#schweißer

[frankbln]

Auf Arbeit

[handwerkerportal]

Heizung Sanitär Autogen und WIG Schweißer / Vorrichter

Heizung Sanitär Autogen und WIG Schweißer / Vorrichter Für unsere Baustellen in Berlin suchen wir Fachmonteure aus Tschechien und Slowakei. Mindestens 50 Stundenwoche bei einem Stundensatz von 28,00 € Zahlungsziel 10 Tage für Einzelunternehmer. Andere Projekte sind in Süd und Nord Deutschland zu vergeben. Read the full article

[de01536]

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[beatbude]

Photos from 2011, 7" from 2013.

[jfberlin]

Bau- oder Landmaschinenmechaniker/in (m/w/d) | Gelnhausen-Hailer

 Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Main-Kinzig-Kreises übernimmt die Abfallentsorgung für rund 380.000 Einwohner aus 28 Kommunen des Kreises. Für die Verwertung und Beseitigung der Abfälle betreiben wir am Deponiestandort Gelnhausen- Hailer ein vielseitiges Abfallwirtschaftszentrum und mehrere Deponien. Ein „Zwischenlager für Gefährliche Abfälle (Sonderabfall)“ befindet sich in Schlüchtern.

 Für die betriebseigene Werkstatt und den Deponiebetrieb suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

 Bau- oder Landmaschinenmechaniker/in (m/w/d)

in Vollzeit (39 Std.) - unbefristet

 Die Aufgabenschwerpunkte sind:

• Werkstatt-Tätigkeiten und Führen von Baumaschinen

• In- und Außerbetriebnahme von Fahrzeugen aus dem Fuhrpark

• Planen der Vorgehensweise bei Reparatur und Ersatzteilbeschaffung

• Kontrolle des betriebseigenen Materiallagers, Bestand, Nachbestellung

• Ausführen der Reparaturen, Probefahrten

• Überwachen und Mitarbeit bei der Arbeit von Fremdfirmen

• Inspektionen nach Herstellerangaben und Betriebsanleitungen

• Reparaturen an Anlagentechnik und Förderbandtechnik

• Werkzeugpflege und Maschinenpflege, Mitkontrolle der Maschinenbücher

• Vorprüfung bei TÜV-Terminen, Planung von TÜV und UVV-Prüfungen

• Hausmeistertätigkeiten

• Mitarbeit im Deponiebetrieb

 Weitere Infos unter:

👉 https://www.jobfinder.de/job/bau-oder-landmaschinenmechaniker-in-m-w-d-2453/

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[enkelkinder-blog]

Schweißermesse in Berlin:

Mit meinem neuen Job bin ich in der Schweißer- und Löt-Szene gelandet. Um mir ein Bild zu machen, was die Firmen so zu zeigen haben, habe ich eine kleine Messe hier in Berlin besucht. Das spannendste waren allerdings nicht die Aussteller, sondern die eingeladenen Gäste. Dazu gehörte der 10. Mensch auf dem Mond, Charles Duke. Der 88 jährige Amerikaner ist mit damaligen 36 Jahren der jüngste Mensch, der den Mond betreten hat. Er konnte sehr schön erzählen und erinnerte mich ein wenig an dich. ;-)

[indubio-proreo]

Abseits der Gesellschaft: Der Prozess eines entfremdeten Jugendlichen

Essay

Teil 4: Prozess und Urteil

Hier zum ersten Teil

Edward P.* hinterließ in dem fünf Verhandlungstage andauernden Prozess einen bleibenden, aber keinen guten Eindruck. Allerdings wirkte er dabei mehr wie ein tief gestörter Jugendlicher als ein skrupelloser Verbrecher. Er zeigte kaum Emotionen, außer Langeweile, Müdigkeit und für keinen wirklich nachvollziehbare Belustigung.

*Namen geändert

Die Anklageschrift war kaum fertig verlesen, da wurde er schon von der Vorsitzenden Richterin Metz-Horst ermahnt, sich gefälligst gerade hinzusetzen. Edward versank fast im Stuhl und gähnte immer wieder, trotz schier unzähliger Ermahnungen des Gerichts und sogar seines Verteidigers. Stellenweise sah es so aus, als würde er fast einschlafen. An den ersten Verhandlungstagen versuchte die Vorsitzende, ihn noch mit lautstarken Ermahnungen dazu zu bewegen, dem Prozess, der über die nächsten Jahre seines jungen Lebens entscheiden wird, zu folgen und den im Saal anwesenden Kindern von Richard K. den nötigen Respekt zu zollen.

