#so gehört sich das aber auch
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Justus Jonas mit drip?! 😈⁉️🔥
#ich finds so witzig ich gebe peter und bob fast jedes mal die gleichen outfits aber justus kiregt drip des jahrhunderts#so gehört sich das aber auch#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#pecj art
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#ich bin so.............................. sprachlos. kraftlos. ich weiß es nicht#re wahl#ich hab SO lange damit gestruggelt wen ich diesmal wählen soll#noch mehr als bei den wahlen bisher aber ich struggle jedes mal#weil...... ich hab ne partei die mir taugt. eigentlich seit ich das erste mal von ihnen gehört hab#und bei jeder wahl wieder seh ich...... jau da fühl ich mich am besten vertreten (auch laut wahlomat lol)#wie oft hab ich sie bisher gewählt? kein einziges mal.#und ich WILL. weil die anderen parteien???? ich kann die nicht mit gutem gewissen wählen. ich fühl mich danach immer etwas meh#('nicht mit gutem gewissen' ist allerdings noch n sehr großes stück von schlechtem gewissen weg)#aber die partei die ich wählen wollen würde ist halt ne kleine partei#und seit ich wählen kann heißt es 'wähle keine kleinen parteien wir müssen gegen die rechten parteien wählen'#bei den ersten wahlen wars halt noch die npd#aber jetzt................................ ist es so viel schlimmer. die npd wäre weg und da könnte ich doch endlich mal RICHTIG wählen#aber nein. jetzt muss man ja in erster linie gegen die afd wählen und nicht für das was man will#und es ist so viel schlimmer und die zahlen sind so erschreckend und es kann doch nicht sein es kann doch einfach nicht sein#sie sind die tabupartei - die bei der so viele leute ganz klar anti sind#andere parteien sind ja noch mehr oder weniger geschmackssache aber die sind ganz klar geht gar nicht#aber dann gibt es SO VIELE leute die sagen 'jau das ist meine partei' und...........................#natürlich bin ich nicht komplett naiv und weiß dass sie ne gefahr sind und keine 'die wählt eh keiner' partei#aber es jetzt noch einmal so deutlich zu sehen..........................#ich mag das alles nicht mehr. ich möchte nicht gegen so eine partei wählen gehen müssen ich möchte wählen was ich will#und dann sind da natürlich die weiteren konsequenzen............... das stimmungsbild................ ach es ist doch so was von zum kotzen#aber schon alleine aufs wählen an sich bezogen..... gott es gibt doch auch so viele wähler wie mich#die vllt gar nicht wählen gehen würden oder eine kleine partei wählen würden aber dann sagen 'komm wir müssen gegen diese hundesöhne wählen#und wenn diese leute nicht wären dann wäre es noch schlimmer und das ist beängstigend
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felix kummers serienempfehlungen sind so queercoded
#fleabag killing eve UND euphoria#white lotus hat er in der neuen radio mit k folge auch empfohlen aber idk das hab ich nicht geschaut#anyway ehrenmann#weil hab auch n paar alte folgen gehört und da hat er sich auch so drüber gefreut dass jules in euphoria trans ist#und dass das trotzdem nicht zur main plotline wird#worauf will ich hinaus keine ahnung#logbook•
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#2024 reads#fräulein gold#anne stern#gut recherchiert und wirklich schön geschrieben - trotz der thematic kein triefiger kitsch - sondern binge reading potential#ich habe in den letzten tagen bände 1-3 gelesen/gehört und mich dabei gut unterhalten gefühlt#eine mischung aus krimi und historischem roman/sittengemälde - jedenfalls habe ich nebenbei dinge über berlin gelernt#erst habe ich gedacht dass das hebammenthema sich schnell abläuft - weil das sowieso eher nicht so meins ist - aber es ist nicht so#hulda gold ist bis jetzt eine tolle figur und auch die anderen wiederkehrenden figuren sind interessant und mir schon ans herz gewachsen#wenn man susanne gogas leo wechsler reihe mochte - mag man fräulein gold ganz bestimmt auch#es ist bis jetzt ein bisschen gradliniger erzählt als babylon berlin#aber wenn man die vibes dieser darstellung berlins mochte -könnte fräulein gold auch funktionieren - obwohl der stil schon ein anderer ist#charlotte ritter und hulda gold würden sich jedenfalls mögen#hulda gold#das hörbuch (gelesen von anna thalbach) ist auch eine echte empfehlung
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Dein Name: Fickstück (das)
Bedeutung (Definition) [1] abwertend: eine Frau, die sich sexuell benutzen lässt und vom Mann auf ihre sexuelle Verfügbarkeit reduziert wird [2] verbale Erniedrigung
Sprachvarietät: Vulgärsprache
Sprachgebrauch: abwertend / derb
Mein Fickstück,
du hast mich in den letzten Tagen mehrmals gebeten, deinen Namen zu ändern. Abgesehen davon, dass es dir nicht zusteht, mich um etwas zu bitten: Deine Bitte wird abgelehnt.
Zur Begründung hast du dich darauf berufen, der Name sei ordinär, niveaulos, erniedrigend, herabsetzend und nicht wirklich passend, da normalerweise Frauen als Fickstück bezeichnet würden. Außerdem würdest du dich schämen, so bezeichnet zu werden.
Zunächst mal: Es ist völlig irrelevant, ob der Name dir gefällt oder nicht. Er muss MIR gefallen, nicht dir. Du musst ihn nicht mögen. Du musst lediglich darauf reagieren, wenn du ihn hörst.
Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass dir der Name peinlich sein soll? Dass er bewusst ordinär, niveaulos, erniedrigend und beschämend ist? Dass ich ihn für dich gewählt habe, weil er dich daran erinnern soll, zu was ich dich mache und was du sein wirst? Er objektiviert dich, du bist nur noch ein Objekt, ein Stück zur Befriedigung meiner Triebe wann immer mir danach ist dich zu benutzen. Oder dich benutzen zu lassen.
Es passt auch gut: Ich hätte nicht gedacht, dass die Beringung so gut funktioniert und dich wirklich entmannt. Es gefällt mir sehr gut, dass du nicht mehr Ejakulieren kannst wenn dein, nein MEIN Schwanz hart ist. Und wie lange er hart bleibt. Wodurch fühlst du dich mehr entmannt? Durch die Tatsache, dass du nicht mehr kommen, nicht mehr abspritzen kannst oder dadurch, dass du von mir als „Human Dildo“ benutzt wirst, selber aber nichts davon hast? Hier siehst du wieder, wie gut der Name zu dir passt, mein Fickstück.
Ich weiß, der Name gefällt dir nicht aber jetzt weißt du, wozu ich dich mache, was ich von dir erwarte und du wirst dir Mühe geben, meine Erwartungen zu erfüllen.
Erinnere dich an die erste Nacht nach deiner Beringung: Ich sagte dir, du würdest nicht mehr kommen können aber du hast mir nicht geglaubt.
Was ich mit dir gemacht habe war auch eine Machtdemonstration.
