#schwarzer mond
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Edelstein Schmuck: Obsidian trifft Mond Stärke deinen Geist mit unserer Obsidian Heilstein Halskette. Jeder Obsidian Anhänger ist ein Versprechen an dich selbst, die Weisheit des Mondes zu tragen. #lunartribejewelry #Mondkette #himmlischerSchmuck #Gothicschmuck #Kristallkette Zum Shop
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Des vacances en Suisse pourquoi pas 🇨🇭 il suffit de traverser la frontière

Où se situe cette montagne Schwarzer Mönch

Hôtel Staubbach de Lauterbrunnen 1839


L’Hôtel Staubbach est situé à côté de l’église de Lauterbrunnen,

devant laquelle se trouve encore aujourd’hui la légendaire cloche du Lötscher datant du 15e siècle. Pendant longtemps, ce n’étaient pas les sommets élevés qui attiraient les voyageurs, mais les chutes d’eau de la vallée de Lauterbrunnen avec, en premier lieu, la cascade de Staubbach. C’est ainsi que Christian von Almen (1815-1882) construisit l’Hôtel Staubbach, au bout de la rue principale de Lauterbrunnen: celui-ci offrait en effet une vue incomparable sur cette cascade célèbre dans le monde entier. Cet hôtelier engagé encouragea également l’infrastructure de la région, contribuant par exemple au financement d’une ligne télégraphique dans la vallée. Il fut cependant obligé d’affronter de nombreux adversaires conservateurs et autres envieux de la commune, qui ne parvinrent toutefois pas à empêcher le développement du tourisme dans la région.
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youtube
Commentary by Enip, author of the video:
This games does stir up a lot of emotions alright... I played it a while ago but I couldn't get it out of my head.This is a fan edit with some custom made 3D animation. Apart from the scene with Elster and videos from the game, everything was modeled by me with Blender.
Game: Signalis (rose engine)
Music: "Toteninsel" (Rachmaninov) and "Emptiness" (Cicada Sirens & 1000 Eyes)
Poem: Adapted from "Der Krieg" (Heym)
Author's translation of the poem under the readmore:
I'm glad you enjoyed it! Yeah I put a lot of time to make sure those details would fit together. ^^ The poem isn't 100% "Der Krieg" as I adapted it a little and it has been ages since I wrote something in German so it might be crappy, but I'll write down the translation of it I had in mind :
Aufgestanden ist sie, welche lange schlief,
She who slept long has risen
Aufgestanden unten aus Gewölben tief
Risen from vaults deep below.
In der Dämmrung steht sie, groß und unerkannt,
In the twilight she stands, tall and unrecognized,
Und den Mond zerdrückt sie in ihrer schwarzen Hand
And she crushes the moon in her black hand.
Einem Turm gleich tritt sie aus der letzten Glut,
Like a tower she emerges from the last embers,
Wo der Tag flieht, sind die Ströme schon voll Blut.
Where the day flees, the rivers are already full of blood.
Zahllos sind die Leichen schon im Schilf gestreckt,
Countless bodies are already stretched out in the reeds
Von des Todes starken Vögeln weiß bedeckt.
Covered white by death's mighty birds.
Über runder Mauern blauem Flammenschwall
Over round walls blue flames
Steht sie, über schwarzer Gassen Waffenschall.
She stands, over black alleys the sound of weapons.
Über Toren, wo die Wächter liegen quer,
Above gates where the watchmen lie across,
Über Brücken, die von Bergen Toter schwer.
Over bridges made by mountains dead heavy.
In der Nacht sie jagt das Feuer querfeldein
In the night she chases the fire across country
Einen roten Hund mit wilder Mäuler Schrein.
A red dog with wild mouths shrine.
