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Von Gili T ins Abenteuer nach??? 17.10.22
Reisechaos ala Deutsche Bahn, bester Abend ever mit singen und Arak Tasting
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Durch den Regen gab es die letzten Tage kein internet. Ich konnte also nicht schauen wohin ich als nächstes gehe. Also beschloss ich kurzerhand eine Fähre nach Padang bai zu buchen. Ab dem 17.10 hat die Regierung von Lombok (zudenen die Gilis gehören) neue Regeln aufgestellt. Es gibt keine direkten Schnellboote von Gili nach Bali. Man muss zuerst mit dem Public Boot nach Lombok und dort mit dem Schnellboot weiter. Die Organisation ist unterirdisch aber es funktioniert. Alle Touristen sind verwirrt, sie werden irgendwo abgestellt und aufgerufen wenn ihr Boot kommt. Ein wahres Chaos (ich fühle mich irgendwie an die Deutsche Bahn erinnert, nur sind die Mittarbeiter hier viel netter) im Public Boot heißt es einfach vertrauen. Vertrauen, dass es das richtige Boot ist. Vertrauen, dass es nicht kentert. Vertrauen, dass der Holzboden hält. Vertrauen, dass dein Gepäck im Boot ist. Vertrauen, dass dein Kopf nicht an den rostigen Nägeln in der sehr niedrigen Decke hängen bleibt usw.
In Lombok heißt es wieder warten und hoffen, das richtige Boot zu erwischen. Ein Boot mehrere Destinationen. Es sieht aus, als würde das Gepäck rendom verstaut werden, muss jedoch ein System haben das mit nicht ersichtlich ist, denn ich erhalte in Padang bai mein Gepäck.
Die Fahrt ist mehr als heavy. Mehrmals befinden wir uns im freien Fall, da wir queer durch die Wellen müssen. Wieder bin ich gottfroh, eine Tablette genommen zu haben und trotz Tablette nimmt mich die See mit. (Aber zum Glück gibt es die drei ???). Eine Frau neben mir übergibt sich beinahe die komplette Fahrt über. Irgendwann gibt einer der Crew Kotztüten aus. Ein deutscher Tourist schnappt sich eine der Sicherheitswesten und das ganze ist mehr als absurd.
In Padang bai angekommen kann ich nicht lange über den Boden unter meinen Füßen froh sein, da ich umgezogen auf 5 Metern 10 Mal das Wort Taxi um die Ohren geworfen bekomme. Lasst mich einfach in Ruhe denke ich und suche ein Warung auf. Selbst das empfinde ich als schwierig, da ich die 5 Minuten zu Fuß alle 2 Meter angesprochen, angehupt oder angehalten werde. Ich bestelle miegoreng und bin mir sicher, sie haben eines der Fertiggerichte serviert, als ich schon ein Angebot für ein Zimmer über dem Warung bekomme. Mein Internet funktioniert wieder, also ist klar, hier bleibe ich nicht eine Sekunde länger. Ich beschließe nach Amet zu gehen, einem kleinen Fischerdorf. Ich buche ein Bungalow und Frage im Warung nach einem Taxi. Hätte ich das heute morgen gewusst, hätte ich direkt ein Boot von den gilis nehmen können, das hätte mich weniger Geld und vermutlich 3 h weniger Zeit gekostet, aber so ist es nunmal. Also ins Taxi und los. Die Fahrt ist wundervoll, die Umgebung ist atemberaubend und wir fahren viele Serpentinen entlang. (Gut dass die Reisetablette 6 h wirkt)
Dort angekommen bin ich super Happy über die freundliche Begrüßung und den tollen Bungalow. Auf meiner Veranda macht sich der Hund der Besitzer gemütlich und Ich fühle mich super wohl, beschützt und bin super Happy.
Ich laufe im Dunkeln bei Regen am Strand entlang um ein Warung zu finden. Schnell etwas Essen und ab ins Bett, das war der Plan..
Ich bestelle ein einfaches Essen mit einem Drachenfruchtsaft und genieße die beruhigenden Klang der Wellen, als mich Wayan der Besitzer fragt ob ich singen könne. Dann sitzt er schon da und beginnt Gitarre zu spielen. Ich singe, er spielt und irgendwann holt er noch das cajon, das ich irgendwie versuche zum klingen zu bringen. Nach dem Essen kommt er wieder mit Arak und fragt ob ich auch wolle. Er füllt Arak in ein Schnapsglas, nimmt ein bisschen Honig, ein bisschen Limettensaft und Go for it. Ich bin überrascht, dass das so wirklich lecker schmeckt und beschließe nicht allzuviel davon zu trinken, da das aufgrund der süße echt teuflisch werden kann. So unterhalten wir uns mit Händen und Füßen, lachen, singen und trinken bis kurz vor 24 Uhr. Er verlangt 50.000 und ich gebe ihm voller Dankbarkeit 100.000. Einer der besten Abende in Bali. Solch eine Herzenswärme, solch eine Freude die er ausstrahlt wow.