Du musstest dich so beherrschen, mich nicht anzuflehen nicht aufzuhören und dich kommen zu lassen. Oder es noch mal zu machen, damit du noch eine Chance hättest. Du hast so verzweifelt darum gekämpft irgendwie dein Sperma rauszudrücken. Du gespürt wie mein (ich nenne ihn mein, weil er mir gehört) Schwanz zuckt wie bei einem Orgasmus aber du warst nicht in der Lage zu kommen. Es war so erniedrigend für dich, vor allem, weil ich es angekündigt hatte. Und du warst so hilflos.
Mein Schwanz zuckte und arbeitete wie bei einem Orgasmus, aber sonst passierte nichts. Du warst nicht in der Lage zu ejakulieren oder dich von deiner Erregung und Geilheit zu erlösen, auch, weil der Ring so eng ist. Das erlösende Gefühl eines Orgasmus fehlte völlig, stattdessen ein Gefühl, das du mir nur schwer erklären konntest, wie Phantomschmerz, wie die Vorstellung des Gefühls, das Wissen, dass dieses Gefühl da sein sollte. Und die Verzweiflung, dass es nicht da war.
Aber der Schwanz blieb auch nach diesem „NOrgasmus“ hart und du konntest nicht ruhig liegen bleiben. Du wusstest nicht, zumindest behauptest du das, wie laut du gestöhnt hast und wie erbärmlich du gefleht hast. Dieser Zustand dauerte aber ziemlich lange.
Es war neu für mich, dass nichts „passierte“, du nicht doch irgendwie gekommen bist sondern einfach nichts passierte. Es machte dich sichtlich aber nur noch begieriger, geiler und erregter. Mir gefiel das sehr.
Es gab nur noch verzweifelte Erregung und Lust aber keine Erlösung. Nur Verlangen.
Ich hatte überlegt, dir zu gestatten dich selbst anzufassen, aber dann hätte ich dich losbinden müssen.
Durch den Ring kannst du nicht wirklich masturbiert werden, weil er so eng wird, dass sich die Vorhaut nicht mehr bewegen lässt… auch mit Gleitgel ist es dann erst recht unmöglich, die Vorhaut zu bewegen. Und ich hatte Gleitgel an den Händen von vorhin. Es würde also nicht klappen. Keine Gefahr. Ich tastete den Ring ab. Ich sah dir an wie du dich fühlst: gedemütigt, kontrolliert. In Kombination mit deiner unkontrollierten Geilheit und Verzweiflung wunderschön.
Als ich dich später erlöst hatte, war der Ring für dich unangenehm eng. Mein Schwanz und deine Hoden waren so voll dass sie sich straff und gespannt anfühlten, weil der Ring so eng war. Ich sagte dir, der Ring solle dich daran erinnern, dass du nicht masturbieren oder masturbiert werden kann, um dich zu entleeren und dass der Ring dich noch mehr spüren lässt, wie voll sie sind. Außerdem hält er die Erektion sehr lange aufrecht.
Nach dieser Behandlung, diesem „NOrgasmus“ warst du noch geiler und erregter als vorher und diese Geilheit und Erregung habe ich die ganze Nacht und noch am nächsten Morgen beobachtet.
So habe ich dich gesehen: Mein Fickstück. Wie es da liegt. Nackt und geil. Devot und willig. Sich anbietet, mich anfleht. So hilflos und ausgeliefert. Ein williges, nacktes und geiles Sklavenstück, mit gespreizten Beinen liegt es auf dem Rücken und zerrt an seinen Fesseln. Es ist geknebelt. Darum kann es nur mit Körpersprache kommunizieren. Ich könnte ihm ewig dabei zusehen, wie es sich anbietet und seine Herrin verzweifelt bittet und anfleht. Es gibt nur eins, das es noch möchte: gemolken zu werden, zu spüren, wie das Sperma ausläuft, ohne Sensation, ohne Orgasmus, ohne Stimulation oder Berührung seines Schwanzes. Als Fickstück soll es immer geil sein. Darum darf es nicht kommen, damit es immer geil ist. Und: Ja! Das ist es. Ein devotes, geiles, williges und flehendes Fickstück. Jetzt gibt es sich noch mehr Mühe. Es zeigt mir, wie ein kleines, notgeiles Fickstück sich anbietet und darum bittet, darum fleht, benutzt und erzogen zu werden und, in diesem Falle, gemolken zu werden. Es stöhnt für mich und zeig mir meinen Schwanz, bietet seinen Arsch an. Es hat Angst, dass es zu fordernd ist, hat Angst, dass es Klammern bekommt, die Gerte oder Strom. Aber die Angst hindert es nicht, es muss einfach weiter flehen, bitten, sich anbieten. Sich Mühe geben. Es kann nicht anders.
Nomen est omen.
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Mein Chef hat mir soeben offenbart dass er, nachdem ich es einen Tag lang in der Montagehalle stehen gelassen habe, 1) mit meinem Fahrrad gefahren ist und 2) anschließend die Bremsen, das Vorderrad und die Schutzbleche repariert hat. Ok, cool! Unfassbar weird und irgendwie nich ok aber cool! Ich mag Fahrräder mit funktionierenden Bremsen. Dieses Fahrrad, like every nice thing I have, apparently, gehört aber nicht mir. Ich habe dem Fahrrad-Besitzer jetzt eine Nachricht geschrieben die irgendwo zwischen dreiste Lüge und offene Manipulation fällt: "hey, ich hab dein Rad mal reparieren lassen. Die Bremsen gingen nicht mehr. Hoffe das ist ok"
Als Antwort kam ein sehr erfreutes "Cool, thx! Wie viel schulde ich dir?"
Ja nichts, mein übergriffiger Chef hat das in ner Guerilla-Reparaturaktion erledigt. Kann ich so aber jetzt auch irgendwie nicht sagen. Meine Antwort lässt mich währenddessen als altruistischen Samariter darstehen: "nichts, kein ding :)". Der Smiley fühlt sich schmutzig an.
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Prollstyler
Cooperation with the awesome @proll4you, therefore in German for once
Maximilian Huber, ein 21-jähriger Bankauszubildender, war das, was man als "spießig" bezeichnen würde. Er trug stets einen perfekt gebügelten Anzug, seine Haare waren akkurat zur Seite gegelt, und seine albernen Troddel-Loafer waren makellos sauber. Er hatte eine strenge Routine, und jeder Schritt seines Lebens war genau durchgeplant. Kurz gesagt: Maximilian hatte einen Stock im Arsch.
Eines Freitagsnachmittags, nach einem langen Tag in der Bank, verspürte Maximilian plötzlich Lust auf etwas Ungewohntes: eine Currywurst. Normalerweise war Freitag fleischlos, Fastfood lehnte er ohnehin als etwas für die unteren Gesellschaftsschichten ab, aber als er auf dem Weg zur U-Bahn an dieser Bude vorbeikam, hatte er einfach das Bedürfnis, seine sonst so strikte Routine kurzzeitig zu durchbrechen.
