#silberpapier
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BELLPARK PHOTOMAT
Ein Projekt von Patrick Blank
Jede kulturelle Institution wird von einem Umfeld getragen. Mit dem Projekt «Bellpark Photomat» setzt Patrick Blank nun diese Personen rund ums MUSEUM IM BELLPARK KRIENS ins Bild, die sonst nicht sichtbar werden. Der Luzerner Künstler und Fotograf adaptiert dafür das Prinzip des Schnellphoto-Automaten für eine Anwendung im Ausstellungsraum. Als Fotograf übernimmt er dabei die Aufgabe des Automaten, so dass das Fotografieren zur gemeinsamen Performance wird. Die Besucher und Besucherinnen sowie die Freunde und Freundinnen des Museums werden so Teil des zu betrachtenden Kunstwerkes.
Der «Bellpark Photomat» ist aber nicht im eigentlichen Sinn ein Fotoautomat. Vielmehr wird die Bildsprache der damaligen Fotoautomaten zum künstlerischen Werkzeug. Dazu verwendet Blank eine Digitalkamera und Blitzlampen, einen knallroten Hocker, einen engen Bildausschnitt sowie ein einfaches gefaltetes Silberpapier als Hintergrund. Vergleichbar den einstigen Automaten, entstehen vier Aufnahmen, die Gelegenheit bieten, sich vor der Linse zu inszenieren. Der Fotograf zählt die Aufnahmen in der Regel jeweils ein, mit 3,2,1… und bedient den Auslöser der Kamera auch mal mit geschlossenen Augen.
Das Projekt wurde zum 30-jährigen Jubiläum des Museum im Bellpark 2021 initiiert. Für den Künstler Blank kann es als Weiterführung seiner fotografischen bzw. künstlerisch-performativen Auseinandersetzung mit dem Träumerischen und der Sehnsucht nach Begegnungen gelesen werden. Die Ausstellung versteht sich als eine Hommage an all jene Menschen, die sich kulturell engagieren und durch ihre Teilhabe das kulturelle Leben mitgestalten. (Ausstellungs-/Wandtext Museum im Bellpark, Kriens 2023)
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Wo die Schokolade wächst
Benno tritt aufgeregt von einem Bein auf das andere. Die Kiste neben dem Süßigkeitenregal ist randvoll mit Schokoladentäfelchen. In drei Reihen liegen sie nebeneinander. Die Tafeln sind nicht viel größer als Bennos Handfläche, aber sie verströmen einen Duft, der sich einige Male fest um Bennos Nase wickelt und ihn nicht mehr loslässt. Mild und geheimnisvoll und ein wenig nach Vanille. Die Schokoladentafeln sind mit buntem Papier verpackt. Auf der roten Verpackung ist eine weiße Blüte abgebildet, deren Blätter wie kostbare Perlen aussehen. Ein tanzender Mann mit einem Federhut ist auf der grünen und eine Frucht, die wie eine Melone aussieht, auf der braunen Verpackung. Benno schließt die Augen und saugt den Geruch ein. Das kitzelt in Bennos Nase. Hm! Am liebsten würde er einfach durch das Papier in die Schokolade hineinbeißen.
„Komm, Benno. Wir müssen los. Mario wartet!“ Mama hat sich neben Benno gestellt. Sie legt ihm die Hand auf den Rücken und schiebt ihn sanft in Richtung Kasse. Benno zeigt seiner Mutter die Schokolade. „Kann ich die haben? Für Mario, als Geschenk. Bitte, Mama.“ Mama nimmt die Tafel und liest, was draufsteht. „Die ist aber teuer.“ „Aber es ist ganz besondere Schokolade“, sagt die Frau an der Kasse.
Wenig später sitzt Benno mit seiner Mutter im Bus. Puh, ist das heiß heute. Der Bus fährt über eine endlos lange Straße mit vielen Geschäften. Benno dreht die Schokolade in seinen Händen. „Dauert es noch lange, bis wir da sind? Ich hab solchen Hunger.“ Mama lacht. „Aber wir haben doch gerade erst gefrühstückt, Benno. Ich glaube eher, du hast Appetit auf die Schokolade. Aber die ist doch für Mario, oder?“ Benno rutscht in seinem Sitz tief nach unten und macht ein missmutiges Gesicht. Ob Mario sich über das Geschenk freut? Das Silberpapier knistert, als Bennos Finger darüberstreicht, und die gelbe Melonenfrucht leuchtet auf dem braunen Papier. Auf einmal kann Benno nicht anders. Er löst vorsichtig das Silberpapier. Jetzt kann er ein winzig kleines Stück der schwarzbraun glänzenden Schokolade sehen. Ganz würzig riecht sie und auch ein bisschen nach Orangen.
