#sexuelle befreiung
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Es liegt dunkle Natur in der krausen Scham und zugleich überhebt das rohe männliche Bedürfnis, hervorgebracht aus der brutalen Gesellschaft, das das Weibliche unterwirft, sich über seine Naturgeschichte und die Gesellschaft hinaus, nämlich dahin, dass in der Sehnsucht nach diesem Leiblichen Glück verborgen ist. Diese Sehnsucht, die noch mit dem Mund verschlingen möchte und damit an die orale Herkunft des Subjekts in der fürsorgenden Trennung von der naturbedingten Lebensnot erinnert, ist ein Versprechen auf Lust und Genuss, die mehr sind als die fade, auch gegen das Selbst gerichtete, gewalttätige Befriedigung. Der Sexus ist immer auch das Substrat eines sublimen Glücks, die sprachlose Forderung auf ein Anderes seiner gesellschaftlichen Realität. Damit sind nicht leibliches Glück und das Weibliche identifiziert, aber es ist doch nicht ganz das, was der männliche Charakter der Geschichte vom Überschuss der tierischen Lust übriggelassen hat. Dieser Leib verspricht ein Miteinander, den der männliche Körper nicht kennt. Er ist Instrument und Maschine, der zuschlägt, wo Sexus und Sinnliches sich anders als verordnet zeigen. Darum auch der vermännlichte Hass auf das Weibliche, welches in seinem Leib jene glückliche Zartheit von Sexus und Sinnlichem im menschlichen Miteinander einen Ausdruck verleiht. Zu retten ist daran kein Fetisch einer - eben das Weibliche nicht minder niederwerfenden - Befreiungssymbolik oder einer materiellen Unmittelbarkeit sinnlicher Freiheit. Solche Ritualtänze um ein vermeintlich sexuelles Wesen der Befreiung sind auch nur eine Verdinglichung leiblicher Existenz zu einem weiblichen Prinzip, die den Verwertungen des männlichen Begehrens, welche das weibliche Begehren in der Kultur ausschalten und den weiblichen Leib zum männlichen Körper zweiter Ordnung reduzieren, nicht unähnlich sind. Aber drängende, materielle Faszination ist nicht allein auf Herrschaft verbucht, auch wenn der männliche Blick schon nicht mehr anders kann, als in der leiblichen, lustvollen Scham ein Objekt seiner schlechten Restitution zu erblicken. Geistige Erfahrung und Kunst sind es, die an diesem Blick und an der versagten Sehnsucht die Möglichkeit bewahren, dass der Sexus mehr sein kann, als die vermännlichte Gesellschaft ihm erlaubt.
M. Schönwetter
Bild: Francesca Woodman, Self Portrait, Providence, Rhode Island
Bildquelle: nobrashfestivity.tumblr.com
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Erklärung zur angekündigten Teilnahme autoritärer und antizionistischer Gruppen am Colognepride
Auch in diesem Jahr findet die CSD-Demonstration des Colognepride unter dem Motto „FÜR MENSCHENRECHTE. Viele. Gemeinsam. Stark!“ statt.
Am 21.07.24 werden sich unterschiedliche queerpolitische Initiativen, Community-Vereine, Selbsthilfegruppen und Unternehmen der Demonstration anschließen. Angesichts des aktuellen gesellschaftlichen Klimas ist es dringend geboten, ein deutliches Zeichen gegen Homo- und Queerfeindlichkeit und für die Gleichberechtigung aller sexueller Lebensweisen zu setzen.
Für eine pluralistische Gesellschaft bleibt zudem ein konsequentes Eintreten gegen Rassismus und Antisemitismus unverzichtbar.
In den sozialen Medien haben in diesem Jahr dezidiert antizionistische und links-autoritäre Gruppen ihre – gegenüber der Demonstrationsleitung nicht angemeldete – Teilnahme an der CSD-Demonstration angekündigt und reklamieren einen „revolutionären Block“ für sich, u.a. unter dem Slogan „No Pride in Genocide��.
Da in diesem Zusammenhang mit aggressiven und einseitigen, israelfeindlichen Stellungnahmen oder antisemitischer Bildsprache gerechnet werden muss, sehen wir uns zu einer deutlichen politischen Positionierung veranlasst.
Wir stellen daher klar:
Der Hamas-Angriff auf Israel am 07. Oktober 2023 ist auch für jüdische Communities in Deutschland eine Zäsur und hat zu einer qualitativ neuen antisemitischen Bedrohungslage beigetragen.
Wenn antizionistische und israelfeindliche Gruppen nun gegen ein vermeintliches „Pinkwashing“ beim CSD aufrufen, Israel faktenwidrig als „siedlerkoloniales Projekt“ bezeichnen und fordern, „Palästina ganz zu befreien“, dann droht die CSD-Demonstration an dieser Stelle zur Plattform der Propaganda (nur vermeintlich) „pro-palästinensischer“ Akteur:innen zu werden. Im äußersten Fall muss in diesem Kontext zudem mit entsprechenden Störaktionen gegenüber dem CSD gerechnet werden.
Dramatisch sind aber vielmehr die Folgen, die von dieser Hetze auf queere Jüdinnen:Juden ausgehen können. Für alle, die sich als jüdisch, israelisch oder israelsolidarisch zu erkennen geben, wird die CSD-Demonstration dadurch zu einem potentiell unsicheren und gefährlichen Raum.
Wir stellen uns daher gegen die versuchte Instrumentalisierung des CSD durch antizionistische Gruppen und ihre israelfeindliche Agenda.
Ein konsequentes Eintreten gegen Antisemitismus muss sich, einmal mehr seit den Terrorakten vom 07.10.2023, auch gegen dessen israelbezogene Variante richten: In dieser wird Israel als jüdischer Staat u.a. delegitimiert, dämonisiert und doppelte Standards an diesen angelegt. Israel gilt so als „Jude unter den Staaten“ (Léon Poliakov) und wird zum Grundübel, während etwa Hamas und Fatah und ihre queerfeindliche und islamistische Politik dethematisiert werden. Getragen werden solche Positionen im Falle links-autoritärer Gruppen oftmals von einem unterkomplex antiimperialistischen Weltbild, das dichotom in Gut und Böse bzw. in Opfer und Täter einteilt. Derlei Vereinfachungen können weder der Komplexität des Nahost-Konflikts gerecht werden noch tragen sie zu einer vernünftigen Kritik von Diskriminierung und Minderheitenfeindlichkeit bei.
Darunter leiden letztlich nicht nur ganz konkret Jüdinnen:Juden, die sich die Frage stellen müssen, ob und wie sie am CSD teilnehmen können, sondern auch weitere marginalisierte Gruppen: Beispielsweise führen solche Weltbilder zur Illusion, dass die „Befreiung Palästinas“ auch zum Ende der Queerfeindlichkeit in Palästina führen würde.
Soll die diesjährige CSD-Demonstration nicht zu einem unsicheren Ort für Jüdinnen:Juden werden, müssen wir Antisemitismus und Israelhass konsequent entgegentreten. Nur so können Bedingungen geschaffen werden, unter denen die Perspektiven der jüdischen LGBTIQ* Community angstfrei sichtbar werden können.
Einen pluralen CSD kann es nur ohne Rassismus, Antisemitismus und Israelfeindschaft geben.
Wir möchten alle Teilnehmer:innen der CSD-Demonstration, insbesondere in diesem Jahr, dazu auffordern, ganz in diesem Sinne am Colognepride teilzunehmen.
Bündnis gegen Antisemitismus Köln im Juli 2024
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Du benutzt den Mund und den Arsch des Jungen wie ein Schneidbrenner. Du bist grob und heftig, manchmal sogar brutal. Er liebt es. Er provoziert dich mit seinem perfekten Körper und seiner Jugend. Er ist gierig nach deinen Muskeln und schlürft deine Männlichkeit. Er verschlingt dein Sperma. Er betet dich an, mit Leib und Seele.
Aber wenn du mit ihm fertig bist, lässt du ihn erschöpft, verschmiert und erledigt zurück. Er ist nur ein Ventil für dich. Eine sexuelle Befreiung. Jemand, der dir die Aufmerksamkeit und das Vergnügen schenkt, nach dem du dich sehnst. Mehr nicht… Nichts weiter… Nicht wahr? Du fühlst dich nicht zu ihm hingezogen.
Du denkst an seine schlanke Taille und seinen perfekten, knackigen Arsch. An sein enges Loch und seine glatte Haut. Sein süßes, jungenhaftes Gesicht und seine Hundeaugen. Seine kleine, wohlgeformte Muschi… Fuck! Dein Schwanz kribbelt, obwohl du erst fünf Minuten zuvor gekommen bist. Du wirst ihn wiedersehen. Bald.
