#sinnliches experiment
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Merlin's Dream
Photographs by Patrizio Di Rienzo
Foreword by Tsumori Chisato
Zauberkind, Baar 2004, 344 pages,Auflage 2000 nummerierte Expl., ISBN 978-3905904444
euro 140,00
email if you want to buy [email protected]
Di Renzo’s second book, “Merlin’s Dream”, in which he stages Merlin’s dreams with flowers, was published in October 2010.
Poetische Bilder vollendeter Naturschönheit in ihrem Zerfall.
Patrizio Di Renzo publiziert sein zweites Kunstbuch. 'Merlin’s Dream' ist grösser und umfangreicher als sein Vorgänger, doch nicht länger so glamourös. Keine Stars, auch nicht prominente Namen prägen das aktuelle Werk. Anhand von Blumen – poetisch, mystisch und gleichzeitig anmutig und berührend – erklärt Di Renzo die Schönheit des Vergänglichen mit Farben, die in die Tiefe reichen, und einer Fotografie, die ebenso gut gemalt sein könnte.
Subtil verfolgt der international tätige Patrizio Di Renzo, welcher in der obersten Liga der Mode- und Celebrity-Fotografie mitspielt, den Gedanken von Merlins Träumen. Er kreiert eine Bildwelt, die entschleunigt und den Betrachter innehalten lässt. Seine Stillleben sind reduziert auf das Wesentliche und bergen eine Farbkraft, deren Intensität sich auf den konsequent dunklen Hintergründen gleich nochmals verstärkt.
Gerade in der Welt der Stars und Topmodels, in welcher sich Fotograf Di Renzo tagtäglich bewegt, ist er umgeben von Glamour, Perfektionismus, eitlem Schein und einem jugendlichen Schönheitsideal. Mit seinem neusten Werk präsentiert Di Renzo nun eine persönliche ästhetische Gegenbewegung. Zurück zur Natur, zum Alltag, zum Vergänglichen.
Die Blume dient als Muse. Neben ihr gibt es keine Ablenkung. Erst so kommt das Organische der Pflanze richtig zum Ausdruck. Jedes Bild beinhaltet eine Studie des Zerfalls und wurde durch tagelange Beobachtungen des Fotografen begleitet. Ganze zwei Jahre lang hat sich Di Renzo dem Studium verschiedenster Blüten gewidmet. Entstanden sind auf diese sorgfältige Weise Portraits von Mohnblumen, Tulpen, Rosen und Flieder. Insgesamt xx Bilder zeigen ineinander verschlungene oder einzeln fokussierte Blumen, sei dies im Ganzen oder im Detail. Der Fotograf sieht es als Experiment, in welchem er seinen Phantasien über Merlins Träume mittels natürlicher Elemente Ausdruck verleiht.
'Merlin’s Dream' knüpft an Di Renzos letztes Buch 'Portraits of Illusions' an, welches die Schönheit im weiblichen Körper suchte – sinnlich, romantisch gemischt mit Laszivem und Surrealem. Die Bildsprache ist dieselbe geblieben, ebenso die poetische Handschrift des Künstlers. Die Essenz der beiden Bildbände jedoch, könnte unterschiedlicher nicht sein.
21/01/24
#Patrizio Di Rienzo#Tsumori Chisato#flowers dream#flowers books#photography books#fashionbooksmilano
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Sommer, Sonne, Sensus!
Während viele zurzeit den Sommerurlaub genießen oder auf Festivals unterwegs sind, wollen wir am 02.08.24 wieder eine unvergessliche Sensus mit euch feiern.
Unser Credo bleibt natürlich unverändert: "Cum as you are - feel fabulous", also kramt eure heißesten Sommer-Outfits raus und ab ins Forum mit euch! Dieses Mal klappen wir die Sonnenliegen aus und bereiten euch Cocktails vor, um diese sinnliche Sommer Soirée zu etwas ganz besonderem zu machen.
Die Sensus feiert eine positive Einstellung zur Sinnlichkeit, Vielfalt und Offenheit. Egal ob ihr schon Erfahrung mit sinnlichen Partys habt oder neugierig seid, bei uns finden alle einen Platz - egal welches Geschlecht, welche sexuelle Ausrichtung oder Identität. Verbringt mit uns gemeinsam eine unvergessliche Nacht - ob ihr nur zum Tanzen kommt, oder alle Möglichkeiten unserer Räume auskosten wollt. Vieles ist möglich, solange Konsens besteht!
Wir verlagern für unsere Sommer-Sensus die Chill-Area nach draußen und verkleinern dafür etwas den Innenbereich. Das hat zur Folge, dass wir dieses Mal nur einen Darkroom, der für alle nutzbar sein wird, zur Verfügung haben. Auch bei dieser Sensus variieren wir mit unserem Interieur und der Raumgestaltung - es gibt also wieder viel Neues zu entdecken!
Wie gewohnt bewegen wir uns auch dieses Mal irgendwo zwischen House und Techno, haben für euch aber natürlich wieder eine absolute Besonderheit aus dem Hut gezaubert: Wem mitten im Hochsommer noch nicht heiß genug ist, dem wird von Niebla ordentlich eingeheizt. Residentin im Video Club in Bogota und schon auf vielen Stages dieser Welt unterwegs gewesen, weiß sie genau wie sie euch noch mehr zum Schwitzen bringt. Support gibt es von Glue Guy und DNF, die lokal und teils auch deutschlandweit bekannt sind.
Um 20 Uhr startet vorher wieder eine kostenlose Ausstellung, die lokalen Künstler*innen eine Plattform bietet. Deko & Mapping by Himbaer.
Wie bei all unseren Events setzen wir auf Aufklärung und Awareness. Alle wichtigen Infos findet ihr auf unserer Forum-Website.
Wir freuen uns auf euch!
No photos. No filming. Everything with consent. Discrimination in any form will not be tolerated. If you feel unsafe, please contact our awareness-team or forum staff.
~~~~~~~~~~english version~~~~~~~~~~
Summer, Sun, Sensus!
While many are currently enjoying their summer vacation or are out and about at festivals, we want to celebrate an unforgettable Sensus with you on 02.08.24.
Our credo remains: "Cum as you are - feel fabulous", so put on your hottest outfits and join us in the forum! This time we're unfolding the sun loungers and preparing cocktails to make this sensual summer soirée something very special.
Sensus celebrates a positive attitude towards sensuality, diversity and openness. Whether you already have experience with sensual parties or are curious, there is a place for everyone here - regardless of gender, sexual orientation or identity. Spend an unforgettable night with us - whether you just come to dance or want to enjoy all the possibilities of our rooms. Many things are possible as long as there is consent!
This time we are moving the chill area outside and reducing the size of the indoor area. As a result, we will only have one darkroom available for everyone to use. As always, we will of course be changing the interior - so as usual, there will be plenty of new things to discover!
As always, we're moving somewhere between house and techno, but of course we've got up a specialty for you: For those who don't find the summer heat intense enough, Niebla will turn up the temperature. As a resident at the Video Club in Bogotá and having performed on many stages around the world, she knows exactly how to make you sweat even more. Support will come from Glue Guy and DNF, who are known locally and throughout Germany.
As always, a free exhibition offering local artists a platform starts at 8 pm beforehand. Decoration & mapping by Himbaer.
As with all our events, we focus on education and awareness. You can find all the important information on our forum website.
We look forward to seeing you there!
No photos. No filming. Everything with consent. Discrimination in any form will not be tolerated. If you feel unsafe, please contact our awareness-team or forum staff.
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Ein Leben im Strudel der flüchtigen, vielfältigen, subtilen und neuen Vergnügungen und in der Anbetung des allmächtigen Euros, Dollars oder Goldes ist das, was die meisten von uns als Fortschritt bezeichnen, wenn sie die Wissenschaft entwürdigen, um den Tod zu verbreiten und die Menschheit zu versklaven, Kriege zu verbreiten oder um sich immer mehr neue sinnliche Erfahrungen durch einer nimmer endende Gier zu verschaffen. Heute lebt der Mensch mehr für den Körper, für das Gegenständliche und Vergängliche, als für die unendliche Seele, ohne Anbindung an das "JETZT", an Oneness, inhärent im Zustand von Yoga. Unser Körper wurde fraktal zu unserer Seele; unser Körper wurde unser höchster Gott. Living in the whirlpool of fleeting, varied, subtle and new pleasures and in the worship of the almighty Euro, dollar or gold is what most of us call progress when they degrade science to spread death and enslave humanity, to spread wars or to acquire more and more new sensual experiences through a never-ending greed. Today, man lives more for the body, for the objective and transient, than for the infinite soul, without connection to the "NOW", to Oneness, inherent in the state of Yoga. Our body fractally became our soul; our body became our supreme god. Vivir en la vorágine de los placeres fugaces, variados, sutiles y nuevos y en la adoración del todopoderoso euro, dólar u oro es lo que la mayoría de nosotros llama progreso cuando degradan la ciencia para sembrar la muerte y esclavizar a la humanidad, para sembrar guerras o para adquirir más y más experiencias sensuales nuevas mediante una codicia interminable. Hoy, el hombre vive más para el cuerpo, para lo objetivo y pasajero, que para el alma infinita, sin conexión con el "AHORA", con la Unidad, inherente al estado de yoga. Nuestro cuerpo se convirtió fractalmente en nuestra alma; nuestro cuerpo se convirtió en nuestro dios supremo. Viver no turbilhão de prazeres fugazes, variados, sutis e novos e na adoração do todo-poderoso euro, dólar ou ouro é o que a maioria de nós chama de progresso quando eles degradam a ciência para espalhar a morte e escravizar a humanidade, para espalhar guerras ou para adquirir mais e mais https://www.instagram.com/p/CoHOLoPD3G2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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GUSTAV KLIMT IMMERSIVE ART EXPERIENCE - LEIPZIG GERMANY from the fake factory on Vimeo.
