#selben Büro
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Endlich Semesterferien
Endlich Semesterferien! Der letzte Klausur-Marathon war geschlagen, der Stress fällt von den Schultern, die sich im gleichen Maße nun wieder lockern beginnen. Ihr hattet beide, du (25) und deine Freundin Emily (22) – heute zufälligerweise eure letzte Prüfung, und diese mit gutem Gefühl abgeschlossen. Und für heute war seit langer Zeit ein gemeinsamer Abend zu zweit am Programm. Ohne Bücher, ohne mitternächtliche Gruppencalls über die eine oder andere Frage. Nur ihr zwei. Die Vorfreude stand dir ins Gesicht geschrieben, als du eure gemeinsame Wohnung – bezahlt von deinen Eltern, beide Ärzte, beide schwierig – öffnest. Gefühlt hattet ihr jetzt wochenlang keine Zeit füreinander. Irgendwie waren eure Lernzyklen komplett konträr, sodass immer der eine da war, wenn der andere lernte oder schlief. In den paar Momenten, wo sich der runde Po deiner knackigen Freundin in der Nacht suchend gegen deine Hüften drückte, warst du meist zu müde, um noch zu reagieren. Der Stress mit der leicht unterkühlten Stimmung zwischen euch machte die letzten Wochen nicht einfacher. Aber das hat sich ja hoffentlich mit heute Abend erledigt.
Du blickst auf die Uhr. Emily wollte noch „eine kleine Überraschung“ besorgen, hat sie dir geschrieben. Das Heiligenschein-Emoji dahinter ließ deine Vorstellungskraft schon erwachen. Vielleicht neue Dessous, die sie dir endlich in Ruhe vorführen möchte heute Abend? Du stellst deinen Rucksack ab und machst dich dran, die Wohnung aufzuräumen. Und dann wartet schon die Küche, eine Garnelenrisotto, Emilys Lieblingsgericht von dir. Du merkst, wie von Minute zu Minute die Vorfreude steigt und der Stress der letzten Wochen abfällt. Summend machst du dich ans Werk.
Zur selben Zeit summt Emily am anderen Ende der Stadt nicht. Sie gibt gerade andere Töne von sich. Wie auch schon die letzten 20 Minuten, eigentlich, fast seit sie zur Tür rein ist. Wie auch schon in den letzten vier Wochen immer Donnerstag um 16 Uhr, als sie pünktlich und zuverlässig die großräumige Dachgeschosswohnung ihres Psychologieprofessors betrat. Herr Stein ist mit 58 Jahren genau gleich alt wie Emilys Vater. Ein Umstand, der ihm öfter durch den Kopf geht, wenn er ihre glatten braunen Haare streichelt, wenn sie vor ihm kniet, während er in seinem gemütlichen gepolsterten Ohrensessel sitzt.
Während in seinem ausladenen Wohnzimmer die schmatzenden und würgenden Geräusche immer lauter werden, denkt Herr Stein daran, wie er deine Freundin über das letzte Semester hinweg komplett hörig gemacht hat. Als er erkannte, dass diese süße 23 Jährige nicht genug Aufmerksamkeit bekam, baut er rasch ein Netz aus Komplimenten, Anfragen zum Austausch und Einladungen zu Diskussionsrunden, in das sich deine Freundin schneller als gedacht einwickeln ließ. Sie achtete Herr Steins Erfahrung, seine Intelligenz und seine Wort- und Weltgewandtheit. Bald jedoch sanken ihre Noten, sodass ein eigenes Gespräch in seinem Büro notwendig war. Nachdem dort die Vertrauensbasis schon gut aufgebaut war, schüttete sie ihm das Herz aus.
Über die Stimmung zuhause, die Belastung der Uni, die fehlende Körperlichkeit. Mit wenigen Argumenten macht der alte Professor deiner kleinen Freundin klar, dass es hier einen klaren Lösungsweg gäbe, und tadelte sie dabei, dass sie den nicht gesehen hat. Er erhob sich und ging um seinen Tisch und stellt sich thronend über Emily. „Du bist doch sonst so ein kluges Mädchen. Du weißt, was du tun musst, um alle deine Probleme zu lösen. Die Belastung durch den Notendruck, den Stress, die fehlende Zuneigung.“ Sein Schritt war auf Augenhöhe von ihr, die ihn mit ihren großen Rehaugen ansah. Herr Stein war schon öfter in dieser Situation, in 30 Jahren Lektorenkarriere hat in diesem Moment noch niemand anders reagiert. So auch deine Emily nicht. In dem Moment, als sie ihr zarte Hand schüchtern auf die Beule in Herrn Steins Schritt legte, war es um sie geschehen. Sie beobachte fast wie in Trance, wie ihre Hand automatisch zu dem autoritären Professor anhob und den Kontakt suchte. Seine Intelligenz, seine Männlichkeit, seine dominante Art schien ein perfekter Cocktail zu sein, dem sich deine Freundin nicht erwehren konnte. Der Gedanke an dich war wie weggefegt, als Herr Stein ihr Schritt für Schritt Anweisungen gab, die sie ohne zu zögern befolgte. Eine Stunde später verließ Emily das Büro von Herrn Stein. Verschwitzt und zerzaust. Mit dem Geschmack seines dicken Schwanzes und einer großen Spermaladung im Magen. Sowie gezählten vier Orgasmen, die ihre Knie immer noch klappern ließen.
Auf dem Nachhauseweg versuchte sie zu verstehen, was gerade passiert war. Wie leicht er die Hoheit über ihren Körper gewann. Wie sie plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihn stolz zu machen, mit kompletter Gehorsamkeit. Sie zog sich aus, nahm alle Posen ein, die er wollte. Mit jedem gemurmelten „Braves Mädchen“ wurde sie bestärkt, weiterzumachen. Und in ihrer Seele erwachte etwas, ein Gefühl, dass noch nie zuvor dagewesen war. Das Gefühl, angekommen zu sein.
Deshalb ließ sie Herrn Stein ihren Körper dirigieren, ihre Löcher füllen. Und er öffnete ihr Türen zu einem ganz neuen Level der Lust. Als er ihr das Höschen zum ersten Mal auszog und ihr in den Mund steckte, war es schon fast tropfnass vor lauter Erregung. Er ließ sie dann auf dem Stuhl knien und drang von hinten hart und fest in deine Freundin ein. Da dauerte es nur wenige Minuten, bis sie zum ersten Mal explodierte. Zu dem Zeitpunkt hattet ihr 6 Wochen lang keinen Sex mehr, auch das hatte sie Herrn Stein zuvor verraten. Doch der Professor machte keine Anstalten, ihr eine Verschnaufpause zu geben, hob sie nur rüber und legte sie bäuchlings auf den Tisch, um mit tiefen und unerbittlichen Stößen die schmatzende Pussy deiner lieben Freundin zu ficken.
Irgendwann verlor sie das Konzept des Bewusstseins und ließ sich nur mehr im Strudel der Lust und Erregung mitreißen, von einer Welle in die andere. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das Ziehen an ihren langen Haaren. Die Ohrfeigen. All das, was sie noch Tage zuvor als „pervers“ abgetan hätte, erfuhr sie am eigenen Leib. Bis sie sich wieder vor Herrn Stein auf Knien wiederfand, die Brüste gerötet, die Nippel langzogen, das Mascara verwischt von seinen besitzergreifenden Händen, der Mund aufgespannt, die geschwungen schmalen Lippen gedehnte um seine große Eichel, die er direkt an dem Mund deiner Freundin ansetzte. „Du schluckst jetzt meinen Saft, meine kleine Emily.“ „Ja Sir“ antwortet deine Freundin sowie er es ihr gelernt hatte, damit er ihr den dritten Orgasmus endlich gewährte. Der Professor kam in einer gewaltigen Ladung in den Mund der fast dreimal so jungen Studentin vor ihm, die mit aufgerissenen Augen breitwillig schluckte. Sein zufriedenes Lächeln zu sehen, war alles, was Emily in dem Moment wollte.
Eine lange Dusche, eine fast wortloser Abend und eine unruhige Nacht später, erklärte ihr Herr Stein am nächsten Morgen, was nun weiter passieren würde. Sie würde für den Rest des Semesters 1x pro Woche ihn in seiner Privatwohnung besuchen. An dem Tag war seine Frau immer außer Haus, da waren sie für den ganzen Abend ungestört. Dafür musste sich Emily über ihre Noten bei ihm keine Gedanken mehr machen, und auch bei anderen Kursen ließ er seinen Einfluss spielen. Die Gegenleistung war die völlige Hingabe ihres Körpers, was sie jeden Donnerstag perfekt demonstrierte. Der alte Professor benutzte sie stundenlang, gestärkt von der blauen Pille und trieb sie von Orgasmus zu Orgasmus. Er genoss es, diesen jungen knackigen runden Körper völlig einzunehmen, ihm zu geben, was du ihm nicht bieten konntest. Nach dem dritten Treffen konnte sie auch Herrn Steins beachtlichen Schwanz zur Gänze aufnehmen, worauf sie sehr mehr als stolz war. Bald legte er ihr ein Halsband an, als sie die Wohnung betrat und zog sie dann zu sich ins Arbeitszimmer, wo sie zuerst ihn unter dem Schreibtisch blasen durfte, solange er noch Arbeiten korrigierte.
Manchmal ließ er sie dann würfeln, wie viele seiner Spermaladungen er ihr bei diesem Besuch verabreichen sollte. Und solange musste sie dann bleiben. Einmal waren es 9 Ladungen. Da blieb sie bis in den Morgen. Dir sagte sie, sie wär spontan feiern gegangen und bei einer Freundin auf der Couch geblieben. Nach der Nacht konnte sie 2 Tage lang nicht ohne Schmerzen sitzen und ihr Kiefer tat ihr weh, von den langen Mundficks. Aber sie wurde immer besser. Und es erfüllte sie mit einem neuen Sinn, Herrn Stein glücklich zu machen.
Und der war auch mehr als angetan von deiner süßen Freundin. Also er sie jetzt genüsslich mit einer schweren Hand auf ihrem Hinterkopf auf und ab auf seinem pulsierenden Schwanz schob,und den warmen feuchten Mund der Studentin genoss, dachte er darüber nach, ob er deine Emily nicht bald auch einem anderen Kollegen „vorstellen“ sollte. Dieser veranstaltete Parties für die größten Sponsoren der Universität, und nach offiziellem Ende gab es für Ausgewählte ein Rahmenprogramm der anderen Art. Im Kellergewölbe der Uni. Mit vielen Ketten und Seilen Und nackten Jungstudentinnen, mit denen man sich vergnügen konnte. Des Öfteren hatte Herr Stein hier schon einige seiner Studentinnen untergebracht, denen es ähnlich ergangen war wie Emily. Eingelullt von seiner Dominanz. Abhängig von seiner Aufmerksamkeit, und dem harten Sex. Und mehr als glücklich, den Job anzunehmen. Ein paar davon gingen dann in den persönlichen Dienst einiger reicher Herren über, andere sah er nicht wieder. Es war ihm auch egal. Denn Emily hatte sich über die letzten Wochen zur hervorragendensten Schwanzlutscherin gemacht, die er seit langer Zeit zwischen seinen Beinen hatte. Ihre Zunge schwirrte im Mund über seine Eichel und dann den Schaft, ihr Würgereflex war längst überwunden. Als er mit einer überraschenden Heftigkeit seine Ladung tief in den Mund deiner Freundin spritze, stöhnte sie zufrieden auf. Da beschloss Herr Stein kurzerhand, dass sie zur Feier des Semesterendes die Nacht bei ihm verbringen sollte. Was sie nur zu gern akzeptierte und sich brav auf alle Viere begab, wartend was Herr Stein noch vorhat. Und du? Du sitzt mit dem Topf voller kaltem Risotto am Tisch, 7 unbeantwortete Anrufe später. Es wird wohl doch keine guten Ferien!
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nochmal wegen Leo ist autistisch:
Genau deshalb mag ich auch dein "Leo ist obsessed mit Pflanzen"! Weil hey 💫special interest💫 is dann halt Pflanzen 🤷♂️
Is mir nur gerade eingefallen
Makes me happy
Oh, daran hab ich gar nicht gedacht, aber das ergibt total viel Sinn? 😯
Vor allem wie akribisch er dabei auch ist, inklusive den pH-Wert auslesen damit er ✨ganz genau✨ düngen kann…
Sorry my hand slipped
Eigentlich wollte Leo nur ein bisschen putzen, bevor Adam morgen wieder nach Hause kommt.
Eigentlich.
Adam war für ein paar Tage in Berlin, um sich mit alten Freunden zu treffen und Leo ist zuhause geblieben, hat die Stellung gehalten und gearbeitet. Sie können leider nicht immer zur exakt selben Zeit Urlaub nehmen, auch wenn sie das gerne würden, also macht Adam zweimal im Jahr Ausflüge zu Bekannten und Leo verbringt seinen Einzelurlaub damit, Caros Kinder zu hüten und den Superonkel zu spielen.