Zurück im Bungalow, werde ich von meinem Hund empfangen und fühle mich unglaublich sicher, als sie andere Fußgänger anknurrt und mich freundlich begrüßt. Ich geselle mich zu ihr auf die Veranda und schreibe noch etwas Tagebuch und bin voller Dankbarkeit als ich ins Bett gehe.
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su-mmerfield · 11 months
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Sicherheitswesten für Stand up Paddler
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astra-and-lilith · 2 years
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Auch das ... !
Die Datenbanken sind zum Test freigegeben. Sie dürfen! Doch. Gemischte Teams zu enttarnen ist ein echtes Vergnügen. Manchmal. Noch mehr davon. Viel mehr davon! Toll. Bin begeistert! Doch. Das Testen von luntegelegten Amazonen und Nutten macht eigentlich eher weniger Spass, Schatz! Soll ich die Bedeutung von Nutte an dieser Stelle definieren? Oder reicht der Hinweis auf diverse Methoden an dieser Stelle? Ja. Diese Fälle machen eher weniger Spass. Auch wenn mein Jagd-Instinkt da sehr ausgesprägt ist und mich Erfolge auch in solchen Fällen - fast - immer erfreuen. Ich denke, dass muss ich nicht weiter erklären. Und nun wieder das? Wollten Sie auf meine Anmerkung zum Screen, dass nie das Gute aus dem Auge gelassen werden sollte, wieder mit Ihren ganz persönlichen Neidproblemen antworten?
Nein, ich sehe nicht aus wie jemand, der gerade frisch entlassen wurde aus der Zucht-Anstalt für Föhnen, Frisieren, Vögeln. Und die Plastikwaffe in der Plastiktüte ... ! Verzeihung ... ! Was? Wer sagt soeben: Murmel? Und was bitte? Möpse? Noch was ... ? Cyberfeld KI. Nehme weitere Vorschläge gerne entgegen ... "Hallo"? Ja bitte? Und Sie? Sie wollten also die Möpse betreuen? Oder wie? Dürfen wie wahlweise auch den General reichen? Der will auch wieder ... DOCH! Was ... ? DOCH ... ! Wie nee ... ? Siehe die einleitenden Anmerkungen .. ! Was? Muss ich das jetzt wissen? Bitte nicht ... ! Freiwillig wohin bitte? Ins Exil? Das klären wir dann später. Bitte. Was? Auf die Idee war ich noch gar nicht gekommen. Die Lernumgebung vor Ort mit was bitte? Oh! Von rechts soeben eine etwas ältere, sublime Stimme ...? Ja? Auch etwas anmerken wollen?
Doch. In der Tat. Feld-Arbeit. Und keine High Heels mehr. Alleine der Standfestigkeit wegen. Selbst vor dem Fernseher am großen Screen wären eigentlich hin und wieder Sicherheitswesten notwendig. Denn, wie wir wissen: Krisengebiete sind ja immer woanders. Die Friseure hier haben wieder geöffnet. Man sieht es. Ja Schatz! Weitere Anmerkungen am Screen? Im Interview. Deswegen sitze ich vor dem Screen. Unter anderem. Schick! Sehr schick! Als Hundeführerin frisch aus dem Einsatz geföhnt zurück vor der Kamera? Toll. Gemischte Teams. Muss ich mehr sagen? Was? Wer war das? Elisabeth und Paul haben endlich ihre Rollen getauscht? Sozusagen ein paar Jahrzehnte später. Elisabeth? Bist du es? Ich hoffe nur, es war nicht die Hunde-Pension, die vor Ort eingestürzt war? Stimmt. Lukrativ, auch dieses Business. Ich erinnere mich noch an diverse Szenen. Wir arm! Endlich! Ähh ... Waren wir persönlich eigentlich schon mal reich? Nicht, dass ich wüßte! Sie nun aber auf jeden Fall reich! Endlich! Luxus-Behandlung inklusive. Wir nicht. Stimmt ... ! Keine nähere Angaben, bitte!
Doch. Man braucht auch als militärische Ermittlerin ein ziemlich stabiles Nervenkostüm. Wie? Das muss doch zu zerstören sein? Ach, wirklich? Und auf die Mehrfachaktenführung reagieren Sie auch zum wiederholten Male aversiv? Die Bilddatei des General auf unserem Dienstrechner inspiriert sie geradezu zu dämlichen sublimen Geschnattere? Weil sie also doch für wen genau arbeiten? Ach, wirklich? ... QED ... Ohne Angaben! Das kurze Gefühl von Sehnsucht nach etwas Gutem, Konstruktiven, das kurze Wohlbefinden einer Ermittlerin im Dauer-Einsatz gleich wieder zerstören wollen? Der Technik sei Dank? Sublimes Unwohlwohlsein. Steigernd. Dazu Druckdarmgespiele aufgesetzt? Dieselbe Crew von vorhin? Die Toiletten-Session detailliert mit Geschnatter kommentiert? Natürlich dahinter? Doch. Die Wunschanmeldungen können erfüllt werden. Und nun vielleicht noch ein weiterer Stimmungskiller? Schwankend ist wessen Seele? Schatz? Im Sekundentakt die Achterbahnfahrt der Seele? Ach, wirklich?