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Der Fall Lily Phillips: Selbsterniedrigung im Namen der sexuellen Befreiung
Tichy:»Als IS-Schergen 2014 mit der Einnahme jesidischer Gebiete im Irak begannen, jesidische Frauen zu versklaven und zu missbrauchen, löste das in der westlichen Welt Entsetzen aus. Ebenso wie durch die sexuelle Gewalt der Hamasterroristen gegen israelische Geiseln oder die Zwangskonversion und -verheiratung christlicher Mädchen in Pakistan demonstrierten die Täter vor der Weltöffentlichkeit eine Frauenverachtung, die Der Beitrag Der Fall Lily Phillips: Selbsterniedrigung im Namen der sexuellen Befreiung erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGpDB1 «
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Malaysia: Ermittlungen wegen Missbrauchs in muslimischen Heimen
Nach der Befreiung Hunderter Kinder aus muslimischen Heimen, die dort sexuell missbraucht worden sein sollen, hat die Polizei in Malaysia ihre Ermittlungen ausgeweitet. Derzeit werde auf weitere Razzien und Festnahmen „hingearbeitet“, sagte Polizeichef Razarudin Husain am Freitag bei einer Pressekonferenz. weiterlesen: [https://religion.orf.at/stories/3226713/
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sucubi
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sucubi
Sucubi sind mystische Wesen, die in verschiedenen Kulturen und Überlieferungen vorkommen. Der Begriff "Sucubus" stammt vom lateinischen Wort "succubare" ab, was "unter" oder "sich legen" bedeutet. Im Allgemeinen werden Sucubi als weibliche Dämonen oder Geister mit verführerischen Eigenschaften dargestellt. Sie sind dafür bekannt, ihre Opfer im Schlaf zu besuchen und erotische Träume herbeizuführen.
Die Legenden von Sucubi reichen bis ins Mittelalter zurück, wo sie als Verkörperung der verbotenen Lust angesehen wurden. In der Folklore wurden sie oft als Vampirwesen beschrieben, die sexuelle Energie von Männern absaugen und somit ihre Opfer schwächen. Dies führte zu dem Glauben, dass Begegnungen mit Sucubi zu Krankheit, Wahnsinn oder sogar dem Tod führen könnten.
In einigen Kulturen wurden Sucubi auch als Inkarnationen der weiblichen Sexualität betrachtet. Sie wurden als Symbol für sexuelle Befreiung, Verlangen und Versuchung gesehen. In diesem Kontext wurden sie oft in positiverem Licht dargestellt und sogar als Schutzpatronen für Prostituierte und Sexarbeiterinnen angesehen.
Trotz ihrer immer wiederkehrenden Darstellung als eher böse und gefährliche Wesen, haben Sucubi auch ihren Platz in der zeitgenössischen Popkultur gefunden. Sie wurden in verschiedenen Büchern, Filmen und Videospielen porträtiert und haben dort oft eine faszinierende und mysteriöse Rolle inne.
Obwohl Sucubi in der heutigen Zeit hauptsächlich als fiktive Kreaturen angesehen werden, sind sie dennoch ein interessantes Phänomen in der Mythologie und den Überlieferungen vieler Kulturen. Ihre Definitionen variieren je nach Quelle und kulturellem Hintergrund, aber sie bleiben ein faszinierendes Element der menschlichen Vorstellungskraft und unserer Auseinandersetzung mit dem Tabu der Sexualität.
Die Geschichte der Sucubi reicht weit zurück und ist stark mit den Vorstellungen von Dämonen und Geistern in verschiedenen Kulturen verbunden. Der Begriff "Sucubus" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Liebesdämonin". Sucubi sind weibliche Dämonen, die in menschliche Träume eindringen und sexuelle Beziehungen mit ihnen haben. Diese Vorstellung ist in vielen Mythologien und Legenden präsent.
Der Ursprung der Sucubi liegt im antiken Mesopotamien, wo sie als Inkarnation von weiblicher Sexualität und Verführung betrachtet wurden. In der sumerischen Mythologie wurden diese Dämonen als "Lilitu" bezeichnet und galten als Verführerinnen, die Menschen in ihren Träumen aufsuchen und sexuell verführen. Ähnliche Vorstellungen von verführerischen Dämonen finden sich auch in der ägyptischen und griechischen Mythologie.
Im mittelalterlichen Europa wurden Sucubi als Teil des übernatürlichen Gefolges von Hexen und bösen Geistern betrachtet. Es wurde angenommen, dass sie ihre Opfer in der Nacht heimsuchen und ihnen sexuelle Lust bereiten. Diese Vorstellungen spiegelten die Ängste und moralischen Vorstellungen der mittelalterlichen Gesellschaft wider, die Sexualität und Verführung als Teufelswerk betrachtete.
Im Laufe der Zeit änderte sich das Bild der Sucubi und sie wurden in der Literatur und Popkultur als faszinierende, aber gefährliche Kreaturen dargestellt. In der Renaissance und später im viktorianischen Zeitalter wurden Sucubi als Symbole für sexuelle Begierde und als Warnung vor den Gefahren der unkontrollierten Erotik betrachtet.
Heutzutage werden Sucubi oft in Fantasy-Geschichten und Rollenspielen porträtiert, in denen sie als verführerische Dämonen mit übernatürlichen Kräften auftreten. Sie sind auch ein beliebtes Thema in der Erotik-Literatur und anderen Formen der Erwachsenenunterhaltung.
Die Geschichte der Sucubi zeigt, wie sexuelle Fantasien und Ängste über die Jahrhunderte hinweg präsent waren und wie sie in verschiedenen Kulturen zum Ausdruck kamen. Obwohl die Vorstellung von Dämonen, die Menschen in ihren Träumen heimsuchen, weitgehend als Mythos betrachtet wird, bleibt die Faszination für diese verführerischen Kreaturen erhalten.
Succubi sind mysteriöse und faszinierende Kreaturen aus der Mythologie. Sie sind bekannt für ihre verführerischen Kräfte und ihre Fähigkeit, in den Träumen von Menschen zu erscheinen und sie zu verführen. In diesem Artikel werden wir uns mit drei besonderen Eigenschaften von Succubi befassen.
Verführungskraft: Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von Succubi ist ihre unglaubliche Verführungskraft. Sie sind in der Lage, die sexuelle Energie von Menschen anzuziehen und sie in ihren Bann zu ziehen. Succubi verwenden ihre verführerischen Fähigkeiten, um Menschen zu verführen und ihre Träume zu manipulieren. Diese Fähigkeit ermöglicht es ihnen, ihre Opfer emotional und sexual zu manipulieren und ihnen eine Welt voller Lust und Verlangen zu bieten.
Energiequelle: Succubi gewinnen ihre Energie aus sexueller Vitalität. Sie benötigen die sexuelle Energie von Menschen, um zu überleben. Durch ihre Verführungskraft nehmen sie die sexuelle Energie ihrer Opfer auf und nutzen sie, um ihre eigene Kraft zu stärken. Dieser Austausch von Energie kann sowohl für das Opfer als auch für die Succubi erfüllend sein, da er auf einer tiefen emotionalen und sexuellen Ebene stattfindet.
Traummanipulation: Succubi haben die einzigartige Fähigkeit, in den Träumen von Menschen zu erscheinen und ihre Fantasien zu erfüllen. Sie können die Träume ihrer Opfer kontrollieren und sie in verschiedene erotische Szenarien verwickeln. Durch diese Traummanipulation können Succubi die sexuellen Begierden und Wünsche ihrer Opfer verstärken und ihre Lust maximieren. Diese Fähigkeit gibt ihnen eine immense Kontrolle über ihre Opfer und ermöglicht es ihnen, eine tiefe Verbindung herzustellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Succubi durch ihre Verführungskraft, ihre Energiequelle und ihre Fähigkeit zur Traummanipulation einzigartige und faszinierende Wesen sind. Während sie oft als gefährlich angesehen werden, können sie auch eine transformative Erfahrung für diejenigen sein, die sich auf sie einlassen. Die düstere Anziehungskraft der Succubi bleibt ein Rätsel und wird weiterhin in der Mythologie und Popkultur erkundet.
Beziehungen zwischen Sucubi und Menschen
Sucubi sind mythische Kreaturen, die in vielen Kulturen eine Rolle spielen. Sie sind oft als weibliche Dämonen bekannt, die Männer durch verführerische Träume und erotische Fantasien in Versuchung führen. In einigen Überlieferungen können Sucubi sogar körperliche Beziehungen mit Menschen eingehen.
Die Vorstellung von Beziehungen zwischen Sucubi und Menschen ist ein faszinierendes Thema, das viele Fragen aufwirft. Wie können Geschöpfe aus einer anderen Dimension interagieren und Verbindungen zu Menschen aufbauen? Sind diese Beziehungen rein physisch oder gibt es auch eine emotionale Komponente?
In einigen Erzählungen wird behauptet, dass Sucubi sich von den sexuellen Energien der Menschen ernähren. Sie suchen nach menschlichen Opfern, um ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Diese Beziehungen sind oft kurzlebig und von Lust geprägt, ohne wirkliche emotionale Bindung.
Es gibt jedoch auch Geschichten von Menschen, die behaupten, eine tiefere Verbindung mit einem Sucubus eingegangen zu sein. Sie berichten von intensiven emotionalen Bindungen und einer gegenseitigen Anziehungskraft, die über den reinen körperlichen Aspekt hinausgeht. Es wird angenommen, dass diese Art von Beziehung selten ist, aber sie zeigt, dass es verschiedene Arten von Beziehungen zwischen Sucubi und Menschen geben kann.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Vorstellung von Beziehungen zwischen Sucubi und Menschen hauptsächlich auf Legenden und Überlieferungen basiert. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für die Existenz solcher Wesen oder deren Interaktion mit Menschen. Es ist wahrscheinlicher, dass diese Geschichten Ausdruck menschlicher Fantasien und Wunschvorstellungen sind.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Vorstellung von Beziehungen zwischen Sucubi und Menschen ein faszinierendes Thema ist, das sowohl in der Folklore als auch in der Popkultur immer wieder aufgegriffen wird. Obwohl es keine echten Beweise für diese Beziehungen gibt, lassen sie Raum für Fantasie und Spekulation.
