#schwer zu vertrauen
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#sprüche#spruch#sinnspruch#sinnsprüche#lebensweisheit#lebensweisheiten#erfahrung#erfahrungen#ehrlich#ehrlich sein#vertrauen#vertrauen verlieren#vertrauen verloren#schwer zu vertrauen#freche witze & liebe sprüche
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"Vertrauen ist ein zerbrechliches Geschenk, leicht zu verlieren und schwer zurückzugewinnen, und wenn es einmal weg ist, mag es nie wieder so sein wie zuvor."
eigenes
#dark thoughts#ich kann nicht mehr#meine gedanken#gedanken#gefühle#liebe#tagnachtgedanken#schmerz#selbstverletzendes verhalten#selbstgeschriebenes#zitat
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Hey, hoffe dir geht es gut und du nimmst dir auch Zeit für dich! 💜 Feel free to ignore this, wenn dir die Mobbingerfahrungen langsam zu viel werden!
Wollte nur sagen, ich kenn das, wenn man in einer "gut betuchten" Gegend als Arbeiterkind zur Schule geht...grooooßer Fehler. Ich habe meine Familie als Kind nie als arm wahrgenommen, es hat nie was gefehlt und wir konnten 1-3 mal im Jahr mit dem Wohnwagen/in die Jugendherberge wegfahren, aber es gab halt z.B. größere Anschaffungen wie Fahrräder/Winterjacken etc. dann mal als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke bzw. vieles habe ich (als Mädchen) von meinem großen Bruder übernommen, aber hat mich als Kind alles nie gestört.
Und dann kam das Gymnasium. Grob geschätzt 90% Akademiker*innenkinder, viele Eltern waren Ärzt*innen, Rechtsanwält*innen ...
Und ich mit meinen Sachen vom Bruder, vom Flohmarkt, von Aldi...nie im Trend, Brille, Zahnspange, früher in der Pubertät als andere, deswegen wahrgenommen als "dick", später auch Goth und scheinbar auch offensichtlich queer, dazu undiagnosed crippling anxiety und ADHS.
Es ist nie körperlich geworden, aber ich wurde von allem ausgeschlossen, als hässlich und eklig beschimpft (auch als Lesbe, natürlich, was mir bis heute -20 Jahre später- schwerfällt auszusprechen ohne es als Beleidigung zu fühlen).
Das schlimmste war ein Spiel, was sie sich in den Pausen ausgedacht hatten. Ich hab versucht, mich in irgendwelchen Ecken zu verstecken, keine Angriffsfläche zu bieten, aber trotzdem kamen sie dann und haben mich angetatscht, wie beim Fangen Spielen, und dann sich gegenseitig angesteckt (=fangen gespielt) mit der "[mein Name]-Seuche". Ich habe so viel aus der Zeit verdrängt, dass ich bis heute nicht sagen kann, wie viel die Lehrer*innen davon mitbekommen haben, aber etwas *müssen* sie mitbekommen haben, aber geholfen hat mir keiner...
Naja, sorry dass ich das jetzt irgendwie bei dir abwerfe, aber wie gesagt, ist auch nicht schlimm, wenn du nicht antwortest! Pass auf dich auf <3
💜 no worries, alles gut 💜 Aber lieb, dass du dich sorgst 💜
Eine Sache die ich auch im Nachhinein in Hinblick auf meine Schulzeit und Jugend bemerke ist, wie oft Klasse/Geld auch generell als Beleidigungen verbreitet waren. Wir hatten z.B. "Hartz-IV Empfänger" oder "Hartzer" ganz häufig als Beleidigung und ähnliche Sachen, will da gar nicht ins Detail gehen. (aber sehr bezeichnend: Auch das Wort "Mobbing-Opfer" war eine verbreitete Beleidung. Genauso wie Slurs) Und ich denke das ist irgendwo auch eine Sache wo man merkt, dass Kinder entweder direkt oder indirekt die Biases in ihrem Umfeld wahrnehmen - und dann selber 'anwenden', und dass dann meist in einer kruderen Form als die Erwachsenen. Und ich denke da ist schon ein Punkt, wo aus meiner Sicht Eltern und Erwachsene im Allgemeinen (und vor allem auch Lehrer) schon SEHR früh in Verantwortung sind, daran zu arbeiten, dass sie ihren Kindern gegenseitigen Respekt und Wertschätzung näherbringen.
Und ja, was du sagst ist auch etwas, was auch ganz viele andere in den Tags von dem Post beschreiben und was auch andere in Asks geschrieben - dass es extrem lange Folgen hat, was das Vertrauen und das Selbstbewusstsein und auch das eigene Bewusstsein, dass man Respekt und Wertschätzung verdient hat, angeht. Und das es zeitgleich schwer ist darüber zu sprechen, nach all dieser Zeit. Und ich denke das ist auch ein Teil des Problems mit dieser extremen Normalisierung: Wenn jemand beschreiben würde, dass er zuhause oder in einer Beziehung so behandelt würde, dann würde glaube ich niemand in Frage stellen, warum das so eine prägende Wirkung hat. Aber weil wir halt denken "es sind ja nur Kinder!" und "es ist ja nur Schule und Schule ist halt so!" - während, wie schon beschrieben, es um Handlungen geht, die wir bei Erwachsenen ganz klar als schwere psychische und physische und teilweise sexualiserte Gewaltakte benennen würden, die diese Person dann für Jahre (während einer sehr formativen, sehr vulnerablen Zeit) ausgesetzt ist. Das denke ich ist auch eine Sache, die man klar anfangen müsste zu benennen: Dass es eben nicht nur "Hänseln" ist oder "Prügeln", sondern Gewalt.