"Zollen sie den Opfern Respekt!" ~Ordnungsruf der Vorsitzenden~ Sie wird in ihrer Urteilsbegründung erläutern, dass sie dies nach einigen Tagen bereits zum Teil aufgab, weil „einfach kein Durchdringen möglich war.“ Die Kinder des ermordeten Senioren verstanden die Teilnahme am Prozess als eine Art Ehrenschuld an ihren geschiedenen Vater.

Dass Edward sie teilweise von der Anklagebank aus frech angrinste, brachte sie an den Rand der emotionalen Belastbarkeit. Wenn der 18-Jährige sprach, bekam man nicht den Eindruck, einen abgebrühten Gangsterrapper zu hören. Mehrfach forderte das Gericht, Edward solle gefälligst lauter sprechen. Es schien, als brauche er alle Kraft, die sein Bauch und Zwerchfell hergeben, um nicht von der in die Jahre gekommenen Klimaanlage des Siegener Gerichtsgebäudes übertönt zu werden. Was er dann sprach, wirkte stets distanziert. Distanziert von normalem Unrechtsbewusstsein, distanziert vom Leid seiner Opfer und ihren Angehörigen, distanziert von sozialen Normen. Den Rentner, den er gezielt dazu brachte, vom Fahrrad zu stürzen, hätte er weiter mit Tritten bearbeitet, „weil dieser auf dem Boden lag und es verdient hätte,“ sagte er zum Beispiel. Richard K. „sei ein Nazi gewesen“ und hätte den tödlichen Angriff deshalb verdient

Das Gericht wird zu dem Schluss kommen, dass Edward sich aufgrund „eines völlig verschobenen Werteverständnisses“ bei seinen Gewalttaten im Recht fühlte. Überhaupt seien ältere Deutsche, mit denen er in Konflikte geriet, in seinen Augen automatisch „Nazis“. Dass sein späteres Mordopfer Richard K. ein Rassist gewesen sein soll, bezweifelte das Gericht nicht nur wegen der Aussagen von dessen Nachbarn mit Migrationshintergrund, die durchweg positiv von dem „freundlichen und hilfsbereiten“ Mann sprachen. Auch die Witwe des Verstorbenen beteuerte, dass ihr Mann immer ein toleranter Mensch gewesen war. Der ehemalige Schweißer hätte immer ein offenes Ohr für Fragen, vor allem rund ums Thema „Auto“, gehabt. Zu seinem Freundeskreis hätten Türken, Italiener und auch dunkelhäutige Menschen gezählt. „Im Leben nicht!“ sagte sie entschlossen zu dem Vorwurf, ihr Mann habe ein „N-Wort“ benutzt. Mit anderen Hundebesitzern sei er auf seinen Runden regelmäßig ins Gespräch gekommen, unabhängig von Alter oder Herkunft stets freundlich gewesen.

Untermauert wurde diese Darstellung noch weiter, als die Anwälte der Nebenklage das Foto einer Gürtelschnalle des Opfers präsentierten. Das Koppelschloss der Wehrmacht war ein Erbstück von Richard K.s verstorbenem Vater gewesen. Es trug noch den preußischen Wahlspruch „Gott mit uns“, allerdings war das Hakenkreuz bereits vor Jahren heraus gefeilt worden. Richard K. „entnazifizierte“ sein eigenes Erbstück. Edward musste der Aussage der Witwe seines Opfers aus einem Nebenraum folgen. Die Belastung, dem Mörder ihres Mannes ins Gesicht zu sehen, wäre für die Rentnerin zu groß gewesen. Sie versuchte sich zum Zeitpunkt des Prozesses mit einer Putzstelle und ihren Enkelkindern von ihrer Trauer abzulenken. Edward nutzte die Gelegenheit nicht, um sich bei ihr zu entschuldigen. Er entschuldigte sich bei keinem der Menschen, die er angriff, als er diese im Gericht wieder sah. Wenn er nicht wegen seiner eigenen Gedanken lachte oder gähnte, blieb er bis auf wenige Ausnahmen emotionslos. Als seine ehemalige Klassenlehrerin ihm „Alles Gute“ wünschte, schaute er kommentarlos auf den Tisch. Als sein Zwillingsbruder aussagte, um Einblick in das Familienleben der beiden zu gewähren, schien er das erste Mal berührt. Da wischte Edward sich auch mal ein paar wenige Tränen mit dem Ärmel seines Pullovers aus dem Gesicht.