Schutz vor Sucubi
Sucubi sind mystische Wesen, die in der Folklore und Mythologie vieler Kulturen vorkommen. Diese weiblichen Dämonen werden oft mit sexueller Versuchung und Verführung in Verbindung gebracht. Es wird geglaubt, dass sie Menschen im Schlaf aufsuchen und ihre sexuelle Energie absaugen. Wenn du dich vor den Einflüssen von Sucubi schützen möchtest, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst.
Reinige dein Schlafzimmer: Sucubi werden oft mit Orten in Verbindung gebracht, die eine starke sexuelle Energie oder Unordnung ausstrahlen. Indem du dein Schlafzimmer aufräumst, Unordnung beseitigst und eine ruhige Atmosphäre schaffst, kannst du ihre Anziehungskraft verringern.
Verwende Schutzsymbole: In vielen Kulturen gibt es spezielle Symbole oder Amulette, die vor bösen Geistern und Dämonen schützen sollen. Du kannst solche Schutzsymbole in deinem Schlafzimmer platzieren, um dich vor Sucubi zu schützen. Die Wahl des jeweiligen Symbols hängt von deinem persönlichen Glauben und kulturellen Hintergrund ab.
Verwende heilige Objekte: Einige Religionen und spirituelle Praktiken verwenden heilige Objekte, um Schutz gegen negative Energien zu bieten. Du könntest beispielsweise ein Kreuz oder eine Gebetsperle in deinem Schlafzimmer platzieren, um eine schützende Atmosphäre zu schaffen.
Visualisiere und manifestiere positive Energien: Bevor du ins Bett gehst, kannst du eine kurze Meditation durchführen, um positive Energien anzuziehen und Negativität abzuwehren. Stelle dir vor, wie du von einem hüllenlosen Licht umgeben bist, das dich vor Sucubi und anderen negativen Einflüssen schützt.
Halte deine Gedanken rein: Sucubi sind dafür bekannt, negative sexuelle Gedanken und Fantasien auszulösen. Indem du bewusst versuchst, deine Gedanken zu kontrollieren und positive, liebevolle Gedanken zu pflegen, kannst du ihre Angriffsfläche verringern.
Obwohl der Glaube an Sucubi hauptsächlich mythologischer Natur ist, können diese Schutzmaßnahmen helfen, eine positive und energetisch harmonische Atmosphäre in deinem Schlafzimmer zu schaffen. Denke daran, dass die Kraft deines Geistes und die Reinheit deiner Absichten einen großen Einfluss auf dein Wohlbefinden haben können.
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Sexualverbrechen gegen Kinder
______________________________________________________________ ______________________________________________________________ Die Gesellschaft sollte Kinder vor Sexualverbrechen bewahren. Unschuldige Kinder sind wehrlos und viele erleiden schreckliche Folter und den Tod. Gott verabscheut es, die Geringsten unserer Brüder zu beleidigen. Restkirche, beten Sie für die sexuelle Befreiung von…
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Der Tod und die Befreiung
Wenn man alle Verbrechen, welche Personen der vermeintlich einzigartigen Art der sogenannten Menschen aneinanderreiht, und daraus eine Brücke baut, so würde man mehrere Male darauf von der Erde bis zum Mond und zurück reisen können. Warum aber Verbrechen begangen werden, warum Personen scheinbar ohne Ende darüber nachdenken, Verbrechen zu begehen, warum es im Verlauf der Menschheitsgeschichte immer wieder zu unterschiedlichen Verbrechen gekommen ist - dies alles sind dabei offene Fragen.
Nun gibt es ein Leben, das wir alle leben, zu dem wir verdammt sind, es zu leben, unabhängig davon, wie es sich ausspielen wird. Diese einzigartige Situation wurde durch die scheinbar zufällige Mischung von genetischen Materialien herbeigeführt, deren Endresultat unsere Geburt an einem bestimmten Zeitpunkt zu sein scheint. Diese Geburt ist ein Ereignis, auf das wir keinen Einfluss haben. Wir können uns nicht dazu entscheiden, geboren zu werden und wir können uns auch nicht dazu entscheiden, wann wir geboren werden. Dies schafft eine einzigartige Situation, die man oft die "existenzialistische" Situation der Menschen nennt. Denn nebst der Geburt gibt es nur noch ein anderes Ereignis, von dem wir mit Sicherheit wissen, dass es eintreffen wird. Dieses andere Ereignis ist der Tod.
Über den Tod wurde viel gesagt und viel geschrieben. Für viele Personen ist der Tod so weit weg, dass er ihnen eigentlich völlig fremd erscheint. Man weiss aber nie, ob ich zum Beispiel heute Nacht einschlafe und morgen tot sein werde. Oder ob mich morgen ein Blitzschlag oder ein Attentäter umbringen wird. Oder ob ich stolpere beim Rennen, ob ich einen Hang hinunterstürze, oder ob mein Hund mich beisst, woraufhin sich meine Wunde entzündet, ich ins Krankenhaus reise um dann dort durch antibiotikaresistente Bakterien zu sterben.
Wir haben natürlich einen klaren Einfluss darauf, wann wir sterben werden, insofern wir dies wünschen. Es ist praktisch zu jedem Zeitpunkt eine reale Möglichkeit, sich selbst das Leben zu nehmen. Dazu braucht es oft auch nicht viel. Die Gesellschaft hat viel unternommen - und unternimmt immer noch viel - um Personen davon abzuhalten, sich das Leben zu nehmen. Vor allem Jugendliche, die durch die Absenz von Erfahrungen in ihrem Leben dazu neigen, rasche und impulsive Entscheidungen zu treffen, werden oft zusätzlichem Schutz unterworfen, damit sie sich nicht das Leben nehmen. Gemäss diesen Schutzmassnahmen, scheint es so zu sein, dass der Suizid ein negativ konnotiertes Ereignis ist, das es zu vermeiden gilt. Aber weshalb ist das eigentlich so?
Wie schon erwähnt, ist es reiner Zufall, ob ich geboren werde. Dabei ist selbst diese Aussage seltsam. Denn was heisst es, dass genau ich geboren werde oder geboren wurde? Klar ist, dass ich selbst nur in der Form, die mir derzeit gegeben ist, existiere. Wenn zum Beispiel bei der Meiose das genetische Material meiner Eltern anders zusammengewürfelt worden wäre, wäre ich nicht so entstanden wie ich jetzt bin. Es hätte kein Bewusstsein, schon gar kein Selbstbewusstsein gegeben, das die exakte Kombination von Körper und meinem Selbstgefühl darstellt. Mein Selbstgefühl oder mein Selbstbewusstsein ist natürlich nicht an meinen Körper in seiner Gesamtheit gebunden. Wenn ich zum Beispiel ein Bein amputiere, oder sogar wenn ich eine Hälfte meines Gehirns amputiere, dann lebe ich fort. Mein Selbstbewusstsein ist also nicht gebunden an ein spezifisches Körperteil, wobei das Gehirn immer noch der logischste Kandidat für eine solche Lokalisation darstellt (und siehe da, es hat sich eine ganze wissenschaftliche Disziplin entwickelt, welche diesen Zusammenhang untersucht und quantitativ fassbar zu machen versucht).
Wie entsteht also die Form, die ich derzeit "okkupiere"? Die Antwort ist der genetische Prozess der Meiose: Jeweils 23 Chromosomen der Elternpaare kommen zusammen und mischen sich in einzigartiger Weise - so wird das genetische Material meiner Eltern an mich weitergegeben. Sexuell reproduzierende Organismen haben dadurch einen Vorteil gegenüber sich asexuell reproduzierenden Organismen, weil das genetische Material, das weitergegeben wird, sich von Generation zu Generation ändern kann. Durch die einzigartige Rekombination des genetischen Materials entstehe ich in meiner primitivsten Form. Mein genetisches "Ich" ändert sich in meinem Leben nicht - das heisst, habe ich zum Beispiel gewisse Genfehler, so bleiben diese mein ganzes Leben lang bestehen. Nun ist es aber auch so, dass Neues aus meinen genetischen Prädispositionen entstehen kann. Wenn zum Beispiel bei der ständig stattfindenden Replikation der DNA Fehler passieren, so ist das eine mögliche Erklärung dafür, weshalb wir Menschen altern und irgendwann - sterben.
Die Zufälligkeit meiner Form nun gibt mir paradoxerweise grosse Freiheiten. Denn nur durch das, dass ich mir nicht aussuchen kann, als was ich geboren werde, wird mir die Macht gegeben, diese "Urform" zu formen, wie ich es wünsche. Es ist also so, als hätte man mir eine Zeichnung gegeben, die ich jetzt nach meinem Belieben weiter verändern und weiterführen kann. Oder - ich kann die Zeichnung vernichten.
Der Selbstmord ist in einer Art eine ultimative Schadensbegrenzung für Organismen, die zu einem Zustand fortgeschritten sind, an dem es ihnen unmöglich erscheint, die Kosten des Lebens weiter auf sich zu nehmen. Durch den Akt des Selbstmordes wird allem Leid, das man verspürt hat oder je verspüren wird, auf einmal der Boden entzogen - genau so aber jeder Freude auch. Da - vordergründig - nur ich Einfluss auf den Akt der Selbsttötung ausübe, ist der Suizid ein ultimativer, befreiender Akt. Es ist die ultimative Befreiung meiner selbst von meiner selbst.
