#seelandschaft
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Seelandschaft, 1971 Gerhard Richter heliogravure 23.5 x 22.4 cm
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Ein Gourmet-Führer für die ayurvedische Küche im Park Am See
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In einer fast greifbaren, ruhigen Seelandschaft mit Spielplatz und kurzem Meeresufer bietet der Park Am See Wellness jenseits der einfachen Entspannung: Hier trifft nämlich Wellness auf Kulinarik. Die ayurvedische Küche oder die lebendige Epiphanie öffnet das Herz eines jeden Menschen für dieses Festmahl als ein Fest für alle Sinne. Sie hat uralte Weisheit in einem Gericht und ist modern neu gedacht als Gourmet-Gesundheit, die nähren, heilen und erfreuen soll. Begeben Sie sich auf diese wunderbare Reise in die Welt des ayurvedischen Essens bei Ayurveda-Kur in Deutschland.
Die Philosophie der ayurvedischen Küche
Die ayurvedische Esskultur ist nicht nur eine Geschmackskultur, sondern auch eine Kultur des Gleichgewichts. Der Ayurveda macht deutlich, dass Nahrung ein Medikament ist, und so sollte jede Mahlzeit mit dem jeweiligen individuellen Dosha - Vata, Pitta oder Kapha - korrespondieren. Hier sehen Sie, was die Köche im Park am See tun:
Doshas ausbalancieren: Auswahl der Zutaten für den Dosha-Ausgleich und das allgemeine Wohlbefinden.
Frische saisonale Produkte: Nur die frischesten, aus der Region stammenden Zutaten, um Vitalität und Energiefluss zu gewährleisten.
Heilende Gewürze: Kurkuma, Kreuzkümmel, Fenchel und Ingwer sind nicht nur Geschmacksverstärker, sondern haben eine tiefgreifende Heilwirkung, ohne irgendwelche Nebenwirkungen zu haben.
Eine kulinarische Reise im Park am See
Park am See bietet den besten Geschmack von Ayurveda, wo Sie Frühstück, Mittagessen und Abendtee genießen können. Gestalten Sie Ihr gesundes Frühstück für den Tag mit warmem, würzigem Brei, frischer Fruchtsuppe, Kräutertees und frisch zubereiteter, mit Safran getränkter Mandelmilch. Das Mittagessen ist die schwere Mahlzeit des Tages - Kitchari, Gemüsecurry, Chapati und frische Salate, alles berühmte Ayurveda-Gerichte. Der Tee besteht aus einem goldenen Milchkaffee, einer gewürzten Nussmischung und Energiebissen aus Datteln und Kokosnüssen. Das Abendessen ist leicht und beruhigend für einen wunderbaren Nachtschlaf. Zur Auswahl stehen eine Gemüsebrühe, gedünstetes Gemüse und Kräutertees. Hausgemachte Chutneys - etwas Würziges - können genossen werden. Park am See ist sicherlich ein Beweis für ein gesundes und nahrhaftes Leben.
Mit Kurkuma, einer ayurvedischen Butter, Mungobohnen, Kreuzkümmel, Koriander, Fenchel und Ingwer sowie frischem Basilikum, Koriander und Minze werden im Park Am See Heilung und Ausgleich durch die ayurvedische Küche geschaffen. Beim Essen im Park Am See geht es nicht nur darum, was man isst, sondern auch wie man es isst. Die Gäste werden dazu ermutigt:
Achtsam: Schmecken Sie jeden Bissen, kauen Sie langsam und genießen Sie ihn.
Hören Sie auf Ihren Körper: Achten Sie auf die Signale des Hungers und essen Sie, bis Sie satt sind und nicht mehr.
Beten Sie: Danken Sie vor jeder Mahlzeit und würdigen Sie die Nahrung, die Sie erhalten.
Schlussfolgerung: Ein Fest für die Sinne und die Seele
Im Park Am See isst man nicht einfach nur, sondern erlebt die ayurvedische Küche. Jedes Gericht ist ein Anlass; es wird kreiert, um Gesundheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude zu zelebrieren und gleichzeitig den Geist zu nähren und zu erheben. Egal, ob Sie sich mit Lebensmitteln auskennen oder einfach nur bewusst essen wollen, Sie werden eine Erfahrung machen, die Sie satt und inspiriert zurücklässt.
