMart werden wichtige Elemente nicht mehr fehlen oder verdeckt sein.
🚧 Baustelle
Hier gibt es im Moment nichts zu berichten.
🌱 Demnächst
Im Laufe der nächsten Zeit werden wir den Prozentsatz der zufälligen User:innen langsam erhöhen, bis alle die Möglichkeit haben, Communitys über die Suche zu finden.
Tritt ein Fehler auf? Sieh mal bei den bekannten Problemen nach oder kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Du hast Feedback für uns? Schau regelmäßig in die Updates und diskutiere mit der Community.
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Hast du zufällig Tipps für die Wohnungssuche? Ich muss mir vielleicht bald was neues suchen und habe null Ahnung was für Webseiten oder Anlaufstellen es so gibt und ich dachte, da du ja irgendwie Experte für das durchstehen diverser Widrigkeiten im Leben bist frage ich mal bei dir. Wäre für eine kleinere Stundentenwohnung, vielleicht auch WG
Das kommt jetzt wahrscheinlich viel zu spät, aber WG-Gesucht war die Plattform bei der ich für WGs und kleine Einzimmer-Dings für Studentenbudget am meisten Erfolg hatte. Du musst dich immer noch darauf einstellen dass du tausend Anfragen stellen musst, von denen ungefähr zwölf beantwortet werden und drei zu einem Besichtigungstermin führen, aber immerhin gibt es überhaupt was. Ansonsten ist ebay kleinanzeigen immer so schön günstig-schäbig, dass da meistens ein paar Studenten-freundliche Einzimmerwohnungen dabei sind. Der Tipp ist super unseriös, aber schau dir im Zweifelsfall auch die Wohnungen an bei denen die Anzeigen im Internet nicht ganz so polished aussehen. Wenn die Bilder etwas veraltet oder nicht ganz gestochen scharf sind spricht das zwar nicht unbedingt für den Vermieter, es schreckt aber meistens eine gute Anzahl an Interessenten ab- bisschen räudig, aber du hast immerhin ne bessere Chance darauf dass du doch einen Besichtigungstermin bekommst.
Ansonsten: schau mal bei deiner Uni nach, was die in Sachen Wohnungsvermittlung so anbieten. Die Studentenwohnheime haben oft ewig lange Wartelisten, aber die können dich auch oft weiter vermitteln.
Ich habe immer ein bisschen Glück gehabt und kannte Leute, oder habe durch Arbeitgeber Wohnungen vermittelt bekommen. Aber ich würde die Frage einfach mal an's hivemind weiterreichen. Viel Glück auf jeden Fall!
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider S��fte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
#sexgeschichten#sexstories#sexstory#geschichten#story#sexgeschichte#stories#geschichte#literature#my writing
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ich kenne Wir Sind Helden nur sehr begrenzt, kenne eigentlich nur Denkmal und Nur ein Wort
Tell me, what am i missing out on?
uff, sehr viel!!!
also wenn ich mal nach Alben gehe: Von hier an blind & später auch noch Soundo haben mich in meinem Teenagersein am allermeisten geprägt, da werde ich immer sofort emotional zurückkatapultiert, wenn ich von den Alben was höre
davon abgesehen sind meine absoluten Favoriten was die Alben angeht aber Von an hier an blind & Bring mich nach Hause — was aber natürlich in keiner Weise bedeutet, die anderen wären nicht gut...
was ich an WsH grundsätzlich so liebe ist, dass man über die meisten Lieder so unendlich viel und lange nachdenken kann, dass sie so rätselhaft und poetisch sind, man so unendlich viel in sie reinlegen kann von den Emotionen die man gerade so mit sich rumträgt... also es ist quasi der komplette Gegenentwurf zu diesem deutschsprachigen Musikgenre der letzten Jahre, wo man immer genau das singt, was man meint, also so dieses "ich vermiss dich beim spaghettikochen weil du jetzt in gütersloh wohnst und hier liegt immer noch der kochlöffel den du immer benutzt hast und naja jetzt ist das essen fertig und ich ess dann wohl mal obwohl du nicht da bist" (leicht übertrieben (unless))
die Texte von WsH sind dagegen meistens so metaphorisch und verschachtelt und sprachlich einfach unerreicht unendlich wunderschön
anyway ich lass dir einfach mal meine Favoriten da:
mehr lässt tumblr mich nicht hinzufügen, daher ehrenhalber hier noch so:
Geht auseinander / Ein Elefant für dich / Die Zeit heilt alle Wunder / Kaputt / Die Ballade von Wolfang und Brigitte
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Was geht, ihr Zuckerschnuten?