Luntegelegt? Schatz? Mit wessen Technik spielen wollen? Welche Methoden? Mit weiteren Provokationen gegenüber wem genau? Und wieder einmal volle Protokolle. Und ich habe keinen Rotwein im Kühlschrank. Gut. Dann eben etwas anderes. Dann mache ich der besseren Stimmung wegen ein paar Bewegungs-Übungen. Auch das ist sicher sehr notwendig. Mal sehen ... Ein Angebot: Schatz, meine Muskulatur am Unterleib? Wie wäre das? Ja. Richtig. Auch möglich. Sie wollen? Ach, wirklich? Zur Abwechslung begleitet auch mal wieder von einer Ginger - Gen - Phobie? Das Geschnattere soeben sublim dahinter? Na also .. Die nächste ... Wir verstehen uns? Weitere Provokationen?
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nokzeit · 2 years
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Verkehrssicherheit für Kinder
Unser Foto zeigt repräsentativ für alle Empfänger des Marktbereiches Buchen die diesjährige Übergabe im Waldkindergarten „Roth-Füchse“ durch die Marktbereichsleiterin Susanne Restle. (Foto: pm) Sicherheitswesten für Kindergärten und Grundschulen Buchen/Osterburken. (pm) Seit 2007 stattet die Sparkasse Neckartal-Odenwald jährlich Kindergärten und Grundschulen in ihrem Geschäftsgebiet kostenlos…
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werbegeschenke · 3 years
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Sicherheitswesten mit Firmenlogo
Warnwesten und Sicherheitskleidung können Teil Ihrer Marketingstrategie werden, wenn Sie die Artikel mit Ihrem Logo personalisieren.
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pielinidue · 4 years
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los geht's ... 🎉 📣 Hier kommt 1 weitere Farbe in den Artikel für unsere Kunden. 👉 mit vielen kostenlosen Patches 👉 Patches mit Wunschtext oder Logo 👇Bitte klicken Sie auf den Link, um Westen mit Patches in Ihrer Sprache zu überprüfen. 👉 https://www.pielinidue.eu/ Danke, Pielini DUE Team #Sicherheitswesten #Sicherheitsweste #Sicherheitweste #sicherheitsdienst #sicherheitsdienstleistungen #Sanitäterweste #Sicherheitsbeauftragter #einsatzleitung #einsatzleiter #Hundeführer #Hundeführerweste #Sanitäter #k9unit #ErsteHilfe #PresseNachrichten #presse #Inspektor #Event-Personal #Sicherheit #FEUERWEHR #feuerwehrweste #Feuerwehrmann #deutschesroteskreuz #K9westen #k9 #VERKEHRSDIENST #WACHSCHUTZ #rettungsdienst #rettungsdienstweste #Rettungssanitäter #Sicherheitswesten #Sicherheitsweste #Sanitäterweste https://www.instagram.com/p/CCwLn32BaI_/?igshid=5pdwzgsb9c3y
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beurich · 7 years
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Leuchtende Westen sorgen für mehr Sichtbarkeit
Die Zeit wird umgestellt, die dunkle Jahreszeit kommt: Leuchtende Westen sorgen für mehr Sichtbarkeit.Die ADAC Stiftung hat 760.000 Sicherheitswesten an Erstklässler verteilt: Ohne Sicherheitsweste sind Kinder im Dunkeln schwer zu sehen.
München (ots)– Mit der Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit am Sonntag, den 29. Oktober, beginnt die dunkle Jahreszeit. Der Schulweg wird – besonders für…
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leonieandtheworld · 5 years
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Abenteueranreise nach Koh Chang
07. April 2019
Heute hiess es für mich und Gitte um halb Sieben schon raus aus dem Hostel, denn um kurz nach Sieben sollte unser Zug nach Bangkok gehen. Wir hatten gestern extra nochmal nachgefragt bei der Rezeption, ob Sonntags auch alle Züge wie geplant fahren und als sie das dann sogar noch im Internet gegoogelt hatte und die Verbindung für heute angezeigt wurde, dachten wir, das passt. Aber nein, es passte nicht und der erste Zug ging erst um halb neun. Das gab uns einen kurzen Dämpfer, als jedoch dann um neun immer noch kein Zug da war, wurde uns langsam mulmig zu Mute, da wir um zwölf den letzten Bus nach Koh Chang nehmen mussten und das dann schon ziemlich knapp war.
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Der Zug ist dann gekommen, wir sind ca. Einenhalb Stunden gefahren, dann mussten wir in Bang Sue, ein Teil von Bangkok, aussteigen und die Ubahn nehmen. In den Zügen hier wird nur leider nicht gesagt wann man wo ist und der Zug hält öfters als eigentlich geplant. Manchmal sogar ohne Bahnsteig und Leute steigen ein und aus. Dank Google Maps und GPS wussten wir aber dann wo wir waren und sind richtig ausgestiegen. Rein in die Ubahn 2 Stationen nach Mo Chit, was aber anders hiess, was man erstmal rausfinden muss. Warum gibt es für eine Station 2 Namen? In Mo Chit sind wir dann in die Skytrain rein und vierzehn Stationen gefahren bis zum Ekkamai Eastern Bus Terminal.