#Kulinarik#Ayurveda-Kur in Deutschland#Dosha - Vata#Pitta oder Kapha#Heilende Gewürze#ayurvedische Küche
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"Морской пейзаж" (Seelandschaft)
Художник Генрих Хиллер (Heinrich Hiller, 1846-1912)
Холст, масло. 84 х 116 см.
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Georg Schrimpf, Mädchen vor Seelandschaft
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Lighthouse impasta oil painting 40×30cm #interiordesing#artdecor#fineart#artcyprus#cypruspainting#oilpaintingforsale#decor#americanart#canadaart#homedecor#contemporaryart#etsyart#cyprusartist#artdealer#paintingofheday#lighthouse #lighthouseart#lighthousepainting#seelandschaft #seelandscape # (at Кипр, Пафос) https://www.instagram.com/p/CNaaQwSnkAg/?igshid=1el1d3na6rukj
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A beautiful Landscape with white night Watercolors. How are you today? I hope you are fine. #landscapepainting #landscape #painting #watercolor #whitenights #sea #sky #art #Landschaft #meeresbild #seelandschaft #aquarell #gemälde #aquarellgemälde #aquarellbild #Wasserfarben #Fantasy #fantasiebild #Berge #Hügel #littlepainting #smallpainting #kleinesaquarellbild #postcardpainting #postkartenaquarell #malen #himmel (hier: Ebertshausen) https://www.instagram.com/p/CB-NCjVilC2/?igshid=htxahna18stq
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Gerhard Richter. Ocean (Seelandschaft). 1971.
#gerhard richter#ocean#seelandschaft#multicolored heliogravure on ivory rag paper#dallas museum of art#reup#magictransistor#alejandromerola#1971#mtradio#mtr#magic transistor
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Seelandschaft , 1971
Gerhard Richter (German, born 1932)
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Sprich nicht unehrerbietig von den Sternen.
Arno Schmidt: “Seelandschaft mit Pocahontas/ Die Umsiedler”, S.61
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Bündner Seelandschaft (Grisons seascape), Clara Porges (1879 - 1963) - Watercolor on Handmade paper -
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En longeant la plage du Ster...
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Seelandschaft in Suruga, 1858 (Holzschnitt) von Utagawa Hiroshige Holzschnitt, 1858 Rijksmuseum, Amsterdam, The Netherlands
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Panoramaschaukeln by Pamela Pintus
Wenn ich jeden, der gerne schaukelt, bitten würde, die Hand zu heben, bin ich überzeugt, dass ich viele von ihnen in der Luft sehen würde. Wenn ich als Kind in den Park ging, war ich von der mythischen Schaukel fasziniert und wollte unbedingt auf sie steigen. Sie können sich also vorstellen, wie froh ich war, als ich entdeckte, dass im Tessin im Rahmen des Programms Swing the World Panoramaschaukeln installiert wurden, die von einem jungen Tessiner Ehepaar mit Spezialisierung auf Fotografie und Videoproduktion entwickelt wurden: Elisa Cappelletti und Fabio Balassi. Diese Wanderungen ermöglichen nicht nur die Entdeckung oder Wiederentdeckung versteckter und aussichtsreicher Winkel unseres Territoriums, sondern auch das Eintauchen in die Natur und das Geniessen ihrer Ruhe und ihrer Düfte in völliger Gelassenheit.
Könnte ich also das Schaukeln aufgeben? Auf keinen Fall! Auch wenn ich nicht alle ausprobiert habe, haben die, die ich persönlich anfassen konnte, ein unbeschreibliches Gefühl in mir ausgelöst, und ich kann nur raten, sich die Gelegenheit nicht entgehen zu lassen, wieder ein Kind zu werden. Gehen Sie hin und probieren Sie sie auch!
Hier ist mein Abenteuer...
Pizzo Zucchero, Onsernonetal
Die erste Schaukel, die ich vorschlage, befindet sich im Onsernone-Tal, in der Nähe des Zentrums von Vergeletto; von dort habe ich die Seilbahn nach Zott genommen und war nach nur sieben Minuten auf der Alpe Salei. Ich war so aufgeregt und neugierig, dass ich sofort den Weg nach Pilone zum Aussichtspunkt nahm, wo sich die Schaukel befindet, die höchste im Kanton Tessin. Ich war beeindruckt von ihrer Grösse - sie bietet Platz für zwei Personen - und von ihrer Schönheit. Man hatte das Gefühl, im Nichts zu schwingen, mit einer atemberaubenden Aussicht, die das Onsernone- und das Vergeletto-Tal, den Pizzo Zucchero bis zum Lago Maggiore vereinte. An einem klaren Tag kann man auch die beiden äussersten Punkte der Schweiz gleichzeitig bewundern, den höchsten (Monte Rosa) und den niedrigsten (Lago Maggiore).