Alles kein Problem.
Natürlich vermisst Leo Adam. Er vermisst ihn immer irgendwie, auch wenn es nach einer Weile nicht mehr so schlimm ist. Dann tritt das Gefühl, dass da irgendwas an seiner Seite fehlt, in den Hintergrund und Leo kann sich auf andere Dinge konzentrieren.
Wie auf die Arbeit, zum Beispiel. Oder die Tatsache, dass er das Bücherregal im Wohnzimmer schon länger nicht mehr abgestaubt hat.
Im Büro stand heute nur Papierkram an, weshalb Leo pünktlich Feierabend machen konnte. Er ist auf dem Heimweg sogar noch einkaufen gefahren, damit sie das am Wochenende nicht machen und in einer Schar von Familien ertränken und von Rentnern umgerannt werden, die das auch wirklich unter der Woche hätten erledigen können.
Zuhause stellt er eine Maschine Wäsche an und schnappt sich dann seine Kopfhörer. Den True Crime Podcast, den seine Mutter ihm empfohlen hat, den kann er sich nicht anhören — berufsbedingt treibt der ihn in den Wahnsinn — aber er hat festgestellt, dass der Geschichtspodcast, den er entdeckt hat, wirklich super dafür geeignet ist, sich in monotoner Hausarbeit zu verlieren…
“Leo?”
Ihm entfährt ein kleiner Schrei als er zusammenzuckt und die Pflanze, die er gerade noch in der Hand hatte, fällt auf die Schuhablage vor ihm. Leo wirbelt herum und da steht Adam, mitten in ihrem Wohnzimmer, die Reisetasche noch über die Schulter geschlungen.
Mit einem Mal werden Leo ein ganzer Haufen Dinge bewusst.
Das einzige Licht in ihrem Wohnzimmer kommt von der Stehlampe neben dem Sofa, die er vorhin angeknipst hat, um nachzusehen, ob der kleine Glastisch geputzt werden muss. Scheinbar hat er vergessen sie auszuschalten, als er den Farn gegriffen hat. Draußen ist es schon stockdunkel und auch in den anderen Häusern in ihrer Straße scheint kein Licht mehr zu brennen.
In seinen Ohren ist kein Podcast mehr. Die beruhigende Stimme, die Zahlen, Fakten und Umstände historischer Gegebenheiten erläutert ist längst verstummt und als Leo sein Handy aus der Tasche seiner Jogginghose zieht muss er feststellen, dass es tot ist und er die Warnung, dass es aufgeladen werden muss, überhört hat.
Um ihn herum, auf dem Boden ihres Wohnzimmers, versammeln sich sämtliche Pflanzen, die Leo in den letzten Jahren gehortet hat. Die mit hängenden Lianen stehen auf ihrem Esstisch, um die Ranken nicht zu knicken und zu beschädigen, der Rest ist in einem Halbkreis um ihn herum aufgebaut.
Irgendwann muss er sie alle eingesammelt haben. So ganz erinnern kann er sich nicht mehr daran. Leo muss in Gedanken versunken gewesen sein.
Ihm ist auch gar nicht aufgefallen, dass er schon so lange auf dem Fußboden sitzt. Seine angewinkelten Knie tun schon ein bisschen weh, sein Hintern fühlt sich taub an und er hat ziemlich Hunger.
Leo wirft einen Blick auf die Uhr und muss sich davon abhalten zu fluchen, als er sieht, wie spät es ist. Er hat Stunden hier unten verbracht und es nicht einmal bemerkt.
Mit einem Ächzen — die Knie — richtet er sich auf. Kurz ist da ein Schwindelgefühl, dass ihn in Socken über den Boden rutschen lässt, während er auf Adam zugeht.
Adam lässt seine Reisetaschen fallen und zieht Leo an sich. Ohne darüber nachzudenken, schmiegt Leo sich in die Umarmung.
“Du bist ja schon zurück”, murmelt er und haut einen Kuss auf Adams Hals, was die einzige Stelle Haut ist, die er so erreichen kann. “Ich dachte, du kommst erst morgen.”
Es ist ganz gut, dass er sich an Adam festhalten kann. Jetzt, wo Leo steht, merkt er erst wirklich, wie müde er ist. Und es ist schön, dass er sein Gesicht für einen Moment an Adams Schulter vergraben kann, damit sein Partner nicht sieht, wie unangenehm Leo das Chaos ist, in dem er ihn aufgefunden hat.
Adam zuckte mit den Schultern. “Hab einen früheren Zug nehmen können und den Anschluss hierher noch geschafft.” Er löst sich von Leo, damit er ihm ins Gesicht sehen und ihn anlächeln kann. “Ich hab dich vermisst, weißt du?”
“Ich hab dich auch vermisst.”
“Hast du darum den Urwald hier versammelt?”
“Sorry”, meint Leo leise und will sich schon von Adam losmachen, um aufzuräumen, als er seine langen Finger um Leos Handgelenk legt und ihn festhält.
“Ist doch kein Problem”, versichert er ihm. “Ich hab nur nicht erwartet, dich drei Uhr morgens hier zu finden. Dachte eigentlich, du schläfst sicher schon.”
Jetzt ist es an Leo, mit den Schultern zu zucken. “Eigentlich wollte ich nur ein bisschen Staub wischen. Ich muss die Zeit vergessen haben.”
“Staub- Ah!” Adams fragendes Stirnrunzeln wandelt sich in ein wissendes Grinsen, als er die Puzzleteile zusammensetzt. “Du hast die Pflanzen aus dem Bücherregal genommen, um in die Zwischenräume zu kommen. Dann hattest du sie eh alle einmal aus dem Regal genommen und dachtest dir, dass du auch gleich umtopfen und Ableger nehmen kannst.”
Leo ist sich ziemlich sicher, dass auch noch irgendwann geplant war, dass er die Bücher neu sortiert — das nimmt er sich schon seit Monaten vor — aber dass Adam ihn so gut kennt, treibt ihm ein Lächeln auf die Lippen. “Sowas in der Art”, murmelt er und kann beinahe vergessen, dass er im Regal nie gewischt hat und dass der Staubwedel immer noch auf einem der Regalbretter liegt.
“Cool.” Adam platziert einen Kuss auf Leos Nasenspitze, als wäre das alles ganz normal und nicht manchmal ein ziemlich nerviges Problem. “Hast du gegessen?”
Wie auf Kommando knurrt Leos Magen.
“Scheinbar nicht,” erwidert Adam mit einem Grinsen. “Was hältst du davon, wenn ich uns jetzt die beiden Notfall-Tiefkühlpizzen warm mache, wir in der Zwischenzeit die Pflanzen auf den Esstisch stellen, damit du morgen weitermachen kannst und wir dann ins Bett gehen?”, schlägt er vor und lächelt dabei selig weiter.
“Ich könnte auch schnell-”
“Leo”, unterbricht Adam ihn sanft. “Wenn du jetzt weitermachst, dann sitzt du noch bis morgen Mittag. Ich weiß doch, wie lange das dauern kann.” Er grinst schief, sodass sich das leichte Grübchen auf seiner Wange zeigt. “Lass und was essen und dann ins Bett gehen. In ein paar Stunden, wenn wir beide ausgeschlafen haben, geht das sicher viel besser.”
Eine Welle aus Liebe und Dankbarkeit überkommt Leo. Er weiß, dass es oftmals nicht einfach ist, mit ihm zusammen zu leben. Er ist schwierig, hat ganz genaue Vorstellungen von Ordnung und Sauberkeit, die er gleichzeitig nur selten einhalten kann, weil er viel zu müde ist. Er sammelt Pflanzen wie ein Verrückter und vergisst über ihre Pflege hinaus, dass die Welt um ihn herum auch noch existiert.
Aber Adam ist trotzdem da. Adam hat kein Problem damit, nimmt die Situation, so wie sie ist, ohne zu lamentieren, wie sie sein könnte. Stattdessen schlägt er vor, was sie machen können, damit Leo nicht noch mehr Zeit verliert oder ganz vergisst, dass sein Körper Nahrung und Schlaf braucht.
“Okay”, stimmt er zu und erwidert Adams Lächeln. “Ja, klingt nach einer guten Idee.”
“Sehr gut.” Adam deutet mit dem Kinn auf das Chaos auf ihrem Wohnzimmerfußboden. “Willst du schonmal anfangen? Ich komme auch gleich."
Mit einem Nicken löst Leo sich widerstrebend von seinem Partner. Er dreht sich um, um auf dem Esstisch genug Platz zu schaffen, damit zumindest die kleineren Töpfe alle drauf passen.
“Oh, Adam?” ruft er ihm in den Flur hinterher und wartet, bis er wieder im Türrahmen des Wohnzimmers auftaucht. “Danke.”
Adam zwinkert ihm zu. “Kein Problem.”
#ask#answered#neverland in space#spatort#hörk#plant dad Leo#autism Leo#adhd Leo works too btw#writing tag: spatort
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oh please please please 9 with Skinny and whoever if that works for you? 🥰
[fake dating prompts]
Thanks for the prompt 💕 Witzigerweise hat @hazelestelle exakt den selben Prompt gehabt! Es bot sich einfach zu sehr an, glaube ich xD (Ich habe das vage Gefühl, fast genau so einen Fill schon mal geschrieben zu haben, aber whatever. Manche Konzepte kann man halt auch mehrfach machen!)
9. “There is actually no downside to acting like we would be dating.” “Yes, except the part where people would think I was dating you.” + Skinny/Justus
Nebeneinander standen Skinny und Justus im Schatten eines Hauses und sahen über die Straße hinweg zur Galerie, in der gerade eine Feier stattfand.
„Ich verstehe immer noch nicht, warum du unbedingt mitkommen willst“, sagte Justus halblaut. Es war niemand in der Nähe, der sie hätte hören können, aber es fühlte sich trotzdem falsch an, allzu laut zu sprechen.
„Ich habe meine Gründe, okay?“, erwiderte Skinny ebenso leise, und das ärgerte Justus vielleicht am meisten.
Dass Skinny immer noch nicht erklärt hatte, was ihn an diesem Fall so sehr interessierte, dass er ihnen nicht nur während der Ermittlungen alle naselang auf den Geist ging, sondern auch noch darauf bestanden hatte, Justus zu begleiten.
„Aber ich habe bloß eine Einladung“, gab Justus zurück, zog sein Jackett glatt.
Skinny zuckte mit den Schultern. „Dann bin ich halt dein Plus One.“
Entgeistert starrte Justus ihn an.
Das konnte nicht sein Ernst sein.
Doch Skinny grinste ihn bloß an. „Eigentlich gibts doch keine Nachteile, wenn die Leute denken, wir wären ein Paar“, fuhr er fort, „Wenn wir uns ins Büro schleichen und jemand erwischt uns, tun wir so, als hätten wir nur einen ungestörten Ort zum Rummachen gesucht.“
„Einen Nachteil gibt es“, widersprach Justus, „Und zwar, wenn die Leute denken, ich wäre mit dir zusammen.“
Die Worte kamen ganz auf Autopilot, weil er Skinny nun einmal einen blöden Spruch reindrückte, wann immer es ging, genauso wie andersherum, obwohl er insgeheim zugeben musste, dass Skinny heute gar nicht so schlecht aussah – er hatte sich in Vorbereitung auf den Abend tatsächlich zurecht gemacht, und der helle Anzug, den er trug, stand ihm unerwartet gut.
Erst, als Skinny fast unmerklich zusammen fuhr, bereute Justus seine Worte beinahe.
Allerdings nur für eine Sekunde, denn dann gab Skinny mit aller Gehässigkeit, zu der er fähig war, zurück: „Du meinst, dass Leute denken könnten, ich wäre mit dir zusammen.“
Das saß, spülte Justus Unsicherheiten schlagartig an die Oberfläche. In dieser Hinsicht nahmen sie sich wohl beide nicht viel, bemerkte ein seltsam losgelöster Teil seines Hirns, während sein Mund unüberlegt bereits eine Antwort gab.
„Du meinst, weil ich dick bin?“
Erneut zuckte etwas in Skinnys Gesicht. „Nein, so meinte ich das nicht“, relativierte er sofort, klang beinahe entschuldigend. „Sondern, dass du viel zu hochgestochen redest, als dass ich mich normalerweise mit dir sehen lassen würde.“
Und auch wenn Skinny sich hörbar bemühte, abfällig zu klingen, das betrachtete Justus eher als Kompliment.
Also seufzte er, sah in seine Einladung, die tatsächlich eine mögliche Begleitperson mit einschloss, sah zurück zu Skinny.