Die negative Konnotation des Selbstmordes beruht vor allem auf der positven Konnotation des Lebens selbst. Man erachtet das Leben als eine positive Zeitspanne welche, im Falle des Menschen zumindest, trotz seiner Kürze (im Vergleich mit kosmischen zeitlichen Einheiten) eine Bedeutung hat, die sich vor allem aus sich selber schöpft. Das Leben hat nur darum Bedeutung, weil man dem Leben selbst im Leben Bedeutung zuspricht. Es ist also ähnlich mit dem Leben, wie mit dem Individuum, in dem Sinne, dass es sich bei dem Leben um ein Phänomen zu handeln scheint, das sich selbst zu erhalten scheint und sich selbst Bedeutung und Form verleiht.
Um nun den Bogen zum Anfang zu schlagen: Das Phänomen des Verbrechens scheint auf zwei scheinbaren Tatsachen beruhen, die sich aus dem Erleben während des Lebens ergeben: Da ist einerseits die Tatsache, dass wir wissen, dass wir eines Tages sterben werden. Und es kann sein, dass wir sterben werden, ohne gewisse Erlebnisse gemacht zu haben, die wir als zentrale Eigenschaften eines uns erfüllenden Lebens zu erachten scheinen. Die andere Tatsache ist die Zufälligkeit unserer Gegebenheiten: Durch das, dass mir die Wahl nicht gegeben worden, in welcher Form und unter welchen Umständen ich geboren werde, ist das Verbrechen eine Art, sich dieser Wahl retrospektiv zu entziehen und sich vom Leben das zu nehmen, dessen Wahl im Vornherein gar nicht möglich gewesen war.
In diesem Sinne ergibt sich die Frage der Ethik, also der Frage, wie man leben sollte, gar nicht direkt. Die Geburt selbst nämlich überträgt durch ihre Zufälligkeit und ihr sich-Entziehen unserer Sphäre der Wahl und Entscheidung nämlich gar nicht zwangsweise eine Art zu leben. Sondern Ethik gibt es nur im grundsätzlichen Sinne, dass ich, insofern ich das Leben schätze, das Leben auch in anderen schätzen könnte. Ethik ergibt sich also erst, wenn das Individuum bereits eine Freiheit erlangt hat, die es ihm ermöglicht, in einer Gemeinschaft zu leben, die die Freiheit aller zur Vorbedingung der Freiheit des Einzelnen gemacht hat.
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Sexuelle Erkundung mit Sexpuppen
Für viele Benutzer sind Sexpuppen nicht nur Sexspielzeug, sondern auch eine Reise der Erkundung von Sex und sich selbst. In diesem Artikel werde ich meine Reise der sexuellen Erkundung mit Sexpuppen aus der Ich-Perspektive erzählen.
Als ich zum ersten Mal eine Sexpuppe in die Hände bekam, war mein erster Gedanke, einfach eine andere sexuelle Erfahrung zu machen, als ein Musical oder ein anderes Spielzeug in der Hand zu halten. Nachdem ich jedoch tatsächlich eine Sexpuppe umarmt hatte und in engem Kontakt mit ihr stand, entdeckte ich nach und nach, dass sie mir nicht nur körperliche sexuelle Befriedigung, sondern auch eine Entdeckungsreise auf psychologischer und emotionaler Ebene bescherte.
Ich fühle mich vor meiner billigen Sexpuppe nicht mehr von der Gesellschaft beurteilt und beurteilt. Ich kann meine sexuellen Fantasien und Neigungen so oft ausleben, wie ich möchte, und fühle mich frei und entspannt wie nie zuvor. Ich habe so viel Zeit damit verbracht, die Sexpuppe einfach zu umarmen oder zu küssen und die Berührung und Wärme ihrer Haut zu spüren, dass ich mich unbeschreiblich bedürftig und besitzergreifend fühlte.
Wenn ich mich auf die sexuelle Erfahrung einlasse, erkunde ich auch verschiedene Stellungen, Intensitäten und Frequenzen. Manchmal sanft und ausdauernd, manchmal wild und tolerant. Sexpuppen können alle meine sexuellen Triebe und Fantasien ausdrücken und mir das Gefühl geben, wirklich verstanden und akzeptiert zu werden. Jede Minute entdeckte ich, wie mein Körper reagieren und sich anfühlen könnte wie bei keiner anderen sexuellen Erfahrung, die ich zuvor gemacht hatte.
Neben der körperlichen Ebene werde ich auch unbewusst zu einer kleine Sexpuppen, rede mit ihr und teile mein Glück oder Leid. Manchmal fühle ich mich nach einer sexuellen Traumerfahrung zutiefst verstanden und geliebt, wodurch mir klar wurde, dass Sex nicht nur auf das Physische beschränkt ist, sondern auch tief mit dem Psychischen und Emotionalen verbunden ist.
Man kann sagen, dass der Besitz von Anime Sexpuppen meine Wahrnehmung von Sex wirklich verändert hat. Es handelt sich nicht mehr um die bloße Befreiung körperlicher Bedürfnisse innerhalb eines bestimmten Zeitraums, sondern um eine endlose Erkundung der psychologischen und emotionalen Bereiche. Die Sexpuppe begleitet mich bei der Erkundung der tiefsten sexuellen Wünsche und Geheimnisse in meinem Herzen und ermöglicht mir eine beispiellose sexuelle Freiheit und ein sexuelles Erwachen. Dies ermöglichte mir auch zum ersten Mal, die vielfältigen Aspekte der menschlichen Natur wirklich zu visualisieren und unvergessliche sexuelle und emotionale Eindrücke in meinem Kopf zu hinterlassen.
Für mich ist der Besitz einer Sexpuppe mehr als nur deren Benutzung. Es eröffnete mir eine neue Reise des sexuellen Wissens und der Erforschung, die es mir ermöglichte, meine innere Sicht auf Sexualität wirklich neu zu gestalten und eine beispiellose Harmonie von Körper und Geist zu schaffen. Dies liegt außerhalb der Reichweite jeglicher sexueller Erfahrung oder eines Sexualpartners. Ich hoffe aufrichtig, dass mehr Menschen, die sich für sexuelle Erkundung interessieren, sich auf diese Reise der sexuellen Entdeckung begeben und die Menschen der Sexpuppen stärker werden lassen können. Es war eine der denkwürdigsten und bedeutungsvollsten Erfahrungen meines Lebens und brachte mir wirklich Frieden und Versöhnung.
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AHAkarma statt aHAMkara, naf nafs0 cOMMDIUNG SELF FAKIRSMus verhält sich SADOmasichmsus, S&M, wie TANTRAsex zu "sexueller Befreiung ENTtabuisierung - wie THEOLGIEkritik zur real PANthistschen ALTERNTIVE EnLIGHMENTPHILOSOPHIE_WISSENSCHAFT_INDUSTRRIELLE_REVOLTION_MARXISMUS
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#AceDay: Infos, Spenden & Kritik am Tag
Spendenaufruf
Tollen #AceDay Euch allen (asexual visibility day, Tag asexueller Sichtbarkeit)! Erinnerung, dass @acearovolution ein noch nie in Deutschland so dagewesenes Buch herausbringen will und es so, so wichtig für die aspec community (aromantische und asexuelle Menschen) ist! Bitte folgt, teilt & die, die können und möchten, spendet! ♡
Info
Heute, wo sich alle über’s homocentrisch dargestellte Konversationstherapieverbot freuen, erinnern wir uns, dass viele Asexuelle in therapeutischer Behandlung noch heute sehr oft pathologiesiert werden! Asexualität wird als Krankheit angesehen!
Es ist ebenso nachgewiesen worden, dass sich Asexuelle ganz häufig nicht vor medizinischem Personal outen – eben weil die Angst vor Stigmatisierung und Medikalisierung so groß ist! Deswegen bedarf es #AsexuelleSichtbarkeitJetzt
Asexuelle gehören mit zur größten Gruppe, die unter dem Riskio steht, sich Konversationstherapie zu unterziehen (UK’s National LGBT+ Survey 2018 / unicornmarch); also nicht nur #homobrauchtkeineheilung
Wir Asexuellen teilen unsere sexuelle Orientierung nicht medizinischem Personal mit, aus Angst vor eben genau dieser Pathologisierung (gleiche Quelle; Jones, Hyter, Jomeen 2017)
Kritik
migrantifa, #TagDesZorns, sowie so genannter „Tag der Befreiung„
I think for asexual people living in Germany, May 8th should NOT center asexual visibility. I think Nov 26th would be much better.
Ich halte den 8. Mai für in Deutschland lebende Asexuelle für einen nicht geeigneten Tag, um asexuelle Sichtbarkeit ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken. Da sowohl der 8.05. als auch der 26.11. zu einem Zeitpunkt AceDay waren, finde ich letzteres für deutlich besser.