Die Bude lag in einer üblen Seitenstraße, ganz in der Nähe des Bahnhofs. Zwei oder drei Menschen hinter ihm in der Schlange stand ein Mann, der das komplette Gegenteil von ihm war: groß, muskulös, ausrasierter Undercut, schwere Silberketten, Kopfhörer auf den Ohren. Der Typ, nennen wir ihn Kevin, hatte laute Beats auf den Ohren und schien sich nicht daran zu stören, dass seine Jogginghose ein wenig zu tief saß.
Maximilian fühlte sich unwohl in seiner Nähe, doch er ließ sich nichts anmerken. Als er schließlich seine Currywurst mit extra scharfer Soße in Empfang nahm, suchte er sich schnell einen Tisch, um zu essen. Er saß noch nicht lange, nahm gerade einen Schluck von seiner Cola, als der Typ sein Bierglas auf Maximilians Tisch stellte und grunzte, dass das sein Platz wäre. Jeder wüsste das. Und der kleine Pisser möge sich unverzüglich verpissen.
Maximilian tat, als habe er nichts gehört. Der Typ wurde rot. Dann brüllt er Maximilian an, ob er ihn nicht verstanden habe. Maximilian blickte kurz hoch und meinte, dass hier nirgendwo ein Reserviert-Schild gewesen sei. Der Typ ging einen Ausfallschritt in Maximilians Richtung, seine Augen fest auf Maximilians gerichtet. Und bei dem Ausfallschritt geschah das Unvermeidliche. Ein Klecks der feurigen Soße von seiner Currywurst landete direkt auf Kevins strahlend weißen, vermutlich sauteuren Nike-Sneakern.
Die Welt schien für einen Moment stillzustehen. Kevin blickte langsam von seinen beschmutzten Sneakern auf und fixierte Maximilian mit einem Blick, der ihn bis ins Mark erschütterte. „Ey, Digga, weißt du eigentlich, was du grad gemacht hast?“ fragte Kevin bedrohlich leise. Maximilian war starr vor Angst. „Es... es tut mir wirklich leid! Ich... ich zahle die Reinigung!“ Doch Kevin hatte andere Pläne. „Reinigung? Pah! Du machst das sauber, klar? Und danach... wirst du schon sehen.“
Maximilian hatte keine andere Wahl. Unter Kevins wachsamen Augen kniete er sich auf den Boden und begann, die Sneaker mit einem Taschentuch zu reinigen. „Alter, mit der Zunge, Du Sau!“ grunzte Kevin. Aber auch so führte zunächst jeder Versuch, die rote Soße zu entfernen, zu einem noch größeren Fleck. Maximilian leckte und leckte, während Kevin und ein paar seiner Kumpel um ihn herumstanden und ihre Currysauce auf Maximilians Haare und Anzug tropfte.
„Weißt du was?“, sagte Kevin grinsend, als Maximilian fertig war, „du siehst aus wie einer, der mal ein bisschen Nachhilfe im echten Leben braucht. Ab jetzt bist du bei mir unter Vertrag.“ Er reichte Maximilian eine Dose Bier. Bereits offen. Lauwarm. Maximilian nippte. Kevin zog ihm den Kop an den Haaren in den Nacken und ließ das Bier in Maximilians Fresse fließen. „Lektion 1: Bier trinkt man auf Ex.“ Maximilian wischte sich mit dem Sakko-Ärmel das Bier aus dem Gesicht. Es folgte ein lauter Rülpser. Kevin lachte. „Okay, Lektion 2 kanntest Du offensichtlich schon, Du Proll!“
Kevin wiederholte Lektion eins noch fünfmal, bis Maximilian sternhagelvoll war und sich in die Hose gepisst hatte. Kevin und ein Kumpel nahmen Maximilian unter die Arme und trugen ihn in die U-Bahn. Kevin wohnte ein Stück weit draußen in einer Sozialsiedlung. Er arbeitete da als Hausmeister und wusste, welche Wohnungen gerade leer standen. In dieser Nacht schlief Maximilian nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet seinen Rausch auf einer vollgesifften Matratze inmitten von vollen Aschenbechern, Pizzakartons und Bierdosen aus. Als er mit einem Mordsschädel aufwachte, saß Kevin auf einem alten Sessel, der vermutlich vom Sperrmüll stammte. Auf seinen Sneakern, die sehr viel älter als die von gestern aussahen, war etwas , was hoffentlich Nutella, Leberwurst und Marmelade war. Kevin zeigte auf die Schuhe und meinte: „Frühstück, Du Proll!“ Maximilian protestierte. Kevin fragte, ob sie Lektion 1 noch mal wiederholen wollten. Maximilian sprang auf, um sich zu übergeben. In der unbekannten Wohnung fand er das Bad nicht schnell genug und kotzte in die mit dreckigem Geschirr vollgestellte Küchenspüle.
Kevin zwang Kevin in die Knie und drückte Maximilians Kopf in Richtung seiner Schuhe. Maximilian musste würgen. Aber er spürte, dass er keine Wahl hatte. Er leckte die Sneaker ab, bis vom Frühstück nichts mehr übrig war.. Kevin rotzte auf seine Schuhe und befahl „Weitermachen!“. Maximilian machte weiter. „Sag‘ mal, Proll, wie heißt Du eigentlich?“ „Maximilian“ antwortete Maximilian. „Was für ein Scheiß-Name. Hier auf dem Trikot steht „Jason“. Du heißt jetzt Jason!“ Maximilian wollte etwas sagen, machte den Mund auf und Kevin rotzte ihm zielsicher in die Fresse. „In drei Stunden geht’s ins Stadion, Jason. Bis dahin ist hier Ordnung gemacht.“ Maximilian schaute sich um. Das hier war ein Schweinestall. Und er würde ihn sauber machen. Irgendwie wollte er, dass Kevin stolz auf ihn war.
Nach drei Stunden stand Kevin wieder in der Tür. Maximilian hatte den Müll runtergetragen, Geschirr gespült, Bad und Küche geputzt. Einen Staubsauger hatte er nicht gefunden, vieles war provisorisch. Und es war demütigend gewesen, nur in den alten Badelatschen und der sehr kurzen Turnhose raus zu den Mülltonnen zu müssen. Aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Kevin belohnte Jason mit einer kühlen Dose Bier. Und Maximilian, nein Jason, zeigte, dass er Lektion ein und zwei gelernt hatte.
Kevin und Jason kamen ein bisschen angetrunken im Stadion an. Jason war noch nie im Stadion gewesen. In den knappen Shorts und dem nach Schweiß stinkenden Trikot fühlte er sich ein bisschen unwohl. Immerhin hatte Kevin ihm coole Sneaker spendiert. Nur die Socken dazu waren alt, dreckig und löchrig. Aber nach ein paar Dosen Bier war alles egal, Jason begann die Atmosphäre im Stadion zu lieben. Kevin schickte ihn immer mal wieder los, Bier oder Bratwürstchen zu holen. Einmal kleckerte Kevin Senf auf seine Sneaker. Jasons Zunge war schneller zu Diensten als Kevin ihm das befehlen konnte. Zur Belohnung gab es ein paar Mal Nachhilfe in den Lektionen 1 und 2.