Das Kunstkraftwerk präsentiert GUSTAV KLIMT: GOLD EXPERIENCE, die multisensorische Ausstellung über einen der rätselhaftesten Maler der Zeitgeschichte, Mitbegründer der Wiener Secession und einen der wichtigsten Vertreter des Jugendstils. Eine Welt aus Gold und Farbe, sinnlich und umhüllend, erzählt vom Kreativstudio “STEFANO FAKE & THE FAKE FACTORY”
Mehr infos: kunstkraftwerkleipzig.com.
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Ein Herzensanliegen mit klitzekleiner Wut Lieber Mensch, der du Angst hast vor glühender, nasser Haut und der andere nicht so sein lassen kannst, wie sie sind; hier ein paar Worte an dich: Sport ist das Herantasten an meine Grenzen. Sport transformiert meine innere Haltung. Sport macht mich unabhängig von unbehaglichen Gefühlen. Sport lässt mich den Alltag leichter bewältigen. Sport ist Ausdruck meiner Leidenschaft für das Leben. Sport darf hässlich sein. Sport darf dreckig sein. Sport ist sinnliches Erleben von Selbstwirksamkeit. Sport lässt mich in die Tiefe meines Lebens atmen. Die süßen, roten Bäckchen glühen, weil ich weiter gehen kann, als meine Komfortzone mich begrenzen möchte - kommentiere also nicht mein äußeres Erscheinen, sondern schau mal, ob du selbst dazu bereit bist, in die Wachstumszone zu gehen. Eins kann ich dir versprechen: Dort ist ein rotes Gesicht das letzte woran du denken wirst 😘 - A concern of my heart with a tiny bit of anger Dear person, who is afraid of glowing, wet skin and who cannot let others be as they are; here a few words to you: Sport is approaching my limits. Sport transforms my inner attitude. Sport makes me independent of uncomfortable feelings. Sport makes everyday life easier for me. Sport is an expression of my passion for life. Sport can be ugly. Sport can be dirty. Sport is a sensual experience of self-efficacy. Sport lets me breathe into the depth of my life. The sweet, red cheeks are glowing because I can go further than my comfort zone would like to limit me - so don't comment on my outward appearance , but see whether you're ready to go into this zone of growth yourself. I can promise you one thing: the last thing you will think about is a red face there 😘 #sports #sport #gedanken #worte #sinne #leidenschaft #passion #sweat #aftersports #senses #philosophyofsports #words #life #sportispassion #beauty #exhaustion #comfortzone #limitation (hier: Aachen, Germany) https://www.instagram.com/p/CXyGTqXI9Mf/?utm_medium=tumblr
#sports#sport#gedanken#worte#sinne#leidenschaft#passion#sweat#aftersports#senses#philosophyofsports#words#life#sportispassion#beauty#exhaustion#comfortzone#limitation
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Ich habe mal etwas ausprobiert und verschiedene Männer angeschrieben mit der Bitte einen Part in der Geschichte zu übernehmen. Vier haben sich bereit erklärt... aber diese Version 1 hingegen ist die Urfassung und eine Geschichte die tatsächlich darauf beruht mit vier Männern geschrieben zu sein, alle bekamen häppchenweise Abschnitte zugeschickt die ich schon weiter geschrieben hatte um von ihnen dann die Kommentare bzw. das reagieren auf die gegebene Situation einforderte. Wobei ich in dem Fall für vier Frauen schreibe und ab einem gewissen Zeitpunkt für Nils weiter der ausstieg, dann später für Wolfgang und Michael. Nur Klaus hielt bis zum Ende durch.
Kochen mit Lust und Liebe
Suchen Gleichgesinnte, die das Kochen noch mit Lust und Liebe in Verbindung setzen und nicht nur Aufgewärmtes auf den Tisch bringen, die sich noch z. B. an dem Duft einer reifen aufgeschnittenen Mango ergötzen können, für die das Kochen noch ein Erlebnis ist, das mit allen Sinnen zelebriert wird. Vom Probieren und Naschen zwischendurch, von der Vorspeise übers Hauptgericht bis hin zum Dessert. Die Aromen-Vielfalt gekonnt auf der Zunge zergehen lassen. Und nicht zu vergessen die richtigen Getränke zur Abrundung von allem. Wer hat Lust an einem solchen Genießer-Tag teilzunehmen? Auf maximal sechs Teilnehmer ist dieses Treffen ausgelegt. Sollte dieses Experiment Erfolg haben, werden wir regelmäßige Treffen dieser Art veranstalten. Kostenbeitrag pro Person: 35,00 Euro Anmeldung unter :mitLustundLiebe-Kochen@
Diese Anzeige schalteten wir in unserer Tageszeitung. Bin ja mal gespannt, ob sich daraufhin wer meldet. Sonja und Leandrah hatten, als sie letztens bei Freunden eingeladen waren zum Essen, einfach zu viel gekriegt. Suppe von Maggi aus der Tüte, Gemüse von Frosta, Pommes und dann dazu Gyros- Geschnetzeltes von Gut und Günstig aus einer Packung und zu guter Letzt wurde jedem ein Becher Dany Sahne hingestellt, zu trinken gab es als Aperitif Prosecco aus der Dose – wurde uns als total cool präsentiert. Griechischer Wein zum Hauptgericht -gab ja schließlich Gyros- und hinterher zum Dessert einen Latte aus einer Krüger-Packung.
„Toll, was?“ meinte Inge dann begeistert. „Euch zu Ehren habe ich mal ein ganzes Menü gezaubert.“ „Inge, hast du schon mal ohne Hilfsmittel gekocht“, fragte Sonja erschüttert. „Wozu? Es gibt doch alles soweit vorbereitet. Das ist Zeit und Nerven sparend, und satt seid ihr auch geworden?“ fragte sie in die Runde, die meisten bejahten. Nur Leandrah und Sonja hatten mehr oder weniger in dem Essen herum gestochert. „Alsooo...“, zögernd begann Leandrah, „unter Essen verstehe ich etwas anderes, ich möchte es nicht nur hinunter schlingen um satt zu sein, sondern bewusst kauen und schmecken.“ Sonja warf ein: „Wenn ich daran denke, sonntags bei meiner Mutter ... alte Rezepte, die immer wieder gekocht werden... wo die Kartoffeln noch duften, wenn sie auf dem Tisch stehen... die Soße noch ohne Zusatzmittel gerührt wird.
Wegwerfend antwortete Inge: „Bah, deine Mutter hat Zeit und ich arbeite die ganze Woche.“ „Inge, das wissen wir ja, aber sei mir jetzt bitte nicht böse, wenn ich es jetzt einfach mal so ausdrücke: bei dir ist es Zufuhr von Nahrung, nichts weiter. Man muss nicht jeden Tag ein komplettes Menü essen, aber man sollte sich gut überlegen, was man isst, und wie man isst.“ Inge war eingeschnappt, und so hatten wir uns verabschiedet. Auf dem Heimweg kam uns dann die Idee, diese Annonce zu schalten, es konnte doch nicht sein, dass alle das Kochen als lästige Zeitverschwendung ansahen, zumal im Fernsehen die Köche sich die Hand gaben...
Kochen mit Kerner, Biolek, Tim Mälzer und mehr. Wir wollten die Probe aufs Exempel machen. Vierzehn Tage Zeit gaben wir uns. Unsere Küche war groß genug um mit mehreren Personen etwas vorzubereiten, und es würde auch mal wieder Spaß machen den Tisch festlich zu decken, das gute Geschirr zu benutzen, die edlen Gläser. Schon am nächsten Tag waren einige Emails da…
Ich habe ihre Anzeige gelesen und bin sehr an einer Teilnahme interessiert. Es hört sich nach einem lustigen und mal anders geplanten Abend an. Ich bin Nils, dreißig Jahre alt und wohne… zurzeit bin ich alleinstehend und freue mich auf diesem Wege neue interessante Menschen kennen zu lernen. Freue mich auf ihre baldige Antwort und das darauf folgende interaktive Abendessen. Mfg Nils
Hallo Leandrah, hallo Sonja, darf ich Euch zuerst zu Eurer Spitzen-Idee gratulieren. Ich bin begeisterter Hobby-Koch und schon lange auf der Suche nach einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter. Darf ich die Vorspeise übernehmen?
Von meiner letzten Reise in die Toskana habe ich einen milden Weißweinessig und hervorragendes Olivenöl aus erster Pressung mitgebracht, die sich vorzüglich für die Zubereitung der Vinaigrette eignen werden. Eine kleine Korrektur möchte ich zur Weinauswahl vornehmen: Statt des Roten aus der Rheinpfalz schlage ich einen badischen Spätburgunder vor, der sicher hervorragend mit dem Lammrücken harmoniert. Wenn Ihr einverstanden seid, bringe ich ein paar Flaschen mit. Wann und wo soll das ganze stattfinden? In gespannter Vorfreude auf ein sinnliches Vergnügen, Klaus
Hallo Sonja und Leandrah, bei so einer Annonce kann man nur mit stiller und erwartungsfroher Vorfreude reagieren. Schlüsselwörter Eurer durchwegs gelungenen Anzeige wie z.B. Kochen, Lust, Liebe, Duft, Sinne, naschen, genießen usw. lassen auf einen Abend hoffen, der die Sinne in vielfältiger Weise anspricht! Die Menüauswahl finde ich ebenfalls sehr gelungen und mit viel Sachverstand zusammengestellt. Wenn Ihr Euer Getränkeangebot um gepflegte Weizenbiere und um eine herbe Pils-Sorte erweitert, könnt Ihr Euch noch zusätzliche Pluspunkte sammeln.