~Dieser Bruder verantwortet sich aktuell mit 2 Mitangeklagten wegen eines Raubdeliktes im Jahr 2022 vor der Siegener Jugendkammer~ Ihre Mutter machte von ihrem Recht, die Aussage zu verweigern, Gebrauch. Edward schaute sie nicht an. Als dann zur Urteilsverkündung der Zuschauerraum von Saal 183 des Siegener Gerichts noch voller war als zur Eröffnung der Verhandlung, wirkte er zum ersten Mal auf eine Art „glücklich“. WDR, RTL, Radio Siegen, Westfalenpost, Siegener Zeitung, diverse Lokalzeitungen und interessierte Öffentlichkeit, die Kameras für Interviews und Schnittbilder, standen schon bereit. Als Edward den Blick durch den Raum schweifen ließ, formte sich sein Gesicht zu einem Lächeln. Ein fast sympathisches Grinsen eines Jungen, der die Aufmerksamkeit sichtlich genoss. Der Staatsanwalt führte in seinem Plädoyer aus, dass er fassungslos war, als er von der Tat erfuhr, und es nach fünf Verhandlungstagen noch immer ist. Ein 18-Jähriger tötet einen ihm völlig unbekannten Mann. Er glaubt die Geschichte von der rassistischen Beleidigung nicht, und selbst wenn diese stimmen sollte, wäre sie Anlass für einen handfesten Streit, aber kein Grund für einen Mord. Und Mord läge in diesem Fall für ihn eindeutig vor. Heimtücke durch den durch Videoaufnahmen belegten Angriff von hinten, aber auch niedere Beweggründe, wenn Edward, wie er selbst sagte, aus Wut oder Ärger handelte. Zwar sei aufgrund seiner Entwicklungsverzögerungen Jugendstrafrecht anzuwenden, aber weil der 18-Jährige im Prozess keinerlei Reue, Scham oder Mitgefühl zeigte, forderte er auch die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld. Diese mache auch bei einem Heranwachsenden eine Jugendstrafe von über 10 Jahren möglich. Nämlich eine Höchststrafe von 15 Jahren, welche er auch forderte. Die Vertreterin der Nebenkläger sah auch das dritte Mordmerkmal der Grausamkeit in der brutalen Attacke als gegeben an. Eine derartige Respektlosigkeit gegenüber den Angehörigen sei ihr noch nie untergekommen. Der 18-Jährige „lachte, gähnte und fläzte sich gleichgültig herum“. Die Geschichte mit der rassistischen Beleidigung sei ein „kläglicher Versuch“, seine Tat verständlich zu machen. Die „Recherche“ zu der sehr ähnlichen Tat in Siegen hielt sie nicht für einen Zufall. Die Anwältin von Richard K.s Hinterbliebenen stimmte der Bewertung des Staatsanwaltes zu, bat das Gericht allerdings, entgegen der Einschätzung der Jugendgerichtshilfe, in Erwägung zu ziehen, nicht das Jugendstrafrecht, sondern die volle Härte des Strafgesetzbuches auf den 18-Jährigen anzuwenden und eine lebenslange Haft zu verhängen.

Der Erziehungsgedanke des JGG sei bei Edward einfach nicht mehr sinnvoll. Edward lachte an dieser Stelle mal wieder. Dem Anwalt des jungen Mörders wurde im Prozess auch einiges an Geduld abverlangt. Immer wieder ermahnte er seinen Mandanten, sich gerade hinzusetzen, zuzuhören und nicht lautstark zu gähnen. Er wirkte fast wie ein Vater, der sich für das Verhalten seines pubertären Sohnes schämte. „Mensch, hör endlich auf mit dem Scheiß!“ war nur eine der zahlreichen Zurechtweisungen des eigentlich sehr sanftmütig wirkenden 62 Jahre alten Sauerländers. Er begann seinen Schlussvortrag damit, dass dieser ihm selbst nicht leichtfalle, und sprach den Angehörigen sein Beileid aus. Die Tat habe das Leben von Menschen verändert.