Die Wohnung, in der Kevin am Sonntagmorgen aufwachte, war noch dreckiger als die letzte. Die Kotzeflecken neben dem Bett waren noch frisch, das mussten seine eigenen sein. Vermutlich würde Kevin demnächst hier sein. Auch, wenn Jason übel war und er Kopfschmerzen hatte, wollte er den Saustall nicht so präsentieren. Zumindest die Kotze und den Müll konnte er entfernen, bis Kevin die Tür aufschloss. Kevin stellte vier Mettbrötchen mit Zwiebeln und zwei Dosen Bier auf den Küchentisch. „Frühstück!“ sagte er. Und legte eine Schachtel Marlboro daneben. „Nachtisch!“. Jason aß die Mettbrötchen gierig. Eigentlich nicht sein Geschmack, schon gar nicht zum Frühstück. Aber super zum Bier. Und Bier ging zu jeder Tageszeit. Er sagte, dass er Nichtraucher wäre. Kevin rotzte ihm ins Gesicht. „Zeit für Lektion 4“ sagte er. Jason fragte, was denn Lektion 3 gewesen wäre. Als Antwort rotzte Kevin ihm nochmal direkt in den Mund.
Bis zum Ende des Tages hatte Jason zwei Wohnungen und drei Treppenhäuser geputzt. Abends waren Kevin, ein paar von Kevins Jungs und Jason im Gym gewesen. Jason war so peinlich, wie schwach er im Vergleich zu den anderen Jungs war. Von den Protein-Shakes, die er trinken musste, hatte er einen gewaltigen Blähbauch und musste ständig rülpsen und furzen. Als er nach dem Training mit den anderen unter die Dusche wollte, verbat ihm Kevin das. Heimlich wusch sich Jason am Waschbecken. Dabei fiel sein Blick zum ersten Mal seit Freitag in den Spiegel. Da war ein unrasierter Typ mit fettigen Haaren in einem fleckigen Unterhemd. Aber irgendwie sah es aus, als hätte er im Ansatz so etwas wie einen Bizeps. Jason bekam einen Ständer.
Die Nacht verbrachte Jason nicht mehr in einer Wohnung. Es gab keine freien Wohnungen mehr im Moment. Aber er bekam einen Platz in einem der vier Etagenbetten in einer Wohnung, in der Kevin ein paar illegale Einwanderer untergebracht hatte. Jason war nicht der Einzige, der die ganze Nacht furzen und rülpsen musste. Und am nächsten Morgen hatte er nur noch seine Socken, seine Sporthose, sein Trikot und die Badelatschen. Alles andere war ihm geklaut worden. Von den anderen Kerlen in seinem Zimmer war keine Spur mehr. Glücklicherweise fand Jason in der Küche noch eine halbvolle Dose Bier. Und kurz danach kam Marvin, einer von Kevins Kumpeln vorbei. Mit einer Sporttasche, in der ein Blaumann, ein paar Gummistiefel und ein altes Handy drin waren. Eine halbe Stunde später frühstückten Marvin und Jason am Kiosk Mettbrötchen und Bier. Und eine Stunde später wurde Jason in seinen neuen Job als KfZ-Aufbereiter bei dem Autohaus von Kevins Freund Eset eingeführt.
Die nächsten Wochen veränderten Jasons Leben radikal. Jeden Samstag musste er Kevin und seine Kumpels zu Fußballspielen begleiten, bei denen sie lautstark ihre Mannschaft anfeuerten. Und sich danach mit den Fans der Gegner prügelten. Jason, der früher nichts mit dem Sport anfangen konnte, fand sich plötzlich im Ultras-Fanblock wieder, grölte Parolen und fieberte der dritten Halbzeit entgegen. Eset und seine Kumpels brachten ihm alles bei, was man über Autos wissen musste, und bald konnte Jason nicht mehr anders, als jedes Auto, das an ihm vorbeifuhr, zu kommentieren. Ein getunter BMW war sein größter, aber unerreichbarer Traum für jemanden, der tagsüber an Autos schraubte und Nachmittags für Kevin Böden in der Sozialsiedlung putzen musste.
Seine Anzugsschuhe und perfekt gebügelten Hemden waren bald Geschichte. Stattdessen trug er die Uniform der Prolls. Er sprach die Sprache der Prolls. Und sein spießiger Scheitel war schon lange einem krassen Undercut gewichen, den er sich zweimal in der Woche bei Murat, dem Barbier in der Siedlung, nachschneiden ließ.
Eines Tages, als Maximilian bzw. Jason auf dem Weg zu der Currywurst-Bude war, um sich mit den anderen Prolls zu treffen, kam er vor der Bank an seinem mittlerweile pensionierten Chef vorbei. Einen kurzen Moment überlegte er, ob er grüßen sollte. Wozu? Was hatte er schon von dem Job in der Bank gehabt. Jetzt lebte er endlich das Leben eines echten Kerls! Als er später mit einem Bier seine Pommes runterspülte, kamen Kollegen aus der Bank an der Currywurstbude vorbei. Keiner erkannte ihn. Sie lästerten über die Prolls. Jason rotzte verächtlich auf den Boden. Ein bisschen der Rotze traf Kevins Sneaker. Ihn sauber zu lecken war jetzt keine Strafe mehr. Sondern Vorspiel!
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Ab in den Wald... mit der Gillbachbahn von der Haltestelle Oekoven K zur Haltestelle An der Lohe. Hier fährt man auch einer kurzen aber sehr idyllischen Strecke gezogen von einer kleinen Schmalspurdampflok Typ HIlax durch den Wald. Angenehm entschleunigt und wie sich das gehört auf 600mm Feldbahnschienen natürlich nicht ganz leise und auch nicht ruckelfrei. Aber das Gehört sich ja auch so. Genießt ! Out into the forest… with the Gillbachbahn railway from the Oekoven K stop to the An der Lohe stop. This is a short but very idyllic route through the forest, pulled by a small HIlax narrow-gauge steam locomotive. Pleasantly decelerated and, as it should be on 600mm light railway tracks, of course not completely quiet and also not bump-free. But that's the way it should be. Enjoy !
En route pour la forêt… avec le Gillbachbahn de l'arrêt Oekoven K à l'arrêt An der Lohe. Ici, on traverse la forêt sur un trajet court mais très idyllique, tracté par une petite locomotive à vapeur à voie étroite de type HIlax. C'est agréablement ralenti et, comme il se doit sur des rails de 600 mm, pas tout à fait silencieux et pas sans à-coups non plus. Mais c'est ce qu'il faut faire. Profitez-en !