„Gut, dann machen wir es eben so“, gab er nach und als das breite Grinsen wieder Einzug auf Skinnys Gesicht hielt, fiel es ihm verdammt schwer, es nicht zu erwidern.
„Ich wusste doch, dass du meinem Charme nicht widerstehen kannst“, sagte Skinny, und schon fragte Justus sich wieder, ob das eine kluge Entscheidung gewesen war.
Anstatt das noch irgendeines Kommentars zu würdigen überquerte er entschlossen die Straße.
Skinny folgte ihn, hielt sich ungewöhnlich brav knapp hinter ihm, als Justus am Einlass dem Türsteher seine Einladung zeigte. Fast etwas zu knapp, den der Teil von Justus‘ Aufmerksamkeit, der ihm fehlte, weil er auf Skinnys Präsenz gerichtet war, führte beinahe dazu, dass er die Karte einfach fallen ließ.
Doch sie kamen ohne Probleme durch die Tür, sahen sich in dem großen, offenen Raum um.
Eine Sekunde später bekam Justus fast einen Herzinfarkt, weil Skinny den Arm um seine Hüfte legte und ihn sanft mit sich zog.
„Ich glaube, ich weiß, wo es zum Büro geht“, raunte er Justus ins Ohr, und es dauerte entschieden zu lange, bis der sich wieder auf den Fall besinnen konnte, weil das Gefühl von Skinnys warmen Atem gegen seine Haut ihn mehr aus dem Konzept brachte, als ihm lieb war.
Unerklärlich bereitwillig ließ er sich von Skinny in den hinteren Teil des Saals leiten, wo ein Gang tiefer ins Gebäude führte.
Und Skinny behielt recht – es dauerte nicht lange, bis sie vor der Tür des Büros standen.
Innerhalb kürzester Zeit hatte Skinny das Schloss geknackt – deutlich schneller, als Justus es gekonnt hätte, also war es vielleicht tatsächlich gut, ihn dabei zu haben.
Auch im Büro stellte er sich gar nicht so blöd an, und als sie die gesuchten Unterlagen zusammen hatten, konnte Justus sich sogar überwinden, das laut auszusprechen.
Zufrieden grinste Skinny ihn an.
Justus wandte sich zum Gehen, doch gerade, als er die Tür öffnen wollte, drehte Skinny ihn plötzlich mit einem Ruck herum, drängte ihn gegen die Wand – und küsste ihn.
Die warmen Lippen auf seinen, der Geruch nach Rauch und Skinny in seiner Nase, das Gefühl von Skinnys Körper, das alles zusammen schien einen Kurzschluss in Justus‘ Gehirn zu verursachen.
Zumindest erwischte er sich dabei, den Kuss zu erwidern, ihn sogar noch zu vertiefen, seine Hände in den Rücken von Skinnys Jackett gekrallt.
Kaum hatten sie sich wieder von einander gelöst, brachte er hervor: „Was sollte das denn?“
Wieder grinste Skinny ihn an, auf diese Art, die Justus einfach wahnsinnig machte.
„Eigentlich wollte ich behaupten, ich hätte Schritte gehört“, erwiderte er höchst zufrieden, „Aber da es dir ja offensichtlich gefallen hat, kann ich ja zugeben, dass ich bloß ne – wie sagst du immer – ne Theorie überprüfen wollte.“
Justus fiel eine Menge Dinge ein, die er darauf antworten könnte. Wirklich. Eine Menge.
Aber anstatt irgendetwas davon zu sagen, packte er Skinny am Kragen seines T-Shirts und zog ihn in einen weiteren Kuss.
Vielleicht hatte er ja auch Schritte gehört.
#drei fragezeichen#justus jonas#skinny norris#skinny/justus#justus/skinny#my stories#my writing#weil die beiden gestern schon so hoch im kurs standen#und weil sie sich den zweiten satz so schön gegenseitig sagen konnten (und sich dann beide ein bisschen schlecht dafür gefühlt haben)#hope you like it!#both of you!#finds ja schon ein bisschen witzig dass der prompt offenbar nach skinny und einem der jungs geschrien hat xD#ask#crazy-walls#hazelestelle
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Blumen liefern lassen in Köln: Frische Blumen direkt vor die Haustür
Blumen haben die einzigartige Fähigkeit, Emotionen auszudrücken und jedem Raum eine lebendige Atmosphäre zu verleihen. Egal, ob es sich um einen besonderen Anlass handelt oder einfach darum geht, einem geliebten Menschen eine Freude zu bereiten, Blumen sind immer eine gute Wahl.
Doch was, wenn man keine Zeit hat, persönlich in einen Blumenladen zu gehen? Oder wenn man sich nicht sicher ist, welche Blumen die Richtigen sind? Hier kommt die Lösung: Blumenlieferdienste in Köln.
Blumen liefern lassen Köln
Die Vorteile von Blumenlieferung in Köln
1. Bequemlichkeit
Mit einem Blumenlieferdienst müssen Sie nicht mehr selbst in einen Laden gehen. Egal, ob Sie zu Hause sind oder im Büro, die Blumen werden direkt zu Ihnen geliefert.
2. Zeitersparnis
In der heutigen schnelllebigen Welt ist Zeit ein kostbares Gut. Mit einem Blumenlieferdienst sparen Sie sich den Weg zum Blumenladen und können die Zeit stattdessen für wichtigere Dinge nutzen.
3. Frische Garantie
Die meisten Blumenlieferdienste garantieren frische Blumen, die direkt vom Züchter kommen. So können Sie sicher sein, dass Ihre Blumen lange halten und ihre Schönheit entfalten.
4. Große Auswahl
Von romantischen Rosen bis hin zu exotischen Orchideen - Blumenlieferdienste bieten eine breite Palette von Blumenarten und Arrangements für jeden Anlass.
Wie funktioniert es?
Das Bestellen von Blumen über einen Lieferdienst in Köln ist einfach und unkompliziert. Sie wählen einfach die gewünschten Blumen und das gewünschte Arrangement online aus, geben Ihre Lieferadresse und Zahlungsinformationen ein und schon werden die Blumen zu Ihnen nach Hause oder an den gewünschten Ort geliefert.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
1. Wie lange im Voraus muss ich meine Blumen bestellen?
Idealerweise sollten Sie Ihre Blumenbestellung mindestens einen Tag im Voraus aufgeben, um sicherzustellen, dass sie rechtzeitig geliefert werden können. In einigen Fällen bieten Blumenlieferdienste jedoch auch eine Expresslieferung am selben Tag an.
2. Gibt es einen Mindestbestellwert für die Lieferung?
Die meisten Blumenlieferdienste haben keinen Mindestbestellwert für die Lieferung innerhalb von Köln. Es kann jedoch sein, dass für bestimmte Außenbezirke oder spezielle Anforderungen ein Mindestbestellwert gilt.
3. Kann ich eine persönliche Nachricht mit den Blumen senden?
Ja, die meisten Blumenlieferdienste bieten die Möglichkeit, eine persönliche Nachricht mit den Blumen zu senden. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um Ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und dem Empfänger eine besondere Freude zu bereiten.
4. Was passiert, wenn der Empfänger zum Zeitpunkt der Lieferung nicht zu Hause ist?
In diesem Fall wird der Lieferdienst in der Regel versuchen, die Blumen bei einem Nachbarn abzugeben oder einen neuen Liefertermin zu vereinbaren. Einige Lieferdienste bieten auch die Möglichkeit an, die Blumen an einem sicheren Ort zu hinterlassen, wenn der Empfänger nicht erreichbar ist.
Blumenlieferdienste in Köln bieten eine bequeme und zeitsparende Möglichkeit, frische Blumen direkt an die Haustür zu liefern. Mit einer großen Auswahl an Blumenarten und Arrangements für jeden Anlass sowie der Möglichkeit, persönliche Nachrichten beizufügen, sind sie die perfekte Wahl, um Ihren Liebsten eine Freude zu bereiten oder besondere Momente zu feiern. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der Schönheit frischer Blumen verzaubern!
#flowers#blumen#flower#natur#nature#blume#rosen#Blumenlieferdienste in Köln#Blumen liefern lassen Köln#divo flowers#Blumenlieferdienste#blumenstrauß
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Akten
Nächste Deadline: Warburgs Akten. In dem Aufsatz, der in einem Sammelband zur Geschichte und Theorie der Akten erscheint, schreibe ich zur Frage, inwiefern Aby Warburgs Tafeln Akten sind.
Im November 2022 hatte ich dazu in Wien einen Vortrag gehalten; im Wiener Staatsarchiv und im Militär- bzw. Kriegsarchiv Archiv hatte ich gleichzeitig zu einer der vielen Herkunftslegenden, man kann sagen: der ursprünglichen Legenden über Warburgs Tafeln geforscht, nämlich zu der Behauptung von Gombrich, dass Warburg diese Tafeln von Fritz Saxl, der wiederum von der österreichischen Armee übernommen hätte. Es gibt einige Vorbilder für die Tafeln.
Das sind also zum Beispiel die Tafeln, die Saxl als Ausbilder u.a. für die Artillerie, wo er im ersten Weltkrieg hochdekoriert eingesetzt wurde und von denen ich nach Studium der Personalakten Saxls mir spekulativ vorstellen kann, dass er dort auch Graphen für Projektile und andere Geschosse oder aber mathematische Formeln zeichnete, deren Ernst und deren Bedeutsamkeit für den Einsatz im Krieg (man zielt damit auf die Richtigen, nicht auf die Falschen) es auch rechtfertigt, diese mathematischen Formeln Pathosformeln zu nennen, zeichnete. Saxl war guter Mathematiker, das half ihm nicht nur für seine kunsthistorische Expertise, die insbesondere Rembrandt, aber auch der astrologischen und astronomischen Literatur und Bildgeschichte galt. Der konnte Kurven und Ellipsen berechnen, egal ob das jetzt Planeten oder Meteore oder Granaten waren. Saxls Tafeln können dem Warburg ein gutes Vorbild gewese sein. Dann gibt es, besonder gut erläutert, dasjenige Vorbild, das Thomas Hensel nach ein Vorbild für Warburgs Tafeln war, nämlich ein Klapptisch, eine Art Reißbrett. Auch das kann dem Warburg ein gutes Vorbild gewesen sein, fantastisch auch die Beweisführung, die Thomas Hensel quasi auf den Tisch gelegt hat und die ich seitdem nicht mehr ignorieren, quasi aus dem Blick wieder löschen kann.
Ich gehe davoon, dass Vorbilder Referenzen sind, die vague oder vogue sind, die also vagabundieren und pendeln können. Für Warburgs Tafeln kommt ein Vorbild in Betracht, das durch heterogene Objekte gewandert ist, das also durch seinen Tisch und Saxls Tafeln gewandert sein kann. das Vorbild kann auch durch die Einrichtung in den Räumen der Warburgs gewandert sein, die römisch tabulinum oder tablinum genannt wird und zwischen privater und öffentlicher Sphäre einen Arbeitsraum, ein 'home office', ein Sekretariat, ein Büro oder eine Kanzlei bildet. Dort standen bei den Warburgs Tische und Regale (also horizontale und vertikale Tafeln) und an den Wänden hingen noch einmal vertikale Tafeln und Tabellen. Weiter noch kann das Vorbild auch durch römische Akten gewandert sein, durch den Kalender des Filocalus von 354, den Warburg im Atlas verwendet und der ein Modell derjenigen Akten ist, die primär kalendarisch, zeitmessend, zeitgliedernd und zeitverwaltend arbeiten. Als zweites wichtiges Vorbild kommt die notitia dignitatum in Betracht: das Vorbild der Akten, mit denen auch Körperschaften gliedern und gegliedert werden. Dort finden sich auch Bilder von Tafeln, auf denen Tafeln stehen.
Soll man von einem Vorbild oder von Vorbildern für Warburgs Tafeln sprechen? Weil die Voraussetzungen, von denen ich ausgehe, differenztheoretisch genannt werden (ich nämlich davon ausgehen, dass alles das, was vorgeht und immer wieder nachrückt Differenz ist und Identität insofern Differenz aufsitzt und sekundär ist) ziehe ich den Singular vor, spreche also von einem Vorbild, nur eben von einem, das wandert und dessen Form vague und vogue assoziiert bleibt. Die differenztheoretischen Annahmen sollen die Frage nach dem Selben nämlich schärfen, nicht entschärfen. Sie sollen die Frage nach den Übersetzungen und Verstellungen, nach dem Artifiziellen und dem Stellvertretenden, die nach Assoziationen und ihrem Unbeständigen (das weder leer ist noch einer Leere aufsitzt) schärfen und nicht entschärfen.