Ich bin zufällig auf diesen Blog gestoßen und dachte mir: Warum zur Hölle nicht? Ich bin ein Weibchen 26 Jahre alt, und ja, ich habe eine große Klappe. Manchmal sind meine Aussagen etwas vulgär – aber echt, nur manchmal. In den passenden Momenten bin ich auch gesellschaftsfähig!
Ich bin sehr extrovertiert, laut und direkt. Aber keine Sorge: Wenn ich merke, dass du etwas mehr „Feingefühl“ brauchst, passe ich meine Sprache gerne an und bin vorsichtiger. Wenn ich mich mit einen Charakter vergleichen müsste, um dir eine Vorstellung/Vorgeschmack von mir zu geben, dann wohl am ehesten Chloe aus Life is Strange.
Ich liebe es, nachts mit dem Auto unterwegs zu sein, weil meine Gedanken dann frei sein können. Hobbys? Puh, gute Frage! Ich mag Videospiele oder einfach mal allein sein. Ich denke, das zählt auch als Hobby!
Ich bin bisexuell und hab keinen Bock auf das übliche Gequake, dass das „nicht normal“ sei oder so. Hey, selbst Tiere haben homosexuelle Tendenzen, und wir sind letztlich auch nur Tiere. Ich bin oft lange wach und habe somit Zeit für dich. Ich suche nach Menschen, die bleiben – am besten für immer. Wir lernen uns kennen, und was danach kommt? Tja, das bleibt offen. Herz den Beitrag, und ich melde mich.
Ach ja, wie dieser Blog so schön sagt: "GHOSTEN IST SCHEIßE!"
LIEBE GEHT RAUS!!
LIEBE GEHT ZURÜCK RAUS (wer auch immer du bist), nette Vorstellung, viel Erfolg! :D
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Babyface
Im ernst jetzt? Du bist in einer halben Stunde drei mal gekommen! Hey Junge, da müssen wir echt dran arbeiten. Schließlich hast du mich angebaggert. Eigentlich stehe ich nicht auf Bubis, sondern auf Männer, auf richtige Kerle. Aber dein Körper hat mich beeindruckt. Echt. Mit 18 schon eine solche Masse und Definition. Krass, da hast du meinen vollen Respekt.
Aber zu einem Mann gehört mehr als Muskeln. Ein richtiger Mann ist hart und standfest in jeder Situation. Und du willst doch ein Mann sein? Also brauchst du echt noch viel mehr Ausdauer. Eine Stunde must du vor dem ersten Orgasmus durchhalten, das ist das Minimum - und daran arbeiten wir jetzt so lange, bis es klappt ...
Na, dann wollen wir ihn mal wieder hart kriegen! Stell dich vor den Spiegel und fang mit Posing an. Oh ja, schau auf deine Muskeln. Machen sie dich geil? Schultern wie Bowlingbälle. Bizeps, wie andere Oberschenkel habe. Eine schmale Hüfte mit Sixpack. Bist du ein richtiger Mann? Ein Kerl mit Durchhaltevermögen? Bist du geil auf dich? Ist das der Körper, den du immer wolltest? Arbeitest du weiter an diesem Körper, dass er immer mächtiger und imposanter wird? Ist das der Körper, mit dem du andere geile Typen einfängst? Oh ja, das ist er. Also, du Babyface im Männerkörper. Mich machst du schon mal geil. Siehst du, wie mein Schwanz wächst? Willst du von mir hart gefickt werden? Na also, jetzt ist auch dein Schwanz wieder hart! Dann auf zu Runde vier. Und diesmal spritzt du nicht gleich wieder ab... du geiler Bock!
#alpha muscle#muscle daddy#muscle fiction#testosterone#leather daddy#muscle bros#muscle buddies#young bodybuilder#swole#teen bodybuilder
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**Anleitung für angehende Mommys, Daddys und Caregiver: So erziehst du dein Baby zu einem glücklichen Windelträger**
Du willst, dass dein Baby nicht nur Windeln trägt, sondern sie auch mit Freude akzeptiert und liebt? Dann schnapp dir jetzt einen Kaffee, setz dich hin, und lies aufmerksam, wie du das in den Alltag integrieren kannst. Denn es geht hier nicht nur um Windeln – es geht um Erziehung, Kontrolle und ganz viel Liebe.