Da war es dann schon zehn nach halb zwölf und wir somit ziemlich spät dran. Also sind wir an den Schalter und die Dame meinte der letzte Bus ginge um halb zwolf. Oje, schon vorbei... Sie hat dann den Busfahrer angerufen und dann sind wir gerannt, haben unsere Backpacks in den Stauraum geworfen und wurden in den Bus reingescheucht. JA!!! wir hatten es geschafft. Das war alles so aufregend, dass ich erstmal vier Stunden geschlafen habe. Lag vielleicht auch an der Istmiregal Tablette. Der Bus fuhr ohne Pause ca. Sechs, Sieben Stunden durch und somit hatten wir auch keine Möglichkeit etwas zu Essen. Als wir dann beim Busterminal in Trat waren, teilten wir uns mit noch zwei Backpackern ein Tuktuk zum Hafen. Wir wurden dann bei einem Restaurant abgeladen, wo man auch Tickets kaufen konnte und haben dort erstmal etwas gegessen. Da war es schon stockdunkel und wir hatten so richtig Hunger. Für mich gab es wieder mal Pommes und danach hat mir der Herr eine ganze Ananas aufgeschnitten, auf meinen Wunsch hin. Oh Gott das war so lecker. Für alles zusammen hab ich dann neunzig baht bezahlt, ca. Zwei Euro fünfzig.
Wir sind dann mit dem Truck vom Restaurant Besitzer zum Pier gefahren und haben dort gewartet bis die Fähre fährt. Dann sind wir eingestiegen, in das ziemlich zweifelhafe Boot (aber es gab Sicherheitswesten!) und sind ca. Fünfundvierzig Minuten gefahren bis zur Insel. Dort haben wir uns wieder mit den Jungs ein Tuktuk geteilt und sind abenteuerlich durch den Jungle gedüst, rauf und runter, hin und her. Die Strasse wurde dann einspuring und irgendwann waren wir dann endlich an unserem Hotel. Dreizehn Stunden später und nach 7x umsteigen, ausgelaugt und einfach nur glücklich, dass wir endlich angekommen sind.
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Hafen
Ihr müsst euch vorstellen, wir haben nichts vorgebucht. Wir wussten ca. Wann die Züge und Busse fahren, einen genauen Zeitplan hatten wir aber nicht. Wir sind einfach von Station zu Station und haben immer den nächsten Bus, den nächsten Zug, das nächste Tuktuk usw. genommen. Dass wir wirklich noch zum Hotel gekommen sind grenzt an ein Wunder, nach dem ausgefallenen und verspäteten Zug, nach dem wir fast den letzten Bus verpasst haben und wir haben auch auf die letzte Fähre und das letzte Tuktuk geschafft. Das nenn ich mal ein Abenteuer. Preislich liegen wir hier bei ca. 20 Euro für die ganze Reise von Ayutthaya bis Koh Chang. Zwischendrin habe ich schon gedacht wir stranden einfach irgendwo und müssen uns ein Hotel nehmen, aber siehe da - es hat alles funktioniert und wir konnen nun nach einer langen kalten Dusche in ein gemütliches weiches Bett fallen und dank der Air Condition auch super schlafen. Und morgen startet dann das Inselabenteuer auf Koh Chang - denn heute konnte man ja Dank der Dunkelheit nichts mehr sehen. Aber ich bin mir sicher es wird toll. Gute Nacht von mir, bis morgen.
Erkenntnis des Tages x ich kann mit Nackenkissen und Schlafmaske überall schlafen
Erkenntnis des Tages 2 x Die Busse hier sind echt super, man kann sich richtig weit zurücklegen
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Erkenntnis des Tages 3 x Die Thailänder sind am Bahnhof ziemlich lasch mit der Sicherheit - man muss über Gleise gehen um auf den Bahnsteig zu kommen!!!
Tag verbracht mit x Gitte
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tagesnotizen · 6 years
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23.2.2019 | Göschenen | 10.05h
„Modellregion“ steht auf einem Plakat im Wartsaal, darunter Fotos vom Teufelsstein, von einer Steinbrücke, vom Chalet Krone, einem Postauto, der lokalen Freizeitanlage, vom Heizwerk und vom Wasserreservoir. Im Bistro sitzen Einheimische und trinken Café crème. Später springt der Zug fast aus dem Gleis. Zwei Bähnler in orangen Sicherheitswesten bitten die bleich gewordenen Passagiere um Geduld.