„Wenn du die Schokolade aufisst, hast du kein Geschenk für Mario.“ Mama schaut Benno über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg an. Benno wiegt den Kopf. Stimmt! Benno mag Mario richtig gern. Also faltet er das Silberpapier wieder zusammen und steckt die Schokolade in seinen Rucksack. Draußen taucht jetzt der große Park auf. Dann kommt das Restaurant mit den beiden Steinlöwen am Eingang. Hier muss man aussteigen, wenn man zu Mario will.
„Da seid ihr ja endlich! Ich dachte schon, ich muss heute alleine in den Klettergarten gehen.“ Mario beugt sich über das Geländer und schaut zu, wie Benno und Mama die Treppe zu seiner Wohnung hochkeuchen. Mario öffnet die Arme und lässt sich nach hinten in den Flur umfallen, als Benno ihn umarmt. „Ich hab dir was mitgebracht“, sagt Benno und rappelt sich hoch. Stolz öffnet er seinen Rucksack und greift hinein. Aber was ist das? Die Schokolade fühlt sich auf einmal weich und matschig an. Und da, wo Benno sie anfasst, wird sie ganz dünn und platt. „Oje“, sagt Mama. „Die Schokolade ist in der Hitze geschmolzen. Wie schade.“ Benno ist wütend und traurig zugleich. Blöde Schokolade. Er wollte doch Mario damit eine Freude machen. „Das ist aber ein tolles Geschenk, Benno, eine richtige Kostbarkeit!“, sagt Mario da.
Benno ist erleichtert, dass Mario das Geschenk gefällt. „Und warum willst du sie dann nicht gleich aufessen?“ Mario legt die weiche Schokoladentafel vorsichtig auf seine flache Hand und balanciert sie zum Kühlschrank. „Später, Benno. Erst muss die Schokolade im Kühlschrank wieder fest werden. Außerdem will ich mir Zeit nehmen, die Schokolade richtig zu genießen.“ Benno verzieht enttäuscht das Gesicht. „Wozu denn Zeit für so eine kleine Schokolade. Da machst du happs, und weg ist die“, erklärt Benno. „Schon, aber diese Schokolade ist etwas Besonderes. Sie ist aus ganz feinen Bohnen gemacht.“ Benno runzelt die Stirn. Jetzt versteht er gar nichts mehr. „Aus Bohnen? Aber die sind doch grün. Und warum ist die Schokolade überhaupt geschmolzen?“ Mario lehnt sich gegen die Kühlschranktür und verschränkt die Arme. „Schokolade wird aus Kakaobohnen gemacht. Die sind braun. Und sie schmilzt, weil …, weil …“ „Weil die gemahlenen Kakaobohnen mit Kakaobutter vermischt werden „, sagt Mama. „Und wo wachsen diese Bohnen?“ Benno will es jetzt ganz genau wissen. Mario nimmt Bennos Hand. „Weißt du was? Drüben im Park gibt es ein Gewächshaus, und da drin wächst ein echter Kakaobaum.“ „Prima!“, findet Mama und legt den Arm um Marios Schulter. „Benno und ich haben noch nie einen Kakaobaum gesehen. Wie ist es, Benno, hast du Lust?“ Und ob.
Am Eingang vom Park studiert Mario die Hinweistafel mit den bunten Pfeilen. Er zeigt in die Richtung vom Gewächshaus, und Benno saust los. Den kleinen Hügel runter und über die Brücke. Dann steht er vor einem langen Gebäude, das eigentlich nur aus großen Glasfenstern besteht. Drinnen wimmelt es nur so von Pflanzen und Blättern. Große, lange, kleine, dicke, schmale – alle drängeln und schlängeln sich hinter den Glasscheiben ans Licht. Oben an der Hügelkuppe tauchen jetzt Mama und Mario auf. Mensch, sind die langsam. Benno winkt ihnen. Dann drückt er die große Tür auf und verschwindet im Gewächshaus. Drin ist es stickig wie in einem echten Dschungel! So warm und feucht ist es hier drin, dass Benno fast gar nicht richtig atmen kann. „Ich suche den Schokoladenbaum“, sagt Benno zu einem dünnen Mann am Eingang. „Wo wächst der?“ Der Mann kratzt sich am Unterarm. Seine Finger sind braun von Erde. „Den Kakaobaum meinst du. Der steht dort, gleich hinter dem Teich.“ Benno schlängelt sich den schmalen Kiesweg entlang. Ob es hier auch gefährliche Tiere gibt? Es raschelt und ploppt so merkwürdig. Aber das sind bloß die Wassertropfen, die von den Blättern fallen. Benno bleibt vor dem Teich stehen und schaut sich um. Ein schlanker Baum mit gegabeltem Stamm und kleinen Blättern steht vor ihm.