Allerdings habe sich sein Mandant zeitnah gestellt und mit den Ermittlern kooperiert, weshalb er bezweifle, dass dieser sich die rassistische Beleidigung ausgedacht haben soll. „In dubio pro reo, im Zweifel für den Angeklagten“, sagte er dazu. Er sah auch die Mordmerkmale nicht als gegeben. Es hätte eine Art „Initialzündung“ gegeben, dann hätte Edward zugestochen, egal, ob sein Opfer mit dem Rücken zu ihm gewandt war oder nicht.

Er sei nicht geplant oder zielgerichtet vorgegangen, sondern „ihm seien die Sicherungen durchgebrannt“. Und wenn es wirklich eine Beleidigung welcher Art auch immer gab, hätte Richard K. nach dieser nicht völlig arglos sein können. Er forderte eine Verurteilung wegen Totschlags und nicht Mordes. Aufgrund der „alles andere als normalen Kindheit“ des 18-Jährigen und seiner erheblichen Reifeverzögerungen sei aus seiner Sicht auf jeden Fall Jugendstrafrecht anzuwenden. Am Tatzeitpunkt war Edward zudem erst sechs Wochen 18 Jahre alt. Er forderte daher, wenn das Gericht zum Schluss kommt, dass ein Mord vorliegt, eine Strafe von höchstens 10 Jahren, und wenn man seiner Einschätzung folgt und einen Totschlag verurteilt, 8 Jahre. Edward nutzte seine Gelegenheit für das letzte Wort für eine letzte Unverschämtheit: „Ich brauch mein Handy zurück…“ Als schon ein Raunen durch den Saal ging und ihm sein Verteidiger energisch etwas zu zischte, fügte er kleinlaut hinzu: „...tut mir leid“. Drei Tage später wurde das Urteil unter, wie bereits erwähnt, großem öffentlichen Interesse verkündet. Die Jugendkammer unter Vorsitz von Richterin Metz-Horst sprach eine Jugendstrafe von 9 Jahren für vollendeten Mord aus. Um den Sühnecharakter der Strafe zu verstärken, muss Edward auch die Kosten der Nebenklage tragen. Zusätzlich wird er nach Verbüßen seiner Strafe mindestens fünf Jahre unter Führungsaufsicht stehen. Man habe den Eindruck, es handelt sich bei Edward um „einen gestörten jungen Mann“. Die Geschichte mit dem „N-Wort“ glaubte ihm das Gericht nicht, eher, dass er damit die grausame Attacke beschönigen will. Die Kammer erkannte allerdings nur eins der angeführten Mordmerkmale: die Heimtücke. Selbst wenn es ein kurzes Wortgefecht gab, Richard K. war bereits 50 Meter von Edward entfernt, nachdem die beiden kurz zuvor das erste Mal aneinander vorbeigelaufen waren.

In diesem Zeitpunkt konnte er sich keines Angriffs versehen. Jede Tötung stehe auf der sittlich tiefsten Stufe, und jede Tötung sei grausam, allerdings nicht im Sinne des Paragraphen. Laut eines BGH-Urteils sei auf die „Gemütsregungen des Täters“ Rücksicht zu nehmen; diese könnten bei Edward aufgrund einer Persönlichkeitsstörung verzerrt sein. Daher seien auch keine niederen Beweggründe für das Gericht als erwiesen zu betrachten und deshalb keine besondere Schwere der Schuld festzustellen. „Die Moralvorstellungen der Gesellschaft sind die Grundlage für ein friedliches Leben“, so die Vorsitzende Richterin in ihrem Schlusswort.

Hiermit wird darauf hingewiesen, dass sowohl die Verteidigung, die Nebenklage als auch die Staatsanwaltschaft das Rechtsmittel der Revision eingelegt haben. Das Urteil ist daher noch nicht rechtskräftig.

Spenden an den "DRK Kreisverband Olpe e.V" der unter anderem eine Wohngruppe für Jugendliche in prekären Lagen am Biggesee betreibt.