1. **Der Morgen beginnt mit der Windel**
Stell dir vor, dein Baby wacht auf, reibt sich die Äuglein und du kommst direkt ans Bettchen. Bevor es überhaupt aufsteht, ziehst du ihm eine frische Windel an. Dabei sagst du ihm, wie wichtig es ist, immer eine saubere Windel zu tragen, damit es sich den ganzen Tag wohlfühlt. „Schau mal, wie weich und bequem die ist, genau das braucht mein kleines Baby für einen guten Start in den Tag!“
Lass keinen Zweifel daran, dass der Tag nur richtig beginnen kann, wenn die Windel perfekt sitzt.
2. **Der Windelwechsel als liebevolles Ritual**
Während des Tages, nach dem Frühstück oder vielleicht nach dem Mittagsschläfchen, nimmst du dir ganz bewusst Zeit für den Windelwechsel. Mach daraus ein Ritual: Lege die Wickelunterlage hin, bereite alles vor, während du mit deinem Baby sprichst. „Jetzt machen wir dich wieder frisch und sauber, damit du dich rundum wohlfühlst. Du wirst sehen, wie gut dir das tut!“
Vielleicht summst du dabei ein kleines Lied oder erzählst eine Geschichte darüber, wie wichtig es ist, dass dein Baby immer eine saubere Windel trägt. So verbindet es das Wickeln mit Geborgenheit und Nähe.
3. **Windeln als Teil des Spielens**
Nachmittags, wenn es Spielzeit ist, sorgst du dafür, dass Windeln ein Teil der Aktivitäten werden. Ihr spielt gemeinsam mit Stofftieren, und alle haben Windeln an – genauso wie dein Baby. Erkläre, dass die kleinen Plüschfreunde auch Windeln tragen müssen, weil sie dann glücklich und entspannt sind. „Siehst du, wie fröhlich Teddy und Hase sind? Das liegt daran, dass sie sich in ihren Windeln so wohlfühlen!“
Mach es normal und selbstverständlich, dass Windeln Teil jedes Spiels sind, so wird es für dein Baby zur alltäglichen Gewohnheit.
4. **Belohnungen für braves Windeltragen**
Wenn du abends siehst, dass dein Baby den ganzen Tag über brav seine Windeln getragen hat, gibt es natürlich eine Belohnung. Das kann ein extra langer Kuschelmoment sein, eine besondere Gute-Nacht-Geschichte oder ein Lieblingsspielzeug, das nur herausgeholt wird, wenn es die Windel ordentlich getragen hat. „Du warst heute so ein braves Baby in deinen Windeln, da bekommst du jetzt eine extra lange Gute-Nacht-Geschichte!“
Dein Baby wird schnell merken, dass das Tragen der Windeln zu positiven, liebevollen Erfahrungen führt.
5. **Trost und Geborgenheit bei Unsicherheit**
Es gibt Tage, da ist dein Baby vielleicht unruhig oder traurig. Dann ist es wichtig, dass du ihm zeigst, wie seine Windel ihm Trost spenden kann. Halte es im Arm, wiege es sanft und sage: „Keine Sorge, dein Windelchen hält dich warm und sicher, du bist geschützt, solange du sie trägst.“ Lass es die Weichheit und Sicherheit der Windel spüren, während du es beruhigst.
Mit der Zeit wird dein Baby verstehen, dass es in seiner Windel immer Trost und Sicherheit finden kann.
6. **Alltägliche Kontrolle und Bestimmtheit**
Während ihr einkaufen geht, spazieren oder Freunde besucht, gibst du deinem Baby das Gefühl, dass es nichts Wichtigeres gibt, als dass die Windel immer gut sitzt. Wenn ihr unterwegs seid, fragst du beiläufig: „Fühlt sich dein Windelchen noch gut an? Ich sorge dafür, dass du dich den ganzen Tag wohlfühlst.“ Lass es zur Routine werden, dass du immer wieder nach der Windel schaust und klar machst, dass es dein Job ist, sich darum zu kümmern.
So lernt dein Baby, dass du jederzeit die Kontrolle hast und es sich in seiner Windel immer auf dich verlassen kann.