Wenn der erste #AceDay erst 2015 zelebriert wurde, sollten wir das auch ändern können! Auch, wenn ich den Internationalen Kuchentag (26.11.) für zur Verniedlichung der asexuellen Community beitragend halte, ist der 8. Mai nicht tragbar – auch international (V-E Day)!
x: "Das Tribunal ist nun auch ein Teil der Rache an den Nazis", sagte die Holocaust-Überlebende Esther Bejarano 2017 auf dem ersten Tribunal in Köln. Heute setzt sie sich dafür ein, dass der 8. Mai ein Feiertag werden sollte. Zehntausende haben ihre Petition unterschrieben. Wir feiern heute mit dir, Esther ❤️! Auf den Sieg gegen die Nazis, die Befreiung vom Faschismus und wir versprechen, dein Erbe fortzuführen. Wir sagen den heutigen Nazis den Kampf an! Wir klagen an! Entnazifizierung Jetzt! Wir schaffen Gestaltungsmöglichkeiten für Antifaschismus! #MigrantifaEsther Bejarano setzt sich dafür ein, dass der 8. Mai zu einem zentralen Gedenktag ernannt wird. "Das geht gar nicht anders - es muss gefeiert werden", so Bejarano im Interview.Über diese WebsiteZDF.DEHolocaust-Überlebende für Feiertag am 8. Mai: "Es muss gefeiert werden"Esther Bejarano setzt sich dafür ein, dass der 8. Mai zu einem zentralen Gedenktag ernannt wird. "Das geht gar nicht anders - es muss gefeiert werden", so Bejarano im Interview.
#aceday#acedayofvisibility#Tag asexueller Sichtbarkeit#antifascism#asexuality#asexualität#asexuell#ace#queer#may8th#v-e day
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Die sexuelle Befreiung ist mittlerweile im pornografischen Totalschaden gelandet.
Matthias Matussek: “Als wir jung und schön waren”, S.17
#matthias matussek#matussek#als wir jung und schön waren#sexuelle befreieung#pornographie#totalschaden
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Rechtsklick, kein Kontext - -- - --- several times
Der Aus Bruch war im Wesentlichen 1n sexuelles Experiment, welche es nicht zu bereuen gilt. Unterdrückte Verlangen aus den ersten 17 Jahren durften plötzlich ~~~ und trauten sich höchstens ungesehen.
Weitere 10 Jahre, der erste sehr gute Blowjob. Der erste witzige Witz. Viele ungelenke Übertreibungen. Die Suche nach der eigenen Grenze, dem eigenen Wohlbefinden. Je näher ich mir komme, desto wahrer sind Wünsche , desto besser sind die Sprüche,
ganz schön speck drum, ums Rektum und ganz schön dumm durch's millennium es fällt kaum auf, dass ich nur minimal mitspiele. anscheinend erscheinend. kurz und wahr, danach bin ich wieder in mich getaucht. bin ich jemand, der anspricht, aber nicht ausspricht. vor schreck einatmet, und danach unbemerkt ausatmet.
ich kenne mich, mehr kontakt mit gleichgesinnten wäre von vorteil, näher bin ich mir allein. Wir unterschätzen mich.
Was aber durch mein Leben rotiert, sind die morgendlichen Abendstunden, in denen Musik immer da ist, und ich auch.
* Screenshot von einem sehr guten Film
#beatnik#deutscher text#Selbstreflexion#kontext#rektum#erfahrungen#introvert#all by myself#kojak#unterschätzt#telly savalas#ernst kießlich#sexuelle befreiung#music is the key
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Zum bewaffneten Kampf der RAF
Karl-Heinz Dellwo - Zum bewaffneten Kampf der RAF, Vortrag in Leipzig.Ost-Passagen-Kino, 01. Juni 2019, gehalten auf Einladung der SJD - Die Falken Weser Ems.
Nächstes Jahr, am 14. Mai, jährt sich zum 50. Mal die Befreiung von Andreas Baader, ein Ereignis, das in der Geschichtsschreibung als offizielle Gründung der RAF gilt. Können wir heute davon sprechen, dass die RAF Geschichte ist, es also auch eine Geschichtsschreibung gibt, in der sie im Allgemeinen der Zeit betrachtet – und auch bewertet wird?
Wenn ich mir die kleinen Wellen anschaue, die diese Veranstaltung hier vor Ort schlägt, also meine Einladung von einer Gruppe der Falken, die dazu etwas wissen und diskutieren will, dann auf ein erregtes Distanzieren stößt, sage ich mir: Nein, die RAF ist immer noch kein geschichtliches Ereignis, sie scheint aktuell zu bleiben. Das bedarf dann noch einer besonderen Reflexion.
50 Jahre seit Gründung der RAF – ihre Auflösung war 1998, also 28 Jahre später, immerhin auch schon 22 Jahre her – scheint uns selber kein so großer Zeitraum zu sein. Als ich kürzlich ein anderes RAF-Mitglied aus dieser Zeit auf diesen Zeitraum eines halben Jahrhunderts hinwies, war er ebenfalls überrascht. Da wir uns von unserer eigenen Geschichte nicht abtrennen, also auch immer in ihr leben, in ihr denken, erinnern oder reflektieren, erscheint sie uns selber weniger als Geschichte und mehr als Ereignis und damit auch als Raum, der noch nicht wirklich durchmessen ist.
1970, im Gründungsjahr der RAF, wurde ich 18 Jahre alt. 50 Jahre zurück, so wie heute eben die RAF-Gründung 50 Jahre zurück liegt, lag die November-Revolution. Ein Ereignis, unendlich weit weg. Dazwischen lag die Weimarer Zeit, die Nazi-Zeit, der Weltkrieg II, die Restaurationsperiode der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft, die Kommunistenverfolgung und der Kalte Krieg, die Entpolitisierung der inneren Klassenkämpfe auf den Zustand ökonomischer Verteilungsfragen, die Revolution in Kuba, die Kolonialverbrechen in Afrika und der antikoloniale Kampf dagegen, der Vietnamkrieg, und endlich der Aufbruch in jener Zeit, die wir mit der Chiffre »68« bezeichnen und den wir als unseren betrachten.
Wir fanden uns ohne tradierte Geschichte wieder. Die Geschichtsschreibung der revolutionären Linken war zerstört, fragmentiert, in das Vergessen-Sein abgedrückt worden. Ich bin mit 19 Jahren einmal ein paar Monate zur See gefahren und traf auf dem Schiff einen älteren Mann, der mir, als wir alleine waren, erzählte, dass er KPD-Mitglied war und dafür später eine Zeit lang im Gefängnis saß – wohlgemerkt: in der BRD, nicht in der Nazi-Periode. Als ich ihn später in einem größeren Kreis darauf ansprach, zuckte er zusammen und erklärte mir hinterher, ich solle ihn bloß nicht in der Öffentlichkeit auf diese Vergangenheit ansprechen. Die Vergangenheit war für ihn verloren und tabuisiert.
Mit dem Sieg der Nazis begann die letzte Zerschlagung systemoppositioneller Positionen in der Gesellschaft, etwas, das durch das Bündnis kaisertreuer und rechtsnationaler Militärs und der sich durch Kriegsbeteiligung am WK I korrumpierten Sozialdemokratie mit ihren Noskes und Eberts damals schon in Gang gesetzt war.
Der restaurierte Kapitalismus nach 45 mit seiner von außen erzwungenen neuen Bürgerlichkeit – es ist kein Verdienst der deutschen Eliten, es wurde ihnen durch die Alliierten diktiert - und den darin bruchlos integrierten Nazis, hat an dieser Vernichtung, an diesem alten Klassenhass der Nazis und der mit ihnen verbündeten Bourgeoisie angesetzt, sie beibehalten und vollendet: Dafür steht das KPD-Verbot 1956. Man bekommt heute noch Atemnot wenn man sieht, wie die in die BRD übergewechselten Verbrecher aus der Nazi-Zeit in der bundesdeutschen Justiz und Polizei, im BND und Verfassungsschutz oder in den Medien weiterhin die Kommunisten verfolgen und sanktionieren konnten. Es sagt alles über diese Zeit und Wagenbach hatte Recht, als er 1996 auf dem Ulrike-Meinhof-Kongress an der TU in Berlin darauf hinwies, dass die bestimmenden Figuren in der Nachkriegs-BRD und ein Großteil ihrer Gesellschaftsmitglieder »unbelehrbare Nazis waren, mit denen man nicht diskutieren konnte und nicht diskutieren wollte«.
Wir, die wir in dieser Zeit aufgewachsen sind, waren also in gewisser Weise geschichtslos. Nicht, dass man uns keine Geschichte anhing. Das wurde dauernd versucht, den Kommunismus und Sozialismus als das Schlimmste auf der Welt zu vermitteln. Aber wir hatten von unserer Seite her keine Klassenkampfgeschichte mehr. Wir hatten nur noch die Geschichte der sich restaurierenden bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft und die war einfach nur verlogen.
Ich erwähne das deswegen, weil, wenn man über die Zeit nachdenkt und den Aufbruch darin, dann muss man dazu wissen, dass wir gezwungen waren, alles neu zu beginnen. Wir wussten wenig. Aber das lag nicht an uns. Wir mussten die Wahrheit über die Verhältnisse selber suchen. Von denen, die das System verteidigten, wurde alles verschleiert. Wir wussten zuerst intuitiv, dann aber als Begriff, dass die alten Klassenkampfformen, die Arbeiterbewegung und die mit ihr verbundenen Kampfformen offenkundig geschichtlich verloren hatten, mit der verheerenden Folge, dass 12 Jahre lang das reine Verbrechen in Europa wüten konnte. Wir wussten, dass der Real-Sozialismus ein erstarrter Klassenkampf war, dass der emanzipatorische Impetus, der mit jeder Revolution verbunden ist, natürlich auch mit der Oktoberrevolution in Russland, geopfert worden war im Aufbau einer Staatlichkeit, die nachholend war (der Zarismus hatte in Russland eine in Europa völlig veraltete Staats- und Gesellschaftsstruktur hinterlassen), sowie in der Verteidigung gegen eine von außen angreifende internationale Konterrevolution. Wir mussten also den Klassenkampf neu erfinden. Aus der Vergangenheit war kein Mut zu ziehen.