[brundschau]

Häufige Fehler beim Schweißen von Polypropylenrohren und -fittings

Polypropylenrohre (PPR) sind weit verbreitet beim Aufbau von Wasser- und Heizungssystemen in Häusern und Wohnungen. Beim Verlegen dieser Systeme ist das Schweißen von PPR-Rohren unverzichtbar. Antip-Tools hat die häufigsten Fehler zusammengestellt, die unerfahrene Schweißer beim Verbinden von Polypropylenrohren machen. Fehler 1: Rohre vor dem Schweißen nicht reinigen Der Prozess der Einrichtung…

[bbb12play]

was meinst du denn genau mit dem bildungsplan?

Grün ist fertig Gelb steht noch aus, ist aber bezahlt. Rot noch nicht bezahlt und auch keine Termine vorgemerkt. Das alles ist der nicht akademische Bildungsplan. Es gibt einen akademischen Bildungsplan, aber dieser umfasst nicht so viel. Die ganz ursprüngliche Variante war nur eine Seite lang und hatte Kosten von etwas mehr als 30k. Was dort steht, sind nur die Lehrgangskosten, jedoch die Gesamtkosten liegen deutlich höher, weil da noch die Prüfgebühren für die IHK und sonstigen Anbieter separat sind die Anreisekosten sowie Unterkunft und Verpflegunung. Die Kurse zum Schweißwerkmeister so gerne ich den machen würde inklusive der restlichen großen Schweißerscheine ist leider kein Platz mehr, da jeder der Scheine selbst 12 Monate Vollzeitkurs in Anspruch nimmt und für den Meister brauche ich entweder 5 Jahre Berufserfahrung oder muss eine Ausbildung zum Metallbauer oder ähnliches und dann 1 Jahr Berufserfahrung machen. Bedauerlicherweise passt das zeitlich nicht mehr rein, aber das ist auch nicht notwendig, da ich dafür mittlerweile 4 Leute im Aufbau hab, die ich genau in diese Richtung entwickele. Es sei auch gesagt, dass da einige Kurse nicht mit drin sind, welche sich meist spontan ergeben haben oder vor Anlegen des Plans schon abgeschlossen waren oder Korrekturen zum Opfer gefallen waren.

Edit: Nachhilfe war auch noch ein sehr großer Kostenfaktor in der ganzen Sache. Ich hatte bei den meisten Kursen die länger gingen oder wo ich vom Thema nicht drin war Nachhilfedozenten gesucht. Vorallem bei den Anfangszeiten für die Richtung Buchhaltung.

Etwa die Hälfte der Nachhilfe habe ich aber nicht in Form von Geld bezahlt sondern hab Wege gefunden wie es möglich war das ich erlernte Fähigkeiten so einzusetzen, dass sie auf Bezahlung verzichteten. Als Beispiel:

Auf Seite 1 steht Führerscheine+95 da ging es um den C/CE Führerschein sowie das Modul 95. Rein rechnerisch wäre das ganze richtig richtig teuer geworden und die 6k waren nur eine Schätzung von 2019. Den LKW Führerschein hab ich 2022 gemacht und zu der Zeit hatte ich schon den Ausbilderschein für Flurförderzeuge (Stapler) sowie für Kranführer und Ladungssicherung. Der Laden wo ich die Fahrstunden hatte war keine klassische Fahrschule, sondern die waren eine Einrichtung wo man neben dem Lkw Führerschein auch Staplerscheine und einige weitere Sachen machen könnte.

Als ich dann das erste Beratungsgespräch hatte, saß der Einrichtungsleiter vor mir und ich hatte dann vorgeschlagen, dass ich die Fahrstunden und unterrichtsstunden für das 95er Modul for free kriege, dafür kriegt er von mir Anzahl x an Tagen als Ausbilder for free. Wir haben dann schnell zueinander gefunden und ich hab dann 34 Tage als Ausbilder dort Kurse gegeben ohne ein Honorar zu verlangen, dafür waren die Fahrstunden für den Führerschein kostenlos als auch der Unterricht für das 95er modul. Ich hab dann nur die Fahrprüfung und die schriftliche Prüfung für das Modul bezahlen müssen.