Noch ein dezenter Hinweis unter Genießern: Bei eurem qualitativ guten Angebot müsst Ihr Euch nicht unter Wert verkaufen. Ich denke -und sicherlich ebenso die weiteren fünf Mitgenießer-, dass ein Kostenbeitrag von mindestens fünfzig Euro gerechtfertigt wäre! In Erwartung auf einen interessanten und unvergesslichen Abend verbleibe ich mit lieben Grüßen Wolfgang
Hallo Ihr, ich bin Michael und habe eure Anzeige heute gelesen, und ich muss leider sagen, dass ich schon lange nicht mehr gut gekocht/gegessen oder gar genascht habe ;-) Das ewige Fastfood langweilt mich und hier kommt nun die Gelegenheit zum Kochen mit Lust und Liebe, also ich bin definitiv dabei, wenn ihr mir versprechen könnt, dass genug zu Naschen da ist, ich nasche nämlich unheimlich gerne, müsst ihr wissen, und Dessert kann ich auch nicht genug bekommen, ach ja, ich behaupte mal von mir, dass ich auch gut kochen kann ;-) Ich bin dreißig Jahre alt, gepflegte ein Meter achtundsiebzig groß bei schwankenden achtzig Kilo, kurzes brünettes Haar und mit einem kurzen Goaty im Gesicht. p.s. wer Zweideutigkeit findet, darf sie behalten ;-) Michael
Dann waren da noch die Zwillinge Regina und Martina, die da schrieben... Schön, dass endlich mal jemand auf die Idee kommt “Zweideutiges Kochen“ anzubieten, Ihr habt uns neugierig gemacht und wir würden gerne mitmachen ... wir sind siebenundzwanzig. Nun hatten wir unsere Runde beisammen. Termin: kommender Samstag ab 15 Uhr. Jetzt gingen die Vorbereitungen richtig los… Was wollen wir kochen? Die Menüfolge stand, wir hatten uns per @ schon erkundigt, was die anderen gerne mögen, und hatten dann uns hingesetzt und aus den Angaben das Menü zusammen gestellt. Den Einkauf übernahmen wir.
Vorspeise: Grüner Spargel mit Vinaigrette Suppe: Kartoffel-Lauch-Suppe Hauptgericht: Gemüse -Ratatouille, Rosmarin-Kartoffeln und Lammrücken Dessert: Lauwarmes Apfelragout mit Vanilleeis dazu: Wasser mit und ohne Kohlensäure sowie Medium Prosecco blue und Weißburgunder trocken, Jahrgang 2002 und Baden Riesling trocken Jahrgang 2001 sowie Badischer Spätburgunder Jahrgang 2006 Espresso.
Alles war gut vorbereitet in der Küche, nur wenige Handgriffe würden ausreichen um alles im Griff zu haben... Der Tisch, nein, die Tafel war gedeckt, das Ambiente war stimmig. Jetzt noch schnell umziehen... passend zum zweideutigen Kochen. Sonja hatte sich gerade mal wieder in ihr aschblondes Haar je fünfzehn grüne und blaue Strähnchen ziehen lassen, dazu trug sie ein curryfarbenes Oberhemd ihres Ex, darunter konnte man den olivgrünen Spitzen -BH bei verschiedenen Bewegungen erkennen und auch ihren Tanga in gleicher Farbe, Satin mit Spitzeneinsatz. Dann ihre halterlosen Strümpfe, ein changierendes Dunkelgrün-Schwarz, sehr geheimnisvoll und ihre farblich zum Hemd passenden Stilettos, jetzt noch ein Hauch Jil Sander, und schon war sie perfekt.
Leandrah musterte Sonja kritisch... „So wie ich dich kenne, hast du vorher deine Fußnägel auch wieder in grün lackiert?“ „Klar doch, mein Markenzeichen. Und was trägst du heute, Leandrah?“ „Ich kann mich nicht so recht entscheiden...“ „Na, denn wollen wir mal sehen, was dein Kleiderschrank so hergibt. Was ist denn das, das habe ich ja noch nie an dir gesehen! Aber erst die Unterwäsche, hier dein schwarzer BH, dein Strapsgürtel, dein String, deine Seidenstrümpfe in Natur, diese schwarzen Stilettos dazu und jetzt das unbekannte rote Kleid. Witzig war das, oben eine Öffnung für den Kopf, die Träger über den Schultern schmal und geknöpft und an den Seiten offen... Irgendetwas fehlte da noch...“ Sonja suchte weiter. „Ah, das konnte dazu gehören... mehrere Kordeln miteinander verschlungen in Rot -natur und Schwarz.
Leandrah erzählte: „Ich habe mir dieses im letzten Sommer gekauft, aber mich dann doch nicht getraut es zu tragen, aber du hast recht, für diesen Anlass wie gemacht“, während sie die Kordeln umlegte, damit das Kleid einen geschlossenen Eindruck hinterließ. Sie entschied sich für einen Hauch „Private Number von Aigner“. Beide schauten auf die Uhr, wenn die anderen pünktlich sind, müsste es gleich klingeln.
Es klingelte. Leandrah öffnete die Tür. „Herzlich willkommen, ich freue mich, dass du da bist, komm rein.“ Wolfgangs, Michael und Klaus erster Gedanke, als ihnen Leandrah die Tür öffnete, war; ‚Wow, geballte Weiblichkeit, verpackt in erotisch-lasziven Outfits. Das wird sicher ein spannender Abend mit vielfältigen und vielleicht auch neuartigen Erfahrungen und unvergesslichen sinnlichen Genüssen!‘
Sonja hatte zur Begrüßung Sekt kalt gestellt und goss diesen in die vorbereiteten Gläser. Auch unsere „Gästeköche“ hatten sich entsprechend vorbereitet. Die Zwillinge katzenhaft in hautengen schwarzen Leggins und schwarzen Rollis sowie einer Weste im Leopardenlook darüber, dass sie darunter nichts trugen, war nicht zu übersehen. Die schulterlangen braunen Haare im gelockten Style taten ein Übriges. Und auch sie hatten sich für Stilettos entschieden, ebenfalls im Leopardenlook. Heiß, verdammt heiß sahen die beiden aus. Nils hatte ein Seidenhemd angezogen, und eine am Po eng sitzende, schwarze Hose, das Sakko hatte er mal weg gelassen, dafür ein bisschen Aftershave -Davidoff Cool Water- für einen angenehmen Duft aufgelegt... Ihm schoss durch den Kopf: ‚Mann bin ich aufgeregt, so etwas habe ich vorher noch nicht gemacht.....‘ Er steht vor der Tür, ein leichtes Zittern in den Knien: Was wird kommen??? Wer macht die Tür auf??? Er atmet einmal tief durch und klingelt....... Wieder öffnet Leandrah: „Herzlich Willkommen! Du musst Nils sein, ja?“ „Ja.“ „Schön, dann gesell dich bitte zu den anderen.“
Nachdem mit Nils der letzte Teilnehmer endlich eintraf, konnten wir auf unseren gemeinsamen Abend anstoßen und Wolfgang sich charmant bei den Damen des Hauses für die Einladung bedanken! Klaus hatte sich für Jeans, ein weißes T-Shirts und ein offenes kariertes Baumwollhemd entschieden, sowie für ein Harris Tweed Sakko. Wolfgang hatte einen grauen dezenten Anzug gewählt und ein schwarzes tailliertes Hemd sowie schwarze Lederschuhe. Michael hatte unter seiner dunklen, eher schlichten Anzugjacke ein weißes, leicht -aber nur ganz leicht- transparentes Hemd, nix drunter, dazu einen schwarzen Kilt, den er allerdings nicht nach Schottenart trug - nach dem Motto: "trägst du den nach originaler Art?" "Schau doch nach!"-, sondern dieses darunter, quasi als Überraschung: er meint den Jock Short mit den Schnallen, der sein bestes Stück wie in einem Käfig präsentierte. Beim Anstoßen musterte jeder jeden und jede... Was wohl in den Köpfen dabei vor sich ging?
Michaels Gedanken waren: ‚Verflucht noch mal, das ist ja besser als ein Traum, oder ist es ein Traum oder einfach nur traumhaft schön? Scheinen ja alle ganz nett zu sein, besonders Sonja und Leandrah... Nicht nur nett sondern auch noch süß... Da würde ich gerne mal naschen, und die Zwillinge... hey Zwillinge, der Traum eines jeden Mannes... Das ist echt zu schön um wahr zu sein, hoffentlich sind das zwei Naschkatzen, ich würde jedenfalls gerne mal naschen... also Respekt... Sonja und Leandrah haben sich echt Mühe gegeben. Besonders mit der Tafel und der Menüauswahl... Also ich freue mich echt mal auf einen netten Abend, selbst wenn ich die Zweideutigkeit in die Anzeige hinein interpretiert haben sollte und es wirklich "nur" ein Kochabend werden sollte... wird auf jeden Fall lustig!‘
Klaus: Als Sonja sich zu ihm hinüber beugt um ihm das gefüllte Sektglas zu überreichen, erhascht er einen ganz kurzen Blick in ihre Augen... Widersprüchliche Gedanken schießen durch seinen Kopf… ‚Wo bin ich da nur hingeraten... Eigentlich wollte ich hier mit ein paar gleichgesinnten kochen... Und jetzt sieh dir diese Frauen an... Wie die sich her gerichtet haben... Eigentlich sollte ich gleich wieder gehen... Das ist hier nichts für mich...