#dampflokblog.de#steam train#HILAX#Gillbachbahn#Feldbahnmuseum Oekoven#railway#dampflok#eisenbahn#stoom locomotief#steam locomotive#локомотив#鉄道#lokomotywa#locomotive à vapeur#schmalspurbahn#narrow gauge
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THOUGHTS ZUR FIEBERDÜHNE (MASSIVE SPOILER)
Von dem excitement abgesehen, dass das Video jetzt auch auf Youtube ist, hab ich einfach so viele Gedanken im Kopf die einfach RAUS MÜSSEN. Ich habe das Video zwar schon auf Prime gesehen, aber jetzt kann ich die Szenen viel besser auseinander nehmen !!
Also ersteinmal... was zum Fick ist dieses Gefäß in dem Baby Zeke hockt ??
Für die Zeit, in der sie geboren sein sollten, ist das... viel zu futuristisch. Das ist ja wohl offensichtlich. Ich frage mich nur, was das jetzt für die gesamte Story bedeuted; wurden sie einfach in einer anderen Zeit ausgesetzt ?? Da ich jetzt nicht in dieses Loch verfallen möchte, werde ich das einfach für mein Gewissen ignorieren (for now).
Abgesehen davon, ist es so mega interessant zu sehen, wie die Wächter aussahen, als sie noch jung waren. Bei Rhun und Fips kann man hier noch deutlich erkennen, dass Gebiss und Hasenfeatures noch entstehen; das Gebiss ist noch nicht vollständig ausgeprägt, und die Nase von Fips ist noch viel kleiner und menschlich. Außerdem sind nirgendwo seine Ohren zu sehen. Das heißt sie müssen im Laufe ihres Lebens dazu gekommen sein.
Man sieht in dieser Szene auch wieder so gut, wie sich die verschiedenen Brüder in solch ernsten Situationen verhalten. Im Osterhasen Spinoff konnten wir bereits sehen, dass Rhun und Klaus deutlich für die anderen das Reden übernehmen; sie sind die, die das mit dem Pargament klären. Zeke ist zwar noch relativ in der Nähe, aber Fips selber ist sehr weit weg.
Hier, wo sie also Eos aufhalten, sind Klaus und Rhun erneut die Einzigen, die Eos etwas sagen. Klaus: "Eos, du gehst zu weit." Er versteht seinen Schmerz, möchte ihm aber auch klar machen, dass dies nicht der richtige Weg ist, um mit seinem Zorn umzugehen. Rhun: "Iris ist tot. Das bringt sie nicht zurück, Bruder." Er präsentiert die Fakten als erstes, und nimmt so einen ganz anderen Weg, um Eos zu erklären was er gerade eigentlich vor hat. Rhun fokussiert sich darauf, ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu bringen, da er auch selber eher logische Entscheidungen macht.
Fips sagt in dieser Situation rein gar nichts. Auch seine Magie konnte man in dem Shot nicht gut identifizieren, aber das erläutere ich gleich noch !!
Zeke sagt auf die Situationn bezogen auch nichts, redet stattdessen mit sich selbst.
Und jetzt zum Magie aspekt der Szene; ich finde es einfach super, wie man die Magie der Brüder erkennen kann.
Es ist selbstverständlich, dass der Sand Zeke gehört, Der Lila/Pink (don't kill me over this) Kreis von Rhun, und die gelbe Magie um Eos Hüfte herum die von Klaus (wegen der Sterne).
Man könnte jetzt argumentieren, dass Fips sich hier Klaus angeschlossen hat, aber ich finde das einfach zu undeutlich, um irgendetwas genaues zu sagen. Also stelle ich einfach mal die Theorie auf, dass Fips sich in diesem Moment zu unsicher war, was er jetzt tun sollte; genauso gezögert hat, wie als Klaus versucht hat, sie alle wieder zusammen zu bringen.
Add-on: Sind das ?? Runen ?? Bei Rhun ?? Im Kreis ?? Ich wünschte ich könnte sie deutlicher erkennen, dann hätte ich versucht diese zu übersetzen oder so, aber vielleicht ist das ein Projekt für einen anderen Tag.
#julien bam#julien bam cinematic universe#mann im mond#jcu#songs aus der bohne#dake jcu rambles#rhun#zahnfee#fips#sandmann#osterhase#klaus#eos#weihnachtsmann#i should be studying rn#sandmann spinoff
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Peter und Bob sind die Art Freunde die sich einmal die Woche abends einen Iced Coffee holen, ins Auto sitzen und einen „Hood report“ machen und sich gegenseitig über alle Rocky Beach Dramas auf den neusten Stand bringen. Manchmal ist Jeffrey auch dabei und der Dramatalk wird noch chaotischer.
#ich wurde in das Konzept ”hood report” letzte Woche eingeweiht als ich mit nem Freund bummeln war und er mir erzählt hat dass er sich noch#mit seinem besten Freund trifft weil es anscheinend neue Erlangen lore gab#wir haben uns dann gestern getroffen und dann habe ich spontan während eines Spaziergangs erfahren dass irgendwann mal in der Nähe des#Wohnorts eines anderen Kumpels den ich auch kenne mal ein Drogenlabor explodiert ist#ich glaub es war sogar ein meth labor aber ich kann mich nicht genau erinnern#Erlangen lebt#ngl als ich das gehört habe war ich so geschockt aber iwie hats mich auch garnicht überrascht#now imagine Peter und Bob chillen im Auto mit ihren kühlen Getränken und Jeffrey platzt mit nem Energy in der Hand ins Auto und sagt#»Ihr habt KEINE AHNUNG WAS GRADE PASSIERT IST« und dann erzählt er casually von nem explodierten meth labor in ner Bruchbude nah der Küste#wenn ihr wüsstet was ich alles von anderen Leuten höre PUH..#ich könnte Romane schreiben atp#die drei ???#die drei fragezeichen#bob andrews#peter shaw#jeffrey palmer
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Hey... remember that post I made about Kakania's siezen in chapter 6? As I rewatched and transcribed Kakania's speech in 6-24, I noticed that Kakania had switched to using du midway through her monologue and that's just... such a neat detail to me.
Kakania was no longer speaking under any guise or formality or professionalism, she's speaking to Isolde as the friend she thought they always were, as her true self, just as Isolde had been doing with her so long before this. But now that du no longer carries that same tone of comfort and safety, it carries weight, anger, and the despair of a person who has seemingly lost a friend that they have cared for for so long, someone they thought they had known but has now been estranged before their very eyes.
Also, for anyone who needs it, the full speech scene in German is below the cut
Isolde: Du hast alles gut gepackt (?).
Kakania: Ja. Der Spiegel macht mir Angst, nachdem was passiert ist. Er spiegelt wahrheitsgetrau mein hässliches Gesicht wider, meine abstoßende Seele.
Isolde: Doktor, du bist nicht abstoßend. Wie kann jemand, der abstoßend ist, so edle und hohe Ideale haben wie du?
Kakania: Hmph, vielleicht… vielleicht haben Sie recht. Es ist Zeit, das Tuch zu lüften.