Zweite Beispiel ist der Lohnbuchhalter. Diesen hab ich bei einem Dienstleister für kaufmännische Tätigkeiten gemacht der zusätzlich eine kleine Auswahl an Kursen anbot. Am Tag des ersten Beratungsgespräches war ein bisschen Chaos am ganzen Standort, da ein Schaden am Dach zu einem Wasserbruch geführt hat. So das gesamte Gebäude war ein komplex aus umgebauten Seecontainern. Ich hatte zu der Zeit eben viel freiberuflich als schweißer gemacht (Tiny homes zusammen bauen unteranderem) und ich sah da eben welche schäden da waren. Ich bot dann an das ganze zu reparieren. Die fragten dann woher ich das kann und sowas und nachdem ich die dann mit meinen Auftraggebern aus den Jobs telefonieren ließ, hat man zugestimmt das ich den Kurs for free kriege, dafür repariere ich den Schaden am Dach.

Dritte Beispiel: Der Nachhilfelehrer aus dem Bilanzbuchhalter hat auf Facebook immer wieder Fotos hochgeladen, wo er vor einem "dezent" zersägten Haus mit vielen schäden stand sowie einem stark in die Jahre gekommenen Garten. Ich hatte dann beim Erstgespräch 'zufällig' davon geredet und er sprang darauf an und erzählte dann seine Probleme. Ich bot dann Lösung an, dafür kriege ich die Nachhilfe kostenlos. Wir haben dann auch schnell einen Kompromiss gefunden und der gute gab dann die Nachhilfe for free zudem wenn ich mich auf den Steuerberater vorbereite, macht er auch mit, weil das ganze Zusammenspiel zwischen mir und ihm ist soweit gegangen, dass ich ihn in meine Pläne mit eingebunden habe, solche Storys habe ich aber einige.

[heben-zurren]

Anschweißbarer Hebering zum Heben ist so konzipiert, dass er starkem Druck und Belastung standhält!

Vor allem in der Fertigung, im Baugewerbe und in der Logistik, wo schwere Gegenstände sicher und zuverlässig gehoben werden müssen, ist dieser anschweißbare Hebering zum Heben ein wichtiger Bestandteil in diesen Branchen. Dieses einfache Gerät ermöglicht die Anbringung von Hebezeugen wie Haken oder Ketten, um das Heben schwerer Lasten zu erleichtern. Diese Ringe sind zum Anschweißen an Geräte oder Strukturen konzipiert und bieten eine besondere Stärke. Seine Haltbarkeit und Vielseitigkeit machen es zu einem unverzichtbaren Bestandteil in verschiedenen Branchen. Dieses wird aus hochwertigen Materialien wie Kohlenstoffstahl oder legiertem Stahl hergestellt; Die Heberinge sind so konstruiert, dass sie der intensiven Beanspruchung und dem Druck standhalten.

• Schweißbar und langlebig in jeder Hinsicht

Der anschweißbare Hebering zum Heben wird präzisen Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass er dem starken Druck beim Heben von Gegenständen standhält und die beste Leistung und Sicherheit bietet. Um diese Maschine zu kaufen, gibt der Dienstleister den besten Hebering zum Heben an, und der Dienstleister berücksichtigt auch die Bedürfnisse und Vorlieben der Verbraucher. Die einfache Installation dieser Maschine macht sie zu einer praktischen Lösung für die Industrie. Schweißer können sie sicher und schnell auf einer Vielzahl von Oberflächen wie Stahlplatten, Trägern und Strukturen befestigen. Dies vereinfacht die Integration von Anschlagpunkten in bestehende Strukturen und spart Zeit. Die Haltbarkeit gewährleistet eine langfristige Zuverlässigkeit und hält rauen Umgebungen und anspruchsvollen Bedingungen stand.

• Ein langlebiger Hebering

Dieser anschweißbare Hebering zum Heben wird auch im Bergbau eingesetzt. Der schweißbare Hebering ist mit einer Haltefunktion zum schnellen und einfachen Anschließen und Trennen ausgestattet. Diese Funktion eliminiert Geräusche bei der Montage an einer vibrierenden Maschine oder einem Fahrzeug. Diese Maschinen sind die beste und perfekte Lösung zum Heben schwerer Gegenstände. Der Dienstleister verwendet die besten Materialien, um daraus eine langlebige und starke Maschine zu machen, die hauptsächlich aus hochwertigem Schmiedestahl und hervorragenden Schweißeigenschaften besteht.