Aus dem Dunkel springt der Nächte schwarze Welt,
The black world of the night leaps out of the darkness,
Über sturmzerfetzter Wolken Widerschein,
Above storm-torn clouds reflection,
In des toten Dunkels kalten Wüstenein,
In the dead dark cold deserts,
Daß er mit dem Brande weit die Nacht verdorr,
so that the night withered away with the fire,
Pech und Feuer träufet unten auf Gomorrh
Pitch and fire drip down on Gomorrh
#i am HOWLING i am SCREAMING i am WRITHING#the IMAGERY#i wasn't ready to see the artefact used like that#my posts#(technically)
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Georg Heym: Die Städte im Walde
In großen Wäldern, unter Riesenbäumen Darunter ewig blaues Dunkel ruht, Dort schlafen Städte in verborgnen Träumen, Den Inseln gleich, in grüner Meere Flut.
Das Moos wächst hoch auf ihren Mauerkränzen. Ihr alter Turm ist schwarzer Rosen Horst. Sie zittern sanft, wenn wild die Zinnen glänzen, Und rot im Abend lodert rings der Forst.
Dann stehen hoch in fließendem Gewand, Wie Lilien, ihre Fürsten auf den Toren Im Wetterschein wie stiller Kerzen Brand.
Und ihre Harfe dröhnt, im Sturm verloren, Des schwarzer Hauch schon braust von Himmels Rand Und rauscht im dunklen Haar der Sykomoren.
März 1911
______________________
DIE STÄDTE IM WALDE Sonettenkranz
I
In großen Wäldern, unter Riesenbäumen rinnt altes Harz an Flechten in den Grund und trocknet, um die Sagen zu umsäumen, die noch kein Kind gehört hat und kein Mund
je flüsterte. Sei vorsichtig mit diesen verwirrten Worten und der Klanggestalt. Hier bist du nur ein Wichtel unter Riesen: Dies ist nicht deine Welt und nicht dein Wald.
Hier gibt es keine Zeit, nur Jahreszeiten. Dein Schatten scheint viel heller als die Glut des Wegs, den deine Neugier will beschreiten,
du aber steigst hinab und vor dir tut sich Tiefe auf, verwandt mit Weltallweiten. Darunter ewig blaues Dunkel ruht.
[...]
III
Dort schlafen Städte in verborgnen Träumen – in fremden Träumen, die ich niemals schlief. In meinen fratzenhaften Innenräumen ist jeder Traum verstört und knöcheltief.
Doch diese sind so klar wie Grüntopase, geschliffen wie ein abgewognes Wort; ein weites Feld in einer Nebelvase, das niemals an Vergessenheit verdorrt.
Sag mir nur eins! Wie kann ich mich erinnern an diese Orte, fern von meinem Gut und ferner noch von meinem trüben Innern –
denn meine Hände kennen noch die Glut, die sie bezog. Fast scheint mir, ich beginne den Inseln gleich, in grüner Meere Flut.
[...]
V
Das Moos wächst hoch auf ihren Mauerkränzen, bis es sie ganz verhüllt und Wandrer kaum erahnen können, wo der Mauern Grenzen und die des Mooses sind – ganz wie ein Traum
im Traum, der müde ist, doch keine Kraft hat, um zu entfliehn dem Trugbildparadies, wie er es einst am Ende jeder Nacht tat, bis eine kam, die ihn nicht laufen ließ.
Und erst nachdem er allen ihren Fängen zum Opfer fiel, erlag er auch dem Forst jenseits von Mond- und Sonnenuntergängen.
Und wenn du einmal diese Worte hörst, dann bliebst auch du im Moos der Mauern hängen: Ihr alter Turm ist schwarzer Rosen Horst.
[...]
VII
Sie zittern sanft, wenn wild die Zinnen glänzen. Wer sind sie? Wenn es einen Namen gab, auf den sie hörten, wurden die Essenzen den Sinnen nicht gerecht: Er rann hinab
ganz wie das alte Harz an jenen Flechten und wurde mit den Jahren Ton, dann Tau. Doch solltest du einmal in solchen Nächten Die Waldesstadt betreten, wird ihr Blau
dein Sehnen tränken und ihr Grün dich führen, bis du zu ihren Zitternden gehörst im eingeschnitzten Muster der Gravüren.
