#selfmaderamen
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Miso Ramen
Einer der bekanntesten Versionen von Ramen und daher passend, als erstes Ramen Rezept auf meinem Blog, wie ich finde. Ich persönlich bin ein riesen Fan von Miso Paste und verwende sie auch so in der Küche total häufig! Dieses Rezept ist eigentlich etwas milder, mir persönlich schmeckt es aber mit etwas Chili einfach besser. Doch schauen wir uns erstmal an, wies gemacht wird:
Ramen ist immer in 3 Teile aufgeteilt: Brühe, Tare (Gewürze) und die Toppings. Wenn man alles Stück für Stück macht, ist es gar nicht mehr so kompliziert, wie es auf den ersten Blick vielleicht wirkt. Ich mache meine Brühe immer schon einen Tag vorher, da sie so vor sich hin köcheln kann und ich somit am nächsten Tag nicht schon morgens anfangen muss. Dabei mache ich immer schon die doppelte Menge und habe dadurch einen Vorrat im Gefrierschrank!
Für 2 Portionen Miso Ramen braucht ihr: Schweine-Hühner Brühe: 2l Wasser 300g Hänchenbrustfilet 200g Schweinebauch 1Stück Ingwer (5cm) in Scheiben 2 Frühlingszwiebeln 2EL Bonito Flocken (Bekommt man im Internet, wer sie zu teuer findet, kann auch gut getrocknete Algen nehmen) Salz
1. Alle Zutaten bis auf die Bonito Flocken in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Beim ersten Aufkochen Abschäumen und danach die Bonito Flocken oder die getrockneten Algen zufügen. 2. Das Ganze 3-6 Stunden köcheln lassen und danach abseihen. 3. Für das Miso-Rahmen brauche ich meist 1l-1,5l Brühe, weshalb es sich lohnt die doppelte Menge zu machen und den Rest einzufrieren.
Die Tare 1EL helle Misopaste 1EL dunkle Misopaste 1TL-1EL Rote Chilipaste (Doubanjang) 1TL geriebener Ingwer
Topping 200g Schweinenacken (geschmorrt, auch Chashu genannt) 100g Bohnensprossen 50-100g Zuckererbsen (Ich persönlich mache lieber weniger Zuckererbsen und mehr Sprossen, doch das kommt auf den Geschmack an) 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten 4 marinierte Eier (Ajitsuke Tamago) oder Normale 2 Portionen Ramen-Nudeln (Somen Nudeln mag ich persönlich am liebsten) 1. Die marinierten Eier müsst ihr einen Tag vorher einlegen: dafür kocht ihr die Menge an Eiern die ihr haben wollt und schreckt sie mit kaltem Wasser ab. Kocht 50ml japanische Sojasoße, 50ml Mirin, 50ml Wasser und 1TL grob gehackten Ingwer kurz in einem Topf auf und füllt es in ein Schraubglas oder anderen Gefäß zum verschließen. Pellt die Eier und legt sie in der Sojasoße 24 Stunden ein. Dann schmecken sie am Besten! 2. Chashu: Schneidet den Schweinenacken in der Mitte bis fast zum Schluss durch, klappt ihn auf und rollt ihn dann auf. Fixiert ihn mit Küchengarn. Vermengt in einer Auflaufform mit Deckel 100ml Wasser, 100ml japanische Sojasoße, 50ml Mirin, 2 Knoblauchzehen, 1TL Salz und legt das Fleisch hinein. Das Ganze muss nun bei 150 Grad 4 Stunden schmoren. Nach 2 Stunden einmal wenden. (Kann man super ebenfalls ein Tag vorher vorbereiten und einfach in Frischhaltefolie in den Kühlschrank legen). Das fertige Fleisch jetzt mit einem scharfen Messer in dünne Scheiben schneiden. 3. Die Brühe erhitzen und die Tare einrühren. 4. Sprossen in einer Pfanne scharf anbraten (Mag ich persönlich lieber, wenn man sie nicht anbrät, schmecken sie frischer). 5. Zuckererbsen in kochenden Wasser 30 Sekunden kochen lassen und mit kalten Wasser abschrecken. 6. Die Nudeln ebenfalls in kochendem Wasser nur 45 Sekunden kochen lassen. Alles in einer Schüssel nach Belieben anrichten und genießen!
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