Nara, Bleniotal
Die zweite Schaukel auf meiner Route liegt im Blenio-Tal in der Region Nara. Es handelt sich um zwei Schaukeln, die zehn Minuten Fussweg voneinander entfernt sind. Um sie zu erreichen, brauchte ich keine Seilbahn zu nehmen, sondern zog einfach ein Paar bequeme Schuhe an und parkte an der berühmten Pela-Bar, die als Ausgangspunkt des Weges bekannt ist. Die erste Schaukel (Swing 1) befindet sich etwa vierzig Minuten Fussweg von der Bar entfernt, in einer kleinen Waldlichtung und beim Schaukeln kann man den höchsten Gipfel des Tessins aus einer anderen Perspektive als sonst sehen. Die zweite Variante (Swing 2) hingegen bietet Ihnen die Möglichkeit, die Alpen als Kulisse zu nutzen. Das Besondere an diesen beiden Schaukeln ist, dass der Höhenunterschied, um sie zu erreichen, sehr gering ist (ca. 225 m) und daher auch für Kinder ein idealer Weg ist.
Cardada oberhalb Locarno
Die dritte Schaukel befindet sich auf Cardada, etwas oberhalb von Locarno, die ich bequem mit der Seilbahn erreicht habe, die Aussicht auf den Lago Maggiore ist wirklich schön. Wir befinden uns auf 1340 Metern über dem Meeresspiegel, von wo aus Sie Locarno, den Lago Maggiore und die italienische Grenze sehen können. Gegenüber liegt der Monte Tamaro. Für mich war das Schwingen auf dieser Schaukel sehr aufregend: in der Nähe von Locarno, aber gleichzeitig buchstäblich mitten in der Natur.
Shaka Beach, Vira-Gambarogno
Die vierte Schaukel hat mich sehr überrascht, vor allem wegen ihrer Lage. Bisher habe ich mich immer von hoch gelegenen Plätzen geschwungen, von denen aus man natürlich eine aussergewöhnliche Aussicht hatte. Diese ist jedoch im Wasser. Wenige Zentimeter über der Oberfläche des Lago Maggiore, an der Shaka Beach in Vira-Gambarogno. Abgesehen von der ersten Schwierigkeit, da man mit den Beinen im Wasser steht (es wird empfohlen, zu stehen), ist die Aussicht fantastisch. Vor mir lag das Verzascatal, hinter mir Vira-Gambarogno, ein Dorf, das sich mit seinen engen Gassen und alten Arkaden sowie den 1970 anlässlich der "Festa dell'affresco" mit Fresken bemalten Fassaden seine Eigenart bewahrt hat.
Seepromenade Ascona
Die fünfte Schaukel befindet sich in Ascona, einem hübschen Städtchen mit einer sehr romantischen Altstadt und unzähligen Cafés, an einer der berühmtesten Seepromenaden, der Piazza Giuseppe Motta, unweit der Altstadt. Hier ist der Blick ganz anders als bei den anderen Schaukeln, denn der See steht im Vordergrund und die typischen bunten Häuser von Ascona sind im Hintergrund zu sehen. Es ist ein einzigartiger, magischer Ort, der einen zum Träumen bringt. Ich hatte das Gefühl, glücklich zu schwingen, mich von der Luft wiegen zu lassen und mich um nichts in der Welt kümmern zu müssen.
Morcote
Die sechste Schaukel ist die jüngste, denn sie wurde erst in den letzten Wochen in der Gemeinde Morcote gebaut. 2016 wurde das Dorf mit dem Preis für das schönste Schweizer Dorf des Jahres ausgezeichnet, weil es seine Ursprünge bewahrt hat, die mit der Welt der Fischer verbunden sind, die ihre Häuser mit Blick auf den See hatten und die die Laubengänge seit dem frühen Mittelalter als Lagerplatz für ihre Boote nutzten. Die Schaukel wurde direkt vor einem der Wahrzeichen von Morcote aufgestellt, dem Glockenturm der Kirche Santa Maria del Sasso, welcher Mitte des 16. Jahrhunderts erbaut wurde. Diesen kann man sowohl vom Seeufer als auch von der Altstadt aus über eine Treppe erreichen. Beim Schwingen tauchen Sie in die Seelandschaft des Luganersees ein.