Neugierig geworden?
Sonja Berner Verführerische Lust Erlebnisse ...die es eindeutig in sich haben
ISBN: 9783745095166 Format: Taschenbuch Seiten: 216 10,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Citas y enlaces
Citas
Practicamos darnos besos.
Todos tenemos que trabajar.
Trabajo para Dios.
... un día Fran dijo que la virgen no existe.
Quiero un vestido azul. (¿Azul - color de la virgen?)
”In a remote Costa Rican village, forty-year-old Clara has a sexual awakening after a lifetime of repression.
In a remote village in Costa Rica, Clara, a withdrawn 40-year-old woman, experiences a sexual and mystical awakening as she begins a journey to free herself from the repressive religious and social conventions which have dominated her life.
Im Drama Clara Sola befreit sich Clara, eine zurückgezogene 40-jährige Frau, von den religiösen und sozialen Konventionen, die ihr Leben bis jetzt beherrscht haben. Sie macht sich auf einen langen Weg, der ihr eine neue Richtung zeigt. (EA)
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Film Casino
Clara ist anders als alle anderen. Sie hat nicht nur ein schiefes Rückgrat, sondern auch übersinnliche Kräfte. Ihre strenggläubige Mutter weiß diese besondere Aura ihrer fast 40-jährigen Tochter zu nutzen. Sie zwingt sie, als Heiligenerscheinung verkleidet hilfesuchenden Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Doch Clara ist lieber mit ihrem Pferd im Dschungel, um dort die Kräfte der Natur in sich aufzusaugen. Als der attraktive und feinfühlige Santiago auf die entlegene Farm kommt, nimmt sich Clara das erste Mal als Frau wahr und beginnt gegen ihre herrische Mutter und die starren gesellschaftlichen Konventionen aufzubegehren.
Clara Sola – International trailer
Die schwedisch-costaricanische Regisseurin Nathalie Álvarez Mesén erzählt in Clara Sola eine Emanzipations- und Selbstfindungsgeschichte, versetzt mit Elementen des Magischen Realismus. Die Kamera fängt Flora und Fauna in Nahaufnahmen ein und bleibt dicht an ihrer Protagonistin, die von der als Tänzerin bekannten Wendy Chinchilla mit unbändiger Kraft und Fragilität zugleich verkörpert wird. Ein ungewöhnlich-sinnliches Erstlingswerk aus einem lateinamerikanischen Filmland, das es noch zu entdecken gilt.
Filmfestival São Paulo 2021: Beste Hauptdarstellerin, Beste Kamera, Bestes Regiedebüt
Filmfestival Lima 2021: Beste Hauptdarstellerin, Beste Kamera, Bester Film
»Frauenstark und voller Poesie.« – Trigon Film
Clara es diferente a todos los demás. No sólo tiene la columna vertebral torcida, sino también poderes psíquicos. Su devota madre sabe cómo utilizar esta facultad y aura especial de su hija de casi 40 años. La obliga a sacar dinero de los bolsillos de la gente que busca ayuda, fingiendo la aparición de un santo. Pero Clara prefiere estar en la selva con su caballo, empapándose [vollsaugen, eintauchen] de los poderes de la naturaleza. Cuando el atractivo y sensible Santiago llega a la remota granja, Clara se percibe como mujer por primera vez y comienza a rebelarse contra su dominante madre y las rígidas convenciones sociales. En “Clara Sola”, la directora sueco-costarricense Nathalie Álvarez Mesén cuenta una historia de emancipación y autodescubrimiento, entremezclada con elementos de realismo mágico. La cámara capta la flora y la fauna en primeros planos y se mantiene cerca de su protagonista, encarnada por Wendy Chinchilla (muy conocida como bailarina) con una fuerza y una fragilidad irreprimibles al mismo tiempo. Una Opera Prima inusualmente sensualm una joya de un país cinematográfico latinoamericano aún por descubrir.
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fair unterwegs
Clara Sola
AutorIn: trigon-film
Ein Film von Nathalie Álvarez Mesén. Costa Rica 2021, 108 Minuten.
Nachdem sie jahrelang von der repressiven Fürsorge ihrer Mutter kontrolliert und einsam gehalten wurde, wird Claras sexuelles Verlangen durch die schiere Nähe des neuen Freundes ihrer Nichte geweckt. Die neu erwachte Kraft führt Clara auf unerforschtes Terrain und lässt sie Grenzen überschreiten, sowohl physische als auch mystische. Gestärkt durch ihre Selbstwahrnehmung befreit sich Clara allmählich von ihrer Rolle als Heilerin, in die die Mutter sie nicht uneigennützig gefangen hielt. Clara beginnt, sich selbst zu heilen.
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film-netz.com
Clara ist 40 und wird von ihrer Mutter im abgelegenen Bergdorf in Costa Rica immer noch in bedrückender Abhängigkeit gehalten, doch langsam beginnt die schweigsame Frau sich zu befreien. – Der costaricanisch-schwedischen Drehbuchautorin und Regisseurin Nathalie Àlvarez Mesén gelang ein Spielfilmdebüt, das mit magisch-realistischen Dschungel-Bildern und der starken Hauptdarstellerin Wendy Chinchilla Araya beeindruckt.
Mit ihrer weißen Stute Yuca spricht die 40-jährige Clara (Wendy Chincilla Araya) auf der Wiese am Rande des Dschungels. Sie kann aber das Pferd nicht berühren, denn den mit blauen Stofffetzen begrenzten Bereich darf sie nicht überschreiten. – Eines von mehreren einprägsamen Bildern für die Einengung und Unterdrückung Claras ist dies.
Urheberin ist Claras Mutter Doña Fresia (Flor María Vargas Chaves), die ihre durch eine Wirbelsäulenverkrümmung gehbehinderte Tochter auch für geistig zurückgeblieben hält. Eine mögliche Operation lehnt sie aber ab, denn Gott habe sie so geschaffen und so soll sie deshalb bleiben. Als Nachfolgerin der Jungfrau Maria sieht die Mutter Clara und mit ihren Fähigkeiten als Heilerin soll sie nicht nur Krebs, Herzprobleme und Kniebeschwerden geheilt haben, sondern bringt auch wichtige Einkünfte ins Haus. – Wenn sie für die Messen, bei der die Leute sie berühren dürfen, angekleidet wird, wird ihr ein Korsett um den Bauch geschnürt, das wieder eindrücklich auf Repression und Einengung verweist.
Doch neben Doña Fresia und Clara wohnt auf dem Hof im abgelegenen Bergdorf mit Maria (Ana Julia Porras Espinoza) auch noch die 14-jährige Tochter von Claras verstorbener Schwester. Ganz anders als Clara verhält sich dieser Teenager, tanzt ausgelassen in seinem Zimmer, beginnt eine Beziehung mit dem Touristenführer Santiago (Daniel Castañeda Rincón) und freut sich auf die Quinceañera, das große Fest mit dem anlässlich ihres 15. Geburtstags auch der Übergang vom Mädchen zur Frau gefeiert wird.
Das Verhalten Marias, die Präsenz Santiagos, aber auch die Telenovelas bringen bei Clara langsam etwas in Bewegung. Brutal unterdrückt ihre Mutter zwar, dass sie masturbiert, indem sie ihr die Finger mit Chili beschmiert, doch auf Dauer lässt sich die erwachende Sexualität und das Begehren nicht verdrängen.
Selbst macht sich Clara so an Santiago heran, der ihr im Gegensatz zu Mutter und Nichte auf Augenhöhe begegnet, und streift mit ihm durch den Dschungel. Wie ein erster Schritt zu einer Wiedergeburt und zweiten Menschwerdung wirkt es da, wenn sie in einem Fluss ins Wasser eintauchen. Auch bei der Quinceañera möchte Clara nun nicht mehr ein altes Kleid tragen, sondern so wie Maria ein prunkvolles, leuchtend blaues.
Der Repression durch die erzkatholische bigotte Mutter steht die Freiheit, die die Natur verspricht, gegenüber. Mit Totalen vom in sattes Grün getauchten, wuchernden Dschungel, Detailaufnahmen von Käfern, mit denen Clara liebevoll umgeht, und Bildern vom nächtlichen Flug von Glühwürmchen beschwört Kamerafrau Sophie Winqvist Loggins eine fantastische Welt abseits der bürgerlichen und religiösen Zwänge.
Doch diese Natur fördert nicht nur die Befreiung Claras, die sich den Beinamen "Sola" – "Allein" – gegeben hat, sondern lässt sie auch erkennen, dass sie ihrer Stute Yuca auch diese Freiheit schenken muss. Wird sie freilich in ihrem Freiheitsstreben immer wieder von ihrer Mutter eingebremst, so bricht ihre Leidenschaftlichkeit bei der Geburtstagsfeier Marias, bei der sie wieder isoliert ist, während alle anderen zu zweit tanzen, voll durch. – Mit einem Erdbeben findet die Regisseurin dabei wieder ein starkes Bild für Claras innere Erschütterung und ihren Aufbruch, bei dem sie auch mit der ihr zugedachten Rolle als religiöse Heilerin abrechnet und im Fluss im Dschungel ihre Wiedergeburt vollendet.