Isolde: Das Licht tut weh, hast du die Vorhänge geöffnet? Doktor, ich kann nicht sehen.
Kakania: Schauen Sie sich dieses Gemälde an, Isolde. Erinnert es Sie etwas?
Isolde: Ich kann es nicht deutlich sehen, Doktor. Es ist zu hell hier. Könntest du die Vorhänge zuziehen?
Kakania: Das ist das Gemälde Ihres verstorbenen Bruders, Die Rettung. Wir haben eine einfache Tatsache übersehen, Isolde, bis Heinrichs letzte Wörter uns alle daran erinnern. Theophil schrie seine Notizen in Verzweiflung, nannte aber sein letztes Gemälde "Die Rettung".
Isolde: Doktor, es ist zu hell hier. Können wir woanders reden?
Kakania: Wie konnte ich das übersehen, Isolde? Eine noble Damen wie Sie kann nicht nur singen und tanzen, sondern auch zeichnen. Theophil war ein feiner Herr, aber nur fein. Er war talentiert, aber nicht begabt. Die Frauen der Dittarsdorfs waren schon immer bessere Medien als ihre Männer. Sie sind viel begabter als Ihr Bruder. Sollen wir euch dankbar sein? Du und dein Bruder, ein Paar Messiasse dieser Ära. Eine von euch schrie die Wahrheit in einem bemitleidenswerten Gedicht heraus und hielt seine Verzweiflung in Kunst fest und die andere…
Isolde: Doktor…
Kakania: Und die andere wollte "die Farben von oben abkratzen, ihre wahren Farben enthüllen und sie neu formen". Das bist du, Isolde. Du hast versucht, die Verzweiflung abzukratzen und die Welt mit deinen mitfühlenden, mitleidigen Händen neu zu formen. Er schuf die Kunst, und du hast sie vervollständigt. Du und dein Bruder sind die Mitgestalter dieses Gemäldes aus Mitleid für diese Welt. Und deshalb war es das einzige Werk, das den Brand überstanden hat. Hab' ich Recht, Isolde?! Sag es mir!
Kakania: Mit Heinrichs Hilfe habt ihr beiden den Anführer von Manus Vindictae getroffen, ihr habt das Wunder gesehen, euch wurde der Weg zur Rettung gezeigt. Aber der arme Theophil konnte nicht akzeptieren, was ihm gesagt wurde. Wie du, wurde er von seinem noblen, edlen Blut verflucht. Er hatte Mitleid für die Welt, hielt er aber noch an den Privilegien des Adels fest (?). Er wollte nicht mit dem Manus Vindictae arbeiten, aber er wollte auch keinen Krieg. Er hatte seine inneren Kämpfe. Als Begünstigter der Rettung war die Schreiben von Verzweiflung sein einziger Ausweg. Er musste sein Leben nehmen, um den Schmerz zu beenden. Und er wollte, dass du dich ihm anschließt, damit ihr beide gemeinsam von der Qual befreit werdet. Aber er übersah die Tatsache, dass du, im Gegensatz zu ihm, bereits in Verzweiflung lebtest. Alles, was ihm wichtig war, hatte dir nie gehört. Die Zerstörung dieser Welt bedeutete dir nichts.
Isolde: Mein Kopf tut wirklich weh.
Kakania: Also du hast ihm aus Mitleid den Abzug gedrückt.
Isolde: Ich kann nichts sehen. Könntest du bitte das Licht im Raum dimmen?
Kakania: Betrachte dieses Gemälde! Schau dir diese Spiegel an, Isolde! Was hat ihr der Anführer von Manus Vindictae gezeigt? Was ist "der Weg zur Rettung"? Ist er ein Zauber, ein Ritual?! Du bist die einzige, die es weißt!
#n talks about shit#reverse 1999#isolde#kakania#kakania was trying so hard to fix her but in the end all it did was grow the distance between them even further#god i'm so normal about these two (lying)#there may be some inaccuracies in the transcription btw my german listening comprehension isn't that great#breaking up one of kakania's parts in the transcription because length lmao
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Zitate raten Berthas Auflösung
So, Bertha hat viel zu sagen und ich wollte eben auslösen, welche Zitate von ihr sind :D
"Man hört viel und man liest noch mehr über die Sphäre von Frauen. Mein Vorschlag wäre sodann, dass Sie gehen und Frauen ihre Sphäre finden lassen" - Adelia Thomas
Der Satz ist von Adelia-Mausi und stand bis gestern Abend noch auf der Webseite auf ihrer Charakterseite. Ich freue mich ja ein wenig darauf, Adelia vorzustellen. Sie ist so eine Queen :D
"Oh, du hast ihn gesehen? Er ist hinreißend, nicht wahr? Ich weiß aber nicht, ob es gut ist, wenn man sein Auge auf fremde Herren wirft. Vor allem als verheiratete Frau". - Esther Fitzwilliam
Ja, Katastrophe Nummer 3 hat endlich final einen Namen bekommen. Sie heißt Esther. Und im Zitat fällt eigentlich noch der Name, der Person von der sie redet. "Oh, du hast ihn gesehen? Er ist hinreißend nicht wahr, dieser Mister Nietzsche? (...)" Ja, ich weiß nicht genau, was Esther an ihm findet, vielleicht hat der Moustache sie verzaubert. Aber girlie Pop hat zweifelhaften Geschmack auf vielen Ebenen.
"Es ist viel schrecklicher niemals zu lieben als die falsche Person zu lieben. Das habe ich oft gehört. Ja, ich denke es mag stimmen". -Bertha Lewis
Ja, dabei waren sie meine ich alle einig. Das ist von Bertha. Stand bis gestern auch auf der Webseite. Bertha ist einigermaßen romantisch, tatsächlich, ja. Romantischer als Esther und Adelia vor allem, weniger als ihre eigene Schwester, die noch ziemlich viel romantisiert. Und es könnte gut sein, dass der Satz sich auf ihren Walter bezieht. Eine Affäre wird Bertha-Girl hier ja eh schon unterstellt. :D
"Du warst auch dort oder? Der Abend verschwimmt langsam schon. All der Tanz, sie musste keinen einzigen Tanz auslassen. Das ist für ein Mädchen von ihrem Alter wohl noch am wichtigsten". - Florence Allen
Florence ist Berthas Mom und der Satz wird zu Bertha gesagt und bezieht sich auf Berthas kleine Schwester. Sie ist gar nicht mal so viel jünger als Bertha-Girl, aber Bessie ist halt noch unverheiratet, ihre Familie tut sich etwas schwer damit sie frei zu geben und noch kann sie einfach tanzen und Spaß haben.
"Wo ich war? Hier und dort. Nah und Fern. Nur nicht da wo meinen Verpflichtungen liegen. Aber ich habe noch genug Zeit diese zu erfüllen, oder nicht? Für jetzt, lasst mich doch frei sein, lasst mich doch tanzen unter dem Mond und schlafen unter den Sternen". - Bertha Lewis
Das ist auch von Bertha. Sie ist melodramatisch genug für sowas, auch wenn es sehr auf den Kontext ankommt. Sagen wird sie das zu Adelia und Esther. Und zu...wer auch immer ihre kleine Gruppe vervollständigen wird. Und vor dem tragischen Tod von Walter, versteht sich.