7. **Strenge, aber liebevolle Reaktionen bei Widerstand**
Sollte es jemals vorkommen, dass dein Baby versucht, ohne Windel auszukommen, bleibst du streng, aber liebevoll. Setze dich mit ihm hin, erkläre ruhig, aber bestimmt: „Es ist wichtig, dass du deine Windel trägst. Ohne Windel bist du nicht vollständig, und Mommy/Daddy möchte, dass du dich immer sicher und geborgen fühlst.“ Danach ziehst du ihm die Windel wieder an, ohne Diskussion, und zeigst klar, dass es keine Alternative gibt.
Durch diese klare Führung versteht dein Baby, dass die Windel nicht verhandelbar ist und dass sie ein Ausdruck deiner Fürsorge ist.
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Mit diesen alltäglichen Anwendungen wird dein Baby die Windel nicht nur akzeptieren, sondern sie als festen und liebevollen Bestandteil seines Lebens schätzen lernen. Du formst nicht nur sein Verhalten, sondern gibst ihm auch die emotionale Sicherheit, die es braucht, um in seiner Rolle als Windelträger wirklich glücklich zu sein.
Guide for New Mommies, Daddies, and Caregivers: How to Raise Your Little One to Be a Happy Diaper WearerYou want your little one to not only wear diapers but also to joyfully accept and love them? Then grab a coffee, sit down, and read carefully about how you can integrate this into daily life. Because it’s not just about diapers – it’s about upbringing, control, and lots of love.
1. The Morning Begins with a Diaper
Imagine your little one waking up, rubbing their sleepy eyes, and you come straight to the bed. Before they even get up, you put a fresh diaper on them. While doing so, you tell them how important it is to always wear a clean diaper so they can feel comfortable all day. “Look how soft and comfy this is, exactly what my little one needs for a good start to the day!”Don’t leave any room for doubt—the day can only begin properly when the diaper is perfectly in place.
2. Diaper Changes as a Loving Ritual
During the day, maybe after breakfast or a midday nap, you take the time for a diaper change. Make it a ritual: Lay out the changing pad, prepare everything while talking to your little one. “Now we’re going to make you fresh and clean again, so you’ll feel good all over. You’ll see how much better you’ll feel!”Perhaps you hum a little song or tell a story about how important it is for your little one to always wear a clean diaper. This way, they associate changing with comfort and closeness.
3. Diapers as Part of Playtime
In the afternoon, when it’s playtime, make sure diapers are part of the activities. You play together with stuffed animals, and everyone is wearing diapers—just like your little one. Explain that the little plush friends also need to wear diapers because that’s what makes them happy and relaxed. “See how cheerful Teddy and Bunny are? It’s because they feel so comfortable in their diapers!”Make it normal and natural for diapers to be part of every game, so it becomes a regular habit for your little one.
4. Rewards for Good Diaper Wearing
In the evening, if you see that your little one has worn their diapers nicely all day, there’s, of course, a reward. This could be an extra-long cuddle time, a special bedtime story, or a favorite toy that only comes out when the diaper has been worn properly. “You’ve been such a good little one in your diapers today, now you get an extra-long bedtime story!”Your little one will quickly realize that wearing diapers leads to positive, loving experiences.
5. Comfort and Reassurance During Uncertainty
There are days when your little one might feel restless or sad. Then it’s important to show them how their diaper can provide comfort. Hold them in your arms, rock them gently, and say, “Don’t worry, your diaper keeps you warm and safe, you’re protected as long as you wear it.” Let them feel the softness and security of the diaper while you soothe them.Over time, your little one will understand that they can always find comfort and safety in their diaper.
6. Everyday Control and Determination
While you’re shopping, walking in the park, or visiting friends, you give your little one the feeling that nothing is more important than having the diaper always in good shape. When you’re out, you casually ask: “Does your diaper still feel good? I’m making sure you feel comfortable all day.” Make it a routine to regularly check on the diaper, and be clear that it’s your job to take care of it.This way, your little one learns that you always have control and that they can always rely on their diaper to keep them safe.
7. Firm but Loving Responses to Resistance
If there’s ever a time when your little one tries to avoid wearing a diaper, you stay firm but loving. Sit down with them, explain calmly but firmly: “It’s important that you wear your diaper. Without it, you’re not complete, and Mommy/Daddy wants you to always feel safe and secure.” Then you put the diaper back on them, without discussion, and make it clear that there’s no alternative.Through this clear guidance, your little one will understand that the diaper is non-negotiable and that it’s an expression of your care.With these everyday practices, your little one will not only accept the diaper but also appreciate it as a loving and essential part of their life. You’re not just shaping their behavior, but also providing the emotional security they need to truly be happy in their role as a diaper wearer.
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