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makeup7777 · 5 years
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Warnwesten & Sicherheitswesten
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Mascot® unisex Warnweste Wingate gelb Größe Xlbüroshop24.de
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3zettel · 5 years
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Gewaltakte, die im Rahmen der Proteste stattfinden, werden von vielen Verteidigern der Gelbwesten als Kollateralschäden verharmlost. (Bild: Benoit Tessier / Reuters) Gelbe Westen: Wie ein Symbol für Sicherheit zum Zeichen der Unruhe wurde Protestbewegungen hüllen sich gerne in Uniformen: Erkennbare Merkmale und starke Farben sieht man in allen Lagern. Unter den leuchtenden Gilets der Franzosen verbirgt sich aber kein einheitliches Denken – und vor der Sicherheitsweste muss man heute eindringlich warnen. Claus Leggewie, 28.6.2019, 05:30 Uhr Oppositionelle zeigen sich gerne mit politischen Symbolen und meist in knalligen Farben. Solche Zeichen erzeugen ein Wir-Gefühl, man erkennt einander und wird – ein Überbleibsel der Kleiderordnungen – aussen kenntlich. Die Komplexität politischer Positionen, niedergeschrieben in seitenlangen Programmen, wird auf Slogans und noch lieber auf monochrome Farben oder signifikante Farbkombinationen reduziert; damit gewinnt man Anhänger und suggeriert Eindeutigkeit. Doch diese Eindeutigkeit kann trügen, wie im Farbkasten gibt es Mischungen, Übermalungen und Faux-semblants. Das bestätigt die Selbst- und Fremdzuordnung jüngster Protestbewegungen aus letzten Jahren, an denen auch die Ambivalenz von Widerstand sichtbar wird. Widerstandsfarbe der Saison wurde das Gelb, bei den «gilets jaunes» (Gelbwesten) in Frankreich wie den «lazos amarillos» (gelben Schleifen) der katalanischen Separatisten. Die populistische Rechte trägt neuerdings Blau, Themen des Umweltschutzes erscheinen in Grün. Dass Rot nicht ganz überholt ist, zeigten Mieterproteste in Grossstädten. Schwarz schliesslich war die Farbe der weltweiten Frauenproteste gegen sexualisierte Gewalt, gemischt mit dem traditionellen Violett der Frauenbewegung. In Frankreich bekam der Widerstand zur grellen Saisonfarbe ein so überraschendes wie penetrantes Symbol: die gelbe Sicherheitsweste, knitterfrei in Einheitsgrössen aus Polyester mit Klettverschluss, dank der Tagesleuchtfarbe und silbrig-weissen Reflektorstreifen auch bei Dunkelheit weithin sichtbar. Warnwesten werden im Berufsleben getragen, wo es gefährlich wird, und müssen in vielen Ländern von Autofahrern mitgeführt werden. Die Farbe Gelb, in der europäischen Tradition ursprünglich eine Fehlfarbe, die im Alltag mit Unreinheit (Prostitution, Mütter unehelicher Kinder) und in der Politik mit Verrat assoziiert wurde (gelbe Gewerkschaften) und im Tragen des gelben Sterns zum drastischen Mittel des Ausschlusses gemacht wurde, signalisiert heute als Warnfarbe ein Bemühen um Sicherheit. Ein politischer Körper entsteht Das Mitführen der «gilets jaunes» ist in Frankreich seit 2008 Pflicht. So lagen sie im wahrsten Sinne des Wortes nahe, im Handschuh- oder im Seitenfach, als sich die Empörung über Benzinpreiserhöhungen in spontanen Protesten entlud und ein Zeichen suchte. Ohne Anstoss eines einzelnen Vorreiters legten Protestierende gelbe Westen an und schufen damit ein Symbol des Aufruhrs, das so prägnant und selbstevident werden sollte wie die Sansculotten, die Hosen ohne Kniebund, die zur Zeit der Französischen Revolution das einfache Volk im Unterschied und zur Distinktion von Adel und Klerus trug. Protestbewegungen greifen gern zu einer Uniformierung, um ein gemeinsames Leidensgefühl zu unterstützen und nach aussen erkennbar zu werden. So formte sich auch hier ein «body politic», ein politischer Körper. Die Ironie besteht darin, dass ein Symbol der Sicherheit zur grössten Verunsicherung der französischen Republik seit Jahren führte. Im Zuge der Gelbwesten-Proteste kam es zu wilden Strassenblockaden und Massendemonstrationen mit bis zu 300 000 Teilnehmern, es gab gefährliche Brandstiftungen und Plünderungen, Monumente der Französischen Republik wurden geschändet, das Porträt der verstorbenen jüdischen Politikerin Simone Weil, die man als neue Marianne ausgewählt hatte, wurde mit Hakenkreuzen übermalt. Zehn Todesopfer und zahlreiche Verletzte sind auf der Strecke geblieben, wogegen vor allem weibliche Vertreter der Gelbwesten und auch die in Absetzung von ihnen gebildeten «Rotschals» auftraten. Aber die Gewalteskalation, die notabene am meisten die «kleinen Leute» trifft, die an ihrer abgebrannten Bushaltstelle nicht zur Arbeit fahren können, wurde von vielen Gelbwestlern und ihren intellektuellen Patronen als leidiger Kollateralschaden verharmlost. Protest mit Tradition Das wahrlich klassenlose Jedermannsattribut der gelben Weste verweist auf die soziale