Dann sind dir ihre Zweige Hort und Horst. Dann gehst du mit den Geistern durch die Türen und rot im Abend lodert rings der Forst.
[...]
IX
Dann stehen hoch in fließendem Gewand die Monde über ihren Königreichen, als wollten sie dem weiten Abendland ein Seidentuch ins goldne Kopfhaar streichen.
Und was der Tag nicht sah, das ahnt die Nacht und streut es müden Geistern in die Betten – und jeder, der daraus zurückerwacht, träumt bis zum nächsten Abend von den Städten;
von ihren Monden und von ihrem Rot, von ihren runden Häusern – wie Amphoren – und von dem Meer ums warme Himmelsboot.
Und Sterne sind der Stadt, die traumverloren ins unbegrenzte Blau zu fallen droht, wie Lilien, ihre Fürsten auf den Toren.
[...]
XI
Im Wetterschein wie stiller Kerzen Brand erwacht ein neuer Tag und zittert seiden. Dann nimmt er deine Kindheit an die Hand und hilft ihr, sich in Endlichkeit zu kleiden.
Und ist das Kleid zu weit, dann haucht er: „Wachs noch etwas mehr, dann näh ich dir ein letztes.“ Die Kerzen werden kürzer. Weißes Wachs entdeckt ein neues Schaltjahr und benetzt es.
Es ist so still, als schliefe selbst der Klang. Du faltest deine Hände, spitzt die Ohren und endlich rauscht die Nacht dir: „Hier entlang.“,
und zeigt dir, wo auch sie einmal geboren und ausgetragen wurde. Ihr ist bang und ihre Harfe dröhnt, im Sturm verloren.
[...]
XIII
Des schwarzer Hauch schon braust von Himmels Rand: Ein Hauch des Dickichts, das du unbesonnen betreten hast; das dich ergriff und band und forttrug von der Wärme deiner Sonnen.
Doch ahntest du, dass tief in seinem Grün ein Zauber weilt, der deine Dornenkrallen besänftigt; dass dort Flechtenträume blühn, in welche deine Ängste dankbar fallen?
Die Zeit blieb stehn, das Harz war bernsteinfest, als du den traumverborgnen Waldstadt-Toren die Lenden streiftest. Wandrer, du verlässt
nicht diese Welt – sie bleibt in deinen Poren, und deine Spur verändert ihr Geäst und rauscht im dunklen Haar der Sykomoren.
[...]
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Stella, die Wassernymphe - eine Kurzgeschichte
Heinrich war ein stiller Mann. Die Nächte gehörten ihm – in ihrer Stille fand er den Frieden, den das Tageslicht ihm nie schenken konnte. Als Nachtwächter in einer alten Schuhfabrik hatte er seine Rituale: Rundgang um Mitternacht, eine kleine Pause auf der Holzbank am Teich, ein Schinkensandwich und ein Apfel. Der Teich war besonders in mondhellen Nächten ein Ort der Träume – das Wasser schimmerte, als würde es tief unten ein eigenes Licht ausstrahlen, bläulich und unwirklich schön. Heinrich nannte diesen Ort sein "Nachtparadies".
Doch in jener Nacht war alles anders.
Gerade als er in sein Sandwich beißen wollte, durchbrach ein leises Platschen die Stille. Er sah auf – ein schwarzer Schwan glitt lautlos über das Wasser, seine Federn glänzten im Mondlicht wie flüssiger Onyx. Heinrich war fasziniert.
„Na, du bist ja wirklich ein sehr schöner Schwan“, murmelte er, beinahe ehrfürchtig.
Dann geschah das Unmögliche.
Der Schwan stieg ans Ufer, watschelte auf ihn zu – und verwandelte sich vor seinen Augen in eine junge Frau. Ihr langes, dunkles Haar klebte nass an ihrem Rücken, und ein hauchdünnes, durchsichtiges Hemd umhüllte ihren schlanken Körper wie Nebel. Ihre Augen waren wie zwei stille Tiefen, dunkelgrün, irisierend – nicht von dieser Welt.