Mir scheint, dass die Verwendung des Plurals eine Reaktion darauf ist, dass einige den auf Knopfdruck spielen oder aber die große Trennung (man müsse doch unterscheiden!) wie auf Knopfdruck schon bei leichtesten Problemstellungen zücken und anderen darum ebenso leicht als Replik den Plural verwenden. Sagt jemand, warum jemand anderes eigentlich immer vom Recht spreche, das Recht sei doch so unterschiedlich und Wissenschaftler hätten inzwischen mehr als 146 Rechtsbegriffe gezählt, jeden Tag würden Juristen mit neuen Rechtsbegriff aus der Tasche Zaubern und suggerieren, das sei alles Recht, immer wieder das Recht, was ein erlaubter, aber auch billiger Trick, eben Nominalismus auf Knopfdruck ist, dann zücken andere den Pluralisierungsjoker und sagen, das wüssten sie auch alles und sähen es auch als Problem an und würden darum sorgfältig von der Vermehrung und Vervielfältigung der Rechte sprechen. Da kann man auch beim Singular bleiben.
2.
Ich würde von einem Vorbild für Warburgs Tafeln sprechen. Das ist jene Akte, die ein minores Objekt ist und insofern Bilder, Wort und Schrift, Speisen und Getränke, Körper und Geistergeschichte tragen und tragen lassen kann, trachten und trachten lassen kann.
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˖ ✧ transit umbra; lux permanet
Die Zwillinge waren Johanns Ein und Alles. Sie waren seine Kinder. Schon seit ihrem ersten Atemzug war ihm bewusst, dass die Kinder ihm alles geben würden, was er sich wünschte. Macht. Macht war alles, was in einer Welt wie ihrer überhaupt zählte. Sie zogen um die Welt, um noch mehr besondere Menschen wie sie zu finden. Gus fand zu ihnen. Oder besser: sie hatten den langlebigen, unverwundbaren alten Mann in einer schäbigen Spelunke gefunden. So besoffen wie der alte Kriegsveteran war, war sich Daria nicht mal sicher, ob ihm überhaupt bewusst war, welchen Teil seines Lebens er mit dem Deal von Johann verloren hatte. Freiheit war ein unbezahlbares Gut. Carla tadelte Gus noch viele Jahre später für seinen Alkoholkonsum. Aber wie sollte er sonst die Bilder aus seinem Kopf verschwinden lassen? Carla übernahm die Rolle der Mutter für alle jüngeren und älteren Mitglieder der neugewonnenen Familie. Sie wusch die Wäsche, sie kochte das Essen, sie flickte ihre Kleidung. Carla war streng. Auch zu den Kindern des Direktors. Über die Jahre hinweg hatte sich die Ansammlung an merkwürdigen Menschen zu einer Attraktion entwickelt, die Johann Earlking in die Karten spielte. Er konnte neben Macht noch Kohle scheffeln. Sie begannen Auftritte für das normale Volk der Welt zu geben und zogen immer mehr begabte Menschen in ihre eigenen Reihen. Daria hingegen war im Gegensatz zu dem Rest des Zirkus nicht begabt. Aus dem fröhlichen und frechen Mädchen wurde ein stiller, zurückhaltender Teenager, der seinen Wert noch finden musste. Sie hielt sich im Hintergrund des Zirkus auf, wohingegen ihr Zwillingsbruder die volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Wie all die anderen Anhänger Johanns. Neu oder alteingesessene. Der Tag, an dem Johann Pavels Erinnerungen genommen hatte, war ein ganz normaler, grauer Tag in Moskau gewesen. Der Waisenjunge brauchte eine Familie und der Zirkus war ihm gewillt eine zu bieten. Der Teenager würde unter Johanns Fittiche genommen werden. Er würde von dem Meister höchstpersönlich lernen. Daria hatte den mageren und stillen Jugendlichen noch am selben Tag in dem Büro von Johann Earlking gesehen. Nur ein paar Worte waren nötig, um ihr ganzes Schicksal zu besiegeln.
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Kapitel 74: Der Schwan
Die Zeiten hatten sich wirklich geändert. Newts letzter Streit mit Theseus war einer der schlimmsten gewesen, seit er einmal mit zehn Jahren Theseus‘ Rennbesen (vielleicht ohne zu fragen) zwecks genauerer Betrachtung eines Wichtelnests geliehen und ihn dabei – versehentlich natürlich – ein klein wenig verbogen hatte. Früher hätte Newt monatelang versucht, seinem Bruder aus dem Weg zu gehen. Noch vor einem Jahr wäre er niemals noch am selben Tag für eine Entschuldigung im Büro seines Bruders aufgetaucht, und ganz sicher hätte er sich nicht am folgenden Wochenende zum Tee bei seinen Eltern blicken lassen, wenn er gewusst hätte, dass Theseus auch kommen würde.
Weiterlesen hier: Kapitel 74: Der Schwan
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18. Januar. Erster Arbeitstag seit langer Zeit im Büro. Wusste schon nicht mehr, wie die Mikrowelle funktioniert. – Es fällt mir schwer, Gründe dafür zu finden, aber ein Gespräch mit einem Kollegen, mit dem ich im selben Projekt zusammenarbeite, war es unbedingt wert, und zu diesem Gespräch wäre es auf andere Weise nicht gekommen. Ansonsten voller Tag. Haare geschnitten, Wäsche gewaschen, gelaufen, Gym, Klavier.
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Beantragen Sie einen internationalen Führerschein in München
Wenn Sie planen, außerhalb Deutschlands zu fahren, kann die Beantragung eines Internationalen Führerscheins (IDP) ein wichtiger Schritt sein. Der IDP ist in vielen Ländern anerkannt und ermöglicht Ihnen das legale Fahren, während Sie Ihren deutschen Führerschein in mehrere Sprachen übersetzen lassen. Hier finden Sie eine Anleitung zur Beantragung eines internationalen Führerscheins in München.
Verstehen Sie die Anforderungen
Stellen Sie vor der Bewerbung sicher, dass Sie die folgenden Anforderungen erfüllen:
Sie müssen im Besitz eines gültigen deutschen Führerscheins sein.
Sie sollten mindestens 18 Jahre alt sein.
Ihr Führerschein muss mindestens sechs Monate vor Ihrem Antrag ausgestellt werden. 2. Sammeln Sie die erforderlichen Dokumente
Bereiten Sie die folgenden Unterlagen für Ihre Bewerbung vor:
Ein gültiger deutscher Führerschein (Original und eine Kopie).
Ein aktuelles Passfoto (biometrisches Format wird empfohlen).
Ein ausgefülltes Antragsformular (erhältlich bei der örtlichen Behörde oder online).
Wohnsitznachweis in München (z. B. Stromrechnung oder Mietvertrag). 3. Wo man sich bewerben kann
In München können Sie beim örtlichen Bürgerbüro oder der Führerscheinstelle einen IDP-Antrag stellen. Es ist ratsam, die Anforderungen des jeweiligen Büros zu prüfen, da diese variieren können. 4. Bewerbungsprozess
Hier ist ein Schritt-für-Schritt-Anleitungsprozess: Visit the Office: Gehen Sie während der Öffnungszeiten zum Bürgerbüro oder zur Führerscheinstelle. Um Zeit zu sparen, empfiehlt es sich, online einen Termin zu vereinbaren.
Submit Documents: Legen Sie Ihre Unterlagen dem Sachbearbeiter vor. Sie prüfen Ihre Eignung und die Vollständigkeit Ihrer Bewerbung.
Bezahlen Sie die Gebühr: THier fällt eine Gebühr für den IDP an, die je nach Standort variiert. Stellen Sie sicher, dass Sie über die vom Büro akzeptierte Zahlungsmethode (Bargeld oder Karte) verfügen.
Erhalten Sie Ihren IDP: In den meisten Fällen erhalten Sie Ihren internationalen Führerschein noch am selben Tag, sodass Sie sofort ins Ausland fahren dürfen.
Wichtige Überlegungen
Gültigkeit: Der IDP ist in der Regel ein Jahr gültig, dies kann jedoch je nach Land, das Sie besuchen, variieren. Überprüfen Sie immer die spezifischen Anforderungen für Ihr Reiseziel.
Führerschein:Führen Sie bei Fahrten im Ausland Ihren deutschen Original-Führerschein zusammen mit dem IDP mit, da in der Regel beide Dokumente erforderlich sind.
Örtliche Vorschriften:Führen Sie bei Fahrten im Ausland Ihren deutschen Original-Führerschein zusammen mit dem IDP mit, da in der Regel beide Dokumente erforderlich sind. Führen Sie bei Fahrten im Ausland Ihren deutschen Original-Führerschein zusammen mit dem IDP mit, da in der Regel beide Dokumente erforderlich sind.
Abschluss Die Beantragung eines internationalen Führerscheins in München ist ein unkomplizierter Prozess, der Ihr Reiseerlebnis erheblich verbessern kann. Indem Sie die oben beschriebenen Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie bereit sind, in Ihrem Zielland legal und sicher zu fahren. Genießen Sie Ihre Reisen und fahren Sie mit Zuversicht!
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Polizei verhaftet 14-jährigen Jungen beim Schmuggel von 5,6 Millionen Yaba-Pillen
Nachdem ein 14-jähriger Junge beim Drogenschmuggel von 5,6 Millionen Methamphetaminpillen erwischt wurde, ermittelt die Polizei rasch weiter gegen den Einsatz von Teenagern als Drogenkuriere. Das Narcotics Suppression Bureau untersucht schnell den Einsatz von Jugendlichen als Drogenkuriere, nachdem ein 14-jähriger Junge in Chiang Mai beim Drogenschmuggel von 5,6 Millionen Methamphetaminpillen erwischt wurde, teilte Sanook.com gestern (5. Mai) mit. Gestern um 3 Uhr gingen Pol. Generalleutnant Kirisak Tantinwachai, Kommandeur des Narcotics Suppression Bureau, zusammen mit Pol. Generalmajor Adis Charoensawat, Leiter der dritten Abteilung des Büros, und andere Polizeibeamte am selben Tag um 3 Uhr morgens zu der Stelle, an der die Droge des namentlich nicht genannten Teenagers beschlagnahmt wurde. Der Teenager wurde festgenommen, da die Polizei die Ermittlungen gegen ihn rasch ausweitete. Generalleutnant Kirisak sagte, das Verhalten des Verdächtigen weise darauf hin, dass er mit einem großen Drogennetzwerk in dieser Gegend in Verbindung stehe, und während er gefasst wurde, sei seinen Komplizen die Flucht gelungen. Zuvor waren bereits weitere Mitglieder dieser großen Drogenbande festgenommen und insgesamt über 14 Millionen Meth-Pillen beschlagnahmt worden. Bei zwei früheren Drogenrazzien wurden Ende letzten Jahres 6 Millionen Meth-Pillen beschlagnahmt, Anfang dieses Jahres waren es rund 5 Millionen. Nach jeder großen Drogenkrise ändert dieses Drogennetzwerk seine Taktik und rekrutiert neue Mitglieder, was sie kontinuierlich tun, sagte Pol. Generalleutnant Kirisak gegenüber den lokalen Medien. Pol. Generalleutnant Kirisak fügte hinzu, dass er nun beeilt sei, neue Maßnahmen zur Verfolgung dieser Drogenhändler auszuarbeiten, was die Untersuchung zusätzlicher Ziele und die Aktualisierung der Informationen erfordere. Diese Drogenbande rekrutiert nun gezielt Jugendliche und Frauen als Drogenkuriere, wobei Jugendliche leicht zu beeinflussen sind, während beide Gruppen für den Drogenschmuggel weniger verlangen. Beim Umgang mit jugendlichen Verdächtigen ist es notwendig, für Jugendliche zuständige Behörden hinzuzuziehen, die ihnen dabei helfen, innerhalb von 24 Stunden rechtliche Schritte gegen diesen jungen Verdächtigen einzuleiten. / Sanook / Thai News Room Read the full article
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Verwendung von VPN für lokalen Drucker
Die Verwendung eines VPNs für Ihren lokalen Drucker kann eine effektive Möglichkeit sein, um eine sichere Verbindung herzustellen und von überall aus auf Ihren Drucker zuzugreifen. Ein VPN (Virtual Private Network) verschlüsselt Ihre Internetverbindung und leitet sie über einen sicheren Server, was bedeutet, dass Ihre Daten geschützt sind, auch wenn Sie über ein öffentliches WLAN drucken.
Indem Sie ein VPN für Ihren lokalen Drucker einrichten, können Sie problemlos von unterwegs aus drucken, ohne sich Sorgen um die Sicherheit Ihrer Daten machen zu müssen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie sensible Dokumente drucken müssen und sicherstellen möchten, dass sie nicht in falsche Hände geraten.