(Das erinnert mich z.B. daran, wie mein Opa (Jahrgang 1935) immer ganz offen davon sprach, dass es 'Klassenkeile' gab, wenn jemand etwas 'gegen die Gruppe' oder 'gegen die Klasse' getan oder gesagt hat und dass das von den Lehrern toleriert wurde. 'Klingt 'Klasenkeile' klingt halt besser als 'Kinder wurden von 30-40 Gleichaltrigen systematisch getreten, geschlagen und schikaniert')
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Die Rose ist wegen ihrer Dornen schwer zu pflücken, sie sieht ein bisschen aus wie eine Frau mit ihrer Rüstung. Um sie zu „erwischen“, musst du dich zwischen ihre schützenden Dornen schlüpfen, du musst sie dazu bringen, dir zu vertrauen, du musst dafür sorgen, dass sie sich sicher fühlt, und das ist keine einfache Aufgabe, aber genau aus diesem Grund weiß sie, dass sie dir vertrauen kann und gib dich denen hin, die die Zeit und Geduld haben, es zu verstehen ...
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Wie ein Dübel
Ich stehe auf die Bad-Boys, die Brecher, die brutalen und derben Muskeltypen. Und natürlich mache ich diesen krassen Typen an und strecke ihm demonstrativ meinen Arsch entgegen, als wir an einem unerträglich heißen Tag alleine im Studio sind. Alle Anderen sind wohl zu platt, um zu trainieren.
Er fackelt nicht lange, als ich ihn so aufreizend provoziere. Dieses Monstrum steht auf, streift seine kurze Trainingshose ab und kommt nackt auf mich zu. Völlig Nackt. Sein Schwanz ist hart und hat eine Dimension, wie ich sie bisher noch nie an einem Menschen, schon gar nicht einem Bodybuilder, gesehen habe. Dieser Prügel ist ohne Zweifel locker 28 cm lang und misst 8 cm im Durchmesser. Ein gigantischer Schwanz an einem gigantischen Muskelhengst. Das perfekte Match.
Im Gesicht steckt ihm ein Grinsen von dem ich nicht weiß, ob es freundlich oder bedrohlich ist. Aber ich weiß, dass es vielversprechend ist und dass ich ihm gerne eine in die Fresse schlagen würde, um ihn weiter zu provozieren. (Aber ich mache es nicht, niemand wäre so blöd, diesen Kerl zu provozieren.)
Ich bin völlig überfordert, wohin ich meinen Blick richten soll, alles an ihm ist riesig, geil und perfekt. Dann bleibe ich an seinem Gesicht hängen und plötzlich wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass er mich mit seinem großen, sinnlichen Mund küsst, der mir bestimmt den Himmel auf Erden bescheren würde.
Als er vor mir steht spüre ich seine unbeschreibliche körperliche Präsenz, es ist wie ein Beben, ein Zittern der Luft um ihn herum, ein Duft nach herber Männlichkeit und eine unfassbare Wärme, die von seinen Muskeln ausgeht. Er hebt mich mit seinen Pranken hoch, als ob ich kein Gewicht habe und steckt meinen Arsch einfach so auf seinen steinernen Prügel, während er breitbeinig wie ein Cowboy dasteht. Der Schmerz ist fast nicht auszuhalten, mein wirklich üppig von vielen großen Schwänzen trainierter Arsch droht zu platzen. Das monströse Teil steckt so tief in mir dass es sich anfühlt, also ob ich von einem riesigen Dübel in der Luft gehalten werde. Ich presse mich an seine zwei Gehwegplatten von Brustmuskeln und umklammere seinen ausladenden Rücken, den ich nicht umfassen kann. Er lässt mich einfach auf seinem brutalen Schwanz stecken, so dass ich mich an seine Dimensionen gewöhnen kann. Unerbittlich ruht sein Blick auf mir, unsere Augen treffen sich. Die meinen tränen und ich keuche und schnappe nach Luft. Er weiß, was er mir gerade zummutet. Ein spöttisch Lächeln umspielt seine Mundwinkel und ich habe den Eindruck, das sein Teil dabei noch ein wenig härter und fetter wird.
Als er merkt, dass ich der Tortour gewachsen bin, es sogar will, werden seine Augen milder, dann küsst er mich tief und es ist so, als ob unsere Körper verschmelzen. Mit leichten Stößen beginnt er meine innersten Eingeweide zu massieren. Ich stöhne auf, Schweiß rinnt mir aus allen Poren! Seine Küsse sind hart und sinnlich zugleich. Seine gierige Zunge füllt ebenso meinen Rachen wie sein harter Schwanz meinen Arsch. Ich entspanne mich und gebe mich diesem Monstrum hin.