Zusammensetzung der Demonstranten, überwiegend kleine Selbständige, Rentner, Angestellte und Freiberufler in schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen wie beim Pflegepersonal. In dem Protest artikulierten sich vor allem Beschwerden unterer Mittelschichten, die einer hohen (und europaweit höchsten) Steuerlast bei steigenden Kosten für den Lebensunterhalt ausgesetzt sind und generell den sozialen Abstieg fürchten. So hat man die Gelbwesten einer Geografie der Unzufriedenheit zugerechnet: hier die Metropolen, dort die Provinz, Zentren contra Vorstädte, Bobos gegen Prolos. Die Abgehängten rebellieren gegen die Angeschlossenen? So lauten klassische Topoi kleinbürgerlicher Protestbewegungen in Frankreichs Sozialgeschichte, die sich am stärksten am Ende der Vierten Republik artikulierten. Der südfranzösische Schreibwarenhändler Pierre Poujade führte von 1953 bis 1956 eine virulente Steuerrevolte kleiner Geschäftsleute, Händler und mittelständischer Unternehmer an, gegen die hohe Kapitalkonzentration wie gegen das komplizierte Steuersystem und staatliche Steuerprüfungen. Dies war gewissermassen die Urszene des europäischen Populismus nach dem Zweiten Weltkrieg, der sich wie fast alle Bewegungen dieser Art rasch politisierte. Die von Poujade ins Leben gerufene Union zur Verteidigung der Händler und Handwerker nahm an Parlamentswahlen teil, eroberte 1956 2,4 Millionen Stimmen und zog unter dem Namen Union et fraternité française in die Nationalversammlung ein, wo auch die Karriere des späteren Gründers des Front national, Jean-Marie Le Pen, begann. Der Poujadismus hatte elitenfeindliche und antisemitische Züge, stellte sich aber (wie jetzt die meisten Gelbwesten) in eine republikanische Tradition. Antikommunistische Versatzstücke waren in ihrem Programm ebenso enthalten wie antikapitalistische. Das Mantra des Populismus, weder rechts noch links zu stehen, sondern das Volk gegen «die da oben» zu vertreten, lag im Poujadismus stilbildend vor. Kein Exportschlager Diese Selbstverortung ni droite, ni gauche nehmen auch die meisten Gelbwesten vor, und positiv auf die «gilets jaunes» bezogen sich die radikale und gemässigte Rechte ebenso wie die linke Bewegung La France insoumise Jean-Luc Mélenchons und die ostkommunistische CGT-Gewerkschaft. Doch sind die Gelben definitiv keine Bewegung, die genauso in den Farben Rot oder Braun aufmarschieren könnte, selbst wenn nicht nur vereinzelt völkische und juden- bzw. islamfeindliche Äusserungen fallen und antikapitalistische Barrikadentraditionen aufgerufen werden, namentlich gegen den französischen Staatspräsidenten, der als Vertreter eines «neoliberalen» Wirtschaftskurses und der «Reichen» attackiert wird. Die Gelbwesten entziehen sich jeder Bündelung ihrer Forderungen durch vermittelnde Instanzen der Parteiendemokratie und höhlen mit ihrem plebiszitären Politikstil das Prinzip der Repräsentation weiter aus. Als Exportartikel ist der gelben Weste bisher eher ein mässiger Erfolg beschieden gewesen, aber sie stellt nicht nur eine französische Folklore dar. Am ehesten zündete der Impuls in Belgien im frankofonen Wallonien. Luigi Di Maio, der stellvertretende Ministerpräsident Italiens, lud die Gelbwesten in die «grosse europäische Familie der direkten Demokratie» ein, also zu einem auf nationalen Referenden fussenden Bündnis gegen Paris, Berlin und Brüssel. Gelbe Westen trugen Demonstranten aber fast weltweit – von Australien über Ägypten bis nach Kanada. In Frankreich bleibt nach den zahlreichen Dialogveranstaltungenabzuwarten, ob die Gesellschaft eine neue soziale Vision entwickeln kann und statt Wut Courage Einzug hält. Bedenklich ist aber, dass die Gelbwesten eine ungebundene «thymotische» Energie zum Ausdruck bringen und mit dem Feuer spielen, denn genau dieses Ressentiment bringt die neue Rechte gegen Eliten und Regierungen in Anschlag. Insofern kann man vor dieser jüngsten Erweiterung der politischen Farbenlehre nur warnen und die Slogans von Karl Lagerfeld abwandeln, der 2008 für das Tragen der gelben Sicherheitswesten posierte: Sie sind gelb, sie sind hässlich, sie passen zu gar nichts. Und sie werden Ihr Leben nicht retten. https://www.nzz.ch/feuilleton/gelbe-westen-wie-ein-symbol-fuer-sicherheit-zum-zeichen-der-unruhe-wurde-ld.1490501
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astra-and-lilith · 5 years
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"Hmmh" wer bitte? Das Dreamer Ding da soeben? Na Gisela, wolltest du den Text rechts oben mit Brille mitlesen? Ich habe da ein bisschen Schwierigkeiten, die Anlieferung meiner verzögert sich ja. Es darf sich noch ein bisschen aufgegeilt werden an nicht gelieferten Sicherheitswesten, Brillen, Bücher und Ideen, die dann umgeleitet werden. Siehe dazu den Eintrag gestern. Na, White Pride und unsere wiederverwerteten Mannen und Männinnen? Wer will als nächster?