Aber anstelle von Schokolade wachsen ganz hoch oben viele leuchtend gelbe Früchte am Stamm. Die sehen genauso aus wie die Frucht auf der Schokolade, die Benno Mario geschenkt hat! Und direkt am Stamm hat der Baum auch herrlich weiße Blüten. Die Blüten kommen Benno ebenfalls bekannt vor. Die waren auf den rot verpackten Schokoladentafeln. „Na, du hast den Kakaobaum ja schon entdeckt.“ Benno dreht sich um. Mario und Mama stehen hinter ihm. Und auch der Mann vom Eingang. „Ich weiß nicht, ob es der richtige Baum ist“, murmelt Benno. „Auf dem wachsen ja gar keine Bohnen.“ „Doch“, sagt der dünne Mann und bückt sich zu Benno hinunter. „Siehst du die gelben Früchte ganz oben am Stamm?“ „Die aussehen wie Melonen?“ „Genau. Das sind Kakaofrüchte. Die Bohnen sind in der Frucht. Ganz viele eng zusammen. Wie die Kerne in einer Melone.“ „Und wie kriegt man die Bohnen von da oben runter?“, will Benno wissen. „In Afrika und Südamerika, wo die Kakaofrüchte im Regenwald wachsen, schneiden Plantagenarbeiter die Früchte mit langen Sicheln vom Stamm. Das ist anstrengend und sehr gefährlich.“ „Gibt es dazu keine Maschinen?“, fragt Mama und macht mit ihrem Handy ein Foto vom Kakaobaum. „Leider nicht. Deshalb ist Kakao auch so teuer, weil die Ernte in Handarbeit geschieht. Braunes Gold, so nennen die Händler die Kakaobohnen.“
Benno reckt den Hals. „Schade, dass die Früchte so weit oben wachsen. Sonst könnte ich ein paar mitnehmen und zu Hause Schokolade machen.“ „Komm“, sagt der Mann. „Vorne an der Kasse hab ich was für dich.“ In dem kleinen Büro neben dem Eingang zieht der Mann eine Schublade auf. Er kramt eine mit Blumen verzierte Blechschachtel heraus. Es scheppert leise darin, als der Mann sie öffnet. Hellbraune und dunkelbraune Bohnen sind in der Kiste. Sie duften einfach herrlich.
Schokolade!“ „Noch nicht ganz!“ Der Mann lässt einige der Kakaobohnen durch seine Finger gleiten. „Die Bohnen werden mit einem Messer aus den Früchten gekratzt und dann in der Sonne getrocknet. Danach werden sie auf Schiffe verladen, und die bringen sie zu uns.“ „In die Schokoladenfabriken!“, weiß Benno. „Stimmt. Da gibt es eine Menge spezieller Maschinen, die die Bohnen rösten und mahlen. Die meisten Schokoladenfabrikanten benutzen zur Herstellung ihrer Schokoladen eigene Geheimrezepte.“ Der Mann lässt drei Bohnen in Bennos Hand fallen. Benno nimmt eine Bohne zwischen die Finger und beißt hinein. „Ihh, das schmeckt bitter.“ Der Mann schmunzelt. „Das kommt, weil in Kakaobohnen kein Zucker drin ist. Erst der Zucker macht die Schokolade süß.“
Zu Hause stellt Mario eine Pfanne auf den Herd und gibt zwei Kakaobohnen hinein. Zwanzig Minuten müssen die Bohnen geröstet werden, dann gehen die festen Schalen drum herum ab, und die Bohnen fangen noch mehr an zu duften. Jetzt gibt Mario die Kakaobohnen in seinen Steinmörser und zerbricht und zermahlt sie zu einem feinen Pulver. Und weil zwei Bohnen zu wenig sind für eine ordentliche Portion Schokolade, fügt Mario noch ein paar Löffel von seinem Biokakao hinzu. Mama holt Kokosfett aus dem Kühlschrank und gibt es für Benno in einen Topf. Benno rührt langsam, bis das Fett in der Pfanne auf der warmen Herdplatte zerschmilzt. Jetzt kommt das Kakaopulver dazu und ein wenig Zucker. „Das lange Rühren ist das Wichtigste, wenn man gute Schokolade machen will“, weiß Mario aus dem kleinen Buch, das er sich im Gewächshaus gekauft hat. „Nur wenn man die Schokolade lange genug rührt, schmilzt sie im Mund.“ Mario gibt Vanillezucker und etwas Zimt zur Schokolade. Das duftet so herrlich, dass Benno das Wasser im Mund zusammenläuft. Mama hat eine Auflaufform mit Keksen ausgelegt. Benno darf die flüssige Schokolade darüber gießen. „Das ist unser Dessert für heute Abend!“, verkündet Mario und stellt alles in den Kühlschrank.
Nach dem Abendessen ist es endlich so weit: „Achtung, bitte Platz machen für unser Dessert.“ Mario stellt die Auflaufform aus dem Kühlschrank auf den Tisch. Benno schnuppert daran. Ganz geheimnisvoll nach Vanille und Zimt duftet die Schokolade zwischen den Keksen. Jetzt werden sie alle zusammen ihre selbst gemachte Schokolade in Ruhe genießen. Sonst schmeckt sie ja gar nicht richtig, findet Benno.