Nicht gerade neu sind solche Geschichten von der Befreiung einer Frau aus gesellschaftlichen und religiösen Zwängen, aber Nathalie Álvarez Meséns und Sophie Winqvist Loggins von magischem Realismus durchzogenen farbintensiven Dschungel- und Naturbilder bringen doch eine ganz eigene, faszinierende Note in diesen lateinamerikanischen Frauenfilm.
Wesentlich zur Stärke von "Clara Sola" trägt aber auch die Hauptdarstellerin Wendy Chinchilla Araya bei. Eindrücklich vermittelt diese gelernte Tänzerin die Wandlung Claras von einem Objekt der Mutter zu einer selbstständigen Frau, die auf ihre Gefühle und Sehnsüchte zu hören beginnt, diese umzusetzen und ihren eigenen Weg im Leben zu gehen versucht.
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arttv.ch
Frauenstark und voller Poesie
In ihrem Debüt Clara Sola erzählt die costaricanisch-schwedische Filmemacherin Nathalie Álvarez Mesén von der Selbstfindung und Emanzipation einer Frau und spielt dabei mit dem magischen Realismus, der in der Erzählwelt Lateinamerikans verwurzelt ist
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Bad With Phones kündigt Debüt-Mixtape "Marinade" an!
Bad With Phones aus dem Südosten Londons veröffentlicht die neue Single "Monica" und kündigt darüber hinaus sein Debüt-Mixtape "Marinade" an, das am 27. Oktober auf Don't Sleep erscheinen wird!
Vor ein paar Jahren hat Bad With Phones als eine Art soziales Experiment sechs Monate lang aufgehört, permanent ein Telefon bei sich zu tragen. “I wanted to see why we all feel so obligated to own one”, erzählt Manny, wie der UK-Songwriter von seinen Freunden genannt wird. Diese handyfreie Zeit inspirierten Bad With Phones schließlich zu dem musikalischen Pseudonym, unter dem dieser nun auftritt, mit Genres jongliert, einfallsreiche Alter-Egos hervorzaubert und Lobeslieder auf Psychedelika singt.
"Marinade" ist im Kern sehr minimalistisch - aber mit einem genre-übergreifenden Ansatz, der von schmutzigem Funk über schimmernden Alt-Soul bis hin zu wirbelndem Trap reicht. Ein sanftes, neun Songs langes Set, das von unwiderstehlichen Grooves angetrieben wird und häufig von Lo-Fi-Akustikgitarren-Loops überlagert wird, die sich mit Mannys vielseitiger Gesang- und Rap-Mischung verbindet, die das Leben im Süden Londons auf eine trotzig-lockere Art und Weise beschreibt. “Marinade is exactly what it says on the tin", erzählt Bad With Phones. "It’s a project filled with a combination of ingredients that magically blend together to leave a good taste on your ears and all our other sensory devices. You can find a little bit of everything in our sauce blend from funny, playful to braggadocious, numb, sentimental to sounds that make it seem like the bedroom walls are moaning."
Als erste Single präsentiert der Brite das sinnlich, verspielte "Monica", auf dem Bad With Phones auf dem abgespeckten Trap-Instrumental mit R&B-Anleihen von Sängerin Veda Black unterstützt wird. "Veda Black our mutual friend also features on the track, who happened to be on vacation in Palermo with us at the time it was written", führt Manny aus. "Veda got on the track and gave us Monica's side of the story. Just to clarify that Monica isn't actually crazy she's actually the best."
Tracklist “Marinade”: 01. Intro 02. Symmetry 03. Ghost 04. Monica 05. ON1 06. Refrigerator 07. Needles 08. Armpur 09. Home Instagram Facebook Twitter
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Weil ich geliebt werden will …
– Reflexion über ein Riesenthema mit Lotte Lindner und Till Steinbrenner (DEIN WORT IN MEINEM MUND)
—see English Version below—
„Ich liebe es“ suggeriert uns die Werbeagentur Heye, wenn es um Burger, Fritten, Milchshakes & Co. der Fastfood-Kette McDonald’s geht. „Liebe“, das sei (a) ein starkes Gefühl des Hingezogenseins oder eine starke, im Gefühl begründete Zuneigung zu einem (nahestehenden) Menschen; (b) eine auf starker körperlicher, geistiger, seelischer Anziehung beruhende Bindung an einen bestimmten Menschen, verbunden mit dem Wunsch nach Zusammensein, Hingabe und so weiter; (c) der sexuelle Kontakt oder Geschlechtsverkehr oder (d) eine gefühlsbetonte Beziehung zu einer Sache, Idee und Ähnlichem – definiert der Duden. „Liebe ist …“ vervollständigen die Cartoons der neuseeländischen Künstlerin Kim Casali mit Botschaften von kalauernd über alltäglich bis tiefgründig: „… zusammen auf der Welle des Glücks reiten.“, „… der Klang ihrer Stimme.“, „… ein Höhenflug.“, „… Anpassung.“ Die ursprünglichen Schwarz-Weiß-Cartoons, die von ihm und ihr erzählen, wurden erstmals 1970 in der Los Angeles Times, seit 1974 in Deutschland über die BILD-Zeitung und andere Illustrierte veröffentlicht. Inzwischen gibt es mehr als 8.500 Cartoons, deren Botschaften in 25 Sprachen übersetzt wurden.
Liebe ist Ware, ist Werbung, Industrie und Geld.
Anfang des 21. Jahrhunderts soll Liebe vor allem eins sein: ein Recht für alle. Weltweit wird für (und leider auch gegen) freie Liebe, Ehe für alle und Selbstbestimmung gekämpft. Damit wird etwas Privates ins Rampenlicht der öffentlichen Diskussion gestellt, um es anschließend wieder der privaten, persönlichen, ergo freien Entscheidung zu überlassen. Umgesetzt ist die Maxime „Liebe ist für alle da“ noch lange nicht. Daher muss es immer wieder und weiter thematisiert werden. Das findet auch das hannoversche Künstler_innen-Duo Lotte Lindner und Till Steinbrenner.
Liebe ist Emotion, ist Freiheit, loslassen und festhalten.
In ihrem Stück DEIN WORT IN MEINEM MUND erörtern sie eine bisher zu wenig beachtete Dimension der Liebe: „Wir sehen Liebe viel zu oft persönlich. Sie muss auch mal gesellschaftlich betrachtet werden.“, sagt Lotte im Gespräch. Während Liebe im Privaten ein Wort ist, das man kaum noch sagen mag, nur noch zögerlich, unsicher und mit Vorsicht bedacht hervorbringt (es sei denn, es geht um Burger), oszilliert Liebe als Thema an sich im gesellschaftlichen Raum – und bleibt kaum greifbar, weil es so viel sein kann. Liebe sei eine Haltung, um zu handeln, sind sich Lotte und Till einig und damit nah an der selbstlosen Liebe der Bergpredigt. Ebenso einig sind sie sich in ihrem Credo: „Warum ich Kunst mache? Weil ich geliebt werden will.“ Ich tue etwas, ich werde gelikt – Social Media lässt grüßen. Liebe verbindet. Sie ist ein Konspirationskanal. Geliebt werden heißt gesehen werden, heißt lebendig sein. Hinter Anerkennung steckt Liebe und die Abwesenheit von Liebe hat im privaten wie im gesellschaftlichen Raum enorme, negative Auswirkungen. Lieben heißt für Lotte und Till auch: Kontrolle abgeben, Kontrollverlust. Positiv formuliert: Vertrauen haben, loslassen können, loslassen wollen.
Liebe ist Voraussetzung, ist Habitus, Glaube und Vertrauen.
Vertrauen braucht man auch, will man DEIN WORT IN MEINEM MUND live sehen. Als Besucher_in kann man sich nur für ein Datum und eine Uhrzeit entscheiden, die Aufführungsorte bleiben vorerst geheim. Das Unbekannte erzeugt Spannung, Neugierde – und setzt zugleich Vertrauen voraus. Um Material für ihre interaktive Lesung zu sammeln, haben sich Lotte und Till mit verschiedenen Menschen unterhalten, die privat und/oder beruflich mit Formen der Liebe zu tun haben. Aus 25 Stunden Material haben Lindner & Steinbrenner sieben Charaktere entworfen sowie Beziehungsgespräche zusammengestellt. Die Besucher_innen werden dann die Worte anderer Menschen sprechen. DEIN WORT IN MEINEM MUND ist eben auch sinnliche, intime Erfahrung, ist Inbesitznahme und Aneignung, ist Zerkauen, Umdrehen, Ausspucken. DEIN WORT IN MEINEM MUND ist aber auch loslassen, freigeben, verstehen: Erst wenn es weniger um MEINEN MUND und mehr um DEIN WORT (in meinem, nicht in Gottes Ohr) geht, ist ein Perspektivwechsel möglich. „Liebe“, schrieb Hélène Cicoux ist, „den Anderen im Anderen schauen-denken-suchen, ent-spekulieren, entspiegeln.“ Vielleicht stellt sich bei DEIN WORT IN MEINEM MUND also auch die Erfahrung ein, dass Liebe ist, die Welt durch die Augen, besser: Worte eines anderen Menschen zu sehen.