San Grato Park, Carona
Die siebte und letzte Schaukel, die ich ausprobiert habe, befindet sich nur zehn Kilometer von Lugano entfernt, im San Grato Park in Carona. Dieser Park ist etwas ganz Besonderes und das merkt man sofort, wenn man den "Blumenweg" entlanggeht, der schon viel früher - auf dem Gipfel des Monte San Salvatore - beginnt und in den Park hineinführt. Im Inneren gibt es verschiedene Arten von Pfaden: Panorama-, Sinnes-, botanische oder künstlerische Pfade, die jeweils eine der charakteristischen Eigenschaften des Ortes hervorheben. Ich ging den Sinnespfad und den Panoramapfad entlang, wo auf einer kleinen Terrasse, die an zwei starken Bäumen hängt, eine Panoramaschaukel steht. Der Blick reicht vom Monte San Salvatore bis zum Luganersee, umfasst einen Teil des Parks und vermittelt ein echtes Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit.
Jetzt bleibt mir nur noch, Ihnen viel Spass beim Schaukeln zu wünschen! By Pamela
Für weitere Informationen: www.swingtheworld.ch www.ticino.ch
#Carona#Locarno#Ascona#Blenio Valley#Onsernone Valley#Vira Gambarogno#Morcote#Lake Lugano#Lake Maggiore
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Lagos, der Gott unter dem See
Prompt von @blitzgeschichten ‘Leuchtfeuer’
In einer Zeit als die Drachen herrschten, die Zwerge am Zenit ihrer Macht waren und Menschen mit Ackerbau anfingen, gab es zwei gegensätzliche Relikte.
Das Buch des Lebens und das des Todes.
Norman ist seit Jahrzehnten am Nordöstlichen Zipfel des Kontinents stationiert. Als letzter Außenposten am Nordpolarmeer. Nichts als weite, eisige Steppe.
Jetzt saß da dieses Wesen vor ihm. Ein Kynokephale. Glaubte Norman jedenfalls, die Menschen haben für alles einen Namen.
An der Steilküste hatte er es aus dem Wasser gefischt. Mehr Tod als am Leben. Am Feuer und mit Suppe wärmte es schnell wieder auf.
"Besuch hat man hier nicht oft." sagte Norman mit einen gezwungen Lächeln.
Das Hundewesen blickte ihn nur verständnislos an.
"Tja ja." nuschelte Norman um dann zu sagen: "Also, ich hab hab eine Nachricht an den Freiherr geschickt. Euer Glück das ich einen Postwagen morgen erwarte. Die werden euch ins Inland mitnehmen." Das Hundewesen nickte.
Die Nacht war ereignislos. Selbst der starke Sturm der letzten Tage hatte aufgehört.
Am Morgen kam Michel mit dem Postwagen. Dieser fand das Hundewesen höchst amüsant, kaute Norman noch ein Ohr ab über die Geschehnisse im Westen und lud dann gemächlich Proviant und Reparaturmaterial aus. Das Hundewesen genoß die Zeit in der Sonne und schaute aufs Eismeer hinaus.
Michel pfiff und sehr zu seiner Freude schaute das Hundewesen aufgeregt in seine Richtung.
"Komm mein Guter, auf gehts!" Bevor das Hundewesen einstieg, ging es nochmal auf Norman zu. Zu seinem Erstaunen umarmte es ihn nicht, sondern drückte ihm ein Bündel in die Hand.
Die Lore setzte sich langsam mit seinen beiden Passagieren in Bewegung. Bald verschwand es im Erdreich und Norman war wieder allein.
Drinnen zündet er sich eine Pfeife an und setzte sich auf den Balkon. Die Sonne tat gut, insbesondere nach den Tagen der Dunkelheit. Das östliche Drachenvolk war in letzter Zeit stark unruhig. Krieg lag in der Luft. Vor Allem nachdem ein großer Teil der Götter einfach verschwunden ist. Die Alten kümmern sich nur um ihre Angelegenheit und die Elemente greifen von jeher nicht ein. Übrig bleiben da nur das Licht, was unauffindbar ist, und die Tiergeister. Letztere verlieren immer mehr an Macht. Wir leben schon in seltsamen Zeiten.