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Aluminiumfolie findet man in fast jeder Küche
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Aluminiumfolie findet man in fast jeder Küche
Alufolie (Silberpapier) ist ein zwischen 0,004 und 0,02 mm gewalztes Blech aus Aluminium.
Wegen seiner Rückstrahlwirkung eignet es sich besonders zum Warmhalten von Gargut, verpacken von Frühstück oder beim Grillen. Auch die Garzeit wird wesentlich verkürzt. Alufolie darf nicht in der Mikrowelle benutzt werden.
Lebensmittel wie Gemüse (etwa Karotten + Kartoffeln) oder Fleisch lassen sich darin eingewickelt hervorragend schmoren, braten oder dünsten.
In der heutigen Zeit ein nicht weg zu denkendes Küchenutensil, das in jedem Haushalt zu finden ist.
Fix-Brat-Alu ist eine Neuentwicklung der Melitta-Gruppe: Es handelt sich um eine einseitig schwarz beschichtete Alufolie, die die Hitze besser zur unbeschichteten Seite weiterleitet. Sehr gut geeignet, um tropfendes Grillgut zu grillen oder Braten im Ofen zu garen. In letzterem Fall wird der Braten einlagig mit der Folie umwickelt, damit die Ofenhitze direkt nach innen geleitet wird.
Aluminium (besser Aluminiumoxyd, das das Aluminium überzieht) steht im Verdacht, Krankheiten auszulösen oder zu verstärken. So gilt es als Auslöser für Brustkrebs, was aber nicht bewiesen ist. Auch mit vielen anderen Krankheiten (z. B. Alzheimer) wird es in Verbindung gebracht. Hier bleibt allerdings abzuwarten, was die Forschung ans Tageslicht bringt, denn die gesundheitsschädliche Wirkung von Alufolie ist noch lange nicht erforscht, und es bestehen im Augenblick lediglich Verdachtsmomente. Aber jeder darf sich auf diesem Hintergrund überlegen, welches Risiko man vermieden hat, wenn man keine Aluminiumprodukte genutzt hat und die Verdachtsmomente dann doch durch die Forschung zur gesicherten Erkenntnis werden.
Tipp
Um auszuschließen, dass die Alufolie eine gesundkeitsgefährdende Einwirkung auf das eingewickelte Gargut hat, kann man das es zunächst in Frischhaltefolie einwickeln oder einpacken, bevor nun die Alufolie zum Einsatz kommt.
Umwelt
Da die Herstellung von Aluminiumfolie sehr viel Energie benötigt und deshalb umweltbelastend ist, sollte bei der Verwendung sparsam umgegangen werden. Aluminiumfolie ist als gefährdent anzusehen und ist nicht ganz unbedenklich. Reste werden in vielen Gegenden über den Gelben Sack entsorgt. Die Alufolie ist nur deswegen so preiswert zu erstehen, weil die Herstellung von Aluminium staatlich subventioniert wird, etwa durch den billigen Strom, den die Hersteller zu Verfügung gestellt bekommen. Daher sollte man mit Alufolie nicht so verschwenderisch umgehen, eben mit Rücksicht auf die Umwelt.
Quelle: Aluminiumfolie von KochWiki
Autor: Jozeil
Lizenz: „Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported“
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
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#alu#alufolie#aluminiumfolie#aufbewahrung#gesundheit#gesundheitsgefährdent#küche#lebensmittel#melitta#silberpapier#umwelt
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Meine Gedanken kommen mir vor wie ein Silberpapier, das sich um nichts legen will. Was sich anbietet, ist ungeeignet, was nötig wäre, bietet sich nicht an. Wenn ich länger darüber nachdenke, scheint mir das schrecklich; dann wieder klingelt das Telefon, und irgendjemand sagt was, das Sinn ergibt. Ich weiß dann gar nicht mehr, was ich eben noch hatte; und habe es zehn Minuten später wieder.
In dem Papier war ein Fisch drin. An anderen Tagen wüsste ich, was für einer, heute finde ich schade, dass das Papier nicht die Form des Fisches hat.
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Neu sogar fuer mich war der Trick mit der Tuete mit versteckt eingearbeiteter Schicht Staniol fuer das Warmhalten im Innenfutter. Silberpapier erwies sich schon immer als hochgefaehrlich, andere koennen uns schnell damit in der Strasse wiederentdecken! (Smiley de. Dort erhielt ich auch schon einmal eine Pizza, offenbar sollte sie mich schon damals umbringen!)
Bring mich zum Lachen. Und schenk mir ein erfolgreiches Laecheln (Ich will es nicht etwa umgekehrt von dir!). Erfolg stellt sich immer nur langsam ein! Succeso e basado na sua vortade de trabalhar duro ...! *Lernt wieder mehr auch Portugiesisch!
Ein drittes Mal wird es so fuer mich bei SMILEY nicht geben Dennoch: netter zweiter Versuch!
Ware die in Silberfolie verpackt ist also stets nie fuer laengere Zeit mit sich selber auch herumfuehren so, stattdessen immer gleich auswickeln!