Seine Stöße werden immer dominanter, Wellen des Genusses steigen durch meinen Körper, in mir spüre ich den größten Schwanz, den ein Mensch anatomisch überhaupt haben kann, in mir und eng an meiner Haut spüre ich diese mächtigen Muskeln, deren Kraft und Energie ich aufnehme wie eine Droge. Noch immer schwebe ich in der Luft, während er mich hart nimmt mit all der Kraft, die ein Bodybuilder-Monstrum wie er zur Verfügung hat.
Er stöhnt laut wie ein brünftiger Hirsch und genießt es sichtlich, einen Kerl gefunden zu haben, der seinem Kaliber und seiner Dominanz gewachsen ist. Ich gewinne immer mehr Vertrauen, lehne mich mit meinem Oberkörper zurück und er hält mich mit seinen starken, mächtigen Armen und fickt hart in meinen weit geöffneten Arsch.
Ich beginne, mit seinen großen, harten Nippeln zu spielen was ihn total anmacht. Schwer atmend dringt er noch tiefer in mich ein und ich bringe ihn mit den hemmungslosen Nippelspielen an seine Grenze. Ich merke, wie ich Macht über ihn gewinne und bald schon schießt er seine mächtige Ladung schwer keuchend in mein gieriges Loch. Auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten und verspritze meinen Saft auf seinen prachtvollen, muskelgestählten Männerkörper.
Noch immer hart und unerbittlich in mir steckend trägt mich lächelnd zur nächsten Hantelbank. Wir küssen uns leidenschaftlich und schon nach kurzer Zeit ist er wieder in mich eingedrungen und der geile Spaß beginnt von vorne.
Ich genieße jede Sekunde und zugleich ist mir klar, dass ich von nun an nie wieder von einem anderen Mann befriedigt werden kann ...
#alpha muscle#muscle fiction#testosterone#muscle daddy#muscle bros#muscle buddies#swole#leather daddy#young bodybuilder#teen bodybuilder
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at-choice: LIOR CURIE (artemis)
name Lior Curie
alter: 25 Jahre | (25. August)
nationalität Französisch / US-Amerikanisch
gender non-binary (she/he)
sexualität asexuell, panromantisch
pairing [Yes]
📷 Lior ist mit seinen Eltern im Zwist. Seit dem 18. Geburtstag herrscht absolute Funkstille. Lior hat ihre Eltern auf allen Kanälen blockiert; trotzdem versuchen ihre Eltern mithilfe neuer Profile dann und wann wieder mit ihr Kontakt aufzunehmen, doch das führt nur zu weiteren Blockaden... und einem verkackten Tag.
📷 Sie verdient sich den Lebensunterhalt als Photograph und Künstler. Dabei schwankt ihr Fokus immer zwischen Porträts - bevorzugt solchen, die nicht gestellt sind - und Tiermotiven, wenn sie wieder in der Wildnis unterwegs ist. Nur in seltenen Fällen, wenn sie wirklich knapp bei Kasse ist, nimmt sie Aufträge für "normale" Porträts oder Fotoshootings entgegen.
📷 Was Beziehungen und sexuelle Annäherungsversuche angeht hat Lior schon so einiges durchgemacht. Entsprechend ist ihr Vertrauen in andere Menschen leicht angeknackst - selbst wenn es dabei gar nicht um romantische Dinge geht. Auf Flirten reagiert sie mit innerer Anspannung, während sie nach außen hin versucht irgendwie einen Korb zu geben, ohne denjenigen damit zu verletzen. Erst wenn es ihr absolut zu viel wird, flüchtet sie - aus Angst die Kontrolle über ihre Emotionen zu verlieren - aus der Situation... und häufig vor jeglichem menschlichen Kontakt.
📷 Seit Lior seinem Elternhaus den Rücken gekehrt hat, gab es wenig was ihn hält: Zwar ist er durchaus freundlich gegenüber Mitmenschen - mancheiner würde ihn gar als Türabstreifer bezeichnen - aber er lässt sie eben auch nicht wirklich rein. Ab einem bestimmten Punkt zieht er die Wände hoch - und flüchtet in die Wildnis. Trotzdem sehnt sich Lior nach Kontakt... nach Zugehörigkeit... nach Bindung und Familie - was auch immer letzteres genau bedeuten mag.
📷 Lior musste früh lernen, dass sie sich auf niemanden verlassen kann. Am allerwenigsten auf ihre kontrollsüchtige so genannte Familie. Entsprechend stark ist ihr Drang nach Unabhängigkeit. Man könnte ihn tatsächlich bereits als Hyperindependenz bezeichnen. Einmischungen von Anderen kann sie nur schwer ertragen.
📷 Der Beschützerinstinkt ist stark in Lior, ebenso wie der Gerechtigkeitssinn. Auch wenn er Menschen vielleicht nicht unbedingt nahe an sich heranlässt: Dabei zusehen wie jemand (egal ob Mensch oder Tier) schlecht behandelt wird, das kann er einfach nicht.
📷 Lior fühlt sich unter Tieren meistens wohler als unter Menschen. Dabei ist es völlig gleich, ob es sich um Haustiere oder wilde Tiere handelt (wobei sie bei wilden Tieren im Allgemeinen respektvollen Abstand hält). Tiere sind so viel ehrlicher als Menschen - so viel berechenbarer.