Norman untersuchte das Bündel. In ein paar Lumpen war ein Buch eingehüllt. Schwarzer Ledereinband mit eingeprägter Schrift. Hmm seltsam. Definitiv zwergischen Ursprungs, aber er erkannte die Schrift nicht. Er kam aus dem Mittelgebirge und die Schrift ähnelter keiner seiner Verwandten. Vielleicht aus dem Süden? Aber dafür war es viel zu schnörkelig. Er hatte auch mal von Zwergenstämmen südlich von Gondwana gehört. Aber Buchbindung aus Papier und Leder hat er noch nie gesehen.
Das Buch selber war mit vielen Bilder versehen. Es zeigte humanoide Anatomie, ein Drachen und einige Kynokephale. Daneben war Ritual Kreise gezeichnet. Wahrscheinlich Bestattungsriten oder medizinisch Kenntnisse. Am beeindrucksten war, aber die erste Zeichnung die eine Seelandschaft und einen großen aus stein gehauene Altar zeigte.
Die Nacht fing ruhig an. Norman machte sich Bettfertig und tat einen letzten Blick hinaus aufs Meer. Das Packeis trieb friedlich umher, leise rieselte der Schnee und der Mond schien hell. Aber eigentlich sollte der Mond viel weiter oben stehn und es war kein Vollmond. Das Licht war auch viel zu rötlich. Feuer? Soweit draußen? Bevor Norman erkannte was auf ihn zurollte, gab es einen lauten Knall und der Turm bebte. Norman griff sein Bündel und rutschte in den Keller und dem Notschacht nach draußen folgen. Draußen rumorte und knallte es. Norman kämpfte sich schnell durch den Schacht, draußen angekommen sah er einen Eisdrachen. Der seinen Kopf der ganzen Länge nach in den Turm gesteckt hatte und wie am Spieß schrie, während dieser den ganzen Turm auseinander nahm.
"Ufff." Nach dem Notfallprotokoll sprengte Norman den Turm. Dieser fing auch gleich komplett Feuer, was den Eisdrachen aufscheuchte und ins Meer ran. Entlang der Küste gingen sofort alle Leuchtfeuer an. Man hatte sein Signal gesehen. Jetzt heißt es abwarten.
Norman übernachte im Postwagen Schacht. Der Morgen war grau und es hatte heftig geschneit. Der Eisdrache schrie immer noch. Dieser schien sich wohl nicht vom Feuer abschrecken zu lassen. Warte nein, das war nicht nur ein Schrei. Das war eine Unterhaltung zwischen...das mußten mindestens fünf sein. Norman schaute vorsichtig aus dem Schacht und jup, sogar acht Eisdrachen. Einer war stark verbrannt, der Turm war mittlerweile komplett heruntergebrannt und wurde von zwei Drachen in alle Einzelteile zerlegt. 'Was wollen die bloß?'
Kein Schiff oder Lore wird kommen, wenn die hier rumlungern. Na dann, eine kleine Wanderschaft hat noch niemanden geschadet.
Norman kam ungefähr nach einen halben Tagesmarsch im dunklen Schacht in einer der Proviant Station an. Einer der Arbeiter der dort stationiert war, erkannte Norman sofort.
"Ai, bist du der vom Polar Nordost 7 Standort?"
"Ja, der abgebrannt ist." sagte Norman mit einem Seufzer
"Ai, ich schick gleich eine Nachricht das Ihr es selber raus geschafft habt. Hab gehört das dort ein Rudel Drachen eingefallen ist."
Norman ließ sich erschöpft nieder. Jemand reichte im Ale und eine Suppe.
"Habt ihr schon gehört?"
"Was?"
"Die habn den Drachnkaiser gestürtz. Soll im ewigen Schlaf liegn und langsam sterbn. Würd die janze Uffregung erklärn!"
"Ja vielleicht." sagte Norman während er die warme Suppe genaß.
Norman nahm sein Bündel heran. Das wichtigste konnte er retten. Und...uhm...das seltsame Buch war auch drinnen.
"Hey erkennt jemand von euch diese Schrift?" Norman zeigte den Arbeitern das Buch.
Eine junge Frau, keine 90, zeigte beim durchblättern auf eine Textzeile. "Nein, aber ich erkenn das Schriftzeichen. Steht für Lagos, der Gott unter dem See."
Komisch. Die Legenden um Lagos sind so neu, dass niemand genau wußte was für ein wichtiges Relikt sie da vor der Nase haben.
Genau so wenig wußte der Kynokephale Bo was ihm der seltsame Zwerg auf der anderen Seite der Welt in die Hand drückte.
Es wird noch viele Jahrhunderte dauern bis es jemand erkennt und das die Schrift eigentlich nur die Sprache der Alten ist.
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