Umbau kompletter Gesellschaften und all ihrer Randbereiche. Trying to ...
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Zartbitterschokolade
oder Der Schatten, der seinen Tee mit Zimt trinkt
Er ist ein sehr höflicher Gast, er sagt nie etwas.
Er kommt, wenn ich Zartbitterschokolade gekauft habe, auch wenn ich nicht weiß woher er weiß, wann ich Zartbitterschokolade kaufe.
Aber er ist dann da.
Wenn ich aus dem Wohnzimmer komme, steht er in meinem Hausflur, halb hinter dem Kleiderständer. Dann schaut er um die Ecke, in meine Küche hinein. Als ich mich das nächste Mal nach ihm umschaue, sitzt er auf einem Küchenstuhl und wenn ich mich umdrehe, um Wasser in den Kessel zu gießen, spüre ich ihn hinter mir.
Er ist höflich, er berührt mich nie. Er atmet auch nicht, um das feine Haar an meinem Nacken nicht zu kräuseln.
Während ich die Schokolade auspacke, schaut er mir zu, neugierig und samtig-sanft wie eine Katze. Das Silberpapier raschelt. Zwei Stücke für ihn, eins für mich. (Ich mag Zartbitterschokolade nicht besonders)
Das Wasser kocht. Hinter mir raschelt es wie Silberpapier.
Ich begieße den Tee, Assam. Zwei Stücke Kandis für mich, die keine Zartbitterschokolade mag. Es raschelt hinter mit, Porzellan klirrt.
Wenn ich mich umdrehe, steht da seine Tasse auf dem Tisch. Die mit dem Sprung und dem abgebrochenen Henkel. Ich habe sie vor ein paar Wochen weggeschmissen, jetzt ist es wohl seine.
Ich gieße ihm ein, der Tee rinnt nicht durch den Sprung. Mit dem Zimt warte ich kurz. Nur ganz kurz, nur um zu schauen, ob er mich daran erinnert.
Er ist sehr höflich, er sagt nie etwas. (Er berührt mich nie)
Der Zimt scheint auf dem Tee zu schmelzen, ein zartbrauner Schleier.
Wir gehen ins Wohnzimmer. Ich gehe vor, beide Tassen in der Hand. Langsam, damit ich nichts verschütte. Wenn ich den Raum betrete, sitzt er auf dem Sofa, ganz links.
Auf dem Tisch das Tellerchen mit der Schokolade.
Ich setze mich aufs Sofa, ganz rechts. (Ich bin auch höflich)
Der Tee duftet. Dampf kräuselt sich zur Decke empor. Meine Hände sind von der Tasse warm und die Zartbitterschokolade schmilzt mit zwischen den Fingern weg.
Es ist still im Zimmer. Ich habe eine Uhr, aber sie steht, wenn er da ist. Ich lecke mir die Fingerkuppen. Auf der gesprungenen Tasse ist ein Zartbitterfingerabdruck.
Manchmal regnet es, dann bleibt er für eine zweite Tasse. Dann sitzen wir auf dem Sofa und schauen dem Regen zu, wie er mit silbrigen Fingern an mein Fenster klopft.
Manchmal verbrenne ich mir die Zunge, dann raschelt er wie Silberpapier. Dann sage ich "nicht schlimm, schon gut!" und lutsche ein bisschen Kandis, der gegen meine Zähne klickt.
Er ist höflich, er bleibt nie länger, als wir beide brauchen, um unseren Tee zu trinken. Dann ist er aufrecht, dann bei der Tür, dann in meinem Wohnungsflur verschwunden.
Die Tasse ist dann auch weg, und die Zartbitterschokolade. Nur der Duft von Zimt erfüllt noch die Luft.
Ich stehe auf und lösche das Licht, damit die duftende Dunkelheit sich um mich schmiegt.
Dann gehe ich und mache den Abwasch.
Zartbitterschokolade
or The shadow that takes its tea with cinnamon
He is a very polite guest, he never speaks.
He comes by when I’ve bought dark chocolate, even though I don’t know how he knows when I’ve bought dark chocolate.
But he comes by then.
When I leave the living room, he’s standing in my hallway, half hidden behind the coat stand. Then he’s poking around the corner to glance into my kitchen, a dark presence. When I look over my shoulder, he’s sitting at my kitchen table. I turn back around to pour water in the kettle and feel him standing behind me.
He’s very polite, he never touches me. He doesn’t breathe, either, to avoid curling the fine hairs on the back of my neck.
While I unwrap the chocolate, he’s watching me, curious and velvet-soft like a cat. The silver paper rustles. Two pieces for him, one for me. (I don’t particularly like dark chocolate)
The water boils. Behind me, there’s a silver-papery rustle.
I pour water in the teapot, Assam. Two pieces of rock sugar for me, who doesn’t like dark chocolate. There’s a rustle behind me, porcelain clattering.