📷 Lior lebt seit gut fünf Jahren vollzeit in einem selbst ausgebauten Camper. Der Camper ist sein Rückzugsort und sein Heiligtum und bislang hat ihn noch keine Peson außer er selbst betreten.
OC (und facts) by @zoraspringer
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Immer öfter und intensiver denke ich darüber nach all dem hier ein Ende zu setzen, obwohl ich mein Leben eigentlich liebe. Ich fühle mich kraftlos und weiß nicht mehr weiter. Ich weiß, dass da draußen bestimmt eine Menge Leute sind, die verstehen, was ich meine und fühle. Trotzdem fühle ich mich so einsam. Was mir gerade am meisten weh tut, ist, die ständigen Streits mit meiner Mutter, sie nehmen mir all meine Energie. Wir lieben uns sehr, aber genauso sehr hassen wir uns manchmal leider auch. Ich habe mich nie so eine toxische Mutter-Kind Beziehung gesehen, wie bei uns. Es ist anstrengend. Es fühlt sich in einem Punkt wie eine toxische Beziehung zwischen Mann und Frau an: Ich bin emotional abhängig von ihr, obwohl sie mich als Kind schon schwer psychisch missbrauchte, wenn auch unbewusst, durch ihre eigenen psychischen Krankheiten. Es herrscht kein Vertrauen zwischen meiner Mutter und mir. Auf der einen Seite, habe ich wirklich das Gefühl, ohne sie nicht leben zu können (starkes Anzeichen emotionaler Abhängigkeit) und auf der anderen Seite, will ich ganz schnell wieder eine eigene Wohnung finden und das am liebsten auch etwas weiter weg. Ich fühle mich so traurig und voller Schmerz. Ich wünsche mir für mein Leben „nur“ Frieden, Gesundheit, Ruhe, Spaß, ganz viel Liebe und Unabhängigkeit. Ich habe ein paar Träume, die ich gerne leben würde, aber mir fehlt der Plan, um sie zu verwirklichen. Oder ich habe ihn nur noch nicht entdeckt. Ich weiß mit Sicherheit, dass es jeden Tag etwas gibt, wofür man dankbar sein sollte. Alleine schon, dass man lebt, ist Grund genug finde ich. Trotzdem darf man auch mal verzweifelt sein und nicht weiter wissen.
Bitte lieber Gott, hilf mir
#leben#gedanken#gefühle#liebe#drogen#schmerz#love#angst#dankbar für alles#menschen#gott#mutterliebe#mama#tochter#toxisch
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Es wird dir manchmal schwer fallen aus dem Bett zu steigen. Du wirst aufwachen und dir wünschen wieder schlafen zu gehen. Du wirst von Dunkelheit umgeben sein und die einfachsten Dinge werden dir schwer fallen. Du wirst dich zurückerinnern an gebrochene Versprechen und Lügen, mit denen man dein Vertrauen missbraucht hat. Du wirst dich fragen, ob du gut genug bist und, ob du all diesen Schmerz verdient hast. Du hast zwei Optionen, entweder du bleibst liegen und es wird noch schlimmer, oder du stehst auf und kämpfst.
Du hast die Wahl.
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Mein Name ist Borderline…
Guten Tag, der Herr, die Dame,
Gestatten, Borderline, so ist mein Name.
Sie kennen mich nicht?
Das ist nicht schlimm.
Ich werd’ Ihnen erzählen, wer ich bin.
Eine Krankheit, doch man sieht sie nicht,
aber trotzdem immer öfter man
über sie spricht.
Wir Bordis sind wirklich ganz Liebe,
auch wenn wir oft verteilen Hiebe,
und die nicht immer auf den Feind,
sondern sehr oft gegen den Freund.
Dieser es gar nicht begreifen kann,
wenn er doch lieb ist,
was bleibt ihm dann?
Kommt er uns nah, ganz in Vertrauen,
stoss’n wir ihn weg, er soll
abhau’n.
Geht er fort, sind wir zerrissen,
weil wir im Herzen ihn so vermissen.
Der Tod uns oft als Ausweg erscheint,
doch das bin nicht Ich, die das meint.
Die Seele weint, das Herz trauert,
das heißt aber nicht,
dass es lang andauert.
Im nächsten Moment empfinden wir Glück,
und das an Borderline ist die Tück’
In einem fort hin und her gerissen,
kämpfen wir Bordis stets verbissen
um ein Quentchen Glück
und ein bisschen Frieden,
sind wir doch Menschen,
die auch wollen lieben.
Der größte Hass, uns selber gilt,
wir können nicht umgehen mit uns mild.
Stets wir uns messen an Extremen,
dieser Weg nicht zählt zu den Bequemen.
Oft erscheint uns das Leben so schwer,
dass wir sagen: ich will nicht mehr!
Die Zweifel, die so stark an uns nagen,
sind beileibe fast nicht zu ertragen.
Die innere Qual und ohnmächt’ge Wut,
nehmen uns gänzlich jeglichen Mut.
Aggression, das erlebt manch einer,
mit Absicht wehtun,
das will von uns keiner.