Um ein VPN für Ihren lokalen Drucker einzurichten, müssen Sie zunächst sicherstellen, dass Ihr Drucker mit demselben Netzwerk wie Ihr VPN verbunden ist. Anschließend können Sie die VPN-Einstellungen auf Ihrem Drucker konfigurieren und eine sichere Verbindung herstellen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines VPNs für Ihren lokalen Drucker nicht nur die Sicherheit Ihrer Daten gewährleistet, sondern auch die Flexibilität bietet, von überall aus zu drucken. Egal, ob Sie im Büro, zu Hause oder unterwegs sind, mit einem VPN können Sie sicherstellen, dass Ihre Druckaufträge geschützt und privat bleiben.
Einrichten eines lokalen Druckers mit VPN
Um einen lokalen Drucker mit VPN einzurichten, sind einige Schritte erforderlich, um eine reibungslose Verbindung und Druckfunktion zu gewährleisten. Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass sowohl der Drucker als auch der Computer, auf dem das VPN eingerichtet werden soll, ordnungsgemäß funktionieren.
Der erste Schritt besteht darin, das VPN auf dem Computer einzurichten. Dafür müssen Sie sich bei Ihrem VPN-Anbieter anmelden und die entsprechende Software herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen zur Konfiguration des VPN auf Ihrem Computer sorgfältig.
Sobald das VPN eingerichtet ist, können Sie den Drucker mit dem Computer verbinden. Stellen Sie sicher, dass sich der Drucker im selben lokalen Netzwerk wie der Computer befindet. Gehen Sie zu den Druckereinstellungen auf Ihrem Computer und suchen Sie nach der Option, einen neuen Drucker hinzuzufügen.
Wählen Sie die Option für einen lokalen Drucker aus und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Drucker hinzuzufügen. Möglicherweise müssen Sie Treiber für den Drucker herunterladen und installieren, um die Verbindung herzustellen.
Sobald der Drucker erfolgreich hinzugefügt wurde, können Sie über das VPN vom Computer aus auf den Drucker zugreifen und Druckaufträge senden. Stellen Sie sicher, dass das VPN aktiv und stabil ist, um eine unterbrechungsfreie Druckfunktion zu gewährleisten.
Durch das Einrichten eines lokalen Druckers mit VPN können Sie sicher und bequem von überall aus auf Ihren Drucker zugreifen und Dokumente drucken. Befolgen Sie die oben genannten Schritte, um eine erfolgreiche Verbindung herzustellen und die Druckfunktion zu optimieren.
Drucken über VPN-Verbindung
Das Drucken über eine VPN-Verbindung bietet eine sichere Möglichkeit, um Dateien von einem entfernten Standort aus zu drucken, ohne die Gefahr von Datenlecks oder unbefugtem Zugriff. VPN steht für "Virtual Private Network" und schafft eine verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem Drucker, unabhhängig davon, wo sich diese befinden.
Der Vorteil des Druckens über eine VPN-Verbindung liegt darin, dass sensible Informationen geschützt bleiben, da sie sicher über das VPN übertragen werden. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie außerhalb des Büros arbeiten und vertrauliche Dokumente drucken müssen.
Um über eine VPN-Verbindung zu drucken, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Drucker mit dem VPN-Netzwerk verbunden ist. Dies kann mit Hilfe einer VPN-Software oder -App erfolgen. Sobald die Verbindung hergestellt ist, können Sie problemlos drucken, als würden Sie sich physisch am Standort des Druckers befinden.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Drucken über VPN möglicherweise die Druckgeschwindigkeit beeinträchtigen kann, da die Daten über eine verschlüsselte Verbindung gesendet werden. Dennoch ist die Sicherheit, die eine VPN-Verbindung bietet, von unschätzbarem Wert, insbesondere wenn es um sensible Informationen geht.
Insgesamt ist das Drucken über eine VPN-Verbindung eine empfehlenswerte Methode, um sicherzustellen, dass vertrauliche Dokumente geschützt bleiben, während Sie von entfernten Standorten aus arbeiten.
Netzwerkdrucker mit VPN nutzen
Netzwerkdrucker mit VPN nutzen
Ein Netzwerkdrucker kann eine praktische Lösung sein, um mehrere Benutzer im gleichen Netzwerk auf einem oder mehreren Druckern arbeiten zu lassen. Doch was ist, wenn Sie von außerhalb des Netzwerks auf den Drucker zugreifen müssen? Hier kommt ein Virtual Private Network (VPN) ins Spiel.
Indem Sie einen VPN-Dienst nutzen, können Sie eine sichere Verbindung zu Ihrem Netzwerk und damit auch zu Ihrem Netzwerkdrucker herstellen. Dies ermöglicht es Ihnen, auch von unterwegs aus Dateien oder Dokumente zu drucken, als wären Sie direkt mit dem Netzwerk verbunden.
Die Einrichtung eines Netzwerkdruckers mit VPN ist in der Regel recht einfach. Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Netzwerkdrucker mit dem Internet verbunden ist. Anschließend müssen Sie einen VPN-Dienst abonnieren und auf Ihrem Gerät installieren, von dem aus Sie auf den Drucker zugreifen möchten.
Sobald Sie mit dem VPN-Dienst verbunden sind, können Sie wie gewohnt auf den Netzwerkdrucker zugreifen, indem Sie ihn als Drucker in den Einstellungen Ihres Geräts hinzufügen. Auf diese Weise können Sie selbst dann drucken, wenn Sie nicht physisch im Büro sind.
Insgesamt bietet die Nutzung eines Netzwerkdruckers mit VPN eine praktische Möglichkeit, auch von extern auf Druckressourcen zuzugreifen. Mit der richtigen Konfiguration können Sie sicher und einfach Dokumente von überall aus drucken.
Konfiguration eines Druckers mit VPN
Die Konfiguration eines Druckers mit VPN kann viele Vorteile bieten, insbesondere wenn es um die Sicherheit und den Zugriff auf das Druckernetzwerk von verschiedenen Standorten aus geht. VPN, oder Virtual Private Network, ermöglicht es, eine sichere Verbindung zwischen einem Gerät und einem Netzwerk herzustellen, auch wenn man sich nicht physisch am selben Ort befindet.
Um einen Drucker mit VPN zu konfigurieren, benötigt man zunächst einen VPN-Client auf dem Gerät, von dem aus man auf den Drucker zugreifen möchten. Dieser VPN-Client sollte entsprechend den Sicherheitsrichtlinien des Netzwerks konfiguriert werden, um sicherzustellen, dass die Verbindung geschützt ist.
Dann muss der Drucker selbst eingerichtet werden, um VPN-Verbindungen zu akzeptieren. Dies erfordert in der Regel die Eingabe der VPN-Verbindungsinformationen, die vom Netzwerkadministrator bereitgestellt werden. Sobald der Drucker für VPN konfiguriert ist, kann man von überall aus auf ihn zugreifen, solange eine aktive VPN-Verbindung besteht.
Die Konfiguration eines Druckers mit VPN bietet nicht nur die Möglichkeit, von verschiedenen Standorten aus zu drucken, sondern bietet auch eine zusätzliche Sicherheitsschicht für das Druckernetzwerk. Durch die Verschlüsselung der Verbindung können sensible Druckaufträge geschützt werden, was insbesondere in Umgebungen mit vertraulichen oder sensiblen Informationen wichtig ist.
Insgesamt ist die Konfiguration eines Druckers mit VPN eine effektive Möglichkeit, die Flexibilität und Sicherheit des Druckernetzwerks zu verbessern. Es ist jedoch ratsam, die Anweisungen des Herstellers des Druckers sowie die Sicherheitsrichtlinien des Netzwerks genau zu befolgen, um eine reibungslose Konfiguration und Nutzung sicherzustellen.
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is vpn layer 2 or 3
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is vpn layer 2 or 3
VPN Layer 2
Ein VPN der Ebene 2, oder auch Layer 2 VPN genannt, ist eine Technologie, die in der Welt der virtuellen privaten Netzwerke weit verbreitet ist. Diese Art von VPN ermöglicht es, dass Daten und Informationen zwischen verschiedenen Standorten sicher übertragen werden können, als wären sie direkt miteinander verbunden.
Im Gegensatz zu Layer 3 VPNs, die auf dem Internetprotokoll basieren, arbeiten Layer 2 VPNs auf einer niedrigeren Ebene im OSI-Modell. Dadurch können sie transparenter und effizienter arbeiten, insbesondere wenn es darum geht, Unternehmensnetzwerke miteinander zu verbinden.
Ein Layer 2 VPN verwendet verschiedene Protokolle und Techniken, um eine sichere Verbindung zwischen den Netzwerken herzustellen. Dazu gehören beispielsweise MPLS (Multiprotocol Label Switching) und VPLS (Virtual Private LAN Service). Diese Technologien ermöglichen es, dass Datenpakete über das VPN geschleust werden, ohne dass sie von außenstehenden Personen eingesehen oder manipuliert werden können.
Layer 2 VPNs sind besonders beliebt bei Unternehmen, die mehrere Standorte miteinander verbinden müssen, ohne auf die Sicherheit und Performance zu verzichten. Sie ermöglichen es, dass Mitarbeiter an verschiedenen Standorten nahtlos miteinander kommunizieren können, als würden sie sich im selben Büro befinden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Layer 2 VPNs eine effektive und sichere Methode sind, um Unternehmensnetzwerke zu verbinden und den Datenaustausch zwischen Standorten zu optimieren.
VPN Layer 3
Ein VPN der Layer 3 ist eine fortschrittliche Technologie, die eine sichere Verbindung zwischen Computern oder Netzwerken über das Internet herstellt. Layer-3-VPNs verwenden das Internetprotokoll (IP) als Transportmittel, um Daten sicher zu übertragen. Diese Art von VPN bietet eine hohe Sicherheit und kann verwendet werden, um vertrauliche Informationen über öffentliche Netzwerke zu senden.
Der Hauptzweck eines Layer-3-VPNs besteht darin, die Privatsphäre und Sicherheit von Daten zu gewährleisten, die zwischen Standorten, Rechenzentren oder Cloud-Diensten übertragen werden. Durch die Verschlüsselung von Datenpaketen können Layer-3-VPNs verhindern, dass Dritte auf sensible Informationen zugreifen. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die Remote-Mitarbeiter oder verteilte Standorte haben.
Im Vergleich zu Layer-2-VPNs bieten Layer-3-VPNs eine höhere Flexibilität und Skalierbarkeit, da sie auf Netzwerkprotokollen wie IP basieren. Dies ermöglicht es Unternehmen, komplexe Netzwerktopologien zu erstellen und die Sicherheit ihres Datenverkehrs zu gewährleisten. Darüber hinaus können Layer-3-VPNs verschiedene Sicherheitsprotokolle wie IPsec oder SSL/TLS verwenden, um die Integrität und Vertraulichkeit der übertragenen Daten zu gewährleisten.
Insgesamt ist ein Layer-3-VPN eine leistungsstarke Lösung für Unternehmen, die eine sichere und zuverlässige Kommunikation zwischen verschiedenen Standorten benötigen. Durch die Verwendung fortschrittlicher Verschlüsselungstechnologien können Layer-3-VPNs dazu beitragen, das Risiko von Datenlecks oder Cyberangriffen zu minimieren und die Vertraulichkeit ihrer Informationen zu gewährleisten.
Unterschied zwischen VPN Layer 2 und 3
Ein Virtual Private Network (VPN) ist eine Technologie, die es ermöglicht, eine sichere Verbindung zwischen zwei Netzwerken über das Internet herzustellen. Es gibt verschiedene Arten von VPNs, darunter Layer 2 und Layer 3 VPNs, die jeweils ihre eigenen Unterschiede aufweisen.
Ein Layer 2 VPN arbeitet auf der Data Link Layer des OSI-Modells und ermöglicht die transparente Übertragung von Daten zwischen Netzwerken. Dies bedeutet, dass die gesendeten Daten in ihrem ursprünglichen Format erhalten bleiben, ohne dass sie in ein anderes Format umgewandelt werden. Layer 2 VPNs sind in der Regel einfacher zu konfigurieren und eignen sich gut für die Verbindung von lokalen Netzwerken über größere Entfernungen hinweg.
Im Gegensatz dazu arbeitet ein Layer 3 VPN auf der Network Layer des OSI-Modells und verwendet IP (Internet Protocol) als Transportprotokoll. Layer 3 VPNs können auf Router-Ebene arbeiten und ermöglichen die Routing-Funktionalität zwischen den verbundenen Netzwerken. Dies ermöglicht eine flexiblere Konnektivität und bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung und Authentifizierung.
Der Hauptunterschied zwischen Layer 2 und Layer 3 VPNs liegt in der Art und Weise, wie sie Daten übertragen und Sicherheit gewährleisten. Während Layer 2 VPNs oft als einfacher zu implementieren gelten, bieten Layer 3 VPNs zusätzliche Funktionen und Sicherheitsmaßnahmen, die für bestimmte Anwendungsfälle erforderlich sein können. Die Wahl zwischen den beiden Typen hängt von den spezifischen Anforderungen und dem Einsatzzweck des VPNs ab.