Anmerkungen zu dem Erscheinungsbild des "neuen rechten Terror". Zitat: "Es ist leider richtig, dass das politische Klima in Deutschland sehr aufgeheizt ist. Einzeltäter bauen sich ihre eigene extremistische Fantasiewelt mit fremdenfeindlichen Versatzstücken zurecht, um die Tötung von Juden, Migranten oder Andersdenkenden zu rechtfertigen und Anschläge zu begehen. Das ist eine Entwicklung, die in den letzten Jahren zugenommen hat. Davor haben wir als Verfassungsschutz bereits unter meiner Führung gewarnt und Massnahmen ergriffen, insbesondere durch eine stärkere operative Ausrichtung im Bereich Rechtsextremismus." 
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angeladomann · 7 years
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Delta
Am 27.03.17 hatte ich meinen ersten Arbeitstag bei Delta. Um 5:00 Uhr klingelte mein Wecker, wie zu erwarten war ich Hundemüde und das muss ich dann ab sofort mindestens einen Monat mitmachen, dass gute ist das mit mir auch Julian, Max und Yannik anfangen, somit haben wir beschlossen eine Fahrgemeinschaft zu gründen. Somit setzten wir uns 2,5 Stunden vor dem Sonnenaufgang in Julian's Auto, da er der einzige mit noch allem sitzen in seinem Auto ist und fuhren los. Der Weg war mega stressig, da wir mit Hunderten anderen, in Richtung Christchurchs Innenstadt mussten. Unser Weg führt einen Großteil über die Rusley Street, welche man für Neuseeland-verhältnisse schon als Autobahn zählen könnte, nur ist hier die Höchstgeschwindigkeit 80 kmh und es gibt zahlreiche Ampeln, Kreuzungen und Kreisel. Als wir dann gegen Viertel vor sieben bei Delta ankamen, wurden wir gleich in die Küche gebracht, welche auch als Besprechungsraum genutzt wird. Hier traf ich die zwei Deutschen, Lasse und Vincent sowie den Mexikaner, den Australier und seine Deutsche Freundin wieder, welche ich am Freitag bei extrastaff kennen gelernt hatte. Ebenfalls kam Adrian aus Argentinien in den Raum, mit ihm habe ich gemeinsam in Te Puke auf dem Orchard gearbeitet, auch habe ich Carolina aus Chile und Chiara aus Deutschland wieder getroffen😂😂. Offensichtlich hat Extrastaff mal wieder scheiße gebaut und zu viele Leute eingestellt, da wir um die 20 Leute waren, die alle an diesem Tag anfangen sollten. Irgendwann kam Tony unser Chef in den Raum neben ihm Stand Pierre welcher aus Frankreich kommt und auch ein backpacker ist aber irgendwie zum supervisor befördert wurde. Kaum hat Tony angefangen zu reden, fing es draußen an zu schütten. Er hielt uns eine Rede in der er unsere PPE (personal protection equipment), sicherheitsregeln, unser Aufgabenfeld und noch viele weiter Dinge erwähnte, so schaffte er es auch sich Yannik sofort zum Feindbild zu machen, da er und Max keine Sicherheitswesten trugen, fragte er wo diese seien? Max hatte seine in der Tasche. Yannick meinte nur seine würde noch in Auto liegen, nur vergaß er das sein Auto noch auf dem Campingplatz Stand, ebenfalls trug er ne kurze Hose worauf Tony ihn auch gleich Anspruch, auch hier meinte er die würde noch in seinem Auto liegen. Daraufhin lieh Tony ihm eine Sicherheitsweste von Delta und führte uns herum. Der Fuhrpark war schon nicht von schlechten Eltern, von Riesigen Trucks auf denen Rasenmäher standen, bis über die zahlreichen Dienstwagen welche ausschließlich Holden Colorados waren, war ich recht beeindruckt diese Holdens werden hier auch von der Polizei gefahren und man fühlt sich in ihnen einfach so, als würde man mit einem Panzer einmal über die Straßen fegen. Teilweise ist das Auto sogar breiter als die Straßen hier und das aller tollste es sind alles Neuwagen 😍. Als Tony uns den Geräteraum zeigte soll Yannik anscheinend einmal ein bisschen gelächelt haben, woraufhin Tony ihn fragte “why are you smiling??