Doch die Verzweiflung,
die sich macht breit,
bringt uns immer wieder so weit.
So können wir uns oft nicht spüren,
und das kann leider dazu führen,
dass wir uns verletzen
und uns schneiden,
um so die Leere
aus dem Geist zu vertreiben.
Der Schnitt, der macht keine Schmerzen,
aber doch gibt´s dann im Herzen,
ein wenig Luft, und das alleine
bringt uns ein bisschen auf die Beine.
Schwarz und Weiß, so ist uns’re Welt.
Grau, sich nicht dazugesellt.
Für andere ist das schwer zu verstehen,
das ist uns klar,
doch muss man auch sehen,
dass wir wahrhaftig die Täter nicht sind,
sondern Opfer,
und dies meist schon als Kind.
Als Kind bereits übel missbraucht,
ist unser Glück als Erwachsene verraucht.
So sensibel wir auch sind,
so eins ist klar,
wir sind immer für die anderen da,
gerade weil wir wissen, was es heißt,
wenn die Seele leidet, uns zerreißt,
können wir mitfühlen
und in Nöten die verzweifelten Gedanken
des anderen töten.
Arrogant und borstig, so heißt es immer,
doch das stimmt nicht, nie und nimmer.
Um vor innerer Qual uns zu retten,
müssen wir uns hinter
‘ner Fassade verstecken.
Wir tragen ‘ne Maske, die uns schützt,
doch ist die Frage, ob sie was nützt?
Schau’n wir uns an, ins ehrliche Ich,
kommt von allein ganz unweigerlich,
Der innere Schrei, nein,
so will ich nicht sein,
und wieder wir wechseln
zum trughaften Schein.
Dann reden die and’ren mit uns
wie mit jedem,
das aber geht leider oft stark daneben.
Denn allzuoft
führt ein Wort mitunter dazu,
dass für uns die Welt geht unter.
Das versteh’n dann die and’ren
nicht
und bringt sie aus dem Gleichgewicht.
Doch, was soll’n wir machen,
um zu leben und dennoch
nicht zuviel von uns preiszugeben?
Es ist ein wahrhafter Drahtseilakt,
den wir vollführen, und bitte gebt acht,
vielleicht gibt’s ‘nen Freund,
der euch nahesteht,
dem es ganz genauso geht.
So denkt dann an die Zeilen von heut’
und so könnt ihr dann vielleicht
so manchem Freund helfen soweit,
dass er sich traut
und von der Maske befreit
#ptbs#borderline#einsam#zusammenbruch#ich hasse mein leben#trauer#verlassen#nachdenken#eigenes#stimmungsschwankungen
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Ist das jetzt schon ✨growth✨? Von ich brauche dich nicht, zu ich brauche dich für Hilfsarbeiten, zu ich brauche dich in meinem Leben als Freund.
Aber mal ernsthaft. Wenn Noah denkt, er müsste seine Gefühle verbalisieren, dann tut er das durch „ich brauche dich“. Das ist ein riesiger Schritt für ihn, weil die Worte ihn abhängig machen von der Person gegenüber der er sie äußert und es fällt ihm unheimlich schwer so ein Vertrauen aufzubauen. Deshalb hat er auch immer noch einen Nachsatz angehangen. Ich hoffe echt, es gibt eine weitere Version davon, aber diesmal ohne Sicherheitsnachsatz.
#schloss einstein#noah temel#‚aber das passiert mir nicht nochmal!‘ und dann passierte es ihm doch… mehrmals#8 folgen therapie offscreen könnten reichen 🤡
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Die Gynarchie fragt nicht, sie befiehlt. Zeigen Sie ihm, was er zu verlieren hat
Sie stand vor einem großen Fenster, ihre ätherische Silhouette wurde durch das Licht skizziert, das durch den fast transparenten beigen Stoff ihres leichten Kleides fiel. Ihre üppige Figur harmonierte perfekt mit den Sonnenstrahlen, die sie umhüllten. Eine gewisse Gelassenheit erfüllte die Luft, trotz der Intensität der Situation.
Hinter ihr wartete David, der mutig über die festgelegten Grenzen hinausgegangen war, auf ein Urteil, eine Reaktion. Die Atmosphäre war schwer, fast greifbar. Er wusste, dass er ungehorsam gewesen war, konnte aber das Ausmaß seines Fehlers noch nicht erfassen.
Ohne sich umzudrehen, sagte sie leise: "David, begreifst du, was du gerade getan hast?"
Er schluckte schwer. "Es tut mir leid, Herrin."
"Du hast es nicht verstanden," flüsterte sie, "das ist nicht nur einfacher Ungehorsam. Du hast das Vertrauen auf die Probe gestellt, das ich in dich gesetzt habe."
Er spürte das Gewicht der Situation, verstand aber immer noch nicht alles, was er verlieren würde. Er brauchte sie, ihre Führung, ihre Macht über ihn. Sie war das Zentrum seines Universums, sein Anker. Ohne sie wäre er verloren.
"Indem du mich herausgefordert hast, hast du alles gefährdet, was wir zusammen aufgebaut haben", fuhr sie fort, ohne sich umzudrehen, "du hast unsere Verbindung, unsere Beziehung in Frage gestellt. Du hast mein Vertrauen verraten."