VPN Protokolle Layer 2 vs
VPN-Protokolle sind eine wichtige Komponente beim Aufbau einer sicheren und geschützten Verbindung im Internet. Eines der grundlegenden Unterscheidungsmerkmale von VPN-Verbindungen sind die verschiedenen Protokolle, die verwendet werden können. Zwei gängige Arten von VPN-Protokollen sind Layer 2 und Layer 3 Protokolle.
Layer 2 VPN-Protokolle arbeiten auf der Data Link Layer des OSI-Modells und bieten eine transparente Kommunikation zwischen Netzwerkgeräten. Sie ermöglichen es, dass Datenpakete zwischen verschiedenen Standorten übertragen werden, als ob sie sich im selben lokalen Netzwerk befinden würden. Ein bekanntes Layer 2 VPN-Protokoll ist das Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP), das eine einfache und schnelle Verbindung herstellt.
Im Gegensatz dazu arbeiten Layer 3 VPN-Protokolle auf der Netzwerkschicht des OSI-Modells und bieten eine sichere Kommunikation über das Internet. Ein beliebtes Layer 3 VPN-Protokoll ist das Internet Protocol Security (IPsec), das starke Verschlüsselung und Authentifizierung für die Datenübertragung bietet. IPsec wird oft in Verbindung mit anderen VPN-Technologien wie dem Tunneling Protocol Generic Routing Encapsulation (GRE) verwendet, um eine sichere und zuverlässige Verbindung zu gewährleisten.
Bei der Wahl zwischen Layer 2 und Layer 3 VPN-Protokollen sollten Benutzer ihre spezifischen Anforderungen berücksichtigen. Layer 2 Protokolle eignen sich gut für die nahtlose Verbindung von Remote-Standorten, während Layer 3 Protokolle eine höhere Sicherheit und Flexibilität bieten können. Letztendlich hängt die Wahl des VPN-Protokolls von den individuellen Bedürfnissen und der gewünschten Funktionalität ab.
VPN Tunneling Layer 2 oder Layer 3
Ein VPN (Virtual Private Network) ermöglicht es Nutzern, eine sichere Verbindung über das Internet herzustellen, um auf Ressourcen in einem entfernten Netzwerk zuzugreifen. VPN-Tunneling ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Technologie, der dafür sorgt, dass die Daten sicher übertragen werden. Es gibt zwei verschiedene Arten des VPN-Tunnelings: Layer 2 und Layer 3.
Layer 2 Tunneling protokolliert Daten auf der zweiten Schicht des OSI-Modells, was bedeutet, dass es die ursprünglichen Datenpakete komplett umhüllt und neue Frames erstellt. Dies ermöglicht es, einen direkten Kommunikationskanal zwischen zwei Endpunkten zu erstellen, was besonders nützlich ist, wenn eine sichere Verbindung zwischen lokalen Netzwerken hergestellt werden muss.
Im Gegensatz dazu bezieht sich Layer 3 Tunneling auf das Routing von Daten auf der Netzwerkschicht. Es fügt dem ursprünglichen Datenpaket einen neuen IP-Header hinzu, um es über öffentliche Netze zu senden. Diese Methode eignet sich gut für die Einrichtung von VPNs über das Internet, da sie es ermöglicht, Daten über das Internet sicher zu übertragen, indem sie durch Verschlüsselung geschützt werden.
Insgesamt bieten sowohl Layer 2 als auch Layer 3 Tunneling verschiedene Vor- und Nachteile je nach den Anforderungen des Nutzers. Es ist wichtig, die unterschiedlichen Techniken zu verstehen, um die passende VPN-Lösung entsprechend den individuellen Bedürfnissen auszuwählen.
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Die Vor- und Nachteile von Home-Office
Wie mir ging es zu Beginn von Corona auch vielen anderen so, dass wir unsere Büroarbeit plötzlich von zu Hause erledigen mussten.
Für diejenigen, die das vorher noch nicht kannten, war das anfangs sicherlich eine große Umstellung. Umso nachvollziehbarer ist es, dass diese ungewohnte Situation auch beim ein oder anderen die Arbeitsleistung beeinflusst hat.
Die größten Vor- und Nachteile von Home-Office
Vorteile:
Flexibilität: Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten flexibler gestalten und haben oft die Möglichkeit, ihre Arbeit um persönliche Verpflichtungen herum zu planen.
Keine Pendelzeiten: Die Zeit, die normalerweise für den Weg zur Arbeit benötigt wird, entfällt, was zu einer verbesserten Work-Life-Balance führen kann.
Kosteneinsparungen: Mitarbeiter sparen Geld für Treibstoff, öffentliche Verkehrsmittel oder Parkgebühren, da sie nicht zur Arbeit pendeln müssen. Arbeitgeber können ebenfalls Kosten für Büroflächen und damit verbundene Ausgaben reduzieren.
Höhere Produktivität: Einige Mitarbeiter finden, dass sie zu Hause produktiver arbeiten können, da sie weniger von Kollegen abgelenkt sind und ihre Arbeitsumgebung besser kontrollieren können.
Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Home-Office kann es Eltern erleichtern, sich um ihre Kinder zu kümmern oder für Familienmitglieder zu sorgen, ohne dabei ihre Arbeit vernachlässigen zu müssen.
Nachteile:
Soziale Isolation: Mitarbeiter im Home-Office können sich isoliert fühlen, da sie nicht die gleiche Interaktion mit Kollegen haben wie im Büro. Dies kann zu Gefühlen der Einsamkeit und des Mangels an Teamgeist führen.
Ablenkungen zu Hause: Es kann schwierig sein, sich zu Hause auf die Arbeit zu konzentrieren, da es viele potenzielle Ablenkungen gibt, wie Haushaltsaufgaben, Familienmitglieder oder Haustiere.
Mangelnde Trennung von Arbeit und Privatleben: Ohne klare Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben können Mitarbeiter dazu neigen, übermäßig lange zu arbeiten oder Schwierigkeiten haben, sich zu entspannen und abzuschalten.
Technische Herausforderungen: Nicht alle Mitarbeiter verfügen über die technische Ausstattung oder die Internetverbindung, die für effektives Home-Office erforderlich ist. Dies kann zu Frustrationen und Produktivitätsverlusten führen.
Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit: Die Zusammenarbeit mit Kollegen kann schwieriger sein, wenn man nicht physisch im selben Raum ist. Dies kann die Kommunikation und den Informationsaustausch erschweren.
Zusammenfassung der Vor- und Nachteile:
Es hat also alles seine Vor- und Nachteile. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich berichten, dass man im Home-Office durchaus produktiver sein kann, wenn über man eine gute Selbstdisziplin verfügt. Außerdem denke ich, dass eine Mischung aus Home-Office und Präsenzarbeit in der Zukunft eine immer größere Rolle spielen wird. So kann man die Vorteile aus beidem miteinander am besten vereinen. Was ist eure Meinung dazu?
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Wettbewerbsfieber
Scheinbar habe ich den Mund ein wenig zu voll genommen, als ich in einem der ersten Artikel meinte, dass sich im Laufe des Jahres hier vielleicht auch Wettbewerbe ergeben, von deren Preisgeldern ich mir ein bisschen die Zeit in Taiwan finanzieren könnte.
Zu Beginn des Quartals kamen gleich zwei E-Mails von der Schule mit Ausschreibungen. Der eine war ein Gründerwettstreit, an dem man nur im Team teilnehmen konnte und ich habe mit der Niederländerin kurz überlegt mitzumachen, aber das sah dann doch super kompliziert und „zu seriös“ aus, richtig mit Finanzplan und so.
Der zweite Wettbewerb war ein Redewettbewerb. Die Rede sollte nur vier bis maximal fünf Minuten lang werden zu einem der folgenden Themen:
Taiwans Wahlkultur
Mein schönstes Erlebnis in Taiwan
Sollte auf dem Ausweis das Geschlecht vermerkt sein?
Der Einfluss künstlicher Intelligenz auf den Menschen
Lob oder Kritik: Was ist besser?
Ich musste schon ein bisschen schmunzeln, dass man zwischen diesen ganzen komplizierten Fragen auch über sein schönstes Ereignis reden kann, aber vielleicht war das eher für die Sprachanfänger gedacht, da es kein Mindestniveau für die Teilnahme gab. Mich hat natürlich das Preisgeld von 8000 NTD (etwa 230€) angelächelt. Für den zweiten Platz gab es etwa 170€, für den dritten 145€ und die besten zwei ohne Wertung sollten 30€ bekommen. Alle Gewinner sollten auch an einem größeren Wettbewerb im November in einem größeren Veranstaltungssaal teilnehmen und dafür ein Coaching bekommen.
Ich habe mich also direkt angemeldet und überlegt schon mal eine Rede vorzubereiten, aber habe ehrlich gesagt auf eine höhere Macht gehofft, dass der Wettbewerb doch nicht stattfindet :D Es sollten mindestens 10 Leute angemeldet sein.
Die Anmeldefrist war am 01.08. und ich habe ab diesem Tag auf eine Teilnahmebestätigung gewartet, aber irgendwie kam nichts. Da ist meine Hoffnung natürlich gestiegen. Nach ein paar Tagen habe ich auf dem Poster in der Schule einen Aufkleber gesehen und ihn mir mal genauer angeguckt. Da stand drauf, dass die Anmeldung voll ist und es keine Warteliste gibt. Ja super, das hieß also wohl, dass der Wettbewerb stattfand. Randnotiz: Der Wettbewerb war am 22.08. und mir ist es am 08.08. aufgefallen, also zwei Wochen vorher. Ich wollte in den Tagen darauf nochmal nachfragen, aber habe schon eine böse Mail bekommen, dass ich mich noch nicht in ein Formular eingetragen habe oder bei der Ziehung der Reihenfolge war und wenn ich bis 17 Uhr am gleichen Tag nicht mehr schreibe, sehen sie das als Rückzug meiner Anmeldung.
Ich habe erstmal gar nichts verstanden und weiter unten in der Mail gesehen, dass sie am 01.08. eine Mail geschrieben haben, in der man (nach 1 ½ Monaten) nochmal seine Anmeldung und das Thema bestätigen sollte und ob man zur Ziehung kommt. Ich habe böse zurück geschrieben, dass ich die Mail gar nicht bekommen und mich schon gewundert habe, ob das überhaupt stattfindet. Anschließend habe ich mich noch schnell in diesem Formular eingetragen und auf einmal eine Antwort in den höchsten Tönen erhalten.
Ganz ehrlich, wenn ich keine Lust gehabt hätte, wäre das der Moment, noch auszusteigen, aber ehrlich gesagt habe ich in letzter Zeit auf viele Sachen keine Lust und ein paar Tritte in den Hintern und Schritte aus der Komfortzone können nicht schaden. Zumal sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass mir Wettbewerbe und das Reden eigentlich liegen, auch wenn es keine große Leidenschaft ist. Dazu fällt mir auch der bekannte Spruch ein: „Man bereut nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.“
Auf jeden Fall habe ich sofort in die Tasten gehauen und eine Rede vorbereitet, am nächsten Tag meine Lehrerin gefragt, ob sie mir das korrigieren kann und mal im Büro „Hallo“ gesagt und gefragt, wann ich dran bin. Ich sollte Nummer 11 von letztlich 27 sein. Am selben Tag kam eine E-Mail zum Programm und der Reihenfolge und da habe ich gesehen, dass nach jeweils 10 Leuten eine kurze Pause sein sollte, ich also die Erste nach der ersten Pause bin.
Ich weiß nicht mehr so genau, wie schnell meine Lehrerin mit der Korrektur fertig war, aber von anderen Aufgaben kann ich sagen, dass sie super schnell ist und das entweder am nächsten Tag oder innerhalb der folgenden zwei Tage fertig macht. Wir müssen aber meine Vorbereitungszeit im Hinterkopf behalten, die mir im Nacken saß und erinnern uns auch, dass die letzte Präsentation nach vorne verlegt wurde. Ursprünglich wollte ich erstmal diesen Wettbewerb hinter mich bringen und mich dann am Abend vorher entspannt auf die Präsentation vorbereiten, aber die fand nun am Tag vor dem Wettbewerb statt und das hat mir so har nicht gepasst! Meine Priorität war trotzdem der Wettbewerb und ich habe mir den Text der Präsentation nur halbherzig eingeprägt, aber das lief ja zum Glück trotzdem gut.