Und irgendwie ahnten wir, dass die Zeit da war für einen Bruch mit den bisherigen Verhältnissen. In der Reife der Zeit lag damals, dass einem schlagartig klar wurde, wo man hingehörte und wohin nicht. Man gehörte zu denen, die alles verändern wollten und nicht zu denen, die, wenn vielleicht auch reformiert, die Welt der Vergangenheit fortsetzen wollten. Plötzlich war die Vorstellung einer anderen Welt konkret, sie war da und sie war befreiend, ein neues Atmen, ein Zerfetzen des Nebels der Gewohnheiten und es brachte die notwendigen Tugenden für den Aufbruch mit sich: Unerschrockenheit, Mut und Übermut, völliger Verlust der Angst vor Autoritäten und Traditionen, Selbstsicherheit und Selbstvertrauen gegenüber einer Welt, die nicht die unsere war.
Neu erfinden heißt aber auch, in allem neue Erfahrungen zu sammeln, einschließlich möglicher Fehler, die im Kontext eines sich fortsetzenden Klassenkampfes gewiss weniger auftreten. Aber das hatten wir uns nicht ausgesucht. Wir mussten es tun und es gab keinen alten Klassenkampf mehr, den wir fortsetzen konnten.
Und wir haben uns natürlich nach den Gründen der Niederlage des alten Klassenkampfes gefragt. Ich bin 1973 in Hamburg für ein Jahr ins Gefängnis gekommen als Hausbesetzer. Wir hatten ein Haus besetzt mit der expliziten Absicht, etwas Grundsätzliches gegen den Kapitalismus zu machen. Grundsätzlich bedeutete für uns, dass wir einen Raum kämpfend erobern, in dem jedes kapitalistische Prinzip gebrochen ist, das der Verwertung, das der Objektstellung des Menschen, das mit der bürgerlichen Gesellschaft verbundene System aus Schuld und Sühne, Fehler und Bestrafung, Anpassung und Unterwerfung. Der Staat in Gestalt der von der SPD geführten Stadt Hamburg hat das auch so gesehen und einen militärischen Einsatz gegen uns befohlen: Die Räumung war der erste Einsatz eines der neugegründeten SEKs bzw. in Hamburg hieß es MEK, die während der Räumung auch scharf geschossen haben. Ich war ein Jahr lang im Gefängnis, vollständig isoliert und habe viel durchgemacht, aber auch viel gelesen, darunter auch das Buch von Max Hölz: »Vom weißen Kreuz zur roten Fahne«. Vor dem Hintergrund unserer unmittelbaren eigenen Erfahrung, dass auf unsere Hausbesetzung reagiert wurde als hätten wir einen bewaffneten Angriff auf den Staat durchgeführt, mit Gefängnis, Totalisolation, der Gewalt im Vollzug mit seinen ganzen Zurichtungsversuchen, fand ich die Prozessrede von Max Hölz Ende der 20er Jahre, in der er selbstkritisch bemerkte, dass die Linke immer zu harmlos ist, dass sie Mühe mit den revolutionären Kampfformen hat, treffend für unsere eigene Situation. Wir wussten längst vorher, auf was wir stoßen werden und haben es dennoch verdrängt und anders gehandelt. Wir, die wir nach der Hausbesetzung ins Gefängnis kamen, waren wegen Banalitäten hart verurteilt worden und ich zählte zu denen, die daraus den Schluss zogen, dass unser Kampf ein wirklicher sein muss und sich diese Unverhältnismäßigkeit nicht wiederholen darf.
Jahre zuvor hat es den polizeilichen Schuss auf Benno Ohnesorg gegeben, eine von der Justiz dann gedeckte staatliche Exekution, ein Jahr später das Attentat auf Rudi Dutschke, ideologisch vorbereitet und mitinitiiert von den Medien des Springer-Konzerns und der Deutschen National-Zeitung, aber auch von der rechten Berliner SPD-Fraktion unter regierenden Bürgermeister Klaus Schütz.
Um uns herum war eine herrschende Klasse, die wie selbstverständlich zur Gewalt griff und dabei die Unterstützung einer altnazistisch geprägten Mehrheitsgesellschaft hatte, die gewalterprobt war, die jahrelang im Krieg, Mord und Terror gegen andere Völker, gegen Juden, Kommunisten, Roma und Sinti, religiös oder sexuell Verfolgte geübt war und von dieser Sozialisation auch nicht mehr weg kam. Die gesamte Gesellschaft war gewalttätig aufgeladen. Ich erinnere immer wieder daran, dass 1970 in Konstanz der Facharbeiter Hans Obser einen 17jährigen Jugendlichen in Ausbildung auf der Parkbank mit einem Bolzenschussgerät tötete, weil er ihn für einen Gammler hielt und dafür von einer verständigen Justiz zu tatsächlich 3 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt wurde, gewiss nicht, weil man die Tat billigen wollte, offensichtlich aber, weil man sie verstehen konnte.
Die Erzählung von der »Demokratie in der BRD« ist eine Lüge, wenn man diese Tatsachen wegdrückt. Von der Form her mag es stimmen, vom Inhalt her nicht und deswegen konnte der »Wirtschaftswunderminister« und spätere Bundeskanzler Ludwig Erhardt auch die Ständeordnung einer »formierten Gesellschaft« propagieren.
Mit dieser Gesellschaft wollte man keine Gemeinschaft sein und nichts gemein haben. Von ihr wollte man getrennt sein und eigene Wege gehen. Diese Trennung war nur möglich als Bruch, als eine Haltung, die sich gegen das Ganze stellte. Denn es war nicht nur die Mentalität der Mehrheitsgesellschaft für uns falsch. Das ganze Konstrukt einer kapitalistisch verfassten Gesellschaft war für uns falsch und bedrohend.
Wenn wir an die Zeit damals denken, dann haben wir nicht nur die Haltung der altnazistisch geprägten Mehrheitsgesellschaft vor uns. Wir haben es auch mit einer Zeit zu tun, in der das Kapital in einer Verwertungskrise war und zu einem Modernisierungsschub ansetzte. Die Verwertungskrise war offenkundig. Das ganze Geschwafel von der »sozialen Marktwirtschaft« war ökonomisch an eine Grenze gekommen. Das »Wirtschaftswunder«, von dem die bürgerliche Ideologie immer erzählt, müsste man eigentlich in den Bereich der Satire übertragen. Nachdem die Deutschen so fanatisiert waren, dass sie ihrem Führer bis zum letzten Tag folgten und mit aller Gewalt niedergeschlagen werden mussten, war auch das Land zerstört und in der Tat brauchte man zur Aufhebung dieser Zerstörung Massen an Arbeitskräften. Wenn man heute auch wieder alles zerstören würde, käme man morgen dann auch für eine längere Zeit wieder zur Vollbeschäftigung zurück. Aber dieser Wiederaufbau, international auch aus politischen Gründen gegen den Realsozialismus mitfinanziert, war Mitte der sechziger Jahre abgeschlossen und damit trat auch in der BRD die Normalität der kapitalistischen Produktion und ihrer Krisenzyklen wieder in den Vordergrund, der Zwang zur Senkung der Produktionskosten und damit zur Abschaffung von Arbeitskraft.
Auf diese Mitte der sechziger Jahre aufbrechende Krise reagierte das Kapital mit Ausweitung der Ausbeutungsbereiche. Damals begann das, was heute allumfassende Realität im Kapitalismus ist: Auch das private Leben wurde der Verwertung unterworfen. Heute sind alle Lebensbereiche dem Prinzip der Produktion und des Konsums unterworfen. Heute scheint es keine Welt mehr zu geben, in der das Prinzip der Verwertung von Natur und Leben nicht dominierend ist.
Diese Kombination aus reaktionärer Gesellschaftlichkeit und Übergreifen der Verwertung auf die bisher vom Kapital noch nicht der Verwertung unterworfenen Lebensbereiche, machte die Besonderheit der BRD in der westlichen Welt in den sechziger Jahren aus und ist, neben den internationalen Geschehnissen, für die der Vietnamkrieg pars pro toto steht, der Hintergrund, auf dem sich hier die Revolte vollzog, die als Massenhafte 1968 ihren Höhepunkt erreichte.