„Ich habe dich jede Nacht gesehen“, sagte sie, während sie sich neben ihn setzte. Ihre Stimme war wie das Flüstern des Wassers, sanft und traurig.
„Ich bin Stella. Eine Wassernymphe. Der Teich ist mein Reich. Aus seinem Wasser schöpfe ich Leben und Kraft. Doch ich bin allein. Niemand redet mit mir, niemand sieht mich wirklich. Nur du… Du warst anders. Du hast geschaut. Du hast gelauscht.“
Heinrich war wie verzaubert. Ihre Nähe war betörend – nicht nur körperlich, sondern wie ein alter Zauber, der in ihm Erinnerungen an längst vergessene Träume weckte. Die Luft war plötzlich erfüllt von einem Duft, süß und kühl wie Lotus und Regen.
Stella legte ihre Hand auf seine – ihre Haut war kühl wie das Wasser selbst, doch in seiner Brust begann etwas zu brennen.
„Komm mit mir“, flüsterte sie. „Ich kann dir zeigen, was jenseits der Welt liegt. Unter dem Spiegel des Wassers beginnt das wahre Leben – ohne Zeit, ohne Schmerz, nur Schönheit und Frieden.“
Heinrich zögerte. Er war ein Mann, der an Bücher glaubte, an Geschichten – aber nicht an Magie. Und doch, in diesem Moment… war er bereit zu glauben.
Stella stand auf, zog ihn sanft an der Hand. Er ließ das Sandwich fallen, der Apfel rollte langsam zur Seite.
Sie führte ihn zum Ufer, das Wasser leuchtete jetzt in einem tiefen Blau, als ob es Sterne in sich aufgenommen hätte. Und dann – ohne Angst, ohne Zweifel – ließ er sich von ihr führen, Schritt für Schritt hinein.
Das Wasser war kalt, aber nicht unangenehm. Es hüllte ihn ein wie Seide. Er sah nach oben, sah die Oberfläche, die sich langsam schloss – wie ein Vorhang, der sich senkt.
Und dann – Stille.
**
Doch das war nicht das Ende.
Als die Fabrikarbeiter am nächsten Morgen eintrafen, fanden sie auf der Holzbank eine geöffnete Lunchbox, das Sandwich unberührt, den Apfel daneben. Keine Spur von Heinrich.
Die Polizei suchte den Teich ab, fand nichts. Kein Körper, keine Kleider. Nichts.
Wochen vergingen. Die Nächte am Teich wurden wieder still – doch es hieß, man könne manchmal eine leise Stimme hören, die aus der Tiefe flüstert.
Und in manchen Nächten, wenn der Mond richtig stand, soll ein zweiter schwarzer Schwan über das Wasser gleiten – still, majestätisch – mit Augen, die nicht einem Tier gehören, sondern einem Menschen.
Ein Wächter, der zu lange in die Tiefe sah. Und eine Nymphe, die nicht mehr allein war.
Doch wer ganz genau hinsieht, wird merken: Der zweite Schwan ist kein gewöhnlicher Schwan. Seine Federn glänzen nicht nur schwarz – sondern schimmern mit einem feinen, metallischen Rot. Wie das Fleisch eines Apfels. Wie ein Herz, das noch schlägt – aber nicht mehr für diese Welt. 🦢
Ende Eine Kurzgeschichte von mir für euch. Euer Heinz Zysset Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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Der Wind peitscht Asche durch die zerstörte Kathedrale. Über mir kreist ein Schwarm schwarzer Raben, stumm und wachsam. Die Steinbögen knarren unter dem Gewicht der Dunkelheit.
Blut tropft von meinen Fingern, mischt sich mit der Erde zu einer schmutzigen Brühe. Jeder Atemzug brennt wie Feuer, jeder Pulsschlag hämmert gegen die Ketten, die mich halten sollten.