“ in dem Moment wussten wir, Yannik wird wohl nicht mehr lange für diesen Betrieb Arbeiten. Im Büro fragte Tony uns, da der Regen stärker wurde ob wir Regenkleidung haben, hatte natürlich niemand, also rief er bei extrastaff an und meinte zu uns wir dürften nach Hause gehen, da er uns bei dem Wetter nicht Arbeiten lassen wollte. Chilliger erster Arbeitstag. Am nachmittag haben wir uns bei Mitre 10 regenkleidung geholt und uns eine erste Feierabendpizza gegönnt. Nach so einem stressigen Arbeitstag war das auch noch mehr als nur nötig 😜. Am Dienstag hatten wir das erster mal richtig was zu tun, dass Wetter war besser und wir fuhren zu einem Fußballfeld, bei dem wir die Gärten um den Sportplatz reinigen sollten. Das war eine unglaubliche Knochenarbeit, dass gute an solchen Jobs ist, man könnte auch auf Kies seelenruhig schlafen. Am Mittwoch Morgen versammelten wir uns alle im Konferenzraum. Tony las eine Liste mit 15 Leuten vor, welche er in den Nebenraum rief darunter auch Yannik, als einziger aus dem neuen Team welches eingestellt wurde. Ich scherzte die werden jetzt bestimmt alle gefeuert. 5 Minuten später kamen sie wieder und Yannik sagte etwas angepisst “wir wurden gerade alle gefeuert!“ bei der Arbeit verbrachten wir praktisch mal wieder den ganzen Tag damit Flexis zu schneiden, wo ich mich mit Vincent und Julian über dies und das unterhalten habe, jedoch war Vincent nicht ganz so Konzentriert so dass er erst nach 15 Minuten merkte das Pierre direkt hinter ihm Stand. Ne halbe Stunde später, zitierte Tony die beiden zu sich und ja auch sie sind jetzt arbeitslos 😂. so langsam wird das weedeating Team doch recht knapp, da nur noch Max und Lasse übrig sind. Eigentlich wäre ich auch gerne dabei gewesen, aber dadurch das ich ein Mädchen bin wird das wohl nichts😠. Aus unserer Fahrgemeinschaft waren zu dem Zeitpunkt auch nur noch Max und ich übrig. Jedoch glaubten wir nicht wirklich das wir um unseren Job fürchten müssten, da wir echt gut sind und Pierre mich auch ständig lobt 😊. Die kommenden Tage waren recht unspektakulär. Morgens habe ich Pierre durch mein ständiges gebabbel immer zum smal talk gezwungen, was ihm richtig schwer fällt da er mega introvertiert ist und sein englisch echt unterirdisch ist, meistens wissen wir nicht so recht ob er gerade englisch oder französisch mit uns spricht da man sich tatsächlich kein einziges Wort zusammenreimen kann. Ach Ja und während der Arbeit habe ich Carolin die Freundin des Australiers angequatscht, es hat etwas gedauert bis sie aufgetaut ist aber mittlerweile sind wir beste Freunde. Sie und Nethan haben sich nämlich vor einem Jahr in Australien kennen gelernt, sind jetzt in Neuseeland und machen anschließend eine Südostasien Tour 😍. Am Mittwoch den 05.04 hat es bei uns geschüttet wie aus Kübeln und dennoch haben wir 10 Stunden im strömenden Regen gearbeitet, nass bis auf die Knochen sind wir dann im Hauptgebäude angekommen, wo Tony mich ganz besorgt gefragt hat ob mit kalt ist, wie es den anderen ging war ihm total egal😂. Am Donnerstag war das Wetter sogar noch schlimmer, was dann auch Tony eingesehen hat. Er meinte es dürften jetzt alle gehen, bis auf die die mit dem Weedeating anfangen würden, wo ich jetzt auch dazu gehöre, da ich ihn gebeten habe mich in dieses Team zu stecken, es war ihm nicht ganz wohl dabei ein Mädchen in dieses Team zu nehmen aber ich konnte ihn überzeugen. Also bekamen wir eine Einführung in den Rasenmäher. Was echt ein bisschen komplizierter ist als eigentlich gedacht.
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pielinidue · 4 years
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ONLINE SHOP: www.pielinidue.eu #Sicherheitswesten, #Sicherheitsweste #Sicherheit #Sanitäterweste #Sicherheitsbeauftragter #Hundeführer #Sanitäter #ErsteHilfe #Pressnews #Presse #Inspektor #Event-Personal #Sicherheit #Feuerwehrmann #Feuerwehrmann-Team #Sicherheitswesten, #Sicherheitsweste, #Sicherheit, #Sanitäterweste https://www.instagram.com/p/B-73FHdFE9_/?igshid=1tcfb6mieqj7i
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carcare1948-blog · 7 years
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gelbe-engel · 7 years
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Die Tage werden immer kürzer 🌝 Zieht euern Kindern die Sicherheitsweste an 👧🏼👦🏻⭐️💡Sie werden aus bis zu 140 m Entfernung erkannt. Zum Vergleich: Bei dunkler Kleidung sind es nur noch 25 m ☝🏻 Foto @funkelfee78 . #adac #adacwesten #sicherheitswesten #westen #sichtbar #sichtbarkeit #helfer #retter #safetykids #visibility #stiftung Folge auch du uns auf Instagram http://ift.tt/2xXKxHw, verlinke uns auf deinen Fotos und nutze den Hashtag #ADAC!
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