Dein Wort in meinem Mund (Lindner & Steinbrenner) wird aufgeführt am 15.6. bis 18.6., jeweils 9.30, 15, 17 und 19 Uhr. Veranstaltungsorte werden Karteninhaber_innen rechtzeitig bekannt gegeben. Tickets gibt’s hier.
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Because I want to be loved … Reflections on a vast theme with Lotte Lindner and Till Steinbrenner (DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH)
“I’m lovin’ it” is what Heye ad agency suggests to us in relation to fast-food chain McDonald’s burgers, fries, milkshakes and so on. “Love” could be (a) a strong feeling of attraction or a strong affection based on feelings to a (close) person; (b) a bond to a specific person based on a strong physical, mental and emotional attraction, combined with the desire to be together, devotion and so on; (c) sexual contact or sexual relations or (d) an emotional relationship to a thing, idea or similar – this is the definition according to the Duden. Cartoons by New Zealand artist Kim Casali finish the sentence “Love is…” with messages that range from corny to mundane to profound: “…riding the wave of happiness together.” “…the sound of her voice.” “…soaring high.” “…adapting.” The original black-and-white cartoons about him and her were first published in the Los Angeles Times and from 1974 in Germany in the BILD newspaper and other illustrated magazines. By now there are more than 8,500 cartoons, whose messages have been translated into 25 languages.
Love is a commodity, advertising, industry and money.
At the start of the twenty-first century, love must be one thing above all: everyone’s right. All over the world, people are fighting for (and unfortunately also against) free love, marriage for all and self-determination. This drags something private into the spotlight of public discussion in order to then hand it back over to the private, personal, ergo to free choice. The maxim “Love is there for everyone” is far from being a reality yet. That’s why it must still be discussed further. Artist duo Lotte Lindner and Till Steinbrenner from Hannover agree.
Love is emotion, is freedom, is letting go and holding on.
In their performance DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH, they explore a dimension of love that has previously been given little attention: “We too often view love as something personal,” says Lotte in conversation. While love in private is a word that one barely dares to say, that one only utters hesitantly, insecurely and carefully (unless it’s about burgers), in society love as a theme per se oscillates – and remains barely graspable; because it can mean so much. Love is an attitude that actions are based on, Lotte and Till definitely agree on that, and is therefore close to the selfless love of the Sermon on the Mount. Equally, they agree on their creed: “Why do I make art? Because I want to be loved.” I do something, and I get liked for it – social media says hello. Love connects people. It’s a conspiracy channel. Being loved means being seen, means feeling alive. Love is behind approval and the absence of love has huge, negative effects both in private lives and in society. For Lotte and Till, to love also means: giving up control, losing control. Or to put it positively: trusting someone, being able to let go, wanting to let go.
Love is a prerequisite, is a habitus, is faith and trust.
You’ll also need some trust if you want to see the live performance of DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH. Visitors can only decide for a date and a time, the performance venues will initially remain a secret. The unknown creates excitement, curiosity – and requires trust too. To gather material for the interactive reading, Lotte and Till talked to various different people who deal with love in various forms either privately and/or professionally. Linder & Steinerbrenner have created seven characters from more than 25 hours of material and assembled conversations about relationships. The visitors will thus speak someone else’s words. DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH is therefore also a sensual, intimate experience, is a taking possession and an appropriation, is chewing, turning over, spitting out. But DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH is also letting go, allowing, understanding: only when it’s less about MY MOUTH and more about YOUR WORDS (in my, not in God’s ear), is a change of perspective possible. “Love,” wrote Hélène Cicoux, is “seeing/thinking/seeking the other in the other, despeculating, dereflecting.” Perhaps then, in DEIN WORT IN MEINEM MUND/YOUR WORDS IN MY MOUTH, the experience will arise that love is seeing the world through the eyes, or better: the words of another person.
Dein Wort in meinem Mund/Your Words in My Mouth (Lindner & Steinbrenner) will be performed on from 15.6. to 18.6., at 9:30, 15:00, 17:00 and 19:00. Ticket-holders will be informed of the performance venues in good time. Tickets are available here.
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Text und Interview: Jacqueline Moschkau Übersetzung: Bochert Translations (Anna Galt)
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360°-Film, Performance, Dance, VR 24 – 27 May 2018, Ballhaus Ost, Berlin Die Costa Compagnie recherchierte mit einer 360°-Kamera in Norwegen und im Irak und präsentiert zum Abschluss ihrer Trilogie rund um den globalpolitischen Brennpunkt Öl neben der Premiere von Part 3 noch einmal alle drei Teile zusammen: Einen immersiven 360°-Dokumentarfilm (Part 1), eine medial-essayistische Textperformance (Part 2) und eine widerständig-ekstatische Choreographie (Part 3). Gerahmt wird die Serie von einer Virtual-Reality-Installation. Bietet der allmächtige Rohstoff das Potential für eine vermeintlich sozialstaatliche Utopie wie in Norwegen, oder befördert es einen nicht endenden Kriegszustand wie im Irak? Gibt es eine Ästhetik des ölreichen Untergrunds, des Verborgenen? Und können wir das Öl-Zeitalter überleben? Die Gruppe führt das Publikum durch die sich ergänzenden Medien und schafft eine Welt zwischen Abstraktion und Dokumentation. Dabei überlässt der erste, filmische Teil A RESEARCH IN 360° den Menschen vor Ort das Wort und hinterfragt mit Interviews und Aufnahmen aus Stavanger, Bergen, Kirkuk und Mosul in einem runden Videospace unser Verhältnis zu Krieg und Konsum, Umwelt und Territorium. Der zweite, performativ-analytische und musikalische Teil THE UNDERGROUND FRONTIER beginnt mit einer sinnlich-medialen Reflektion der gegensätzlichen Länder und endet in einer Gedankenreise mit den Besucher*innen. Im dritten Teil AN INFINITE ENDING betreten zwei Tänzer*innen den Rundhorizont und begeben sich in einer grenzgängigen choreographischen Arbeit über Geschwindigkeit auf die Suche nach einem Ende. --- The Costa Compagnie researched with a 360°-camera in Norway and Iraq and now presents, as the conclusion of their trilogy around the globally crucial topic of oil, all three parts together in a row: An immersive 360°-documentary (part 1), a medially dense text-performance (part 2) and a profound choreography (part 3), accompanied by a virtual-reality-installation. Does the powerful resource entail the potential for a social welfare utopia like Norway or does it lead to a never-ending war, as in Iraq? Are there certain aesthetics to the oil-rich underground – the hidden? And will we survive the oil-age? The artist group leads the visitors through the complementary parts and media and creates an extraordinary art experience between abstraction and documentation. The first, cinematic part A Research in 360° passes the word to the interview partners onsite and investigates the connection between the global economy, climate change and conflict in a unique, cyclorama video space, displaying footage from Stavanger, Bergen, Erbil, Kirkuk and Mosul. The second, performative-analytical and musical part The Underground Frontier moves into a sensory medial reflection of the opposing countries and ends with a imaginary trip with the visitors. In the third part An Infinite Ending two dancers enter the cyclorama stage and, in a borderless choreographic work about speed, search for an ending.
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Wir arbeiten mit namhaften Architekten und Künstlern und begeistern uns für Kampagnen wie diese, weil wir gerne als Ingenieure gefordert sind, also schwierige Aufgaben lösen, ebenso gerne auch auf neuen Wegen. Dabei ziehen wir immer die Möglichkeiten vor, die in der Welt keinen Schaden anrichten, oder besser noch, die etwas zum Positiven wenden. Und nun eine duftende Wolke?
Wir meistern Temperaturschichtungen und Feuchteverteilung in Räumen; Licht, Luft, Wärme und Kälte sind unser Tagesgeschäft. Aber Geruch? Luftqualität wird üblicherweise gemessen an Daten wie Frischluftanteil oder reduzierten Schadstoffen. Die Qualität ist aber eine sinnliche Wahrnehmung – die Qualität des Geruchs ist mitentscheidend, aber nicht messbar. Wie verteilt sich wahrnehmbarer Duft und wie steuert man ihn? Das war Neuland für uns, ein wichtiges und lehrreiches Experiment.
Die Installation bringt die Besucher in Kontakt mit dieser gezielt gestalteten Umgebung, sie erleben Raumqualität und wir hoffen, wir wecken dafür Neugierde. Und auch für unseren allgegenwärtigen Wunsch: Wie schafft man Behaglichkeit, ohne der Welt zu schaden?
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Jaewon Kim
Pedestal, 2016
Pedestal ist ein schwarzer Sockel aus MDF-Material, dessen Oberfläche komplett mit Schimmel überwuchert ist. Durch Kontrolle der Feuchtigkeit, Temperatur und Helligkeit wurde die Vitrine zum Inkubator umfunktioniert, um den Schimmel darin wachsen zu lassen. Der verändernde Moment der Konservierung wird durch die Präsentation der Vitrine festgehalten. In Zentrum steht der prozessuale Vorgang des Experiments mit den Materialien und der Wunsch diese unmittelbar sinnlich erfahrbar zu machen. Bei Pedestal geschieht dies durch die Mutation des Objekts zu einer Art Grabstein.