Sollten.
Mein Griff um Nocturne wird fester, während die Dämonen aus den Schatten kriechen – ihre Augen leuchten, ihre Krallen schaben gierig über den Boden.
"Ihr kommt also, hm?"
Ein zynisches Grinsen zieht sich über mein Gesicht. Etwas Altes, Kaltes erwacht in meinem Innern. Der Schatten in mir – der Sturm, den sie niemals bändigen konnten.
Ich spüre es in meinen Knochen: Diese Nacht gehört mir.
"Kommt nur näher. Ich habe euch vermisst."
Der erste Dämon springt. Nocturne singt durch die Luft – ein dunkler Klang, roh und gierig – und zerreißt ihn in einer Bewegung. Blut regnet herab wie schwarzer Schnee.
Ich drehe mich in den Angriff hinein, schlage zu, reiße, zerstöre.
Jeder Schlag, ein Rhythmus. Jeder Schrei, ein Versprechen.
Mein Herz schlägt im Takt meines Hasses.
Etwas in mir zerbricht, als der erste Schlag mein Fleisch trifft. Etwas Altes. Etwas Menschliches.
Es interessiert mich nicht mehr.
Die Raven Queen flüstert in meinem Blut. Ihre Ketten sind gefallen. Ihre Krallen graben sich tief in meine Seele – und ich antworte.
Nocturne vibriert in meiner Hand, als würde sie sich selbst an den Tanz erinnern.
"Ihr wolltet Krieg." Meine Stimme ist kaum mehr meine. Tiefer. Reißender.
"Jetzt bekommt ihr die Apokalypse."
Schatten brechen unter meinen Füßen hervor, reißen die Erde auf, fressen Licht und Luft.
Ich bewege mich schneller, als sie reagieren können. Nocturne kreist um mich wie ein lebendiger Schattenkamm. Jeder Hieb zerschneidet Knochen, reißt Sehnen, zerfetzt Hoffnung.
Schwarze Raben stürzen sich auf die Angreifer, blenden sie, reißen Fleisch, hacken auf offene Wunden ein.
Und ich lache.
Ich lache, während Blut und Asche regnen. Während Dämonen schreien und Engel fallen. Während mein Herz im Rhythmus der Zerstörung schlägt.
No chains. No mercy. Only wrath.
"Schreit ruhig nach euren Göttern."
Ich zerquetsche einen Schädel unter meinem Stiefel, während ich durch sie schreite, als gehörte mir die Welt.
"Sie haben euch längst aufgegeben."
Die Welt hält den Atem an, als ich schreite.
Über mir breitet sich ein Mantel aus gefiedertem Schatten. Schwarze Flügel – endlos, lautlos – überziehen den Himmel, löschen Sterne und Mond und Erinnerung aus.
Der Boden unter mir fault bei jedem Schritt. Das Leben selbst weicht zurück.
Ich höre sie flüstern. Ihre Ängste. Ihre Gebete. Ihre leeren, hohlen Lügen.
Und ich höre die Stimme, die mich ruft. Die einzige, die je wahr war.
„Brich sie, mein Sohn.“
Meine Gestalt verändert sich – höher, verzerrter, durchdrungen von Schatten. Die Runen auf meiner Haut glühen in tiefem Violett. Aus meinen Augen tropft Dunkelheit wie Tränen.
Ich werde zum Zorn der Vergessenen. Zum Gewicht aller unausgesprochenen Namen.
"Ihr habt vergessen, wem ihr dienen müsst."
Die Feinde taumeln, greifen an, verzweifelt, blind.
Ich antworte nicht mit Worten – sondern mit Stille.
Nocturne verflüchtigt sich in einen Schwarm messerscharfer Raben, die sich auf sie stürzen. Klauen reißen durch Fleisch und Stoff und Geist. Jeder Schrei stirbt im eigenen Echo.