David biss sich auf die Lippe und spürte, wie sein Herz in seiner Brust hämmerte. "Ich werde alles tun, um es wieder gut zu machen, Herrin."
Sie seufzte leicht, eine Spur von Traurigkeit in ihrer Stimme. "Es geht nicht nur darum, Wiedergutmachung zu leisten. Du musst verstehen, dass die Macht, die ich über dich habe, ein Privileg und kein Recht ist. Wenn du meine Regeln nicht respektieren kannst, dann bist du vielleicht dieses Privileg nicht würdig."
Er kniete nieder, den Kopf in Unterwerfung gesenkt. "Ich werde tun, was immer Sie von mir verlangen, Herrin."
Sie pausierte einen Moment, immer noch dem Licht zugewandt, das den Raum überflutete, und sagte dann mit einer Stimme, die sanft, aber fest war: "Zunächst wirst du dieses Zimmer verlassen. Und wenn du bereit bist, deine Rolle vollständig zu akzeptieren, dich mir vollständig zu unterwerfen, dann können wir vielleicht über eine gemeinsame Zukunft nachdenken."
David stand langsam auf, wissend, dass er gehen musste, aber immer noch hoffend, eines Tages wieder an ihrer Seite zu sein.
Als er die Schwelle überquerte, war das letzte, was er sah, die goldene Reflexion des Lichts auf ihrer Haut, die ihre Stärke und Schönheit hervorhob.
#gynarchie#matriarchie#keyholder#HighHeelsLiebhaber#Fußfetisch#Fußfetischist#Schlüsselhalter#weiblichgeführteWelt#weiblicheÜberlegenheit#weiblichgeführteBeziehung
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Auch wenn es mir mitunter schwer fällt die ganzen Mobbing Berichte, die bei dir eingereicht werden zu lesen, finde ich es gut, dass du versuchst dieses Thema zur Sprache zu bringen und stimme dem was du dazu sagst 100% zu. Ein Faktor der, wie ich finde, auch oft und insbesondere von Lehrern überhaupt nicht berücksichtigt wird, sind die Langzeitfolgen von Mobbing. Ich wurde am Gymnasium gemobbt als ich 14-15 Jahre alt war. Zum Glück nie körperlich, aber meine Mobber waren sehr effektiv darin mein Selbstbewusstsein fast komplett zu zerstören und mich innerhalb der Klasse zu isolieren. Ich bin jetzt 41 Jahre alt. Ich habe meine 20er und 30er hauptsächlich damit verbracht mein Selbstbewusstsein wieder Stück für Stück aufzubauen. Ich habe keine Freunde, da ich es immer noch fast unmöglich finde wieder jemandem zu vertrauen (der nicht zu meinem Familienkreis zählt). Und es ist nicht so dass ich mir nicht Mühe gegeben hätte, aber jeglicher sozialer Kontakt insbesondere zu Gleichaltrigen fällt mir immer noch unheimlich schwer. Damals als die anderen das erste Mal auf Parties gegangen sind etc. habe ich allein zu Hause gesessen und keine Freunde gehabt. Mir fehlen da wichtige soziale Erfahrungen, die jeder Teenager macht und ich hasse, dass meine Mobber mich darum gebracht haben. Ich hatte Glück, dass ich eine Familie habe, die mich liebt und unterstützt und mir gezeigt hat, dass das was meine Mobber über mich gesagt haben nicht wahr ist. Ich habe die, die ich heute bin mehr oder weniger akzeptiert, aber ich frage mich trotzdem oft, wie mein Leben bisher verlaufen wäre, wäre ich nicht gemobbt worden. Was tun gegen Mobbing ist eine schwierige Frage. Die Lehrer besser und vor allem anders schulen wäre sicher ein Anfang. Ich denke manchmal, es wäre gut wenn Mobber selbst mal gemobbt werden, um am eigenen Leib zu erfahren wie sich das anfühlt, aber wann hat Auge um Auge etc jemals irgendwas gebracht außer noch mehr Menschen miserabel zu machen?
Das tut mir Leid 🫂🫂🫂 Ich bin froh, dass du deine Familie hast, auf die du dich verlassen kannst.