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Ich habe mal etwas ausprobiert und verschiedene Männer angeschrieben mit der Bitte einen Part in der Geschichte zu übernehmen. Vier haben sich bereit erklärt... aber
diese Version 1 hingegen ist die Urfassung und eine Geschichte die tatsächlich darauf beruht mit vier Männern geschrieben zu sein, alle bekamen häppchenweise Abschnitte zugeschickt die ich schon weiter geschrieben hatte um von ihnen dann die Kommentare bzw. das reagieren auf die gegebene Situation einforderte. Wobei ich in dem Fall für vier Frauen schreibe und ab einem gewissen Zeitpunkt für Nils weiter der ausstieg, dann später für Wolfgang und Michael. Nur Klaus hielt bis zum Ende durch.
Kochen mit Lust und Liebe
Suchen Gleichgesinnte, die das Kochen noch mit Lust und Liebe in Verbindung setzen und nicht nur Aufgewärmtes auf den Tisch bringen, die sich noch z. B. an dem Duft einer reifen aufgeschnittenen Mango ergötzen können, für die das Kochen noch ein Erlebnis ist, das mit allen Sinnen zelebriert wird. Vom Probieren und Naschen zwischendurch, von der Vorspeise übers Hauptgericht bis hin zum Dessert. Die Aromen-Vielfalt gekonnt auf der Zunge zergehen lassen. Und nicht zu vergessen die richtigen Getränke zur Abrundung von allem. Wer hat Lust an einem solchen Genießer-Tag teilzunehmen? Auf maximal sechs Teilnehmer ist dieses Treffen ausgelegt. Sollte dieses Experiment Erfolg haben, werden wir regelmäßige Treffen dieser Art veranstalten.
Kostenbeitrag pro Person: 35,00 Euro
Anmeldung unter :mitLustundLiebe-Kochen@
Diese Anzeige schalteten wir in unserer Tageszeitung.
Bin ja mal gespannt, ob sich daraufhin wer meldet. Sonja und Leandrah hatten, als sie letztens bei Freunden eingeladen waren zum Essen, einfach zu viel gekriegt. Suppe von Maggi aus der Tüte, Gemüse von Frosta, Pommes und dann dazu Gyros- Geschnetzeltes von Gut und Günstig aus einer Packung und zu guter Letzt wurde jedem ein Becher Dany Sahne hingestellt, zu trinken gab es als Aperitif Prosecco aus der Dose – wurde uns als total cool präsentiert. Griechischer Wein zum Hauptgericht -gab ja schließlich Gyros- und hinterher zum Dessert einen Latte aus einer Krüger-Packung.
„Toll, was?“ meinte Inge dann begeistert. „Euch zu Ehren habe ich mal ein ganzes Menü gezaubert.“ „Inge, hast du schon mal ohne Hilfsmittel gekocht“, fragte Sonja erschüttert.
„Wozu? Es gibt doch alles soweit vorbereitet. Das ist Zeit und Nerven sparend, und satt seid ihr auch geworden?“ fragte sie in die Runde, die meisten bejahten. Nur Leandrah und Sonja hatten mehr oder weniger in dem Essen herum gestochert. „Alsooo...“, zögernd begann Leandrah, „unter Essen verstehe ich etwas anderes, ich möchte es nicht nur hinunter schlingen um satt zu sein, sondern bewusst kauen und schmecken.“ Sonja warf ein: „Wenn ich daran denke, sonntags bei meiner Mutter ... alte Rezepte, die immer wieder gekocht werden... wo die Kartoffeln noch duften, wenn sie auf dem Tisch stehen... die Soße noch ohne Zusatzmittel gerührt wird.
Wegwerfend antwortete Inge: „Bah, deine Mutter hat Zeit und ich arbeite die ganze Woche.“ „Inge, das wissen wir ja, aber sei mir jetzt bitte nicht böse, wenn ich es jetzt einfach mal so ausdrücke: bei dir ist es Zufuhr von Nahrung, nichts weiter. Man muss nicht jeden Tag ein komplettes Menü essen, aber man sollte sich gut überlegen, was man isst, und wie man isst.“ Inge war eingeschnappt, und so hatten wir uns verabschiedet.
Auf dem Heimweg kam uns dann die Idee, diese Annonce zu schalten, es konnte doch nicht sein, dass alle das Kochen als lästige Zeitverschwendung ansahen, zumal im Fernsehen die Köche sich die Hand gaben...
Kochen mit Kerner, Biolek, Tim Mälzer und mehr. Wir wollten die Probe aufs Exempel machen. Vierzehn Tage Zeit gaben wir uns. Unsere Küche war groß genug um mit mehreren Personen etwas vorzubereiten, und es würde auch mal wieder Spaß machen den Tisch festlich zu decken, das gute Geschirr zu benutzen, die edlen Gläser.
Schon am nächsten Tag waren einige Emails da…
Ich habe ihre Anzeige gelesen und bin sehr an einer Teilnahme interessiert. Es hört sich nach einem lustigen und mal anders geplanten Abend an. Ich bin Nils, dreißig Jahre alt und wohne… zurzeit bin ich alleinstehend und freue mich auf diesem Wege neue interessante Menschen kennen zu lernen. Freue mich auf ihre baldige Antwort und das darauf folgende interaktive Abendessen. Mfg Nils
Hallo Leandrah, hallo Sonja,
darf ich Euch zuerst zu Eurer Spitzen-Idee gratulieren. Ich bin begeisterter Hobby-Koch und schon lange auf der Suche nach einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter.
Darf ich die Vorspeise übernehmen?
Von meiner letzten Reise in die Toskana habe ich einen milden Weißweinessig und hervorragendes Olivenöl aus erster Pressung mitgebracht, die sich vorzüglich für die Zubereitung der Vinaigrette eignen werden.
Eine kleine Korrektur möchte ich zur Weinauswahl vornehmen: Statt des Roten aus der Rheinpfalz schlage ich einen badischen Spätburgunder vor, der sicher hervorragend mit dem Lammrücken harmoniert. Wenn Ihr einverstanden seid, bringe ich ein paar Flaschen mit.
Wann und wo soll das ganze stattfinden?
In gespannter Vorfreude auf ein sinnliches Vergnügen,
Klaus
Hallo Sonja und Leandrah,
bei so einer Annonce kann man nur mit stiller und erwartungsfroher Vorfreude reagieren. Schlüsselwörter Eurer durchwegs gelungenen Anzeige wie z.B. Kochen, Lust, Liebe, Duft, Sinne, naschen, genießen usw. lassen auf einen Abend hoffen, der die Sinne in vielfältiger Weise anspricht! Die Menüauswahl finde ich ebenfalls sehr gelungen und mit viel Sachverstand zusammengestellt. Wenn Ihr Euer Getränkeangebot um gepflegte Weizenbiere und um eine herbe Pils-Sorte erweitert, könnt Ihr Euch noch zusätzliche Pluspunkte sammeln.
Noch ein dezenter Hinweis unter Genießern: Bei eurem qualitativ guten Angebot müsst Ihr Euch nicht unter Wert verkaufen. Ich denke -und sicherlich ebenso die weiteren fünf Mitgenießer-, dass ein Kostenbeitrag von mindestens fünfzig Euro gerechtfertigt wäre! In Erwartung auf einen interessanten und unvergesslichen Abend verbleibe ich mit lieben Grüßen
Wolfgang
Hallo Ihr, ich bin Michael und habe eure Anzeige heute gelesen, und ich muss leider sagen, dass ich schon lange nicht mehr gut gekocht/gegessen oder gar genascht habe ;-) Das ewige Fastfood langweilt mich und hier kommt nun die Gelegenheit zum Kochen mit Lust und Liebe, also ich bin definitiv dabei, wenn ihr mir versprechen könnt, dass genug zu Naschen da ist, ich nasche nämlich unheimlich gerne, müsst ihr wissen, und Dessert kann ich auch nicht genug bekommen, ach ja, ich behaupte mal von mir, dass ich auch gut kochen kann
;-)
Ich bin dreißig Jahre alt, gepflegte ein Meter achtundsiebzig groß bei schwankenden achtzig Kilo, kurzes brünettes Haar und mit einem kurzen Goaty im Gesicht.
p.s. wer Zweideutigkeit findet, darf sie behalten ;-)
Michael
Dann waren da noch die Zwillinge Regina und Martina, die da schrieben...
Schön, dass endlich mal jemand auf die Idee kommt “Zweideutiges Kochen“ anzubieten, Ihr habt uns neugierig gemacht und wir würden gerne mitmachen ... wir sind siebenundzwanzig.
Nun hatten wir unsere Runde beisammen. Termin: kommender Samstag ab 15 Uhr.
Jetzt gingen die Vorbereitungen richtig los… Was wollen wir kochen? Die Menüfolge stand, wir hatten uns per @ schon erkundigt, was die anderen gerne mögen, und hatten dann uns hingesetzt und aus den Angaben das Menü zusammen gestellt. Den Einkauf übernahmen wir.
Vorspeise: Grüner Spargel mit Vinaigrette
Suppe: Kartoffel-Lauch-Suppe
Hauptgericht: Gemüse -Ratatouille, Rosmarin-Kartoffeln und Lammrücken
Dessert: Lauwarmes Apfelragout mit Vanilleeis
dazu: Wasser mit und ohne Kohlensäure sowie
Medium Prosecco blue und
Weißburgunder trocken, Jahrgang 2002 und
Baden Riesling trocken Jahrgang 2001 sowie
Badischer Spätburgunder Jahrgang 2006
Espresso.
