#skandinavisches

[allin-lightfoot-1981]

- #skandinavisch - #Chair #skandinavisch

[exavier-hindess-1998]

Regale Boho White Wände Pflanzen skandinavisch #pflanzen #regale #skandinavisch #wande #white #gartenideen

[garciamiah]

Kids Room in Hamburg Large, modern boy's room with a brown floor and a medium-toned wood floor White walls in a children's room

[celebritieswithno-teeth]

Living Room Loft-Style Example of a mid-sized, modern, formal, loft-style living room with a medium tone wood floor, gray walls, and a hidden television.

[urbantraps]

Contemporary Family Room - Family Room

Family room: large contemporary open concept family room idea with a bar, white walls, a concrete fireplace in place of a fireplace, a tv stand, and no fireplace.

[heidivanderlee]

Playroom Hamburg

Example of a large, modern boy's room with white walls and a medium-tone wood floor.

[howscandinavianofme]

Hamburg Contemporary Kids a large, modern boy's room photo with a brown floor and medium-tone wood walls.

[sstudiously]

Toddler - Contemporary Kids Example of a large, modern boy's room with blue walls and a medium-tone wood floor.

[reise-buchen]

Dänische Ferienhäuser ▷ Reise.reisen

Dänische Ferienhäuser sind in der schöne Küstenregion direkt an Badestrand. Weil der klassischen sogenannte Wasserhaus kann man günstig buchen bei Reise.reisen. Hier finden Sie preiswerte Ferienwohnung sowie exklusiv Strandhäuser. Dank der große Palette von tolle Ferienobjekte werden Sie fündig. Nun der Dänemark Reise kann man reservieren im Sommerhaus oder Luxushaus mit Pool. Der Urlaub in DK…

[wr0n9way]

Kids Room Playroom

[westernwearforwomen]

Contemporary Living Room

[zaynmajor]

Living Room - Contemporary Living Room

[urbanscenarios]

Toddler - Contemporary Kids

[deko-ideen]

50 skandinavische Küchendesign-Ideen für eine stilvolle Kochumgebung

50 skandinavische Küchendesign-Ideen für eine stilvolle Kochumgebung

Skandinavische Inneneinrichtung war schon immer faszinierend. Es wird besonders geschätzt, wenn es mit moderner Innenarchitektur korreliert. Das liegt an der Einfachheit dieses Stils. Skandinavische Innenräume sind berühmt für ihre Helligkeit und ihren Minimalismus. Die Hauptfarbe, die in diesen Räumen verwendet wird, ist Weiß. Obwohl es ein neutraler Farbton ist und von vielen Menschen als kalt…

[deutsche-bahn]

Bei meinem letzten Trip mit der europäischen Version der Portland Polycule durfte ich übrigens erfahren, dass der Ornithologe eine Freundin hat (!?), wovon das Polykül scheinbar... wusste? Zumindest wirkte niemand außer mir überrascht. Dass das Polykül explizit früher als ich anreisen wollte um """some alone time""" zu haben passte nicht so ganz in's Bild. Anyways.

Das Polykül erzählte stolz, dass wir auf der Weiterreise ja einen alten Freund von ihm treffen würden, den Belgier. Mehr Infos bekamen wir nicht.

Wir trafen tatsächlich irgendwann besagten Belgier. Großer, blonder, allgemein aufdringlich skandinavischer Typ mit objektiv zu viel Wangenknochen. "So fun to get to introduce you guys!" sagte das Polykül. Ich tat, was ich am besten kann, und laberte blind drauf los.

"Ah, you're that guy we've been hearing all about!" sagte ich. Der Ornithologe verstand das assignment und schoss hinterher. "Yeah, right! He talked about you the entire drive here!". Dreiste Lüge. Großartig. "Great to finally meet you! You're... exactly what we expected!".

Wir ließen die beiden alleine stehen, mit einem letzten "So good to finally see who all the fuss was about!". comedic gold, I'm sure you're thinking. Dachten wir auch.

Einige Zeit später spürte das Polykül mich nur leider auf wie ein Bluthund. Er kam von der Seite auf mich zu, legte mir einen Arm um die Hüfte und lächelte mich an.

"Yknow, you really, really fucking embarrased me back there". Mein innerer Steinzeitmensch wittert einen lauernden Säbelzahntiger und möchte sich prompt auf den nächsten Baum verpissen. Das Polykül lässt nicht los.

"Hm??" sage ich. Er lächelt immer noch das gleiche, zutiefst beunruhigende Lächeln. "So, do you wanna know how I met him?" Nein, bitte nicht, mach dein Ding, ich weiß eh schon zu viel- "We had a bit of a one night stand, and then he said he'd just go grab something from his car, and then never came back. But we talked about it, had some really, really long, really intense phone calls. And we were on good terms again. And now" -an dem Punkt hört er auf, zu lächeln. Hätte nicht geahnt dass das seinen Gesichtsausdruck noch beunruhigender machen könnte- "now you two managed to make him think I'm so obsessed with him. Which I'm just not". Ich hinterfrage alle Entscheidungen, die mich an diesen Punkt gebracht haben. Erinnere mich dann, dass ich antworten sollte. "Right. Yeah. So sorry. Very sorry"

Ich versuche zu einem späteren Zeitpunkt den Belgier persönlich zu überzeugen, dass das alles nur ein dummer Witz war, bitte, echt jetzt, dein komischer Freund bringt mich sonst um. Er nickt, schmunzelt, und glaubt mir nicht. Of course.