Und hier können wir dann über den bewaffneten Kampf sprechen. Das Kompendium »1968« war, nach der Oktoberrevolution und den Befreiungskriegen der kolonisierten Menschen der dritte, weltweit relevante politische Einbruch von links in die Welt des Kapitals und hatte als Kern die Vorstellung, das gesamte Leben zu ändern. Das macht jenes »’68« so radikal. Wir erkannten die Welt um uns herum als eine, die wir nicht mehr wollten und plötzlich tauchte eine andere auf, nicht als Traum oder Utopie, sondern als konkrete Möglichkeit. Einem solchen geschichtlichen Moment, in dem das durch das alte System versperrte Fenster zu einer anderen Vorstellung von Leben in gewisser Weise als schmaler Spalt aufging, musste man folgen. Man musste versuchen, das Fenster völlig aufzustoßen. Das war eine wesentliche soziale Triebkraft in 68. Insoweit ist 68 eine wirkliche Revolte gewesen. Ihre später hervortretende Schwäche war, dass die hergestellte und ersehnte Gegengesellschaftlichkeit über die Änderungen im Überbau des Systems nicht heraus kam. Die französische Revolution war möglich, als das Bürgertum mit seinen Manufakturen die gesellschaftliche Produktion und damit deren Versorgung in der Hand hatte und daraus den unnütz gewordenen Adel politisch entmachten konnte. Die 68er-Bewegung kam an die gesellschaftliche Produktionssphäre nicht heran. Dazu fehlte eine politisch bewusste Arbeiterklasse. Deswegen wurde die 68er-Bewegung nicht wirkliche Gegengesellschaft sondern stellte Gegengesellschaftlichkeit nur im Bereich des Überbaus her. Damit war sie mittelfristig integrierbar. Denn im Überbau lässt sich zwar die Vermittlung des Kapitalismus verändern, aber nicht sein Prinzip. An dieser Schwäche ist die radikale Haltung aus 68 nach und nach verblasst, als Hoffnung aber ist sie noch lange geblieben. Nur wusste diese Hoffnung keinen realen Ausdruck mehr in der eigenen alltäglichen Praxis zu finden. Die frontale Erschütterung des Kulturellen, die aus 68 kam und sich auf den Straßen dann irgendwann tot lief, suchte ihre Neben- und Fluchtwege. So entstanden die Ideen des »Marsches durch die Institutionen«, so entstanden die K-Gruppen, so entstanden kulturelle Basis-Initiativen mit antiautoritären Kinder- und Jugendgruppen, die im Bereich der Erziehung und Bildung den Ansatz für eine völlig andere zukünftige Gesellschaft sahen. Die Frauenbewegung entstand. Und es entstanden auch die Bewaffneten Gruppen.
Sie unterschieden sich aber von allen anderen im Realen. Sie verweigerten jede Zusammenarbeit und jede Integration und sie negierten alle Versuche der Käuflichkeit. Sie bestanden darauf, dass der Kapitalismus ein vernichtendes System ist und gestürzt werden musste. Ihre Praxis war nicht auf später ausgerichtet sondern auf den Aufbau von Gegenmacht jetzt. Es ist in Wirklichkeit nicht die Bewaffnung, die den bewaffneten Gruppen vorgeworfen wird und die bis heute dazu führt, dass sie im öffentlichen Raum tabuisiert werden. Das System selber hat überhaupt kein Problem mit Bewaffnung und Gewalt. Auch im extralegalen Surplusbereich des Systems, gemeinhin Kriminalität genannt, ist Bewaffnung ein gewöhnliches Phänomen und führt zu keiner besonderen politischen Erregung.
Was den bewaffneten Gruppen vorgeworfen wird, ist ihre soziale und politische Intransigenz, ihr bedingungsloser Einsatz für den Sturz des kapitalistischen Systems, an dem jeder Integrationsversuch aussichtslos war und scheitern musste. Es ist der Versuch dieser Gruppen, ein »Außen« herzustellen, ein »Anderes«, das die Gesetze und Regeln der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft nicht anerkennt, sondern etwas Neues schaffen will , das auf Seiten des System dazu führt, eine andere Art von Krieg auszulösen, der die Unmöglichkeit des »Außen« und des »Anderen« als unantastbar zu setzen versucht. Denn das »Außen« und das »Andere« ist untrennbar verbunden mit der Frage nach dem Sinn der bestehenden »Normalität« und der Möglichkeit von Gegenmacht und Gegensouveränität, um eine andere, kapitalismusfreie Welt zu schaffen.
Man kann 1968 auch lesen als einen revolutionären Aufbruch, der abgebrochen wurde. Wenn man es so liest, muss man feststellen, dass diese konkret aufgeworfene Frage in ihrer Antwort vakant blieb. Aber damit verschwindet die Frage nicht. Und sie verschwindet schon gar nicht, wo sie im unmittelbaren Leben konkret aufgetreten war. Dieser Abbruch war für viele, für die 68 mit der Hoffnung auf das Ende des Kapitalismus verbunden war, etwas Unerträgliches.
Hier liegt der Grund, warum die bewaffneten Gruppen noch über lange Jahre hinweg als Teil der eigenen linken Geschichte begriffen wurden. Sie sind zur politischen Avantgarde mutiert und haben stellvertretend für eine oder zwei Generationen die Möglichkeit der Revolution oder eben ihre Unmöglichkeit in dieser Zeit praktisch erfahrbar gemacht.
Was waren die bewaffneten Gruppen, was war die RAF, die Bewegung 2. Juni, die RZ oder in Italien z.B. die Roten Brigaden? Ich kann, aus einer historisierenden Sichtweise, keinen Sinn darin erkennen, sie über ihre Aktionsgeschichte zu definieren. Manche Aktionen waren gut, manche politisch oder sozial sinnvoll, manche sozial und politisch falsch. Wie überall im Leben reiht sich auch hier das Richtige am Falschen oder umgekehrt. Und, zurückkehrend auf das Eingangs erwähnte: Es gab keine praktische Erfahrung. Die Erfahrung musste erst gemacht werden. Es musste und muss eine neue Form – und ein neuer Inhalt – des revolutionären Widerstands und Kampfes her.
Ich glaube, wenn man die Besonderheit der bewaffneten Gruppen begreifen will, muss man sich mit der grundlegenden Frage beschäftigen, was historisch mit ihnen aufkam und auftrat.
Der Kapitalismus lehrt und zwingt uns durch einen alternativlos vergesellschafteten Produktionsprozess zur Selbsteintrichterung einer falschen Existenzform durch ständig sich wiederholendes Handeln in seinem Produktions-und Konsumprozess , dass seine Höhle, in der das Leben des Menschen eingefangen ist, unsere ausschließlich mögliche Existenzweise ist.
Der Kommunismus – und der Sozialismus auf dem Weg dahin – sprach in seiner alten Form davon, dass die Höhle ein Ort der bleibenden Unkenntnis, Unfreiheit und Ausweglosigkeit ist. Er wollte durch den Klassenkampf die Menschheit aus dieser Höhle herausführen. Sein Klassenkampf war aber auch verbunden mit der linearen Entwicklung des Technologieprozesses der Menschheit als Bedingung, ihn von den Unbilden des Reiches der Not zu befreien. In der Sicht auf diesen fortschreitenden Technologieprozesses wies er Verwandtschaft mit seinem Feind Kapitalismus auf. Heute wissen wir, dass die lineare Fortschreibung technisch-wissenschaftlicher Erkenntnisse und in Folge ihre Umsetzung das Reich der Not möglicherweise eher vergrößern als verkleinern.
Slavoj Žižek sprach in einem Vortrag mit dem Titel »Mut zur Hoffnungslosigkeit« vor etwa 1 ½ Jahren im Schauspielhaus in Hamburg das Höhlenbeispiel von Platon an meinte, dass bewaffnete Gruppen wie die RAF vielleicht die historische Aufgabe angenommen haben, die Menschen aus der Höhle zu vertreiben, zur Freiheit zu zwingen.
Das Kritisierbare hieran ist, dass niemand zur Freiheit gezwungen werden kann. Vielleicht aber auch, das Avantgarde notwendig ist und gleichzeitig scheitern muss, denn sie trägt den Widerspruch in sich, dass, wenn sie Masse wird oder sich verallgemeinert, sie sich selber aufhebt und darin zu ihrer eigenen Negation wird. Sie existiert nur als Antrieb, nicht als Betrieb des Ganzen.
Das Produktive am Höhlenbeispiel ist, auf eine Welt hinzuweisen, die außerhalb der Höhle liegt. Wir erinnern uns alle an Francis Fukuyama, der nach dem Zusammenbruch des Realsozialismus vom »Ende der Geschichte« sprach. Dieses »Ende der Geschichte« meint genau, dass es nichts anderes als die Höhle gibt, dass eine andere Welt nicht existieren kann.
Ich möchte im Kontext der bewaffneten Gruppen noch einen anderen Gedanken aufgreifen. Den des »Deus ex machina«, der Gott aus der Maschine im griechischen Theater, wo die Götter in einer Art von Flugmaschine auf die Bühne hinabschwebten und nach ihren eigenen Gesetzen alles änderten. Inhaltlich ist es die unerwartete Lösung, das Ändern aller Regeln, das Setzen eines Prozesses auf null und damit auf einen Neuanfang. Es ist das Durchbrechen von Spielregeln, die den Fortlauf der Dinge beherrschen und damit unvermeidlich machen. Der »Gott aus der Maschine« taucht hier auf und entscheidet, den Dingen und Prozessen einen ganz anderen Verlauf zu geben. Fast willkürlich, aber vom Subjekt aus bestimmt und Souverän.
Dieser »Deus ex Machina« sollte eine Menschheit sein, die die Prozesse in der Welt, die sie in gang gesetzt hat, unterbrechen und neu bestimmen kann. Der Selbstlauf der Dinge ist das, was am Ende tödlich wird. Den sich ständig beschleunigenden Selbstlauf der Dinge erleben wir derzeit tagtäglich und darin erkennen wir das Abdanken der Politik als Politik in dem Sinne, das Politik die Organisierung eines guten Lebens wäre, während sie heute nichts anderes ist als die Anpassung der Gesellschaften an den falschen Souverän, den globalisierten Markt.
Beides, das Heraustreiben aus der Höhle und das Ändern der Spielregeln und damit die Herrschaft der Menschheit über den Ort und die Zeit – denn das Ändern der Spielregeln ist auch die Änderung einer bisher gültigen Zeit – sind Attribute einer wirklichen Revolution, die sich mit allem was der Mensch hat, gegen jene falsche Welt stellt, in der er nichts anderes ist als das Objekt niederträchtiger Verhältnisse.