Ihre Körper sinken leise zu Boden, als hätte die Welt selbst sie vergessen.
Ich hebe das Haupt, meine Stimme eine Grabesstimme:
"Dein Name wird verwehen wie Asche im Wind."
Und so tue ich es. Einer nach dem anderen.
Vergessen. Verschluckt. Für immer.
Ich bin nicht der Tod. Ich bin das, was nach dem Tod kommt.
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Knapp vor der Dämmerung: Letzte Reste von Mond am Rand schwarzer Dächer. Letzte Reste von Schlaf an den Lidern. Alles bis auf den Kaffee ist kalt, selbst die stickigen Reste von Freitagsluft zwischen den Büchern und Ordnern des Heimbüros. Hinter der Wand erwachte der Wecker, Musik plärrt gewohnt verstörend, der Drang zu Kopfhörern wird entsprechend groß. (Wochenbeginn, auch: Abwägen der Liste von Hoffnungen und Verbindlichkeiten. Zeit blockieren. Lücken füllen. Und gelegentlich Vergessenes aus dem Dazwischen der zurückliegenden Tage fegen. Geschichten von Planen und Schätzen. Habt es mild heute!)
#outerworld #home office hours #the waking city
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The Legend of Heroes - Trails of Cold Steel III
Vous ne connaissez pas la série des « Trails of Cold Steel » ? Pas de panique ! Vous trouverez ici un résumé complet des événements majeurs du premier et second opus.Pour Trails of Cold Steel III, en l’an 1204 du calendrier Septian, un jeune garçon du nom de Rean Schwarzer fait son entrée dans l’Académie militaire de Thors, le plus prestigieux établissement de tout l’Empire d’Érébonie. C’est avec les élèves de la Classe VII dont il est l’instructeur qu’il va surmonter les nombreux incidents frappant le continent et se forger sa place dans un monde en perpétuel mouvement.https://www.youtube.com/watch?v=LQ2pRw1L5n8
L'Écriture Magistrale de Trails of Cold Steel III : Une Épopée Anime Captivante
L'écriture est tout simplement phénoménale. L'exposition, riche mais jamais verbeuse ni répétitive, permet une immersion totale. Les personnages se distinguent facilement à travers des dialogues vifs, précis et intelligents. L'expérience offre la saveur d'une grande épopée, semblable à un "Guerre et Paix" à la sauce anime. Cependant, cela vient avec les inévitables clichés japonais, mettant en scène de jeunes adultes accomplissant des exploits gigantesques, pilotant des robots et sauvant le monde des forces surnaturelles. Si ce genre de récit vous rebute, alors Trails pourrait ne pas être à votre goût. En revanche, si vous appréciez cette formule narrative, l'aventure de Rean Schwarzer s'impose comme une expérience incontournable.En respect envers ceux qui n'ont pas encore exploré Trails of Cold Steel, nous expliquerons sobrement que Rean est le protagoniste incontesté de cet arc narratif. Il a dirigé les jeunes cadets de l'Académie Militaire de Thors à travers la guerre civile secouant l'empire d'Erebonia. Trails of Cold Steel III débute environ un an et demi après les événements de l'épisode précédent. Rean, désormais connu sous le surnom d'Ashen Chevalier, a obtenu son diplôme plus tard que ses camarades de la classe VII. Il a choisi de former les élèves problématiques de la succursale que Thors a ouverte près de la paisible ville de Leeves. Cependant, à son insu, le chancelier machiavélique Osborne et la mystérieuse société secrète, Ouroboros, continuent de conspirer contre tout et tous.