When I turn around, his cup is sitting on the table. The one with the crack and the broken handle. I threw it out a few weeks ago, now it must be his.
I pour tea for him, it doesn’t leak through the crack. Before I add the cinnamon, I wait a little. Just a little, just to see if he’ll remind me.
He’s very polite, he never speaks. (He never touches me.)
The cinnamon seems to melt on the tea, a light brown veil.
We go to the living room. I go first, both cups in hand. Slowly, to make sure I don’t spill. I enter and he’s sitting on the sofa, on the far left.
On the table the plate with the chocolate.
I take my seat on the sofa, on the far right. (I’m polite, too.)
The tea is fragrant. Steam curls up towards the ceiling. My hands are warm from holding the cup and the dark chocolate melts between my fingertips.
It’s quiet in the room. (I have a clock, but it stands still whenever he comes by) I lick my fingertips. On the cracked cup, there’s a dark chocolate fingerprint.
Sometimes it rains, then he stays for a second cup. Then we sit on the sofa and watch the rain as it drums against my window with silvery fingers.
Sometimes I burn my tongue, then he rustles like silver paper. Then I say “it's fine, it's fine!” and suck some rock sugar that clicks against my teeth.
He’s very polite, he never stays longer than it takes for us both to finish our cups. Then he’s standing upright, then at the door, then he disappears into my hallway.
The cup is gone then, too, and the dark chocolate. Only the scent of cinnamon is still prominent in the air.
I get up and turn off the lights for a moment, so the fragrant darkness curls around me.
Then I go and do the dishes.
--
(things to write about in october VIII - The shadow that takes its tea with cinnamon)
#museenkuss#ich glaube das ist vom stil her sehr stark von den Büchern beeinflusst die ich momentan lese#sehr abgehackt?#ABER es hat spaß gemacht :')
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Schokolade: Vielfalt zum Reinbeißen
Schokolade: Vielfalt zum Reinbeißen
Schokoholics wissen es längst: Schokolade ist gesund! Sie macht glücklich! Und beruhigt die Nerven. Schokolade zaubert uns bereits beim Öffnen der Packung ein seliges Lächeln aufs Gesicht. Das Rascheln des Silberpapiers, der sich sanft hebende Deckel der Pralinenschachtel … Dann, endlich, der Geschmack, das Gefühl von zartschmelzender Schokolade im Mund, egal, ob weiß, edelbitter, Vollmilch oder…
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Edgar Maxence - Peacock Profile - 1896 - Pastell Gouache and Silberpapier - 46 x 30 cm - privat
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Das Silberpapier eines Glückskekses öffnen
Das Silberpapier eines Glückskekses öffnen
Es gibt auf meinem Heimweg einen Imbiss, in dem man wunderbar frische Suppen schlürfen kann. Aber besser noch als das, dieser Imbiss ist einer der wenigen Orte, die ich in Deutschland kenne, an die man allein kommen kann, an denen man aber nicht lang allein bleibt. Einfach so kommt man mit Unbekannten ins Gespräch und kann immer wieder spannenden Austausch haben, als würde man nur das knisternde…
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The Food Wrap Company - Vegane Lebensmittelverpackungen. Wecken Wrap. Plastikfreie vegane Lebensmittelverpackung. - Wecken
The Food Wrap Company – Vegane Lebensmittelverpackungen. Wecken Wrap. Plastikfreie vegane Lebensmittelverpackung. – Wecken
Vegane Frischhaltefolien – eine Weitere zu Frischhaltefolie und Silberpapier. Dieses Päckchen enthält 1 Wrap: x1 Brotwickel (50 x 50 cm) zum Einwickeln eines großen Laibs, dieser ihn länger kalt hält. Hergestellt aus einer Mischung aus 4 pflanzlichen Wachsen, GOTs-zertifizierter Bio-Baumwolle, Bio-Jojobaöl und natürlichem Kiefernharz. Sie sind genauso klebrig wie Bienenwachstücher und genauso…
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#"vegan food"#"vegan recipes"#Brot#company#Food#lebensmittelverpackung#lebensmittelverpackungen#plastikfreie#vegane#wecken#WRAP
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Aluminiumfolie findet man in fast jeder Küche
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Aluminiumfolie findet man in fast jeder Küche
Alufolie (Silberpapier) ist ein zwischen 0,004 und 0,02 mm gewalztes Blech aus Aluminium.
Wegen seiner Rückstrahlwirkung eignet es sich besonders zum Warmhalten von Gargut, verpacken von Frühstück oder beim Grillen. Auch die Garzeit wird wesentlich verkürzt. Alufolie darf nicht in der Mikrowelle benutzt werden.
Lebensmittel wie Gemüse (etwa Karotten + Kartoffeln) oder Fleisch lassen sich darin eingewickelt hervorragend schmoren, braten oder dünsten.
In der heutigen Zeit ein nicht weg zu denkendes Küchenutensil, das in jedem Haushalt zu finden ist.