Bevor ich die Korrektur erhalten habe, habe ich trotzdem schon mal angefangen, mir den Text mehrmals täglich durchzulesen und die Zeit zu stoppen, ob das alles so hinhaut. Als der Text fertig korrigiert war, habe ich überlegt, ob es gut ist, ihn einfach komplett auswendig zu lernen und habe mir vorgenommen jeden Tag einen Absatz zu lernen, wobei ich 2 Tage vor dem Wettbewerb durch sein müsste und dann nur noch entspannt wiederholen könnte, aber zwischendurch hatte ich keine Lust den Text auswendig zu lernen, weil ich eben lange Tage hatte, müde war, ins Bett wollte und unsicher war, ob das auswendig lernen doch so ein guter Plan ist. Das ist mir dann natürlich voll in die Vorbereitung gegrätscht, also habe ich mich zwei Tage später wieder besonnen und einfach weiter gemacht. Ich habe immer zuerst das Gelernte vom Vortag wiederholt, den Text anschließend stupide durchgelesen, danach den nächsten Abschnitt gelernt und bin am Ende des Tages wieder alles aus dem Gedächtnis durchgegangen und habe noch einmal alles gelesen.
Nach und nach sind mir immer mehr Wege eingefallen, wie ich mir den Text zu Eigen machen könnte, aber die Zeit hat einfach nicht gereicht. Etwa einen oder zwei Tage vor dem Wettbewerb kam ich auf die Idee, mir Schlagwörter zu markieren, um alle wichtigen Punkte drin zu haben, falls ich mal spontan einen Satz eher sinngemäß als Wort für Wort wiedergeben sollte.
Als ich die Rede das erste Mal komplett auswendig auf Zeit durchgegangen bin, habe ich etwa 4:45 Minuten gemessen, was okay ist. Dabei waren auch kurze Denkpausen und ganz viele „Ähms“. Als ich die Rede am nächsten Tag, dem Wettbewerbstag, vorher durchgegangen bin und versucht habe, nicht so wirklich die Zeit zu beachten, sondern eher alles in Ruhe durchzugehen und mir Zeit für Gedanken zu lassen, war ich plötzlich bei unter 4 Minuten. Das war wirklich erstaunlich! Ich hatte alles drin, jeden Satz, jeden Punkt und ich weiß nicht, wo die Zeit geblieben ist, aber lieber so, als wenn ich mich beeilen müsste.
Ein paar Tage vor dem Wettbewerb war ich sehr nervös und habe mich gefragt, was ich da eigentlich mache. Der Wettbewerb war am vorletzten Unterrichtstag und meine Lehrerin hat mir während des Unterrichts ein paar Minuten eingeräumt, dass ich einmal vor der Gruppe üben darf und das hat mir echt die Nervosität genommen. Danach war ich ruhiger.
Kurz bevor es losging, habe ich ein paar von den anderen Teilnehmern gesehen, die sich super schnell und fließend auf Chinesisch unterhalten haben. Das war für mich der Punkt, an dem ich festgestellt habe, dass ich scheinbar eh keine Chancen habe und lieber durchatmen, die Zeit genießen und das Ganze nicht so ernst nehmen sollte. Als ich gesehen habe, dass die Leute vor mir auch ihre kleinen Texthänger hatten, war ich noch entspannter. Klar, als ich dann dran war, war ich natürlich aufgeregt, aber ich konnte trotzdem ruhig meinen Text sprechen und mich dabei locker bewegen.
Für eine Wertung hat es am Ende leider nicht gereicht, aber ich war trotzdem sehr zufrieden mit mir selbst und muss zugeben, dass ich auch keine richtige Lust auf eine weitere Runde im November hatte, aber das Thema „Keine Lust“ hatten wir ja schon. Am nächsten Abend war ich auch wirklich froh, mich endlich nie wieder mit diesem Text auseinander setzen zu müssen. Als ich auf dem Rückweg auf den Bus gewartet habe, habe ich eine Italienerin getroffen, die auch in meinem Wohnheim wohnt und auf meine Schule geht, aber sie ist schon in einem viel höheren Niveau. Sie hat sich auch den Wettbewerb angesehen und meinte, dass meine Rede gut war, ich aber nicht traurig sein soll, dass ich keinen Platz gemacht habe. Ich habe ihr gesagt, dass ich nicht traurig bin, sondern im Gegenteil, mit meiner Leistung sehr zufrieden und mich für die Gewinner freue. Es war nun mal eine starke Konkurrenz. Sie hat gesagt, dass sie auch damals überlegt hat mitzumachen, aber in den letzten Tagen und Wochen ganz froh war sich doch nicht angemeldet zu haben, wegen der Prüfungen in derselben Zeit. Sie hat mich gefragt, wie ich mich vorbereitet habe und wie lange ich gebraucht habe. Da habe ich ihr auch erzählt, dass ich quasi nur 2 Wochen für die Vorbereitung hatte und in dieser Zeit alle möglichen emotionalen Stadien durchlaufen habe.
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‘Klimaschutz ist Klassenkampf!!’ (so ein heute von mir entdeckter aufgemalter Spruch auf einer Häuserwand) ‘König Belgiens entschuldigt sich für frühere Sklaverei bei indigenen Völkern!’ (heutige Zeitungsmeldung)
Der König fühle sich an Leib wie Seele davon berührt!!
‘Säulen der Erde’, Steelen
Es soll in dem Zusammenhang sogar farbige Sexsklavinnen gegeben haben, die ihren weißen Herren allein diese - ganz besondere Form immer - von Diensten zu erweisen hatten!
Im Internet kann man sie bis heute manchmal wiederentdecken, dann aber nur in Form von fantasievollen Videos- und Sexstreifen für den oft freien u. kostenlosen Download - dann jedoch mit lediglich selbstverständlich nur nachgestellten Inhalten.
*Und so halte ich es für vorstellbar oder kann es sein, wurde der König womöglich dabei selber vielleicht auch nur von anderen ertappt, wie er sich - als noch sehr junger Mann und Thronanwärter, also noch vor seiner jetzigen Regentschaft - im Palast heimlich eines davon vielleicht auch ansah, wobei auch er sich vielleicht als Mann durchaus durch zumindest einige von den Inhalten sogar inspiriert gefühlt haben könnte!
Er könnte deswegen an 'Leib wie Seele’ erkrankt sein, wie es in dem Artikel zumindest indirekt über ihn zu lesen war!
Und in der Tat leide auch ich derzeit an einer rätselhaften Erkrankung, einem Mund-Innenraum-Geschwür! Einem das selbst ich wohl auch ich nicht so ohne weiteres auf die leichte Schulter nehmen darf! Es scheint sich in der Tat diesmal um eine ernstere Form der Erkrankung zu handeln so auch bei mir!
Dennoch verfüge natürlich auch ich stets über ein paar ganz hervorragende Ärzte so wie der König von Belgien noch genauso, die auch ständig bei mir sind! Neben den Leibwächtern!
Ihre persönlichen Ratschläge welche sie mir dazu machten blieben so auch nicht lange aus! Es kam inzwischen schon dabei sogar zu teils sehr erstaunlichen Zwischenergebnissen!
Von ihnen könnten in Zukunft auch jede Menge sogar anderer Männer sehr profitieren!
Dass ich also gleich ein noch weiteres Mal auf dem Wege ernster erkrankte, es wäre die erst zweite wirkliche Erkankung bei mir (was beachtlich ist, ich bin ja so jung auch nicht mehr!), es kann auch der übrigen Welt noch großen Nutzen bringen!
Gerade weil ich diese Ärzte besitze, so ausnehmend guten immer, welche mich beständig auf Reisen schon immer auch mitbegleiten!
Sich mit ihnen zu unterhalten, ich kann mir kaum etwas Anregenderes vorstellen!
Allerhöchstens in selben hohem Maße betroffen davon wäre noch die Dichtkunst und das Musizieren selber! Und die Liebe wenn sie erneut vielleicht stattfindet ... zwischen Paaren!
(Zu Beginn um diese Notiz so erneut für andere zu verfassen wollte ich zu Beginn noch den PC des Gesundheitsministers derzeitigen selber dafür sogar verwenden, Christain Drostens! Offenbar deswegen weil man über ausreichend Kenntnisse selbst auch darüber noch verfügte, wo dessen Büro in Einzelnen zu finden war, und Arbeitsstelle, und es gelang dann mich punktgenau zu ihm zu lotsen! Was mir bislang aber gänzlich unbekannt war, offenkundig ist er Professor für Anatomie! Als solcher doziert er gelegentlich sogar und hält Vorträge!)
die Ärzte: “Damit sich diese Erkankung des Mundrachen-Innenraumes bei ihnen vielleicht nicht weiter als Patient verschärft, halten wir es wir unbedingt erforderlich, die genauen Quellen herauszufinden, einzelnen, welche sie beständig mit verursachen. Diese Erkrankung jemand fügt sie ihnen von außen nur beständig zu! Wir glauben, es sind gleich mehrere dieser Quellen! Sie sollten daran in gewissen Zeitabständen selber mitarbeiten! Gelänge es uns nun, diese Quellen eine nach der anderen in Zusammenarbeit mit ihnen ausfindig zu machen und sie nach und nach auszuschalten, sollten sie eigentlich sehr schnell wieder gesunden! Bei fehlender Quelle oder Einzel-Ursache, das wodurch sie erneut auch mit bewirkt werden kann, bleibt auch die Erkrankung aus unserer Überzeugung aus, oder sie fällt von da an ganz weg! Wir müssten dafür aber schon alle Quellen samt und sonders ausfindig machen, die sie mitbewirken! Ganz so leicht wird es uns diesmal also nicht gemacht werden! Es könnte aber dennoch gelingen! So arbeiteten sie zuletzt dabei immer wieder auch sehr lange selbst an wechselnden PCs, die ihnen selber nicht gehörten, an ihrem Mundknochen sehen wir seitdem Veränderungen! Was wir damit sagen wollen ist, sie wurden womöglich wiederholt und von ihnen gänzlich unentdeckt gefährlicher Strahlung dabei ausgesetzt, jemand bestrahlte sie, er tat dies sehr regelmäßig so, ganz gezielt und von außen, auch mit ihnen, indem er ihnen sehr bestimmte PCs immer nur zuwies, und sie sollten dann erneut an einem solchen arbeiten! Sie sollten den Umfang ihres bisherigen Arbeitspensum im auch Internet also deutlich von nun an reduzieren! Ob nun als König oder nicht! In der letzten Bohnensuppe die sie aßen fanden wir zudem nicht gerade wenig scharfe Substanzen in Form hinzugefügter Gewürze. Diese könnten dazu dass sich das Zahnfleisch sehr wesentlich gleich mitentzündete und gewaltig auch anschwoll entscheidend mit auch beigetragen haben! Es entsteht dabei das Gefühl als brennte einem davon der gesamte oder halbe Mundinnenraum schon! Wir wollen hier nicht gleich von Schießpulver reden anstelle der eigentlichen Gewürze, Maximilian, wie sie eigentlich im Essen vorkommen, oder vorkommen sollten, und in Suppen, wie wir sie in ihrer dann vorfanden, als ihre Ärzte, und dennoch zählten sie unserer Überzeugung nach nicht zu den gerade üblichen!! Seien sie in Zukunft also deutlich nochmals vorsichtiger bei der Auswahl auch ihrer Speisen! Die ein oder andere davon sollten in Zukunft sogar sie ablehnen! Dabei ist uns schon bewusst: bei den meisten dieser Mahlzeiten handelt es sich um großzügig gemachte Geschenke anderer, die sie dann erneut von ihnen miterhalten! Als womöglich auch noch dritte Quelle aber und warum selbst die Substanz von Zähnen oft gleichermaßen betroffen scheint, die verbleibende, bei ihnen fehlt ja bereits schon ein Teil auch, machten wir ihren zuletzt auch übermäßigen zeitgleichen Konsum von Speisen von besonders süßen - mit fast immer aber zusätzlich noch genauso auffallend starken selbst gelblichen Inhalten aus, wie bei Urin, und auch hier gilt: dieses könnte ihnen bewusst so passiert sein! Und auch da und was das betrifft lag dann eine gewisse Absicht vor wieder! Denn für den weiteren Erhalt der Substanz von Zähnen erwies sich selbst das auch Urin in unseren Augen beständig als nicht ganz ungefährlich immer schon auch! Das beste Beispiel noch bildeten oft dabei sie für uns! Es kann sogar in Pulverform existieren, und es gelangt dann selbst so in Speisen hinein, wie sogar in manche der auch heutigen Torten und Kuchen! Lange Jahre gehörten sie deren Fans selber auch mit an! Genauso wie sie selbst auf stark bräunliche Inhalte in Zukunft in Speisen wesentlich mehr Acht von nun an auch geben sollten, raten wir ihnen! Weil die ähnliches bewirken können! Eine weitere durch sie gegessene Linsensuppe zum Beispiel verböte sich dadurch von nun an ganz von selbst! Oder auch die tiefbraune aber durch uns altgewohnte Schnecke mit den ‘geschwefelten’ Rosinen! Wir wissen aber sehr wohl: zu deren ganz besonders ausgiebigen Fans gehörten sie selber so nie! Es ist auch nur ein Beispiel! Als gleichzeitiger vielleicht auch noch vierter vorhandenen Quelle aber machten wir zuletzt selbst von ihnen neu getragene Anziehsachen aus! Insbesondere die zu vielen eisernen gleich mit eingewebten Nieten wieder der derzeitig von ihnen getragenen Jacke! Davon befinden sich erkennbar erneut nicht gerade wenige wieder selbst auf genauer Kiefernhöhe, auf selber Höhe oder in direkter Nachbarschaft zu einem ihrer Backenzähne! Und auch die dürften ihnen bald so fehlen!’