Trails of Cold Steel III : Un RPG Épique Mêlant Tradition et Innovation
L'histoire de Trails of Cold Steel 3 est étroitement liée à une structure qui, à première vue, peut rappeler les récents jeux Persona, marquant le rythme de l'histoire, initialement posée et réfléchie. Rean se retrouve à former la nouvelle Classe VII, l'accompagnant dans des missions en apparence routinières, lui permettant ainsi de mieux les connaître sur le champ de bataille et pendant son temps libre. L'exploration de la ville et du campus, les interactions avec les PNJ, les tâches secondaires et l'utilisation des Bonding Points (BP) ajoutent une dimension sociale au récit.Dans ses premières heures, Trails of Cold Steel III semble suivre un schéma d'aventure traditionnelle, mais les plus attentifs remarqueront une narration qui prend son temps pour composer une mosaïque politique et militaire. Les enjeux s'élèvent progressivement autour des jeunes protagonistes, passant d'une atmosphère légère à un récit plus intense et captivant. Les ordres courageux, consommant les BP accumulés avec les attaques de lien, ajoutent une couche stratégique au système de combat.Trails of Cold Steel, bien que RPG complet et ancré dans des conventions anciennes, présente une approche plus proche des expérimentations récentes. Son système de combat complexe et stratégique peut être déroutant pour les novices, surtout sans expérience préalable avec Cold Steel. L'exploration tridimensionnelle et les rencontres visibles apportent une dimension immersive à l'aventure.Sur le champ de bataille, la gestion de la distance entre les personnages et les ennemis devient cruciale, influençant l'efficacité des attaques de zone. Les compétences agressives et défensives, Orbal Arts et Craft, ajoutent de la profondeur au gameplay. La personnalisation des Quartz et des synergies entre les personnages offre une dimension tactique. Trails of Cold Steel 3 propose un défi adaptable avec son système de difficulté et encourage une attention stratégique envers la résistance élémentaire.En résumé, Trails of Cold Steel sur PlayStation 5 offre une amélioration de la résolution et des temps de chargement. Le jeu, d'une durée d'environ 50 heures, évolue d'une aventure apparemment traditionnelle à un acte final haletant, offrant une expérience RPG riche mêlant habilement tradition et innovation.
Un Système de Combat Évolué et Captivant
Le système de combat de Trails of Cold Steel III offre une profondeur considérable, allant au-delà des simples Link Attacks. Contrairement aux interactions pendant le temps libre dans le jeu précédent, les Link Attacks dépendent désormais du Link EXP gagné en faisant combattre certains personnages ensemble. Cette valeur accrue augmente la possibilité d'exécuter des attaques conjointes, pouvant évoluer en Rush Attacks ou même en quadruples Burst Attacks, engageant toute l'équipe et dépensant les Brave Points accumulés avec les Link Attacks. Ces points peuvent également être utilisés pour les Brave Orders, des bonus de groupe variant d'un personnage à l'autre.Le système de combat, complexe et dynamique, intègre également des éléments tels que les conditions anormales et les combats en mechs, offrant une expérience organique et stimulante. Le jeu prend le temps d'expliquer chaque mécanisme à travers des tutoriels détaillés, assurant une courbe d'apprentissage fluide.Trails of Cold Steel, en tant que JRPG complet, témoigne de l'expertise de Falcom et rend hommage à l'histoire du genre. Il propose divers mini-jeux et objets de collection, de la pêche à la cuisine, en passant par le Vantage Master, un jeu de cartes au tour par tour prisé dans l'univers du jeu. Les joueurs en quête d'une expérience riche et variée trouveront leur bonheur, que ce soit pour débloquer des trophées ou atteindre des objectifs liés à Trails of Cold Steel IV en détectant une sauvegarde terminée dans la mémoire de la console.L'histoire, quant à elle, ne se contente pas de s'arrêter là. Le cliffhanger final intense annonce directement le prochain chapitre de cet arc narratif. Le jeu, maintenant disponible sur PlayStation, offre des améliorations graphiques et de chargement, ainsi que des DLC cosmétiques, sans altérer l'essence du titre original.