Alles war gut vorbereitet in der Küche, nur wenige Handgriffe würden ausreichen um alles im Griff zu haben... Der Tisch, nein, die Tafel war gedeckt, das Ambiente war stimmig.
Jetzt noch schnell umziehen... passend zum zweideutigen Kochen. Sonja hatte sich gerade mal wieder in ihr aschblondes Haar je fünfzehn grüne und blaue Strähnchen ziehen lassen, dazu trug sie ein curryfarbenes Oberhemd ihres Ex, darunter konnte man den olivgrünen Spitzen -BH bei verschiedenen Bewegungen erkennen und auch ihren Tanga in gleicher Farbe, Satin mit Spitzeneinsatz. Dann ihre halterlosen Strümpfe, ein changierendes Dunkelgrün-Schwarz, sehr geheimnisvoll und ihre farblich zum Hemd passenden Stilettos, jetzt noch ein Hauch Jil Sander, und schon war sie perfekt.
Leandrah musterte Sonja kritisch... „So wie ich dich kenne, hast du vorher deine Fußnägel auch wieder in grün lackiert?“ „Klar doch, mein Markenzeichen. Und was trägst du heute, Leandrah?“ „Ich kann mich nicht so recht entscheiden...“ „Na, denn wollen wir mal sehen, was dein Kleiderschrank so hergibt. Was ist denn das, das habe ich ja noch nie an dir gesehen! Aber erst die Unterwäsche, hier dein schwarzer BH, dein Strapsgürtel, dein String, deine Seidenstrümpfe in Natur, diese schwarzen Stilettos dazu und jetzt das unbekannte rote Kleid. Witzig war das, oben eine Öffnung für den Kopf, die Träger über den Schultern schmal und geknöpft und an den Seiten offen... Irgendetwas fehlte da noch...“ Sonja suchte weiter. „Ah, das konnte dazu gehören... mehrere Kordeln miteinander verschlungen in Rot -natur und Schwarz.
Leandrah erzählte: „Ich habe mir dieses im letzten Sommer gekauft, aber mich dann doch nicht getraut es zu tragen, aber du hast recht, für diesen Anlass wie gemacht“, während sie die Kordeln umlegte, damit das Kleid einen geschlossenen Eindruck hinterließ. Sie entschied sich für einen Hauch „Private Number von Aigner“. Beide schauten auf die Uhr, wenn die anderen pünktlich sind, müsste es gleich klingeln.
Es klingelte. Leandrah öffnete die Tür. „Herzlich willkommen, ich freue mich, dass du da bist, komm rein.“ Wolfgangs, Michael und Klaus erster Gedanke, als ihnen Leandrah die Tür öffnete, war; ‚Wow, geballte Weiblichkeit, verpackt in erotisch-lasziven Outfits. Das wird sicher ein spannender Abend mit vielfältigen und vielleicht auch neuartigen Erfahrungen und unvergesslichen sinnlichen Genüssen!‘
Sonja hatte zur Begrüßung Sekt kalt gestellt und goss diesen in die vorbereiteten Gläser. Auch unsere „Gästeköche“ hatten sich entsprechend vorbereitet. Die Zwillinge katzenhaft in hautengen schwarzen Leggins und schwarzen Rollis sowie einer Weste im Leopardenlook darüber, dass sie darunter nichts trugen, war nicht zu übersehen. Die schulterlangen braunen Haare im gelockten Style taten ein Übriges. Und auch sie hatten sich für Stilettos entschieden, ebenfalls im Leopardenlook.
Heiß, verdammt heiß sahen die beiden aus. Nils hatte ein Seidenhemd angezogen, und eine am Po eng sitzende, schwarze Hose, das Sakko hatte er mal weg gelassen, dafür ein bisschen Aftershave -Davidoff Cool Water- für einen angenehmen Duft aufgelegt... Ihm schoss durch den Kopf: ‚Mann bin ich aufgeregt, so etwas habe ich vorher noch nicht gemacht.....‘
Er steht vor der Tür, ein leichtes Zittern in den Knien: Was wird kommen??? Wer macht die Tür auf???
Er atmet einmal tief durch und klingelt....... Wieder öffnet Leandrah: „Herzlich Willkommen! Du musst Nils sein, ja?“ „Ja.“ „Schön, dann gesell dich bitte zu den anderen.“
Nachdem mit Nils der letzte Teilnehmer endlich eintraf, konnten wir auf unseren gemeinsamen Abend anstoßen und Wolfgang sich charmant bei den Damen des Hauses für die Einladung bedanken!
Klaus hatte sich für Jeans, ein weißes T-Shirts und ein offenes kariertes Baumwollhemd entschieden, sowie für ein Harris Tweed Sakko.
Wolfgang hatte einen grauen dezenten Anzug gewählt und ein schwarzes tailliertes Hemd sowie schwarze Lederschuhe.
Michael hatte unter seiner dunklen, eher schlichten Anzugjacke ein weißes, leicht -aber nur ganz leicht- transparentes Hemd, nix drunter, dazu einen schwarzen Kilt, den er allerdings nicht nach Schottenart trug - nach dem Motto: "trägst du den nach originaler Art?" "Schau doch nach!"-, sondern dieses darunter, quasi als Überraschung: er meint den Jock Short mit den Schnallen, der sein bestes Stück wie in einem Käfig präsentierte.
Beim Anstoßen musterte jeder jeden und jede... Was wohl in den Köpfen dabei vor sich ging?
Michaels Gedanken waren: ‚Verflucht noch mal, das ist ja besser als ein Traum, oder ist es ein Traum oder einfach nur traumhaft schön? Scheinen ja alle ganz nett zu sein, besonders Sonja und Leandrah... Nicht nur nett sondern auch noch süß... Da würde ich gerne mal naschen, und die Zwillinge... hey Zwillinge, der Traum eines jeden Mannes... Das ist echt zu schön um wahr zu sein, hoffentlich sind das zwei Naschkatzen, ich würde jedenfalls gerne mal naschen... also Respekt... Sonja und Leandrah haben sich echt Mühe gegeben. Besonders mit der Tafel und der Menüauswahl... Also ich freue mich echt mal auf einen netten Abend, selbst wenn ich die Zweideutigkeit in die Anzeige hinein interpretiert haben sollte und es wirklich "nur" ein Kochabend werden sollte... wird auf jeden Fall lustig!‘
Klaus: Als Sonja sich zu ihm hinüber beugt um ihm das gefüllte Sektglas zu überreichen, erhascht er einen ganz kurzen Blick in ihre Augen... Widersprüchliche Gedanken schießen durch seinen Kopf… ‚Wo bin ich da nur hingeraten... Eigentlich wollte ich hier mit ein paar gleichgesinnten kochen... Und jetzt sieh dir diese Frauen an... Wie die sich her gerichtet haben... Eigentlich sollte ich gleich wieder gehen... Das ist hier nichts für mich...
Neugierig geworden?
Sonja Berner
Verführerische Lust Erlebnisse
...die es eindeutig in sich haben
ISBN: 9783745095166
Format: Taschenbuch
Seiten: 216
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das Experiment von schnittenen Kleid zu wiederholen jederzeit
Es gibt ein paar Wochen sind, hob sie die Temperatur an der Croisette, in einem sehr sinnlichen Seide Stück farbigen roten Teppich verkleidet. Bella Hadid spricht über seine dreckige Look. Flasht und Ihre Lieblingsstücke Ihrer Zeitschrift gewinnen mit Selectionnist das Magazin Flash und die Objekte der Auswahl Madame Figaro gewinnen Es hat sich diejenigen gewesen günstige abendkleider online, die die 69. Ausgabe des Filmfestivals von Cannes markiert. Am 18. Mai an der Croisette, hat die Schwester Gigi Hadid nur die Schritte des unbekannten Mädchen aufgeweckt, die x-te Drama Brüder Dardenne. Das ist das Modell von 19 Jahren hat sich auf dem roten Teppich mit einem Stück Seide unterzeichnet Alexandre Vauthier Frühling-Sommer 2016 Kollektion Sublime ging, mutig, incendiary, sinnlich, unanständig, sie über die Worte gezögert, die Wahl zu beschreiben das kalifornische Mädchen, reichen Immobilien-Entwickler Mohamed Hadid Tochter. In den Spalten der US-Zeitschrift Glamour, auf ihrem Kleid die Kalifornien zurück "Jessica Rabbit-esque", die die Prominenten Seiten von Zeitschriften auf der ganzen Welt überquerte: "Ich habe immer ein rotes Kleid, es war nur mein Traum tragen wollte seit ich klein war. Normalerweise bin ich ziemlich leicht auf dem roten Teppich, in der Regel die dunkle begünstigt. So war es ein echtes Risiko. " Und das neue Gesicht von Dior Make-up Linie auf seine Eindrücke fortzusetzen: "Ich war nervös, aber ich hatte eine Menge positives Feedback und es war sehr aufregend." Spannende und Verlöschen: in einem Durchgang auf dem roten Teppich, gelang es Bella Hadid die verrückte Wette Blake Lively, Laetitia Casta und Kristen Stewart auf dem roten Teppich der 69. Filmfestival in Cannes in den Schatten stellen. Das It-Girl ist immer noch nicht bereit, das Experiment von schnittenen Kleid zu wiederholen jederzeit schnell: "Ich habe etwas tragen könnte, die ist in der Nähe, aber nichts als riskant ein paar Mal. Ich werde die leisesten Dinge für meine nächste Version wählen ", sagte sie. Schade?
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