So, thats it und volle Punktzahl für @bejeweldskeleton :D
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Vielleicht erreiche ich ja jemanden mit meinen Worten damit.
Für was sucht ihr hier Schreiber und so weiter wenn ihr am Ende sowieso keinen Anschreibt bzw. zurückschreibt. Und vor allem ihr euch dann löscht nach ein paar Tagen. Wie soll es da möglich sein hier Anschluss zu finden für die jenigen, die gerne mal Schreiben möchten? Und das vor allem Plays die länger als ein paar Tage gehen. Lasst euch mal auf neue Leute ein, lernt welche kennen. Wie oft ich schon gehört habe das viele, die aktiv sein möchten keine Lust mehr haben, weil es sich am Ende nichts bringt, eben weil viele nicht mehr schreiben wollen oder sich löschen und das ist verdammt noch mal nervig. Das hemmt einen wirklich, ich würde auch gerne Schreiben, nur habe ich keine Lust mir einen Playanfang zu überlegen, wenn sich die Person dann nicht mehr meldet oder gelöscht ist. Es ist echt schade, was auf Fake geworden ist.
Leider kann ich hier keinen anschreiben, weil ich anscheinend diesen Shadowban abbekommen habe oder was auch immer. Ich kann es mir selbst nicht genau erklären. Aber falls jemand noch wirklich Lust auf längeren Textaustausch hat, kann sich gerne auf Wire melden.
Ich sehe einen Grund mich zu löschen oder inaktiv zu gehen. Dafür mag ich das Rollenspiel viel zu sehr, nur es ist echt schwer hier Fuß zu fassen.
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Wie in meinem letzten Post geteased: Ich arbeite gerade an einer Yaeklore x Wächter Animation! Hier sind meine Hand-Designs für den ersten Teil, natürlich mit ordentlich Headcanons und Spekulation ;)
Klaus:
-Funfact: Welche Ringe und an welchen Händen er sie trägt ändert sich durch die Videos.
Andere Headcanons:
-Kann sehr gut Nähen, hat als Kind immer die Klamotten seiner Brüder repariert und Puppen e.t.c. gemacht. Dadurch hatte er als Kind oft kleine Stichverletzungen a den Fingerkuppen. ( Ist mir früher auch passiert.)
-Durch die Regenerationsfähigkeit der Wächter verblassen Tattoos nach einigen Monaten, darum hat Santa eine eigene Tattoopistole. (So wie in Santa ist der Boss) Er hat außerdem noch ein Gleichheitszeichen: = und die Rhunen für “Stärke, Mut, Liebe” a den Händen. (Die lass ich euch mal selber googeln (oder fragt in den Kommentaren, dann geb ich euch den Link.))
-Hat Opi-Hände. …wie stellt man das Visuell da?
Eos:
Können wir darüber reden das er seine EIGENE HAUT AUFGERISSEN HAT?! das ist so makaber.
Andere Headcanons:
-Wir wissen noch nicht ganz genau wie die Zeit nach Irises Tod/ die Verbannung abgelaufen ist, aber im Moment stell ich mir vor das Eos sich distanziert und mit seinen Kräften experimentiert hat. Die Markierungen hat er sich vielleicht aufgemalt, als mentale Hilfe um seine Kraft besser durch seinen Körper zu lenken und mit der Zeit haben sie sich eingebrannt.
-(Die blaue Farbe hat er von Fips, er hat danach anstatt blauen Himmel nur noch schlechtes Wetter gemalt.)
-Zu der Naturvisuelle: Seine Kraft fließt z.B. über die Markierungen (wie Wasser) und hat sich mit der Zeit einen Weg geschafft (wie ein Flussbett). Ich animiere eventuell mal Eos’s Magie, weil das sonst schwer zu beschreiben ist.
Rhun:
Durch die Handschuhe sieht man nicht viel, darum hier mehr zum Aussehen:
-Dadurch das sie Nachts arbeitet ist ihre Haut sehr blass, dadurch sieht man sehr schnell Adern oder Rötungen a den Knöchel. (Außerdem hat sie einen Vitamin D Mangel, aber weigert sich zum Arzt zu gehen.)
-Tendiert zur Anämie (besonders White, würde auch die Migräne erklären) und hat ein ziemlich gefickten Schlafrhythmus, dadurch eher mattere Haut und kühlere Hände. (ich kann relaten)
-schlankere Finger, kein besonderer Grund dafür, nur so.
-Sammelt Tierknochen, Geweihe, Federn und sonstigen Kram den er finden kann. Quasi wie ein morbiderer Rabe. Benutzt sie gerne für Alchemie oder als Deko.
-Mag es nicht Sachen direkt anzufassen, deshalb hat sie immer Handschuhe, Zangen und Pinzetten dabei, falls Telepathie zu anstrengend ist. :)
-Hab gehört das sich einige Pagans auf die Innenseite der Handgelenke Rhunen zeichnen für Glück e.t.c., das seh ich auch bei Rhun. Ich könnte jetzt darüber reden warum Rhun für mich die Kriterien einer Hexe erfüllt, aber naja
Zeke:
Funfact: Ich hab mich entschieden an einigen Stellen in meinem Design chinesische Gesichts und Körperlesungen zu verwenden, da ich aber kein Experte bin und die sowieso etwas …schwammig sind, schreib ich die Bedeutung dazu. :)
andere Headcanons:
-Klaus hat Zeke über Motorräder voll gelabert, dass hat deren Wahl an Schutzkleidung unterbewusst definitiv beeinflusst.
-Zeke war mehr als einmal verheiratet, er trägt die Eheringe um eine Kette am Hals, damit sie nicht verloren gehen und vergräbt sie im Sand, wenn er über die Person/deren Tod hinweg kommt.
-Hat irgendwie sehr viel Fingerspitzengefühl und die Feinmotorik eines Kleinkindes gleichzeitig. Kann Zeke die kleinsten Teilchen umbauen? ja. Umgreift dey Stifte, Labellos und Gabeln trotzdem mit der ganzen Faust? Jep. zu 100%.
Fips:
-Hat oft sehr viel Farbe unter den Nägeln und trägt Nagellack auch um das zu überdecken.
-Hat zwar leider keine Toebeans wie bei echten Hasenpfoten, aber die Innenseite ist oben trotzdem etwas weicher und.. so squishy? Außerdem kräftige Nägel, wieder wegen dem Hasending.
-Hat als Kind viel an seinen Nägeln rum gebissen
-Durch seine Kindheitserfahrungen und Hypersensiblität hat er eine Abneigung gegen Schmerz und Nadeln, deshalb keine Tattoos, aber kritzelt gerne mit Stiften auf seinen Armen rum.