In der Nacht bevor wir zu dritt weiter reisen ist das Polykül nicht in seinem Bett. Mir egal. Echt. Ich frag' nicht nach, ich halte mich da jetzt ganz diplomatisch raus, ich mache es doch nur schlimmer. Das ist dem Polykül am mächsten Morgen nur relativ egal: "Oh, guys, I hope you weren't worried because I didn't come back last night. Did you notice?". Ich nicke, vermeide Augenkontakt. "Yup, that's fine. Your business". Das Polykül ist anderer Meinung. "Yeah, yeah. It doesn't matter. Just didn't want anyone to speculate". Und los geht's. Ich halte mich an der nächstbesten Tischplatte fest. Er erzählt von seinem wundervollen Abend mit dem Belgier, der Ornithologe schaut zufrieden in die Gegend, ich schiebe einen stressbedingen Nervenzusammenbruch. "He's so my type of guy. He goes mountaineering, did you know? He hiked around the Mont Blanc with his fiancé last summer" ah, warte. Warte. Mit seinem was?? Er ist verlobt??? Der Typ ist verlobt?? Ich beuge mich reflexartig nach vorne, als hätte ich einen Volleyball in die Magengrube bekommen. Natürlich ist er verlobt.

[unscharf-an-den-raendern]

Samu auf Gran Canaria - Teil 1: Firgas und Arucas

Freunde der Sonne, es ist mal wieder Zeit für unseren Jahresanfangskanarenurlaub und damit meine Urlaubsposts.

Bei der Weihnachtslotterie haben wir ganze 0€ gewonnen. Vielleicht hätten wir unsere Lose an der Gasolina de la Suerte kaufen sollen, der Tankstelle auf Teneriffa, an der bisher seit 11 Jahren jedes Mal das Gewinnerlos verkauft wurde.

Anyway, eigentlich sind wir schon seit einer Woche auf Gran Canaria, aber bisher gab es nicht viel nennenswertes zu berichten. Keine nervigen Leute von den britischen Inseln, stattdessen hauptsächlich skandinavische Rentner, die selbst zum Abendessen noch Kaffee trinken.

Natürlich musste ich dem Hawaiihemd-Dealer meines Vertrauens einen Besuch abstatten. Koala Bay hat nur Filialen an der spanischen Küste und auf den Inseln und beim Onlineshop würden 10€ Versandkosten anfallen. Auf Teneriffa hatten sie leider nichts in meiner Größe, hier schon.

Gestern waren wir außerdem auf dem Markt in Puerto de Mogán, aber es gab nur zigtausend Taschen und gefälschte Markenartikel.

Heute ging es dann zuerst nach Firgas im Norden von Gran Canaria.

Ich: "Yo, aber du hast bei Google Maps schon den Parkplatz als Ziel eingegeben, oder?"

Mein Vater: "Nö, wieso?"

*fährt am Parkplatz vorbei, sodass wir einige Zeit lang ohne Wendemöglichkeit durch die Berge fahren mussten*

Firgas ist vor allem wegen zwei Dingen bekannt: Das hier abgefüllte Mineralwasser und diese 1995 angelegte Promenade.

Mehrere spanische Künstler entwarfen damals für jede der 21 Gemeinden Gran Canarias eine eigene Keramikbank.

Und Keramiken für jede einzelne kanarische Insel.

Sonderlich viel gibt es sonst nicht zu sehen, außer eine alte Mühle und eine Kirche, bei der man sich anscheinend dachte "Cyrille, da sind nicht genug Jesus-Skulpturen!"

Das ist nur eine davon.

Dann ging es nach Arucas, auch vor allem bekannt für zwei Dinge: 1. Die Rumfabrik 2. Die Altstadt mit der Kirche

Die Kirche San Juan Bautista wurde von 1909 bis 1977 im neugotischen Stil erbaut. Sie besteht aus Aruca-Basalt (sehr langsam erkalteten Lava). Trotz ihrer Größe ist sie keine Kathedrale, die Leute hatten einfach zur Platz, Zeit und Geld ne fette Kirche hinzustellen.

Der Grund, warum man das ganze Geld hatte, liegt in der Landwirtschaft. Zuerst wurde hier Karmin aus Schildläusen gewonnen, dann Zuckerrohr und schließlich Bananen angebaut. Heute steht die komplette Altstadt unter Denkmalschutz.

10 Minuten Fußweg von der Altstadt entfernt gibt es einen kleinen botanischen Garten. Der Jardin de la Marquessa wurde 1880 von Don Ramón Madam y Uriondo, dem ersten Marquis von Arucas, angelegt. Er sammelte 400 Pflanzenarten aus fünf Kontinenten und ließ sie um seine Sommerresidenz herum anpflanzen.

Neben Pflanzen lebt hier auch eine Pfauenkolonie.