Fix-Brat-Alu ist eine Neuentwicklung der Melitta-Gruppe: Es handelt sich um eine einseitig schwarz beschichtete Alufolie, die die Hitze besser zur unbeschichteten Seite weiterleitet. Sehr gut geeignet, um tropfendes Grillgut zu grillen oder Braten im Ofen zu garen. In letzterem Fall wird der Braten einlagig mit der Folie umwickelt, damit die Ofenhitze direkt nach innen geleitet wird.
Aluminium (besser Aluminiumoxyd, das das Aluminium überzieht) steht im Verdacht, Krankheiten auszulösen oder zu verstärken. So gilt es als Auslöser für Brustkrebs, was aber nicht bewiesen ist. Auch mit vielen anderen Krankheiten (z. B. Alzheimer) wird es in Verbindung gebracht. Hier bleibt allerdings abzuwarten, was die Forschung ans Tageslicht bringt, denn die gesundheitsschädliche Wirkung von Alufolie ist noch lange nicht erforscht, und es bestehen im Augenblick lediglich Verdachtsmomente. Aber jeder darf sich auf diesem Hintergrund überlegen, welches Risiko man vermieden hat, wenn man keine Aluminiumprodukte genutzt hat und die Verdachtsmomente dann doch durch die Forschung zur gesicherten Erkenntnis werden.
Tipp
Um auszuschließen, dass die Alufolie eine gesundkeitsgefährdende Einwirkung auf das eingewickelte Gargut hat, kann man das es zunächst in Frischhaltefolie einwickeln oder einpacken, bevor nun die Alufolie zum Einsatz kommt.
Umwelt
Da die Herstellung von Aluminiumfolie sehr viel Energie benötigt und deshalb umweltbelastend ist, sollte bei der Verwendung sparsam umgegangen werden. Aluminiumfolie ist als gefährdent anzusehen und ist nicht ganz unbedenklich. Reste werden in vielen Gegenden über den Gelben Sack entsorgt. Die Alufolie ist nur deswegen so preiswert zu erstehen, weil die Herstellung von Aluminium staatlich subventioniert wird, etwa durch den billigen Strom, den die Hersteller zu Verfügung gestellt bekommen. Daher sollte man mit Alufolie nicht so verschwenderisch umgehen, eben mit Rücksicht auf die Umwelt.
Quelle: Aluminiumfolie von KochWiki
Autor: Jozeil
Lizenz: „Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported“
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
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Vegetarisch
Auberginen mit Tomate und Feta Zutaten: Auberginen, Tomaten, getrocknete Tomaten, Zitronensaft, Olivenöl, Pfeffer, Frühlingszwiebeln, Knobi, Chilli, Thymian, Feta, Reis, Salz, Zubereitung: Auberginen teilen, nicht ganz durchschneiden, aufklappen, Zitronensaft dauf verteilen, Salz und Pfeffer, Olivenöl daüber tropfeln, gewürfelte und kleingeschnittene Tomaten und getrocknete Tomaten, Frühlingszwiebeln, Knobi, Chilli, Thymian, und gekrümelten Feta darüberstreuen, mit Silberpapier abdecken, bei 180° Umluft in die Röhre, mindestens 50 Minuten garen, Pimientos: In der Pfanne in Olivenöl braten ,würzen mit Salz, Pfeffer, Beilage: Reis
Auberginen mit Tomate und Feta Vegetarisch Auberginen mit Tomate und Feta Zutaten: Auberginen, Tomaten, getrocknete Tomaten, Zitronensaft, Olivenöl, Pfeffer, Frühlingszwiebeln, Knobi, Chilli, Thymian, Feta, Reis, Salz,
#Auberginen#Chilli#Feta#Frühlingszwiebeln#getrocknete Tomaten#Knobi#Olivenöl#Pfeffer#Reis#Salz#Thymian#Tomaten#Zitronensaft
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21 Balkonmöbel Plastik
balkonmöbel plastik – recycling basteln mit eierkarton 42 kreative und wenn man von recycle basteln spricht kommt man oft auf ideen das basteln mit eierkarton oder mit anderen wieder verwendbaren materialien wunderbar mit einander verbinden abfall abc wgv recycling gmbh aluminiumverpackungen aluminiumfolie aluminiumdosen aluminiumschalen beschichtete aluminiumverpackungen aludosen alufolie "silberpapier" aluschalen , gartentische bequem von zu …
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from Frederic Sealey https://ift.tt/2zqaTUo
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Gefühle
Meine Finger ziehen das Silberpapier
Von der Flasche eines billigen Bier
Dessen angenehme Kühle sich niederlegt
Sie durch Windungen im Inneren rinnend in meine Tiefe trägt
In der Mitte, wo Gefühle schlafen wie graue Schatten
Es bedarf noch einiger Flaschen, um sie hinauszulassen