Ich selber hatte in der Schule Freunde, aber es war halt eine sehr enge Gruppe und wir hatten sehr wenig Anschluss an die 'Mehrheit' und ich habe besonders an der Uni gemerkt, dass mir da auch gewisse Social Skills fehlten weil ich gemerkt habe, dass alle sehr schnell da neue Freunde und enge Freundschaften gefunden haben - aber mir war es zuerst gar nicht in den Sinn gekommen, mich an andere Leute anzunähern oder mich da irgendwie zu integrieren und ich wusste auch nicht wirklich wie weil meine gesamte Geisteshaltung war: 'Die wollen ja sowieso nichts mit mir zu tun haben.' Ich hatte das Glück dass dann im Laufe des Studiums ein paar Extrovertierte an mich angedockt haben und ich außerdem als SHK tätig war, wo ich dann längerfristig mit einigen Kommilitonen zusammengearbeitet und die kennengelernt habe - aber ich habe immer noch große Schwierigkeiten dabei, mich auf neue Menschen einzulassen und da Intimität zuzulassen (Ich glaube die lange undiagnostizierte ADHS und das ständige Masking helfen da auch nicht wirklich). Ich glaube was mir am meisten geholfen hat, ist Freundschaften aufzubauen besonders mit Menschen mit denen ich wirklich etwas gemeinsam habe (Hobbies, Interessen, Aktivitäten) und darüber eine Verbindung zu entwickeln. (Wobei mir auch aufgefallen ist, dass viele Leute mit denen ich mich befreunde ähnliche Erfahrungen gemacht haben)
Ich denke/hoffe, dass die bright side of it all ist dass wir uns zumindest in die Richtung bewegen, dass Leute mehr Bewusstsein für solche Sachen haben. Aber es ist halt ein sehr langer Weg - das Wissen um Trauma an sich und Kindheitstrauma insbesondere ist vergleichsweise noch relativ jung in der Wissenschaft und unserem kulturellen Verständnis - aber das gilt auch bei vielen Sachen: Wenn du daran denkst, wie oft man von älteren Leuten absolut abgefuckte und gruselige Kindheits- oder Familiengeschichten hört, wo sich dann die nachfolgenden Generationen Schritt für Schritt von wegbewegt haben und jetzt an dem Punkt sind, wo Kinder zumindest systemisch davor geschützt werden und es allgemein als verpönt gilt. Und ich hoffe dass es Mobbing in den kommenden Jahren in eine ähnliche Richtung gehen wird und damit auch neue Methoden zur Prävention und Intervention entstehen werden und neue Methoden, das zu verarbeiten.
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Content Warnung: Häusliche Gewalt, Folter, Traumafolgen
„So schlimm war es gar nicht.“
Ein Satz, der mir nicht aus dem Kopf geht. Ein Satz aus dem Mund des Mannes, der mitverantwortlich dafür ist, dass ich keine Kindheit hatte.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass deine Frau (meine Stiefmutter) mich geschlagen hat.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, immer angeschrien zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, eiskalt abgeduscht zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, nachts ans Bett gefesselt zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, meine Klamotten selbst in der Badewanne per Hand saubermachen zu müssen, wenn ich im Alter von 2 – 6 noch in die Hose gemacht habe.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mir Mahlzeiten verboten wurden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass ich mich regungslos in die Ecke stellen musste.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mein Stiefbruder auf mich gehetzt wurde.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mir all meine Spielsachen weggenommen wurden und ich dann in mein Zimmer (in welchem nur noch die Möbel waren) eingesperrt wurde.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass du das toleriert hast und nicht aktiv eingeschritten bist.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass du mich lieber in eine Pflegefamilie gabst, statt dich zu trennen.
Stimmt, so schlimm war das alles nicht.
Ich zucke nur bis heute noch zusammen, wenn man sich zu hektisch bewegt.
Ich kann nur bis heute nicht mit lauten Geräuschen umgehen.
Ich habe nur bis heute Angst vor Wasser und Probleme damit, duschen zu gehen.
Ich bekomme nur bis heute noch Panik, wenn ich das Gefühl habe, dass meine Arm- oder Beinfreiheit eingeschränkt wird.
Ich habe nur bis heute ein ungesundes Verhältnis zu essen, esse zu viel aus Angst, wann es wieder was gibt oder zu wenig da ich denke, ich habe es nicht verdient.
Ich habe nur bis heute Angst, was falsch zu machen.
Ich kann nur bis heute nicht mit Stille umgehen.
Ich kann nur bis heute nicht mit Langeweile umgehen.
Ich empfinde nur bis heute meine Probleme als unwichtig.
Ich denke nur bis heute das man mich nicht lieben kann, ich immer die zweite Wahl bin.
Ich denke nur bis heute, das ich unerwünscht bin.
Ich habe nur bis heute noch Angst, jemanden zu enttäuschen.
Ich versuche nur bis heute, es allen recht zu machen und stelle meine Bedürfnisse hinten an, aus Angst nicht gemocht zu werden.
Ich denke nur bis heute, bei jedem kleinen Fehler verlassen zu werden.
Ich kann nur bis heute nicht mit Kritik umgehen.
Ich lüge nur bis heute automatisch, wenn es darum geht, ob ich einen Fehler gemacht habe.
Ich kann nur bis heute keinen Fehler zugeben.
Ich kann nur bis heute sehr schwer vertrauen.
Ich kann nur bis heute meine Emotionen nicht benennen, Wut nicht von Trauer unterscheiden.
Ich kann nur bis heute nicht mit Emotionen umgehen, sie nicht aushalten.
Ich kann nur bis heute nicht um Hilfe bitten.
Ich kann mich nur bis heute nicht an meine Kindheit erinnern..
Ich kann nur bis heute nicht über meine Probleme reden, da ich denke, mir hilft eh niemand und ich stelle mich doch nur an.
Ich denke nur bis heute, dass ich wertlos bin.
»Du warst einfach ein anstrengendes Kind und hast mich überfordert«, redet meine Stiefmutter sich raus und du akzeptierst kommentarlos, dass sie mir die Schuld an allem gibt....
Ich habe nur bis heute starke Verlust- und Bindungsangst.