Mir ist es inzwischen völlig egal, ob man einzelne Aktionen der bewaffneten Gruppen herausgreift, um sich an ihnen moralisch zu bereichern. Ich finde es auch witzig, wenn der Leipziger Kreisverband der Falken – oder war es Annegret Kramp-Karrenbauer? - erklärt: »Der bewaffnete Kampf der RAF ist für uns kein Weg zum Sozialismus«. Darauf möchte ich antworten: »Da Ihr nicht mal wisst, was Sozialismus ist oder wenigstens sein könnte, könnt Ihr über den Weg doch gar nichts sagen«. Mag sein, ich sprach schon davon, das manches falsch und manche Niederlage auch verdient war. Aber das Zentrale an den bewaffneten Gruppen war, dass sie von einer anderen Welt wussten, dass sie sinnlich von deren Existenz erfasst waren und dass sie wussten, dass der Kampf um das ganze Leben geht. Nur das alleine gab die Kraft, alles durchzustehen und bei allen Sanktionen und aller Gewalt des Systems nichts im Leben zu vermissen. Der Kampf um Interessen ist im Grunde immer reaktionär. Das sieht man nicht nur an den Bewusstseinzuständen einer Arbeiterklasse, die den historischen Begriff von sich selbst verloren hat und der Teilhabe an der Kuchenverteilung hinterherjagt. Jeder Kampf, der nicht das Leben aller berührt, wird emanzipatorisch unfruchtbar bleiben.
Agamben sprach vor einigen Jahren von einem Zustand der Geschäftslosigkeit, zu dem wir uns hinbewegen, den wir herstellen müssen. Geschäftslosigkeit meint nicht die Untätigkeit, sondern Geschäftslosigkeit meint die Verweigerung, Handlungen auszuüben, die im Rahmen des Systems sind. Andrew Culp spricht in seiner Arbeit über Deleuze davon, dass wir erst dann revolutionär Handeln, wenn wir in unseren Handlungen nichts mehr reproduzieren, was zu dem System gehört, dass wir stürzen wollen. Beides spricht vom herzustellenden Stillstand gegenüber einer rasend rotierenden kapitalistischen Megamaschine.
Beides spricht davon, dass es ein »Außen« gibt, ein »Anderes«. Was immer sie auch falsch gemacht haben, so ist dieses »Außen« und dieses »Andere« das, was die bewaffneten Gruppen aufgeworfen haben, der Bruch mit dem Bestehenden, die Entscheidung, nicht innerhalb der herrschenden Logik eine Lösung zu suchen, sondern außerhalb und gegen sie. Es war das notwendige Aufwerfen der Souveränitätsfrage. Ich halte das für einen Verdienst. Und weil dieses Problem für alle, die grundsätzlich am falschen Leben etwas ändern wollen, die dieses demütigende Leben zwischen Produktions- und Konsummonade nicht hinnehmen wollen, heute weiter existiert, kann heute offensichtlich immer noch nicht über die RAF oder die bewaffneten Gruppe aus ihren Intentionen heraus diskutiert werden, sondern hier soll das Tabu stehen und die dumme Distanzierung. Es ist das Tabu der Höhle als unausweichlichem Ort und das der Unveränderbarkeit der Regeln, die heute das Leben unterworfen haben.
Vortrag »Der bewaffnete Kampf der RAF«
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Diskussion nach dem Vortrag »Der bewaffnete Kampf der RAF«
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Keine Lust auf Sex – typisch Frau?
Der Sex verändert sich im Laufe eines Lebens, keine Frage. Doch was hilft, wenn die Lust komplett abhandenkommt? Den Verlust der Libido findet sich bei Frauen wie bei Männern und ist in einer langjährigen Partnerschaft auch gar nicht ungewöhnlich. Die anfängliche Lust aufeinander weicht mit den Jahren einem Gefühl der Vertrautheit und Freundschaft. Vermindertes sexuelles Verlangen in einer Beziehung kommt viel häufiger vor, als die meisten denken. Die Ursachen dafür sind vielfältig, sie können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein.
Ebenso unterschiedlich sind auch die möglichen Lösungsansätze, wenn nicht nur Männer, sondern auch Frauen sich noch im Alter nach einem aktiven Sexualleben sehnen.
Der Einfluss der Gesellschaft
Dass alle Menschen grundsätzlich Lust auf Sex haben, wird in der heutigen Gesellschaft fast schon vorausgesetzt. Auch die Unterhaltungsindustrie betont in Büchern, Filmen und Songs permanent das Thema Sex. Gleichzeitig äußern Sexualwissenschaftler und Paartherapeuten aber, dass eine stetig wachsende Zahl von Frauen und auch von Männern einfach keine Lust auf Sex hat. Bei Frauen, die wegen erotischer Probleme Rat suchen, steht die Libidostörung laut dasgehirn.info mittlerweile an erster Stelle. Aber auch bei Männern, die Hilfe bei einem Therapeuten suchen, zählt sexuelles Desinteresse zu den häufigsten Beschwerden.
Der sexistische Begriff der Frigidität gehört heute zum Glück der Vergangenheit an. Das Wort stammt noch aus Zeiten, als die Sexualität der Frau gesellschaftlich streng Testosteron reglementiert war und als unanständig galt. Kein Wunder, dass dabei oft die Lust verging. Die Wissenschaftler nahmen im Umkehrschluss damals fälschlicherweise an, dass Frauen gänzlich unfähig zu sexueller Lust und Hingabe seien. Die weibliche Frigidität wurde lange Zeit, sogar noch bin in die Siebziger Jahre hinein, als naturgegeben dargestellt.
Mit der Phase der sexuellen Aufklärung und Befreiung der 68er Jahre wurde es für die Frau aber nicht einfacher. Die Erkenntnis, dass Frauen doch orgasmusfähig sind, setzte die weibliche Bevölkerung unter Druck. Wer nicht permanent Lust hatte, galt zu Zeiten der sexuellen Revolution als gestört. Viele Männer suchten damals Rat beim Therapeuten, weil die Partnerin sexuell nicht „funktionierte“.
Keine Zeit mehr für Sinnlichkeit
Und heute? Für die meisten Menschen ist der Alltag sehr eng getaktet. Alles muss schnell gehen, alle sind gestresst. Gerade Frauen opfern sich auch heute noch oft für die Familie und den Partner auf. Sie kümmern sich aber nicht nur um den Haushalt, sondern sind zudem beruflich ambitioniert und leistungsorientiert. Auch die Freizeit ist verplant: Frauen über vierzig möchten jung und attraktiv für den Partner bleiben, anstatt die zweite Phase des Lebens gelassener anzugehen. Besuche im Fitness-Studio füllen zusätzlich den Terminkalender. Wer permanent unter dem – oft selbstgemachten – Druck steht, funktionieren und gefallen zu müssen, hat wenig Muße für Zärtlichkeit. Die Lust bleibt so oft auf der Strecke.
In der Tat beobachten Psychologen auch sogar bei immer mehr jüngeren Paaren, die Tendenz, dass die Lust auf Sex zwar besteht, aber dass es für eine entspannte Zweisamkeit keinen Platz mehr im Leben gibt. Auch die permanente Reizüberflutung und das Überangebot an erotischen Themen in den Medien macht Sex offenbar nicht mehr so interessant, so die Vermutung. Möglicherweise fehlt der Reiz des Verbotenen, um das Verlangen zu entfachen.
Wie bekommt ein Paar wieder Lust aufeinander?
Es muss nicht immer der Gang zum Paartherapeuten sein. Oft hilft es bereits, wenn beide Partner sich wieder etwas fremder und somit für den anderen interessanter werden. Denn im Laufe eines gemeinsamen Lebens entsteht Lustlosigkeit meist einfach durch Bequemlichkeit, Gewohnheit und Langeweile im Bett. Ein Quickie unter der Dusche oder eine inszenierte Verführung können die Beziehung neu beleben. Warum nicht einmal den Partner mit einem Sextoy überraschen? Heute lässt sich die Peinlichkeit eines Besuchs im Sex-Shop zum Glück vermeiden, dem Internet sei dank. Niemand muss mehr fürchten, von Bekannten gesehen zu werden, wenn er aus der Ladentür tritt. Das gemeinsame Stöbern in Online-Sexshops kann sehr anregend sein. Eine mögliche Inspirationsquelle ist der Vitamin6 Onlineshop für Erotik. Beim gemeinsamen Betrachten von Spielzeugen und erotischer Literatur können die eigenen Wünsche und Fantasien leichter kommuniziert werden. Die Vorfreude beim Bestellen steigert die Lust – nicht erst beim Eintreffen des Päckchens.
Die Menopause – Der Körper der Frau verändert sich
Die Wechseljahre, und damit das Ende der Fruchtbarkeit, sind ein bedeutender Einschnitt im Leben einer jeden Frau. Der Hormonhaushalt verändert sich in dieser Zeit komplett. Für den Körper und die Seele der Frau bedeutet diese Phase eine große Veränderung, die auch sexuell verunsichern kann. Gerade der sinkende Östrogenspiegel sorgt für sexuelle Lustlosigkeit. Zudem leiden etwa 60 bis 70 Prozent der Frauen unter dem so genannten klimakterischen Syndrom: Die Betroffenen sind nervös und reizbar, klagen über Erschöpfung, Schweißausbrüche sowie depressive Verstimmungen, schreibt der Berufsverband der Frauenärzte e. V.
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