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✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿ Der #TäglicheAusschnittUm16Uhr aus ❤ Fifty Shades of Grey 2 - Gefährliche Liebe ❤ 📖 #FiftyShadesDarker 📖 #Zitat26 📖 © E L James & Goldmann Verlag ✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿ Dann öffne ich das Paket und finde darin mein MacBook Pro, den BlackBerry und eine weitere rechteckige Box. Was ist das? Neugierig wickle ich sie aus dem Silberpapier. Ein schmales schwarzes Lederetui. Mit einem iPad. Heilige Scheiße … ein iPad. Darauf eine weiße Karte mit Christians Handschrift: Anastasia – für dich. Ich weiß, was du aus meinem Mund hören möchtest. Die Musik sagt es für mich. Christian Himmel. Ein Christian-Grey-Tape auf einem ultramodernen iPad. Ich schüttle missbilligend den Kopf über den Preis, aber eigentlich liebe ich das Ding jetzt schon. Da Jack im Büro auch so eines hat, weiß ich, wie man es bedient. Ich schalte es ein. Auf dem Monitor erscheint das Foto eines kleinen Modellflugzeugs – die Blanik L23, die ich ihm geschenkt habe, auf einem Glasständer, wahrscheinlich auf Christians Schreibtisch in seinem Büro. Ich starre sie mit großen Augen an. Er hat das Modell tatsächlich zusammengebaut! Jetzt erinnere ich mich, dass er es auf der Karte bei den Blumen erwähnt hat. Beim Weiterklicken schnappe ich erneut nach Luft. Das Foto im Hintergrund zeigt Christian und mich bei meiner Abschlussfeier im Festzelt, das Bild aus der Seattle Times. Christian sieht darauf so attraktiv aus, und ich grinse von Ohr zu Ohr. – Ja, er gehört mir! Eine Wischbewegung meiner Finger lässt Icons auf dem Bildschirm erscheinen. Eine Kindle-App, iBooks, Words – was immer das sein mag. Die British Library? Als ich das Icon antippe, erscheint das Menü: HISTORISCHE SAMMLUNG. Ich scrolle herunter und wähle ROMANE DES 18. UND 19. JAHRHUNDERTS. Ein wei . …mehr auf https://www.facebook.com/ShadesOfGreyFansGermany . ✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡ . #FiftyShades #FiftyShadesDarker #FiftyShadesFreed #FiftyShadesOfGrey #JamieDornan #ChristianGrey #DakotaJohnson #AnastasiaSteele #FSOG #Seattle #victorrasuk #RitaOra #LukeGrimes #MaxMartini #marciagayharden #EloiseMumford #RobinneLee #AndrewAirlie #EricJohnson #MrsRobinson #faymasterson #BrantDaugherty #ELJames #Vancouver #OfficialFifty #books 🍒
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Osternest 2016
Eigentlich wollte ich über die Ostertage ganz viele Games spielen, wie das halt so bei Feiertagen ist, wenn man viel Freizeit hat und die gesamte Welt es eher ruhig angehen lässt. Irgendwie bin ich bis jetzt nicht wirklich zum Spielen gekommen. Ob es nun der Frühjahrsputz war, der wirklich eine höchste Dringlichkeit aufwies oder mein momentanes Laster: Netflix. Gestern habe ich das Staffelfinale der dritten Staffel von Rizzoli & Isles geschaut. Obwohl ich bei Crime-Sendungen sehr kritisch bin, haben sich die beiden in mein Herz geschlichen - einfach ein super Team! Eine weitere Sache, die dem Spielen im Weg stand, war meine Familie. Das ist aber keinesfalls als Vorwurf gemeint, eher im Gegenteil! Feiertage sind dazu da um Zeit mit der Familie zu verbringen! Vor allem wenn sonst alle beschäftigt sind, ist es sehr gut eine Auszeit zu haben. Am Ostersonntag erst einmal alle ausschlafen und dann ein gemeinsames Frühstück mit selbstbemalten Eiern. Wobei jeder das schönste Ei erwischen will, obwohl meine Mama am liebsten alle kleinen Kunstwerke unbeschadet aufbewahren wollen würde. Kinder bekommen, egal wie alt sie sind, Geschenke ins Osternest. Nach einer Misere in dem unser Hofhund Rocky alle Süßigkeiten aufgefressen hat und nur noch das Silberpapier über den Rasen flog, wurde die Eiersuche einstimmig aufgegeben. Jetzt haben wir keinen Hofhund mehr, dafür aber einen Hauskater, der gerne Ostergras frisst, wie wir heute erfahren mussten. Nach dem Frühstück und den Geschenken, von denen schon vor den Frühstück mindestens ein Hasen-Schoko-Lolli dran glauben musste, einfach zusammen sitzen und sich ein bisschen unterhalten, zusammen lachen und in Erinnerungen schwelgen. Was ich eigentlich mit diesem Post sagen möchte, dass man über tolle Spiele und Serien nicht seine Familie vergessen sollte. Verbringt bitte soviel Zeit wie euch gut tut mit eurer Familie! Wie habt ihr Ostern verbracht? Was hattet ihr in eurem Osternest?
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