Dabei bin ich bereits seit 17 Jahren in einer Pflegefamilie
Aber natürlich ist nicht davon deine Schuld, da es ja "gar nicht so schlimm war“. So sehr hat es mir ja gar nicht geschadet, wie du sagst.
#mine#620 Worte#erzeuger#enttäuscht#allein gelassen#im stich gelassen#Trauma#ptbs#häusliche gewalt#einsam#bpd#trauma#kindheit
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Wieso hören diese schlimmen Gedanken nicht auf, diese bestialischen Gedanken, meinem eigenen Leben gegenüber, die mir täglich meine Kraft und meinen Atem rauben. Diese permanente Angst, Einsamkeit und Panik. Panik vor meinen eigenen Gedanken und Errinerungen, Panik vor meinen Gefühlen und Emotionen, die mich täglich immerwieder aufs Neue in 1.000 Stücke zerreißen, es fühlt sich an als würde es mich innerlich zerbersten. Ich suche seit so etlicher Zeit nach Liebe und Ehrlichkeit, nach Vertrauen und Sicherheit, nach einem Zuhause, wo ich endlich ankommen darf und es kann. Jedoch wiegt meine Last zu schwer, diese Riesen große Last, die soviel größer wie mein Mut ist, wie meine Hoffnung jemals nochmal sein wird.
-„Hoffnung“ wie die Welle im Meer, wird sie mir erst rasch entgegen gespült und sofort wieder ins weite hinfort gezogen, ins unendliche nichts. Meine Hoffnung treibt hinaus, genau wie mein ich, raus in die unendliche Nacht, von der ich hoffentlich niewieder erwach‘.
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Menschlich nicht kompatibel
21. Oktober 2024
Ich mache mir sehr oft viele Gedanken darum, wer ich bin, wie ich bin und wie ich auf andere wirke und wie andere auf mich wirken und dabei fiel mir in der letzten Zeit öfters etwas auf.
Dass ich mit großen Menschenansammlungen nicht zurecht komme, mich darin sehr unwohl fühle und gefühlt darin unter gehe, weiß ich schon lange. dass ich aber auch im Umgang mit einer kleinen Gruppe oder sogar nur mit einer einzigen Person Probleme habe, das ist mir erst kürzlich klar geworden, als ich wieder einmal über Situationen nachgedacht habe, die teilweise schon Tage und Wochen vergangen waren.
Ich kann mich mit anderen nicht unterhalten und merke, wie ich mich verstelle. Ich mache das nicht bewusst, es passiert halt einfach so. Am Meisten ist mir klar geworden, dass ich beim reden mit anderen unglaublich aufpasse, was ich sage. Das ist verdammt schwer, denn jede Nachfrage zu dem, was ich gesagt habe, bringt mich in Schwierigkeiten. "Habe ich jetzt etwas dummes gesagt?", "habe ich etwas falsches gesagt?", "Warum fragt sie jetzt wieder nach, wie ich etwas meine?", "was antworte ich denn jetzt?". Diese Dinge gehen mir dann durch den Kopf. Ich verstricke mich in widersprüchlichkeiten und Versuche, vom meinem Gesagten abzulenken und hoffe, dass das schnell in Vergessenheit gerät, was mir aber alles eher weniger gut gelingt.
Und wenn ich genauer darüber nachdenke, hasse ich es inzwischen, mir immer diese Gedanken machen zu müssen, aufzupassen, dass ich nicht zu viel über mich erzähle, was andere dann abschrecken könnte. Aber ich habe das Gefühl, kaum jemandem vertrauen zu können, doch je mehr ich jemanden mag, der mich nicht so kennt, wie ich bin, desto schwieriger wird es, mich zu öffnen und dieser Person vertrauen zu schenken. Denn ich möchte, dass man mich auch mag und ich habe Angst, dass man mich, so wie ich eigentlich bin, nicht mehr mag.
Ich hasse dieses nicht reden können.
Ich hasse dieses nicht mit anderen Menschen kompatibel zu sein.
Ich hasse es, mir über alles und jeden Gedanken zu machen.
Ich hasse es, dass ich anderen Menschen nicht vertrauen kann.
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Niemand spricht darüber, wie schuldig man sich als Overthinker in einer Beziehungen fühlt. Ich will dir vertrauen, ich will dir glauben, dass du bleibst, ich will dir glauben, dass du mich nicht verletzen wirst.
Aber das ist so schwer. Denn in der Sekunde in der ich den Gedanken habe, es glauben zu wollen, fühle ich mich so ungeschützt, du könntest mich dann so sehr verletzen. Ich interpretiere zu viel hinein, ich kann nicht glauben, wenn etwas gutes passiert, dass es bleibt oder wenn du mir sagst, dass ich geliebt bin, denn warum sollte jemand wie ich es verdient haben glücklich mit jemand wie dir zu sein?
Es ist ein Teufelskreis, es braucht so viel Geduld und Versicherungen. Es tut mir leid, ich weiß, es ist nicht leicht damit umzugehen.
#herz gegen kopf#angst#selbsthass#gefühle#allein gelassen#ich fühle mich so leer#angst vor der zukunft#liebe#nur du#kaputte seele#overthinker#teufelskreis#es tut mir einfach so leid
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