Look after your ball ables!! Ein erneutes Hinweisschild an der Wand. *valuables. Bitte achten sie auf ihre persönlichen Wertsachen. Mit ihnen auf dem Bahnsteig befinden sich (professionelle) Diebe! *Schwerter wie Säcke. ‘I feel like I (just) would loose my religion!’ (the members by even Christianity as just another religion in this case very likely would do so!). Line comes from a song. Two brothers once sang it in England.
‘Gemeinsam wiederholt an einem (nur einzigen) Strang ziehen, bis man Erfolg hat!’
Schon jetzt aber, kann ich sagen, führten einige der mir erst heute wieder gegebenen ärztlichen Ratschlage zu einem ersten spürbaren Abschwellen meiner Symptome und die Entzündungen sie scheinen nun erstmals leicht dadurch abzuklingen, nachdem das sich über die letzten Tage eher immer genau umgedreht verhalten hatte, da nahmen sie regelmäßig von Stunde zu Stunde sogar noch zu! (So besitzt zum Beispiel selbst die neu von mir am Köprer getragene Jacke dadurch jetzt kaum noch irgendwelche Metallknöpfe überhaupt noch! Eigens dafür lieh ich mir eine Schere! Ich entdeckte dutzende davon nahezu überall an der Jacke, auch solche die deutlich größer waren! Es waren wirklich unzählige davon, mehr als üblich, und so wurde das auch noch zu einer höchst schweißtreibenden Angelegenheit für mich, die auch länger anhielt! Einer ganzen Reihe von ihnen fehlte die Funktion! Es war nicht wirklich immer herauserkennbar, wofür sie im Einzelnen dienten! Dass man sie dort zusätzlich hingesetzt hatte, wo sie dann saßen, auch noch, war überflüssig und schlicht zuviel des Guten!)
“Von Kaffee und Bier sind sie ja ohnehin schon fast gänzlich aufgrund unserer Ratschläge in der Zwischenzeit als unser Patient auch abgekommen!
Aber auch das könnte die von ihnen gezeigten Symptome nochmals verschlimmern, sind wir überzeugt, griffen sie in dieser für sie gesundheitlich nicht gerade einfachen Zeit vielleicht hier und da doch dazu erneut!!’
Bleiben sie also vorübergehend dabei! Besser noch: Tun sie es ganz und für immer!’
“Das fiele selbst mir auf Dauer nicht leicht!’
(Es gelang mir aber dann doch, mehr und mehr hielt ich mich an auch diese Anweisung! Obwohl sie nie einen Befehl darstellt, und eher eine Bitte, erfülle ich sie meist den Ärzten dann doch! Mein Rang oder Dienstgrad er liegt dann meist doch wieder leicht höher als jener vielleicht eines mir sogar erneut auch mitgegebenen Arztes! Somit könnte ich durchaus auch ablehnen!)
“Vom Biertrinken war dem Patienten ohnehin immer schon sehr stark auch abzuraten! Insbesondere aber gilt das so wie wir glauben für das heutzutage in Läden vielernorts verkaufte! Es ist viel gelblicher als jenes welches sie auch während schon ihrer Jugend auf dem Dorfe tranken! Schon damals hatten wir vor, wollten wir sie unbedingt einmal kennenlernen, Maximilian, mit schon 13 bis 16, und sei es vielleicht auch allein schon nur deswegen!’
“Na, sie haben Humor!’
(*Alle Ratschläge wurden mir erteilt seitens von Ärzten, welche selbstverständlich auch das Universum - so wie andere - stets noch genauso in sehr hoher Zahl bis heute auch besitzt!
So gehört beispielsweise selbst Josephine - als eigentlich noch recht junger Leutnantsfrau nur - den mir mitgegebenen Wachleuten meines Wachtrupps sehr lange schon auch an, inzwischen führt sie ihn sogar regelmäßig an!
Dennoch unternimmt sie als solche beständig auch Anstrengungen, um mir aus einer durch sie entdeckten Gefahr welche mir gilt falls nötig einmal auch wieder sehr schnell noch genauso auch herauszuhelfen! Sie hat dazu das Zeug!)
“Genauso wie wir ihnen von den - jedenfalls heutzutage scheint das so ganz oft der Fall zu sein auch bei ihnen! - auffallend stark gelblich gefärbten Inhalten selbst etlicher Limonaden, und auch hier gilt, sie sind es meist mehr als sie es bereits in auch schon sehr viel früheren Zeiten waren, noch besser bekannt unter dem Namen Zitronensprudel, und deren weiteren Konsum für eine Weile als Privatperson zur Gänze als ihre Ärzte auch abraten möchten!’
“Nehmen sie nur das Beispiel der selbst auch Kaffeebohne, sie weist von Natur eine rötliche Färbung auf, keine schwarze! Ihre schwarze Farbe erhält sie erst durch das anschließende sogenannte Röstverfahren! Und dennoch lässt sich feststellen, begegnen wir selbst in auch dem Begriff nur dem erneut von Männern abgegebenen Fart dabei gleich ein noch weiteres Mal dadurch!’
Maximilian Raiter
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Die essentiellen Lehren des Lebens
In der ersten Phase unseres Lebens sitzen wir in der Schule des Staates, um in diversen Fächern Sachen zu lernen, die uns später mehr oder weniger behilflich sein können, damit wir in diesem System funktionieren und Leistung erbringen.
Das Konzept des lernens fängt irgendwann an uns zu nerven, sodass wir froh sind, wenn wir die Schule endlich hinter uns lassen können.
Was viele jedoch nicht verstehen und auch ich erst vor einigen Monaten verstanden habe ist, dass wir unsere gesamte Lebenszeit in der größten Schule überhaupt sitzen - nämlich der unseres eigenen Lebens!
Und dass JEDES Ereignis und JEDER Mensch dem wir auf unserem Lebensweg begegnen unser Lehrer ist, welcher uns wichtige Lektionen mit auf unseren weiteren Lebensweg geben möchte, indem er unsere Aufmerksamkeit auf gewisse Aspekte lenkt, die es anzuschauen gilt.
Viele Menschen erkennen diese Lektionen jedoch nicht, da sie lediglich auf die Erschwernisse schauen, die diese Ereignisse oder Personen mit sich bringen bzw mit sich gebracht haben.
Natürlich ist es (wenn man in einer schwierigen Lebenssituation steckt) nicht so einfach seinen Fokus sofort von den Erschwernissen abzuwenden, doch solange man es tut und seine Wahrnehmung diesbezüglich nicht ändert, also beginnt das einem wiederfahrene als Geschenk zu betrachten, wird man stets in einem inneren Widerstand gefangen bleiben, woraus unweigerlich persönliches Leiden entsteht.
"Keine Lektion wird nützlich sein, wenn man sie nicht als solches erkennt und den Wert der ihr innewohnt."
Wie in meinem letzten Beitrag über den Jahresrückblick geschrieben, beschweren sich viele Menschen immer über ein beschissenes Jahr, statt die Lehren dieses Jahres zu erkennen und in ihr Leben zu integrieren, damit das kommende Jahr "besser" oder zumindest weniger beschissen als das bisherige für sie verläuft. Es wird meist genauso weiter gemacht wie bisher, in der naiven Hoffnung, dass im kommenden Jahr plötzlich alles anders wird.
"Das Leben gibt einem solange die gleiche Aufgabe, bis man sie gelöst hat"
Ein Satz den ich bereits früher oft gelesen und zwar kognitiv aufgefasst habe, aber bis zu einem bestimmten Punkt in meinem Leben nie komplett in seiner ganzen Tiefe verstehen konnte.
Nun, im Grunde genommen ist unser Leben vergleichbar mit einem Videospiel: Dort kommt man erst weiter, wenn man gewisse Challenges gemeistert hat. Scheiterst du, wirst du an den letzten "Checkpoint" zurückgesetzt und musst die Herausforderung erneut wiederholen - so lange, bis du einen Weg gefunden hast sie zu lösen und dadurch ins nächste Level kommst.
In unserem Leben begegnen wir ebenfalls diesen Herausforderungen.
Deine Beziehungen scheitern z.B immer wieder daran, dass dein Gegenüber dir plötzlich keinen Respekt mehr entgegen bringt? Dein Konto ist ständig im Minus, weil du deine Ausgaben nicht gut kalkulierst? In Jobs fliegst du meistens wieder raus, weil du in Konflikte mit Arbeitskollegen verwickelt bist?
Was auch immer es sein mag - Das alles sind Herausforderungen, in denen du genau hinschauen solltest. Sie alle beinhalten eine Botschaft. Das Leben möchte dir sozusagen etwas mitteilen. Die Frage ist nur ob du die Botschaften sehen und dazulernen möchtest - oder ob du jedes mal erneut in die Opferrolle fallen und mit deinem Finger auf andere zeigen möchtest.
Solange du die Lehren in deinem Leben nicht erkennst, wirst du den selben Situationen und Problemen immer und immer wieder begegnen.
Du wirst bspw. neue Partner haben, aber immer sich wiederholende Muster in deinen Beziehungen erkennen und es wird auch immer wieder an den gleichen Punkten scheitern.
Du wirst neue Chefs haben, aber immer wieder für vergleichbare Angelegenheiten ins Büro gerufen.
Einen neuen Freundeskreis, aber immer wieder auf ähnliche Konflikte in diesem stoßen.
Ganz egal in welchem Lebensbereich, wenn du versuchst ein Problem auszublenden oder zu verdrängen, wird es nicht verschwinden - Es wird dich so lange verfolgen, bis du es endlich angehst!
Ich kenne viele Menschen die immer wieder auf die gleichen Herausforderungen im Leben stoßen, auf die gleiche Weise damit versuchen umzugehen und die gleichen Resultate bekommen wie auch zuvor schon. Dann entsteht meist Frust, sie beschweren sich und nutzen eine der vielen Verdrängungsmethoden wie Alkohol trinken, exzessiv Party machen oder Sport treiben, haufenweise Serien konsumieren, Rauchen, Drogen, Sex usw. - alles was sie halt temporär gut fühlen lässt, betäubt und das eigentliche Problem kurzzeitig ausblendet.
Um nachhaltig Fortschritte in seinem Leben zu erzielen und über sich hinauswachsen zu können, gilt es jedoch die Ursache für seine Probleme ausfindig zu machen, statt dauerhaft die Augen davor zu verschließen.
"Die Definition von Wahnsinn ist es, immer wieder dieselben Dinge zu tun, in der Hoffnung andere Ergebnisse zu erhalten." - Albert Einstein
Das Leben lehrt uns. Immer. Zu jeder Zeit. Und die Qualität deines Lebens hängt davon ab, ob du "den Lehrern" zuhörst und die Lehren annimmst oder ob du ständig "den Unterricht verpennst" und einfach weiter sturr handelst wie bisher.
Auf diesem Blog möchte ich mich an eine Wiedergabe dessen rantasten, was ich in der Schule des Lebens bisher lernen durfte. Denn durch unzählige Gespräche mit diversen Personen aus meiner Vergangenheit und Gegenwart hat sich deutlich abgezeichnet, welche Herausforderungen in ihrem Leben meist vorherschend sind und zu welchem Leid sie führen, darüber hinaus habe ich aber auch meine eigenen Challenges erkannt und den daraus resultierenden Schmerz verstanden, die Parallelen von den Problemen anderer zu meinen eigenen gesehen und denke, dass die Erkenntnisse welche ich bisher erlangen durfte für einige ganz wertvoll sein könnten. Um welche Erkenntnisse & Lehren es sich speziell handelt wirst du in meinen kommenden Beiträgen erfahren...
Zum Abschluss habe ich noch 2 Fragen für dich zur eigenen Selbstreflektion:
• Was hat dich das Leben in letzter Zeit gelehrt bzw welche wichtigen Erkenntnisse durftest du in den vergangenen 12 Monaten machen?
• Welche Probleme bestehen aktuell in deinem Leben und welche wichtigen Botschaften könnten dahinter stecken, die dich in deiner persönlichen Entwicklung vorranbringen möchten? Also was könnte die Essenz deiner momentanen Herausforderungen sein und möchte "der Lehrer dir derzeit mitteilen"?
#LebenLehrt #SchuleDesLebens #Lernprozesse #Lektionen #Erfahrungen
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