#jcu#songs aus der bohne#osterhase#fips#zeke#der sandmann#zahnfee#rhun#santa der boss#Klaus#weihnachtsmann#Eos#der mann im mond#julien bam#animation#yaelokre#happy hare#Wir sehen uns dann wieder in einem Monat oder so mit einem neuen Update#Plane übrigens den KOMPLETTEN Song zu animieren#Ich nehme an das Rhun’s Mantel schon sein eigenes Ecosystem gebildet hat… immer noch smash tbh
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Kurzer Monolog ausgelöst durch den Satz "the queer experience is often defined by pain" incoming.
Ich bin in vielerlei Hinsicht unfassbar repressed. Might be the loving embrace of my father's Bauernfamilie, might be my very own, very arrogant fear of judgement. Unverständnis und Ablehnung sind mir absolut nicht fremd. Vielleicht war ich in Sachen Akzeptanz ein kleines bisschen ausgehungert. Aber seitdem ich mir, was meine eigene Identität angeht, auch nur das kleinste bisschen Offenheit abverlange ertrinke ich praktisch in... ja, Akzeptanz halt. Ich weiß, dass die "du bist wirklich, wirklich nicht alleine"-Rede fast schon ein Klischee ist. Klar, schon gehört, I know. Aber dann bist du auf irgendeinem Festival, und vor dir steht ein Typ mit Vollbart den du höchstens ein, zwei Mal getroffen hast und zieht sich die Biker-Handschuhe aus weil er dir zeigen will dass er Nagellack trägt. Oder irgendwer kommt nachts auf irgendeiner Feier angekrochen und fragt ganz vorsichtig, in diesem ganz bestimmten Tonfall den ich inzwischen wittern kann wie ein fucking Trüffelschwein: "Hey, darf ich dich was fragen? Bist du eigentlich auch..."
Idk, ich will nicht rumsülzen. Ich wurde vor kurzem auf sehr, sehr dumme Art gegenüber meiner Familie mütterlicherseits geoutet. Das war was wovor ich echte Angst hatte. Bei meinem Vater bin ich mit 16 mit so absoluter Selbstverständlichkeit für was ähnliches rausgeflogen, er hat so reflexartig mit Boshaftigkeit reagiert dass ich es in keinster Weise hinterfragt habe. Ich habe es damals einfach als natürliche Reaktion hingenommen. Ofc, was will er denn sonst machen? Womit hast du überhaupt gerechnet? Und meine Familie mütterlicherseits war... ok? Ich weiß nicht, warum ich tief im inneren immer noch mit derselben Reaktion gerechnet habe. Aber sie waren einfach, ja, ok damit.
Ich glaube ich hätte bereits vor langer Zeit ahnen müssen dass alles irgendwie ok wird. Als ich 16 war, kurz nach dem Vorfall mit meinem Vater, outete sich jemand in meinem Bogensportverein. Der Typ war Mitte 20, KFZ-Mechaniker und Metalhead. Anschließend kam er zu mir (ich war, wie gesagt, 16, repressed as all hell und in keinster Weise out), und sagte, dass ich ihm somehow den Mut zum Outing gegeben hätte. Damals fand ich das primär wild, und sekundär fucking mortifying, weil holy shit how do you know tell me your secrets is it that obvious- Rückblickend interessiert es mich nicht, warum und wie er zu dem Schluss gekommen ist. Es war strange, aber es war ein kleiner Lichtblick in Sachen Offenheit.
Letzte Woche konnte ich tatsächlich darüber lachen als jemand assumed hat dass ein Freund von mir mein Partner sei. Vor ein paar Jahren hätte ich das einfach nur panisch abgestritten. Hey, es wird tatsächlich einfacher. Man findet seine Leute.
#wish i was joking when i say that these types of moments genuinely make me cry sometimes#german stuff#queer melancholy oder so
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𝙲𝚑𝚊𝚛𝚊𝚌𝚝𝚎𝚛 𝚕𝚘𝚊𝚍𝚒𝚗𝚐...
Nanami Chun reiste jüngst aus ihrer Heimat Japan aus, um Korea und so der Verwandtschaft einen Besuch abzustatten. Besonders auf ihre Cousine hat sie es abgesehen - ob mit Streichen oder mit Liebe, bleibt bislang noch ein Geheimnis. Außerdem erhofft sie sich, hier mehr von der Welt kennenzulernen und vielleicht neue Verbindungen zu knüpfen. Solche kämen, je nach Art, sowohl ihrem Privatleben als auch ihrem beruflichen Umfeld nur zu Gute.
Als Tatortreinigerin hat Nanami schon mehr von den Schrecken dieser Welt und den menschlichen Grausamkeiten gesehen, als manch Anderer in seinem ganzen Leben. Doch ihre Affinität zu Blut hat einen besonderen Grund, denn neben ihrem speziellen Beruf gehört die rothaarige Dame auch zu einem Zirkel von Bluthexen.
Diese beherrschen die Blutmagie und ziehen ihre Kraft aus dem Element Blut. Mit ihrer Magie können sie Knochen und Muskeln bewegen und sind dadurch auch in der Lage andere Lebewesen als Marionetten zu benutzen, da sie ihre Muskeln und Knochen auch über große Distanz steuern und somit ihre Bewegungen und Handlungen beeinflussen können. Die benutzten Lebewesen erinnern sich anschließend nicht mehr an diesen Vorgang.
Bluthexen sind den Tieren in besonderem Maße zugeneigt, da sie zu ihnen eine besondere Verbindung sowie Zuneigung verspüren und ihre Nähe sie stärkt. So hat auch Nanami einen tierischen Begleiter, der ihr Herz fest im Griff hat. Ein Kater namens Skidmore.
Bluthexen sind verführerisch, neigen aber auch zu Aggressivität und Emotionalität. Ihr Hass ist ebenso schrecklich wie ihre Liebe tief und stark ist.
Viele Bluthexen stehen den Menschen gespalten gegenüber, da sie auch Tiere mit einem Blutkreislauf sind, sich aber in ihrer Form der Intelligenz und des Kulturschaffens grundlegend von ihnen abheben.
Alle Bluthexen vertragen kein Silber, reagieren allergisch auf die Berührung mit Silber und meiden es daher.
❛𝕺𝖍 𝖞𝖔𝖚 𝖜𝖔𝖚𝖑𝖉𝖓'𝖙 𝖇𝖊𝖑𝖎𝖊𝖛𝖊 𝖙𝖍𝖊 𝖙𝖍𝖎𝖓𝖌𝖘 𝕴 𝖍𝖆𝖛𝖊 𝖘𝖊𝖊𝖓...❜
[Nᴇᴜᴇ Kᴏɴᴛᴀᴋᴛᴇ ᴜɴᴅ Hᴇxᴇɴғʀᴇᴜɴᴅɪɴɴᴇɴ sɪɴᴅ ɢᴇʀɴᴇ ɢᴇsᴇʜᴇɴ.]
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