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#EngineSoftware#NihonFalcom#NihonFalcomCorporation#NipponIchiSoftware#NIsamerica#PH3GmbH#THELEGENDOFHEROES:TRAILSOFCOLDSTEELIII
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Die Abendluft der Sommernacht
Der Mond in seiner vollen Pracht
Es weht ne angenehme Briese
Wir beide in der Blumenwiese
Als wir Honig aus dem Garten naschen
Trinken Wein aus teuren Flaschen
An Liebe habe ich geglaubt
du nur irgendwen gebraucht
Wolltest das ich alles nehme
Nehme, nehme, lebe…
Hab aber drauf verzichtet
Zum Glück, jetzt hat es dich vernichtet
hättest sonst mein alles noch bekommen
mir meine Freiheit weggenommen
Deine Wahrheit bleibt dir selbst
Mir egal was du von meiner hälst
Wir wissen doch beide was hier war
Ich zahl mit Karte, du in bar
Es waren die Worte
falsche Zeit am falschen Orte
wusste das ich vorsichtig sein musste
Deine Reaktionen niemals wusste
Wir spielten Himmel und Hölle
Was trifft uns Heute?
Morgens noch Liebe
Abends die Beute
Deine Geschäfte sind teuflich
Aber ich bin nicht käuflich
Du sprichst von deinem Palast
Sobald du alle Sünden bei dir hast
Benebelst dir die Sinne
Wieder zu viel Rum-gespinne
Es dreht deinen Kopf im Kreis
Zahlst deine Seele als den Preis
Noch ne Kippe angezündet
Bunte scheine eingebündelt
Du denkst es ist ein Schatz
Glaube meinem letzten Satz.
Du suchst weiß in schwarzer Weste
Ich wünsch dir trotzdem nur das beste
frei von Gier und all dem Schmerz
Wünsch ich dir ein freies Herz
Schöne kaputte Welt
Liebe gegen Geld
Ist kein fairer Tausch
Dein Fluch der GeldesRausch.
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schwarzer samt bedeckt
firmament, mond blickt herab
liebende kuscheln
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Cover-Art „Der Mond über Burg Canin“

“Ratternd kam die Kutsche zum Stehen. Andromeda atmete tief durch und erhob sich. Sie war so schnell aus der Tür, dass der Kutscher gar keine die Gelegenheit dazu hatte, vom Kutschbock zu klettern und ihr herauszuhelfen. Ohne lange zu überlegen, griff Andromeda nach oben und zog mit einem kräftigen Ruck ihren Koffer vom Dach der Kutsche. Das tat sie, ohne den Blick vom alten Gem��uer zu nehmen, das vor ihr aufragte. Als Kind war sie nur sehr selten auf Burg Canin gewesen. Jetzt aber würde sie ihr Zuhause werden. Es war in die Jahre gekommen, aber die dunklen Mauern hoben sich immer noch eindrucksvoll von den tiefgrünen Wiesen ab.
Über dem Portal hing das Wappen der Burg: Ein schwarzer Hund auf einem grünen Hügel und goldenem Grund.“
Mehr von mir gibt‘s auf Story.one
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Toma mi mano, llévame a lo recóndito de ti, adentrandome en tu pensamiento, para asi ser parte de tus laberintos mentales...
-Schwarzer
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Das Gewitter
von Heinz Erhardt
Der Mond verbirgt sein bleiches Licht,
Die Sterne am Himmel, sie funkeln nicht.
Die Nacht ist schwül.
Im Herzen wird bang.
Der Uhu krächzt einen Totengesang.
Da - bricht's aus schwarzer Nacht hervor,
äls wäre geöffnet der Hölle Tor,
Als ständen die Säulen des Erdballs in Flammen,
Als stürze das ganze Weltall zusammen,
Und aus der Wolken feuchtem Schoß
Der Regen in Strömen sich ringsum ergoss,
Als wollten des Wassers wilde Gewalten
Das Land zum unendlichen Meere gestalten.
Und wie es stürmt und brandet und kracht,
Da, eine Jungfrau tritt hinaus in die Nacht
Und ruft in die tosenden Winde hinaus:
"Na, das ist ein Dreckwetter, da bleib ich zuhaus!"
dailymotion
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