[tigtools]

Präzision und Kraft entfesseln: Die Kunst des WIG-Schleifens

In der komplizierten Welt des Schweißens sind Präzision und Finesse von größter Bedeutung. Unter den verschiedenen eingesetzten Techniken zeichnet sich das Wolfram-Inertgas-Schweißen (WIG) durch seine Fähigkeit aus, saubere und qualitativ hochwertige Schweißnähte herzustellen. Um beim WIG-Schweißen den Gipfel der Perfektion zu erreichen, verlassen sich Profis auf ein entscheidendes Werkzeug – den WIG-Schleifer. In diesem Artikel befassen wir uns mit der Bedeutung des WIG-Schleifers und seiner entscheidenden Rolle bei der Verbesserung der Schweißergebnisse.

WIG-Schweißen verstehen:

Beim WIG-Schweißen, auch Gas-Wolfram-Lichtbogenschweißen (GTAW) genannt, wird zur Herstellung der Schweißnaht eine nicht verbrauchbare Wolframelektrode verwendet. Der Prozess erfordert Präzision und Kontrolle, da der Schweißer manuell ein Zusatzmaterial in die Schweißpfütze einführt. Dieser sorgfältige Ansatz führt zu ästhetisch ansprechenden, langlebigen und hochwertigen Schweißnähten.

Die Rolle von WIG-Schleifmaschinen:

Das Herzstück des WIG-Schweißens ist die Wolframelektrode, eine Schlüsselkomponente, die für eine optimale Schweißleistung auf eine feine Spitze geschärft werden muss. Hier kommt der WIG-Schleifer ins Spiel. WIG-Schleifmaschinen sind Spezialwerkzeuge zum präzisen Schärfen und Formen von Wolframelektroden, die dafür sorgen, dass die Elektrodenspitze in optimalem Zustand bleibt.

Warum die Vorbereitung von Wolframelektroden wichtig ist:

Der Zustand der Wolframelektrode hat direkten Einfluss auf den Schweißprozess. Eine ordnungsgemäß vorbereitete Elektrode sorgt für eine stabile Lichtbogenzündung, eine gleichbleibende Lichtbogenstabilität und eine verbesserte Kontrolle über das Schweißbad. Wolframelektroden müssen in einem bestimmten Winkel und mit einer bestimmten Oberfläche geschliffen werden, und hier wird der WIG-Schleifer zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Schweißer.

Merkmale und Vorteile des WIG-Schleifgeräts:

WIG-Schleifer sind mit verschiedenen Funktionen ausgestattet, die ihre Funktionalität verbessern. Einstellbare Winkel, variable Geschwindigkeitsregelung und spezielle Schleifscheiben für Wolfram tragen zu ihrer Vielseitigkeit bei. Die mit WIG-Schleifgeräten erreichte Präzision ermöglicht es Schweißern, die Elektrodenspitze an die spezifischen Schweißanforderungen anzupassen, sei es für dünne Materialien oder komplizierte Verbindungen.

Darüber hinaus sind WIG-Schleifmaschinen darauf ausgelegt, den Wärmeaufbau während des Schärfvorgangs zu minimieren und so das Risiko einer Beschädigung der Wolframelektrode durch Überhitzung zu vermeiden. Diese Liebe zum Detail ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Integrität der Elektrode und die Gewährleistung einer gleichbleibenden Schweißqualität.

Verbesserung der Schweißeffizienz:

Die Investition in eine hochwertige WIG-Schleifmaschine ist eine Investition in die Schweißeffizienz. Die bei der Vorbereitung der Wolframelektrode erreichte Präzision und Gleichmäßigkeit führen zu einer verbesserten Lichtbogenleistung, kürzeren Ausfallzeiten für den Elektrodenaustausch und letztendlich zu einer höheren Schweißproduktivität. Schweißer können sich auf ihr Handwerk konzentrieren, ohne sich Gedanken über unregelmäßige Lichtbogenzündung oder unregelmäßiges Schweißverhalten machen zu müssen.

Für mehr Information :-

Elektrodenschleifgerät

WIG Elektroden Schleifgerät

[gasthausnostalgie]

Old Vienna

Anno 1979

Brand des Kaufhauses Gerngross.

Die Verkaufsfläche des Kaufhauses Gerngross betrug im Jahr 1979 rund 30.000 m². Im alten Teil des Kaufhauses sollte ein Umbau durchgeführt werden. Im Zuge dieser Arbeiten sollte eine alte Rolltreppe autogen abgetragen werden. Vor Beginn dieser Arbeiten wurde die gesamte Brandmeldeanlage abgeschaltet.

In den Abendstunden des 7. Februar 1979 hatten Schweißperlen einen kleinen Brand verursacht, der mit den bereitgestellten Mitteln der Ersten Löschhilfe rasch unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die Schneidearbeiten gingen weiter, und in der Folge fielen Funken in eine unbeachtet gebliebene Mauerspalte, in welcher sich Schmutz und Holzabrieb angesammelt hatte. Als im Zuge der Arbeiten diese Mauerspalte erweitert wurde, entstand schlagartig ein Brand, der rasch auf die Decke zwischen dem ersten und zweiten Stockwerk übergriff. Die drei Schweißer sowie der Aufseher versuchten zunächst allein den Brand zu bekämpfen. Als die Männer erkennen mussten, dass sie gegen den Brand keine Chance mehr hatten, wurde um 22:41 vom Portier die Feuerwehr alarmiert.

In der Nacht zum 8. Februar 1979 wurde Alarmstufe 8 ausgelöst.

Bis zum Abend des 8. Februar wurde an der Einsatzstelle noch mit drei Löschbereitschaften gearbeitet. Bei diesem Einsatz waren sämtliche Löschkräfte und Einsatzfahrzeuge der Wiener Berufsfeuerwehr tätig. Es waren 40 C-Rohre, fünf Wasserwerfer und sieben Wendestrahlrohre in Aktion. Für die Wasserversorgung wurden ca. 10.000 m Schlauchmaterial verwendet und 670 Mann waren abwechselnd mit 270 Pressluftatmern ausgerüstet. Obwohl der Brand in einem dicht bewohnten Gebiet stattfand, gab es unter der Bevölkerung keine Opfer.

Der Großbrand zählte zu den größten der Nachkriegszeit.

Hier sehen wir Aufnahmen von Franz Meneder nach Beendigung der Löscharbeiten, datiert mit 9.02.1979.

[handwerkernachrichten]

Handwerkernachrichten ist das Nachrichten Magazin für Handwerk und Gewerbe mit Neuigkeiten aus Kammern und Innungen, Wirtschaft und Politik und Kirche, Tipps und Rat vom Handwerksmeister, Markt & Geld, Sport, Veranstaltungen, Schulungstermine und Ausschreibungen.

[wienerneustadt]

WIFI NÖ sucht die besten Nachwuchstalente im Schweißen

„NÖ Jugend-Schweiß-Masters 2023“ Der Talente-Wettbewerb „NÖ Jugend-Schweiß-Masters 2023“ wird vom WIFI der Wirtschaftskammer NÖ erstmals veranstaltet und von facheinschlägigen Firmen unterstützt. In Niederösterreich werden unter dem Titel „NÖ Jugend-Schweiß-Masters 2023“ die besten Nachwuchstalente im Bereich des Schweißens gesucht. Junge Schweißerinnen und Schweißer im Alter von 16 bis 23 Jahren können ihr fachkundiges und praktisches Können bei den „NÖ Jugend-Schweiß-Masters 2023“ … weiterlesen auf „WIFI NÖ sucht die besten Nachwuchstalente im Schweißen“

source https://www.wn24.at/regional/wifi-noe-sucht-die-besten-nachwuchstalente-im-schweissen-48047.html

[deinheilpraktiker]

Schweißer (m/w/d)

Ort: Neu-Ulm, Bayern Job Beschreibung:Wir bieten Ihnen hier eine unbefristete Festeinstellung mit außergewöhnlichen Benefits in Vollzeit als: Schweißer (m/w/d) Diese Aufgaben erwarten Sie: Schweißen von Stahl und Edelstahl Vorbereitende sowie nachbereitende Tätigkeiten Prüfen der gefertigten Teile Anforderungen: Erste Berufserfahrung im WIG-Schweißen Erfahrung im Umgang mit Edelstahlbauteilen…